DE10163917C1 - Sicherheitsgurtverschluß-Befestigungsanordnung mit integrierter Kraftmessung - Google Patents

Sicherheitsgurtverschluß-Befestigungsanordnung mit integrierter Kraftmessung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für den Sicherheitsgurtverschluß eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurtsystems in Kraftfahrzeugen, mit einem fahrzeugfest gehalterten, als U-förmiger Körper ausgebildeten Schloßhalter (11) für den Verschlußkörper (12), wobei der Verschlußkörper (12) gegenüber seiner fahrzeugfesten Verankerung (10) gegen die Wirkung einer den Verschlußkörper (12) in seine Ausgangsstellung vorspannenden und in dem Zwischenraum zwischen den U-Schenkeln (14) des Schloßhalters (11) aufgenommenen Feder (18, 33) beweglich angeordnet ist und bei seiner unter Last erfolgenden Verschiebung durch die Schaltung eines Kontaktes (19; 27, 29, 30, 31) eine Signalabgabe an eine fahrzeugseitige Signalverarbeitung auslöst.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für den Sicherheitsgurtverschluß eines Drei-Punkt- Sicherheitsgurtsystems in Kraftfahrzeugen, mit einem fahrzeugfest gehalterten Schloßhalter für den Verschlußkörper.
Bei Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystemen, im Rahmen derer eine derartige Befestigungsanordnung für den Verschlußkörper durch Benutzung bekannt ist, besteht das Problem, daß bei angelegtem Sicherheitsgurt durch geeignete Messungen festzustellen ist, ob sich beispielsweise ein Fahrzeuginsasse angeschnallt hat oder ob mittels des Sicherheitsgurtes ein Kindersitz auf dem Fahrzeugsitz festgelegt ist, weil davon abhängig zu machen ist, ob ein dem Fahrzeugsitz zugeordneter Airbag ausgelöst werden soll oder nicht. Diese Problemstellung ist in der WO 98/51546 angesprochen, und es ist in der Druckschrift auf eine Lösung dieses Problems hingewiesen, bei der ein Gurtschloß bei einer entsprechend hohen Spannung im Gurt, wie sie im Falle eines Unfalls von einem angeschnallten Insassen aufgebracht wird, gegen die Wirkung einer Feder verschoben wird und dadurch einen Schalter auslöst, der ein elektrisches Signal an eine fahrzeugseitige Steuervorrichtung übermittelt. Nähere Angaben zur Realisierung dieses Lösungsvorschlages sind der WO 98/51546 nicht zu entnehmen.
Weiterhin gehen aus der US 6 209 915 A wie auch der DE 199 48 666 C1 jeweils Kraftmesseinrichtungen an Befestigungsanordnungen für Sicherheitsgurtschlösser in Kraftfahrzeugen hervor, deren Aufbau dergestalt ist, daß an der Sicherheitsgurtschloßverankerung vorgesehene Kraftsensoren ein Signal an eine Auswerte- oder Steuereinheit liefern, welche mit anderen sicherheitsrelevanten Einrichtungen im Kraftfahrzeug korrespondiert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Aufgreifen des aufgezeigten Lösungsprinzips einen Weg für eine konstruktive Ausgestaltung eines verschiebbar angeordneten Verschlusses mit integrierter Kraftmessung aufzuzeigen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht hierzu eine Ausgestaltung vor, bei der der Schloßhalter als U-förmiger Körper ausgebildet ist und der Verschlußkörper gegenüber seiner fahrzeugfesten Verankerung gegen die Wirkung einer den Verschlußkörper in seine Ausgangsstellung vorspannenden und in dem Zwischenraum zwischen den U-Schenkeln des Schloßhalters aufgenommenen Feder beweglich angeordnet ist und bei seiner unter Last erfolgenden Verschiebung durch die Schaltung eines Kontaktes eine Signalabgabe an eine fahrzeugseitige Signalverarbeitung auslöst. Die Erfindung schließt nach einem Ausführungsbeispiel ein, daß die fahrzeugfeste Verankerung für den Schloßhalter von einem an einem fahrzeugfesten Teil befestigten Verankerungsteil gebildet ist. Somit stehen für die konstruktive Realisierung des Erfindungsgedankens drei Bauteile zur Verfügung, nämlich der Verschlußkörper, der Verschlußhalter und gegebenenfalls das Verankerungsteil bzw. die Befestigung des Verschlußhalters an dem Fahrzeugteil.
