DE10159726C1 - Vorrichtung zum Austragen von streufähigem Material - Google Patents
Vorrichtung zum Austragen von streufähigem MaterialInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Austragen von streufähigem Material mit einem Behälter zur Aufnahme des Materials, an dessen Unterseite eine umlaufende Fördereinrichtung mit einem sich in einer Förderrichtung bewegenden Förderstrang und einem sich entgegen der Förderrichtung bewegenden Rücklaufstrang angeordnet ist, welche das Material zu einer Austragöffnung fördert, ist die Fördereinrichtung über Führungsmittel verschieblich und entnehmbar in dem Behälter gelagert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen
von streufähigem Material mit einem Behälter zur Auf
nahme des Materials, an dessen Unterseite eine umlau
fende Fördereinrichtung mit einem Förderstrang und ei
nem Rücklaufstrang angeordnet ist, welche das Material
zu einer Austragöffnung fördert.
Gattungsgemäße Vorrichtungen sind aus dem allgemeinen
Stand der Technik bekannt. Meist ist hierbei im unte
ren Bereich des Behälters eine umlaufende Förderkette
mit einem unmittelbar unterhalb des Förderstranges an
geordneten Zwischenboden vorgesehen. Das aufgrund der
Schwerkraft nach unten gelangende, auszutragende Mate
rial bleibt dabei auf dem Zwischenboden liegen und
wird von der Förderkette in Richtung der Austragöff
nung gefördert und kann anschließend ausgegeben wer
den.
Häufig ist es jedoch sehr problematisch, die För
dereinrichtungen solcher Vorrichtungen zu reparieren,
da es für Servicekräfte erforderlich ist, in den Be
hälter zu steigen. Dies ist nicht nur eine unangenehme
Tätigkeit sondern verursacht auch hohe Reparaturko
sten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zum Austragen von streufähigem Material zu
schaffen, die einfacher zu reparieren ist als bekannte
Vorrichtungen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Fördereinrichtung über Führungsmittel verschieb
lich und entnehmbar in dem Behälter gelagert ist.
Durch die erfindungsgemäße verschiebliche und entnehm
bare Unterbringung der Fördereinrichtung in dem Behäl
ter ist es vorteilhafterweise möglich, die Förderein
richtung als Ganzes aus dem Behälter zu entnehmen, was
zum Beispiel im Falle einer Reparatur sehr hilfreich
ist. Dadurch ist es für Servicekräfte nicht mehr er
forderlich, in den Behälter zu steigen, um eventuelle
Reparaturen an der Fördereinrichtung vorzunehmen, da
diese nach ihrer vollständigen in einfacher Weise auf
Böcken oder dergleichen gelagert werden kann.
Durch die somit erheblich verkürzte Reparaturzeit las
sen sich nicht nur die Kosten für die Reparatur selbst
einsparen, sondern es entstehen auch erheblich gerin
gere Kosten aufgrund der sehr viel kürzeren Ausfall
zeit der Vorrichtung.
Eine für die Praxis sehr einfach zu realisierende Aus
führungsform der verschieblichen Unterbringung der
Fördereinrichtung in dem Behälter kann darin bestehen,
daß die Führungsmittel dem Behälter zugeordnete Auf
nahmen sowie der Fördereinrichtung zugeordnete, in die
Aufnahmen eingreifende Führungsschienen aufweisen.
Wenn in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung der Förderstrang der Fördereinrichtung unterhalb
des Rücklaufstrangs angeordnet ist, so wird der Raum
zwischen den beiden Strängen der Fördereinrichtung
vorteilhafterweise ebenfalls zur Unterbringung des Ma
terials genutzt, da sich in diesem Bereich kein Zwi
schenboden befindet und das auszutragende Material
aufgrund seiner Schwerkraft durch den Rücklaufstrang
hindurch zu dem Föderstrang gelangt, der das Material
dann zu der Austragöffnung befördert.
Eine in der Praxis besonders einfach zu realisierende
und zugleich zuverlässige Ausführungsform der För
dereinrichtung kann sich ergeben, wenn die Förderein
richtung an ihren beiden Seiten jeweils eine umlaufen
de Kette aufweist, wobei die beiden Ketten mit quer
zur Förderrichtung verlaufenden Förderleisten verbun
den sind.
