DE10159830B4 - Servolenkungssystem - Google Patents

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Abstract

Servolenkungssystem, umfassend:
eine externe Vorrichtung (1), die in einem Fehlermessmodus ein beliebiges Drehmomentsignal ausgibt; und
eine elektrische Servolenkungssteuervorrichtung (2), die das Drehmomentsignal erfasst, einen Unterschied zwischen dem in einem erfassten Drehmomentsignal enthaltenen Drehmomentwert und einem in dem von der externen Vorrichtung (1) ausgegebenen Drehmomentsignal enthaltenen Referenzdrehmomentwert berechnet, den Unterschied als einen Drehmomentkorrekturwert speichert und in einem tatsächlichen Steuermodus den erfassten Drehmomentwert verwendet, nachdem sie ihn um den Drehmomentkorrekturwert korrigiert hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Servolenkungssystem, das eine Korrektur eines von einem Drehmomentsensor erfassten Drehmomentwertes ermöglicht.
  • Aus der US 5 894 206 A ist ein Servolenkungssystem bekannt mit einer Steuervorrichtung, mit welcher Referenzwerte für den Betrieb einer auf eine bestimmte Drehrichtung bezogenen Sperreinrichtung in Abhängigkeit von einer Versetzung eines Mittelwertes für einen Drehmomentsensor korrigiert werden können.
  • In 5 zeigt die Bezugszahl 1 eine externe Vorrichtung und die Bezugszahl 2 eine elektrische Servolenkungssteuervorrichtung. Die Bezugszahl 3 zeigt eine Steuervorrichtung, die Bezugszahl 4 zeigt einen Drehmomentsensor und die Bezugszahl 5 zeigt einen Motor.
  • Ferner zeigt die Bezugszahl 11 einen Bedienungseinstellabschnitt, die Bezugszahl 21 zeigt einen Erfassungsabschnitt, die Bezugszahl 91 zeigt einen Drehmomentsensor-Justierschaltungsabschnitt und die Bezugszahl 24 zeigt einen Steuerabschnitt.
  • Als nächstes wird der Betrieb dieser konventionellen Servolenkungssystems unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • In dem konventionellen System zum Beschränken eines Drehmomentwert-Erfassungsfehlers wird die Genauigkeit der im Erfassungsabschnitt 21 der Steuervorrichtung 3 verwendeten Teile gesteuert, um dadurch die Steuervorrichtung 3 so zu steuern, dass Fehler so weit wie möglich auszuschließen sind. Bei diesem System wird zu einer angestrebten Verbesserung der Genauigkeit ein beliebiges Drehmomentsignal von der externen Vorrichtung 1 eingegeben und es wird ein Erfassungsdrehmomentsignal von der Steuervorrichtung 3 gemessen. Um auftretende Fehler zu eliminieren, wird eine Korrektur auf einer Hardware-Basis durch Anlöten eines regulierbaren Widerstands etc. an den Drehmomentsensor-Justierschaltungsabschnitt 91 durchgeführt.
  • Das heißt, bei dem konventionellen System wird die Korrektur des Erfassungswerts des Drehmomentsensorwerts 4 wie folgt durchgeführt. Die externe Vorrichtung 1 und die Steuervorrichtung 3 sind miteinander verbunden. Es wird ein beliebiges Signal von der externen Vorrichtung 1 eingegeben und das Drehmomentsignal, das durch die Vorrichtung 3 verwendet wird, wird gemessen. Um eine dabei auftretende Differenz zwischen diesen Signalen zu kompensieren, wird eine Korrektur zum Eliminieren des Erfassungsfehlers auf einer Hardwarebasis durch einen regelbaren Widerstand etc. des Drehmomentsensor-Justierschaltungsabschnitts 91 durchgeführt.
  • Zum Herbeiführen einer Korrektur in der Steuervorrichtung 3 auf einer Hardwarebasis wird das durch die Vorrichtung 3 erfasste Drehmomentsignal durch den Steuerabschnitt 24 als ein normaler Wert aufgenommen, wodurch eine Steuerung durchgeführt werden kann.