In einer ersten Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß der Verschlußkörper mit Schloßhalter gegenüber der fahrzeugfesten Verankerung beweglich und der Kontakt von einerseits an der fahrzeugfesten Verankerung und andererseits an dem Schloßhalter angeordneten Schaltelementen gebildet ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel ist zur Realisierung des vorstehenden Konzeptes vorgesehen, daß zwischen den Schenkeln des Schloßhalters ein von einem Befestigungsmittel durchgriffener Befestigungsstein und die den Schloßhalter gegen den Befestigungsstein vorspannende Feder angeordnet sind. Im einzelnen kann vorgesehen sein, daß das Befestigungsmittel für den Befestigungsstein die Schenkel des U-förmigen Schloßhalters in jeweils einem Langloch durchgreift und der Schloßhalter gegenüber dem durch das Befestigungsmittel fahrzeugfest festgelegten Befestigungsstein verschiebbar ist.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß die offenen Enden der Schenkel des U-förmigen Schloßhalters am Verschlußkörper befestigt sind und die Feder in dem Zwischenraum zwischen dem Befestigungsstein und dem geschlossenen Ende des Schloßhalters angeordnet ist und sich daran abstützt, wobei zweckmäßig der Befestigungsstein einen in Richtung der geschlossenen Seite des Schloßhalters abragenden Ansatz als Führung für die darauf angeordnete Feder aufweist.
Zur Ausgestaltung des Kontaktes ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß an dem Schloßhalter ein in der Ausgangsstellung des Verschlußkörpers durch Anlage an dem Befestigungsstein geschlossenes Schaltelement befestigt ist, welches sich bei Relativverschiebung des Schloßhalters gegenüber dem Befestigungsstein von dem Befestigungsstein abhebt und dadurch die Signalabgabe auslöst.
In einer alternativen Ausführungsform des Konzeptes mit einem gegenüber der fahrzeugfesten Verankerung beweglichen Schloßhalter mit Verschlußkörper ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß der Schloßhalter mit seinem geschlossenen Ende in eine Befestigungsöffnung des Verankerungsteils eingehängt ist und die Schenkel des Schloßhalters an ihrem freien Ende mit dem Verschlußkörper verbunden sind, wobei zwischen den Schenkeln des Schloßhalters die sich zwischen dem geschlossenen Ende des Schloßhalters und dem gegenüberliegenden Rand der Befestigungsöffnung des Verankerungsteils abstützende Druckfeder angeordnet ist.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß das Verankerungsteil einen von ihm seitlich abstehend in Richtung zum Verschlußkörper verlaufenden Ansatz aufweist, der in der Ausgangsstellung des Schloßhalters ein an dem vom Schloßhalter getragenen Verschlußkörper befestigtes Schaltelement beaufschlagt und sich bei der Relativbewegung des Schloßhalters mit Verschlußkörper zu dem Verankerungsteil die Schaltelemente voneinander abheben und dadurch die Signalabgabe auslösen.
Es kann zweckmäßig sein, wenn mehrere in der Verschiebeebene von Verschlußkörper und Schloßhalter angeordnete Druckfedern vorgesehen sind.
Zur Stabilisierung der Befestigungsanordnung kann vorgesehen sein, daß der Schloßhalter an seinem geschlossenen Ende von ihm axial auswärts abstehende Zungen aufweist, die das Verankerungsteil zwischen sich einfassen und als Führung wirken.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß nur der Verschlußkörper gegenüber dem fahrzeugfest verankerten Schloßhalter beweglich und daher der Kontakt von einerseits an dem Verankerungsteil und andererseits an dem Verschlußkörper angeordneten Schaltelementen gebildet ist.
