DE10159830A1 - Servolenkungssystem - Google Patents

Servolenkungssystem

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Abstract

Es wird ein Servolenkungssystem offengelegt, das keine bestimmte Ausrüstung, keine Kostenerhöhung und keine derartige Hardwareoperation zur Korrektur wie das Montieren eines Regulierwiderstands erfordert. Das Servolenkungssystem umfasst eine externe Vorrichtung, die ein beliebiges Drehmomentsignal in einem Fehlermessmodus ausgibt, und eine elektrische Servorlenkungssteuervorrichtung, die das Drehmomentsignal erfasst, den Unterschied zwischen dem erfassten Drehmomentwert und einem Referenzdrehmomentwert berechnet, den Unterschied als einen Drehmomentkorrekturwert speichert und im tatsächlichen Steuermodus den erfassten Drehmomentwert verwendet, nachdem sie ihn um den Drehmomentkorrekturwert korrigiert hat, wodurch es möglich ist, Lesefehlerkorrektur auf einer Softwarebasis durchzuführen und die Korrektur zu beschleunigen und zu automatisieren.

Description

Diese Anmeldung basiert auf Anmeldung Nr. 2001-148843, eingereicht in Japan am 18. Mai 2001, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Servolenkungssystem, das einen Fehler beim Lesen eines erfassten Drehmomentwerts einer Schnittstellenschaltung eines Drehmomenterfassungsabschnitts mittels einer Steuervorrichtung zum Steuern einer elektrischen Servolenkungssteuereinheit berechnet und das es möglich macht, eine Korrektur zum Fehlerbeschränken auf einer Softwarebasis zu bewirken.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Es wird ein konventionelles Servolenkungssystem unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Systemkonfiguration eines konventionellen Servolenkungssystems zeigt.
In Fig. 5 bezeichnet Ziffer 1 eine externe Vorrichtung und Ziffer 2 bezeichnet eine elektrische Servolenkungssteuervorrichtung. Ziffer 3 zeigt eine Steuervorrichtung, Ziffer 4 zeigt einen Drehmomentsensor und Ziffer 5 zeigt einen Motor.
Ferner zeigt Ziffer 11 in der Zeichnung einen Bedingungseinstellabschnitt, Ziffer 21 zeigt einen Erfassungsabschnitt, Ziffer 91 zeigt einen Drehmomentsensorjustierschaltungsabschnitt und Ziffer 24 zeigt einen Steuerabschnitt.
Als nächstes wird der Betrieb des konventionellen Servolenkungssystems unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
In einem konventionellen Verfahren zum Beschränken eines Drehmomentwertlesefehlers wird die Genauigkeit der im Erfassungsabschnitt 21 der Steuervorrichtung 3 verwendeten Teile gesteuert, um dadurch die Steuervorrichtung 3 zu steuern, um so wenige Fehler wie möglich einzubeziehen.
Um eine Verbesserung in der Genauigkeit zu erreichen, wird ferner ein beliebiges Drehmomentsignal von der externen Vorrichtung 1 eingegeben und es wird ein Erfassungsdrehmomentsignal von der Steuervorrichtung 3 gemessen. Um die eingeschlossenen Fehler zu eliminieren, wird eine Korrektur auf einer Hardwarebasis durch Anlöten eines Regulierwiderstands etc. an den Drehmomentsensorjustierschaltungsabschnitt 91 durchgeführt.
Das heißt, konventionell wird die Korrektur des Erfassungswerts des Drehmomentsensors 4 wie folgt durchgeführt. Die externe Vorrichtung 1 und die Steuervorrichtung 3 sind miteinander verbunden. Es wird ein beliebiges Signal von der externen Vorrichtung 1 eingegeben und das Drehmomentsignal, das durch die Vorrichtung 3 verwendet wird, wird gemessen. Um den Unterschied dazwischen aufzuheben, wird eine Korrektur zum Eliminieren von Lesefehlern auf einer Hardwarebasis durch einen Regulierwiderstand etc. des Drehmomentsensorjustierschaltungsabschnitts 91 durchgeführt.
