DE10162021B4 - Vorrichtung zum abstützenden Halten der schlauchförmigen Ummantelung eines Bremsseils - Google Patents

Vorrichtung zum abstützenden Halten der schlauchförmigen Ummantelung eines Bremsseils Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum abstützenden Halten einer schlauchförmigen Ummantelung eines Bremsseils einer Fahrzeugfeststellbremse mit einem zumindest punktuell an einer Fahrzeugkarosserie (1) festlegbaren, eine Öffnung (13) zur Durchführung des Bremsseils (6) sowie eine Anlagefläche (14) für die Ummantelung (5) aufweisenden Halteprofil (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (10) an zwei voneinander beabstandeten Punkten derart an der Fahrzeugkarosserie (1) festlegbar ist, dass in einer Draufsicht auf die Anlagefläche (14) eine durch die beiden, die Krafteinleitung in die Fahrzeugkarosserie (1) bewirkenden Befestigungspunkte (11) gelegte Gerade (17) die Anlagefläche (14) für die Ummantelung (5) im Wesentlichen mittig schneidet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum abstützenden Halten der schlauchförmigen Ummantelung eines Bremsseils gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bremszüge für Fahrzeugfeststellbremsen bestehen aus einer schlauchförmigen Ummantelung und einem in dieser Ummantelung geführten Bremsseil, das an einem Ende direkt oder indirekt, beispielsweise über einen Ausgleichshebel, mit einem Betätigungshebel der Feststellbremse verbunden ist und am anderen Ende an die eigentliche Bremsvorrichtung angeschlossen ist. Zum Festlegen der Bremszüge an der Fahrzeugkarosserie dienen Halteprofile, an denen die beiden Enden der Ummantelung so festlegbar sind, dass sich die Ummantelung bei einer Zugbelastung am Bremsseil an einer Anlagefläche des Halteprofils abstützt.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, diese Halteprofile als an der Innenseite des U-förmigen Fahrzeugtunnels befestigte Lasche auszubilden, deren freie Enden in das Innere des Fahrzeugtunnels weisend so eingerollt sind, dass in jede dieser Einrollungen ein Bremszug einsetzbar ist, wobei die Bremsseile durch die durch die Einrollungen gebildeten Öffnungen hindurchführen und die Ummantelungen der Bremsseile an den Einrollungen abstützend anliegen.
  • Diese Art der Lagerung der Bremszüge hat sich in der Praxis durchaus bewährt. Nachteilig ist jedoch, dass bei der Betätigung der Feststellbremse, insbesondere durch Reibung innerhalb des Bremszuges, die auf das Bremsseil ausgeübte Zugkraft als Reaktionskraft eine Druckkraft über die Ummantelung auf das die Ummantelung haltende Halteprofil bewirkt. Da die Krafteinleitung dieser Druckkraft in die Fahrzeugkarosserie bei den bekannten Halteprofilen nur über die oberhalb der Anlageflächen für die Ummantelungen ausgebildeten Befestigungspunkte erfolgen kann, bewirkt diese Druckkraft ein Biegemoment auf das Halteprofil. Dieses erzeugte Biegemoment kann infolge der Verformung des Halteprofils nicht nur die Bremsleistung der Feststellbremse beeinträchtigen, sondern auch zum Abreißen des Halteprofils von der Fahrzeugkarosserie führen.
  • Aus JP 2000062606 A ist eine Vorrichtung zum abstützenden Halten der Ummantelung eines Bremsseils bekannt, die eine Anlagefläche für die Ummantelung aufweist, von deren unterem Rand an jeweils entgegengesetzten Enden Befestigungsflansche quer zu der Anlagefläche in entgegengesetzte Richtungen abstehen. Dreieckige Wände, die jeweils rechte und linke Ränder der Anlagefläche und eines der Flansche verbinden, versteifen die Vorrichtung. Das Biegemoment, dem die Haltevorrichtung ausgesetzt ist, wenn die Ummantelung gegen die Anlagefläche drückt, resultiert an einem der Befestigungsflansche in einer von einem Träger fort gerichteten Zugkraft, durch die es auch hier zu einem Abreißen der Haltevorrichtung kommen kann.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum abstützenden Halten der schlauchförmigen Ummantelung eines Bremsseils zu schaffen, bei der das Biegemoment deutlich reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche 2 bis 7 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
  • Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Befestigung des Halteprofils wird erreicht, dass das Biegemoment deutlich reduziert, wenn nicht sogar ganz aufgehoben wird.