Bei dieser Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß der Schloßhalter mit seinem geschlossenen Ende in einer Befestigungsöffnung des Verankerungsteils eingehängt ist und die Schenkel des Schloßhalters an ihrem freien Ende mit dem Verschlußkörper verbunden sind, wobei zwischen den Schenkeln des Schloßhalters die sich zwischen dem geschlossenen Ende des Schloßhalters und dem Verschlußkörper abstützende Feder angeordnet ist, wobei zweckmäßig das die U-Schenkel des Schloßhalters durchgreifende und an dem Verschlußkörper festgelegte Befestigungsmittel in in den U-Schenkeln ausgebildeten Langlöchern geführt und derart die Bewegung des Verschlußkörpers gegenüber dem Schloßhalter ermöglicht ist.
Bei einer derartigen Ausführungsform ist vorgeschlagen, daß die Feder als Zugfeder ausgebildet ist, wobei nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Zugfeder einerseits an dem Verschlußkörper und andererseits an einer aus einem Schenkel des Schloßhalters freigestanzten und in den Innenraum des Schloßhalters hineingebogenen Zunge eingehängt ist.
Zur Stabilisierung der Befestigungsanordnung kann vorgesehen sein, daß die Zunge das über die Befestigungsöffnung überstehende und in den Innenraum des Schloßhalters hineinragende Ende des Verankerungsteils umschließt.
Hinsichtlich der Verbindung von Verschlußkörper und Schloßhalter kann vorgesehen sein, daß die in den U- Schenkeln des Schloßhalters ausgebildeten Langlöcher eine unterschiedliche Quererstreckung aufweisen und das Befestigungsmittel einen abgestuften Querschnitt passend zur Quererstreckung der beiden Langlöcher aufweist. Im einzelnen kann dabei der das Langloch mit der kleineren Quererstreckung aufweisende U-Schenkel des Schloßhalters auf der an dem Befestigungsmittel ausgebildeten Stufe auflagern und bei der Verschiebung des Verschlußkörpers gegenüber dem Schloßhalter auf der Stufe des Befestigungsmittels geführt sein.
Zur Realisierung des Kontaktes kann hierbei vorgesehen sein, daß der Schloßhalter einen von ihm seitlich abstehend in Richtung zum Verschlußkörper verlaufenden Ansatz als Schaltelement aufweist, welches in der Ausgangsstellung des Verschlußkörpers ein an dessen Gehäuse befestigtes Schaltelement beaufschlagt und sich bei der Relativverschiebung des Verschlußkörpers zu dem Schloßhalter die Schaltelemente voneinander abheben und dadurch die Signalabgabe auslösen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Verschlußkörper mit Befestigungsanordnung in einer schaubildlichen Gesamtansicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem teilweisen Längsschnitt,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einer teilweisen Draufsicht,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel des Verschlußkörpers mit Befestigungsanordnung im Längsschnitt,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 in einer geschnittenen Draufsicht,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verschlußkörpers mit Befestigungsanordnung in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 7 den Gegenstand der Fig. 6 im Längsschnitt,
Fig. 8 einen Schloßhalter gemäß Fig. 6 oder 7 in einer Einzeldarstellung in Draufsicht.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Befestigungsanordnung für einen Sicherheitsgurtverschluß besteht aus einem in einer nicht dargestellten Weise fahrzeugfest befestigten Verankerungsteil 10, an dem ein Verschlußhalter 11 befestigt ist, der wiederum mit einem Verschlußkörper 12 verbunden ist; in den Verschlußkörper 12 ist eine Verschlußzunge 13 eingesteckt, an der das nicht dargestellte Gurtband eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurtes festgelegt ist.
