DE1017779B - Verfahren zur Herstellung von Schaumgummi - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SchaumgummiInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Schaumgummi aus Kautschukmilch (Latex); der nach der
Erfindung erzeugte Schaumgummi besitzt gegenüber bisher bekannten Erzeugnissen verbesserte Eigenschaften.
Bei der Herstellung von Schaumgummi wird für gewöhnlich so vorgegangen, daß Latex mit Vulkanisierzusätzen,
mit den gewünschten Mischungsbestandteilen und einem Geliermittel dadurch in Schaum
verwandelt wird, daß in die Kautschukmilch Luft hineingepeitscht oder hineingeschlagen wird. Der
Latexschaum wird dann in eine Form gewünschter Gestalt eingeführt oder auf einer sich bewegenden
endlosen, flachen Bahn ausgebreitet, auf der er sich zu einem nicht umkehrbaren Gel verwandeln kann.
Der gelieferte Schaum wird anschließend einer VuI-kanisationsbehandlung
unterworfen, um aus ihm den gewünschten Schaumgummigegenstand herzustellen.
Der zur Gewinnung des Kautschukschaumes verwendete Latex kann entweder natürlicher Kautschuklatex
oder synthetischer Kautschuklatex oder gegebenenfalls eine Mischung aus diesen beiden Latices
sein. Ein typischer synthetischer Kautschuklatex ist der sogenannte GR-S-Latex, der durch wäßrige
Emulsionspolymerisation eines relativ großen Teils von 1, 3-Butadien und eines kleineren Teils Styrol
entsteht. Synthetische Kautscbuklatices, die gleichfalls für die Herstellung von Schaumgummi geeignet sind,
werden durch Emulsionspolymerisation von 1, 3-Butadien oder anderen konjugierten Dienen, wie Piperilen,
Dimethylbutadien, Isopren, 2-Chlor-l, 3-butadien, und
anderen Verbindungen, sei es allein oder gemeinsam oder in Verbindung mit einem oder mehreren polymerisierfoaren
Äthylenderivaten, gewonnen, beispielsweise Acrylnitrilen, wie Acrylnitril, Methacrylnitril,
a-Chloracrylnitril; vinylaromatischen Verbindungen,
wie beispielsweise die verschiedenen Styrole, Vinyltoluol, Vinylnaphthalin u. dgl.; ferner Estern und
Amiden der Acrylsäuren, wie . z. B. Methylacrylat, Methylmethacrylat, Acrylamid und andere ähnliche
Verbindungen. Alle diese synthetischen Latices können bezeichnet werden als kautschukkonjugierte polymere
Dien-Latices. Als Geliermittel wird bei der Herstellung von Schaumgummi vorteilhaft ein solches
mit verzögernder Wirkung verwendet, beispielsweise 4-5 ein Alkalimetall-Siliciumfluorid, gewisse Ammoniumsalze,
wie Ammoniumnitrat, Ammoniumsulfat od. dgl.
Bei der Herstellung von Schaumgummi sind viele Schwierigkeiten zu überwinden. Geringe Oualitätsschwankungen
des Latex oder der Mischungsbestandteile, Schwankungen beim A^erformungsvorgang sowie
Änderungen in der allgemeinen Art der Behandlung des Latex haben zur Folge, daß die Ergebnisse in
weitem Umfange unterschiedlich sind. Eine besondere Verfahren zur Herstellung
von Schaumgummi
von Schaumgummi
Anmelder:
The Firestone Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Juli 1952
V. St. v. Amerika vom 22. Juli 1952
Schwierigkeit bei der Herstellung von Schaumgummi ist das Bestreben des geschäumten Latex, beim
Geliervorgang wieder zusammenzufallen oder zu schrumpfen. Eine weitere Schwierigkeit bei der
Schaumgummierzeugung hat ihren Grund in der üblichen Verwendung von Zinkoxyd als Vulkanisierhilfsmittel;
denn die Zinkionen haben das Bestreben, Verbindungen zu bilden, die eine zersetzende Wirkung
auf den Latex ausüben. Dies hat häufig zur Folge, daß der Latex vorzeitig koaguliert und daß
daher die ganze Fabrikationseinrichtung weitgehend stillgesetzt werden muß, um sie wieder reinigen zu
können.
