DE10161278A1 - Aufhängeeinrichtung, insbesondere für Kleidungsstücke - Google Patents

Aufhängeeinrichtung, insbesondere für Kleidungsstücke

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DE10161278A1
DE10161278A1 DE2001161278 DE10161278A DE10161278A1 DE 10161278 A1 DE10161278 A1 DE 10161278A1 DE 2001161278 DE2001161278 DE 2001161278 DE 10161278 A DE10161278 A DE 10161278A DE 10161278 A1 DE10161278 A1 DE 10161278A1
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DE
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hook
hooks
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Withdrawn
Application number
DE2001161278
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Inventor
Ralf Eidt
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GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/10Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for supporting hats, clothes or clothes hangers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufhängeeinrichtung (4), insbesondere für Kleidungsstücke, zur Befestigung im Innenraum eines Kraftfahrzeuges. Sie umfasst einen Basisabschnitt (5), an dem ein aufwärts gerichteter Kleiderhaken (6) angeformt ist. An der Rückseite (7) des Basisabschnittes (5) sind mindestens zwei vertikal zueinander beabstandete, abwärts gerichtete Greifhaken (8) ausgebildet. Diese sind in waagerecht verlaufende Gitterstäbe eines Trenngitters oder Schussfäden (3) eines Fangnetzes (1) einsetzbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängeeinrichtung, insbesondere für Kleidungsstücke, zur Befestigung im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, mit einem Basisabschnitt, an dem ein aufwärts gerichteter Kleiderhaken angeformt ist.
  • Es sind als Kleiderhaken ausgebildete Aufhängevorrichtungen für den Innenraum von Fahrzeugen bekannt, die am Haltegriff in Dachnähe des Fahrzeuges starr befestigt sind, beispielsweise durch Aufstecken oder Anspritzen.
  • Weiterhin sind Kleiderhaken bekannt, die als separates Bauteil starr an der so genannten B-Säule des Kraftfahrzeuges befestigt sind. Beispielsweise wird ein Basisabschnitt der Aufhängevorrichtung an der Innenwand der Karosserie verschraubt oder verklebt. An solchen mit einem Kleiderhaken versehenen Aufhängevorrichtungen können leichtere Kleidungsstücke aufgehängt werden.
  • Aus dem G 94 05 306.5 U1 ist eine Kleiderhakeneinrichtung bekannt, bei welcher der Kleiderhaken um eine Achse in eine Öffnungs- und Schließstellung drehbar ist. Dieser Drehmechanismus ist konstruktiv aufwändig und auch störanfällig.
  • Die DE 43 33 479 A1 offenbart eine Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke in einem Fahrzeug, an dessen rückseitiger Basisfläche eine Klipseinrichtung angeformt ist. Diese wird in eine Öffnung in der Karosseriefläche eingeklipst. Damit ist der Kleiderhaken jedoch in seiner Position endgültig festgelegt.
  • Weiterhin zeigt die DE 196 53 864 A1 eine Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke in einem Fahrzeug, die eine an der Fahrzeugwand befestigbare Buchse umfasst, in der eine verschiebbar gelagerte Stange mit einem Haken angeordnet ist. Dadurch kann der Aufhängefreiraum an einer festen Position im Fahrzeug vergrößert werden.
  • Des Weiteren ist aus der DE 199 31 020 A1 eine Vorrichtung zur Befestigung von Zubehörteilen in Fahrzeugen bekannt, die aus einfachen S-förmigen Haken besteht, welche in Gitterstäbe eines an der Rückseite der Sitze des Fahrzeuges platzierten Gitterrostes eingehängt werden. Wegen der S-Form werden sich die Haken während der Fahrzeugbewegung jedoch verschieben.
  • Nachteilig bei diesen Lösungen ist, dass das aufgehängte Kleidungsstück oft die Bewegungsfreiheit und die Sicht durch die Fahrzeugfenster nach außen einschränkt. Ferner sind diese Aufhängevorrichtungen in der Regel an Stellen im Innenraum des Fahrzeuges platziert, welche die Aufhängung von großen Bekleidungsstücken, wie Mäntel, oder anderen schwereren Gegenständen unmöglich machen. Für viele im Kraftfahrzeug mitgeführte Gegenstände sind meistens keine geeigneten Befestigungsvorrichtungen vorhanden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängeeinrichtung, insbesondere für Kleidungsstücke, zur Befestigung im Innenraum eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die kostengünstig herstellbar und variabel platzierbar ist, um auch andere Gegenstände als nur leichte Bekleidungsstücke zu tragen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der Rückseite des Basisabschnittes mindestens zwei vertikal zueinander beabstandete, abwärts gerichtete Greifhaken ausgebildet sind, die in waagerecht verlaufende Gitterstäbe eines Trenngitters oder Schußfäden eines Fangnetzes einsetzbar sind.