Der Verschlußhalter 11 ist U-förmig mit zwei Schenkeln 14 und einem geschlossenen Ende 15 ausgebildet, wobei die freien Enden 21 der U-Schenkel 14 des Verschlußhalters 11 mit dem Verschlußkörper 12 verbunden sind. Zwischen den U- Schenkeln 14 des Verschlußhalters 11 ist ein Befestigungsstein 16 angeordnet, mittels dessen der Verschlußhalter 11 über eine die U-Schenkel 14 und den Befestigungsstein 16 durchgreifende Befestigungsschraube 17 an dem Verankerungsteil 10 befestigt ist. Zwischen den Schenkeln 14 des Verschlußhalters 11 ist ferner eine sich einerseits an dem Befestigungsstein 16 und andererseits an dem geschlossenen Ende 15 des Verschlußhalters 11 abstützende Druckfeder 18 angeordnet, die den Verschlußhalter 11 und damit auch den Verschlußkörper 12 in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage nach links vorspannt, in welcher der Befestigungsstein 16 gegen ein am Verschlußhalter 11 angeordnetes Schaltelement 19 anliegt.
Aus Fig. 2 sind Einzelheiten der vorbeschriebenen Befestigungsanordnung näher ersichtlich, insbesondere daß der Befestigungsstein 16 einen Ansatz 20 zur Führung der Druckfeder 18 aufweist. Es ist ferner der am Verschlußhalter 11 angebrachte Halter 23 für das Schaltelement 19 zu erkennen und ferner eine Befestigungsschraube 22, mittels derer der Verschlußkörper 12 an den Enden 21 der U-Schenkel 14 des Verschlußhalters 11 befestigt ist. Es ist ferner aus Fig. 2 wie auch aus Fig. 3 ersichtlich, daß in den U-Schenkeln 14 des Verschlußhalters 11 Langlöcher 24 angeordnet sind, die von der Befestigungsschraube 17 durchgriffen sind, so daß der Verschlußhalter 11 bei Überwindung der durch die Druckfeder 18 ausgeübten Vorspannung in der Darstellung der Figuren nach rechts um den durch die Langlöcher 24 vorgegebenen Spielraum verschiebbar ist.
Solange bei angelegtem Sicherheitsgurt die im Gurtsystem aufgrund der Belastung auftretende Gurtspannung die von der Druckfeder 18 vorgegebene Vorspannung nicht übersteigt, bleibt die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Zuordnung von Verschlußkörper 12, Verschlußhalter 11 und Verankerungsteil 10 erhalten, in welcher das an dem Verschlußhalter 11 befestigte Schaltelement 19 durch die Vorspannung der Druckfeder 18 in Anlage an dem Befestigungsstein 16 gehalten ist. Wird die Vorspannung der Druckfeder 18 überschritten, so bewegt sich der Verschlußkörper 12 nach rechts, indem die in den U- Schenkeln 14 angeordneten Langlöcher 24 gegenüber der festliegenden Befestigungsschraube 17 eine Verschiebung zulassen, im Rahmen derer sich das Schaltelement 19 von dem Befestigungsstein 16 abhebt und somit schaltet. Durch diese Schaltung wird ein elektrisches Signal an eine fahrzeugseitige Steuervorrichtung übermittelt, in der entschieden wird, ob eine zugeordnete Airbageinrichtung ausgelöst wird oder nicht.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel beruht auf dem gleichen Wirkungsprinzip wie zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 beschrieben, wobei in Abänderung zu dem zu Fig. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel der U-förmige Verschlußhalter 11 mit seinem geschlossenen Ende 15 eine am Ende des Verankerungsteils 10 angeordnete Befestigungsöffnung 25 durchgreift. Die wiederum vorgesehene Druckfeder 18 stützt sich somit an dem geschlossenen Ende 15 des Verschlußhalters 11 ab und liegt mit ihrem anderen Ende gegen den gegenüberliegenden Rand der Befestigungsöffnung 25 des Verankerungsteil 10 an. Wie aus Fig. 5 zu entnehmen sind, sind zur besseren Stabilisierung der Verbindung zwischen Verschlußhalter 11 und Verankerungsteil 10 drei nebeneinander angeordnete Druckfedern 18 angeordnet. Ebenfalls aus Gründen der Stabilisierung ragen an dem geschlossenen Ende 15 des Verschlußhalters axial auswärts vorstehende Zungen 26 ab, die das Verankerungsteil 10 zwischen sich einfassen und so als stabilisierende Führung wirken.
