DE1017511B - Strangpresse - Google Patents

Strangpresse

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Publication number
DE1017511B
DE1017511B DEK25959A DEK0025959A DE1017511B DE 1017511 B DE1017511 B DE 1017511B DE K25959 A DEK25959 A DE K25959A DE K0025959 A DEK0025959 A DE K0025959A DE 1017511 B DE1017511 B DE 1017511B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
drum
polygon
cross
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK25959A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jan Samek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KERAMOSTROJ NARODNI PODNIK ZD
Original Assignee
KERAMOSTROJ NARODNI PODNIK ZD
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Filing date
Publication date
Application filed by KERAMOSTROJ NARODNI PODNIK ZD filed Critical KERAMOSTROJ NARODNI PODNIK ZD
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Publication of DE1017511B publication Critical patent/DE1017511B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Strangpresse Die Erfindung betrifft eine Strangpresse zur Erzeugung von Strängen aus verschiedenen, vorzugsweise plastischen Massen, z. B. Ziegellehm.
  • Bei den bisher meist verwendeten Pressen besteht der wirksame Teil der Maschine aus einer Schnecke. Durch Drehung der Schnecke wird das Material zum Preßkopf befördert, durch diesen nach außen gepreßt und in dieser Weise je nach der Art des Preßkopfes ein zusammenhängender -Strang der gepreßten Masse gebildet. Sämtliche Arten von Schneckenpressen weisen als Begleiterscheinung eine Anzahl von Nachteilen und Mängeln auf. Deren schwerwiegendster ist ein äußerst geringer Wirkungsgrad, was sich durch einen bedeutenden Energieverbrauch auswirkt. Ferner zeigt sich die Bildung einer sogenannten S-Struktur in dem Strang der gepreßten Masse, was eine hohe Ausschußzahl in der keramischen Industrie zur Folge hat.
  • Es sind auch Pressen bekannt, bei denen die Förderung durch eine zwischen dem Einlauf und dem Auslauf des Preßgehäuses in einer zylindrischen Bohrung umlaufende Trommel mit Schiebern, Schaufeln bzw. Mulden erfolgt, welche das Gut in einen ungefähr viertelkreisförmigen, zur Trommelachse konzentrischen Kanal unter Mitwirkung einer am Einlauf vorgesehenen Hilfstrommel einziehen, in diesem zum Auslauf hin verschieben und kurz vor dem Auslauf aus dem Kanal zurückgezogen werden. Dabei erfolgt die Steuerung der Schieber bzw. Schaufeln durch elliptische, exzentrische oder spiralförmige Leitbahnen für die Schaufeln. In die Führungen und Lagerstellen der Schieber bzw. Schaufeln gelangen Teile des meist körnigen Gutes, so daß sie durch die Schmirgelwirkung einer starken Abnutzung unterworfen sind. Außerdem treten durch das eingetretene Gut, insbesondere wenn es verkrustet, leicht Verklemmungen der Schieber bzw. Schaufeln auf, zu deren Behebung die Presse stillgesetzt und auseinandergenommen werden muß.
  • Die Erfindung bezweckt, diese- Mängel zu beheben und die Presse durch Fortfall von Steuereinrichtungen wesentlich zu vereinfachen und betriebssicherer zu gestalten. Sie geht von der bekannten Ausführungsform von Strangpressen aus, bei welchen in einer zwischen dem Einlauf und dem Auslauf vorgesehenen zylindrischen Teilbohrung des Preßgehäuses eine umlaufende Trommel von solcher Gestaltung vorgesehen ist, daß in dem Zwischenraum zwischen der Trommel und der Wandung der zylindrischen Teil-Bohrung Kammern gebildet werden und bei welcher die Förderung durch eine im Einlauf angeordnete Hilfswalze unterstützt wird. Das Neue besteht darin, daß die Trommel im Querschnitt als Mehreck mit gleich langen Seiten ausgebildet ist und mit einer beim Ausgang in einer zylindrischen Teilbohrung des Gehäuses angeordneten kleineren, in gleichem Drehsinne umlaufenden Walze zusammenarbeitet, die gleichfalls einen Querschnitt in Form eines Mehrecks mit gleicher Seitenlänge besitzt, wobei die Seiten der beiden Mehrecke nach den Gesetzen für die Verzahnung so geformt sind, daß während der Drehung der Trommel und der Walze der Zwischenraum zwischen ihrem Umfang nahezu unverändert bleibt.