  • Das oben beschriebene konventionelle Servolenkungssystem hat ein Problem darin, dass es beim Korrigieren eines Erfassungsfehlers des Drehmomentsensors 4, der selbst durch eine Genauigkeitssteuerung nicht korrigiert werden kann, notwendig ist, die Korrektur von außerhalb durchzuführen oder einen Referenzwert für den Drehmomentsensor 4 bereitzustellen, so dass eine geeignete Ausrüstung erforderlich ist, was zu höheren Gestehungskosten führt. Ferner ist es beim Ausführen der Korrektur notwendig, eine Hardware-Operation wie etwa das Befestigen eines regelbaren Widerstands etc. durchzuführen.
  • Im Interesse einer Lösung dieses Problems liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Servolenkungssystem bereitzustellen, in dem die Korrektur des Erfassungsdrehmomentwerts nicht von außerhalb mittels eines regelbaren Widerstands oder dgl. bewirkt wird, sondern auf einer Software-Basis, so dass es möglich ist, den Erfassungsfehler der Drehmomenterfassungsvorrichtung selbst zu korrigieren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Servolenkungssystem gemäß dem Patentanspruch 1 oder 4 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Servolenkungssystem bereitgestellt, welches eine externe Vorrichtung zum Ausgeben eines beliebigen Drehmomentsignals in einem Fehlermessmodus und eine elektrische Servolenkungssteuervorrichtung umfasst, die das Drehmomentsignal erfasst, einen Unterschied zwischen dem erfassten Drehmomentwert und einem Referenzdrehmomentwert berechnet, den Unterschied als einen Drehmomentkorrekturwert speichert und den erfassten Drehmomentwert nach seinem Korrigieren durch den Drehmomentkorrekturwert im tatsächlichen Steuermodus verwendet.
  • Ferner umfasst die externe Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Speicherbefehlsabschnitt zum Erteilen von Befehlen, im Messmodus zu arbeiten, und einen Bedienungseinstellabschnitt zum Ausgeben des beliebigen Drehmomentsignals, und die elektrische Servolenkungssteuervorrichtung umfasst einen Drehmomentsensor zum Erfassen eines Lenkungsdrehmoments, das an das Lenkungssystem des Fahrzeugs angelegt wird, einen Motor zum Generieren eines Lenkungsunterstützungsdrehmoments in Übereinstimmung mit einem Steuerstrom und einer Steuervorrichtung mit einem Erfassungsabschnitt zum Erfassen des Drehmomentsignals durch den Drehmomentsensor, einen Berechnungsabschnitt zum Berechnen des Unterschieds zwischen dem erfassten Drehmomentwert und einem Referenzdrehmomentwert, einen Speicherabschnitt zum Speichern des Unterschieds als einen Drehmomentkorrekturwert, und einen Steuerabschnitt, welcher im tatsächlichen Steuermodus den durch den Drehmomentsensor erfassten Drehmomentwert durch den Drehmomentkorrekturwert korrigiert und einen Steuerstrom für den Motor in Übereinstimmung mit dem korrigierten Drehmomentwert ausgibt.
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein Servolenkungssystem bereitgestellt, das eine externe Vorrichtung umfasst, welche in einem Fehlermessmodus ein beliebiges Drehmomentsignal ausgibt, den Unterschied zwischen dem übertragenen Erfassungsdrehmomentwert und einem Referenzdrehmomentwert berechnet und den Unterschied als einen Drehmomentkorrekturwert aussendet, und eine elektrische Servolenkungssteuervorrichtung, die das Drehmomentsignal erfasst, den erfassten Drehmomentwert an die externe Vorrichtung überträgt, den von der externen Vorrichtung übertragenen Drehmomentkorrekturwert speichert und im tatsächlichen Steuermodus den erfassten Drehmomentwert verwendet, nachdem sie ihn um den Drehmomentkorrekturwert korrigiert hat.
