DE10159298A1 - Trägervorrichtung für das Fahrzeugheck eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Trägervorrichtung für das Fahrzeugheck eines Kraftfahrzeugs

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DE10159298A1
DE10159298A1 DE2001159298 DE10159298A DE10159298A1 DE 10159298 A1 DE10159298 A1 DE 10159298A1 DE 2001159298 DE2001159298 DE 2001159298 DE 10159298 A DE10159298 A DE 10159298A DE 10159298 A1 DE10159298 A1 DE 10159298A1
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DE2001159298
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Francois De Gaillard
Wolfgang Seifert
Jean Paul Albert
Sergio Viter Pocchiola
Koji Sumida
Sigeru Ueki
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Webasto SE
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Webasto Vehicle Systems International GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
    • B60R9/065Enclosure-type carriers, e.g. trunks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trägervorrichtung für das Fahrzeugheck eines Kraftfahrzeugs, die in der Oberseite des Kofferraumdeckels (1) versenkt angeordnet und mittels einer Ausstellvorrichtung aus dem Kofferraumdeckel (1) heraus in eine Gebrauchsstellung anhebbar ist, wobei die Trägervorrichtung (20, 21) aus einem Basisteil (3) besteht, welches in einer Ausnehmung des Kofferraumdeckels (1) angeordnet ist, wobei die Oberseite des Basisteils (3) mit der Oberseite des Kofferraumdeckels (1) in etwa bündig abschließt, wobei das Basisteil (3) auf seiner Unterseite ein senkrecht zum Basisteil (3) stehendes Trägerelement (2) aufweist und wobei die Trägervorrichtung (20, 21) durch Drehen des Basisteils (3) um 180 DEG in Gebrauchsstellung bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trägervorrichtung für das Fahrzeugheck eines Kraftfahrzeugs, die in der Oberseite des Kofferraumdeckels versenkt angeordnet und mittels einer Ausstellvorrichtung aus dem Kofferraumdeckel heraus in eine Gebrauchsstellung anhebbar ist.
  • Bei Fahrzeugen mit Heckkofferraum kann es erforderlich sein, die normal Ladekapazität des Kofferraums beispielsweise für Urlaubsreisen zu vergrößern. Hierfür kann Gepäck zum Beispiel mittels Ladevorrichtungen auf dem Fahrzeugdach transportiert werden. Eine andere Lösung der Gepäcklagerung ist in der GB 22 02 812 offenbart, bei der ein Heckspoiler als Stütze für eine Gepäckunterbringungsvorrichtung auf dem Kofferraumdeckel dient. Weitere Vorschläge betreffen am Fahrzeugheck ausklappbare Trägervorrichtungen, die insbesondere zum Transport von Fahrrädern geeignet sind.
  • Eine Trägervorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 100 13 049 A1 bekannt. Dabei ist das eine Ende der Vorrichtung an einem Schwenk-Ausstellhebel schwenkbar gelagert und das andere Ende ist durch eine an diesem Ende angreifende kurvenförmig laufende Ausstelleinrichtung aus dem Kofferraumdeckel heraus anhebbar. Diese Vorrichtung bedingt eine relativ hohe Teilezahl.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trägervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Anzahl der benötigten Bauteile gegenüber den bekannten Trägervorrichtung reduziert ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer eingangs genannten Trägervorrichtung dadurch gelöst, daß die Trägervorrichtung ein Basisteil aufweist, das in einer Ausnehmung des Kofferraumdeckels schwenkbar angeordnet ist, daß in Ruhestellung der Trägervorrichtung die Oberseite des Basisteils mit der Oberseite des Kofferraumdeckels in etwa bündig abschließt und daß das Basisteil auf seiner Unterseite ein vom Basisteil abstehendes Trägerelement aufweist, das durch Drehen des Basisteils in die Gebrauchsstellung schwenkbar ist. Insbesondere wird das Trägerelement durch Drehen des Basisteils um 180° in Gebrauchsstellung gebracht.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise ist eine Wanne an der Unterseite des Kofferraumdeckels befestigt, die die Trägervorrichtung untergreift, so daß diese zum Kofferraum hin abgedichtet ist. In jeder Stellung der Trägervorrichtung ist dann gewährleistet, daß weder Nässe noch Verschmutzung an der Trägervorrichtung in den Kofferraum gelangen kann. Die Wanne kann auch als tragende Baueinheit gebildet sein, so daß die Schwenkachse der Trägervorrichtung an der Wanne drehbar gelagert sein kann. Dann sind an dem Kofferraumdeckel neben der Befestigung der Wanne keine weiteren Lagerungsmittel erforderlich.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Trägervorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Fahrzeugheck mit einer erfindungsgemäßen Trägervorrichtung zum Aufnehmen eines Gepäckstücks;
  • Fig. 2 in einer Querschnittsansicht senkrecht zu einer Schwenkachse der Trägervorrichtung diese Trägervorrichtung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 in einer Querschnittsansicht entlang der Schwenkachse die Trägervorrichtung;
  • Fig. 3a in einer Querschnittsansicht eine Variante der Trägervorrichtung zu Fig. 3; und
  • Fig. 4 in einer Querschnittsansicht eine weitere Variante der Trägervorrichtung zu Fig. 3.