Die Erfindung bezweckt die Erzeugung eines Latexschaumes, der beim Gelieren nicht zusammenfällt.
Außerdem bezweckt dieErfindung die Schaffung einer Latexverbindung, die sich gegenüber Zinkoxyd relativ
stabil verhält. Der Schaumgummi nach der Erfindung weist überdies eine verbesserte Struktur auf. Erfindungsgemäß
ist weiterhin das Verfahren zur Herstellung des Schaumgummis verbessert.
Die angestrebten Vorteile werden gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß der in der Einleitung
erwähnten Latexsorte Vulkanisierbestandteile, ein Geliermittel und ein verhältnismäßig kleiner Anteil
eines quaternären Ammoniumhydroxydes zugesetzt wird, worauf der Latex in Schaum verwandelt und
anschließend dem Schaum Gelegenheit gegeben wird, sich zu einem nicht umkehrbaren Gel abzusetzen, das
anschließend vulkanisiert wird.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von schwammartigen Kautschukprodu'kten in Vorschlag
709 756/432
gebracht worden, bei welchem eine mit Schwefel vulkanisierbare Kautschuklatexmischung zu einem
Schaum geschlagen und aus diesem Schaum Gegenstände hergestellt werden. Bei diesem bekannten Verfahren
wird dem Latex ein kationaktives und ein anionaktives Salz zugesetzt, wobei der Zusatz dieser
beiden Salze höhermolekularer Verbindungen so gewählt werden muß, daß die Latexteilchen negativ aufgeladen
werden. Es müssen somit bei dem bekannten Verfahren das aus den kation- und anionaktiven Verbindungen
gebildeten Neutralsalz und darüber hinaus ein Überschuß einer anionaktiven Verbindung anwesend
sein. Als Zusatzstoffe sind unter anderem quaternäre Ammoniumsalze in Vorschlag gebracht
worden, insbesondere Stearyltrimethylammoniumbromid. Demgegenüber wird erfindungsgemäß kein
Ammoniumsalz, sondern quaternäres Ammoniumhydroxyd verwendet, und zwar zusammen mit einem
Geliermittel. Außerdem besteht zwischen dem bekannten Verfahren und demjenigen nach der Erfindung
ein wesentlicher Unterschied in der Verarbeitungsweise des Schaums. Nach dem bekannten Verfahren
wird der Schaum in der Weise verarbeitet, daß durch Tauchen daraus Gegenstände hergestellt und
diese unmittelbar danach auf erhöhte Temperatur gebracht werden, so daß das Wasser verdampft und
ein gelierter Kautschukschaum entsteht, der gleichzeitig oder anschließend vulkanisiert wird. Ein
Geliermittel wird hierbei nicht verwendet.
Für die Anwendung der Erfindung geeignete quaternäre Ammoniumhydroxyde sind solche, die
wenigstens einen längerkettigen Kohlenwasserstoffrest am Stickstoffatom aufweisen. Solche Verbindungen
werden durch folgende Strukturformel gekennzeichnet:
R2
N-R3
OST
40
worin wenigstens eine der Komponenten R1, R2, R3
und R4 ein Alkyl oder ein substituiertes Alkyl mit 4 oder mehr ■— und zwar zweckmäßig 6 oder mehr —
Kohlenstoffatomen ist, während der Rest der erwähnten Komponenten R1, R2, R3 und R4 einwertig ist
bzw. zwei von ihnen aus einem zweiwertigen organischen Radikal bestehen oder der Stickstoff einen Teil
eines heterocyclischen Ringes bildet.
