DE10158977A1 - Verfahren zur Steuerung einer Texturiermaschine sowie eine Texturiermaschine - Google Patents
Verfahren zur Steuerung einer Texturiermaschine sowie eine TexturiermaschineInfo
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Abstract
Es ist ein Verfahren zur Steuerung einer Texturiermaschine und eine Texturiermaschine mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen zur Texturierung jeweils eines Fadens beschrieben. Hierbei werden die Fäden nach der Behandlung in Aufwickeleinrichtungen zu Spulen aufgewickelt. Erfindungsgemäß werden dabei die Aufwickeleinrichtungen in Abhängigkeit von der Belegung und/oder Verknüpfung der Bearbeitungsstellen aktiviert und/oder deaktiviert. Somit lassen sich die Aufwickeleinrichtungen unabhängig von den vorgeordneten Bearbeitungsstellen flexibel zum Aufwickeln von Verbundfäden einsetzen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Texturiermaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Texturiermaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 10.
Ein gattungsgemäßes Verfahren sowie eine gattungsgemäße Texturiermaschine
sind aus der WO 98/033963 bekannt.
Derartige Texturiermaschinen weisen eine Vielzahl von Bearbeitungsstellen -
üblicherweise bis zu 216 Bearbeitungsstellen - auf, die in einer
Maschinenlängsseite nebeneinander angeordnet sind. Dabei wird in jeder
Bearbeitungsstelle ein Faden vorzugsweise nach dem Falschdrallprinzip texturiert.
Bevorzugt werden die Fäden dabei gleichzeitig verstreckt und nach der
Texturierung einer Schrumpfbehandlung unterzogen. Nachdem die Bearbeitung
der Fäden in den Bearbeitungsstellen abgeschlossen ist, werden die Fäden jeweils
zu Spulen aufgewickelt. Hierzu sind mehrere Aufwickeleinrichtungen den
Bearbeitungsstellen zugeordnet. Zur Steuerung der bekannten Texturiermaschine
weisen die Aggregate der Bearbeitungsstellen sowie der Aggregate der
Aufwickeleinrichtung jeweils einzelne Antriebe auf, so daß benachbarte
Bearbeitungsstellen unabhängig voneinander steuerbar sind. Dabei sind die
Prozeßsteuergeräte der Bearbeitungsstellen mit einer zentralen
Maschinensteuereinheit verbunden.
Aus der DE 33 24 243 ist eine Texturiermaschine bekannt, bei welcher die
Aggregate gleicher Funktion aller Bearbeitungsstellen gemeinsam durch einen
zentralen Antrieb angetrieben werden, so daß alle Aggregate gleicher Funktion
durch ein Prozeßsteuergerät steuerbar sind. Bei dieser bekannten
Texturiermaschine werden somit benachbarte Bearbeitungsstellen synchron
betrieben.
Die bekannten Texturiermaschinen basieren auf einem Steuerungskonzept, bei
welchem jeder Bearbeitungsstelle eine Aufwickeleinrichtung zugeordnet ist,
wobei die Bearbeitungsstelle und die Aufwickeleinrichtung gemeinsam gesteuert
werden. In der Praxis treten insbesondere bei der Herstellung von sogenannten
Verbundfäden Fälle auf, bei welchen nur ein Teil der Aufwickeleinrichtungen
zum Aufspulen verwendet werden, da ein Verbundfaden beispielsweise aus zwei
texturierten Fäden gebildet wird. Hierbei wird jedoch jede der den
Bearbeitungsstellen zugeordnete Aufwickeleinrichtung - unabhängig davon, ob
eine Spule gewickelt wird - gemeinsam mit der Bearbeitungsstelle betrieben.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, das gattungsgemäße Verfahren zur Steuerung
einer Texturiermaschine sowie eine gattungsgemäße Texturiermaschine mit einer
Vielzahl von Bearbeitungsstellen derart weiterzubilden, daß eine hohe Flexibilität
in der Bearbeitung der Fäden, insbesondere auch bei Herstellung von
Verbundfäden, erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 sowie durch eine Texturiermaschine mit den Merkmalen des
Anspruchs 9 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
definiert.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Aufwickeleinrichtungen
unabhängig von den Bearbeitungsstellen steuerbar sind. Damit wird das starre
Prinzip der Zuordnung zwischen der Bearbeitungsstelle und der ihr zugeordneten
Aufwickeleinrichtung durchbrochen. Die Aufwickeleinrichtungen werden dabei
in Abhängigkeit von der Belegung und/oder Verknüpfung der Bearbeitungsstellen
aktiviert und/oder deaktiviert. So könnte beispielsweise bei Ausfall einer
Aufwickeleinrichtung eine benachbarte Aufwickeleinrichtung zum Aufwickeln
des Fadens aktiviert werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, bei Herstellung
eines Verbundfadens, der durch Zusammenführen von beispielsweise zwei Fäden
gebildet wird, eine der den beiden Bearbeitungsstellen zugeordneten
Aufwickeleinrichtungen zu aktivieren und die andere Aufwickeleinrichtung zu
deaktivieren, so daß überflüssige Antriebsenergien eingespart werden können.