  • Die externe Vorrichtung umfasst ferner gemäß dieser Erfindung einen ersten Kommunikationsabschnitt, der Befehle erteilt, im Messmodus zu arbeiten, den erfassten Drehmomentwert empfängt und den Drehmomentkorrekturwert aussendet, und einen Bedienungseinstellabschnitt zum Ausgeben des beliebigen Drehmomentsignals, und die elektrische Servolenkungssteuervorrichtung umfasst einen Drehmomentsensor zum Erfassen eines Drehmoments, das an das Lenkungssystem des Fahrzeugs angelegt wird, einen Motor zum Generieren eines Lenkungsunterstützungsdrehmoments in Übereinstimmung mit einem Steuerstrom, und eine Steuervorrichtung mit einem Erfassungsabschnitt zum Erfassen des Drehmomentsignals durch den Drehmomentsensor, einen zweiten Kommunikationsabschnitt zum Übertragen des erfassten Drehmomentwerts an die externe Vorrichtung und zum Empfangen des Drehmomentkorrekturwerts, einen Speicherabschnitt zum Speichern des empfangenen Drehmomentkorrekturwerts und einen Steuerabschnitt, welcher im tatsächlichen Steuermodus den durch den Drehmomentsensor erfassten Drehmomentwert um den Drehmomentkorrekturwert zu korrigieren und einen Steuerstrom für den Motor auf der Basis des korrigierten Drehmomentwerts ausgibt.
  • Ferner sind in dieser Erfindung der erste Kommunikationsabschnitt der externen Vorrichtung und der zweite Kommunikationsabschnitt der Steuervorrichtung miteinander in einer drahtlosen Art und Weise verbunden.
  • Ferner ist in dieser Erfindung der Drehmomentkorrekturwert ein Verstärkungskorrekturwert des Drehmomentsignals.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von 1 bis 4 der Zeichnungen näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Servolenkungssystem gemäß Ausführungsform 1 dieser Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb eines Servolenkungssystems gemäß Ausführungsform 1 dieser Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das ein Servolenkungssystem gemäß Ausführungsform 2 dieser Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb eines Servolenkungssystems gemäß Ausführungsform 2 dieser Erfindung zeigt; und
  • 5 ist ein Blockschaltbild, das ein konventionelles Servolenkungssystem zeigt.
  • Vorab wird bemerkt, dass in den Zeichnungen gleiche oder äquivalente Bestandteile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden. Komponenten von Vorrichtungen des erfindungsgemäßen Lenksteuerungssystem, die in den Patentansprüchen als Einrichtungen bezeichnet werden, werden in der nachfolgenden Beschreibung auch als Abschnitte bezeichnet.
  • Ausführungsform 1
  • In 1 bezeichnet Ziffer 1 eine externe Vorrichtung, die einen Teil einer Kontrollvorrichtung einer Fertigungslinie bildet und aus einem Personalcomputer oder dgl. gebildet wird, und Ziffer 2 bezeichnet eine elektrische Servolenkungs-Steuervorrichtung. Ziffer 3 bezeichnet eine Steuervorrichtung, Ziffer 4 bezeichnet einen Drehmomentsensor zum Erfassen eines Lenkungsdrehmoments, das an das Lenkungssystems des Fahrzeugs angelegt wird, und Ziffer 5 bezeichnet einen Motor zum Generieren des Lenkungs- und Unterstützungsdrehmoments des Lenkungssystem des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einem elektrischen Strom von der Steuervorrichtung 3.
  • Ferner bezeichnet Ziffer 11 in der Zeichnung einen Bedienungseinstellabschnitt zum Bestimmen eines Drehmomentwerts (Referenzdrehmomentwert), der der Steuervorrichtung 3 zuzuführen ist, Ziffer 12 bezeichnet einen Speicherbefehlsabschnitt zum Einstellen der Steuervorrichtung 3 in einen Modus, in dem Speicher möglich ist (Fehlermessmodus), Ziffer 21 bezeichnet einen Erfassungsabschnitt, Ziffer 22 bezeichnet einen Berechnungsabschnitt, Ziffer 23 bezeichnet einen Speicherabschnitt und Ziffer 24 bezeichnet einen Steuerabschnitt. Der Bedienungseinstellabschnitt 11 und der Speicherbefehlsabschnitt 12 sind in der externen Vorrichtung 1 vorgesehen und der Erfassungsabschnitt 21, der Berechnungsabschnitt 22, der Speicherabschnitt 23 und der Steuerabschnitt 24 sind in der Steuervorrichtung 3 vorgesehen.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Servolenkungssystems in Ausführungsform 1 unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Servolenkungssystems von Ausführungsform 1 dieser Erfindung darstellt.
