DE1016297B - Verfahren zur gleichzeitigen Kompensation der Schwankungen der Helligkeit von elektrischen Lichtquellen und der Empfindlichkeit von Photozellen sowie Sekundaerelektronenvervielfachern bei der lichtelektrischen Abtastung von Bildvorlagen - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen Kompensation der Schwankungen der Helligkeit von elektrischen Lichtquellen und der Empfindlichkeit von Photozellen sowie Sekundaerelektronenvervielfachern bei der lichtelektrischen Abtastung von BildvorlagenInfo
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Description
Bei Bildtelegraphiegeräten, Faksimiletelegraphiegeräten, elektronischen Klischiermaschinen, elektronischen
Farbauszugs- und Farbkorrekturgeräten od. dgl. wird eine Bildvorlage punktweise photoelektrisch
abgetastet. Hierzu sind grundsätzlich eine Lichtquelle, eine Abbildungsoptik und eine Photozelle
erforderlich. Dabei kann es vorkommen, daß die Lichtquelle in ihrer Intensität schwankt, sei es, daß
ihre Speiseschwankung schwankt oder daß sie flackert, wie z. B. Bogenlampen bei ungleichmäßigem
Abbrand der Kohlen. Photozellen und insbesondere Sekundärelektronenvervielfacher sind kurz- und langfristigen
Schwankungen ihrer Empfindlichkeit und der spektralen Verteilung der Empfindlichkeit unterworfen,
Ferner kann die Helligkeit von Lichtquellen und die Empfindlichkeit von Photozellen von Exemplar
zu Exemplar derselben Type streuen, was beim Auswechseln störend in Erscheinung tritt und zusätzliche
Stabilisierungs- und Justiervorrichtungen erforderlich macht. - Bei Verwendung solcher nicht
konstanter Lichtquellen und Photozellen bei der Abtastung von Bildvorlagen wird durch die Schwankungen
der Lichtintensität und der Empfindlichkeit eine Bildmodulation vorgetäuscht, die nicht vorhanden
ist und zu Tonwertverfälschungen oder zu Streifen bei der Bildübertragung bzw. bei der Klischee:-
herstellung Anlaß gibt.
In der Photometrie ist das photoelektrische Kolorimeter von Hardy bekannt. Bei diesem werden eine
farbige Bildvorlage und eine Vergleichsfläche von konstantem Reflexions- bzw. Absorptionsvermögen
durch dieselbe Lichtquelle abgetastet und beider Helligkeiten durch ein und dieselbe Photozelle, die als
Nullinstrument dient, gemessen und miteinander verglichen.
Die von der Abtastung der Bildvorlage und der Vergleichsfläche herrührenden photoelektrischen
Signale werden vermittels. - einer rotierenden, abwechselnd mit reflektierenden und lichtdurchlässigen
Sektoren versehenen Scheibe und eines rotierenden Umschalters zeitlich nacheinander voneinander getrennt
und über einen einzigen Verstärkerkanal einem Kontaktgalvanometef zugeführt. . Dieses Galvanometer
schaltet bei Abweichungen von einem Sollwert einen Motor in der einen oder anderen Richtung ein,
welcher Regelorgane derart beeinflußt, daß' die Abweichungen vom Sollwert kleiner werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen
Kompensation der Schwankungen der Helligkeit von elektrischen Lichtquellen-und der .Empfindlichkeit
von Photozellen sowie Sekundärelektronenvervielfachern bei der lichtelektrischen Abtastung von
Bildvorlagen in Bildtelegraphiegeräten, elektronischen Klischiermaschinen, elektronischen Geräten zur Herstellung
von Farbauszügen und zur Farbkorrektur
zur gleichzeitigen Kompensation
der Schwankungen der Helligkeit
der Schwankungen der Helligkeit
von elektrischen Lichtquellen
und der Empfindlichkeit von Photozellen sowie Sekundärelektronenvervielfachern
