DE10161850B4 - Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit einem Motorsteuergerät und einem Abgaskatalysator, bei welchem durch das Motorsteuergerät ein Abschalten der Brennkraftmaschine in einem Schubbetrieb der Brennkraftmaschine vorgesehen ist, wenn die Temperatur T des Abgaskatalysators unterhalb einer vorgebbaren oberen Grenztemperatur T2 liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschalten der Brennkraftmaschine vorgenommen wird, wenn die Temperatur T des Abgaskatalysators oberhalb einer vorgebbaren unteren Grenztemperatur T1 liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit einem Motorsteuergerät und einem Abgaskatalysator.
  • Zur Verminderung des Kraftstoffverbrauchs und der Schadstoffemission von Kraftfahrzeugen ist es bekannt, die Brennkraftmaschine bei vorübergehendem Stillstand des Fahrzeuges automatisch abzustellen. Wird vom Fahrer des Kraftfahrzeuges eine Weiterfahrt gewünscht, so wird auf ein entsprechendes Signal hin die Brennkraftmaschine wieder in Betrieb gesetzt. (So genannte Start-Stopp-Automatik). Das automatische Abstellen sowie die Wiederinbetriebnahme wird dabei üblicherweise von einem Motorsteuergerät veranlasst, welches auch den Fahrzeugstillstand und den Fahrerwunsch nach Weiterfahrt ermittelt. Auf diese Weise wird die Brennkraftmaschinenbetriebszeit vermindert und somit auch der Kraftstoffverbrauch und der Schadstoffausstoß des Kraftfahrzeuges vermindert.
  • In der nachveröffentlichten DE 102 12 357 A1 ist ein Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit einem Motorsteuergerät und einem Abgaskatalysator beschrieben, bei welchem durch das Motorsteuergerät ein Starten und Anhalten der Brennkraftmaschine auf der Grundlage einer Bedingung geregelt wird, die den Zustand des Abgaskatalysators beeinflusst. Dabei ist angestrebt, den Abgaskatalysator möglichst in einem Zieltemperaturbereich zu halten. Zur Entscheidung über ein Anhalten der Brennkraftmaschine wird beispielsweise eine Abgastemperatur im Leerlaufzustand herangezogen.
  • Aus der DE 195 17 434 A1 ist ein Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit einem Abgaskatalysator bekannt, bei welchem bei Unterbrechung bzw. Abschaltung einer Zufuhr von Kraftstoff im Schubbetrieb der Brennkraftmaschine eine Temperatur des Katalysators berücksichtigt wird. Eine Abschaltung wird dabei nur dann erlaubt, wenn die Temperatur des Katalysators unterhalb einer Grenztemperatur liegt. Dadurch wird eine verstärkte Katalysatoralterung bei hohen Temperaturen vermieden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine anzugeben, welches bei einem möglichst geringen Krafstoffverbrauch einen verbesserten Katalysatorbetrieb und damit einen verringerten Schadstoffausstoß ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Anspruch 1 ist durch ein Motorsteuergerät ein Abschalten der Brennkraftmaschine in einem Schubbetrieb vorgesehen, wenn die Temperatur T des Abgaskatalysators unterhalb einer vorgebbaren oberen Grenztemperatur T2 und oberhalb einer vorgebbaren unteren Grenztemperatur T1 liegt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung entspricht die obere Grenztemperatur T2 einer Temperaturstabilitätsgrenze des Katalysators und in weiterer Ausgestaltung der Erfindung entspricht die untere Grenztemperatur T1 einer Anspringtemperatur des Katalysators.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Abschaltung der Brennkraftmaschine im Schubbetrieb erst nach einer vorgebbaren Wartezeit vorgenommen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Anspruch 5 wird ein Abschalten der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von der Temperatur des Abgaskatalysators vorgenommen, wobei das Abschalten der Brennkraftmaschine in einem Leerlaufbetrieb und in Abhängigkeit von einer Abgastemperatur und nach einer vorgebbaren Wartezeit vorgenommen wird.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Wartezeit kann z. B. 5 Sekunden betragen, wodurch vermieden wird, dass infolge von sehr kurz aufeinander folgenden Fahrt- und Stillstandsvorgängen ein sehr häufiges Abschalten und Wiederanlassen der Brennkraftmaschine erfolgt, was einen erhöhten Verschleiß der Anlassvorrichtung zur Folge hätte.