  • Ein Trenngitter oder Fangnetz wird oft hinter den Vordersitzen, meistens auch hinter den Rücksitzen eines Kraftfahrzeuges mit erhöhtem Laderaum, beispielsweise so genannten Kombi-Wagen, Multifunktionsfahrzeugen, Lastkraftwagen usw. angebracht, um die eigentliche Fahrgastzelle vom Laderaum zu trennen.
  • Die an der Rückseite des Basisabschnittes der Aufhängeeinrichtung angeformten, abwärts gerichteten Haken werden einfach in die Gitterstäbe des Trenngitters oder in die Schußfäden des Fangnetzes eingehängt und sind damit sicher befestigt. An den am Basisabschnitt ausgebildeten Kleiderhaken kann nun ein Gegenstand aufgehängt werden. Die Bewegungs- und Sichtfreiheit der Fahrzeuginsassen wird dadurch nicht eingeschränkt. Somit können beispielsweise Kleidungsstücke und andere, auch schwere Gegenstände aufgehängt und damit lagestabilisiert werden. Unkontrollierte Lageveränderungen der mitgeführten Gegenstände werden dadurch vermieden.
  • Diese einfache Befestigungsmöglichkeit gestattet den Fahrzeuginsassen, die Aufhängeeinrichtung an einer beliebigen Stelle des Trenngitters bzw. Fangnetzes zu positionieren. Des Weiteren kann eine beliebige Anzahl solcher Aufhängeeinrichtungen platziert werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bei der Herstellung der Fahrzeuge in der Serienproduktion diese Aufhängeeinrichtungen ohne großen Aufwand am Trenngitter bzw. Fangnetz montiert werden können.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
  • Sonach sind an der Rückseite des Basisabschnittes zwei jeweils aus zwei abwärts gerichteten Greifhaken bestehende, vertikal zueinander beabstandete Greifhakenpaare ausgebildet. Die Ausbildung der Greifhaken als Greifhakenpaare führt zu einer stabileren Halterung der Aufhängeeinrichtung am Trenngitter bzw. Fangnetz.
  • Weiterhin weisen die Greifhaken bzw. Greifhakenpaare einen vertikalen Abstand zueinander auf, der dem Abstand von zwei benachbarten, waagerecht verlaufenden Gitterstäben des Trenngitters oder Schußfäden des Fangnetzes entspricht, so dass eine variable Positionierung einer oder mehrerer Aufhängeeinrichtungen ermöglicht wird.
  • Bevorzugt ist der Basisabschnitt plattenartig ausgebildet. Des Weiteren besteht die erfindungsgemäße Aufhängeeinrichtung aus einem Kunststoffmaterial. Dadurch können der Basisabschnitt, der Kleiderhaken und die Greifhaken vorzugsweise als Kunststoff-Spritzteil einstückig ausgebildet werden, so dass die Aufhängeeinrichtung kostengünstig herstellbar ist.
  • Der der Erfindung zu Grunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Die Zeichnungsfigur zeigt eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Aufhängeeinrichtung.
  • Im Innenraum eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges ist hinter den Fahrzeugsitzen ein Fangnetz 1 montiert, welches aus vertikal verlaufenden Kettfäden 2 und waagerecht verlaufenden Schußfäden 3 besteht, die sich rechtwinklig kreuzen.
  • Eine Aufhängeeinrichtung 4 ist zur Befestigung am Fangnetz 1 vorgesehen, um insbesondere Kleidungsstücke, aber auch andere Gegenstände zu haltern. Die Aufhängeeinrichtung 4, die vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial besteht, besitzt einen plattenartigen Basisabschnitt 5, an dessen unteren Ende ein aufwärts gerichteter Kleiderhaken 6 angeformt ist.
  • An der Rückseite 7 des Basisabschnittes 5 sind vertikal zueinander beabstandet zwei Paare von jeweils zwei Greifhaken 8 angeformt, die abwärts gerichtet ausgebildet sind. Die Paare von Greifhaken 8 bilden einen vertikalen Abstand zueinander, der dem Abstand von zwei benachbarten, waagerecht verlaufenden Schußfäden des Fangnetzes 1 entspricht.
  • Die abwärts gerichteten Greifhaken 8 hintergreifen beim Einsetzen der Aufhängeeinrichtung 4 in das Fangnetz 1 zwei benachbarte Schußfäden 3. Die lichte Weite jedes Greifhakens 8 zum Basisabschnitt 5 ist dabei so ausgebildet, dass diese etwa der Dicke der Schußfäden 3 entspricht und diese etwas klemmt. Dadurch ist die Aufhängeeinrichtung 4 verrutschsicher am Fangnetz 1 positioniert.
  • Der Basisabschnitt 5, der Kleiderhaken 6 und die Greifhaken 7 sind einstückig ausgebildet, wobei die Aufhängeeinrichtung 4 als Kunststoff-Spritzteil hergestellt ist. Bezugszeichenliste 1 Fangnetz
    2 Kettfaden
    3 Schußfaden
    4 Aufhängeeinrichtung
    5 Basisabschnitt
    6 Kleiderhaken
    7 Rückseite
    8 Greifhaken