  • Ein Fahrzeugheck 8 eines Fahrzeugs (Fig. 1), beispielsweise einer Limousine, enthält hinter einer Heckscheibe 9 einen Kofferraumdeckel 1, an dem zwei Trägervorrichtungen 20 und 21 voneinander beabstandet und in etwa in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet angeordnet sind. Jede Trägervorrichtung 20, 21 enthält ein z. B. plattenförmiges oder im Querschnitt U-förmiges Basisteil 3, bevorzugt ein Gußteil, welches beispielsweise aus Aluminiumdruckguß oder Kunststoff hergestellt ist, und ein senkrecht dazu auf diesem angeordnetes Trägerelement 2, welches bevorzugt als ein in etwa U-förmiger Bügel geformt ist. Die auf der linken Seite des Kofferraumdeckels 1 angeordnete Trägervorrichtung 20 ist im halb ausgeklappten Zustand, die auf der rechten Seite angeordnete Trägervorrichtung 21 ist im ganz ausgeklappten Zustand dargestellt, wobei die beiden Trägervorrichtungen 20, 21 jeweils um in etwa in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachsen 22 bzw. 23 schwenkbar sind und durch Drehen um 180° in Pfeilrichtung vom (nicht dargestellten) eingeklappten Ruhezustand zum ausgeklappten Gebrauchszustand verstellbar sind. Die Drehung der beiden Trägervorrichtungen 20, 21 kann gleichsinnig oder auch entgegengesetzt erfolgen, sie kann durch manuelle Mittel oder auch motorisch erfolgen, wobei im letzteren Fall eine Fernsteuerung vom Instrumentenbrett aus erfolgen kann.
  • Die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Trägervorrichtung 20, 21 sind aus der Fig. 2 erkennbar, in der die Trägervorrichtung 20, 21 im eingeklappten Ruhezustand dargestellt ist. Danach ist das Basisteil 3, das den Träger für das Trägerelement 2 bildet, in einer Ausnehmung 7 des Kofferraumdeckels 1 so angeordnet, daß es in etwa bündig mit der Oberseite des Kofferraumdeckels 1 abschließt. Unterhalb der Oberseite des Kofferraumdeckels 1 bilden zwei Lagerzapfen 4 am Basisteil 3 die Schwenkachse 22 bzw. 23. Die Lagerzapfen 4 sind an beiden Enden 11 (Fig. 3) in einer Wanne 12 in Lagern drehbar gelagert ist. Eine Dichtung 10 dichtet den Zwischenraum zwischen dem Kofferraumdeckel 1 und dem Basisteil 3 ab. Die Wanne 12 ist mit Schrauben 13 an der Unterseite des Kofferraumdeckels 1 befestigt.
  • Durch diese Konstruktion schließt das Basisteil 3 mit seiner Oberseite in etwa bündig mit der Oberseite des Kofferraumdeckels 1 ab, wodurch sich in Außergebrauchstellung oder Ruhestellung der Tägervorrichtung keine Veränderung der aerodynamischen Verhältnisse des Fahrzeughecks und keine Änderung des Erscheinungsbildes ergibt. Die Wanne 12, welche die Unterseite der Trägervorrichtung bildet bzw. diese abdeckt, verhindert das Eindringen von Wasser in den Kofferraum, das trotz der Dichtung 10 durch Kapillarwirkung in die Wanne 12 unter das Basisteil 3 gelangen könnte. Um Wasser, das sich in der Wanne 12 angesammelt hat, zu entfernen, ist zumindest ein Ablaufstutzen 17 vorgesehen, der beispielsweise in einer ein Nummernschild tragenden Mulde 18 des Kofferraumdeckels 1 mündet, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Bei einer Variante der Trägervorrichtung 20, 21 ist zu deren bequemen Verstellen in die Betriebsstellung ein Ritzel 14 vorgesehen (Fig. 3a), das über eine Achse 16 elektromotorisch angetrieben werden kann. Das Ritzel 14 treibt die Trägervorrichtung 20, 21 so an, daß sie jeweils um 180° gedreht werden kann, wie eingangs bereits erwähnt ist.
  • Um die Trägervorrichtung 20, 21 sowohl im eingeklappten wie im ausgeklappten Zustand zu stabilisieren bzw. zu arretieren, können vorzugsweise gegenüber den Längsseiten des Basisteiles 3 mindestens zwei Riegelelemente oder Laschen 5, 6 an der Unterseite des Kofferraumdeckels 1 oder bevorzugt an der Wanne 12 angebracht sein. Diese Laschen 5, 6 verriegeln das Basisteil 3. Zum Drehen des Basisteils 3 können sie geschwenkt oder linear zurückgezogen werden, was durch manuelle Mittel oder motorisch vorgenommen werden kann.