Durch das derartige Durchführen einer Korrektur in der Steuervorrichtung 3 auf einer Hardwarebasis wird das durch die Steuervorrichtung 3 erfasste Drehmomentsignal durch den Steuerabschnitt 24 als ein normaler Wert aufgenommen, was es möglich macht, Steuerung durchzuführen.
Das oben beschriebene konventionelle Servolenkungssystem hat ein Problem darin, dass es beim Korrigieren eines Lesefehlers des Drehmomentsensors 4, der selbst durch eine Teilgenauigkeitssteuerung nicht korrigiert werden kann, notwendig ist, die Korrektur von außerhalb durchzuführen oder einen Referenzwert für den Drehmomentsensor 4 bereitzustellen, so dass eine geeignete Ausrüstung erforderlich ist, was zu ziemlich hohen Kosten führt. Ferner ist es bei der Korrekturbewerkstelligung notwendig, eine Hardwareoperation wie etwa das Montieren eines Regulierwiderstands etc. durchzuführen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Diese Erfindung wurde in Hinsicht auf die Lösung des obigen Problems im Stand der Technik vorgenommen. Es ist entsprechend ein Ziel dieser Erfindung, ein Servolenkungssystem bereitzustellen, in dem die Korrektur des Erfassungsdrehmomentwerts nicht von außerhalb mittels eines Regulierwiderstands oder dgl. bewirkt wird, sondern auf einer Softwarebasis, wodurch es möglich ist, den Drehmomenterfassungsschnittstellenlesefehler der Steuervorrichtung selbst aufzuheben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Servolenkungssystem bereitgestellt, welches umfasst eine externe Vorrichtung zum Ausgeben eines beliebigen Drehmomentsignals in einem Fehlermessmodus und eine elektrische Servolenkungssteuervorrichtung, die das Drehmomentsignal erfasst, den Unterschied zwischen dem erfassten Drehmomentwert und einem Referenzdrehmomentwert berechnet, den Unterschied als einen Drehmomentkorrekturwert speichert und den erfassten Drehmomentwert, nachdem sie ihn um den Drehmomentkorrekturwert korrigiert hat, im tatsächlichen Steuermodus verwendet.
Ferner umfasst die externe Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Speicherbefehlsabschnitt zum Erteilen von Befehlen, im Messmodus zu arbeiten, und einen Bedingungseinstellabschnitt zum Ausgeben des beliebigen Drehmomentsignals, und die elektrische Servolenkungssteuervorrichtung umfasst einen Drehmomentsensor zum Erfassen eines Lenkungsdrehmoments, das an das Lenkungssystem des Fahrzeugs angelegt wird, einen Motor zum Generieren eines Lenkungsunterstützungsdrehmoments in Übereinstimmung mit einem Steuerstrom und eine Steuervorrichtung mit einem Erfassungsabschnitt zum Erfassen des Drehmomentsignals durch den Drehmomentsensor, einem Berechnungsabschnitt zum Berechnen des Unterschieds zwischen dem erfassten Drehmomentwert und einem Referenzdrehmomentwert, einem Speicherabschnitt zum Speichern des Unterschieds als einen Drehmomentkorrekturwert und einem Steuerabschnitt, der im tatsächlichen Steuermodus den durch den Drehmomentsensor erfassten Drehmomentwert um den Drehmomentkorrekturwert korrigiert und einen Steuerstrom für den Motor in Übereinstimmung mit dem korrigierten Drehmomentwert ausgibt.
Gemäß dieser Erfindung ein Servolenkungssystem wird bereitgestellt, das umfasst eine externe Vorrichtung, die in einem Fehlermessmodus ein beliebiges Drehmomentsignal ausgibt, den Unterschied zwischen dem übertragenen Erfassungsdrehmomentwert und einem Referenzdrehmomentwert berechnet und den Unterschied als einen Drehmomentkorrekturwert aussendet, und eine elektrische Servolenkungssteuervorrichtung, die das Drehmomentsignal erfasst, den erfassten Drehmomentwert an die externe Vorrichtung überträgt, den von der externen Vorrichtung übertragenen Drehmomentkorrekturwert speichert und im tatsächlichen Steuermodus den erfassten Drehmomentwert verwendet, nachdem sie ihn um den Drehmomentkorrekturwert korrigiert hat.
