DE1016652B - Verfahren zur Aufbereitung von Erzen oder Erzkonzentraten - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von Erzen oder Erzkonzentraten

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DE1016652B
DE1016652B DET8069A DET0008069A DE1016652B DE 1016652 B DE1016652 B DE 1016652B DE T8069 A DET8069 A DE T8069A DE T0008069 A DET0008069 A DE T0008069A DE 1016652 B DE1016652 B DE 1016652B
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DE
Germany
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sludge
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DET8069A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Olav Moeklebust
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Titan Co A S
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Titan Co A S
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Publication date
Application filed by Titan Co A S filed Critical Titan Co A S
Publication of DE1016652B publication Critical patent/DE1016652B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets

Description

  • Verfahren zur Aufbereitung von Erzen oder Erzkonzentraten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbereiten von Erzen oder Erzvorkonzentraten bzw. Aufbereitungszwischenprodukten von Erzen.
  • Bei der Aufbereitung von rohen Erzen, die z. B. körniges Eisenoxyd und körnige Gangart enthalten, wird das Erz zerkleinert zwecks Freilegung seiner Bestandteile, worauf das zerkleinerte Gut einer Scheidung zur Gewinnung des körnigen Eisenoxydes unterzogen wird.
  • Die Härte der Gangart- und der Erzkomponenten eines rohen Erzes kann sehr unterschiedlich sein, wodurch während der Naßvermahlung von einer der Komponenten ein feinerer Schlamm gebildet wird als von anderen Komponenten. Bei gewissen sedimentären Eisenerzen, z. B. beim Hämatit, besteht die Gangart zu einem großen Teil, praktisch zu 50°/o, aus Quarz in Korn- und Streifenform, das kristallinisch und im Vergleich zu dem anderen Hauptbestandteil, den in Korn- und Bandform vorliegenden Eisenoxyden, verhältnismäßig hart ist. Bei vielen Erzen, z. B. bei zersetzten Hämatiterzen und Ocker, besitzen die Eisenoxyde sogar eine weiche Beschaffenheit. Diese Erze sind gewöhnlich sehr fein verwachsen. Wenn ein solches Erz nach den üblichen Methoden durch Vermahlung bis zur Freigabe des kornförmigen Materials aufgeschlossen wird, müssen beide Komponenten, die Gangart und die Eisenoxyde, zu einer sehr kleinen Teilchengröße vor der Trennung vermahlen werden. Wenn die Scheidung in nassem Zustand durchgeführt wird, wird das zerkleinerte Produkt in einer schlammigen, sehr schwer zu trennenden Suspension anwesend sein, und wenn wirklich eine Trennung der Gangart und des Eisenoxydes möglich sein sollte, müssen die feinen schlammigen Eisenoxyde durch Absetzen und Filtrieren entwässert «-erden; diese Maßnahme erfordert kostspielige Methoden und führt zu verhältnismäßig hohen Verlusten durch den Überlauf der Entwässerungsapparatur.
  • Die Erfindung betrifft ein neues Aufbereitungsverfahren, das auf der Ausnutzung des Härteunterschiedes der Gangart- und Erzkomponenten beruht. Das Erz wird beispielsweise zu einer Korngröße von 1 mm aufgebrochen und in Gegenwart von Wasser einer Knetbehandlung unterzogen. Hierbei werden die einzelnen Teilchen gegeneinandergerieben und geknetet. Die auf der Oberfläche der Quarzkörner anwesenden wichen Eisenoxyde werden von den härteren Ouarzkörnerrn gelöst und in Wasser suspendiert. An sich müßte angenommen werden, daß bei dieser Behandlung lediglich derjenige Teil der Eisenoxyde, der auf der Oberfläche der Quarzkörner anwesend ist, abgelöst und suspendiert wird. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß auch die weichen Eisenoxyde, die mit den Quarzkörnern verwachsen sind, ausgewaschen und suspendiert werden, wenn die Behandlung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt.
  • Das Wasser dringt durch Poren und Kanäle zu den von Quarzkörnern eingeschlossenen Eisenoxyden vor. Beim Kneten der OOuarzkörner zu einem dicken Schlamm tritt ein Pulsieren mit abwechselnder Druck-und Saugwirkung ein. Die Eisenoxyde werden in eine schlammige Masse übergeführt und aus den Quarzkörnern durch die abwechselnde Druck- und Saugwirkung herausgeschlämmt. Um diese Wirkung zu erreichen, müssen die Quarzkörner zu einem dicken Schlamm geknetet werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Wasser allmählich während der Knetbehandlung in einem solchen Maße zugegeben, daß der Wassergehalt des Eisenoxydschlammes konstant auf etwa 50°/o gehalten wird. Je mehr Eisenoxyd in den Schlamm übergeht, desto mehr Wasser muß zugegeben werden, um die erforderliche pulsierende Pumpwirkung des Schlammes zu erzielen. Während dieser Behandlung werden die Körner gegeneinandergerieben und geknetet. Die weichen Eisenoxyde werden hierbei von den härteren Quarzkörnern gelöst und in Wasser suspendiert, während die aus Gangart bestehenden Körner durch diese Behandlung weniger beeinflußt -,werden. Gegebenenfalls wird eine dicke Suspension erhalten, die aus grobkörniger Gangart und aus einem Schlamm feinverteilter Eisenoxyde besteht, der leicht abgetrennt werden kann. Durch Absetzen, Zentrifugieren oder ähnliche Methoden kann die grobkörnige Gangart durch Ausfällung abgetrennt werden, die noch Eisenoxyd in Form von harten Körnern enthält und in üblicher Weise, beispielsweise durch Vermahlen und Entfernen der harten Eisenoxyde, weiter aufgearbeitet werden kann.
