DE10162133A1 - Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus einer Faserstoffsuspension - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus einer Faserstoffsuspension

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DE10162133A1
DE10162133A1 DE2001162133 DE10162133A DE10162133A1 DE 10162133 A1 DE10162133 A1 DE 10162133A1 DE 2001162133 DE2001162133 DE 2001162133 DE 10162133 A DE10162133 A DE 10162133A DE 10162133 A1 DE10162133 A1 DE 10162133A1
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Klaus Eslinger
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/52Suction boxes without rolls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn (2), insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn, in einem Blattbildungsbereich (4) einer Papier-, Karton- oder Tissuemaschine, mit mindestens einer porösen Bespannung (5), insbesondere einem Siebband (5.1), die über mindestens einen mit einem Unterdruck (p¶x¶) beaufschlagten Saugkasten (6) geführt wird. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der im Saugkasten (6) wirkende Unterdruck (p¶x¶) in Maschinenrichtung (L) (Pfeil) zonenweise und ohne dabei auf Null zu fallen erhöht wird. DOLLAR A Die Erfindung betrifft weiterhin eine Maschine (1) zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn, in einem Blattbildungsbereich einer Papier-, Karton- oder Tissuemaschine, mit mindestens einer porösen Bespannung, insbesondere einem Siebband, die über mindestens einen mit einem Unterdruck beaufschlagten Saugkasten geführt wird.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn, aus einer Faserstoffsuspension, mit einem Blattbildungsbereich, in welchem die sich bildende Faserstoffbahn mittels mindestens einer porösen Bespannung, insbesondere eines Siebbands, über mindestens einen Saugkasten geführt ist, der aus einem Grundkörper besteht, der mindestens einen Anschluss samt Leitung für mindestens eine mindestens eine Unterdruckquelle umfassende Abscheideeinrichtung aufweist, und mindestens einer Saugkastenabdeckung, die aus einer Vielzahl von in Maschinenquerrichtung verlaufenden Entwässerungsleisten und/oder aus einer Platte mit Lochbelag gebildet ist.
  • Der Begriff der Blattbildungseinheit umfasst sowohl einen Former, beispielsweise einen Doppelsiebformer oder einen Hybridformer, als auch eine Siebpartie, insbesondere eine Langsiebpartie.
  • Ein herkömmlicher Saugkasten ist beispielsweise aus der PCT-Offenlegungsschrift WO 99/66121 (~ EP 1005588 A1 ~ US 6,126,786) bekannt. Dabei ist der komplette Saugkasten als lediglich eine Kammer (Zone) ausgebildet, in der ein raumgleicher Unterdruck, welcher mittels einer an einem Anschluss angebrachter Unterdruckquelle erzeugt wird, herrscht.
  • Dabei ist das Vorhandensein lediglich eines vorzugsweise einstellbaren Unterdrucks über die Gesamtlänge des Saugkastens hinweg unter technologischen Aspekten von Nachteil. So entwässert ein hoher Unterdruck die herzustellende Faserstoffbahn in vorzüglicher Weise, führt im Gegenzug bei einem zu hohen Wert jedoch zu Porosität, Löcher, Pin Holes und/oder ähnlichem.
  • Auch ist in der Vergangenheit bereits schon versucht worden, zwei vorzugsweise voneinander unabhängige Saugkästen bekannter Bauart mit unterschiedlichen Unterdrücken hintereinander zu schalten, jedoch scheiterte dieser Versuch meistens am nicht vorhandenen Platzbedarf, insbesondere bei der angedachten Schaltung im Rahmen von Umbauten. Auch kann, was in manchen Fällen unter technologischen Aspekten noch schwerwiegender ist, die herzustellende Faserstoffbahn bei einer Hintereinanderschaltung von Saugkästen nicht stetig besaugt werden, da zwischen den Saugkästen unbesaugte Zwischenräume vorhanden sind.