und der Empfindlichkeit von Photozellen sowie Sekundärelektronenvervielfachern
bei der lichtelektrischen Abtastung
ίο von Bildvorlagen
ίο von Bildvorlagen
Anmelder:
Fa. Dr.-Ing. Rudolf Hell,
Fa. Dr.-Ing. Rudolf Hell,
Kiel-Dietrichsdorf, Grenzstr. 1-5
Dipl.-Ing. Heinz Taudt, Kiel,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
od. dgl. unter Verwendung einer Vergleichsfläche von konstantem Reflexions- bzw. Absorptionsvermögen,
die zusammen mit der abzutastenden Bildvorlage durch dieselbe Lichtquelle beleuchtet und deren beide
Helligkeiten durch dieselbe Photozelle bzw. denselben Sekundärelektronenvervielfacher in elektrische Energie
umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Strahlengänge für die Abtastung der Bildvorlage
und der Vergleichsfläche periodisch mit verschiedenen Frequenzen unterbrochen werden, daß die
von der Abtastung der Bildvorlage und der Vergleichsfläche herrührenden Bildsignale frequenzmäßig
getrennt und dann je einem Verstärkerkanal —■ dem Bildkanal und dem Steuerkanal —· zugeführt werden
und daß der Steuerkanal bei Abweichung seiner Ausgangsspannung von einem Sollwert eine Regelspannung
liefert, die den Verstärkungsfaktor eines im Bildkanal enthaltenen Regelverstärkers automatisch
regelt.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
dargestellt. In
Fig. 1 wird eine frequenzmäßige, in
Fig. 2 eine zeitliche Trennung der Bildsignale vor-:
genommen. ■ . . ■ .
In Fig. 1 wird das von der Lichtquelle 1 ausgehende Licht vermittels eines Biprismas 2 in zwei Strahlengänge
3 und 4 aufgeteilt. Die Strahlengänge können auch durch Spiegelanordnungen aufgeteilt werden.
709 698/135
Vermittels der Kondensoren 5 und 6 werden die Öffnungen der beiden Lochblenden 7 und 8 ausgeleuchtet.
9 ist eine rotierende Lochscheibe, die durch den Motor 10 angetrieben wird. Sie hat einen äußeren
Lochkranz 11 und einen inneren Lochkranz 12, die verschiedene Anzahlen von Löchern aufweisen. Durch
die Löcher der rotierenden Lochscheibe 9 werden die beiden Strahlengänge 3 und 4 mit verschiedenen Frequenzen
periodisch unterbrochen, wodurch nach der Umwandlung des Wechsellichtes in Wechselstrom
durch die Photozelle zwei Trägerfrequenzen erzeugt werden, die sich verstärkungstechnisch besser beherrschen
lassen. Vermittels der beiden Abbildungsoptiken 13 und 14 werden die öffnungen der beiden
Blenden 7 und 8 als Lichtpunkte 15 und 16 auf die Bildvorlage 17 und die Vergleichsfläche 18 abgebildet.
Die Bildvorlage 17 ist auf einem hin- und hergehenden Tisch 19 oder auf einer rotierenden Trommel
zwecks punktweiser Abtastung aufgespannt. Die Vergleichsfläche 18 von konstantem Reflexionsvermögen
ist mit der Abtastoptik starr verbunden. Das von der Bildvorlage 17 und der Vergleichsfläche 18 diffus
reflektierte Licht fällt auf die Photozelle 20, in welcher der Helligkeit der abgetasteten Punkte der
Bildvorlage und der Vergleichsfläche proportionale Photoströme ausgelöst werden.
Lichtquelle 1 und Photozelle 20 können übrigens miteinander vertauscht werden (s. Fig. 2). In diesem
Fall werden durch die Lichtquelle 1 die Bildvorlage 17 und die Vergleichsfläche 18 in der Umgebung der abzutastenden
Punkte gleichzeitig beleuchtet. Der abzutastende Bildpunkt 15 auf der Bildvorlage 17 und der
Punkt 16 auf der Vergleichsfläche 18 werden vermittels der Optiken 13 und 14 und der Lochblenden 7
und 8 ausgeblendet und durch die Optiken 5 und 6 nach Ablenkung der Strahlengänge 3 und 4 durch das
Biprisma 2 auf die Kathode der Photozelle 20 abgebildet.