Ferner umfasst die externe Vorrichtung gemäß dieser Erfindung einen ersten Kommunikationsabschnitt, der Befehle erteilt, im Messmodus zu arbeiten, den erfassten Drehmomentwert empfängt und den Drehmomentkorrekturwert aussendet, und einen Bedingungseinstellabschnitt zum Ausgeben des beliebigen Drehmomentsignals, und die elektrische Servolenkungssteuervorrichtung umfasst einen Drehmomentsensor zum Erfassen eines Lenkungsdrehmoments, das an das Lenkungssystem des Fahrzeugs angelegt wird, einen Motor zum Generieren eines Lenkungsunterstützungsdrehmoments in Übereinstimmung mit einem Steuerstrom, und eine Steuervorrichtung mit einem Erfassungsabschnitt zum Erfassen des Drehmomentsignals durch den Drehmomentsensor, einem zweiten Kommunikationsabschnitt zum Übertragen des erfassten Drehmomentwerts an die externe Vorrichtung und zum Empfangen des Drehmomentkorrekturwerts, einem Speicherabschnitt zum Speichern des empfangenen Drehmomentkorrekturwerts und einem Steuerabschnitt, der im tatsächlichen Steuermodus den durch den Drehmomentsensor erfassten Drehmomentwert um den Drehmomentkorrekturwert korrigiert und einen Steuerstrom für den Motor auf der Basis des korrigierten Drehmomentwerts ausgibt.
Ferner sind in dieser Erfindung der erste Kommunikationsabschnitt der externen Vorrichtung und der zweite Kommunikationsabschnitt der Steuervorrichtung miteinander in einer drahtlosen Art und Weise verbunden.
Überdies ist in dieser Erfindung der Drehmomentkorrekturwert ein Verstärkungskorrekturwert des Drehmomentsignals.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Servolenkungssystem gemäß Ausführungsform 1 dieser Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb eines Servolenkungssystems gemäß Ausführungsform 1 dieser Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Servolenkungssystem gemäß Ausführungsform 2 dieser Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb eines Servolenkungssystems gemäß Ausführungsform 2 dieser Erfindung zeigt; und
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das ein konventionelles Servolenkungssystem zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN Ausführungsform 1
Es wird ein Servolenkungssystem gemäß Ausführungsform 1 dieser Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Servolenkungssystem gemäß Ausführungsform 1 dieser Erfindung zeigt. Es ist festzuhalten, dass in den Zeichnungen die gleichen oder äquivalente Bestandteile durch die gleichen Referenzzeichen bezeichnet werden.
In Fig. 1 bezeichnet Ziffer 1 eine externe Vorrichtung, die einen Teil einer Kontrollvorrichtung einer Fertigungsstraße ausmacht und aus einem Personalcomputer oder dgl. gebildet wird, und Ziffer 2 bezeichnet eine elektrische Servolenkungssteuervorrichtung. Ziffer 3 bezeichnet eine Steuervorrichtung, Ziffer 4 bezeichnet einen Drehmomentsensor zum Erfassen eines Lenkungsdrehmoments, das an das Lenkungssystem des Fahrzeugs angelegt wird, und Ziffer 5 bezeichnet einen Motor zum Generieren des Lenkungsunterstützungsdrehmoments für das Lenkungssystem des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einem elektrischen Strom von der Steuervorrichtung 3.
