DE10160214A1 - Wärmedämmender mehrschaliger Mauerstein und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Wärmedämmender mehrschaliger Mauerstein und Verfahren zu dessen Herstellung

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Abstract

Ein wärmedämmender, mehrschaliger Mauerstein ist versehen mit einer statisch tragenden Innenschale (2) aus einem Mauerstein-Grundstoff (15), einer internen Wärmedämmschale (3) aus einem Wärmedämmstoff, einer mechanisch stabilen, die Wärmedämmschale (3) schützenden Außenschale (4) aus einem Mauerstein-Grundstoff (15), deren Dicke (a) in Mauerstein-Dickenrichtung (D) um mindestens die Hälfte kleiner als die Dicke (i) der Innenschale (2) ist, und einer scherfesten Kopplung (5, 19, 20) der drei Schalten (2, 3, 4) aneinander. DOLLAR A Ferner werden Verfahrensvarianten zur Herstellung solcher Mauersteine offenbart.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen wärmedämmenden, mehrschaligen Mauerstein sowie Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Zum Hintergrund der Erfindung ist festzuhalten, daß Außenwände, die massiv aus einzelnen Mauersteinen gemauert sind, gemäß den geltenden bautechnischen Bestimmungen ebenso einen hohen Wärmeschutz aufzuweisen haben wie Gebäudewände, die aus ganzen Wandelementen erstellt sind.
  • Zur Erzielung der entsprechenden Wärmedämmeigenschaften gibt es nun verschiedene bekannte Alternativen zur Erzielung der entsprechenden Wärmedämmeigenschaften. So kann ein Stein als solcher homogen aus einem wärmedämmenden Material bestehen, was in der Regel durch eine niedrige Rohdichte des Steinmaterials erzielt wird. Bekannte Vertreter solcher Steintypen sind Porenbetonsteine oder Ziegelsteine mit einem hohen Anteil an Hohlräumen und Leichtbetonsteine aus Leichtzuschlagsstoffen.
  • Bei derartigen Mauersteinen ist eine gegenläufige Relation von Druckfestigkeit und Wärmeleitfähigkeit gegeben, da mit geringerer Rohdichte des Steinmaterials auch seine Druckfestigkeit abnimmt. Dies bedeutet, dass zur Erzielung bestimmter statischer Tragfähigkeiten der Wand eine hohe Außenwanddicke bis z. B. 50 cm vorgesehen sein muß. Dies bedingt eine teure Bauweise und senkt bei gegebenen Außenmaßen eines Gebäudes die im Inneren erzielbare Nutzfläche erheblich.
  • Bekannt ist es ferner, die bautechnischen Funktionen der Tragstatik für das Gebäude einerseits und der Wärmedämmerung andererseits konstruktiv zu trennen, was durch sogenannte "Wärmedämmverbundsysteme" erreicht wird. Dort wird eine Wand aus statisch tragenden Steinen gemauert, wonach auf die Außenseite Dämmplatten beispielsweise aus Schaum- Polystyrol aufgebracht und anschließend mit einer Außenputzschicht belegt werden.
  • Nachteil dieser Bauweise ist zum einen die kostenintensive Montage der Wärmedämmschicht und das danach stattfindende Aufbringen einer gewebearmierten Putzschicht auf der Baustelle vor Ort, was der möglichst umfassenden industriellen Vorfertigung von Gebäudeteilen aus Rationalisierungsgründen zuwider läuft. Ferner ist die nur mit einer dünnen Putzschicht versehene, außenliegende Dämmung mechanisch empfindlich und bei einer Verwendung von Polyurethan- oder Polystyrol-Polymermaterial aus brandschutztechnischen Gründen nicht optimal.
  • Schließlich sind Mauersteine bekannt, bei denen Wärmedämmschichten in die innere Struktur integriert sind. So offenbart die DE 35 30 138 A1 einen Sandwich-Baustein für Außenmauerwerke, der dreischichtig aufgebaut ist. Es sind zwei identische Außensteinschichten mit höherer Druckfestigkeit vorgesehen, zwischen denen eine Kernschicht mit geringerer Druckfestigkeit, jedoch höherer Wärmeisolationsfähigkeit angeordnet ist.
