DE10162754B4 - Ventil - Google Patents

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Abstract

Ventil für gasförmige und flüssige Medien, umfassend einen Ventilkörper (1) mit einem Eingang (4), einem Ausgang und einem Ventilsitz (6), einen Magnetanker (18), einen Dichtbolzen (17) für den Ventilsitz (6) und einen mit dem Ventilkörper (1) verbindbaren Magnetkopf (2) mit einer elektrischen Spulenwicklung (8) in einem Magnetjoch (7), das topfförmig ausgebildet und mit einem Kunststoffmantel (9) eng umschlossen ist, wobei der Kunststoffmantel (9) mit dem Magnetjoch (7) mechanisch verzahnt und unlösbar baueinheitlich verbunden ist, indem ein Außenmagnetkern (23) des Magnetjochs (7) durch von dem Material des Kunststoffmantels (9) ausgefüllte Schlitze (30, 31, 32, 33) derart geteilt ist, dass Teilkreissegmente (34, 35, 36, 37) gebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventil für gasförmige und flüssige Medien.
  • Ein aus der DE 44 44 910 A1 bekanntes Magnetventil weist einen aus Kunststoff gebildeten Ventilkörper mit einem Ventilsitz und einem Mediumsausgang auf. Dem Ventilkörper ist ein Magnetkopf zugeordnet, der eine elektrische Spulenwicklung, ein topfförmiges Magnetjoch mit einem Innenmagnetkern und einem Außenmagnetkern und einen das Magnetjoch eng umschließenden Kunststoffmantel besitzt. Der Kunststoff-Ventilkörper und der Kunststoffmantel des Magnetjochs sind durch Ultraschallschweißung miteinander verbunden. Der innerhalb der Spulenwicklung vorgesehene Innenmagnetkern weist eine axial durchgehende Bohrung auf, die mit einem in der Stirnwand des Kunststoffmantels ausgebildeten Mediumseingang korrespondiert. In einer Ventilkammer ist ein einen Dichtbolzen für den Ventilsitz tragender plattenförmiger Magnetanker gelagert, der von dem den rohrförmigen Innenmagnetkern überragenden Außenmagnetkern übergriffen und axial geführt ist.
  • Die DE 34 16 337 A1 zeigt ein Magnetventil mit einem Ventilkörper, einem Ventilsitz, einem Ventilverschlusskörper an einem Anker, der in einem Ankerführungsrohr verschiebbar gelagert ist, das von einer in einem Spulengehäuse angeordneten elektrischen Spulenwicklung umgeben ist. Am Ventilgehäuse oder am Spulengehäuse kann ein Vorsprung vorgesehen sein, der in eine Ausnehmung des jeweils anderen Gehäuses nach Art einer Schnappverbindung eingreift.
  • Die DE 34 16 336 C2 zeigt ein Magnetventil, das einen Ventilkörper mit einem Eingang, einem Ausgang und einem Ventilsitz aufweist. Der Ventilkörper besitzt hakenförmige Vorsprünge, die einen Kunststoffmantel eines Magnetkopfes bügelartig übergreifen. Der Magnetkopf beinhaltet eine elektrische Spulenwicklung, die in einem topfförmigen Magnetjoch gelagert ist, das von dem Kunststoffmantel eng umschlossen ist. in dem Magnetkopf befindet sich ein Ankerführungsrohr, in dem ein mit Dichtbolzen versehener stabförmiger Magnetanker axial verschiebbar gelagert ist.
  • Die DE 71 18 515 U offenbart ein Magnetventiloberteil mit einem Magnetspulenkörper, einem Hülsenrohr und einem Ventilverschlussdeckel, die eine einstückige Einheit in Form eines Kunststoffkörpers bilden. In diesen Kunststoffkörper greift ein Gegenkern des Magnetventils ein. Der Gegenkern kann mittels Nocken, Zapfen oder dergleichen lagegesichert sein.
  • Die DE 66 09 359 U betrifft einen Wechselstrom-Magneten, dessen Polkern und Anker innerhalb und dessen Spule und Magnetjoch außerhalb eines druckdichten Rohres angeordnet sind. Der Polkern und der Anker können aus Blechlamellen hergestellt sein und das Blechlamellenpaket des Jochs kann mit Kunststoff umspritzt sein.