Ferner bezeichnet Ziffer 11 in der Zeichnung einen Bedingungseinstellabschnitt zum Bestimmen eines Drehmomentwerts (Referenzdrehmomentwert), der der Steuervorrichtung 3 zuzuführen ist, Ziffer 12 bezeichnet einen Speicherbefehlsabschnitt zum Platzieren der Steuervorrichtung 3 in einen Modus, in dem Speicherung möglich ist (Fehlermessmodus), Ziffer 21 bezeichnet einen Erfassungsabschnitt, Ziffer 22 bezeichnet einen Berechnungsabschnitt, Ziffer 23 bezeichnet einen Speicherabschnitt und Ziffer 24 bezeichnet einen Steuerabschnitt. Der Bedingungseinstellabschnitt 11 und der Speicherbefehlsabschnitt 12 sind in der externen Vorrichtung 1 vorgesehen und der Erfassungsabschnitt 21, der Berechnungsabschnitt 22, der Speicherabschnitt 23 und der Steuerabschnitt 24 sind in der Steuervorrichtung 3 vorgesehen.
Als nächstes wird der Betrieb des Servolenkungssystems von Ausführungsform 1 unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Servolenkungssystems von Ausführungsform 1 dieser Erfindung darstellt.
In Schritt 101 setzt die externe Vorrichtung 1 die Steuervorrichtung 3 der Lenkungssteuervorrichtung 2 mittels des Speicherbefehlsabschnitts 12 in den Fehlermessmodus. Das heißt, durch Verbinden der externen Vorrichtung 1 erkennt die Steuervorrichtung 3, dass sie in einem Zustand ist, in dem ein Drehmomentkorrekturwert (Verschiebung, offset) gespeichert wird (Fehlermessmodus). Zu dieser Zeit setzt die Steuervorrichtung 3 den Drehmomentkorrekturwert des Steuerabschnitts 23 zurück, um das System in einen Nicht- Korrekturzustand zu platzieren.
Als nächstes legt die externe Vorrichtung 1 in den Schritten 102 und 103 ein beliebiges Drehmomentsignal (Referenzdrehmomentwert) mittels des Bedingungseinstellabschnitts 11 an. Andererseits erfasst die Steuervorrichtung 3 zu dieser Zeit den Drehmomentwert, der durch den Drehmomentsensor 4 mittels des Erfassungsabschnitts 21 erhalten wird.
Als nächstes erhält die Steuervorrichtung 3 in den Schritten 104 und 105 durch Berechnung durch den Berechnungsabschnitt 22 den Unterschied zwischen einem Drehmomentwert, der intern im voraus bereitgestellt wird (Referenzdrehmomentwert) und dem erfassten Drehmomentwert (Verschiebung). Und sie speichert den Unterschied im Speicherabschnitt 23 als einen Drehmomentkorrekturwert.
Und wenn der Motor 5 durch den Steuerabschnitt 24 gesteuert wird (tatsächlicher Steuermodus), kann die Steuervorrichtung 3 den Lesefehler der Drehmomentleseschnittstelle der Steuervorrichtung 3 durch Ausführen einer Korrektur im Drehmomentwert, der durch den Erfassungsabschnitt 21 erfasst wird, auf der Basis des Drehmomentkorrekturwerts (Unterschied), der im Speicherabschnitt 23 gespeichert wird, aufheben.
Das heißt, das Servolenkungssystem von Ausführungsform 1 umfasst die elektrische Servolenkungssteuervorrichtung 2, ausgerüstet mit dem Drehmomentsensor 4 zum Erfassen eines Lenkungsdrehmoments, das an das Lenkungssystem des Fahrzeugs angelegt wird, die Steuervorrichtung 3 zum Zuführen eines elektrischen Stroms in Übereinstimmung mit Größe und Richtung des Lenkungsdrehmoments an den Motor 5 und den Motor 5 zum Generieren eines Lenkungsunterstützungsdrehmoments in Übereinstimmung mit dem elektrischen Strom, und die externe Vorrichtung 1 ist in der Lage, ein beliebiges Drehmomentsignal (Referenzdrehmomentwert) zu generieren, worin, wenn das beliebige Drehmomentsignal von der externen Vorrichtung 1 an die Steuervorrichtung 3 zugeführt wird, der Unterschied zwischen dem Drehmomentwert, erfasst durch die Steuervorrichtung 3, und einem Drehmomentwert, zuvor innerhalb der Steuervorrichtung 3 (Referenzdrehmomentwert) bereitgestellt, durch den Berechnungsabschnitt 22 berechnet wird, und der so erhaltene Wert kann im Speicherabschnitt 23 innerhalb der Steuervorrichtung 3 gespeichert werden, wobei dadurch eine Funktion bereitgestellt wird, durch die ein Lesefehler im Schnittstellenabschnitt der Steuervorrichtung 3 selbst beschränkt wird.