  • Der vorbekannte Sandwich-Baustein weist zwei gleich dicke Schalen auf der Innen- und Außenseite auf, die durch eine wesentlich dickere Wärmeisolationsschicht miteinander verbunden sind. Insoweit besteht das Problem, daß die Funktion der Tragstatik nicht eindeutig der inneren oder äußeren Schale des Sandwich-Bausteines zugeordnet ist. Insoweit ist es wichtig, daß die zwischen Innen- und Außenschale des Steins durch Eingießen eingebrachte Wärmeisolationsschicht mit hoher Festigkeit angekoppelt ist, was durch besondere Strukturen und Profile, wie Oberflächenstege, Rippen und dergleichen zwischen den Schichten erreicht wird, um die gesamte Wanddicke zur Tragstatik heranzuziehen.
  • Zur Verbesserung in diesem Zusammenhang wurde bereits auch versucht, Steine mit integrierten Wärmedämmfüllungen in Hohlräumen auszurüsten, jedoch bilden die von außen nach innen durchgehenden Querstege solcher Steinstrukturen Wärmebrücken, die der Wärmedämmfähigkeit des Steines abträglich sind. Ferner sind diese Querstege - wenn sie aus Wärmeschutzgründen dünn ausgebildet werden - gegen Scherkräfte relativ empfindlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wärmedämmenden, mehrschaligen Mauerstein sowie Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben, der unter Erzielung guter Wärmedämmeigenschaften in statischer und herstellungstechnischer Hinsicht verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale in konstruktiver bzw. durch die in den Ansprüchen 12 und 17 angegebenen Verfahren in herstellungstechnischer Hinsicht gelöst. Erfindungsgemäß ist dabei eine saubere funktionale Auftrennung der einzelnen Schalen vorgesehen, wie sie beim Stand der Technik nicht erreicht wird. So ist eine in Dickenrichtung größer dimensionierte, statisch tragende Innenschale aus einem Mauerstein-Grundstoff quasi das Rückgrat des Steines, während die Außenschale zwar mechanisch stabil ist, jedoch mehr ein die interne Wärmedämmschale wirkungsvoll schützendes Funktionselement ist. Dementsprechend kann die Dicke der Außenschale in Mauerstein-Tiefenrichtung um mindestens die Hälfte kleiner als die der Innenschale sein. Für die Funktion als Schutzschale ist die Außenschale allerdings mit einer Dicke auszuführen, die gegenüber üblichen Putzschichten signifikant höher ist. Insoweit ist der erfindungsgemäße mehrschalige Mauerstein nicht mit vorgefertigten, wärmegedämmten Wandelementen vergleichbar, bei denen auf der Außenseite eine dünne Putzschicht aufgebracht ist.
  • Zu den bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Mauersteins sind zwei grundsätzliche Alternativen festzuhalten, nämlich einerseits ein Mauerstein, der aus einer vorgefertigten Wärmedämmplatte als interne Wärmedämmschale mit angegossener Innen- und Außenschale gebildet ist. Dabei sind bevorzugtermaßen Ankerstreben zwischen den verschiedenen Schalen des Mauersteins vorgesehen. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, einen Mauerstein für ein mehrschaliges Mauerwerk fabrikseitig vorzufertigen, bei dem die die Schalen verbindenden Maueranker bereits werksseitig in das entsprechende Bauteil eingesetzt sind. Bei dem aus der Stand der Technik bekannten, mehrschaligen Mauerwerk werden hingegen meist drahtförmige Maueranker in die Mörtelfuge der Innenschale des mehrschaligen Mauerwerks aufgebracht und nach deren Erhärten und entsprechendem Vormauern einer zweiten Mauerschale in die Mörtelfugen letzterer eingebunden. Die Maueranker werden also in relativ aufwendiger Weise vor Ort auf der Baustelle im Mörtelbett der jeweiligen Mauerschale verankert.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist durch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Mauersteins gegeben, bei dem eine vorgefertigte Wärmedämmplatte in eine Mauersteinformeinrichtung eingesetzt und fixiert wird. Anschließend wird in die verbleibenden Formhohlräume eine betonartige Masse eingefüllt, der zum Anhaften und scherfesten Kopplung der Innen- und Außenschale an die Wärmedämmplatte verdichtet wird.