Die erfindungsgemäße Texturiermaschine weist hierzu ein Steuergerät auf, das
einer Aufwickeleinrichtung oder einer Gruppe von Aufwickeleinrichtungen
zugeordnet ist. Die Steuergeräte der Aufwickeleinrichtungen sind mit einer
zentralen Steuereinrichtung verbunden, um so in Abhängigkeit von einer
Belegung oder einer Verknüpfung der Bearbeitungsstellen die
Aufwickeleinrichtungen zu aktivieren und/oder deaktivieren.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß die Aggregate der
Bearbeitungsstellen unabhängig voneinander steuerbar sind. Auch in den Fällen,
bei welchen die Aggregate der Bearbeitungsstellen gleicher Funktion gemeinsam
angetrieben und gesteuert werden, besitzt die unabhängige Ansteuerung der
Aufwickeleinrichtungen den Vorteil, daß beispielsweise bei Herstellung eines
Verbundfadens nur ein Teil der Aufwickeleinrichtungen aktiviert bleibt.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2
und Anspruch 11 läßt sich bei Herstellung eines Verbundfadens jede der den
betreffenden Bearbeitungsstellen zugeordnete Aufwickeleinrichtung wahlweise
zum Aufspulen des Verbundfadens aktivieren. Damit kann insbesondere eine
Zuordnung gewählt werden, die einen günstigen Fadenlauf zwischen den zur
Herstellung des Verbundfadens eingesetzten Bearbeitungsstellen und der zur
Aufwicklung des Verbundfadens aktivierten Aufwickeleinrichtung ergibt. Hierzu
sind Verbundmittel vorgesehen, die jeweils mehrere Fäden zu einem
Verbundfaden zusammenführen. Dabei wird nur eine der den Bearbeitungsstellen
des Verbundfadens zugeordneten Aufwickeleinrichtungen aktiviert.
Um bei der Herstellung eines Verbundfadens jede der den betreffenden
Bearbeitungsstellen zugeordneten Aufwickeleinrichtungen zum Aufwickeln des
Verbundfadens einsetzen zu können, ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß
Anspruch 3 und Anspruch 12 besonders bevorzugt. Hierbei werden die
Aufwickeleinrichtungen abwechselnd innerhalb einer Betriebszeit aktiviert. Damit
läßt sich eine Vergleichmäßigung in der Benutzung der Aufwickeleinrichtungen
erreichen. Ein übermäßiger Verschleiß wird somit vermieden. Die Betriebszeit ist
in einem Steuerprogramm der Steuereinrichtung hinterlegt, so daß die mit der
Steuereinrichtung verbundenen Steuergeräte innerhalb der Betriebszeit
abwechselnd Befehle zum Aktivieren und Deaktivieren der
Aufwickeleinrichtungen erhalten.
Besonders vorteilhaft ist die Vorgabe von einzelnen Wickelzeiten, während der
jede der Aufwickeleinrichtungen zum Aufspulen des Verbundfadens aktiviert
bleibt. Damit läßt sich jede der Aufwickeleinrichtungen innerhalb der Betriebszeit
gleichmäßig benutzen. Die Wickelzeiten sind ebenfalls durch das
Steuerprogramm der Steuereinrichtung hinterlegt.