  • In Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 wird die Abschaltung der Brennkraftmaschine im Leerlaufbetrieb vorgenommen, wenn die Temperatur des Abgaskatalysators unterhalb einer vorgebbaren unteren Grenztemperatur T1 liegt und gleichzeitig die Temperatur des in den Abgaskatalysator strömenden Abgases kleiner oder gleich der Temperatur des Abgaskatalysators ist oder wenn die Temperatur T des Abgaskatalysators innerhalb eines Bereiches mit einer vorgebbaren unteren Grenztemperatur T1 und der vorgebbaren oberen Grenztemperatur T2 liegt und die Temperatur des in den Abgaskatalysator strömenden Abgases größer oder gleich der Temperatur des Abgaskatalysators ist. Durch die erstgenannte Maßnahme wird vermieden, dass der Abgaskatalysator vom Abgas weiter abgekühlt wird und er dadurch an Wirksamkeit verliert. Vorzugsweise wird die Grenztemperatur T1 ungefähr gleich der Anspringtemperatur des entsprechenden Katalysators, d. h. die Temperatur, ab welcher ein gewisser Mindestschadstoffumsatz erfolgt, gewählt. Die obere Grenztemperatur T2 wird vorzugsweise durch die Temperaturstabilitätsgrenze des Katalysators bestimmt.
  • Infolge der vorgesehenen Abschaltung der Brennkraftmaschine im Leerlauf- bzw. im Schubbetrieb wenn die Temperatur T des Abgaskatalysators innerhalb eines Bereiches mit einer vorgebbaren unteren Grenztemperatur T1 und einer vorgebbaren oberen Grenztemperatur T2 liegt wird einerseits vermieden, dass der Katalysator länger als nötig oder häufiger als nötig unterhalb seiner Anspringtemperatur betrieben wird. Der Gesamtschadstoffausstoß des Fahrzeuges wird durch diese Maßnahme daher verbessert. Andererseits wird vermieden, dass der Katalysator länger als nötig oder häufiger als nötig oberhalb seiner Temperaturstabilitätsgrenze betrieben wird. Es wird daher eine mögliche Schädigung des Katalysators vermieden und infolgedessen seine Reinigungsfunktion über einen längeren Zeitraum erhalten. Befinden sich mehrere Abgaskatalysatoren in der Abgasreinigungsanlage, so werden vorzugsweise für jeden Katalysator Grenztemperaturen berücksichtigt und die Abschaltung der Brennkraftmaschine nur vorgenommen, wenn die Temperatur jedes Katalysators innerhalb des jeweils zugeordneten Temperaturbereiches, d. h. zwischen T1 und T2 liegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung unterbleibt die Abschaltung der Brennkraftmaschine im Leerlaufbetrieb, wenn die Temperatur des Abgaskatalysators oberhalb einer vorgebbaren oberen Grenztemperatur T2 liegt und die Temperatur des in den Abgaskatalysator strömenden Abgases kleiner als die Temperatur des Abgaskatalysators ist. Da im Leerlauf Abgas mit vergleichsweise niedriger Temperatur von der Brennkraftmaschine geliefert wird, kühlt das Abgas in diesem Fall den stark erhitzten Katalysator und verhindert dadurch eine Schädigung desselben. Die geschilderte Situation kann z. B. im praktischen Fahrbetrieb dann auftreten, wenn nach einem Volllastbetrieb mit starker Aufheizung des Katalysators das Fahrzeug vorübergehend zum Stillstand kommt. Da erfindungsgemäß in dieser Situation eine Abschaltung der Brennkraftmaschine unterbleibt, wird der Katalysator durch das vergleichsweise gering erhitzte Abgas des Leerlaufbetriebs relativ rasch wieder abgekühlt. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist der Katalysator daher einer geringeren thermischen Belastung ausgesetzt und daher der natürliche Alterungsprozess verlangsamt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung unterbleibt die Abschaltung der Brennkraftmaschine im Leerlaufbetrieb, wenn die Temperatur des Abgaskatalysators unterhalb einer vorgebbaren unteren Grenztemperatur T1 liegt und gleichzeitig die Temperatur des in den Abgaskatalysator strömenden Abgases höher als die Temperatur des Abgaskatalysators ist. Wird die untere Grenztemperatur T1 ungefähr gleich der Anspringtemperatur des entsprechenden Katalysators gewählt, wird mit dieser Maßnahme erreicht, dass der Katalysator durch die vom Abgas bewirkte Erwärmung in den Temperaturbereich seiner Wirksamkeit gelangt und seine Abgasreinigungsfunktion erfüllen kann.