  • Der durch die Knetbehandlung und die anschließende Bearbeitung ausgetrennte Eisenoxydschlamm muß so dick gehalten werden, daß er direkt gefiltert werden kann. In diesem Falle können Verluste vermieden werden, wie sie beim Absetzen feiner schlammiger Eisenoxydkörner aus einem dünnen Schlamm eintreten können.
  • Die gefilterten Eisenoxyde werden getrocknet, agglomeriert und können direkt einem Schmelzofen zuge- führt werden.
  • Beispiel 1 Als Rohmaterial wurde ein Eisenerz des Takonittyps benutzt, das praktisch aus Quarz und aus Eisenoxyd (Fe20.;) bestand. Die Eisenoxyde waren zum Teil anwesend als feinere und gröbere Streifen und teilweise als sehr fein mit dem Quarz verwachsene Körner. Zum Teil waren die Eisenoxyde weich, während der Rest, insbesondere die größeren Körner und Streifen, im Innern hart waren. Der Eisengehalt des Erzes betrug annähernd 38°/o Eisen und war daher zu niedrig für eine direkte Schmelzung im Hochofen. Das Erz wurde zu einer Korngröße von ungefähr 1 min aufgebrochen und der Reib- und Knetapparatur zugeleitet, die in diesem Falle aus einem horizontal angeordneten. mit einer rotierenden Schnecke in der Art einer Transportschnecke ausgestatteten Apparat b°-stand. Das Erz wurde der Apparatur fortlaufend an dem einen Ende zugeführt und wurde zufolge der Schraubwirkung der Schnecke unter gleichzeitigem Reiben und Kneten durch den Apparat transportiert. Während der Behandlung wurde nach und nach Wasser zugegeben, so daß die in der Apparatur b:findliche -lasse eine schlammartige Beschaffenheit erhielt. Die G.esamtm@°nge des zugegebenen Wassers betrug ung;:-fähr 50'% des Schlammgewichtes. Nachdem die Masse den Apparat passiert hatte, wurde sie ohne weitere Verdünnung sich absetzen gelassen, wodurch die gröberen Körner, d. h. die Körner über 28 Maschen DIN, entferntwurden. Die -Menge des durch die Knetbehandlung aus dem Erz gewonnenen Eisenoxyds betrug 36,8 Gewichtsprozent bei einem 50%igen Eisengehalt. Die Eisenausbeute betrug =18,5 % des in dem ursprünglichen Erz .enthaltenen totalen Eisenanteiles.
  • Die groben Körner bestanden teilweise aus fr-ien Körnern aus Gangart und freien Körnern aus Eisenoxyd und zum Teil aus Körnern aus Gangart. die größere und geringere Eisenoxydrnengen enthielten. Der Eisenanteil betrug annähernd 31% Fe und war in der Hauptsache in Form harter Körner anwesend. Diese Fraktion wurde der üblichen Vermahlung und Aufarbeitung unterworfen.
  • Der Eisenoxydschlamm wurde gefiltert, getrocknet und agglomeriert. Das Agglomerat enthielt annähernd 50% Eisen und entsprach damit einem niedriggradigen Hochofenerz.
  • Beispiel 2 In diesem Falle wurde als Rohmaterial ein titanhaltiges Eisenerz mit einem Gehalt von 44% Ti O@ und einer Feinheit von ungefähr 7 Maschen DIN benutzt. Die weichen Eisenoxyde waren entstanden durch Überführung des gebundenen Eisens des Ilmenits (Fe O Ti 02) in freies Eisenoxyd im Wege der Reduktion und der anschließenden Rückoxydation. Die Eisenoxyde waren in sehr fein verteiltem Zustand in Poren und Kanälen der Quarzkörner enthalten. Die Aufgabe bestand darin, die Eisenoxyde zu entfernen, um ein Titankonzentrat mit einem höheren Ti 02 Gehalt zu erzielen.
  • Die üblichen Waschmethoden hatten kein befriedigendes Ergebnis.
  • Das Material wurde unter allmählicher Wasserzugabe geknetet. Die gesamte zugegebene Wassermenge betrug 50% des Schlammgewichtes. Das Produkt wurde dann klassiert und getrennt und ergab ein Titankonzentrat mit einem Ti O; Gehalt von 700/a und ein Eiseiloxvdlconzentrat mit 66% Fe. Eine Nachprüfung zeigte, daß praktisch die gesamten weichen Eisenoxyde suspendiert waren und von dem Titankonzentrat abgetrennt waren.
  • Die eigentliche Knetbehandlung dauerte in diesem Falle nur etwa 10llinuten. Ein Vergleichsversuch, der mit dem gleichen Rohmaterial unter Verwendung gleicher Gewichtsteile Erz und Wasser in einer rotierenden Waschtronnnel durchgeführt wurde, ergab nach lstündiger Behandlung ein Titankonzentrat, das nur 60% T i O., enthielt. Bei dieseln Vergleichsversuch waren nur 2601`o der «-eichen Eisenoxyde extrahiert worden.