Bei der Bearbeitung der Fäden werden innerhalb der Bearbeitungsstellen die
relevanten Prozeß- und/oder Qualitätsparameter erfaßt. Um derartige Daten den
Spulen zuordnen zu können, wird das erfindungsgemäße Verfahren mit den
Merkmalen nach Anspruch 6 vorgeschlagen. Hierzu ist die erfindungsgemäße
Texturiermaschine gemäß Anspruch 14 besonders geeignet. Dazu sind mehrere
Überwachungsgeräte wie Fadenzugkraftsensoren und Fadenwächter zur Erfassung
von Prozeß- und/oder Qualitätsparametern in den Bearbeitungsstellen vorgesehen,
wobei die Überwachungsgeräte mit der Steuereinrichtung verbunden sind.
Innerhalb der Steuereinrichtung werden die erfaßten Prozeß- und
Qualitätsparameter jeweils der gerade aktivierten Aufwickeleinrichtung
zugeordnet. Damit können die Daten unmittelbar der gewickelten Spule
zugeordnet werden bzw. Änderungen des Aufspulvorgangs bewirkt werden.
Bei Wechsel der Aufwickeleinrichtungen wird ebenso die Zuordnung der Prozeß-
und/oder Qualitätsparameter geändert, so daß jeder gewickelten Spule,
unabhängig von welcher Aufwickeleinrichtung sie gespult wurde, die jeweilig
zugehörigen Daten zugewiesen werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich durch die Verfahrensvariante nach
Anspruch 8 und 9 derart erweitern, daß benachbarte Bearbeitungsstellen und
benachbarte Aufwickeleinrichtungen beliebig kombinierbar sind. Hierzu können
benachbarte Bearbeitungsstellen zur Herstellung eines Verbundfadens wahlweise
aus einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen kombiniert werden. Zur Aufwicklung
des Verbundfadens können dabei sowohl die unmittelbar zugeordneten
Aufwickeleinrichtungen aktiviert werden als auch die benachbarten
Aufwickeleinrichtungen benachbarter Verbundfäden mit einbezogen werden.
Im Nachfolgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren und die
erfindungsgemäße Texturiermaschine anhand einiger Ausführungsbeispiele näher
beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Texturiermaschine;
Fig. 2 schematisch eine Aufwickeleinrichtung der Texturiermaschine aus Fig. 1;
Fig. 3 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Texturiermaschine;
Fig. 4 schematisch einen Steuerungsplan einer erfindungsgemäßen
Texturiermaschine.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Texturiermaschine gezeigt. Die Texturiermaschine weist eine Vielzahl von
Bearbeitungsstellen auf, in denen jeweils ein Faden 1 bearbeitet werden kann. Die
Bearbeitungsstellen sind längs einer Maschinenseite parallel nebeneinander
ausgebildet. Üblicherweise sind in einer Texturiermaschine insgesamt 216
Bearbeitungsstellen in der Art nebeneinander ausgebildet. Dabei nehmen die
Aufwickeleinrichtungen 20 eine Breite von drei Bearbeitungsstellen ein, so daß
drei Aufwickeleinrichtungen 20.1, 20.2 und 20.3 etagenförmig übereinander in
einem Maschinengestell angeordnet sind.
Den Aufwickeleinrichtungen sind in einem Gattergestell 43 mehrere
Vorlagespulen 2 und mehrere Reservespulen 3 zugeordnet. Die Vorlagespulen 2
und die Reserverspulen 3 enthalten ein thermoplastisches Glattgarn, das in der
zugeordneten Bearbeitungsstelle texturiert und verstreckt wird und anschließend
in der Aufwickeleinrichtung 20 zu einer Spule 19 aufgewickelt wird. Die
Bearbeitungsstellen weisen hierzu jeweils ein erstes Lieferwerk 11 auf, das den
Faden 1 über einen Kopffadenführer 9 von der Vorlagespule 2 abzieht. In
Fadenlaufrichtung betrachtet ist hinter dem ersten Lieferwerk 11 eine erste
Heizvorrichtung 12, eine Kühlvorrichtung 13, ein Texturieraggregat 14 und ein
zweites Lieferwerk 15 angeordnet. Im Fadenlauf zwischen dem Texturieraggregat
14 und dem zweiten Lieferwerk 15 ist ein Fadenzugkraftsensor 25 vorgesehen,
wobei der Faden 1 im Einlauf und Auslauf jeweils über einen Fadenführer geführt
wird. Der Fadenzugkraftsensor 25 ist mit einer Steuereinrichtung 26 verbunden.