  • In einer zweiten grundsätzlichen Ausführungsform des Mauersteins sind andererseits jeweils vorgefertigte Schalen vorgesehen, die mittels durch die Innen- und Außenschale sowie um die Wärmedämmschale geführter Umreifungsmittel scherfest kraftschlüssig miteinander gekoppelt sind. Damit läßt sich also ein einheitlich handhabbarer, aus einzelnen, miteinander paketierten Schalen bestehender Mauerstein schaffen.
  • Dieser Variante ist wiederum ein entsprechendes Herstellungsverfahren zugeordnet, bei dem die vorgefertigten Schalen beigestellt und mindestens ein Umreifungsmittel durch Innen- und Außenschale unter Zwischenlage der Wärmedämmplatte gezogen werden. Das Umreifungsmittel wird unter Spannung zu einer Schlinge geschlossen, um somit das einheitlich handhabbare Mauerstein-Schalenpaket zu bilden.
  • In weiteren Unteransprüchen sind jeweils bevorzugte Ausführungsformen im Rahmen der verschiedenen Erfindungsaspekte angegeben. Nähere Ausführungen hierzu ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Mauersteine und hierfür anwendbarer Herstellungsverfahren anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert sind. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mehrschaligen Mauersteins in einer ersten Ausführungsform,
  • Fig. 2 einen Horizontalschnitt des Steines gemäß Fig. 1 mit Ankerstreben in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen,
  • Fig. 3 eine die interne Wärmedämmschale des Mauersteins gemäß Fig. 1 bildende Wärmedämmplatte mit einer eingesetzten Ankerstrebe in einer dritten Ausführungsform,
  • Fig. 4A-G schematische Darstellungen einer Formvorrichtung zur Herstellung des Mauersteins gemäß Fig. 1,
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines mehrschaligen Mauersteins in einer zweiten Ausführungsform, und
  • Fig. 6 einen Horizontalschnitt des Steines gemäß Fig. 5.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 deutlich wird, besteht der mehrschalige Mauerstein 1 aus drei Schalen, die sich in Dickenrichtung D des damit zu erstellenden Mauerwerks aneinanderreihen. So ist zum Inneren hin eine statisch tragende Innenschale 2 vorgesehen, die aus einem üblichen Mauerstein- Grundstoff, wie beispielsweise Leichtbeton, Beton, Kalksandsteinmasse oder auch Ziegelton besteht. Bei dem anhand Fig. 4 zu erläuternden Herstellungsverfahren sind gieß- oder schüttfähige Mauerstein-Grundstoffe, wie Leichtbeton oder Beton zu verwenden, wie noch deutlich wird. Zentrales Bauteil des Mauersteins 1 ist eine interne Wärmedämmschale, die im gezeigten Falle aus einer mineralischen Wärmedämmplatte 3 gebildet ist. Da letztere relativ druckempfindlich ist, ist sie von einer außenliegenden, mechanisch stabilen Außenschale 4 geschützt, die wiederum aus einem Mauerstein-Grundstoff entsprechend der Innenschale 2 besteht. Die Dicke a der Außenschale 4 ist um mindestens die Hälfte kleiner als die Dicke i der Innenschale 1 in Mauerstein-Dickenrichtung D, allerdings größer als die bei vorgefertigten Wandelementen oftmals bereits werkseitig aufgebrachten Außenputzschichten.
  • Wie anhand von Fig. 4 noch näher erläutert wird, sind Innen- und Außenschale 2, 4 an die interne Wärmedämmplatte 3 angegossen.
  • Wie aus Fig. 2 deutlich wird, sind zur scherfesten Kopplung der drei Schalen 2, 3, 4 neben dem eigentlichen Haftverbund Ankerstreben 5, 5' vorgesehen, die durch die Wärmedämmplatte 3 hindurch gesteckt sind und mit ihren Enden in die Innenschale 2 bzw. Außenschale 4 eingebettet sind. In Fig. 2 rechts ist eine erste Ausführungsform einer solchen Ankerstrebe 5 erkennbarer, die durch einen haarnadelförmig gebogenen, zweischenkligen Ankerdraht gebildet ist. Dieser Draht besteht beispielsweise aus einem Edelstahlmaterial mit einem Durchmesser von ca. 1 bis 3 mm. Durch die in die Außenschale 4 eingebettete Biegung 6 und die gewellten Schenkelenden 7 wird ein inniger Verbund der Ankerstrebe 5 mit den beiden angegossenen Schalen 2, 4 hervorgerufen.