Claims (6)

1. Aufhängeeinrichtung, insbesondere für Kleidungsstücke, zur Befestigung im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, mit einem Basisabschnitt, an dem ein aufwärts gerichteter Kleiderhaken angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite (7) des Basisabschnittes (5) mindestens zwei vertikal zueinander beabstandete, abwärts gerichtete Greifhaken (8) ausgebildet sind, die in waagerecht verlaufende Gitterstäbe eines Trenngitters oder Schußfäden (3) eines Fangnetzes (1) einsetzbar sind.
2. Aufhängeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite (7) des Basisabschnittes (5) zwei jeweils aus zwei abwärts gerichteten Greifhaken (8) bestehende, vertikal zueinander beabstandete Greifhakenpaare ausgebildet sind.
3. Aufhängeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifhaken (8) bzw. Greifhakenpaare einen vertikalen Abstand zueinander aufweisen, der dem Abstand von zwei benachbarten, waagerecht verlaufenden Gitterstäben des Trenngitters oder Schußfäden (3) des Fangnetzes (1) entspricht.
4. Aufhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt (5) plattenartig ausgebildet ist.
5. Aufhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem Kunststoffmaterial besteht.
6. Aufhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt (5), der Kleiderhaken (6) und die Greifhaken (8) einstückig ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008034217A1 (de) * 2008-07-23 2010-01-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug
EP4219239A1 (de) * 2022-01-27 2023-08-02 Simoldes Plásticos, SA Injizierter polymerer aufhänger für ein fahrzeug und montageverfahren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7135551U (de) * 1972-01-27 Richter H Kleiderhaken zum Anbringen in Kraft fahrzeugen
DE2433984C2 (de) * 1973-07-16 1985-01-10 Börje Johanneshov Haglöf Vorrichtung zum Transport von Kleidern in Kraftfahrzeugen

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