Die Bearbeitungsstelle enthält eine dem zweiten Lieferwerk 15 nachgeordnete
zweite Heizvorrichtung 16 und ein drittes Lieferwerk 18. Zur Fadenführung sind
in der Bearbeitungsstelle zwischen der Vorlagespule 2 und der
Aufwickeleinrichtung 20 mehrere Fadenführer 10.1, 10.2 und 10.3 vorgesehen.
Diese Fadenführer sind vorzugsweise als Umlenkrollen ausgebildet.
Zur Überwachung des Fadenlaufs innerhalb der Bearbeitungsstelle ist zwischen
dem dritten Lieferwerk 17 und der Aufwickeleinrichtung 20 ein Fadenwächter 24
sowie in Fadenlaufrichtung vor dem ersten Lieferwerk 11 ein Fadenhacker 4
angeordnet. Der Fadenwächter 24 und der Fadenhacker 4 sind mit der
Steuereinrichtung 26 verbunden. Es ist jedoch auch möglich, daß die
Überwachungsgeräte und die Antriebe der Bearbeitungsstelle durch ein
Prozeßsteuergerät gesteuert werden. In diesem Fall sind alle Prozeßsteuergeräte
mit der Steuereinrichtung verbunden.
Jeder Aufwickeleinrichtung 20 ist ein Steuergerät 27 zugeordnet. Dabei werden
die Aktoren und Sensoren innerhalb der Aufwickeleinrichtung 20 durch das
Steuergerät 27 gesteuert. Hierzu ist in Fig. 2 der Aufbau einer
Aufwickeleinrichtung schematisch dargestellt. Die Spule 19 wird hierzu auf einer
Hülse 28 gewickelt. Die Hülse 28 ist zwischen zwei Spanntellern 29.1 und 29.2
eingespannt. Die Spannteller 29.1 und 29.2 sind hierzu am freien Ende eines
gabelförmigen Spulenhalters 21 angeordnet. Der Spulenhalter 21 ist an einer im
Maschinengestell angeordneten Schwenkachse 31 schwenkbar gelagert. An dem
Spulenhalter 21 greift ein Kraftgeber 30 an, welcher den Spulenhalter 21 beim
Spulenwechsel verstellt. Der Kraftgeber 30 könnte beispielsweise durch eine
steuerbare pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit gebildet sein.
Die Spule 19 liegt an einer Treibwalze 22 an, die über den Walzenmotor 32
angetrieben wird. Im Fadenlauf ist der Treibwalze 22 eine Changiereinrichtung 23
vorgeordnet, die einen Changierfadenführer 34 aufweist. Der Changierfadenführer
34 ist über einen Riementrieb 36 mit einem Elektromotor 33 gekoppelt. Der
Elektromotor 33 ist mit einem Changiersteuergerät 35 gekoppelt.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Treibwalze 22 ist eine Absaugeinrichtung
38 angeordnet. Die Absaugeinrichtung 38 wird über einen Aktor 39 gesteuert, um
eine Absaugöffnung zu öffnen oder zu schließen. Der Kraftgeber 30, der
Walzenmotor 32, der Aktor 39 und das Changiersteuergerät 35 sind über
Ausgänge mit dem Steuergerät 27 verbunden. Das Steuergerät 27 besitzt zudem
mehrere Eingänge, durch welche die Sensoren 37 und 40 mit dem Steuergerät 27
verbunden sind. Hierbei ist der Sensor 37 als Winkelgeber ausgebildet, um die
Stellung des Spulenhalters zu erfassen. Der Sensor 40 ist als Impulsgeber
ausgebildet, um die Drehzahl des Spanntellers 29.1 und damit der Spule zu
erfassen.
Zum automatischen Wechsel ist jeder der Aufwickeleinrichtungen 20 - wie in Fig.