Wie oben beschrieben, kann in Ausführungsform 1 die Lesefehlerkorrektur der Drehmomentsignalerfassungsschaltung der Steuervorrichtung 3 nicht auf einer Hardwarebasis, sondern auf einer Softwarebasis realisiert werden, und Softwarekorrektur ist unabhängig von der Genauigkeit der Drehmomentsignalerfassungsschaltung möglich. Ferner kann die Korrektur beschleunigt und automatisiert werden.
Ausführungsform 2
Es wird ein Servolenkungssystem gemäß Ausführungsform 2 dieser Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Servolenkungssystem gemäß Ausführungsform 2 dieser Erfindung zeigt.
In Fig. 3 werden die Bestandteile, die die gleichen wie oder äquivalente zu jenen von Fig. 1 sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ziffer 31 bezeichnet einen Kommunikationsabschnitt für die externe Vorrichtung, und Ziffer 32 bezeichnet einen Kommunikationsabschnitt für die elektrische Servolenkungssteuervorrichtung, die mit dem Kommunikationsabschnitt 31 durch ein Kabel verbunden ist.
In Ausführungsform 2 ist der Berechnungsabschnitt 22, beschrieben unter Bezug auf Ausführungsform 1, in der externen Vorrichtung 1 vorgesehen.
Als nächstes wird der Betrieb des Servolenkungssystems von Ausführungsform 2 unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Servolenkungssystems von Ausführungsform 2 dieser Erfindung zeigt.
Im Schritt 201 platziert die externe Vorrichtung 1 die Steuervorrichtung 3 der elektrischen Servolenkungssteuervorrichtung 2 mittels des Kommunikationsabschnitts 31 in einen Fehlermessmodus. Das heißt, durch Verbinden des Kommunikationsabschnitts 31 mit dem Kommunikationsabschnitt 32 erkennt die Vorrichtung 3, dass sie in einem Zustand ist, in dem der Drehmomentkorrekturwert (Verschiebung) gespeichert wird (Fehlermessmodus). Zu dieser Zeit setzt die Steuervorrichtung 3 den Drehmomentkorrekturwert des Speicherabschnitts 23 zurück, um das System in einen Nicht-Korrekturzustand zu plazieren.
Als nächstes führt die externe Vorrichtung 1 in Schritt 202 ein beliebiges Drehmomentsignal (Referenzdrehmomentwert) der Steuervorrichtung 3 über den Drehmomentsensor 4 der elektrischen Servolenkungssteuervorrichtung 2 mittels des Bedingungseinstellabschnitts 11 zu.
Als nächstes erfasst die Steuervorrichtung 3 in den Schritten 203 und 204 den Drehmomentwert zu dieser Zeit mittels des Erfassungsabschnitts 21 und überträgt den erfassten Drehmomentwert an die externe Vorrichtung 1 mittels der Kommunikationsabschnitte 32 und 31.
Als nächstes berechnet die externe Vorrichtung 1 in den Schritten 205 und 206 mittels des Berechnungsabschnitts 22 den Unterschied (Verschiebung) zwischen dem Drehmomentwert (Referenzdrehmomentwert), den sie bereitgestellt hat, und dem erfassten übertragenen Drehmomentwert, um dadurch den Drehmomentkorrekturwert zu erhalten. Die externe Vorrichtung 1 überträgt den Drehmomentkorrekturwert an die Steuervorrichtung 3 mittels der Kommunikationsabschnitte 31 und 32.