  • Des weiteren kann die Trägervorrichtung 20, 21 zur Erleichterung der Befestigung des Gepäckstücks 15 am Trägerelement 2 Riegel oder Haken (nicht dargestellt) enthalten, ansonsten kann im ausgeklappten Zustand der Trägervorrichtung 20, 21 das Gepäckstück an den beiden Trägerelementen 2 mit üblichen Mitteln festgezurrt werden.
  • Die Erfindung ist anhand einer bevorzugten Ausführungsform bestehend aus zwei Trägervorrichtungen 20, 21, welche parallel zur Fahrzeuglängsachse in etwa symmetrisch zur Mittelachse an beiden Seiten des Kofferraumdeckels 1 angebracht sind, beschrieben worden. Jedoch ist auch nur eine Trägervorrichtung geeignet. Andererseits können auch mehr als zwei Trägervorrichtungen 20, 21 an dem Kofferraumdeckel 1 angebracht sein. Die zumindest eine Trägervorrichtung kann sowohl in Fahrzeuglängsrichtung wie auch in Fahrzeugquerrichtung angeordnet sein. Ebenso können auch Kombinationen aus längs und quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Trägervorrichtungen verwendet werden. Bezugszeichenliste 1 Kofferraumdeckel 12 Wanne
    2 Trägerelement 13 Schraube
    3 Basisteil 14 Ritzel
    4 Lagerzapfen 15 Gepäckstück
    5 Lasche 16 Achse
    6 Lasche 17 Ablaufstutzen
    7 Ausnehmung 18 Mulde
    8 Fahrzeugheck 20 Trägervorrichtung
    9 Heckscheibe 21 Trägervorrichtung
    10 Dichtung 22 Schwenkachse
    11 Ende
    12 Wanne
    13 Schraube
    14 Ritzel
    15 Gepäckstück
    16 Achse
    17 Ablaufstutzen
    18 Mulde
    20 Trägervorrichtung
    21 Trägervorrichtung
    22 Schwenkachse
    23 Schwenkachse

Claims (11)

1. Trägervorrichtung für ein Fahrzeugheck eines Kraftfahrzeugs, die in der Oberseite des Kofferraumdeckels versenkt angeordnet und mittels einer Ausstellvorrichtung aus dem Kofferraumdeckel (1) heraus in eine Gebrauchsstellung anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung (20, 21) ein Basisteil (3) aufweist, das in einer Ausnehmung (7) des Kofferraumdeckels (1) schwenkbar angeordnet ist, daß in Ruhestellung der Trägervorrichtung (20, 21) die Oberseite des Basisteils (3) mit der Oberseite des Kofferraumdeckels (1) in etwa bündig abschließt und daß das Basisteil (3) auf seiner Unterseite ein vom Basisteil (3) abstehendes Trägerelement (2) aufweist, das durch Drehen des Basisteils (3) in die Gebrauchsstellung schwenkbar ist.
2. Trägervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Basisteil (3) eine Schwenkachse (22, 23) gebildet ist, welche beiderseits des Basisteils (3) im Bereich des Kofferraumdeckels (1) drehbar gelagert ist.
3. Trägervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wanne (12) die Trägervorrichtung (20, 21) untergreift und an der Unterseite des Kofferraumdeckels (1) befestigt ist.
4. Trägervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) an der Wanne (12) drehbar gelagert ist.
5. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Kofferraumdeckels (1) oder an der Wanne (12) benachbart der Ausnehmung (7) insbesondere entlang den Längsseiten des Basisteils (3) mindestens ein Riegelelement (5, 6) angeordnet ist, das zumindest in Ruhestellung der Trägervorrichtung (20, 21) in das Basisteil (3) arretierbar eingreift.
6. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) ein im wesentlichen U-förmiger Bügel ist, der sich in Längsrichtung des Basisteils (3) erstreckt.
7. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß sie in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist.
8. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Fahrzeugquerrichtung angeordnet ist.
9. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (3) ein Gußteil ist, bestehend aus Aluminium oder Kunststoff oder ähnlichen Materialien.
10. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Trägervorrichtungen (20, 21) nach den Ansprüchen 1 bis 9 im wesentlichen symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse besitzt.
11. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Trägervorrichtungen (20, 21) nach den Ansprüchen 1 bis 9 besitzt, wobei die eine benachbart der Heckscheibe (9) und die andere benachbart dem hinteren Ende des Kofferraumdeckels (1) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011113744A1 (de) * 2011-09-09 2013-03-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung zur Anbringung von an einer Kraftfahrzeug-Außenhaut befestigbaren Bauteilen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637288A1 (de) * 1986-11-03 1988-05-11 Bayerische Motoren Werke Ag Gepaecktraeger fuer ein kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen
DE10009972A1 (de) * 2000-03-02 2001-09-13 Hs Products Karosseriesysteme Trägersystem für ein Fahrzeugheck, insbesondere für Fahrräder

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