  • Die Entscheidung, ob ein Abschalten der Brennkraftmaschine im Schubbetrieb bzw. im Leerlauf vorgenommen wird, wird demnach von der aktuellen Temperatur des Abgaskatalysators bzw. der aktuellen Temperatur des Abgases abhängig gemacht. Dadurch wird vermieden, dass eine Abschaltung der Brennkraftmaschine in einem für die Funktionsfähigkeit des Abgaskatalysators ungünstigen Zeitpunkt erfolgt. Beispielsweise ist nach kurzer Fahrt im Anschluss an einen Kaltstart des Fahrzeuges der Abgaskatalysator meist noch nicht auf Betriebstemperatur, wogegen die Brennkraftmaschine bereits deutlich erwärmtes Abgas liefert. Kommt es bei einer solchen Konstellation zu einem Fahrzeugstillstand mit Abschaltung der Brennkraftmaschine, so wird die weitere Erwärmung des Abgaskatalysators verzögert, so dass dieser weiterhin in seinem nicht funktionsfähigen Zustand verharrt und nach Wiederinbetriebnahme der Brennkraftmaschine und Wiederaufnahme der Fahrt infolgedessen das Abgas nicht oder nur ungenügend reinigen kann. Für den Gesamtschadstoffausstoß des Kraftfahrzeuges ist es deshalb z. B. bei der oben beschriebenen Betriebsweise vorteilhaft, wenn die Abschaltung der Brennkraftmaschine im Leerlauf bei Fahrzeugstillstand in Abhängigkeit von der Temperatur des Abgaskatalysators und der Abgastemperatur vorgenommen wird. Analog wird der Schadstoffausstoß des Kraftfahrzeuges ebenfalls verringert, wenn bei einem Schubbetrieb der Brennkraftmaschine eine Abschaltung derselben in Abhängigkeit von der Temperatur des Abgaskatalysators und der Abgastemperatur vorgenommen wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung und eines zugehörigen Beispieles näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt ein Ablaufdiagramm für das erfindungsgemäße Verfahren, welches beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug mit Ottomotor und einer Abgasreinigungsanlage mit motornah angebrachtem Startkatalysator Anwendung finden kann. Das Kraftfahrzeug ist mit einem Motorsteuergerät ausgestattet, welches die im Ablaufdiagramm angegebenen Abfragen durchführt, wozu es die entsprechenden Signale einliest und durch Ausgabe von Steuersignalen reagiert. Hierzu kann ein übliches elektronisches Motorsteuergerät verwendet werden, welches den Motorbetrieb mit Hilfe geeigneter Steuersignale steuert und zu diesem Zweck eine Vielzahl von Eingangssignalen erhält. Diese Eingangssignale betreffen die für den Motorbetrieb relevanten Größen wie Luftdurchsatz, Kraftstoffdurchsatz, Motorlast, Motordrehzahl, Kraftstoffeinspritzparameter und dergleichen daneben aber auch Größen, welche den Zustand der Abgasreini-gungsanlage charakterisieren. Zur Ermittlung der Katalysatortemperatur ist an diesem Katalysator ein Temperaturfühler angebracht. Ein weiterer Temperaturfühler ist im Abgassystem so angebracht, dass die Eintrittstemperatur des Abgases in den Katalysator möglichst zuverlässig ermittelt werden kann. Die Messwerte der Temperaturfühler werden an das Motorsteuergerät weitergeleitet, wo sie entsprechend ausgewertet werden. Solcherart ausgerüstete Kraftfahrzeuge sind weit verbreitet, weshalb auf eine Darstellung der Anordnung der verwendeten Hardwarekomponenten verzichtet wird. Nach Start des Motors werden vom Motorsteuergerät zyklisch der Status des Motor-betriebs und die Temperaturen des Abgases und des Katalysators entsprechend des in der Figur angegebenen Ablaufdiagramms abgefragt.
