DE10164276A1 - Nassrasierer - Google Patents

Nassrasierer

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DE10164276A1
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razor
blade
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wet razor
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DE2001164276
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Soghra Morakabatchiankar
Naseri Morteza Mobalegh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/4062Actuating members, e.g. switches or control knobs; Adjustments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Nassrasierer mit mindestens einer im Rasierkopf angeordneten Klinge und einer zur Klingenschneide parallelen Führungsfläche, die auf der Haut zur Anlage kommt, und einem Zwischenraum zwischen Klinge und Führungsfläche, in den die abgeschnittenen Haarabschnitt gelangen. In den Zwischenraum reicht ein Schieber mit mindestens einem Vorsprung hinein, der parallel zur Schneide manuell hin- und herbeweglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nassrasierer mit mindestens einer im Rasierkopf angeordneten Klinge und einer zur Klingenschneide parallelen Führungsfläche, die auf der Haut zur Anlage kommt, und einem Zwischenraum zwischen Klinge und Führungsfläche, in den die abgeschnittenen Haarabschnitte gelangen.
  • Um Nassrasierer zu reinigen, ist ein einfaches Abspülen der Klingen unter fließendem Wasser in der Regel nicht ausreichend, so dass durch weitere Maßnahmen der bei der Rasur anfallende Abfall aus Haar- und Hautteilen, Schaum und Schmutzpartikeln gelockert und aus dem Spalt unter den Rasierklingen aus dem Rasierapparatkopf entfernt werden muss. Zu diesen Maßnahmen/Mitteln gehören zum Beispiel Klopfen des Rasierapparatkopfes auf einen festen Untergrund, Nutzung von Wasserdruck in spezielle Vorrichtungen, mechanische Rasierklingenreinigung mittels externer Bürsten, Reinigung der Rasierklingen durch Spülung, wobei durch eine Öffnung am unteren Ende des Griffes des Rasierapparates der Wasserstrom aus der Wasserleitung zu den Rasierklingen geleitet wird (8508682) sowie mechanische Reinigung mittels eines elastischen Schiebers, welcher von unten bzw. der Rückseite des Rasierapparatkopfes senkrecht zu den Schneidekanten der Rasierklingen in Richtung Vorderseite des Rasierapparatkopfes geschoben wird (G 94 18 265.5 und DE 298 10 957 U1).
  • Klopfen und Abspülen des Rasierapparatkopfes unter fließendem Wasser reicht oft nicht aus, um den bei der Rasur anfallenden Abfall aus dem Spalt unter der Rasierklinge zu entfernen. Setzt sich der Spalt wegen ungenügender Reinigung zu und trocknet der Abfall fest, so wird die Funktionstüchtigkeit der Rasierklingen beeinträchtigt. Nutzung von Reinigungsbürsten oder eine in den Rasierapparat eingebaute Wasserspülung sind unhandlich, Zeit- und platzaufwendig. Wird durch eine mechanische Reinigungsvorrichtung mit Schieber der Abfall von hinten senkrecht zur Schneidekante der Rasierklingen aus dem Spalt unter den Rasierklingen auf die Vorderseite des Rasierapparatkopfes befördert (G 94 18 265.5 und DE 298 10 957 U1), so wird bei der Rasur durch die Anordnung des Schiebers der Austritt des Abfalls aus dem Spalt unter den Rasierklingen zur Rückseite hin behindert. Bei unvollständiger Reinigung des Spaltes, insbesondere bei Abfall mit längeren Haarteilen, führt dies zu einer raschen Verstopfung des Spaltes, da der auf die Vorderseite geschobene Abfall bei der Rasur erneut in den zu reinigenden Spalt eindringt. Eine schnelle Verstopfung des Spaltes unter der/den Klinge(n) während der Rasur beeinflusst die Qualität der Rasur und führt zu häufigerem Abspülbedarf mit entsprechend erhöhtem Verbrauch an Spülwasser.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Nassrasierer der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass eine einfache Reinigung der Rasierklingen und ein Freihalten des Spaltes unter den Rasierklingen von Abfall auch während der Rasur, eine Verbesserung der Funktionstüchtigkeit und Nutzungsdauer der Rasierklingen und ein Einsparen von Spülwasser und Minderung des Spülbedarfs gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in dem Zwischenraum ein Schieber mit mindestens einem Vorsprung hineinreicht, der parallel zur Schneide manuell hin und her beweglich ist.