  • Die DE 43 32 948 A1 offenbart ein Elektromagnetventil mit einem Magnetkopf, der eine Magnetspule und einen Magnetkopf aufweist, die in einem Kunststoffkörper eingebettet sind. Der Kunststoffkörper besitzt einen vorstehenden Rand, der einen Anschlussflansch eines Ventilkörpers außen übergreift und mit dem Flansch mittels Ultraschallschweißung verbunden ist. Das Elektromagnetventil besitz einen plattenförmigen Anker, der mit einer Schraubenfeder beaufschlagt ist. Der Ventilkörper weist am Außenumfang ausgebildete Ringnuten auf, in denen jeweils ein O-Ring gelagert ist.
  • Die DE 44 19 446 C2 zeigt ein Ventil mit einem topfförmigen Ventilkörper, der einen Gehäuseunterteil und einen in diesen eingesetzten Gehäuseoberteil aufweist. In den Gehäuseoberteil ist ein Magnetjoch eingeschraubt, das eine Elektrospule umschließt. In dem Ventilkörper befindet sich ein plattenförmiger Anker, der mit einer scheibenförmigen Flachformfeder beaufschlagt ist. Der Anker wirkt mit einem Dichtbolzen gegen einen in den Ventilkörper einschraubbaren Ventilsitz. Sowohl das Magnetjoch als auch der Ventilsitz sind axial stufenlos justierbar.
  • Der DE 38 34 444 A1 ist ein in Miniaturbauweise ausgeführtes elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil zu entnehmen, dessen eine nur geringe Masse aufweisender Anker einseitig durch eine Membranfeder geführt ist. Das Einspritzventil wird in einen aus Kunststoff hergestellten Ventilträger eingebaut.
  • Die DE 195 38 092 C1 offenbart einen Entgasungsfilter mit einer Membran, die mit einer elastischen Folie abgedichtet, die einen frei beweglichen Rand aufweist, so dass bei einem membranseitigen Überdruck randseitig ein Gasdurchtrittsspalt entsteht.
  • Die DE 40 04 700 A1 zeigt einen Schließdämpfer für eine sanitäre Wasserarmatur, der eine Membran aufweist, die zur Abdichtung innerhalb einer Griffkappenbohrung einen nach außen ragenden Wulst besitzt.
  • Die DE 26 57 504 A1 zeigt einen Geräuschdämpfungseinsatz für Sanitärarmaturen, der aus einem dauerelastischen Material hergestellt und als zylindrisches Formstück ausgebildet ist, das an beiden Endbereichen wulstförmige Verdickungen für eine Abdichtung an der Innenwand zylindrischer Wasserführungen aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ventil der vorbeschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, dass mit einfachen Mitteln eine kompakte Baueinheit mit zuverlässiger Funktionstüchtigkeit auch bei außergewöhnlichen Beanspruchungen in aggressiver Umgebung erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Ventil in einer vergrößerten Darstellung in einer Seitenansicht,
  • 2 das Ventil der 1 in der Draufsicht,
  • 3 das Ventil der 1 und 2 in einer vergrößerten Darstellung gemäß dem Schnitt A-A der 2,
  • 4 das Ventil der 1 und 2 in einer vergrößerten Darstellung gemäß dem Schnitt B-B der 2,
  • 5 das Ventil der 1 und 2 in einer vergrößerten Darstellung gemäß dem Schnitt C-C der 2 und
  • 6 das Ventil der 1 und 2 in einer vergrößerten Darstellung gemäß dem Schnitt D-D der 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ventil ist für gasförmige und flüssige Medien vorgesehen und ist im wesentlichen als kreisförmiger zylindrischer Körper ausgebildet. Das Ventil weist einen Ventilkörper 1 und einen mit diesem verbundenen Magnetkopf 2 auf. Der Ventilkörper 1 besitzt einen bezüglich der Mittenachse 3 des Ventils koaxial angeordneten Eingang 4 mit einem in eine Ventilkammer 5 einmündenden Ventilsitz 6 und einen in der Zeichnung nicht erkennbaren Ausgang für das Medium, der mit der Ventilkammer 5 verbunden ist.