An die Photozelle 20 ist ein Vorverstärker 21 angeschlossen (Fig. 1). In der nachfolgenden elektrischen
Weiche 22, die z. B. aus einem parallel geschalteten Hoch- und Tiefpaß oder aus zwei
parallel geschalteten Bandfiltern bestehen kann, werden die Photoströme frequenzmäßig getrennt und
zwei verschiedenen Verstärkerkanälen — dem Bildkanal 23 und dem Steuerkanal 24 bis 26 — zugeführt.
Die von der Abtastung der Bildvorlage 17 herrührenden Bildsignale werden dem stabilisierten Regelverstärker
23 und die von der Abtastung der Vergleichsfläche 18 stammenden Bildsignale dem stabilisierten Verstärker 24 zugeleitet. In 25 wird die
Ausgangsspannung von 24 gleichgerichtet. In dem Schaltteil 26 wird die Verstärkerausgangsspannung
Uist mit einer festen Sollspannung Uson verglichen.
Die Differenzspannung Uist-Usou, die positiv, Null
oder negativ sein kann, wird als Regelspannung dem Regelverstärker 23 zugeführt, dessen Verstärkungsfaktor
bei positiver Regelspannung verkleinert, bei negativer Regelspannung vergrößert wird und bei
verschwindender Regelspannung unverändert bleibt. Hierdurch werden Schwankungen der Lichtquelle 1
und der Empfindlichkeit der Photozelle 20, die sich in einer Abweichung der Spannung Uist von der Spannung
Usou kundtun, automatisch im Bildverstärker 23
ausgeregelt. Der Ausgang 27 des Bildverstärkers 23 wird mit der Bildleitung bzw. nach Gleichrichtung
mit einem Graviersystem verbunden.
Während in Fig. 1 die von der Abtastung der Bildvorlage und der Vergleichsfläche herrührenden Photoströme
frequenzmäßig getrennt werden, werden sie in Fig, 2 zeitlich getrennt. Die optische Abtastanordnung
und die Verstärkeranordnung sind dieselben wie die in Fig. 1 dargestellten. Entsprechende Teile führen
die gleichen Bezugsnummern. Der Unterschied gegenüber Fig. 1 besteht darin, daß die Lochscheibe 9 nur
einen Lochkranz 11 mit einer ungeraden Anzahl von Löchern aufweist, deren gegenseitiger Abstand größer
als ein Lochdurchmesser ist. An der zu einem Loch diametralen Stelle auf der Lochscheibe ist dann eine
Lücke vorhanden, so daß die beiden längs eines Scheibendurchmessers die Scheibe durchsetzenden
Lichtstrahlenbündel 3 und 4 zeitlich nacheinander mit derselben Frequenz unterbrochen werden. An Stelle
der elektrischen Weiche 22 ist ein Elektronenschalter vorgesehen, der durch eine höhere Harmonische
der Speisewechselspannung des Synchronmotors 10 oder durch die Wechselspannung eines durch 10 angetriebenen
Tonrades unter Berücksichtigung der richtigen Phasenlage zwischen Loch- und Schalterstellung
synchronisiert wird und der die von der Abtastung der Bildvorlage 17 und der Vergleichsfläche 18 herrührenden Bildsignale zeitlich nacheinander
abwechselnd auf den Verstärker 23 und 24 durchschaltet.
An Stelle der rotierenden Lochscheibe 9 kann auch eine feststehende Blende mit zwei Löchern in den
Strahlengang der beiden Lichtstrahlenbündel 3 und 4 geschaltet werden, wobei ein periodisch hin- und hergehender
Schieber, dessen Bewegung mit dem Elektronenschalter 8 synchronisiert ist, abwechselnd das
eine Loch freigibt und gleichzeitig das andere schließt.