Aus Fig. 5 ist die Ausbildung des Kontaktes näher zu erkennen. So ist an dem Verankerungsteil 10 ein in Richtung auf den Verschlußkörper 12 vorstehender und in das Gehäuse 28 des Verschlußkörpers 12 hineinreichender Ansatz 27 vorgesehen, der gegen einen am Verschlußkörper 12 angeordneten, durch eine Feder 30 in Richtung auf den Ansatz 27 des Verankerungsteils vorgespannten Dauermagneten 29 anliegt. Dem Dauermagneten 29 ist ein Hall-Schalter 31 zugeordnet derart, daß die Bewegung des Dauermagneten 29 bezüglich des Hall-Schalters 31 die Signalabgabe auslöst. Wird demzufolge der Verschlußkörper 12 in der bereits zu Fig. 1 bis 3 beschriebenen Weise gegen die Vorspannung der Druckfedern 18 nach rechts verschoben, so hebt sich der Ansatz 27 am Verankerungsteil 10 von dem Dauermagneten 29 ab, der von der Feder 30 verschoben wird. Diese Verschiebung wird von dem Hall-Schalter 31 erfaßt.
Das in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen dadurch, daß nunmehr lediglich der Verschlußkörper 12 gegenüber dem Verschlußhalter 11 beweglich angeordnet ist. Der wiederum U-förmig mit U- Schenkeln 14 ausgebildete Verschlußhalter 11 ist in Übereinstimmung mit dem zu Fig. 4 und 5 beschriebenen Ausführungsbeispiel mit seinem geschlossenen Ende 15 in die Befestigungsöffnung 25 des Verankerungsteils 10 eingehängt. Aus einem der Schenkel 14 des Verschlußhalters 11 ist eine Zunge 32 herausgestanzt und nach innen zwischen die U- Schenkel 14 derart gebogen, daß sie das über die Befestigungsöffnung 25 des Verankerungsteils 10 vorstehende Ende des Verankerungsteils umschließt; diese Zunge 32 dient gleichzeitig als Einhängung für die mit ihrem gegenüberliegenden Ende an dem Verschlußkörper 12 befestigte Zugfeder 30.
Die Verschiebung des Verschlußkörpers 12 gegenüber dem Verschlußhalter 11 ist dadurch realisiert, daß in den von der Befestigungsschraube 22 durchgriffenen Enden 21 der U- Schenkel 14 des Verschlußhalters 11 Langlöcher 34 ausgebildet sind, die den erforderlichen Bewegungsfreiraum für die Verschiebung des Verschlußkörpers 12 gegenüber dem Verschlußhalter 11 geben. Wird daher in der in Fig. 7 dargestellten Stellung der Verschlußkörper durch die über die Verschlußzunge 13 eingeleitete Last nach rechts gegen die Wirkung der Zugfeder 30 verschoben, so bewegt sich die am Verschlußkörper 12 festgelegte Befestigungsschraube 22 in den Langlöchern 34 ebenfalls nach rechts. Zur Abgabe des entsprechenden Signals kann dabei an dem Verschlußkörper 12 in gleicher Weise ein aus Dauermagnet 29, Feder 30 und Hall-Schalter 31 bestehendes Schaltelement vorgesehen sein, gegen das der Verschlußhalter 11 wiederum mit einem in Richtung auf den Verschlußkörper 12 vorstehenden und in dessen Gehäuse 28 eingreifenden Ansatz 27 anliegt (Fig. 8); insoweit sind bezüglich der Kontaktauslösung die gleichen Verhältnisse wie zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 beschrieben gegeben.