  • Es ist also Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Anwendung von vorzugsweise permanent hohem Unterdruck durch eine Anpassung des Unterdrucks an den Trockengehalt der herzustellenden Faserstoffbahn bei optimaler Runnability und günstigen Investitions- und Verfahrenskosten ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der im Saugkasten wirkende Unterdruck in Maschinenrichtung zonenweise und ohne dabei auf Null zu fallen erhöht wird. Dies ermöglicht es, den Trockengehalt der herzustellenden Faserstoffbahn am Ende des Saugkastens beziehungsweise am Ende des Blattbildungsbereichs zu maximieren, ohne dabei die Bahnqualität durch die Anwendung von hohem Unterdruck zu verschlechtern.
  • In erster erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird der wirkende Unterdruck mittels mindestens einer Durchfluss- und/oder Druckregelung zonenweise auf Werte zwischen -0,3 bar und -0,9 bar, vorzugsweise zwischen -0,4 bar und -0,7 bar, geregelt. Diese geregelten Werte erlauben die Bildung einer bestmöglichen Bahnqualität bei einem gewünschten, das heißt technologisch vorteilhaften Trockengehalt.
  • In zweiter erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird der wirkende Unterdruck mittels mindestens einer Durchfluss- und/oder Druckregelung derart zonenweise geregelt, dass die herzustellende Faserstoffbahn am Ablauf vom Saugkasten einen Trockengehalt ≥ 10%, vorzugsweise ≥ 15%, insbesondere ≥ 16%, aufweist. Diese angegebenen Werte für den Trockengehalt haben sich unter technologischen Aspekten als vorteilhaft erwiesen.
  • Die Aufgabe wird bei einer Maschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Saugkasten in Laufrichtung der Bespannung (Maschinenrichtung) in mindestens zwei Zonen, die unterschiedliche, vorzugsweise in Maschinenrichtung größer werdende Unterdrücke aufweisen, unterteilt ist. Auch diese erfindungsgemäße Maschine ermöglicht es, den Trockengehalt der herzustellenden Faserstoffbahn am Ende des Saugkastens beziehungsweise am Ende des Blattbildungsbereichs zu maximieren, ohne dabei die Bahnqualität durch die Anwendung von hohem Unterdruck zu verschlechtern.
  • Um jede Zone des Saugkastens hinsichtlich vorhandenem Unterdruck und dergleichen individuell betreiben zu können, weist jede einen Anschluss für eine jeweilige mindestens eine Unterdruckquelle umfassende Abscheideeinrichtung auf.
  • Unter Kostengesichtspunkten hinsichtlich Anschaffung, Betrieb und Wartung ist es günstig, dass mindestens eine in Laufrichtung an letzter Position liegende Zone von mindestens zwei nebeneinander angeordneten Zonen einen Anschluss für eine gemeinsame, mindestens eine Unterdruckquelle umfassende Abscheideeinrichtung aufweist und dass die mindestens zwei nebeneinander angeordneten Zonen wirkmäßig, vorzugsweise mittels mindestens eines betätigbaren Elements, insbesondere eines Längsschiebers oder eines Drehschiebers, zur Herstellung einer atmosphärischen Verbindung zwischen den mindestens zwei nebeneinander angeordneten Zonen miteinander verbunden sind. Das betätigbare Element ist insbesondere an der zwischen den beiden Zonen liegenden Trennwand angebracht.
  • Wie bereits vorstehend ausgeführt, nehmen die Unterdrücke jeweilige Werte zwischen -0,3 bar und -0,9 bar, vorzugsweise zwischen -0,4 bar und -0,7 bar, an.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn die jeweiligen Längen der Zonen des Saugkastens in Maschinenrichtung kleinere Werte annehmen. Damit kann sichergestellt werden, dass die letzte, mit dem größten Unterdruck versehene Zone lediglich kurzzeitig, jedoch hoch effektiv auf die herzustellende Faserstoffbahn einwirkt.
  • Die Unterdruckquelle besteht vorzugsweise aus einer Unterdruckpumpe und einem drehzahlgeregelten Elektromotor. Beide Baugruppen haben sich in der Vergangenheit vielfach bestens bewährt und ermöglichen zudem eine leicht zu bewerkstelligende Einstellung des Unterdrucks in einem relativ großen Bereich.