  • Der Magnetkopf 2 besitzt ein bevorzugt kreisrundes topfförmiges Magnetjoch 7, eine ringförmige elektrische Spulenwicklung 8 und einen Kunststoffmantel 9, der eine dem Ventilkörper 1 entfernt liegende Stirnwand 10 und eine kreiszylindrische Umfangswand 11 mit einer Ringwand 12 aufweist, die das Magnetjoch 7 in Richtung zum Ventilkörper 1 hin überragt. Die Ringwand 12 ragt bis in den Ventilkörper 1 hinein, wobei ein kreisringförmiger Kragen 13 des Ventilkörpers 1 die Ringwand 12 außen übergreift. Der Kragen 13, der mit einer Stirnseite an einem Bund 14 der Ringwand 12 anliegt, besitzt einen Wulst 15, der in eine Ausnehmung 16 der Ringwand 12 bevorzugt federelastisch eingreift. Durch den Eingriff des Wulstes 15 in die Ausnehmung 16 ist eine so genannte Klips- oder Rastverbindung gegeben, so dass der Ventilkörper 1 und der Magnetkopf 2 durch einfaches axiales Zusammenstecken zuverlässig miteinander verbunden werden können. Statt der Rastverbindung oder zusätzlich dazu können der Ventilkörper 1 und der Magnetkopf 2 auch durch Verkleben oder Verschweißen, insbesondere Ultraschallschweißen, verbunden werden.
  • Der Zeichnung ist weiterhin zu entnehmen, dass innerhalb des Umfangsbereichs der Ringwand 12 ein mit dem Ventilsitz 6 korrespondierender Dichtbolzen 17 vorgesehen ist, der bevorzugt aus einem gummielastischen Werkstoff besteht. Der Dichtbolzen 17 ist an einem Magnetanker 18 befestigt, vorzugsweise anvulkanisiert, der als scheibenförmiger Plattenanker ausgebildet ist. Der äußere Durchmesser des Magnetankers 18 ist nur etwas kleiner als der innere Durchmesser der Ringwand 12. An der dem Magnetjoch 7 abgewandten Seite des Magnetankers 18 ist eine scheibenförmige Flachfeder 19 vorgesehen, deren kreisringförmiger Außenrand 20 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel an einer Schulter der Ringwand 12 abgestützt ist. Dabei ist die Flachfeder 19 derart aus ihrer Ebene heraus etwa schüsselförmig gebogen, dass eine Federkraft auf den Dichtbolzen 17 einwirkt, wodurch letzterer dicht gegen den Ventilsitz 6 gedrückt wird. Statt der dargestellten Abstützung kann es auch vorteilhaft sein, den Außenrand 20 der Flachfeder 19 in einer Nut der Ringwand 12 ortsfest zu lagern. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen worden, dass bei nicht eingeschaltetem Magneten zwischen dem Magnetjoch 7 und dem Magnetanker 18 ein Abstand 21 besteht.
  • Das Magnetjoch 7 besitzt einen Innenmagnetkern 22, der sich innerhalb der Spulenwicklung 8 befindet, und einen Außenmagnetkern 23, der die Spulenwicklung 8 umgibt. Der Innenmagnetkern 22 und der Außenmagnetkern 23 sind so bemessen und ausgebildet, dass ihre dem Ventilkörper 1 bzw. dem Magnetanker 18 zugewandten Stirnenden 24 eine gemeinsame Ebene bilden. Der scheibenförmige Magnetanker 18 und die Stirnenden 24 sind so ausgebildet und einander zugeordnet, dass der Magnetanker 18 sowohl mit dem Innenmagnetkern 22 als auch mit dem Außenmagnetkern 23 korrespondiert, so dass eine hohe Magnetkraftübertragung gewährleistet ist.
  • Der Spulenwicklung 8 sind Anschlüsse 25 zugeordnet, die durch die Stirnwand 10 des Kunststoffmantels 9 hindurchgeführt sind und diese nach außen hin überragen. Das Ventil kann vorzugsweise in ein hier nicht dargestelltes Vergasergehäuse eines Verbrennungsmotors oder in ein anderes Gehäuse eingesetzt werden. Um gegenüber einem solchen Gehäuse eine gute Abdichtung zu erzielen, kann am äußeren Umfang der Stirnwand 10 des Kunststoffmantels 9 ein nach außen vorstehender Ringwulst 26 angeformt sein. Zur weiteren Abdichtung des Ventils gegenüber dem Gehäuse können sowohl am Umfang des Kunststoffmantels 9 als auch am Ventilkörper 1 Ringnuten 27, 28, 29 für die Lagerung von nicht dargestellten O-Ringen ausgebildet sein, die an der Wand des Gehäuses anliegen.