  • Somit ist ein manuell zu bedienender mechanischer Schieber gegeben, welcher parallel zur freien Schneidekante im Spalt unter der Rasierklinge entlang der unteren dem Spalt zugewendeten Seite der Rasierklinge streift und den Abfall der Rasur zu den Seitenrändern des Spaltes und aus dem Rasierapparatkopf befördert. Diese Abstreifstrecke ist bei Unterteilung des Spaltes der Länge der Unterteilung angepasst, wobei am Schieber pro Unterteilung ein oder mehrere Aufsätze angebracht sind. Durch spezielle Formgebung der freien Kante des Schiebers, welche bei dem Reinigungsvorgang den Abfall von der Unterseite der Rasierklinge abstreift, zum Beispiel schräg nach unten oder schräg nach oben ausgerichtet oder winkel-/keilförmig, wird der Abfall von der Unterseite der Rasierklinge abgeschert oder wie durch eine Schaufel oder einen Pflug aus dem Spalt befördert. Der Schieber kann durch manuellen Druck indirekt mittels eines am Rasierapparatkopf oder -griff befestigten elastischen Schwenkhebels in den oder die Spalten unter den Rasierklingen geschoben werden, wobei er nach dem Freischieben des Spaltes durch die Eigenelastizität des Schwenkhebels oder ein anderes elastisches Rückstellelement (zum Beispiel elastische Feder) selbsttätig in seine Ausgangsposition zurückbefördert wird.
  • Ein solcher Nassrasierer ist bedienungsfreundlich, einfach herstellbar, kostengünstig, nachträglich montierbar, auch während der Rasur anwendbar, bedeutet keine Behinderung der Rasur durch Einengung/Verlegung des Spaltes unter den Rasierklingen durch Bestandteile der Reinigungsvorrichtung, sparsam im Wasserverbrauch (Rasur mit Fertigschaum auch ohne Wasser möglich).
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in mehreren Ansichten
  • Fig. 1 eine Reinigungsvorrichtung, deren Betätigung entfernt vom Rasierapparatkopf erfolgt mit fester Verbindung von Schwenkhebel und Schieber,
  • Fig. 2 eine Reinigungsvorrichtung, deren Betätigung entfernt vom Rasierapparatkopf erfolgt mit loser/beweglicher Verbindung von Schwenkhebel und Schieber,
  • Fig. 3 eine Reinigungsvorrichtung, deren Betätigung am Rasierapparatkopf erfolgt mit Drucktaste und Rückstellung durch eine elastische Feder,
  • Fig. 4 eine Reinigungsvorrichtung, deren Betätigung am Rasierapparatkopf erfolgt mit fixer Kombination von Druckvorrichtung und Rückstellelement,
  • Fig. 5 eine Ausrichtung der Schieberaufsätze zur Abfallbeförderung zur Rückseite,
  • Fig. 6 eine Ausrichtung der Schieberaufsätze zur Abfallbeförderung zur Vorderseite,
  • Fig. 7 eine Ausrichtung der Schieberaufsätze zur Abfallbeförderung zur Vorder- und Rückseite,
  • Fig. 8 Schieberaufsätze mit Querschneidfunktion,
  • Fig. 9 Schieberaufsätze mit Querschneidfunktion in Kombination mit Rasierklinge,
  • Fig. 10 einen Schieber in Stufenform für Rasierapparatkopf mit mehreren Rasierklingen.