  • Um den Grad der Entwässerung der herzustellenden Faserstoffbahn übergemäß beeinflussen zu können, empfiehlt es sich, dass vorzugsweise jede Zone eine eigene Saugkastenabdeckung mit vorzugsweise verschieden großen Entwässerungsflächen aufweist.
  • Die mindestens zwei Zonen des Saugkastens sind in vorteilhafter Ausführung durch mindestens eine in Maschinenquerrichtung verlaufende Trennwand hergestellt. Vorzugsweise ist dabei die Trennwand in Maschinenrichtung verschiebbar angeordnet, wodurch eine einfache Einstellung der jeweiligen Zonengrößen ermöglicht wird.
  • Im Hinblick sowohl auf einen möglichst geringen Verschleiß an der Bespannung als auch auf eine ausreichend gute Gewährung von Unterdrücken in den jeweiligen Zonen ist es vorteilhaft, wenn vorzugsweise jede Zone gegenüber der Bespannung mit einer verschleißarmen, vorzugsweise eine Keramikoberfläche aufweisenden Dichtleiste abgedichtet ist.
  • Für die Regelung der Unterdrücke in den jeweiligen Zonen empfehlen sich prinzipiell zwei Regelungsmethoden:
    Die erste Regelungsmethode sieht vor, dass mindestens eine Zone mittels einer Entwässerungsregelung [FIC], die einen in der Leitung angebrachten Durchflussmesser aufweist, regelbar ist.
  • Weiters beaufschlagt das Stellglied der Entwässerungsregelung eine in der Leitung angebrachte, dem Durchflussmesser in Fließrichtung vorgeschaltete Stelleinheit, insbesondere ein Ventil, oder es beaufschlagt eine Regeleinheit, die den drehzahlgeregelten Elektromotor leitet.
  • Die zweite Regelungsmethode sieht vor, dass mindestens eine Zone mittels einer Druckregelung [PIC], die einen in der Leitung oder einen in der entsprechenden Zone angebrachten Druckmesser aufweist, regelbar ist.
  • Weiters beaufschlagt das Stellglied der Druckregelung eine in der Leitung angebrachte Stelleinheit, insbesondere ein Ventil, oder es beaufschlagt eine Regeleinheit, die den drehzahlgeregelten Elektromotor leitet.
  • Auch kann das betätigbare Element durch das Stellglied der Entwässerungsregelung oder der Druckregelung, die an der nicht mit der Abscheideeinrichtung verbundenen Zone angebracht ist, beaufschlagbar sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Maschine ist der Saugkasten in vier Zonen mit unterschiedlichen Unterdrücken unterteilt und die erste Zone weist einen Unterdruck von -0,4 bar, die zweite einen von -0,5 bar, die dritte einen von -0,6 bar und die vierte einen von -0,7 bar auf.
  • Außerdem ist es von Vorteil, wenn der Saugkasten in Maschinenrichtung das als letztes angeordnete Element des Blattbildungsbereichs, welches auf die herzustellende Faserstoffbahn einwirkt, ist. Der durch den Saugkasten erreichte Trockengehalt der herzustellenden Faserstoffbahn stellt ideale Voraussetzungen dar, um sie mittels eines um eine Pickup-Walze laufenden Filzes von der Bespannung der Blattbildungseinheit abzunehmen und zur weiteren Bearbeitung in die Pressenpartie zu führen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Saugkastens der erfindungsgemäßen Maschine;
  • Fig. 2 ein Druck-Zonen-Diagramm des Saugkastens der erfindungsgemäßen Maschine;
  • Fig. 3 ein Trockengehalt-Zonen-Diagramm des Saugkastens der erfindungsgemäßen Maschine;
  • Fig. 4 eine schematisierte und perspektivische Seitenansicht des zwei Zonen umfassenden Saugkastens der erfindungsgemäßen Maschine; und
  • Fig. 5 eine Anordnungsmöglichkeit des Saugkastens der erfindungsgemäßen Maschine.