Claims (5)
1. Verfahren zur gleichzeitigen Kompensation der Schwankungen der Helligkeit von elektrischen
Lichtquellen und der Empfindlichkeit von Photozellen sowie Sekundärelektronenvervielfachern bei
der lichtelektrischen Abtastung von Bildvorlagen in Bildtelegraphiegeräten, elektronischen Klischiermaschinen,
elektronischen Geräten zur Herstellung von Farbauszügen und zur Farbkorrektur od. dgl.
unter Verwendung einer Vergleichsfläche von konstantem Reflexions- bzw. Absorptionsvermögen,
die zusammen mit der abzutastenden Bildvorlage durch dieselbe Lichtquelle beleuchtet und deren
beide Helligkeiten durch dieselbe Photozelle bzw. denselben Sekundärelektronenvervielfacher in elektrische
Energie umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Strahlengänge für
die Abtastung der Bildvorlage und der Vergleichsfläche periodisch mit verschiedenen Frequenzen
unterbrochen werden, daß die von der Abtastung der Bildvorlage und der Vergleichsfläche herrührenden
Bildsignale frequenzmäßig getrennt und dann je einem Verstärkerkanal — dem Bildkanal
und dem Steuerkanal — zugeführt werden und daß der Steuerkanal bei Abweichung seiner Ausgangsspannung
von einem Sollwert eine Regelspannung liefert, die den Verstärkungsfaktor eines
im Bildkanal enthaltenen Regelverstärkers automatisch regelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeiten der Bildvorlage und
der Vergleichsfläche durch die gemeinsame Photozelle gleichzeitig ermittelt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine rotierende Lochscheibe mit zwei Lochkränzen verschiedener Lochanzahlen vorgesehen
ist, die die beiden verschiedenen Belichtungsfrequenzen für die Bildvorlage und die Vergleichsfläche erzeugt.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die bei der gleichzeitigen
Abtastung der Bildvorlage und der Vergleichsfläche gemeinsam verwendete Photozelle eine
elektrische Weiche zur Trennung der beiden Belichtungsfrequenzen angeschlossen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkanal ein Schaltglied
zur Subtraktion zweier Spannungen enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Objektive Photometrie« von Lewig, Springer-Verlag, Berlin 1935, S. 141 bis 143.
»Objektive Photometrie« von Lewig, Springer-Verlag, Berlin 1935, S. 141 bis 143.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH26896A DE1016297B (de) | 1956-04-27 | 1956-04-27 | Verfahren zur gleichzeitigen Kompensation der Schwankungen der Helligkeit von elektrischen Lichtquellen und der Empfindlichkeit von Photozellen sowie Sekundaerelektronenvervielfachern bei der lichtelektrischen Abtastung von Bildvorlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEH26896A DE1016297B (de) | 1956-04-27 | 1956-04-27 | Verfahren zur gleichzeitigen Kompensation der Schwankungen der Helligkeit von elektrischen Lichtquellen und der Empfindlichkeit von Photozellen sowie Sekundaerelektronenvervielfachern bei der lichtelektrischen Abtastung von Bildvorlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1016297B true DE1016297B (de) | 1957-09-26 |
Family
ID=7150426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH26896A Pending DE1016297B (de) | 1956-04-27 | 1956-04-27 | Verfahren zur gleichzeitigen Kompensation der Schwankungen der Helligkeit von elektrischen Lichtquellen und der Empfindlichkeit von Photozellen sowie Sekundaerelektronenvervielfachern bei der lichtelektrischen Abtastung von Bildvorlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1016297B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2206587A1 (de) * | 1972-11-13 | 1974-06-07 | Ibm | |
JPS5241088B2 (de) * | 1973-02-06 | 1977-10-17 | ||
EP0045252A2 (de) * | 1980-07-24 | 1982-02-03 | Matra | Vorrichtung zum Lesen oder Wiedergeben eines Dokumentes, insbesondere für einen Telekopieapparat |
-
1956
- 1956-04-27 DE DEH26896A patent/DE1016297B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2206587A1 (de) * | 1972-11-13 | 1974-06-07 | Ibm | |
JPS5241088B2 (de) * | 1973-02-06 | 1977-10-17 | ||
EP0045252A2 (de) * | 1980-07-24 | 1982-02-03 | Matra | Vorrichtung zum Lesen oder Wiedergeben eines Dokumentes, insbesondere für einen Telekopieapparat |
WO1982000393A1 (en) * | 1980-07-24 | 1982-02-04 | Robbe M | Device for the reading or restoration of a document,particularly for a facsimile apparatus |
EP0045252A3 (de) * | 1980-07-24 | 1982-02-10 | Matra | Vorrichtung zum Lesen oder Wiedergeben eines Dokumentes, insbesondere für einen Telekopieapparat |
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