  • Der Nassrasierer besitzt einen Kopf 1, an dem rechtwinklig ein länglicher Griff 2 mittig befestigt ist. Der Kopf 1 ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 am Griff 2 unbeweglich befestigt und insbesondere aus Kunststoff angeformt. Im Kopf 1 ist eine Klinge 3 längs des länglichen Kopfes 1 befestigt und unterhalb der Klinge 3 befindet sich eine Führungsfläche 1a, mit der der Kopf über die Haut geführt wird. Zwischen der Schneide der Klinge 3 und der Führungsfläche 1a befindet sich ein Zwischenraum/Spalt 8 parallel zur Klingenschneide und damit auch parallel zur Führungsfläche 1a. In den Zwischenraum/Spalt 8a gelangen die abgeschnittenen Haare und Rasierschaum.
  • Innerhalb und/oder unterhalb des Kopfes 1 ist ein länglicher Schieber 4 parallel zur Klinge und zum Zwischenraum gelagert und in seiner Längsrichtung und damit auch parallel zur Klinge bzw. Schneide beweglich. Am Schieber 4 steht mindestens ein Vorsprung 4a, im Ausführungsbeispielen drei oder vier Vorsprünge 4a vor, die in den Zwischenraum 8 hineinragen. Durch eine Bewegung des Schiebers 4 in seiner Längsrichtung werden die Vorsprünge 4a im Zwischenraum 8 bewegt, um die sich dort angesammelten Haare und Rasierschaum zu entfernen.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Zwischenraum 8 durch drei Querstege 9 unterbrochen, die die Führungsfläche 1a am übrigen Bereich des Kopfes 1 halten und den Zwischenraum 8 in drei gleich große Bereiche unterteilen. In jedem dieser Bereiche liegt ein Vorsprung 4a ein.
  • An der Unterseite des Schiebers 4 ist eine Handhabe 5 befestigt, insbesondere nach Fig. 1 angeformt, die wie auch der Schieber 4 vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall besteht und deren unteres Ende an dem Griff 2 befestigt ist. Die Handhabe 5 bildet für den Schieber 4 einen federnden Widerstand, so dass bei einem Drücken der Handhabe 5 zum Griff 2 hin der Schieber 4 gegen Federdruck bewegt wird und nach Beendigung des Druckes die Handhabe und der Schieber sich selbsttätig wieder zurück in die Anfangsstellung bewegen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich nach dem von Fig. 1 dadurch, dass der Schieber 4 an der Handhabe 5 angelenkt ist durch das Gelenk 5a. Diese bewegliche Verbindung zwischen Handhabe bzw. Schwenkhebel 5 und Schieber 4 stellt auf besonders einfache Weise sicher, dass der Schieber 4 durch die Handhabe nicht verkantet wird.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist statt der Handhabe 5 ein Stift 6 vorgesehen, der seitlich am Schieber 4 befestigt und insbesondere im Kopf 1 gelagert ist. Der Stift 6 bildet an seinem äußeren Ende einen Kopf, um von Hand leicht eingedrückt werden zu können. Zwischen diesem Kopf und der Stirnseite des Kopfes 1 liegt auf dem Stift 6 eine Schraubendruckfeder 7 an, die dafür sorgt, dass der Schieber sich zur Anfangsstellung automatisch wieder zurückbewegt. In einer nicht dargestellten Ausführung kann diese Schraubendruckfeder 7 aber auch auf der anderen Seite des Schiebers 4 innerhalb des Kopfes 1 einliegen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist am Schieber 4 ein Rückstellelement 5 befestigt, das V-förmig gebogen ist und sowohl als Betätigung als auch als Federelement wirkt. Ein Ende dieses Teils ist am Schieber und das andere Ende an der Seite des Kopfes 1 befestigt. Vorzugsweise besteht das Teil 5 aus Federstahl.