  • Die Fig. 1 zeigt eine schematisierte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine 1 zur Herstellung einer Faserstoffbahn 2, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn, aus einer Faserstoffsuspension 3, mit einem Blattbildungsbereich 4, in welchem die sich bildende Faserstoffbahn 2 mittels mindestens einer porösen Bespannung 5, insbesondere eines Siebbands 5.1, über mindestens einen Saugkasten 6 geführt ist, der aus einem Grundkörper 7, der mindestens einen Anschluss 8 samt Leitung 8.1 für mindestens eine mindestens eine Unterdruckquelle 9 umfassende Abscheideeinrichtung 10 aufweist, und aus mindestens einer Saugkastenabdeckung 11, die aus einer Vielzahl von in Maschinenquerrichtung (Pfeil) verlaufenden Entwässerungsleisten 12 und/oder aus einer nicht dargestellten, dem Fachmann jedoch bekannten Platte mit Lochbelag gebildet ist, besteht.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass der Saugkasten 6 in Laufrichtung L (Pfeil) der Bespannung 5 (Maschinenrichtung) in mindestens zwei Zonen ZX, die unterschiedliche, vorzugsweise in Maschinenrichtung L (Pfeil) größere werdende Unterdrücke pX aufweisen, unterteilt ist.
  • Dabei sind zwei nebeneinander angeordnete Zonen ZX des Saugkastens 6 durch mindestens eine in Maschinenquerrichtung (Pfeil) verlaufende Trennwand 13, die vorzugsweise in Maschinenrichtung L (Pfeil) verschiebbar (Pfeil) angeordnet ist, hergestellt.
  • Der Saugkasten 6 der Fig. 1 ist in vier Zonen Z1, Z2, Z3, Z4 mit unterschiedlichen Unterdrücken p1, p2, p3, p4 unterteilt.
  • Dabei kann jede Zone Z1, Z2, Z3, Z4 des Saugkastens 6 einen Anschluss 8 für eine jeweilige mindestens eine Unterdruckquelle 9 umfassende Abscheideeinrichtung 10 aufweisen, wobei in Fig. 1 lediglich der Anschluss 8 für die Zone Z4 dargestellt ist.
  • Alternativ und/oder in Ergänzung kann vorgesehen sein, dass mindestens eine Zone Z4 von mindestens zwei nebeneinander angeordneten Zonen Z3, Z4 einen Anschluss 8 für eine gemeinsame, mindestens eine Unterdruckquelle 9 umfassende Abscheideeinrichtung 10 aufweisen und dass die mindestens zwei nebeneinander angeordneten Zonen Z3, Z4 wirkmäßig, vorzugsweise mittels mindestens eines betätigbaren Elements 13.1, insbesondere eines Längsschiebers oder eines Drehschiebers, zur Herstellung einer atmosphärischen Verbindung zwischen den mindestens zwei nebeneinander angeordneten Zonen Z3, Z4 miteinander verbunden sind. In Fig. 1 ist diese Konstellation zumindest für die beiden Zonen Z3, Z4 dargestellt, wobei an die Zone Z4 die Abscheideeinrichtung 10 angeschlossen ist. Überdies sind auch die beiden Zonen Z1, Z2 über jeweils ein betätigbares Element 13.1 in Reihe über die Zone Z3 mit der Zone Z4 atmosphärisch (Pfeile) verbunden.
  • Die Unterdrücke px nehmen jeweilige Werte zwischen -0,3 bar und -0,9 bar, vorzugsweise zwischen -0,4 bar und -0,7 bar, an. Beispielsweise weist in Fig. 1 die erste Zone Z1 einen Unterdruck p1 von -0,4 bar, die zweite Zone Z2 einen Unterdruck p2 von -0,5 bar, die dritte Zone Z3 einen Unterdruck p3 von -0,6 bar und die vierte Zone Z4 einen Unterdruck p4 von -0,7 bar auf. Diese herrschenden Unterdrücke sind in Fig. 2 graphisch dargestellt.