1 dargestellt - ein Hülsenmagazin 44 und ein Spulenspeicher 45 zugeordnet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Texturiermaschine sind im Gattergestell 43 nur die
Dorne 8.1 und 8.3 mit jeweils einer Vorlagespule 2.1 und 2.3 bestückt. Der von
der Vorlagespule 2.1 abgezogene Faden 1 wird sodann in einer ersten
Bearbeitungsstelle texturiert und verstreckt und anschließend in der
Aufwickeleinrichtung 20.1 zu einer Spule 19 aufgewickelt. Der Faden aus der
Vorlagespule 2.3 wird in gleicher Weise parallel in einer dritten
Bearbeitungsstelle texturiert und verstreckt und anschließend in der
Aufwickeleinrichtung 20.3 zu einer Spule aufgewickelt. In diesem Fall ist die
Aufwickeleinrichtung 20.2 durch das Steuergerät 27.2 deaktiviert.
Alternativ könnte jedoch der Faden 1 aus der Vorlagespule 2.1 nach der
Bearbeitung in der ersten Bearbeitungsstelle durch die Aufwickeleinrichtung 20.2
zu einer Spule aufgewickelt werden. Hierzu würden die Steuergeräte 27.1 und
27.2 über die Steuereinrichtung 24 Steuerungsbefehle erhalten, so daß die
Aufwickeleinrichtung 20.1 deaktiviert und die Aufwickeleinrichtung 20.2
aktiviert wird. Somit könnte der Faden der ersten Bearbeitungsstelle
beispielsweise wahlweise in der Aufwickeleinrichtung 20.1 oder 20.2 zu einer
Spule aufgewickelt werden. Es ist jedoch auch möglich, den Faden aus der
Vorlagespule 2.3 wahlweise in der Aufwickeleinrichtung 20.3 oder 20.2 zu einer
Spule aufzuwickeln.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Texturiermaschine dargestellt. Die in Fig. 3 gezeigte Texturiermaschine ist im
wesentlichen identisch zu dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel. Insoweit
werden an dieser Stelle nur die Unterschiede beschrieben, wobei die Bauteile
gleicher Funktion mit identischen Bezugszeichen versehen sind.
Gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die
Texturiermaschine nach Fig. 3 zur Herstellung von Verbundfäden eingesetzt.
Hierzu werden mehrere einzeln texturierte Fäden nach der Texturierung durch ein
Verbundmittel 41 zu einem sogenannten Verbundfaden zusammengeführt. Als
Verbundmittel 41 werden vorzugsweise Verwirbelungsdüsen verwendet, bei
welchen die gemeinsam durch einen Fadenkanal geführten Fäden durch einen
Luftstrom verwirbelt werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Texturiermaschine ist das Verbundmittel 41
zwischen dem zweiten Lieferwerk 15 und der zweiten Heizeinrichtung 16
angeordnet. Die Anordnung des Verbundmittels 41 ist beispielhaft, so könnten die
Fäden auch erst nach der Wärmebehandlung zusammengeführt werden. Hierbei
werden die von der Vorlagespule 2.1 und der Vorlagespule 2.3 zugeführten und in
den Bearbeitungsstellen parallel texturierten Fäden zu einem Verbundfaden 46
durch das Verbundmittel 41 zusammengeführt. Der Verbundfaden 46 wird nach
einer Wärmebehandlung in der zweiten Heizeinrichtung 16 durch das dritte
Lieferwerk 17 zu der Aufwickeleinrichtung 20.3 geführt, die durch das
Steuergerät 27.3 gesteuert wird. Dabei sind die Aufwickeleinrichtungen 20.1 und
20.2 durch die jeweils zugeordneten Steuergeräte 27.1 und 27.2 deaktiviert. Um
eine gleichmäßige Auslastung der Aufwickeleinrichtungen innerhalb der
Texturiermaschine zu erhalten, besteht nun die Möglichkeit, die Aufwicklung des
Verbundfadens wahlweise mit einer der Aufwickeleinrichtungen 20.1, 20.2 oder
20.3 aufzuspulen. Hierzu wird vorzugsweise der Steuereinrichtung 26 ein
Steuerprogramm hinterlegt, welches innerhalb einer Betriebszeit Wickelzeiten
festlegt, die einen Wechsel der Aufwickeleinrichtungen bewirken. Hierzu sind die
den zur Herstellung des Fadens eingesetzten Bearbeitungsstellen zugeordneten
Aufwickeleinrichtungen über die Steuergeräte 27.1 und 27.2 oder 27.3
abwechselnd einsetzbar.
Die der Steuereinrichtung 27 über den Fadenzugkraftsensor 25 aufgegebenen
Qualitätssignale werden dabei unmittelbar der jeweils zum Aufspulen des
Verbundfadens aktivierten Aufwickeleinrichtung zugeordnet.