  • Das Magnetjoch 7 ist von dem Kunststoffmantel 9 zweckmäßig eng umschlossen, und zwar so, dass der Magnetkopf 2 eine unlösbare Baueinheit ist. Dazu kann es günstig sein, das Magnetjoch 7 mit dem Kunststoffmaterial so zu umspritzen oder zu umgießen, dass alle auch an die Spulenwicklung 8 angrenzenden Spalte hohlraumfrei mit dem Kunststoffmaterial gefüllt sind, so dass eine kompakte Baueinheit gegeben ist. Für eine innige Verbindung des Magnetjochs 7 mit dem Kunststoffmantel 9, kann es günstig sein, eine mechanische Verzahnung auszubilden. Dafür kann gemäß der Darstellung in 6 der Außenmagnetkern 23 mindestens einen, vorzugsweise vier Schlitze 30, 31, 32, 33 aufweisen, die von dem Material des Kunststoffmantels 9 ebenfalls ausgefüllt sind, wodurch ein inniger Verbund gegeben ist. Der Außenmagnetkern 23 ist durch die Schlitze 30, 31, 32, 33 in diesen Bereichen entsprechend geteilt, so dass beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Teilkreissegmente 34, 35, 36, 37 gebildet sind.
  • Wenn die Spulenwicklung 8 mit einer elektrischen Spannung versorgt wird, wird der Magnetkopf 2 aktiviert, so dass der Magnetanker 18 durch die Magnetkraft gegen die Kraft der Flachfeder 19 nach oben gegen das Magnetjoch 7 gezogen wird. Dadurch gibt der Dichtbolzen 17 den Ventilsitz 6 frei und das Medium kann strömen bzw. fließen.

Claims (12)

  1. Ventil für gasförmige und flüssige Medien, umfassend einen Ventilkörper (1) mit einem Eingang (4), einem Ausgang und einem Ventilsitz (6), einen Magnetanker (18), einen Dichtbolzen (17) für den Ventilsitz (6) und einen mit dem Ventilkörper (1) verbindbaren Magnetkopf (2) mit einer elektrischen Spulenwicklung (8) in einem Magnetjoch (7), das topfförmig ausgebildet und mit einem Kunststoffmantel (9) eng umschlossen ist, wobei der Kunststoffmantel (9) mit dem Magnetjoch (7) mechanisch verzahnt und unlösbar baueinheitlich verbunden ist, indem ein Außenmagnetkern (23) des Magnetjochs (7) durch von dem Material des Kunststoffmantels (9) ausgefüllte Schlitze (30, 31, 32, 33) derart geteilt ist, dass Teilkreissegmente (34, 35, 36, 37) gebildet sind.
  2. Ventil nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmagnetkern (23) durch die Schlitze (30, 31, 32, 33) derart geteilt ist, dass vier Teilkreissegmente (34, 35, 36, 37) gebildet sind.
  3. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetjoch (7) mit dem Kunststoffmantel (2) umspritzt oder umgossen ist.
  4. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (1) und der Kunststoffmantel (9) des Magnetkopfes (2) durch eine Verrastung und/oder Verschweißung miteinander verbunden sind.
  5. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verrastung der Ventilkörper (1) einen Kragen (13) mit einem Wulst (15) aufweist, der in eine Ausnehmung (16) einer Ringwand (12) eingreift, die an dem Kunststoffmantel (9) des Magnetkopfes (2) angeformt ist.
  6. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlüsse (25) der Spulenwicklung (8) durch eine dem Ventilkörper (1) gegenüberliegende Stirnwand (10) des Kunststoffmantels (9) hindurchgeführt sind.
  7. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnwand (10) des Kunststoffmantels (9) ein vorstehender Ringwulst (26) ausgebildet ist.
  8. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des Kunststoffmantels (9) und/oder des Ventilkörpers (1) Ringnuten (27, 28, 29) für die Lagerung eines O-Rings ausgebildet sind.
  9. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerhalb der Spulenwicklung (8) befindlicher Innenmagnetkern (22) des Magnetjochs (7) und der die Spulenwicklung (8) umgebende Außenmagnetkern (23) mit ihren dem Ventilkörper (1) zugewandten Stirnenden (24) eine gemeinsame Ebene bilden.
  10. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetanker (18) als mit den Stirnenden (24) des Innenmagnetkerns (22) und des Außenmagnetkerns (23) korrespondierender scheibenförmiger Plattenanker ausgebildet ist.
  11. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Magnetanker (18) eine scheibenförmige Flachfeder (19) zugeordnet ist.
  12. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umfangsrand (20) der Flachfeder (19) an oder in der Ringwand (12) gelagert ist.
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