Der Vorteil geringerer Außenmaße macht sich insbeson
dere dann positiv bemerkbar, wenn in einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dieselbe auf
einem Fahrzeug angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun
gen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Un
teransprüchen sowie aus dem nachfolgend anhand der
Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbei
spiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht der erfindungs
gemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß dem
Pfeil II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrich
tung gemäß dem Pfeil III aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Vor
richtung mit herausgenommener Fördereinrich
tung;
Fig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen För
dereinrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Fördereinrichtung
nach dem Pfeil VI aus Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht der Fördereinrichtung nach dem
Pfeil VII aus Fig. 5;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Rahmens der Förderein
richtung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Rahmen nach dem Pfeil
IX aus Fig. 8;
Fig. 10 eine Ansicht des Rahmens nach dem Pfeil X aus
Fig. 8; und
Fig. 11 einen Hilfsrahmen für die erfindungsgemäße
Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Vorrichtung 1
zum Austragen von streufähigem Material, also bei
spielsweise Bindemitteln, wie Kalk oder Zement, sowie
Sand, Splitt oder dergleichen. Zur Aufnahme des in den
Figuren nicht dargestellten Materials ist ein Behälter
2 mit einem Deckel 3 vorgesehen, der eine Öffnung 4
zum Einfüllen des Materials in den Behälter 2 ver
schließt. Das Befüllen des Behälters 2 durch die Öff
nung 4 kann bei abgenommenem bzw. weggeklapptem Deckel
3 in an sich bekannter Weise erfolgen und wird daher
nicht näher beschrieben. Der Behälter 2 besteht im
vorliegenden Fall aus nicht näher bezeichneten, ein
zelnen und miteinander verschweißten Blechen, bei
spielsweise aus Metall.
An der Unterseite des Behälters 2 ist in demselben ei
ne Fördereinrichtung 5 angeordnet, welche ein Förder
mittel 6 mit einem Förderstrang 7 und einem Rücklauf
strang 8 aufweist. Das Fördermittel 6 weist in der
dargestellten Ausführungsform, wie in Fig. 2 besser zu
erkennen, an beiden Seiten der Fördereinrichtung 5 an
geordnete, umlaufende Ketten 9 und 10 auf, welche mit
quer zu einer mit "X" bezeichneten Förderrichtung ver
laufenden Förderleisten 11 miteinander verbunden sind.
Die Förderleisten 11 können mit einander gegenüberlie
genden Kettengliedern der Ketten 9 und 10 verschweißt
oder auf andere geeignete Art und Weise verbunden
sein.
Des weiteren weist die Fördereinrichtung 5 eine von
einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung, bei
spielsweise einem Elektromotor, angetriebene Antriebs
rolle 12 sowie eine der Antriebsrolle 12 in Förder
richtung X gegenüberliegende Umlenkrolle 13 auf. Die
Antriebsrolle 12 und die Umlenkrolle 13 sind in an
sich bekannter Weise jeweils so ausgeführt, daß sie in
der Lage sind, beide Ketten 9 und 10 in Förderrichtung
X zu bewegen. Selbstverständlich sind als Antrieb für
die Fördereinrichtung 5 alle Arten von Antriebsein
richtungen denkbar.
Um eine komplette Abschirmung der Fördereinrichtung 5
gegenüber der Umgebung zu erreichen, ist diese voll
ständig innerhalb des Behälters 2 angeordnet und auf
diese Art und Weise gekapselt, wobei lediglich im Be
reich der Antriebsrolle 12 eine Austragöffnung 14 vor
gesehen ist, durch welche das Material aus dem Behäl
ter 2 ausgegeben wird. Bei dieser Anordnung der Aus
tragöffnung 14 verläuft die Förderrichtung X, also die
Bewegungsrichtung des Förderstrangs 7, somit in Rich
tung des hinteren Bereichs des Behälters 2. Alternativ
dazu könnte die Austragöffnung 14 auch im vorderen Be
reich des Behälters 2 angeordnet sein, wobei die För
derrichtung X dann entgegengesetzt zum erstgenannten
Fall verliefe.
Die vollständige Abschirmung bzw. Kapselung der För
dereinrichtung 5 bewirkt, daß dieselbe keinen schädli
chen Umwelt- bzw. Witterungsverhältnissen mehr ausge
setzt ist. Des weiteren wird hierdurch der Verlust des
in dem Behälter 2 untergebrachten Materials verhin
dert.
Wenn die Vorrichtung 1, wie dargestellt, stationär
ausgeführt ist und sich beispielsweise in einem Ze
mentwerk oder dergleichen befindet, spielt es selbst
verständlich keine Rolle, ob die Austragöffnung 14 im
vorderen oder hinteren Bereich des Behälters 2 ange
ordnet ist. Lediglich wenn die Vorrichtung 1 auf einem
Fahrzeug, wie beispielsweise einem Lastkraftwagen oder
einem Anhänger, angeordnet ist, kann die Position der
Austragöffnung 14 eine größere Rolle spielen. Eine
Kombination der Vorrichtung 1 mit einem Fahrzeug kann
dann einen sogenannten Streuwagen bilden.