Geeignete quaternäre Hydroxyde sind solche, bei denen eine R-Gruppe aus einer langen Alkylkette besteht,
während die anderen R-Gruppen Methylgruppen oder substituierte Methylgruppen sind. Wie jedoch
schon erwähnt, sind viele quaternäre Ammoniumhydroxyde geeignet, um die nach der Erfindung angestrebten
vorteilhaften Ergebnisse zu erzielen. Als Beispiele quaternärer Ammoniumhydroxyde, die im
Sinne der Erfindung mit Erfolg anwendbar sind, werden genannt:
Dodecyltri-(2-oxyäthyl)-ammoniumhydroxyd,
N-Cetylpyr i diniumhy droxy d,
Cetyldimethyläthylammoniumhydroxyd,
N-Laurylpyridiniumhydroxyd, Dioctadecyldimethylammoniumhydroxyd,
Laurylimidazoliniumhydroxyd,
Cetyltrimethylammoniumhydroxyd,
N-Octadecyldimethylbenzylammoniumhydroxyd, Butyltrimethylammoniumhydroxyd, Amyltrimethylammoniumhydroxyd, Dodecyltrimethylamrnoniumhydroxyd, Octadecenyltrimethylarnmoniumhydroxyd, Octadecadienyltrimethylammoniumhydroxyd, Laurylisochinoliniumhydroxyd, Hexadecyltrimethylammoniumhydroxyd, Decyltrimethylammoniumhydroxyd, 4-Cyclohexylbutyltrimethylammoniumhydroxyd, 4-Phenylbutyltrimethylammoniumhydroxyd, Dodecyltrimethylammoniumhydroxyd, Tetradecyltrimethylammoniumhydroxyd, Octadecyltrimethylammoniumhydroxyd, Octyltrimethylammoniumhydroxyd, Decyltrimethylammoniumhydroxyd, Cetyldimethylbenzylammoniumhydroxyd.
N-Cetylpyr i diniumhy droxy d,
Cetyldimethyläthylammoniumhydroxyd,
N-Laurylpyridiniumhydroxyd, Dioctadecyldimethylammoniumhydroxyd,
Laurylimidazoliniumhydroxyd,
Cetyltrimethylammoniumhydroxyd,
N-Octadecyldimethylbenzylammoniumhydroxyd, Butyltrimethylammoniumhydroxyd, Amyltrimethylammoniumhydroxyd, Dodecyltrimethylamrnoniumhydroxyd, Octadecenyltrimethylarnmoniumhydroxyd, Octadecadienyltrimethylammoniumhydroxyd, Laurylisochinoliniumhydroxyd, Hexadecyltrimethylammoniumhydroxyd, Decyltrimethylammoniumhydroxyd, 4-Cyclohexylbutyltrimethylammoniumhydroxyd, 4-Phenylbutyltrimethylammoniumhydroxyd, Dodecyltrimethylammoniumhydroxyd, Tetradecyltrimethylammoniumhydroxyd, Octadecyltrimethylammoniumhydroxyd, Octyltrimethylammoniumhydroxyd, Decyltrimethylammoniumhydroxyd, Cetyldimethylbenzylammoniumhydroxyd.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung wird entweder ein einziges quaternäres Ammonrumhydroxyd
oder gegebenenfalls auch eine Mischung von zwei oder mehreren verschiedenen quaternären
Ammoniumhydroxyden in wäßriger Lösung öder wäßriger Dispersion einem Latex zugesetzt. Zur Erzielung
der mit der Erfindung angestrebten Vorteile brauchen immer nur verhältnismäßig geringe Mengen
der quaternären Hydroxyde Verwendung zu finden. Im allgemeinen werden die quaternären Ammoniumhydroxyde
in Gewichtsanteilen der Größenordnung von etwa 0,1% bis zu etwa 3,0% des trockenem
Kautschukgehaltes des Latex verwendet. Die Zusätze sind aber auch in größeren oder kleineren Mengen
wirksam.