  • In Schritt 101 setzt die externe Vorrichtung 1 die Steuervorrichtung 3 der Lenkungssteuervorrichtung 2 mittels des Speicherbefehlsabschnitts 12 in den Fehlermessmodus. Das heißt, durch Verbinden der externen Vorrichtung 1 erkennt die Steuervorrichtung 3, dass sie in einem Zustand ist, in dem ein Drehmomentkorrekturwert (Versatz, Offset) gespeichert wird (Fehlermessmodus). Zu dieser Zeit setzt die Steuervorrichtung 3 die Drehmomentkorrekturwert des Steuerabschnitts 23 zurück, um das System in einen Nicht-Korrekturzustand einzustellen.
  • Als nächstes legt die externe Vorrichtung 1 in den Schritten 102 und 103 ein beliebiges Drehmomentsignal (Referenzdrehmomentwert) mittels des Bedienungseinstellabschnitts 11 an. Andererseits erfasst die Steuervorrichtung 3 den Drehmomentwert, der zu dieser Zeit durch den Drehmomentsensor 4 mittels des Erfassungsabschnitts 21 erhalten wird.
  • Als nächstes erhält die Steuervorrichtung 3 in den Schritten 104 und 105 durch Berechnung durch den Berechnungsabschnitt 22 den Unterschied zwischen einem Drehmomentwert, der intern im voraus bereitgestellt wird (Referenzdrehmomentwert) und dem erfassten Drehmomentwert (Versatz). Und sie speichert den Unterschied im Speicherabschnitt 23 als einen Drehmomentkorrekturwert.
  • Und wenn der Motor 5 durch den Steuerabschnitt 24 gesteuert wird (tatsächlicher Steuerkontrollmodus,) kann die Steuervorrichtung 3 den Lesefehler der Drehmomentleseschnittstelle der Steuervorrichtung 3 durch Ausführen einer Korrektur im Drehmomentwert, der durch den Erfassungsabschnitt 21 erfasst wird, auf der Basis des Drehmomentkorrekturwerts, der im Speicherabschnitt 23 gespeichert wird, auflösen.
  • Da heißt, das Servolenkungssystem von Ausführungsform 1 umfasst eine elektrische Servolenkungssteuervorrichtung 2, ausgerüstet mit dem Drehmomentsensor 4 zum Erfassen eines Lenkungsdrehmoments, das an das Lenkungssystem des Fahrzeugs angelegt wird, die Steuervorrichtung 3 zum Zuführen eines elektrischen Stroms in Übereinstimmung mit Größe und Richtung des Drehmoments an den Motor 5, und den Motor 5 zum Generieren eines Lenkungsunterstützungsdrehmoments in Übereinstimmung it dem elektrischen Strom und die externe Vorrichtung 1, die in der Lage ist, ein beliebiges Drehmomentsignal (Referenzdrehmomentwert) zu generieren, wobei, wenn das beliebige Drehmomentsignal von der externen Vorrichtung 1 an die Steuervorrichtung 3 zugeführt wird, der Unterschied zwischen dem Drehmomentwert, erfasst durch die Steuervorrichtung 3, und einen Drehmomentwert, zuvor bereitgestellt in der Steuervorrichtung 3 (Referenzdrehmomentwert), durch den Berechnungsabschnitt 22 berechnet wird, und der so erhaltene Wert kann im Steuerabschnitt 23 innerhalb der Steuervorrichtung 3 gespeichert werden, wobei dadurch eine Funktion bereitgestellt wird, durch die ein Lesefehler im Schnittstellenabschnitt der Steuervorrichtung selbst beschränkt wird.
  • Wie oben beschrieben, kann in Ausführungsform 1 die Lesefehlerkorrektur der Drehmomentsignalerfassungsschaltung der Steuervorrichtung 3 nicht auf einer Hardware-Basis, sondern auf einer Softwarebasis realisiert werden, und die Softwarekorrektur ist unabhängig von der Genauigkeit der Drehmomentsignalerfassungsschaltung möglich. Ferner kann die Korrektur beschleunigt und automatisiert werden.