Claims (7)

  1. PATE\TANSPPCCHE: 1. Verfahren zur .hufbereitung von feinkörnigen Erzen oder Erzvorkonzentraten, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohgut unter gleichzeitiger Zugabe von U'asser einer Reib- und Knetbehandlung unterworfen wird zwecks Scheidung der weicheren Bestandteile von den härteren Bestandteilen und zwecks Bildung eines wärrigen Schlammes und daß danach die härteren und gröberen Bestandteile durch eine auf dem unterschiedlichen spezifischen Gewicht beruhende Scheidung von den weicheren Bestandteilen abgetrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die härteren und gröberen Bestanddurch Absetzen aus dein Schlamm ausgetrennt und die weicheren Bestandteile durch Filtrierung gewonnen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die härteren und gröberen Bestandt e# 'k - durch Ziitrifu"ieren von dem Schlamm abgetrennt und die tveicheren Bestandteile durch Filtrieren gewonnen werden. -1.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gel;eiinzeichnet, daß das Rohgut vor dein Kneten auf eine Korngröße von annähernd 1 nim zerkleinert wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gelcenlizeichnet, daß das Wasser während des Knetvorganges allmählich in dem -Maße zugegeben wird, in dein die weicheren Bestandteile in dem Schlamm suspendiert werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt des Schlammcs auf annähernd 50°/o eingestellt wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reib- und Knetbehandlung mittels einer in einem geeigneten Behälter angeordneten Mischschnecke durchgeführt wird. B. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schlamm abgetrennten gröberen und härteren Bestandteile in üblicher Weise, erforderlichenfalls in Verbindung mit weiterer Vermahlung, aufgearbeitet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 800 847, 676 045.
DET8069A 1952-07-08 1953-07-07 Verfahren zur Aufbereitung von Erzen oder Erzkonzentraten Pending DE1016652B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE676045C (de) * 1935-05-25 1939-05-24 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von aschearmen oder aschefreien Kohle-OEl-Dispersionen
DE800847C (de) * 1949-08-19 1950-12-11 Bergwerksverband Zur Verwertun Entaschen von Kohle

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE800847C (de) * 1949-08-19 1950-12-11 Bergwerksverband Zur Verwertun Entaschen von Kohle

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