Um ein größtmögliches nutzbares Volumen des Behälters
2 zu erreichen, ist der Förderstrang 7 unterhalb des
Rücklaufstrangs 8 angeordnet, so daß sich in einem Be
reich 15 zwischen dem Rücklaufstrang 8 und dem För
derstrang 7 ebenfalls Material befindet, das durch die
Schwerkraft in den Bereich 15 bis zu einem Boden 16
gelangt, der sich unterhalb des Förderstrangs 7 befin
det. Aus diesem Grund wurde auch auf einen ansonsten
üblichen Zwischenboden zwischen dem Förderstrang 7 und
dem Rücklaufstrang 8 verzichtet, um das Material bis
an den Boden 16 des Behälters 2 gelangen zu lassen.
Wenn die Fördereinrichtung 5 mittels ihrer An
triebseinrichtung betrieben wird, so bewegen sich die
Förderleisten 11 des Förderstrangs 7 in Förderrichtung
X, also in Richtung zu der Austragöffnung 14, und neh
men dabei das in dem Behälter 2 sich befindliche Mate
rial mit, um es schließlich durch die Austragöffnung
14 auszutragen bzw. auszugeben. Der Rücklauf der För
derleisten 11 des Rücklaufstrangs 8 erfolgt dabei
durch das Material, was allerdings nicht zu Problemen
führt. Vielmehr wird durch den Rücklauf des Rücklauf
strangs 8 in dem Material eine Brückenbildung verhin
dert, so daß das zu fördernde Material gleichbleibend
auf die Fördereinrichtung 5 drückt.
Fig. 3 zeigt eine Rückansicht der Vorrichtung 1, wobei
zu erkennen ist, daß der Behälter 2 im Querschnitt
trichterförmig ausgebildet ist, um es dem Material zu
erlauben, leichter nach unten in Richtung der För
dereinrichtung 5 zu rutschen. Alternativ zu der darge
stellten Trichterform bzw. den Abschrägungen könnte
auch ein Vorratssystem zur Unterbringung und Zuführung
des Materials vorgesehen sein, bei welchem der Behäl
ter 2 nicht in der dargestellten Form ausgebildet sein
müßte, sondern vielmehr allgemein als Speicher für das
Material, z. B. mit einem Band oder dergleichen.
Aufgrund der stabilen Konstruktion des Fördermittels 6
mit den beiden Ketten 9 und 10 sowie den Förderleisten
11 ist es bei der vorliegenden Ausführungsform der
Vorrichtung 1 möglich, die Fördereinrichtung 5 ver
hältnismäßig breit auszubilden, so daß zum einen ein
verhältnismäßig großes Volumen des Behälters 2 ermög
licht wird und zum anderen das Material über eine gro
ße Breite ausgegeben werden kann. Insbesondere bei der
bereits oben angesprochenen Verwendung der Vorrichtung
1 auf einem Fahrzeug ist diese größere Breite der För
dereinrichtung 5 und die damit verbundene Vergrößerung
der Austragöffnung 14 besonders interessant, da hier
mit eine bestimmte Fläche in sehr viel kürzerer Zeit
bestreut werden kann. Des weiteren ist in Fig. 3 zu
erkennen, daß der Behälter 2 an seinen oberen Seiten
kanten jeweils mit einem Radius 17 versehen ist, was
die Herstellung des Behälters 2 vereinfacht. Die För
dereinrichtung 5 ist genauso wie der Behälter 2 in den
verschiedensten Größen bzw. Abmaßen denkbar.
Die Fördereinrichtung 5 ist gegenüber dem Behälter 2
mittels Führungsmitteln 18 verschieblich gelagert und
kann auf diese Weise vollständig aus dem Behälter 2
herausgezogen werden. Hierzu weist der Behälter 2 bei
der vorliegenden Ausführungsform zwei einander gegen
überliegende Aufnahmen 19 und 20 mit jeweils U-
förmigem Querschnitt auf, die in Fig. 4 deutlicher er
kennbar sind.
Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 zeigen verschiedene Ansich
ten der Fördereinrichtung 5. Diesen Figuren kann ent
nommen werden, daß in die Aufnahmen 19 und 20 des Be
hälters 2 jeweilige Führungsschienen 21 und 22 einge
schoben werden, die an der Fördereinrichtung 5 ange
bracht sind. Auf diese Weise ist es möglich, die För
dereinrichtung 5 komplett aus dem Behälter 2 zu ent
nehmen, beispielsweise zum Zwecke einer Reparatur.
