DE10161712B4 - Verfahren zur Erfassung und Auswertung der Anforderungen von Flugzeugpassagieren - Google Patents

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Verfahren zur Erfassung und Auswertung der Anforderungen von Flugzeugpassagieren in Bezug auf ihre Zufriedenheit an Bord eines Flugzeuges, vorzugsweise während eines Reisefluges, wobei die Passagiere ihre Anforderungen in ein am Passagiersitzplatz angeordnetes Eingabe-Terminal eingeben und die Eingaben über ein Datenübertragungsnetzwerk an eine Auswerteeinrichtung weitergeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Passagiere ihre Anforderungen bezüglich der Temperatureinstellungen in der Flugzeugkabine in das Eingabe-Terminal eingeben, dass in der Auswerteeinrichtung eine Auswertung der Eingaben von mehreren Passagieren in einer vorgegebenen jeweils mehrere Passagiersitze umfassenden Klimazone an Bord oder am Boden durchgeführt wird, und dass aufgrund der erhaltenen Ergebnisse Maßnahmen für jede Klimazone zur Einstellung der mehrheitlich gewünschten Temperatur der jeweiligen Klimazone kurz- oder langfristig durchgeführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung und Auswertung der Anforderungen von Flugzeugpassagieren in Bezug auf ihre Zufriedenheit an Bord eines Flugzeuges, vorzugsweise während eines Reisefluges, wobei die Passagiere ihre Anforderungen in ein am Passagiersitzplatz angeordnetes Eingabe-Terminal eingeben und die Eingaben über ein Datenübertragungsnetzwerk an eine Auswerteeinrichtung weitergeleitet werden.
  • In herkömmlichen Flugzeugen können Passagierwunsche beispielsweise im Hinblickauf Speisen und/oder Getränkedurch Anrufen des Flugzeugpersonals direkt durch dieses erfüllt werden. Weiterhin haben die Passagiere die Möglichkeit, Beleuchtungsverhältnisse durch Ein- und Ausschalten einer Leselampe bzw. die Zufuhr von Frischluft über ihnen zugeordnete Luftdüsen ihren Bedürfnissen anzupassen. Allerdings kann ein Passagier auf andere Kabinenparameter keinen Einfluss nehmen, wie zum Beispiel auf die in der Kabine vorherrschende Temperatur.
  • In der US 4 835 604 A ist ein System und ein Verfahren zur Dienstleistungserzeugung in einem Flugzeug beschrieben, welches eine Vielzahl von Passagiersitzen aufweist. Das System umfasst eine Vielzahl von Begleiterruflampen und Leselampen, die jeweils einem unterschiedlichen Passagiersitz zugeordnet sind. Weiterhin sind eine Vielzahl von Schalteinheiten, von denen jede zur Steuerung einer Begleiterruflampe und Leselampe dient, und von Endeinheiten zur Versorgung von jeweils einem unterschiedlichen Passagiersitz vorgesehen. Jede Endeinheit hat eine Begleiterruftaste, eine Leselampentaste sowie einen Adressengenerator und ist geeignet, ein Antragssignal einschließlich eines Antwortsignals zum Betrieb der Begleiterruftaste und der Leselampentaste zu erzeugen. Das System schließt ebenso einen Endapparat ein, der zur Erzeugung eines Signals zur Steuerung einer der Begleiterruflampen oder einer der Leselampen in Beantwortung eines jeden Antwortsignals geeignet ist. Jedes dieser Steuersignale umfasst eine Sitzadresse zur Identifizierung einer der Lampen. Weiterhin sind Mittel zur Übertragung eines jeden Antragssignals von jeder Endeinheit zu den steuererzeugenden Mitteln, sowie zur Übertragung der Steuersignale an die Schalteinheiten, die das durch die Sitzadressen identifizierte Licht regeln, vorgesehen. Das bekannte System stellt ab auf eine Erhöhung der Passagierzufriedenheit durch die Bereitstellung individuell einstellbarer Systeme in Bezug auf Sitzplatzbeleuchtung.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verbesserung des Zufriedenheitsgrades der Flugzeugpassagiere im Hinblick auf das Kabinenklima vorzuschlagen, wobei die individuellen Empfindungen der Passagiere berücksichtigt werden sollen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Passagiere ihre Anforderungen bezüglich der Temperatureinstellungen in der Flugzeugkabine in das Eingabe-Terminal eingeben, dass in der Auswerteeinrichtung eine Auswertung der Eingaben von mehreren Passagieren in einer vorgegebenen jeweils mehrere Passagiersitze umfassenden Klimazone an Bord oder am Boden durchgeführt wird, und dass aufgrund der erhaltenen Ergebnisse Maßnahmen für jede Klimazone zur Einstellung der mehrheitlich gewünschten Temperatur der jeweiligen Klimazone kurz- oder langfristig durchgeführt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist auch vorgesehen, dass die Ergebnisse der Auswerteeinrichtung auf einer Bedieneroberfläche mit oberflächensensitiven Tastschaltern dargestellt werden, und dass das Flugzeugpersonal über die Tastschalter Stellbefehle zur Änderung von Sollwerteinstellungen in Abhängigkeit von den geforderten Maßnahmen und/oder bemängelten Zuständen eingibt (Unteranspruch 2). Alternativ können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Ergebnisse der Auswerteeinrichtung direkt vorhandenen Regeleinrichtungen zur automatischen Änderung von Sollwerteinstellungen in Abhängigkeit von den geforderten Maßnahmen zugeführt werden (Unteranspruch 3).
  • Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 4 bis 12 beschrieben, so können die Eingaben von den Passagieren mit Hilfe von an den Passagiersitzen fest installierten Eingabe-Terminals (Unteranspruch 6) oder mittels mobiler Eingabegeräte (Unteranspruch 7) durchgeführt werden.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, und zwar sollen Passagierwünsche hinsichtlich der Temperatur innerhalb der Flugzeugkabine betrachtet werden. Hierbei ist es zweckmäßig, für Änderungen der Temperatureinstellungen eine Erfassung sowie Auswertung der Eingaben von mehreren Passagieren in vorgegebenen, jeweils mehrere Passagiersitze umfassenden Klimazonen durchzuführen. Eine Änderung der Temperatursollwerte für jede Klimazone wird dann getrennt voneinander vorgenommen. Hierbei kann auch eine Auswertung der Passagiereingaben unter Gewichtung der zeitlichen und anzahlmässigen Eingaben der verschiedenen Passagiere durchgeführt werden.
  • Jeder Passagier kann an seinem Sitz über ein ihm zugeordnetes Eingabe-Terminal seinen Temperaturwunsch, beispielsweise in einem Bereich von 18 bis 24°C, und/oder seine Temperaturempfindung eingeben. Zum Beispiel können folgende Eingaben von den Passagieren gemacht werden:
    "Es ist zu warm" bzw. "zu kalt", "Es ist warm genug" bzw. "kalt genug"; "Die Temperatur ist ausreichend" usw.
  • Damit auch jede Eingabe eines Passagieres berücksichtigt und gespeichert werden kann, ist es erfoderlich, daß die Passagiere zur örtlichen Identifierung der geforderten Temperaturänderung bzw. des bemängelten Zustandes die Nummer und Sitzreihe ihres Sitzplatzes zusammen mit ihre Anforderung eingeben. Nach ihrer Eingabe werden alle Daten über ein Datenleitungsnetz der zentralen Auswerteeinrichtung übermittelt, in der eine Auswertung zwecks Ableitung von Maßnahmen durchgeführt wird. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Nummer und Sitzreihe der Sitzplätze automatisch erfaßt und zusammen mit den Eingaben an die Auswerteeinrichtung weitergeleitet werden, was insbesondere bei der Verwendung von ortsfesten Eingabegeräten von Vorteil ist.
  • Die Eingabedaten der Passagiere werden jeweils für die zuordnete Klimaregelzone ausgewertet und für jede Klimazone auf einer Bedieneroberfläche mit oberflächensensitiven Tastschaltern dargestellt. Auf der Bedieneroberfläche können unter Berücksichtigung verschiedener Aspekte und Parameter folgende Angaben erfolgen:
    • – Es werden die einzelnen Klimazonen angezeigt.
    • – Zu den einzelnen Klimazonen werden die jeweiligen gewünschten Temperaturwerte (beispielsweise Prozentangaben bezogen auf die gesamte Anzahl der Temperaturwünsche) in Verbindung mit den Eingaben über die Temperaturempfindungen (von "zu warm" bis "zu kalt") angezeigt. Hierbei kann vorteilhafterweise zu der prozentualen Angabe auch eine grafische Anzeige beispielsweise als Gif-Datei erfolgen.
    • – In einer weiteren Spalte kann der stärkste Trendwert noch einmal hervorgehoben werden.
    • – Außerdem soll die gesamte Anzahl der abgegebenen Temperaturwerte für jede Klimazone angezeigt werden.
  • Anhand dieser Anzeigen ist das Flugzeugpersonal in der Lage, für jede Klimazone die mehrheitlich gewünschte Temperatur einzustellen. Hierbei ist die Anzahl der Passagiere in den jeweiligen Klimazonen und der abgegebenen Eingaben zu berücksichtigen, um eine Überbewertung zu vermeiden. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die erhaltenen Ergebnisse zwecks einer späteren Auswertung in einem elektronischen Speicher gespeichert werden.