  • Ausführungsform 2
  • Es wird ein Servolenkungssystem gemäß Ausführungsform 2 dieser Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 3 ist ei Blockdiagramm, das ein Servolenkungssystem gemäß Ausführungsform 2 dieser Erfindung zeigt.
  • In 3 werden die Bestandteile, die gleich oder äquivalent sind zu jenen von 1, durch die gleichen Bezugszeichen gezeichnet. Ziffer 31 bezeichnet einen Kommunikationsabschnitt für die externe Vorrichtung und Ziffer 32 bezeichnet einen Kommunikationsabschnitt für die elektrische Servolenkungssteuervorrichtung, die mit dem Kommunikationsabschnitt 31 über ein Kabel verbunden ist.
  • In Ausführungsform 2 ist der Berechnungsabschnitt 22, der unter Bezug auf Ausführungsform 1 beschrieben wird, in der externen Vorrichtung 1 vorgesehen.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Servolenkungssystems von Ausführungsform 2 unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Servolenkungssystems von Ausführungsform 2 dieser Erfindung zeigt.
  • Im Schritt 201 placiert die externe Vorrichtung die Steuervorrichtung 3 der elektrischen Servolenkungssteuervorrichtung 2 mittels des Kommunikationsabschnitts 31 in einen Fehlermessmodus. Das heißt, durch Verbinden des Kommunikationsabschnitts 31 mit dem Kommunikationsabschnitt 32 erkennt die Vorrichtung 3, dass sie in einem Zustand ist, in dem der Drehmomentkorrekturwert gespeichert wird (Fehlermessmodus). Zu dieser Zeit setzt die Steuervorrichtung 3 den Drehmomentkorrekturwert des Speicherabschnitts 23 zurück, um das System in einen Nicht-Korrekturzustand einzustellen.
  • Als nächstes führt die externe Vorrichtung 1 in Schritt 202 ein beliebiges Drehmomentsignal (Referenzdrehmomentwert) der Steuervorrichtung 3 über den Drehmomentsensor 4 der elektrischen Servolenkungssteuervorrichtung 2 mittels des Bedienungseinstellabschnitts 11 zu.
  • Als nächstes erfasst die Steuervorrichtung 3 in den Schritten 203 und 204 den Drehmoment zu dieser Zeit mittels des Erfassungsabschnitts 21 und überträgt den erfassten Drehmomentwert an die erfasste externe Vorrichtung 1 mittels der Kommunikationsabschnitte 32 und 31.
  • Als nächstes berechnet die externe Vorrichtung 1 in den Schritten 205 und 206 mittels des Berechnungsabschnitts 22 den Unterschied (Versatz) zwischen dem Drehmomentwert (Referenzdrehmomentwert), den sie bereitgestellt hat, und dem erfassten übertragenen Drehmomentwert, um dadurch den Drehmomentkorrekturwert zu erhalten. Die externe Vorrichtung 1 überträgt den Drehmomentkorrekturwert an die Steuervorrichtung 3 mittels der Kommunikationsabschnitte 31 und 32.
  • Als nächstes speichert die Steuervorrichtung 3 im Schritt 207 den von der externen Vorrichtung 1 in den Speicherabschnitt 23 übertragenen Drehmomentkorrekturwert.
  • Und wenn der Motor 5 durch den Steuerabschnitt 24 gesteuert wird (tatsächlicher Steuermodus), führt die Steuervorrichtung 3 eine Korrektur im Drehmomentwert, der durch den Erfassungsabschnitt 21 erfasst wurde, auf der Basis des im Speicherabschnitt 23 gespeicherten Drehmomentkorrekturwerts durch, wodurch es möglich ist, den Lesefehler der Steuervorrichtung 3 aufzulösen.