  • In Fig. 2 links ist lediglich ein Schenkel der Ankerstrebe 5' durch die Wärmedämmplatte 3 hindurch gesteckt und mit einem gewellten Schenkelende 7 versehen. Das andere Schenkelende 7' ist etwa rechtwinklig zur Durchsteckrichtung durch die Wärmedämmplatte 3 abgebogen und liegt damit an der Außenseite der Wärmedämmplatte 3 an. Das Schenkelende 7' bildet damit eine Art "Abstandslehre", die eine genaue und "automatische" Positionierung der Ankerstrebe 5' relativ zur Wärmedämmplatte 3 gewährleistet. Damit wird wirkungsvoll verhindert, daß beispielsweise die Ankerstrebe 5' zu tief in die Wärmedämmplatte 3 eingesteckt wird, so daß die Einbettung der Biegung 6 in das Außenschalenmaterial verloren ginge.
  • In Fig. 3 ist die zentrale Wärmedämmplatte 3 des Mauersteins 1 mit einer weiteren Ausführungsform von Ankerstreben 5" dargestellt, die aus einem Metallband gebildet ist. Der in Fig. 3 verborgene Schenkel der Ankerstrebe 5" ist dabei wiederum durch die Wärmedämmplatte 3 in Dickenrichtung D hindurch gesteckt, daß außenliegende Schenkelende 7' ist hakenförmig abgebogen. Die Ankerstrebe 5' ist dabei mit ihrer Flachebene senkrecht angeordnet, so daß sie - wie im folgenden anhand von Fig. 4 noch erläutert wird - dem zum Anbringen der Innen- und Außenschale 2, 4 in einen Formhohlraum einfließenden Mauerstein-Grundstoffs einen geringen Fließwiderstand entgegensetzt.
  • Wie in Fig. 3 strichliert dargestellt ist, kann die scherfeste Kopplung zwischen der Wärmedämmplatte und der Innen- bzw. Außenschale 2, 4 durch schwalbenschwanzförmige, vertikal verlaufende Hinterschneidungen 25 verstärkt werden. Andere Hinterschneidungsformen sind ebenfalls möglich.
  • Als weitere Maßnahme zur Erhöhung der scherfesten Kopplung zwischen den Schalen ist das Aufbringen einer Haftvermittlerschicht 26 auf der Kontaktseitenfläche 8 der Wärmedämmplatte 3, wie in Fig. 3 durch eine schraffierte Teilfläche angedeutet ist.
  • Zu den Dimensionierungen der Schalen ist festzuhalten, daß die statisch tragende Innenschale 2 mit ihrer Dicke i im Bereich zwischen 11 und 24 cm, vorzugsweise bei 17,5 cm liegen kann. Die Außenschale 4 weist einen Bereich ihrer Dicke a zwischen 2 und 6 cm auf, eine übliche Plattendicke der Wärmedämmplatte 3 liegt im Bereich von 5 bis 20 cm.
  • Anhand von Fig. 4 wird nun ein Verfahren zur Herstellung des Mauersteins gemäß Fig. 1 und 2 erläutert. So weist die entsprechende Fertigungsmaschine einen Formboden 9 auf, der - wie in Fig. 4E angedeutet ist - durch eine Vibrationseinheit 10 in Vibrationen versetzbar ist. Oberhalb des Formbodens 9 ist über entsprechende Hebeeinrichtungen ein unten und oben offener Formkasten 11 angeordnet, dessen Formraum 12 der Außenkontur des noch nicht verdichteten, gesamten Mauersteins 1 entspricht. Zur Herstellung wird nun eine vorgefertigte Wärmedämmplatte 3 mit den Ankerstreben 5 versehen und auf den Formboden 9 an ihre Sollposition entsprechend der Lage der Wärmedämmplatte 3 im Mauerstein 1 gestellt. Danach wird der Formkasten 11 von oben auf den Formboden 9 abgesenkt, wobei ein sogenannter Verdichtungsausgleichsbalken 13 am oberen Rand des Formkastens 11 in diesen eingehängt ist. Die Montageposition des Ausgleichsbalkens 13 sowie dessen Dimensionierung sind so gewählt, daß er in Vertikalrichtung fluchtend mit der vertikal nach oben weisenden Schmalseite der Wärmedämmplatte 3 auf dieser aufsetzt und sie praktisch nach oben bis zur Oberkante des Formkastens 11 verlängert. Der Formkasten 11 ist nämlich in seiner Höhe größer als die Stehhöhe der Wärmedämmplatte 3, um die noch näher zu erläuternde Verdichtung des Mauerstein-Grundstoff bei der Steinherstellung auszugleichen. Die vorstehend erörterte Situation ist in Fig. 4B gezeigt, wo der Formraum 12 des Formkastens 11 durch die Wärmedämmplatte 3 und den Verdichtungsausgleichsbalken 13 in zwei Teilräume für die Innen- und Außenschale 2, 4 geteilt ist.