  • Diese Reduzierung des Biegemoments wird dadurch erzielt, dass der aus dem Abstand vom Mittelpunkt der von der Ummantelung auf das Halteprofil ausgeübten Druckkraft von dem Krafteinleitungspunkt in die Fahrzeugkarosserie gebildete Hebelarm, der zusammen mit der auf das Halteprofil wirkenden Druckkraft das Biegemoment erzeugt, stark verkürzt wird, wenn die durch die Krafteinleitungspunkte gelegte Gerade näher an den Mittelpunkt der Druckkraft heranrückt. Für den Fall, dass diese Gerade genau durch den Mittelpunkt der Anlagefläche der Ummantelung am Halteprofil verläuft, wird gar kein Biegemoment mehr erzeugt, da in diesem Fall der Hebelarm gleich Null ist.
  • Das Verbinden des Halteprofils mit der Fahrzeugkarosserie erfolgt vorteilhafterweise durch Verschweißen, insbesondere Punktschweißen.
  • Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist das Halteprofil an der Innenseite des im Wesentlichen U-förmigen Fahrzeugtunnels festlegbar. Durch das Festlegen des Halteprofils einerseits an der Basis des Fahrzeugtunnels und andererseits an einem Schenkel des U-förmigen Fahrzeugtunnels werden auf einfache Weise zwei Befestigungspunkte zur Krafteinleitung bereitgestellt, deren verbindende Gerade die Anlagefläche der Ummantelung am Halteprofil schneidet.
  • Für die Anordnung des Halteprofils an der Innenseite des Fahrzeugtunnels ist das Halteprofil vorteilhafterweise im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet, um sich so einfach an die Innenform des Fahrzeugtunnels im Übergangsbereich zwischen der Basis des Fahrzeugtunnels und einer Seitenwand des Fahrzeugtunnels anzupassen.
  • Um das Bremsseil einfach in die Öffnung des Halteprofils einsetzen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Öffnung zur Durchführung des Bremsseils über einen Schlitz zur Umgebung hin geöffnet ist, so dass auch an den Enden des Bremsseils angeordnete Anschlußstücke problemlos in das Halteprofil einfädelbar sind.
  • Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass am Halteprofil Laschen zur abstützenden Anlage an der Fahrzeugkarosserie angeformt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nur beispielhaft dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von oben auf zwei an der Innenseite eines Fahrzeugtunnels angeordnete erfindungsgemäße Halteprofile;
  • 2 eine Vorderansicht der Halteprofile gemäß 1, jedoch ohne eingelegte Bremszüge und
  • 3 eine 2 entsprechende perspektivische Ansicht der Halteprofile.
  • Die Abbildung 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen im Wesentlichen U-förmigen Fahrzeugtunnel 1 mit einer Basis 2 und zwei die Seitenwände des Fahrzeugtunnels 1 bildenden Schenkeln 3.
  • Zur besseren Verdeutlichung der nachfolgend näher beschriebenen Vorrichtung ist ein Teil der Basis 2 des Fahrzeugtunnels 1 geöffnet dargestellt.
  • 1 zeigt zwei Bremszüge 4 einer nicht näher dargestellten Fahrzeugfeststellbremse. Die beiden Bremszüge 4, die jeweils aus einer schlauchförmigen Ummantelung 5 und einem in der Ummantelung 5 geführten Bremsseil 6 bestehen, sind über einen Ausgleichshebel 7 miteinander verbunden, um eine gleichmäßige Betätigung der Feststellbremse über die beiden Bremszüge 4 zu gewährleisten. Zur Betätigung der Feststellbremse ist an dem Ausgleichshebel 7 mittig ein weiteres Bremsseil 8 festgelegt, das über einen nicht dargestellten Betätigungshebel der Feststellbremse in Richtung des Pfeils 9 ziehbar ist.
  • An der Innenseite des Fahrzeugtunnels 1 sind die Bremszüge 4 über zwei Halteprofile 10 festgelegt, die ihrerseits mittels Punktschweißens über Befestigungspunkte 11 mit dem Fahrzeugtunnel 1 verbunden sind. Um die Anlagefläche der Halteprofile 10 an der Innenwand des Fahrzeugtunnels 1 zu vergrößern, sind an das Halteprofil 10 Laschen 12 angeformt, über die sich das Halteprofil 10 am Fahrzeugtunnel 1 abstützt.