  • Das heißt, wie oben in Ausführungsform 1 beschrieben, wird im Servolenkungssystem von Ausführungsform 2, wenn ein beliebiges Drehmomentsignal (Referenzdrehmomentwert) von der externen Vorrichtung 1 zugeführt wird, der durch die Steuervorrichtung 3 erfasste Drehmomentwert von der Steuervorrichtung 3 zur externen Vorrichtung 1 unter Verwenden der Kommunikationsfunktion, die in der externen Vorrichtung 1 und der Steuervorrichtung 3 bereitgestellt wird, übertragen; in der externen Vorrichtung 1 wird der Unterschied zwischen dem empfangenen erfassten Drehmomentwert und dem Drehmomentwert, den sie bereitgestellt hat (Referenzdrehmomentwert) berechnet, um den Wert des Lesefehlers im Drehmomentsignal-Stellabschnitt der Vorrichtung 3 zu erhalten und der Drehmomentkorrekturwert wird von der externen Vorrichtung 1 zur Steuervorrichtung 3 unter Verwendung der oben beschriebenen Kommunikationsfunktion übertragen und im Speicherabschnitt 23 in der Steuervorrichtung 3 gespeichert.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß Ausführungsform 2 der Berechnungsabschnitt 22 in der externen Vorrichtung 1 vorgesehen, und es ist darin eine Kommunikationsfunktion vorgesehen, wodurch die Servolenkungssteuervorrichtung 2 durch gewöhnliche Drehmomenterfassung angepasst werden kann, ohne dass es notwendig ist, irgendeine spezielle Berechnung durchzuführen, und die Drehmomentsignalkorrekturprozedur kann allein durch Ändern der externen Vorrichtung 1 geändert werden. Ferner wird durch eine Kommunikation die Servolenkungssteuervorrichtung 2 veranlasst zu erkennen, dass sie im Zustand ist, in dem eine Speicherung bewirkt wird (Fehlermessmodus), so dass es möglich ist, das Umschalten in den Fehlermessmodus vo der externen Vorrichtung 1 mit einer beliebigen Zeiteinstellung bewirken, was es möglich macht, eine Korrekturoperation durch Steuerung durch die externe Vorrichtung 1 durchzuführen.
  • Ausführungsform 3
  • Während in der oben beschriebenen Ausführungsform 2 die Kommunikationsabschnitte 31 und 32 miteinander durch ein Kabel verbunden sind, ist es auch möglich, eine drahtlose Verbindung zwischen diesen Kommunikationsabschnitten herzustellen, um ein Protokoll zu realisieren, was eine Kommunikation mit einer Vielfalt von Servolenkungssteuervorrichtungen 2 erlaubt, wodurch es möglich ist, eine Kommunikation zwischen einer einzelnen externen Vorrichtung 1 und einer Vielzahl von Servolenkungssteuervorrichtungen 2 in einer Fertigungsstraße zu bewirken, wobei dadurch die Ausrüstung der Fertigungsstraße vereinfacht wird.
  • Ferner, da eine drahtlose Verbindung angewendet wird, ist es möglich, die Gestaltung einer Fertigungsstraße frei zu wählen.
  • Das heißt, im Servolenkungssystem von Ausführungsform 3 wird die Kommunikationsfunktion von Ausführungsform 2 anstatt einer Kabelverbindung drahtlos gemacht und die externe Vorrichtung 1 ist mit einem Kommunikationssystem versehen, welches eine Kommunikation mit einer Vielzahl von Servolenkungssteuervorrichtungen 2 erlaubt.
  • Wie oben beschrieben, wird in Ausführungsform 3 die Kommunikation auf einer drahtlosen Basis ausgeführt und es wird ein Protokoll hergestellt, das eine Kommunikation mit einer Vielzahl von Servolenkungssteuervorrichtungen 2 erlaubt, wodurch es möglich ist, eine Kommunikation zwischen einer einzelnen externen Vorrichtung 1 und einer Vielzahl von Servolenkungssteuervorrichtungen 2 zu bewirken, wobei dadurch die Ausrüstung vereinfacht wird.
  • Ausführungsform 4
  • Während in den oben beschriebenen Ausführungsformen ein Wert (Drehmomentkorrekturwert) zum Beschränken des Lesefehlers des verwendeten Drehmomentsignals gespeichert wird, kann in Ausführungsform 4 ein Verstärkungskorrekturwert gespeichert werden. Der Aufbau des Servolenkungssystems von Ausführungsform 4 ist der gleiche wie der von einer der oben beschriebenen Ausführungsformen.