In der Praxis ist die Erfindung besonders wirkungsvoll anwendbar, um das Zusammenfallen des Schaumes
beim Geliervorgang, die Gel schrumpfung and die Bildung von Blasen in einem Schaumgummigegenstand
zu verhindern und um einen Schaumgummi zu erzeugen, der eine ungewöhnlich feiöe, gleichmäßige
und gleichförmige Struktur besitzt. Die Erfindung ist insbesondere mit Vorteil bei der Erzeugung von
Schaumgummi aus Mischungen von Naturkautschuklatex und synthetischem Kautschuklatex anwendbar,
bei welchem der Naturkautschuklatex mengenmäßig überwiegt; andererseits ist die Erfindung aber auch
mit Vorteil anwendbar bei der Herstellung von Schaumgummi aus' 100% reinem Naturkauttschuklatex
oder aus 100% reinem synthetischem Kautschuklatex oder schließlich auch aus Mischungen von,
Naturkautschuk- und synthetischem Kautschuklatex, bei denen der überwiegende Bestandteil vom synthetischen
Kautschuk gebildet wird.
Das Mischen der Latices (mit Ausnahme der Verwendung quaternärer Ammoni-umhydroxyde) für die
Schaumgummibereitung erfolgt in allgemein üblicher Weise. Die verwendeten Vulkanisierzusätze enthalten
die üblichen Vulkanisiermittel (für gewöhnlich Schwefel); es können die üblichen Beschleuniger, wie
beispielsweise die Zinksalze von Mercaptobenzothiazol, Benzothiazoldisulfid, Zinkdiäthyldithiocarbamat, Piperidinpenthamethylendithiocarbamat,
Tetramethylthiuramdisulfid u. dgl., zur Anwendung kommen; desgleichen
die üblichen Aktivatoren, wie Zinkoxyd oder andere Chemikalien, die Zinkionen in Lösung zu erzeugen
vermögen. Auch können die üblichen Antioxydiermittel und sonstigen gewöhnlich zur Anwendung
gelangenden Mischungsstoffe benutzt werden,
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Schaum-., gummi feiner, gleichförmiger Struktur durch
5 6
Umwandlung von Kautschuklatex in Latex- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geschaum
und Vulkanisieren des vorgeformten kennzeichnet, daß das quaternäre Ammonium-Schaumes,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Latex hydroxyd wenigstens einen Alkylrest mit minvor
dem Aufschäumen neben einem Geliermittel destens 4 Kohlenstoffatomen enthält.
eine geringe Menge eines quaternären Ammonium- 5
hydroxyds mit einem höheren Alkyl zugesetzt In Betracht gezogene Druckschriften:
wird. USA.-Patentschrift Nr.
2 321 111.
© 709 755/432 10.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US715450XA | 1952-07-22 | 1952-07-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1017779B true DE1017779B (de) | 1957-10-17 |
Family
ID=22102015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF10447A Pending DE1017779B (de) | 1952-07-22 | 1952-11-22 | Verfahren zur Herstellung von Schaumgummi |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1017779B (de) |
FR (1) | FR1066718A (de) |
GB (1) | GB715450A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2321111A (en) * | 1941-01-16 | 1943-06-08 | Int Latex Corp | Process for forming foam rubber and products thereof |
-
0
- FR FR1066718D patent/FR1066718A/fr not_active Expired
-
1952
- 1952-10-31 GB GB27399/52A patent/GB715450A/en not_active Expired
- 1952-11-22 DE DEF10447A patent/DE1017779B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2321111A (en) * | 1941-01-16 | 1943-06-08 | Int Latex Corp | Process for forming foam rubber and products thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1066718A (de) | 1954-06-09 |
GB715450A (en) | 1954-09-15 |
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