Zur besseren Führung des Verschlußkörpers 12 an dem Verschlußhalter 11 bei dessen Relativverschiebung weisen die Langlöcher 34 in den beiden U-Schenkeln 14 des Verschlußhalters 11 eine unterschiedliche Quererstreckung auf, wobei die Befestigungsschraube 22 einen entsprechend abgestuften Querschnitt passend zur Quererstreckung der beiden Langlöcher 34 aufweist. Somit ist an der Befestigungsschraube 22 eine Stufe 35 ausgebildet, auf der der in der Darstellung gemäß Fig. 7 obere Schenkel 14 mit dem eine kleinere Quererstreckung aufweisenden Langloch 34 geführt ist und dabei auf der Stufe 35 gleitet.

Claims (21)

1. Befestigungsanordnung für den Sicherheitsgurtverschluß eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurtsystems in Kraftfahrzeugen, mit einem fahrzeugfest gehalterten, als U-förmiger Körper ausgebildeten Schloßhalter (11) für den Verschlußkörper (12), wobei der Verschlußkörper (12) gegenüber seiner fahrzeugfesten Verankerung (10) gegen die Wirkung einer den Verschlußkörper (12) in seine Ausgangsstellung vorspannenden und in dem Zwischenraum zwischen den U- Schenkeln (14) des Schloßhalters (11) aufgenommenen Feder (18, 33) beweglich angeordnet ist und bei seiner unter Last erfolgenden Verschiebung durch die Schaltung eines Kontaktes (19; 27, 29, 30, 31) eine Signalabgabe an eine fahrzeugseitige Signalverarbeitung auslöst.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrzeugfeste Verankerung von einem an einem fahrzeugfesten Teil befestigten Verankerungsteil (10) gebildet ist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (12) mit Schloßhalter (11) gegenüber der fahrzeugfesten Verankerung (10) beweglich und der Kontakt von einerseits an der fahrzeugfesten Verankerung (10) und andererseits an dem Schloßhalter (11) angeordneten Schaltelementen (19) gebildet ist.
4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (14) des Schloßhalters (11) ein von einem Befestigungsmittel (17) durchgriffener Befestigungsstein (16) und die den Schloßhalter (11) gegen den Befestigungsstein (16) vorspannende Feder (18) angeordnet sind.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (17) für den Befestigungsstein (16) die Schenkel (14) des U- förmigen Schloßhalters (11) in jeweils einem Langloch (24) durchgreift und der Schloßhalter (11) gegenüber dem durch das Befestigungsmittel (17) fahrzeugfest festgelegten Befestigungsstein (16) verschiebbar ist.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden (21) der Schenkel (14) des U-förmigen Schloßhalters (11) am Verschlußkörper (12) befestigt sind und die Feder (18) in dem Zwischenraum zwischen dem Befestigungsstein (16) und dem geschlossenen Ende (15) des Schloßhalters (11) angeordnet ist und sich daran abstützt.
7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstein (16) einen in Richtung der geschlossenen Seite (15) des Schloßhalters (11) abragenden Ansatz (20) als Führung für die darauf angeordnete Feder (18) aufweist.
8. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schloßhalter (11) ein in der Ausgangsstellung des Verschlußkörpers (12) durch Anlage an dem Befestigungsstein (16) geschlossenes Schaltelement (19) befestigt ist, welches sich bei Relativverschiebung des Schloßhalters (11) gegenüber dem Befestigungsstein (16) von dem Befestigungsstein (16) abhebt und dadurch die Signalabgabe auslöst.
9. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßhalter (11) mit seinem geschlossenen Ende (15) in eine Befestigungsöffnung (25) des Verankerungsteils (10) eingehängt ist und die Schenkel (14) des Schloßhalters (11) an ihrem freien Ende (21) mit dem Verschlußkörper (12) verbunden sind, wobei zwischen den Schenkeln (14) des Schloßhalters (11) die sich zwischen dem geschlossenen Ende (15) des Schloßhalters (11) und dem gegenüberliegenden Rand der Befestigungsöffnung (25) des Verankerungsteils (10) abstützende Druckfeder (18) angeordnet ist.
10. Befestigungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil (10) einen von ihm seitlich abstehend in Richtung zum Verschlußkörper (12) verlaufenden Ansatz (27) aufweist, der in der Ausgangsstellung des Schloßhalters (11) ein an dem vom Schloßhalter (11) getragenen Verschlußkörper (12) befestigtes Schaltelement (29, 30, 31) beaufschlagt und sich bei der Relativbewegung des Schloßhalters (11) mit Verschlußkörper (12) zu dem Verankerungsteil (14) die Schaltelemente (27, 29) voneinander abheben und dadurch die Signalabgabe auslösen.
11. Verankerungsteil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in der Verschiebeebene von Verschlußkörper (12) und Schloßhalter (11) angeordnete Druckfedern (18) vorgesehen sind.
12. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßhalter (11) an seinem geschlossenen Ende (15) von ihm axial auswärts abstehende Zungen (26) aufweist, die das Verankerungsteil (10) zwischen sich einfassen und als Führung wirken.
13. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (12) gegenüber dem fahrzeugfest verankerten Schloßhalter (11) beweglich und der Kontakt von einerseits an dem Verankerungsteil (10) und andererseits an dem Verschlußkörper (12) angeordneten Schaltelementen (27; 29, 30, 31) gebildet ist.
14. Befestigungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßhalter (11) mit seinem geschlossenen Ende (15) in einer Befestigungsöffnung (25) des Verankerungsteils (10) eingehängt ist und die Schenkel (14) des Schloßhalters an ihrem freien Ende (21) mit dem Verschlußkörper (12) verbunden sind, wobei zwischen den Schenkeln (14) des Schloßhalters (11) die sich zwischen dem geschlossenen Ende (15) des Schloßhalters (11) und dem Verschlußkörper (12) abstützende Feder (33) angeordnet ist.
15. Befestigungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das die U-Schenkel (14) des Schloßhalters (11) durchgreifende und an dem Verschlußkörper (12) festgelegte Befestigungsmittel (22) in in den U-Schenkeln (14) ausgebildeten Langlöchern (34) geführt und derart die Bewegung des Verschlußkörpers (12) gegenüber dem Schloßhalter (11) ermöglicht ist.
16. Befestigungsanordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (33) als Zugfeder ausgebildet ist.
17. Befestigungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (33) einerseits an dem Verschlußkörper (12) und andererseits an einer aus einem Schenkel (14) des Schloßhalters (11) freigestanzten und in den Innenraum des Schloßhalters (11) hineingebogenen Zunge (32) eingehängt ist.
18. Befestigungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (32) das über die Befestigungsöffnung (25) überstehende und in den Innenraum des Schloßhalters (11) hineinragende Ende des Verankerungsteils (10) umschließt.
19. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die in den U-Schenkeln (14) des Schloßhalters (11) ausgebildeten Langlöcher (34) eine unterschiedliche Quererstreckung aufweisen und das Befestigungsmittel (22) einen abgestuften Querschnitt passend zur Quererstreckung der beiden Langlöcher (34) aufweist.
20. Befestigungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der das Langloch (34) mit der kleineren Quererstreckung aufweisende U-Schenkel (14) des Schloßhalters (11) auf der an dem Befestigungsmittel (22) ausgebildeten Stufe (35) auflagert und bei der Verschiebung des Verschlußkörpers (12) gegenüber dem Schloßhalter (11) auf der Stufe (35) des Befestigungsmittels (22) geführt ist.
21. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßhalter (11) einen von ihm seitlich abstehend in Richtung zum Verschlußkörper (12) verlaufenden Ansatz (27) als Schaltelement aufweist, welches in der Ausgangsstellung des Verschlußkörpers (12) ein Schaltelement (29, 30, 31) beaufschlagt und sich bei der Relativverschiebung des Verschlußkörpers (12) zu dem Schloßhalter (11) die Schaltelemente (27, 29) voneinander abheben und dadurch die Signalabgabe auslösen.
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