In Fig. 4 ist schematisch ein Steuerungsplan einer erfindungsgemäßen
Texturiermaschine dargestellt, bei welcher mehrere Verbundfäden hergestellt
werden. Insgesamt werden drei Verbundfäden aus beispielsweise jeweils drei
einzelnen Fäden hergestellt. Die Bearbeitungsstellen, welche an der Herstellung
eines Verbundfadens beteiligt sind, werden jeweils über ein Prozeßsteuergerät 42
gesteuert. Die Prozeßsteuergeräte 42.1, 42.2 und 42.3 sind hierzu mit der
Steuereinrichtung 26 verbunden. Zur Aufwicklung der Verbundfäden stehen
jeweils drei Aufwickeleinrichtungen zur Verfügung. Hierbei wird der
Verbundfaden V1 in der Aufwicklung A1.1 zu einer Spule aufgewickelt. Der
Verbundfaden V2 wird beispielsweise in der Aufwickeleinrichtung A2.3 zu einer
Spule aufgewickelt. Der Verbundfaden V3 wird wiederum in der
Aufwickeleinrichtung A3.1 aufgespult. Hierzu ist jeder Gruppe von
Aufspuleinrichtungen ein Steuergerät zugeordnet. Die Steuergeräte 27.1, 27.2 und
27.3 sind ebenfalls mit der Steuereinrichtung 26 gekoppelt. Zum Aufwickeln der
Verbundfäden werden nun nacheinander die einzelnen Aufwickeleinrichtungen
abwechselnd aktiviert und deaktiviert, so daß beispielsweise der Verbundfaden V1
nach Ablauf einer Wickelzeit in der Aufwickeleinrichtung A1.2 und nach
nochmaligem Ablauf der Wickelzeit in der Aufwickeleinrichtung A1.3 jeweils zu
Spulen gewickelt. Die Steuerung zur Aktivierung und Deaktivierung der
Aufwickeleinrichtungen wird dabei jeweils durch das zugeordnete Steuergerät 27
ausgeführt.
Es ist jedoch auch möglich, daß zur Herstellung eines Verbundfadens zwei Fäden
zusammengeführt werden. In diesem Fall könnten beispielsweise die Auf
wickeleinrichtungsgruppen A1 und A2 gemeinsam genutzt werden, insgesamt drei
Verbundfäden abwechselnd auf einer der Aufwickeleinrichtungen A1.1 bis A2.3 zu
Spulen aufzuspulen. Damit ist gewährleistet, daß innerhalb der Texturiermaschine
alle Aufwickeleinrichtungen gleichmäßig genutzt werden können.
1
Faden
2
Vorlagespule
3
Reserverspule
4
Fadenhacker
8
Dorn
9
Kopffadenführer
10
Fadenführer
11
Lieferwerk
12
Heizvorrichtung
13
Kühlvorrichtung
14
Texturieraggregat
15
Lieferwerk
16
Heizvorrichtung
17
Lieferwerk
18
Fadenführer
19
Spule
20
Aufwickeleinrichtung
21
Spulenhalter
22
Treibwalze
23
Changiervorrichtung
24
Fadenwächter
25
Fadenzugkraftsensor
26
Steuereinrichtung
27
Steuergerät
28
Hülse
29
Spannteller
30
Kraftgeber
31
Schwenkachse
32
Walzenmotor
33
Elektromotor
34
Changierfadenführer
35
Changiersteuergerät
36
Riementrieb
37
Sensor
38
Absaugeinrichtung
39
Aktor
40
Sensor
41
Verbundmittel
42
Prozeßsteuergerät
43
Gattergestell
44
Hülsenmagazin
45
Spulenspeicher
Claims (15)
1. Verfahren zur Steuerung einer Texturiermaschine mit mehreren
Bearbeitungsstellen zum Texturieren mehrerer Fäden, wobei in jeder
Bearbeitungsstelle jeweils ein Faden texturiert wird und wobei den
Bearbeitungsstellen mehrere Aufwickeleinrichtungen zum Aufspulen der
Fäden zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die
Aufwickeleinrichtungen in Abhängigkeit von der Belegung und/oder
Verknüpfung der Bearbeitungsstellen aktiviert und/oder deaktiviert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung
eines Verbundfadens, welcher durch Zusammenführen mehrerer Fäden aus
mehreren Bearbeitungsstellen vor dem Aufspulen gebildet wird, die den
betreffenden Bearbeitungsstellen zugeordneten Aufwickeleinrichtungen
wahlweise zum Aufspulen des Verbundfadens aktiviert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufwickeleinrichtungen innerhalb einer vorgegeben Betriebszeit abwechselnd
aktiviert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass jede der
Aufwickeleinrichtungen innerhalb der Betriebszeit für jeweils eine im