  • Weiterhin nehmen die jeweiligen Längen LX der Zonen ZX des Saugkastens 6 in Maschinenrichtung L kleinere Werte an. Dieser Sachverhalt ist in Fig. 1 klar erkennbar: Die Länge L4 der Zone Z4 ist kleiner als die Länge L3 der Zone Z3, die Länge L3 der Zone Z3 ist kleiner als die Länge L2 der Zone Z2, und die Länge L2 der Zone Z2 ist kleiner als die Länge L1 der Zone Z1.
  • Ferner besteht die Unterdruckquelle 9 aus einer Unterdruckpumpe 9.1 und einem drehzahlgeregelten Elektromotor 9.2. und jede Zone ZX des Saugkastens 6 weist eine eigene Saugkastenabdeckung 11 mit vorzugsweise verschieden großen Entwässerungsflächen F11 auf.
  • Weiterhin ist vorzugsweise jede Zone ZX des Saugkastens 6 gegenüber der Bespannung 5 mit einer verschleißarmen, vorzugsweise eine Keramikoberfläche aufweisenden Dichtleiste 14 abgedichtet.
  • Auch sind in der Fig. 1 die zwei für die Regelung der Unterdrücke in den jeweiligen Zonen empfohlenen Regelungsmethoden in prinzipieller Weise (gestrichelt) für die Zone Z4 dargestellt: Die Entwässerungsregelung [FIC] 15 und die Druckregelung [PIC] 20. Anzumerken ist, dass die für die Realisierung der einzelnen Regelungsmethoden notwendigen Leitungen einfachhalber nicht angegeben sind, da sie dem Fachmann in naheliegender Weise geläufig sind.
  • Beispielhaft ist der Unterdruck p4 in der Zone Z4 mittels einer Entwässerungsregelung [FIC] 15, die einen in der Leitung 8.1 angebrachten Durchflussmesser 16 aufweist, regelbar. Das Stellglied 17 der Entwässerungsregelung 15 beaufschlagt eine in der Leitung 8.1 angebrachte, dem Durchflussmesser 16 in Fließrichtung F (Pfeil) vorgeschaltete Stelleinheit 18, insbesondere ein Ventil 18.1. Alternativ und/oder in Ergänzung kann das Stellglied 17 der Entwässerungsregelung 16 eine Regeleinheit 19, die den drehzahlgeregelten Elektromotor 9.2 der Unterdruckquelle 9 leitet, beaufschlagen.
  • Weiterhin beispielhaft ist der Unterdruck p4 in der Zone Z4 mittels einer Druckregelung [PIC] 20, die einen in der Leitung 8.1 oder einen in der Zone Z1 angebrachten Druckmesser 21 aufweist, regelbar. Das Stellglied 22 der Druckregelung 20 beaufschlagt eine in der Leitung 8.1 angebrachte Stelleinheit 18, insbesondere ein Ventil 18.1. Alternativ und/oder in Ergänzung kann das Stellglied 22 der Druckregelung 20 eine Regeleinheit 19, die den drehzahlgeregelten Elektromotor 9.2 der Unterdruckquelle 9 leitet, beaufschlagen.
  • Weiters ist in Zone Z1 das betätigbare Element 13.1 durch das Stellglied der Entwässerungsregelung oder der Druckregelung (gestrichelte Darstellung), die an der nicht mit der Abscheideeinrichtung verbundenen Zone ZX angebracht ist, beaufschlagbar. In Fig. 1 sind dies die Zonen Z2, Z3, Z4, wobei der jeweilige Mechanismus zur Bestätigung nicht explizit dargestellt ist. Der Mechanismus kann beispielsweise einen beaufschlagbaren Hydraulikzylinder samt Schubstange oder einen Schrittmotor samt Pleuel umfassen.
  • Die Fig. 2 zeigt ein beispielhaftes Druck-Zonen-Diagramm des Saugkastens der erfindungsgemäßen Maschine.