Als nächstes speichert die Steuervorrichtung 3 in Schritt 207 den von der externen Vorrichtung 1 übertragenen Drehmomentkorrekturwert im Speicherabschnitt 23.
Und wenn der Motor 5 durch den Steuerabschnitt 24 gesteuert wird (tatsächlicher Steuermodus), führt die Steuervorrichtung 3 eine Korrektur im Drehmomentwert, erfasst durch den Erfassungsabschnitt 21, auf der Basis des im Speicherabschnitt 23 gespeicherten Drehmomentkorrekturwerts durch, wodurch es möglich ist, den Lesefehler der Steuervorrichtung 3 aufzuheben.
Das heißt, wie oben in Ausführungsform 1 beschrieben, wird im Servolenkungssystem von Ausführungsform 2, wenn ein beliebiges Drehmomentsignal (Referenzdrehmomentwert) von der externen Vorrichtung 1 zugeführt wird, der durch die Steuervorrichtung 3 erfasste Drehmomentwert von der Steuervorrichtung 3 zur externen Vorrichtung 1 unter Verwenden der Kommunikationsfunktion, die in der externen Vorrichtung 1 und der Steuervorrichtung 3 bereitgestellt wird, übertragen; in der externen Vorrichtung 1 wird der Unterschied zwischen dem empfangenen erfassten Drehmomentwert und dem Drehmomentwert, den sie bereitgestellt hat (Referenzdrehmomentwert), berechnet, um den Wert des Lesefehlers im Drehmomentsignalschnittstellenabschnitt der Vorrichtung 3 zu erhalten, und der Drehmomentkorrekturwert wird von der externen Vorrichtung 1 zur Steuervorrichtung 3 unter Verwendung der oben beschriebenen Kommunikationsfunktion übertragen und im Speicherabschnitt 23 in der Steuervorrichtung 3 gespeichert.
Wie oben beschrieben, ist gemäß Ausführungsform 2 der Berechnungsabschnitt 22 in der externen Vorrichtung 1 vorgesehen, und es ist darin eine Kommunikationsfunktion vorgesehen, wodurch die elektrische Servolenkungssteuervorrichtung 2 durch gewöhnliche Drehmomenterfassung angepasst werden kann, ohne dass es notwendig ist, irgendeine spezielle Berechnung durchzuführen, und die Drehmomentsignalkorrekturprozedur kann allein durch Ändern der externen Vorrichtung 1 geändert werden. Ferner wird durch Kommunikation die elektrische Servolenkungssteuervorrichtung 2 veranlasst zu erkennen, dass sie im Zustand ist, in dem Speicherung bewirkt wird (Fehlermessmodus), so dass es möglich ist, Umschalten in den Fehlermessmodus von der externen Vorrichtung 1 mit einer beliebigen Zeiteinstellung bewirken, was es möglich macht, eine Korrekturoperation durch Steuerung durch die externe Vorrichtung 1 durchzuführen.
Ausführungsform 3
Während in der oben beschriebenen Ausführungsform 2 die Kommunikationsabschnitte 31 und 32 miteinander durch ein Kabel verbunden sind, ist es auch möglich, eine drahtlose Verbindung zwischen diesen Kommunikationsabschnitten herzustellen, um ein Protokoll zu realisieren, was Kommunikation mit einer Vielzahl von elektrischen Servolenkungssteuervorrichtungen 2 erlaubt, wodurch es möglich ist, Kommunikation zwischen einer einzelnen externen Vorrichtung 1 und einer Vielzahl von elektrischen Servolenkungssteuervorrichtungen 2 in einer Fertigungsstraße zu bewirken, wobei dadurch die Ausrüstung der Fertigungsstraße vereinfacht wird.
Ferner, da eine drahtlose Verbindung angewendet wird, ist es möglich, die Gestaltung einer Fertigungsstraße frei auszuwählen.