  • Zunächst wird in einer Abfrage A1 abgefragt, ob ein Leerlauf oder ein Schubbetrieb des Motors vorliegt. Ist dies nicht der Fall, so wird kein Eingriff in den normalen Motorbetrieb vorgenommen und die Abfrage nach Ablauf einer vorgebbaren Taktzeit von beispielsweise 0,5 Sekunden wiederholt. Ergibt die Abfrage, dass ein Leerlaufbetrieb oder ein Schubbetrieb vorliegt, so wird als nächstes die Katalysatortemperatur abgefragt.
  • Ergibt die Abfrage A2 der Katalysatortemperatur, dass diese größer oder gleich einer vorgebbaren Grenztemperatur T2 ist, so wird damit signalisiert, dass eine Abkühlung des Katalysators stattfinden sollte, weshalb ebenfalls kein Eingriff in den normalen Motorbetrieb vorgenommen wird. Der Katalysator wird daher weiterhin mit Abgas versorgt, welches eine verhältnismäßig niedrige Temperatur besitzt, da vom Motor keine nennenswerte Arbeit verrichtet wird. Der Katalysator wird daher abgekühlt. Als Grenztemperatur T2 wird eine Temperatur vorgegeben, welche der Stabilitätsgrenze des Katalysators entspricht oder aus Sicherheitsgründen etwas niedriger als diese ist. Je nach Katalysator liegt diese Grenztemperatur T2 typischerweise im Bereich von etwa 800°C bis 1000°C.
  • Ergibt die Abfrage A2 der Katalysatortemperatur, dass diese unterhalb des Grenzwertes T2 liegt, so wird in einer weiteren Abfrage A3 abgefragt, ob die Katalysatortemperatur statt dessen einen unteren Grenzwert T1 unterschreitet. Als Grenztemperatur T1 wird vorzugsweise die Anspringtemperatur des Katalysators gewählt, welche typischerweise zwischen 150°C und 250°C liegt. Ist dies nicht der Fall, so bedeutet dies, dass der Katalysator sich in einem normalen Betriebszustand befindet und der Motor wird, gegebenenfalls nach einer gewissen Wartezeit, aus Gründen der Kraftstoffverbrauchsersparnis abgeschaltet.
  • Ergibt die Abfrage A3, dass die Katalysatortemperatur den unteren Grenzwert T1 unterschreitet, so wird in einer weiteren Abfrage A4 abgefragt, ob die Eintrittstemperatur des Abgases kleiner als die Temperatur des Katalysators ist. Wenn dies der Fall ist, bedeutet dies, dass der ohnehin unerwünscht kalte Katalysator vom Abgas weiter gekühlt wird. Der Motor des Fahrzeugs wird daher abgestellt, um die weitere Abkühlung des Katalysators zu verhindern. Ist dagegen die Temperatur des Abgases höher als die Katalysatortemperatur, so wird kein Eingriff in den normalen Motorbetrieb vorgenommen, d. h. das Abschalten des Motors unterbleibt. Der Katalysator kann durch die Beaufschlagung mit heißerem Abgas rasch über seine Anspringtemperatur T1 hinaus erhitzt werden und damit seine Reinigungsfunktion erfüllen.
  • Sofern die Abfrageprozedur das Abschalten des Motors zum Ergebnis hat, wird, gegebenenfalls nach einer bestimmten Wartezeit von z. B. 5 Sekunden, die Kraftstoffzufuhr zu den Zylindern des Motors durch Schließen der Einspritzventile beendet und im Falle eines fremdgezündeten Motors die Zündung abgestellt. Zusätzlich kann eine im Ansaugtrakt des Motors vorhandene Drosselklappe geschlossen werden. Weiter kann zusätzlich der Antriebstrang vom Motor abgekoppelt werden. Falls vom Motorbetrieb abhängige Servosysteme, wie z. B. ein Bremskraftverstärker oder eine Servolenkung vorhanden sind, so kann die Verfügbarkeit dieser Systeme durch den Einsatz elektrischer Bordenergie weiter gewährleistet werden.
  • Die Wiederinbetriebnahme des Fahrzeuges erfolgt, wenn der Fahrer des Kraftfahrzeuges dies durch Betätigung eines Bedienelementes im Fahrzeug seinen diesbezüglichen Wunsch signalisiert. Dies kann z. B. durch Betätigung eines speziell hierfür vorgesehenen Signalgebers oder auch durch Loslassen des zuvor betätigten Bremspedals oder auf andere Weise geschehen.