  • Es ist klar erkennbar, dass erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die erste Zone Z1 einen Unterdruck p1 von -0,4 bar, die zweite Zone Z2 einen Unterdruck p2 von -0,5 bar, die dritte Zone Z3 einen Unterdruck p3 von -0,6 bar und die vierte Zone Z4 einen Unterdruck p4 von -0,7 bar aufweist. Jedoch müssen die Unterdrücke px nicht auf die angegebenen Werte beschränkt sein; sie können selbstverständlich auch davon abweichen.
  • Die Fig. 3 zeigt ein Trockengehalt-Zonen-Diagramm des Saugkastens der erfindungsgemäßen Maschine.
  • Es ist klar erkennbar, dass erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die herzustellende Faserstoffbahn am Ablauf vom Saugkasten einen Trockengehalt TG ≥ 10%, vorzugsweise TG ≥ 15%, insbesondere TG ≥ 16%, aufweist.
  • Die Fig. 4 zeigt eine schematisierte und perspektivische Seitenansicht des zwei Zonen Z1, Z2 umfassenden Saugkastens 6 der erfindungsgemäßen Maschine 1 zur Herstellung einer Faserstoffbahn 2, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn, aus einer Faserstoffsuspension 3.
  • Die Maschine 1 weist einen Blattbildungsbereich 4 auf, in welchem die sich bildende Faserstoffbahn 2 mittels mindestens einer porösen Bespannung 5, insbesondere eines Siebbands 5.1, über einen Saugkasten 6 geführt ist, der aus einem Grundkörper 7, der einen Anschluss 8 samt Leitung 8.1 für mindestens eine mindestens eine nicht dargestellte Unterdruckquelle umfassende, in bekannter Weise ausgeführte Abscheideeinrichtung 10 aufweist, und aus mindestens einer Saugkastenabdeckung 11, die aus einer Vielzahl von in Maschinenquerrichtung (Pfeil) verlaufenden Entwässerungsleisten 12 gebildet ist, besteht.
  • Erfindungsgemäß ist der Saugkasten 6 in Laufrichtung L (Pfeil) der Bespannung 5 (Maschinenrichtung) in mindestens zwei Zonen Z1, Z2 die unterschiedliche, vorzugsweise in Maschinenrichtung L (Pfeil) größer werdende Unterdrücke p1, p2 aufweisen, unterteilt.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Anordnungsmöglichkeit des Saugkastens 6 der erfindungsgemäßen Maschine 1.
  • Der Saugkasten 6 ist in Maschinenrichtung L (Pfeil) vorzugsweise das als letztes angeordnete Element 4.1 des Blattbildungsbereichs 4, welches auf die herzustellende Faserstoffbahn 2 einwirkt. Die herzustellende Faserstoffbahn 2 wird in bekannter Weise mittels eines um eine Pickup-Walze 23 laufenden Filzes 24 von der Bespannung 5 der Blattbildungseinheit 4 abgenommen und zur weiteren Bearbeitung in die nicht dargestellte Pressenpartie geführt.