Das heißt, im Servolenkungssystem von Ausführungsform 3 wird die Kommunikationsfunktion von Ausführungsform 2 anstatt einer Kabelverbindung drahtlos gemacht, und die externe Vorrichtung 1 ist mit einem Kommunikationssystem versehen, das Kommunikation mit einer Vielzahl von elektrischen Servolenkungssteuervorrichtungen 2 erlaubt.
Wie oben beschrieben, wird in Ausführungsform 3 die Kommunikation auf einer drahtlosen Basis ausgeführt und es wird ein Protokoll hergestellt, das Kommunikation mit einer Vielzahl von elektrischen Servolenkungssteuervorrichtungen 2 erlaubt, wodurch es möglich ist, Kommunikation zwischen einer einzelnen externen Vorrichtung 1 und einer Vielzahl von elektrischen Servolenkungssteuervorrichtungen 2 zu bewirken, wobei dadurch die Ausrüstung vereinfacht wird.
Ausführungsform 4
Während in den oben beschriebenen Ausführungsformen ein Wert (Drehmomentkorrekturwert) zum Beschränken des Lesefehlers des verwendeten Drehmomentsignals gespeichert wird, kann in Ausführungsform 4 ein Verstärkungskorrekturwert gespeichert werden. Der Aufbau des Servolenkungssystems von Ausführungsform 4 ist der gleiche wie der von einer der oben beschriebenen Ausführungsformen.
Damit ein ideales Drehmomentsignal unabhängig vom Pegel des verwendeten Drehmomentsignals oder der Schaltungsgenauigkeit der Steuervorrichtung 3 erhalten werden kann, wird das verwendete Drehmomentsignal um einen Verstärkungskorrekturwert korrigiert, was es möglich macht, den oben erwähnten Einfluss aufzuheben.
Das heißt, im Servolenkungssystem dieser Ausführungsform 4 ist es möglich, einen Verstärkungskorrekturwert im Speicherabschnitt 23 im elektrischen Servolenkungssteuersystem 2 zu speichern, so dass ein ideales Drehmoment für das Drehmomentsignal, das in der elektrischen Servolenkungssteuervorrichtung 2 verwendet wird, erhalten werden kann.
Wie oben beschrieben, kann in dieser Ausführungsform 4 ein Signalpegel durch Multiplizieren des Drehmomentsignals, das durch die Steuervorrichtung 3 verwendet wird, mit einem beliebigen Verstärkungskorrekturwert korrigiert werden, was es möglich macht, den Verstärkungskorrekturwert zu speichern. Damit ein ideales Drehmomentsignal unabhängig vom Pegel des verwendeten Drehmomentsignals oder der Schaltungsgenauigkeit der Steuervorrichtung erhalten werden kann, wird das verwendete Drehmomentsignal um den Verstärkungskorrekturwert korrigiert, was es möglich macht, den oben erwähnten Einfluss aufzuheben.
Ferner ist gemäß dieser Erfindung der oben erwähnte Drehmomentkorrekturwert ein Verstärkungskorrekturwert eines Drehmomentsignals, was es dadurch möglich macht, den Einfluss eines Lesefehlers aufzuheben.

Claims (6)

1. Servolenkungssystem, das umfasst:
eine externe Vorrichtung (1), die ein beliebiges Drehmomentsignal in einem Fehlermessmodus ausgibt; und
eine elektrische Servolenkungsvorrichtung (2), die das Drehmomentsignal erfasst, einen Unterschied zwischen dem erfassten Drehmomentwert und einem Referenzdrehmomentwert berechnet, den Unterschied als einen Drehmomentkorrekturwert speichert und in einem tatsächlichen Steuermodus den erfassten Drehmomentwert verwendet, nachdem sie ihn um den Drehmomentkorrekturwert korrigiert hat.