Hierzu müssen lediglich einige wenige, nicht darge
stellte Schrauben gelöst werden und es ist aufgrund
dieser Entnehmbarkeit der Fördereinrichtung 5 nicht
mehr erforderlich, in den Behälter 2 zu steigen, um
eventuelle Reparaturen an der Fördereinrichtung 5 vor
zunehmen.
Selbstverständlich kann die Fördereinrichtung 5 auch
in bereits bestehende Behälter 2 mit entsprechenden
Schrägen eingebaut oder an geeignete Zubringer ange
paßt werden.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen einen Rahmen 23, der
Teil der Fördereinrichtung 5 ist und auf welchem das
Fördermittel 6, nämlich die beiden Ketten 9 und 10 mit
den Förderleisten 11 sowie die Antriebsrolle 12 und
die Umlenkrolle 13 angeordnet sind. Der Rahmen 23
weist mehrere in Förderrichtung X verlaufende Längs
träger 24 sowie mehrere quer zu der Förderrichtung X
verlaufende Querträger 25 auf, welche die Längsträger
24 miteinander verbinden, wodurch sich ein stabiler
Aufbau für die Fördereinrichtung 5 ergibt.
Einen Hilfsrahmen 26 zur Aufnahme des Behälters 2 mit
der Fördereinrichtung 5 zeigt Fig. 11. Dieser Hilfs
rahmen 26 weist in ähnlicher Weise wie der Rahmen 23
zwei in Förderrichtung X verlaufende Längsträger 27
sowie insgesamt sechs quer zu den Längsträgern 27 ver
laufende Querträger 28 auf. Der Hilfsrahmen 26 kann
beispielsweise zum Anbringen der Vorrichtung 1 bzw.
des Behälters 2 auf einem Fahrzeug vorgesehen sein.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Austragen von streufähigem Materi
al mit einem Behälter zur Aufnahme des Materials,
an dessen Unterseite eine umlaufende Förderein
richtung mit einem sich in einer Förderrichtung
bewegenden Förderstrang und einem sich entgegen
der Förderrichtung bewegenden Rücklaufstrang ange
ordnet ist, welche das Material zu einer Austrag
öffnung fördert,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung (5) über Führungsmittel (18)
verschieblich und entnehmbar in dem Behälter (2)
gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsmittel (18) dem Behälter (2) zugeord
nete Aufnahmen (19, 20) sowie der Fördereinrichtung
(5) zugeordnete, in die Aufnahmen (19, 20) eingrei
fende Führungsschienen (21, 22) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmen (19, 20) einen U-förmigen Querschnitt
aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Förderstrang (7) der Fördereinrichtung (5) un
terhalb des Rücklaufstrangs (8) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung (5) an ihren beiden Seiten
jeweils eine umlaufende Kette (9, 10) aufweist, wo
bei die beiden Ketten (9, 10) mit quer zu der För
derrichtung (X) verlaufenden Förderleisten (11)
verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung (5) eine von einer An
triebseinrichtung angetriebene Antriebsrolle (12)
und eine der Antriebsrolle (12) in Förderrichtung
(X) gegenüberliegende Umlenkrolle (13) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie auf einem Fahrzeug angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Austragöffnung (4) im hinteren Bereich des
Fahrzeugs angeordnet ist, wobei die Förderrichtung
(X) des Förderstrangs (7) in Richtung des hinteren
Bereichs des Fahrzeugs gerichtet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Austragöffnung (4) im vorderen Bereich des
Fahrzeugs angeordnet ist, wobei die Förderrichtung
(X) des Förderstrangs (7) in Richtung des vorderen
Bereichs des Fahrzeugs gerichtet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung (5) vollständig innerhalb
des Behälters (2) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (2) im Querschnitt trichterförmig
ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (2) an seinen oberen Seitenkanten mit
einem Radius (17) versehen ist.
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Cited By (1)
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DE102004009565A1 (de) * | 2004-02-25 | 2005-09-15 | Franz-Josef Stetter | Vorrichtung zum Austragen von streufähigem Material |
Citations (1)
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DE3903152A1 (de) * | 1988-02-02 | 1989-08-10 | K S Epoke | Dosiervorrichtung, insbesondere zur anwendung in verbindung mit einem streuer |
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DE102004009565A1 (de) * | 2004-02-25 | 2005-09-15 | Franz-Josef Stetter | Vorrichtung zum Austragen von streufähigem Material |
DE102004009565B4 (de) * | 2004-02-25 | 2006-05-11 | Franz-Josef Stetter | Vorrichtung zum Austragen von streufähigem Material |
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