  • Die beschriebene erfindungsgemäße Maschine 1 eignet sich in hervorragender Weise auch zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Faserstoffbahn 2, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn, in einem Blattbildungsbereich 4 einer Papier-, Karton- oder Tissuemaschine, mit mindestens einer porösen Bespannung 5, insbesondere einem Siebband 5.1, die über mindestens einen mit einem Unterdruck pX beaufschlagten Saugkasten 6 geführt wird, wobei erfindungsgemäß der im Saugkasten 6 wirkende Unterdruck pX in Maschinenrichtung L (Pfeil) zonenweise und ohne dabei auf Null zu fallen erhöht wird.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Verfahren und eine Maschine der eingangs genannten Art geschaffen wird, die eine Anwendung von vorzugsweise permanent hohem Unterdruck durch eine Anpassung des Unterdrucks an den Trockengehalt der herzustellenden Faserstoffbahn bei optimaler Runnability und günstigen Investitions- und Verfahrenskosten ermöglichen. Bezugszeichenliste 1 Maschine
    2 Faserstoffbahn
    3 Faserstoffsuspension
    4 Blattbildungsbereich
    4.1 Element
    5 Bespannung
    5.1 Siebband
    6 Saugkasten
    7 Grundkörper
    8 Anschluss
    8.1 Leitung
    9 Unterdruckquelle
    9.1 Unterdruckpumpe
    9.2 Elektromotor
    10 Abscheideeinrichtung
    11 Saugkastenabdeckung
    12 Entwässerungsleiste
    13 Trennwand
    13.1 Betätigbares Element
    14 Dichtleiste
    15 Entwässerungsregelung [FIC]
    16 Durchflussmesser
    17, 22 Stellglied
    18 Stelleinheit
    18.1 Ventil
    19 Regeleinheit
    20 Druckregelung [PIC]
    21 Druckmesser
    23 Pickup-Walze
    24 Filz
    F Fließrichtung (Pfeil)
    F11 Entwässerungsfläche
    L Maschinenrichtung [Laufrichtung] (Pfeil)
    LX, L1, L2, L3, L4 Länge
    pX, p1, p2, p3, p4 Unterdruck
    TG Trockengehalt
    ZX, Z1, Z2, Z3, Z4 Zone

Claims (22)

1. Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn (2), insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn, in einem Blattbildungsbereich (4) einer Papier-, Karton- oder Tissuemaschine, mit mindestens einer porösen Bespannung (5), insbesondere einem Siebband (5.1), die über mindestens einen mit einem Unterdruck (pX) beaufschlagten Saugkasten (6) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der im Saugkasten (6) wirkende Unterdruck (pX) in Maschinenrichtung (L) (Pfeil) zonenweise und ohne dabei auf Null zu fallen erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wirkende Unterdruck (pX) mittels mindestens einer Durchfluss- und/oder Druckregelung (15, 20) zonenweise auf Werte zwischen -0,3 bar und -0,9 bar, vorzugsweise zwischen -0,4 bar und -0,7 bar, geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wirkende Unterdruck (pX) mittels mindestens einer Durchfluss- und/oder Druckregelung (15, 20) derart zonenweise geregelt wird, dass die herzustellende Faserstoffbahn (2) am Ablauf vom Saugkasten (6) einen Trockengehalt (TG) ≥ 10%, vorzugsweise ≥ 15%, insbesondere ≥ 16%, aufweist.
4. Maschine (1) zur Herstellung einer Faserstoffbahn (2), insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn, aus einer Faserstoffsuspension (3), mit einem Blattbildungsbereich (4), in welchem die sich bildende Faserstoffbahn (2) mittels mindestens einer porösen Bespannung (5), insbesondere eines Siebbands (5.1), über mindestens einen Saugkasten (6) geführt ist, der aus einem Grundkörper (7), der mindestens einen Anschluss (8) samt Leitung (8.1) für mindestens eine mindestens eine Unterdruckquelle (9) umfassende Abscheideeinrichtung (10) aufweist, und aus mindestens einer Saugkastenabdeckung (11), die aus einer Vielzahl von in Maschinenquerrichtung verlaufenden Entwässerungsleisten (12) und/oder aus einer Platte mit Lochbelag gebildet ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkasten (6) in Laufrichtung (L) der Bespannung (5) (Maschinenrichtung) in mindestens zwei Zonen (ZX, Z1, Z2, Z3, Z4), die unterschiedliche, vorzugsweise in Maschinenrichtung (L) (Pfeil) größer werdende Unterdrücke (pX, p1, p2, p3, p4) aufweisen, unterteilt ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zone (ZX, Z1, Z2, Z3, Z4) des Saugkastens (6) einen Anschluss (8) für eine jeweilige mindestens eine Unterdruckquelle (9) umfassende Abscheideeinrichtung (10) aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine in Laufrichtung (L) an letzter Position liegende Zone (ZX, Z1, Z2, Z3, Z4) von mindestens zwei nebeneinander angeordneten Zonen (ZX, Z1, Z2, Z3, Z4) einen Anschluss (8) für eine gemeinsame, mindestens eine Unterdruckquelle (9) umfassende Abscheideeinrichtung (10) aufweist und