  • Damit ein optimales Drehmomentsignal unabhängig vom Pegel des verwendeten Drehmomentsignals oder der Schaltungsgenauigkeit der Steuervorrichtung 3 erhalten werden kann, wird das verwendete Drehmomentsignal durch einen Verstärkungskorrekturwert korrigiert, was es möglich macht, den oben erwähnten Einfluss aufzuheben.
  • Das heißt, im Servolenkungssystem dieser Ausführungsform 4 ist es möglich, einen Verstärkungskorrekturwert im Speicherabschnitt 23 im Servolenkungssteuersystem 2 zu speichern, so dass ein ideales Drehmoment für das Drehmomentsignal, das in der Servolenkungssteuervorrichtung 2 verwendet wird, erhalten werden kann.
  • Wie oben beschrieben, kann der Signalpegel in dieser Ausführungsform 4 durch Multiplizieren des Drehmomentsignals, das in der Steuervorrichtung 4 verwendet wird, mit einem beliebigen Verstärkungskorrekturwert korrigiert werden, was es möglich macht, den Verstärkungskorrekturwert zu speichern. Damit ein ideales Drehmomentsignal unabhängig vom Pegel des verwendeten Drehmomentsignals oder der Schaltungsgenauigkeit der Steuervorrichtung erhalten werden kann, wird das verwendete Drehmomentsignal durch den Verstärkungskorrekturwert korrigiert, was es möglich macht, den oben erwähnten Einfluss aufzuheben.
  • Ferner kann gemäß dieser Erfindung der oben erwähnte Drehmomentkorrekturwert ein Verstärkungskorrekturwert eines Drehmomentsignals sein, was es dadurch möglich macht, den Einfluss eines Lesefehlers aufzuheben.

Claims (9)

  1. Servolenkungssystem, umfassend: eine externe Vorrichtung (1), die in einem Fehlermessmodus ein beliebiges Drehmomentsignal ausgibt; und eine elektrische Servolenkungssteuervorrichtung (2), die das Drehmomentsignal erfasst, einen Unterschied zwischen dem in einem erfassten Drehmomentsignal enthaltenen Drehmomentwert und einem in dem von der externen Vorrichtung (1) ausgegebenen Drehmomentsignal enthaltenen Referenzdrehmomentwert berechnet, den Unterschied als einen Drehmomentkorrekturwert speichert und in einem tatsächlichen Steuermodus den erfassten Drehmomentwert verwendet, nachdem sie ihn um den Drehmomentkorrekturwert korrigiert hat.
  2. Servolenkungssystem nach Anspruch 1, bei welchem die externe Vorrichtung (1) umfasst: einen Speicherbefehlsabschnitt (12) zum Erteilen von Befehlen, im Messmodus zu arbeiten; und einen Bedingungseinstellabschnitt (11) zum Ausgeben des beliebigen Drehmomentsignals; und die elektrische Servolenkungssteuervorrichtung (2) umfasst einen Drehmomentsensor (4) zum Erfassen eines Drehmoments, das auf das Lenkungssystem eines Fahrzeugs angewendet wird; einen Motor (5) zum Generieren eines Lenkungsunterstützungsdrehmoments gemäß einem Steuerstrom; und eine Steuervorrichtung (3) mit einem Erfassungsabschnitt (21) zum Erfassen des Drehmomentsignals durch den Drehmomentsensor (4), einem Berechnungsabschnitt (22) zum Berechnen des Unterschieds zwischen dem erfassten Drehmomentwert und dem Referenzdrehmomentwert, einem Speicherabschnitt (23) zum Speichern des Unterschieds als den Drehmomentkorrekturwert, und einem Steuerabschnitt (24), welcher im tatsächlichen Steuermodus den durch den Drehmomentsensor (4) erfassten Drehmomentwert um den Drehmomentkorrekturwert korrigiert und einen Steuerstrom für den Motor (5) auf der Basis des korrigierten Drehmomentwerts ausgibt.