  • Zweckmäßig sind dazu die Seiten der Mehrecke von Kreisbogen gebildet. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Zahl der Kanten bei der Trommel und bei der Walze verschieden ist, wobei die Umlaufszahlen dieser beiden Teile so gewählt werden, daß sie sich umgekehrt verhalten wie die Zahl der Kanten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Strangpresse gemäß der Erfindung.
  • Nr. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Querschnitt der Presse; Fig. 2 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführung der Walzen in Seitenansicht und Fig. 3 einen Aufriß dazu.
  • Den wirksamen Teil der Presse bilden zwei in Längsrichtung profilierte Walzen, eine Zuführungswalze 1 und eine Arbeitswalze 2. Diese Walzen laufen in gleicher Drehrichtung mit einem kleinen Spiel im Körper 3 der Presse um. Die Walzen sind derart profiliert, daß beim Umlauf der Walzen in jeder Stellung zwischen denselben nur ein ganz geringer Zwischenraum vorhanden ist. Bei dieser Profilierung entstehen am Umfang der Walzen Gebilde, die als Zahnlücken und Zahnscheitel bezeichnet werden können. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt ist, weist der Querschnitt der beiden Walzen die Form eines Dreiecks mit nach außen konvex gekrümmten Seiten auf. Die Zahnlücken der Zuführungswalze 1 haben einen größeren Inhalt als die Zahnlücken der Arbeitswalze 2.
  • Anstatt eines Dreiecks mit konvexen Seiten kann der OOuerschnitt der einen oder beiden Walzen z. B. auch die Form eines Zweiecks, Vierecks oder Vielecks aufweisen, wobei dann die Umlaufzahlen der beiden Walzen der Anzahl der Zahnprofile umgekehrt proportional sind. Die Seiten können konvex, gerade oder auch konkav gestaltet werden, je nach den Bedingungen des gegenseitigen Abwälzens der Walzen.
  • Die Walzen sind derart gegeneinandergestellt, daß gegenüber der Mitte der Zahnlücke der Walze 1 der Zahnscheitel der Walze 2 steht, und umgekehrt.
  • Das Material wird in einen Fülltrichter 4 zugeführt, von hier gelangt es in die Zahnlücken der Zuführungswalze 1. Die Zufuhr des Materials in die Zahnlücken kann durch eine an sich bekannte Hilfswalze 5 unterstützt werden, die in umgekehrter Richtung wie die Walze 1 umläuft. Durch die Drehung der Walze 1 wird das Material in den Raum der Kamder 6 eingebracht und bei weiterer Drehung durch den Zahnscheitel der umlaufenden Arbeitswalze 2 aus der Zahnlücke herausgedrückt. Durch die Drehung der Walze 2 wird ein Teil des durch die Zahnlücke der Walze 1 beförderten Materials durch die Zahnlücke der Walze 2 außerhalb des Raumes der Kammer 6 befördert. Aus der Zahnlücke der Walze 2 wieder wird das Material durch den Zahnscheitel der Walze 1 herausgepreßt, es bleibt dann in der Zahnlücke der Walze 1. Bei weiterer Drehung wird die Zahnlücke der Walze 1 unterhalb des Fülltrichters 4 mit weiterem Material gefüllt, und der ganze Vorgang wiederholt sich.
  • Aus der Kammer 6 tritt das Material zum Preßkopf (Mundstück), der dem austretenden gepreßten Strang das gewünschte Profil verleiht. Die maximale Materialmenge, welche bei einer Umdrehung der Walze 1 aus dem Fülltrichter 4 zum Preßkopf (Mundstück) befördert wird, gleicht der Differenz zwischen dem Gesamtinhalt aller Zahnlücken der Walze 1 und dem Gesamtinhalt der gleichen Anzahl von Zahnlücken der Walze 2.
  • Um einen möglichst gleichmäßigen Austritt des Stranges aus der Presse zu erzielen, können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die beiden Walzen der Länge nach aus mehreren Teilen zusammengesetzt und die einzelnen Teile gegeneinander versetzt (d. h. verdreht) werden. Bei dieser Ausführung überdecken sich die Phasen des Materialaustrittes aus der Kammer 6, so daß ein ununterbrochener Austritt des Stranges erzielt wird.