dass die mindestens zwei nebeneinander angeordneten Zonen (ZX, Z1, Z2, Z3, Z4) wirkmäßig, vorzugsweise mittels mindestens eines betätigbaren Elements (13.1), insbesondere eines Längsschiebers oder eines Drehschiebers, zur Herstellung einer atmosphärischen Verbindung zwischen den mindestens zwei nebeneinander angeordneten Zonen (ZX, Z1, Z2, Z3, Z4) miteinander verbunden sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdrücke (pX, p1, p2, p3, p4) jeweilige Werte zwischen -0,3 bar und -0,9 bar, vorzugsweise zwischen -0,4 bar und -0,7 bar, annehmen.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Längen der Zonen (ZX, Z1, Z2, Z3, Z4) des Saugkastens (6) in Maschinenrichtung (L) (Pfeil) kleinere Werte annehmen.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckquelle (9) aus einer Unterdruckpumpe (9.1) und einem drehzahlgeregelten Elektromotor (9.2) besteht.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise jede Zone (ZX, Z1, Z2, Z3, Z4) eine eigene Saugkastenabdeckung (11) mit vorzugsweise verschieden großen Entwässerungsflächen (F11) aufweist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Zonen (ZX, Z1, Z2, Z3, Z4) des Saugkastens (6) durch mindestens eine in Maschinenquerrichtung verlaufende Trennwand (13) hergestellt sind.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (13) in Maschinenrichtung (L) (Pfeil) verschiebbar angeordnet ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise jede Zone (ZX, Z1, Z2, Z3, Z4) gegenüber der Bespannung (5) mit einer verschleißarmen, vorzugsweise eine Keramikoberfläche aufweisenden Dichtleiste (14) abgedichtet ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zone (ZX, Z1, Z2, Z3, Z4) mittels einer Entwässerungsregelung [FIC] (15), die einen in der Leitung (8.1) angebrachten Durchflussmesser (16) aufweist, regelbar ist.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (17) der Entwässerungsregelung (15) eine in der Leitung (8.1) angebrachte, dem Durchflussmesser (16) in Fließrichtung (F) (Pfeil) vorgeschaltete Stelleinheit (18), insbesondere ein Ventil (18.1), beaufschlagt.
16. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (17) der Entwässerungsregelung (15) eine Regeleinheit (19), die den drehzahlgeregelten Elektromotor (9.2) leitet, beaufschlagt.
17. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zone (ZX, Z1, Z2, Z3, Z4) mittels einer Druckregelung [PIC] (20), die einen in der Leitung (8.1) oder einen in der entsprechenden Zone (ZX, Z1, Z2, Z3, Z4) angebrachten Druckmesser (21) aufweist, regelbar ist.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (22) der Druckregelung (20) eine in der Leitung (8.1) angebrachte Stelleinheit (18), insbesondere ein Ventil (18.1), beaufschlagt.
19. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (22) der Druckregelung (22) eine Regeleinheit (19), die den drehzahlgeregelten Elektromotor (9.2) leitet, beaufschlagt.
20. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das betätigbare Element (13.1) durch das Stellglied (17.22) der Entwässerungsregelung (15) oder der Druckregelung (20), die an der nicht mit der Abscheideeinrichtung (10) verbundenen Zone (ZX, Z1, Z2, Z3, Z4) angebracht ist, beaufschlagbar ist.
21. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
dass der Saugkasten (6) in vier Zonen (ZX, Z1, Z2, Z3, Z4) mit unterschiedlichen Unterdrücken (pX p1, p2, p3, p4) unterteilt ist und
dass die erste Zone (Z1) einen Unterdruck (p1) von -0,4 bar, die zweite (Z2) einen (p2) von -0,5 bar, die dritte (Z3) einen (p3) von -0,6 bar und die vierte (Z4) einen (p4) von -0,7 bar aufweist.
22. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkasten (6) in Maschinenrichtung (L) (Pfeil) das als letztes angeordnete Element (4.1) des Blattbildungsbereichs (4), welches auf die herzustellende Faserstoffbahn (2) einwirkt, ist.
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