  • In den Fig. 5 bis 10 sind unterschiedliche Ausführungen des Schiebers und seiner Vorsprünge dargestellt. Die Vorsprünge 4a sind vorzugsweise schräggestellt, um noch sicherer dafür zu sorgen, dass die Ablagerungen im Zwischenraum 8 herausbefördert werden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 werden die Ablagerungen zur Rückseite und im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 zur Vorderseite transportiert. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 werden die Ablagerungen aufgrund der V-Form der Vorsprünge 4a zur Vorder- und Rückseite transportiert.
  • In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 8 und 9 bilden die Vorsprünge 4a an ihrem oberen Ende scharfe Kanten oder Schneiden, mit denen die Ablagerungen an der Unterseite der Rasierklinge abgeschert und danach aus der Spalte herausbefördert werden. Hierzu enden die Vorsprünge 4a abgewinkelt insbesondere L-förmig mit schrägen Zähnen unterhalb der Kante 11, die an der Unterseite der Klinge anliegt. Statt einer Schräge 10 kann aber auch der Bereich 12 unterhalb der Kante 11 rechtwinklig und damit parallel zum Vorsprung 4a ausgeführt sein.

Claims (12)

1. Nassrasierer mit mindestens einer im Rasierkopf angeordneten Klinge und einer zur Klingenschneide parallelen Führungsfläche, die auf der Haut zur Anlage kommt, und einem Zwischenraum zwischen Klinge und Führungsfläche, in den die abgeschnittenen Haarabschnitte gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwischenraum ein Schieber mit mindestens einem Vorsprung hineinreicht, der parallel zur Schneide manuell hin und her beweglich ist.
2. Nassrasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber unterhalb der Klinge(n) liegt und sich längs der Schneide erstreckt.
3. Nassrasierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber gegen Federdruck verschiebbar ist.
4. Nassrasierer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber an einer manuell betätigbaren Handhabe fest ist, die unterhalb und/oder seitlich des Rasiererkopfes liegt und gegen Federkraft beweglich ist.
5. Nassrasierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe sich längs des Rasierergriffes erstreckt.
6. Nassrasierer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei oder mehr Rasierklingen und jeweils unter den Rasierklingen angeordneten Zwischenräumen der Schieber mehrstufig ausgebildet ist und mit zwei oder mehr Vorsprüngen, die in alle Zwischenräume hineinreichen.
7. Nassrasierer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkante des Vorsprungs/der Vorsprünge schräg nach oben verläuft, in der Weise, dass bei Betätigung des Schiebers der Abfall in Richtung Vorderseite des Rasierapparatkopfes aus dem Zwischenraum unter der Rasierklinge befördert wird.
8. Nassrasierer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkante des Vorsprungs/der Vorsprünge schräg nach unten verläuft, in der Weise, dass bei Betätigung des Schiebers der Abfall in Richtung Rückseite des Rasierapparatkopfes aus dem Zwischenraum unter der Rasierklinge befördert wird.
9. Nassrasierer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkante des Vorsprungs/der Vorsprünge winkelförmig angeordnet ist, in der Weise, dass bei Betätigung des Schiebers der Abfall sowohl in Richtung Vorderseite als auch in Richtung Rückseite des Rasierapparatkopfes aus dem Zwischenraum unter der Rasierklinge befördert wird.
10. Nassrasierer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkante des Vorsprungs/der Vorsprünge scharf/schneidfähig ist, in der Weise, dass bei Betätigung des Schiebers der Abfall von der Unterseite der Rasierklinge abgeschert wird.
11. Nassrasierer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkante des Vorsprunges/der Vorsprünge in schräger Stellung/spitzwinklig entlang der Schneidekante der Klinge geführt wird und in Kombination mit der Schneidkante der Rasierklinge, insbesondere bei Abfall aus langen Haarteilen, eine Scherfunktion ausführt.
12. Nassrasierer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei beweglichem Rasierapparatkopf auf dem Rasierapparathandgriff eine bewegliche Verbindung zwischen Schwenkarm und Schieber angeordnet ist.
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