  • Gute Resultate werden mit einer Ausführung erzielt, wie sie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Bei dieser bestehen die Walzen 7, 8 der Länge nach aus drei Teilen A, B, C, A', B', C', wobei die Breite des mittleren Teiles B-B' etwa der Summe der Breite der beiden äußeren Teile A-A', C-C gleich ist und die Scheitel 9 des mittleren Teiles sich in einer radialen Ebene mit den Mittelpunkten 10 der Zahnlücken der äußeren Teile befinden. Eine solche Anordnung und Bemessung der Teile ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. In manchen Fällen kann eine Vergrößerung der Breite der Randteile vorteilhafter sein, um eine gewünschte Struktur des Stranges zu erzielen. Die Walzen können auch aus zwei, vier, fünf oder mehreren Teilen zusammengesetzt sein.
  • Bezüglich der Ouerschnittsform der Walzen sei zu bemerken, daß gute Ergebnisse mit einer Anordnung erzielt werden, bei welcher der Querschnitt der Zuführungswalze 1 als ein sphärisches Zweieck und der der Arbeitswalze als ein sphärisches Dreieck ausgestaltet ist. Es sind jedoch auch andere Kombinationen möglich, ihre Anwendung wird von den jeweilige, @Betriebsbedingungen abhängen.
  • Die Strangpresse gemäß der Erfindung hat sich im praktischen Betrieb als höchstwirtschaftlich erwiesen; da für dieselbe Leistung ein geringerer Energieverbrauch als bei den bisherigen Schneckenpressen zu verzeichnen ist. Ferner kommt bei der neuen Presse eine S-Struktur des Stranges überhaupt nicht vor, was zur Herabsetzung der Atusschußzahl bedeutend beiträgt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Strangpresse für Ziegellehm und andere plastische Massen mit einer in einer zwischen dem Einlauf und dem Auslauf vorgesehenen zylindrischen Teilbohrung des Preßgehäuses umlaufenden Trommel von solcher Gestaltung, daß in dem Zwischenraum zwischen der Trommel und der Wandung der zylindrischen Teilbohrung Kammern gebildet werden, sowie mit einer im Einlauf vorgesehenen Hilfswalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) im Querschnitt als Mehreck mit gleich langen Seiten ausgebildet ist und mit einer beim Ausgang (6) in einer zylindrischen Teilbohrung (3) des Gehäuses angeordneten kleineren, in gleichem Drehsinne umlaufenden Walze (2) zusammenarbeitet, die gleichfalls einen Querschnitt in Form eines Mehrecks mit gleicher Seitenlänge besitzt, wobei die Seiten der beiden Mehrecke nach den Gesetzen für die Verzahnung so geformt sind, daß während der Drehung der Trommel (1) und der Walze (2) der Zwischenraum zwischen ihren Umfängen nahezu unverändert bleibt.
  2. 2. Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Mehrecke von Kreisbogen gebildet sind.
  3. 3. Strangpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Kanten bei der Trommel (1) und bei der Walze (2) verschieden ist und sich die Umlaufszahlen dieser beiden Teile umgekehrt verhalten wie die Zahl der Kanten.
  4. 4. Strangpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1 bzw. 7) und die Walze (2 bzw. 8) der Länge nach aus mehreren, im Querschnitt gleichen, gegeneinander versetzten Teilen besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 834 826.
DEK25959A 1955-06-03 1955-06-03 Strangpresse Pending DE1017511B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3221428A1 (de) * 1981-06-17 1983-02-17 VEB Rationalisierung Magdeburg, DDR-3040 Magdeburg Vorrichtung zum kontinuierlichen pressen plastischer massen
DK152534B (da) * 1972-01-14 1988-03-14 Rieter Werke Haendle Strengpresse til udpresning af en streng af et viskoest materiale, isaer let eller et leragtigt materiale

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE834826C (de) * 1950-10-04 1952-03-24 Elisabeth Patzwaldt Geb Braun Strangpresse fuer Ziegelegut

Patent Citations (1)

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