  • Der Aufbau der Halteprofile 10 ist den Abbildungen 2 und 3 zu entnehmen. Wie aus diesen Abbildungen ersichtlich, weist jedes Halteprofil 10 eine Öffnung 13 mit einem Durchmesser zum Durchführen des Bremszugs 4 auf. Der Rand der Öffnung 13 dient als Anlagefläche 14, wobei sich die Ummantelung 5 des Bremsseils 6 über eine Abstützhülse 19 am Halteprofil 10 abstützt, wie dies der Abbildung 1 zu entnehmen ist. Die Öffnung 13 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Schlitz 15 zur Umgebung hin offen ausgebildet. Durch diesen Schlitz 15 wird das Einfädeln des Bremsseils 6 in die Öffnung 13 insbesondere dann erleichtert, wenn, wie in 1 dargestellt, an den Enden der Bremsseile 5 Anschlußstücke 16 zum Festlegen der Bremsseile 5 am Ausgleichshebel 7 angeformt sind.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, sind die Halteprofile 10 bei der dargestellten Ausgestaltungsform im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet, so dass sie sich gut an die Innenkontur des Fahrzeugtunnels 1 im Übergangsbereich zwischen der Basis 2 und den Schenkeln 3 anpassen. Die Befestigungspunkte 11, über die auf das jeweilige Halteprofil 10 einwirkende Kräfte in die Fahrzeugkarosserie 1 eingeleitet werden, sind voneinander beabstandet so angeordnet, dass eine durch die Krafteinleitungspunkte 11 gelegte Gerade 17 die Anlagefläche 14 der Ummantelung 5 am Halteprofil 10 in etwa mittig schneidet. Beim in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft diese Gerade 17 genau durch den Mittelpunkt 18 der Anlagefläche 14, so dass eine über die Ummantelung 5 auf das Halteprofil 10 ausgeübte Druckkraft kein Biegemoment hervorrufen kann, da der Hebelweg zwischen dem Mittelpunkt 18 der Druckkraft und der Geraden 17 durch die Krafteinleitungspunkte 11 gleich Null ist.
  • Entgegen der dargestellten Ausführungsform ist es selbstverständlich auch möglich, die beiden Halteprofile 10 einstückig als ein Bauteil auszubilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugtunnel/Fahrzeugkarosserie
    2
    Basis
    3
    Schenkel
    4
    Bremszug
    5
    Ummantelung
    6
    Bremsseil
    7
    Ausgleichshebel
    8
    Bremsseil
    9
    Pfeil
    10
    Halteprofil
    11
    Befestigungspunkt
    12
    Lasche
    13
    Öffnung
    14
    Anlagefläche
    15
    Schlitz
    16
    Anschlußstück
    17
    Gerade
    18
    Mittelpunkt
    19
    Abstützhülse

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum abstützenden Halten einer schlauchförmigen Ummantelung eines Bremsseils einer Fahrzeugfeststellbremse mit einem zumindest punktuell an einer Fahrzeugkarosserie (1) festlegbaren, eine Öffnung (13) zur Durchführung des Bremsseils (6) sowie eine Anlagefläche (14) für die Ummantelung (5) aufweisenden Halteprofil (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (10) an zwei voneinander beabstandeten Punkten derart an der Fahrzeugkarosserie (1) festlegbar ist, dass in einer Draufsicht auf die Anlagefläche (14) eine durch die beiden, die Krafteinleitung in die Fahrzeugkarosserie (1) bewirkenden Befestigungspunkte (11) gelegte Gerade (17) die Anlagefläche (14) für die Ummantelung (5) im Wesentlichen mittig schneidet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (10) mit der Fahrzeugkarosserie (1) verschweißt, insbesondere punktverschweißt, ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Halteprofil (10) an der Innenseite des im Wesentlichen U-förmigen Fahrzeugtunnels (1) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (10) im Übergangsbereich von der Basis (2) zu einem Schenkel (3) des U-förmigen Fahrzeugtunnels (1) angeordnet ist, wobei das Halteprofil (10) über mindestens einen Befestigungspunkt (11) an der Basis und mindestens einen Befestigungspunkt (11) an einem Schenkel (3) an der Innenseite des Fahrzeugtunnels (1) festgelegt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (10) im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13) zur Durchführung des Bremsseils (6) über einen Schlitz (15) zur Umgebung hin geöffnet ist.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteprofil (10) Laschen (12) zur abstützenden Anlage an der Fahrzeugkarosserie (1) angeformt sind.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander angeordnete Halteprofile (10) als ein Bauteil ausgebildet sind.
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