  • Das beschriebene Verfahren kann hinsichtlich der Abgasreinigung als intelligente Start-Stopp-Automatik bezeichnet werden. Es versteht sich, dass das Verfahren für Kraftfahrzeuge Anwendung finden kann, die mit einer beliebigen Art von Brennkraftmaschine ausgerüstet sind. Ferner ist das Verfahren bei Abgasreini gungsanlagen anwendbar, welche mehrere und insbesondere verschiedenartige Katalysatoren aufweisen. Die Abfragen von Abgastemperatur bzw. der Katalysatortemperatur können sich dann variabel auf verschiedene Katalysatoren beziehen. Es können dann mehrere Abgastemperaturen bzw. Katalysatortemperaturen abgefragt werden, um z. B. zu bewirken, dass die Brennkraftmaschine abgeschaltet wird, wenn auf Grund des oben geschilderten Verfahrensablaufes das Abschaltekriterium für einen dieser Katalysatoren erfüllt ist. Analog gilt dies natürlich auch in gleicher Weise für die Entscheidung, dass ein Abschalten der Brennkraftmaschine unterbleibt. Weiter ist für die Ermittlung der Temperaturen nicht notwendigerweise jeweils ein Temperaturfühler erforderlich. Vielmehr können Abgastemperaturen bzw. Katalysatortemperaturen auch aus entsprechenden Rechenmodellen ermittelt werden, die z. B. in einem Speicher im Motorsteuergerät abgelegt sind. Die Modelle können dabei entsprechend der verfügbaren Technologie z. B. auf den jeweiligen Motorbetriebsparametern wie z. B. Last und Motordrehzahl oder anderen Größen basieren.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit einem Motorsteuergerät und einem Abgaskatalysator, bei welchem durch das Motorsteuergerät ein Abschalten der Brennkraftmaschine in einem Schubbetrieb der Brennkraftmaschine vorgesehen ist, wenn die Temperatur T des Abgaskatalysators unterhalb einer vorgebbaren oberen Grenztemperatur T2 liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschalten der Brennkraftmaschine vorgenommen wird, wenn die Temperatur T des Abgaskatalysators oberhalb einer vorgebbaren unteren Grenztemperatur T1 liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Grenztemperatur T2 einer thermischen Stabilitätsgrenze des Abgaskatalysators entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Grenztemperatur T1 einer Anspringtemperatur des Abgaskatalysators entspricht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschalten nach einer vorgebbaren Wartezeit vorgenommen wird.
  5. Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit einem Motorsteuergerät und einem Abgaskatalysator, bei welchem durch das Motorsteuergerät ein Abschalten der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von der Temperatur des Abgaskatalysators vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschalten der Brennkraftmaschine in einem Leerlaufbetrieb und in Abhängigkeit von einer Abgastemperatur und nach einer vorgebbaren Wartezeit vorgenommen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschalten der Brennkraftmaschine vorgenommen wird, – wenn die Temperatur T des Abgaskatalysators unterhalb einer vorgebbaren unteren Grenztemperatur T1 liegt und die Temperatur des in den Abgaskatalysator strömenden Abgases kleiner oder gleich der Temperatur des Abgaskatalysators ist oder – wenn die Temperatur T des Abgaskatalysators innerhalb eines Bereiches mit einer vorgebbaren unteren Grenztemperatur T1 und der vorgebbaren oberen Grenztemperatur T2 liegt und die Temperatur des in den Abgaskatalysator strömenden Abgases größer oder gleich der Temperatur des Abgaskatalysators ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschalten der Brennkraftmaschine unterbleibt, wenn die Temperatur T des Abgaskatalysators oberhalb einer vorgebbaren oberen Grenztemperatur T2 liegt und die Temperatur des in den Abgaskatalysator strömenden Abgases kleiner als die Temperatur des Abgaskatalysators ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschalten der Brennkraftmaschine unterbleibt, wenn die Temperatur T des Abgaskatalysators unterhalb einer vorgebbaren unteren Grenztemperatur T1 liegt und die Temperatur des in den Abgaskatalysator strömenden Abgases höher als die Temperatur des Abgaskatalysators ist.
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