2. Servolenkungssystem nach Anspruch 1, worin die externe Vorrichtung (1) umfasst:
einen Speicherbefehlsabschnitt (12) zum Erteilen von Befehlen, im Messmodus zu arbeiten; und
einen Bedingungseinstellabschnitt (11) zum Ausgeben des beliebigen Drehmomentsignals, und
worin die elektrische Servolenkungssteuervorrichtung (2) umfasst:
einen Drehmomentsensor (4) zum Erfassen eines Lenkungsdrehmoments, das auf ein Lenkungssystem eines Fahrzeugs angewendet wird;
einen Motor (5) zum Generieren eines Lenkungsunterstützungsdrehmoments in Übereinstimmung mit einem Steuerstrom; und
eine Steuervorrichtung (3) mit einem Erfassungsabschnitt (21) zum Erfassen des Drehmomentsignals durch den Drehmomentsensor, einem Berechnungsabschnitt (22) zum Berechnen des Unterschieds zwischen dem erfassten Drehmomentwert und dem Referenzdrehmomentwert, einem Speicherabschnitt (23) zum Speichern des Unterschieds als den Drehmomentkorrekturwert und einem Steuerabschnitt (24), der im tatsächlichen Steuermodus den durch den Drehmomentsensor erfassten Drehmomentwert um den Drehmomentkorrekturwert korrigiert und einen Steuerstrom für den Motor auf der Basis des korrigierten Drehmomentwerts ausgibt.
3. Servolenkungssystem, das umfasst:
eine externe Vorrichtung (1), die in einem Fehlermessmodus ein beliebiges Drehmomentsignal ausgibt, einen Unterschied zwischen einem übertragenen erfassten Drehmomentwert und einem Referenzdrehmomentwert berechnet und den Unterschied als einen Drehmomentkorrekturwert aussendet; und
eine elektrische Servolenkungssteuervorrichtung (2), die das Drehmomentsignal erfasst, den erfassten Drehmomentwert an die externe Vorrichtung überträgt, den von der externen Vorrichtung übertragenen Drehmomentkorrekturwert speichert und in einem tatsächlichen Steuermodus den erfassten Drehmomentwert verwendet, nachdem sie ihn um den Drehmomentkorrekturwert korrigiert hat.
4. Servolenkungssystem nach Anspruch 3, worin die externe Vorrichtung (1) umfasst:
einen ersten Kommunikationsabschnitt (31), der Befehle erteilt, im Messmodus zu arbeiten, den erfassten Drehmomentwert empfängt und den Drehmomentkorrekturwert aussendet; und
einen Bedingungseinstellabschnitt (11) zum Ausgeben des beliebigen Drehmomentsignals, und
worin die elektrische Servolenkungssteuervorrichtung (2) umfasst:
einen Drehmomentsensor (4) zum Erfassen eines Lenkungsdrehmoments, das auf ein Lenkungssystem eines Fahrzeugs angewendet wird;
einen Motor (5) zum Generieren eines Lenkungsunterstützungsdrehmoments in Übereinstimmung mit einem Steuerstrom; und
eine Steuervorrichtung (3) mit einem Erfassungsabschnitt (21) zum Erfassen des Drehmomentsignals durch den Drehmomentsensor, einem zweiten Kommunikationsabschnitt (32) zum Übertragen des erfassten Drehmomentwerts an die externe Vorrichtung und zum Empfangen des Drehmomentkorrekturwerts, einem Speicherabschnitt (23) zum Speichern des empfangenen Drehmomentkorrekturwerts und einem Steuerabschnitt (24), der im tatsächlichen Steuermodus den durch den Drehmomentsensor erfassten Drehmomentwert um den Drehmomentkorrekturwert korrigiert und einen Steuerstrom für den Motor auf der Basis des korrigierten Drehmomentwerts ausgibt.
5. Servolenkungssystem nach Anspruch 4, worin der erste Kommunikationsabschnitt (31) der externen Vorrichtung (1) und der zweite Kommunikationsabschnitt (32) der Steuervorrichtung (3) miteinander auf eine drahtlose Weise verbunden sind.
6. Servolenkungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin der Drehmomentkorrekturwert ein Verstärkungskorrekturwert des Drehmomentsignals ist.
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