  3. Servolenkungssystem nach Anspruch 2, bei welchem der Bedingungseinstellabschnitt (11) der externen Vorrichtung (1) an dem Drehmomentsensor (4) der elektrischen Servolenkungssteuervorrichtung (2) anschließbar ist; und der Speicherbefehlsabschnitt (12) der externen Vorrichtung (1) an den Speicherabschnitt (23) der Steuervorrichtung (3) der elektrischen Servolenkungssteuervorrichtung (2) anschließbar ist.
  4. Servolenkungssystem, umfassend: eine externe Vorrichtung (1), die in einem Fehlermessmodus ein beliebiges Drehmomentsignal ausgibt, einen Unterschied zwischen einem in einem übertragenen erfassten Drehmomentsignal enthaltenen Drehmomentwert und dem von der externen Vorrichtung (1) ausgegebenen Drehmomentsignal enthaltenen Referenzdrehmomentwert berechnet und den Unterschied als einen Drehmomentkorrekturwert ausgibt; und eine elektrische Servolenkungssteuervorrichtung (2), die das Drehmomentsignal erfasst, den im erfassten Drehmomentsignal enthaltenen Drehmomentwert an die externe Vorrichtung (1) überträgt, den von der externen Vorrichtung (1) übertragenen Drehmomentkorrekturwert speichert und in einem tatsächlichen Steuermodus den erfassten Drehmomentwert verwendet, nachdem sie ihn um den Drehmomentkorrekturwert korrigiert hat.
  5. Servolenkungssystem nach Anspruch 4, bei welchem die externe Vorrichtung (1) umfasst: einen ersten Kommunikationsabschnitt (31), welcher Befehle zum Arbeiten im Messmodus erteilt, den erfassten Drehmomentwert empfängt und den Drehmomentkorrekturwert aussendet, und einen Bedingungseinstellabschnitt (11) zum Ausgeben des beliebigen Drehmomentsignals; und bei welcher die elektrische Servolenkungssteuervorrichtung (2) umfasst: einen Drehmomentsensor (4) zum Erfassen eines Lenkungsdrehmoments, das auf das Lenkungssystem eines Fahrzeugs angewendet wird; einen Motor (5) zum Generieren eines Steuerunterstützungsdrehmoments gemäss einem Steuerstrom; und eine Steuervorrichtung (3) mit einem Erfassungsabschnitt (21) zum Erfassen des Drehmomentsignals durch den Drehmomentsensor (4), eines zweiten Kommunikationsabschnitts (32) zum Übertragen des erfassten Drehmomentwerts an die externe Vorrichtung (1) und zum Empfangen des Drehmomentkorrekturwerts, einem Speicherabschnitt (23) zum Speichern des empfangenen Drehmomentkorrekturwerts und einem Steuerabschnitt (24), der im tatsächlichen Steuermodus den durch den Drehmomentsensor erfassten Drehmomentwert um den Drehmomentkorrekturwert korrigiert und einen Steuerstrom für den Motor (5) auf der Basis des korrigierten Drehmomentwerts ausgibt.
  6. Servolenkungssystem nach Anspruch 5, bei welchem die externe Vorrichtung (1) einen Berechnungsabschnitt (22) zum Berechnen des Unterschieds zwischen dem vom Drehmomentsensor (4) der elektrischen Servolenkungsvorrichtung (2) erfassten Drehmomentwert und dem Referenzdrehmomentwert und zum Übertragen des Unterschieds an den ersten Kommunikationsabschnitt (31) enthält.
  7. Servolenkungssystem nach Anspruch 5 oder 6, bei welchem der erste Kommunikationsabschnitt (31) der externen Vorrichtung (1) und der zweite Kommunikationsabschnitt (32) der Steuervorrichtung (3) miteinander verbindbar sind.
  8. Servolenkungssystem nach Anspruch 7, bei welchem der erste Kommunikationsabschnitt (31) der externen Vorrichtung (1) und der zweite Kommunikationsabschnitt (32) der Steuervorrichtung (3) drahtlos miteinander verbindbar sind.
  9. Servolenkungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der Drehmomentkorrekturwert ein Korrekturwert für die Verstärkung des Drehmomentsignals ist.
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