  • Es ist zweckmäßig, daß die oben beschriebene Auswertung eine zeitabhängige Gewichtung enthält. Hierzu werden von jedem Passagier Position, Temperaturempfinden und Uhrzeit gespeichert. Werden nun von einem Sitzplatz öfter Eingaben abgegeben, so wird hier das Temperaturempfinden gegebenenfalls geändert, die Uhrzeit aktualisiert und der alte Ein gabewert überschrieben. Die neu errechneten Werte werden nach jedem Aufrufen einer Tabelle oder nach jeder Aktualisierung einer Seite angezeigt. Somit erhält die jeweils letzte Stimmabgabe die höchste Gewichtung. Je länger von einem Passagier keine Eingabe gemacht wird, um so geringer wird die Gewichtung seiner letzten Eingabe. Damit wird verhindert, daß eine alte Stimmabgabe eine gesamte Auswertung negativ beeinflußt, denn in der Zwischenzeit kann die gewünschte Temperatur bereits eingestellt worden sein.
  • Die Passagiere sollen nach dem Senden ihrer eingegebenen Daten eine Rückmeldung der erhaltenen Ergebnisse für die geforderten Maßnahmen bzw. der bemängelten Zustände erhalten. Hierbei können die Rückmeldungen für die Passagiere auf einem oder mehreren Bildschirmen angezeigt werden, die in der Flugzeugkabine angeordnet und einem oder mehreren Passagieren zugeordnet sind. Über das aktuelle Geschehen ihrer Eingaben können die Passagiere beispielsweise mittels folgender Hinweise informiert werden:
    • – Vielen Dank für Ihre Rückfrage;
    • – Ihre Eingabe ist mit Eingaben anderer Passagiere in Ihrer Kabinenzone zusammengefaßt worden; oder
    • – Zur Zeit ist die übergreifende Tendenz in Ihrer Zone: – die Temperatur in Ihrer Zone wird ansteigen, – das Kabinen-Klimasystem wird die Temperatur halten, – die Temperatur in Ihrer Zone wird sinken.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Erfassung und Auswertung der Anforderungen von Flugzeugpassagieren in Bezug auf ihre Zufriedenheit an Bord eines Flugzeuges, vorzugsweise während eines Reisefluges, wobei die Passagiere ihre Anforderungen in ein am Passagiersitzplatz angeordnetes Eingabe-Terminal eingeben und die Eingaben über ein Datenübertragungsnetzwerk an eine Auswerteeinrichtung weitergeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Passagiere ihre Anforderungen bezüglich der Temperatureinstellungen in der Flugzeugkabine in das Eingabe-Terminal eingeben, dass in der Auswerteeinrichtung eine Auswertung der Eingaben von mehreren Passagieren in einer vorgegebenen jeweils mehrere Passagiersitze umfassenden Klimazone an Bord oder am Boden durchgeführt wird, und dass aufgrund der erhaltenen Ergebnisse Maßnahmen für jede Klimazone zur Einstellung der mehrheitlich gewünschten Temperatur der jeweiligen Klimazone kurz- oder langfristig durchgeführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergebnisse der Auswerteeinrichtung auf einer Bedieneroberfläche mit oberflächensensitiven Tastschaltern dargestellt werden, und dass das Flugzeugpersonal über die Tastschalter Stellbefehle zur Änderung von Sollwerteinstellungen in Abhängigkeit von den geforderten Maßnahmen und/oder bemängelten Zuständen eingibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergebnisse der Auswerteeinrichtung direkt vorhandenen Regeleinrichtungen zur automatischen Änderung von Sollwerteinstellungen in Abhängigkeit von den geforderten Maßnahmen zugeführt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Passagiere zur örtlichen Identifizierung der geforderten Maßnahmen die Nummer und Sitzreihe Ihres Sitzplatzes zusammen mit ihren Anforderungen eingeben.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Eingabe von Anforderungen der Passagiere die Nummer und Sitzreihe des zugehörigen Sitzplatzes automatisch erfasst und zusammen mit den Eingaben an die Auswerteeinrichtung weitergeleitet werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingaben von den Passagieren mit Hilfe von an den Passagiersitzplätzen fest installierten Eingabe-Terminals durchgeführt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingaben von den Passagieren mittels mobiler Eingabegeräte durchgeführt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erhaltenen Ergebnisse zwecks einer späteren Auswertung in einem elektronischen Speicher gespeichert werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Rückmeldung der erhaltenen Ergebnisse der geforderten Maßnahmen an die Passagiere.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückmeldungen für die Passagiere auf einem oder mehreren Bildschirmen angezeigt werden, die in der Flugzeugkabine angeordnet und einem oder mehreren Passagieren zugeordnet sind.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Änderung der Temperatursollwerte für jede Klimazone getrennt voneinander vorgenommen wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswertung der Passagiereingaben unter Gewichtung der zeitlichen und anzahlmäßigen Eingaben der verschiedenen Passagiere durchgeführt wird.
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