wesentlichen gleich große Wickelzeit zum Aufspulen des Verbundfadens
aktiviert bleibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die zur Herstellung des Verbundfadens relevanten Prozeß- und/oder
relevanten Qualitätsparameter jede der Aufwickeleinrichtungen während der
Aktivierung zugeordnet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die zur Herstellung des Verbundfadens relevanten Prozeß- und/oder
relevanten Qualitätsparameter jeweils einer der Aufwickeleinrichtungen
während der Aktivierung der betreffenden Aufwickeleinrichtungen zugeordnet
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Wechsel der
Aufwickeleinrichtungen die Zuordnung der Prozeß- und/oder
Qualitätsparameter gleichermaßen geändert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Verbundfäden durch eine Vielzahl von Bearbeitungsstellen
hergestellt werden und daß die benachbarten Bearbeitungsstellen zur
Herstellung eines der Verbundfäden wahlweise aus der Vielzahl von
Bearbeitungsstellen kombiniert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die den
Bearbeitungsstellen zur Herstellung mehrerer Verbundfäden zugeordneten
Aufwickeleinrichtungen wahlweise zum Aufspulen einer der Verbundfäden
aktiviert werden.
10. Texturiermaschine mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen zum
Texturieren einer entsprechenden Vielzahl von Fäden, mit mehreren
Aufwickeleinrichtungen zum Aufspulen der Fäden und mit einer
Steuereinrichtung zur Steuerung der Bearbeitungsstellen und
Aufwickeleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der
Aufwickeleinrichtungen oder einer Gruppe von Aufwickeleinrichtungen
jeweils ein Steuergerät zugeordnet ist und daß die Steuergeräte der
Aufwickeleinrichtungen mit der zentralen Steuereinrichtung verbunden ist, um
in Abhängigkeit von einer Belegung und/oder einer Verknüpfung der
Bearbeitungsstellen die Aufwickeleinrichtungen zu aktivieren und/oder zu
deaktivieren.
11. Texturiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass vor den
Aufwickeleinrichtungen mehrere Verbundmittel vorgesehen sind, welche
mehrere Fäden jeweils zu einem Verbundfaden zusammenführen, und daß nur
eine der den Bearbeitungsstellen des Verbundfadens zugeordneten
Aufwickeleinrichtungen aktivierbar ist.
12. Texturiermaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der
Steuereinrichtung ein Steuerprogramm hinterlegt ist, durch welche die den
Bearbeitungsstellen des Verbundfadens zugeordneten Aufwickeleinrichtungen
abwechselnd während einer Betriebszeit aktivierbar sind.
13. Texturiermaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch das
Steuerprogramm der Steuereinrichtung Wickelzeiten hinterlegbar sind, welche
einen Wechsel der Aufwickeleinrichtungen zum Aufspulen des
Verbundfadens bewirken.
14. Texturiermaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Überwachungsgeräte zur Erfassung von Prozeß-
und/oder Qualitätsparameter in der Bearbeitungsstellen vorgesehen sind und
daß die Überwachungsgeräte mit der Steuereinrichtung verbunden sind, um
einer gewickelten Spule innerhalb einer der Aufwickeleinrichtungen
bestimmte Prozeß- und/oder Qualitätsparameter zuzuordnen.
15. Texturiermaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Bearbeitungsstelle oder einer Gruppe von
Bearbeitungsstelle jeweils ein Prozeßsteuergerät zugeordnet ist, welches
Prozeßsteuergerät mit der Steuereinrichtung verbunden ist und welches
Prozeßsteuergerät eine Steuerung der Bearbeitungsstelle oder der Gruppe von
Bearbeitungsstellen ermöglicht.
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DE (1) | DE10158977A1 (de) |
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