  • Wie in Fig. 4C angedeutet ist, fährt anschließend ein Füllwagen 14 mit einem Mauerstein-Grundstoff 15, wie beispielsweise Leichtbeton, über den Formkasten 11 hin und her, wobei die beiden Teilräume im Formraum 12bis zur Oberkante von Formkasten 11 und Verdichtungsausgleichsbalken 13 gefüllt sind. Bei diesem Befüllen werden auch die in die Teilräume ragenden Schenkelenden der Ankerstreben 5 mit eingebettet. Ein eventuell vom ungleichmäßig eingefüllten Baustoff 15 herrührendes Kippmoment wird vom Ausgleichsbalken 13 aufgefangen, der mit nicht näher gezeigten Spitzen in die obere Schmalseite der Wärmedämmplatte 3 eindringt und deren Position zusätzlich stabilisiert.
  • Wie in Fig. 4D erkennbar ist, wird nach dem Füllvorgang der Füllkasten seitlich weggeschoben, wonach dem freien Querschnitt der beiden Teilräume seitlich von Verdichtungsausgleichsbalken 13 und Wärmedämmplatte 3 entsprechende Pressstempel 16, 17 von oben in den Formkasten 11 eingefahren werden. Unter gleichzeitiger Betätigung der Vibrationseinheit 10 wird der Baustoff 15 auf eine Höhe komprimiert, die der der Wärmedämmplatte 3 entspricht (Fig. 4E). Bei diesem Verdichtungsvorgang drücken sich gleichzeitig die Füllstoffe des Baustoffs 15 in die etwas druckempfindliche Oberfläche der mineralischen Wärmedämmplatte 3 ein, so daß ein inniger, durch die Ankerstreben 5 verstärkter Anguß der Innen- und Außenschale 2, 4 an die Wärmedämmplatte 3 erfolgt.
  • Als nächster Verfahrensschritt (Fig. 4F) wird bei niedergehaltenen Pressstempeln 16, 17 der Formkasten 11 nach oben abgehoben, bis schließlich auch die Pressstempel 16, 17 mit abgehoben werden (Fig. 4 G). Dadurch kommt der Mauerstein-Grünling 18 frei und kann auf dem Formkasten 11 zum Aushärten weggefahren werden.
  • Die in Fig. 5 und 6 gezeigte Version eines Mauersteins 1' ist analog der Ausführungsform gemäß Fig. 1 dreischalig aus einer Innenschale 2, einer Wärmedämmplatte 3 und einer Außenschale 4 hergestellt. Allerdings sind hier alle drei Schalen 2, 3, 4 für sich vorgefertigt. So bestehen Innen- und Außenschale 2, 4 beispielsweise aus gelochtem Kalksand-, Ziegelstein oder Leichtbeton. Um nun den mehrschaligen Mauerstein 1' zu bilden, sind die drei Schalen 2, 3, 4 durch ein Umreifungsmitteln in Form zweier Metallbänder 19, 20 paketiert und zusammenpresst, die durch vertikale Durchführungskanäle 21 in Innen- und Außenschale 4 hindurchgezogen und auf der Ober- und Unterseite in entsprechend ausgefrästen flachen Vertiefungen 22 verlaufen.
  • Wenn die Wärmedämmplatte 3 aus einem formsteifen Material besteht, werden die Metallbänder 19, 20 unter Spannung zu einer Schlinge verbunden, so daß die drei Schalen 2, 3, 4 dadurch kraftschlüssig und scherfest miteinander gekoppelt sind.
  • Bei Verwendung einer aus einem elastischen Material bestehenden Wärmedämmplatte 3, wie beispielsweise einem Polystyrol-Material, kann der Verbund aus den drei Schalen 2, 3, 4 vor dem Einfädeln der Metallbänder 19, 20 in Dickenrichtung D etwas komprimiert werden, so daß die Metallbänder 19, 20 quasi spannungslos miteinander verbunden werden können. Nach dem Entlasten des Schalenverbundes 2, 3, 4 expandiert die Wärmedammplatte 3 aufgrund der ihr innenwohnenden Rückstellkräfte, so daß dann die Metallbänder 19, 20 wieder unter Spannung 17 sind und für eine scherfeste, kraftschlüssige Kopplung sorgen.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Metallbänder 19, 20 besonders schonend unter Spannung zu setzen, besteht darin, diese vor dem Verschließen zu einer Schlinge aufzuheizen, dann spannungslos den Schlingenverschluß vorzunehmen und anschließend die Bänder abkühlen zu lassen. Durch das thermisch bedingte Zusammenziehen der Bänder werden diese mit der entsprechenden Vorspannung beaufschlagt.
  • Aufgrund der Durchführung der Bänder 19, 20 im Inneren über die Durchführungskanäle 21 und die Anordnung in den Vertiefungen 22 sind die Mauersteine 1' wie übliche Mauersteine handhabbar und liegen insbesondere satt aufeinander auf. Ein Hauptvorteil der innenliegenden Umreiflingen liegt in einer verbesserten Wärmedämmung, da keine die gesamte Steintiefe in Mauerdickenrichtung überspannenden wärmetransportierenden Konstruktionsteile im Stein vorhanden sind.
  • Die Metallbänder 19, 20 können auch durch Kunststoftbänder oder Drahtschlingen ersetzt werden, falls diese eine ausreichende Zugspannung vertragen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die drei Schalen 2, 3, 4 durch eine Haftvermittlerschicht zwischen ihren Kontaktseitenflächen 8 quasi miteinander verklebt werden. Dann dienen die Bänder 19, 20 mehr einer Montagesicherung während der Fertigung als der eigentlichen scherfesten und kraftschlüssigen Verbindung der Schalen 2, 3, 4 untereinander.
  • Wie aus Fig. 6 noch hervorgeht, können die Innen- und Außenschale 2, 4 an ihren seitlichen Rändern mit Anschlagsstegen 23 versehen sein, die die dazwischenliegende Wärmedämmplatte 3 beispielsweise im Bereich der beiden einander abgewandten vertikalen Schmalseiten 24 randseitig umgreifen. Dadurch wird eine Anordnung der Schalen 2, 3, 4 in einer Sollposition zueinander als Montagehilfe vorgegeben. Zusätzlich dienen die Anschlagstege 23 der Erhöhung der Scherfestigkeit des Mauersteins 1'.

Claims (19)

1. Wärmedämmender, mehrschaliger Mauerstein mit
einer statisch tragenden Innenschale (2) aus einem Mauerstein- Grundstoff (15),
einer internen Wärmedämmschale (3) aus einem Wärmedämmstoff,
einer mechanisch stabilen, die Wärmedämmschale (3) schützenden Außenschale (4) aus einem Mauerstein-Grundstoff (15), deren Dicke (a) in Mauerstein-Dickenrichtung (D) um mindestens die Hälfte kleiner als die Dichte (i) der Innenschale (2) ist, und
einer scherfesten Kopplung (5, 19, 20) der drei Schalen (2, 3, 4) aneinander.
2. Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmedämmschale aus einer vorgefertigten Wärmedämmplatte (3) gebildet ist, an der die Innen- und Außenschale (2, 4) anhaften, insbesondere angegossen sind.
3. Mauerstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die scherfeste Kopplung zwischen Wärmedämmplatte (3) einerseits und Innen- und Außenschale (2, 4) andrerseits über Ankerstreben (5, 5', 5") hergestellt ist, die durch die Wärmedämmplatte (3) verlaufen.
4. Mauerstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerstreben als haarnadelförmige, zweischenklige Ankerdrähte (5, 5') oder -bänder (5") ausgebildet sind.
5. Mauerstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Ankerschenkel (7') als Abstandshalter abgebogen ausgebildet ist.
6. Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (2, 3, 4) jeweils vorgefertigt sind und mittels mindestens eines durch die Innen- und Außenschale (2, 4) sowie um die Wärmedämmschale (3) geführten Umreifungsmittels (19, 20) vorzugsweise in Form eines Bandes (19, 20) oder Drahtes scherfest kraftschlüssig miteinander gekoppelt sind.
7. Mauerstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Innen- und Außenschale (2, 4) hindurchgehende Durchführungskanäle (21) für das Umreifungsmittel (19, 20) angelegt sind.
8. Mauerstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umreifungsmittel außerhalb der Durchführungskanäle (21) in Vertiefungen (22) in Seitenflächen der Schalen (2, 3, 4) verlaufen.
9. Mauerstein nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und/oder Außenschale (2, 4) mit seitlichen Anschlagstegen (23) die Wärmedämmplatte (3) auf mindestens zwei Seiten (24) umgreift.
10. Mauerstein nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die scherfeste Kopplung zwischen den Schalen (2, 3, 4,) durch eine Haftvermittlerschicht (26) zwischen den Schalen (2, 3, 4) erzielt oder zumindest verstärkt wird.
11. Mauerstein nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die scherfeste Kopplung zwischen den Schalen (2, 3, 4) durch mechanische Verriegelungen in Form von Hinterschneidungen (25) zwischen den Schalen (2, 3, 4) erzielt oder zumindest verstärkt wird.
12. Verfahren zur Herstellung eines Mauersteins nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- Einsetzen und Fixieren einer vorgefertigten Wärmedämmplatte (3) in einer Form (11) für den Mauerstein (1),
- Befüllen der in der Form (11) seitlich der Wärmedämmplatte (3) verbleibenden Formhohlräume (12) mit Mauerstein-Grundstoff (15),
- Verdichten des Mauerstein-Grundstoffs (15) zu dessen Anhaften und scherfester Kopplung an die Wärmedämmplatte (3) unter Ausbildung der Innen- und Außenschale (2, 4).
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmedämmplatte (3) mittels eines dem Plattenquerschnitt entsprechenden, auf der oberen Längsseite der Wärmedämmplatte (3) sitzenden Verdichtungsausgleichsbalkens (13) fixiert wird, der die Füllhöhe für den Mauerstein-Grundstoff (15) markiert.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdichtung des Mauerstein-Grundstoffs (15) Pressstempel (16, 17) unter Vibration in die Formhohlräume (12) einfahren und der Mauerstein- Grundstoff (15) auf eine Höhe entsprechend der Wärmedämmplatte (3) komprimieren.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Verdichten des Mauerstein-Grundstoffs (15) sich dessen Füllstoffe zur Erhöhung der Scherfestigkeit des Mauersteins (1) in die Flachseiten (8) der Wärmedämmplatte (3) einprägen.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Befüllen der Formhohlräume (12) die Ankerstreben (5, 5', 5") durch die Wärmedämmplatte (3) gesteckt werden.
17. Verfahren zur Herstellung eines Mauersteins nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgefertigten Schalen (2, 3, 4) beigestellt werden, sowie mindestens ein Umreifungsmittel (19, 20) durch Innen- und Außenschale (2, 4) unter Zwischenlage der Wärmedämmplatte (3) gezogen und unter Spannung zu einer Schlinge geschlossen wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische Wärmedämmplatte (3) verwendet wird, die vor der im wesentlichen spannungslosen Bildung der Schlinge aus dem Umreifungsmittel (1, 20) um die Schalen (2, 3, 4) in Dickenrichtung (D) derart komprimiert wird, das nach der Schlingenbildung diese unter Spannung steht.
19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass als Umreifungsmittel dienende Metallbänder (19, 20) in aufgeheiztem Zustand spannungslos zu einer Schlinge um die Schalen (2, 3, 4) geschlossen werden und anschließend durch Abkühlen der Bänder (19, 20) die Spannung aufgebracht wird.
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