DE10158977A1 - Verfahren zur Steuerung einer Texturiermaschine sowie eine Texturiermaschine - Google Patents

Verfahren zur Steuerung einer Texturiermaschine sowie eine Texturiermaschine

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Manfred Stuettem
Joerg Huthmacher
Bernd Neumann
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    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines

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Abstract

Es ist ein Verfahren zur Steuerung einer Texturiermaschine und eine Texturiermaschine mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen zur Texturierung jeweils eines Fadens beschrieben. Hierbei werden die Fäden nach der Behandlung in Aufwickeleinrichtungen zu Spulen aufgewickelt. Erfindungsgemäß werden dabei die Aufwickeleinrichtungen in Abhängigkeit von der Belegung und/oder Verknüpfung der Bearbeitungsstellen aktiviert und/oder deaktiviert. Somit lassen sich die Aufwickeleinrichtungen unabhängig von den vorgeordneten Bearbeitungsstellen flexibel zum Aufwickeln von Verbundfäden einsetzen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Texturiermaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Texturiermaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
Ein gattungsgemäßes Verfahren sowie eine gattungsgemäße Texturiermaschine sind aus der WO 98/033963 bekannt.
Derartige Texturiermaschinen weisen eine Vielzahl von Bearbeitungsstellen - üblicherweise bis zu 216 Bearbeitungsstellen - auf, die in einer Maschinenlängsseite nebeneinander angeordnet sind. Dabei wird in jeder Bearbeitungsstelle ein Faden vorzugsweise nach dem Falschdrallprinzip texturiert. Bevorzugt werden die Fäden dabei gleichzeitig verstreckt und nach der Texturierung einer Schrumpfbehandlung unterzogen. Nachdem die Bearbeitung der Fäden in den Bearbeitungsstellen abgeschlossen ist, werden die Fäden jeweils zu Spulen aufgewickelt. Hierzu sind mehrere Aufwickeleinrichtungen den Bearbeitungsstellen zugeordnet. Zur Steuerung der bekannten Texturiermaschine weisen die Aggregate der Bearbeitungsstellen sowie der Aggregate der Aufwickeleinrichtung jeweils einzelne Antriebe auf, so daß benachbarte Bearbeitungsstellen unabhängig voneinander steuerbar sind. Dabei sind die Prozeßsteuergeräte der Bearbeitungsstellen mit einer zentralen Maschinensteuereinheit verbunden.
Aus der DE 33 24 243 ist eine Texturiermaschine bekannt, bei welcher die Aggregate gleicher Funktion aller Bearbeitungsstellen gemeinsam durch einen zentralen Antrieb angetrieben werden, so daß alle Aggregate gleicher Funktion durch ein Prozeßsteuergerät steuerbar sind. Bei dieser bekannten Texturiermaschine werden somit benachbarte Bearbeitungsstellen synchron betrieben.
Die bekannten Texturiermaschinen basieren auf einem Steuerungskonzept, bei welchem jeder Bearbeitungsstelle eine Aufwickeleinrichtung zugeordnet ist, wobei die Bearbeitungsstelle und die Aufwickeleinrichtung gemeinsam gesteuert werden. In der Praxis treten insbesondere bei der Herstellung von sogenannten Verbundfäden Fälle auf, bei welchen nur ein Teil der Aufwickeleinrichtungen zum Aufspulen verwendet werden, da ein Verbundfaden beispielsweise aus zwei texturierten Fäden gebildet wird. Hierbei wird jedoch jede der den Bearbeitungsstellen zugeordnete Aufwickeleinrichtung - unabhängig davon, ob eine Spule gewickelt wird - gemeinsam mit der Bearbeitungsstelle betrieben.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, das gattungsgemäße Verfahren zur Steuerung einer Texturiermaschine sowie eine gattungsgemäße Texturiermaschine mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen derart weiterzubilden, daß eine hohe Flexibilität in der Bearbeitung der Fäden, insbesondere auch bei Herstellung von Verbundfäden, erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Texturiermaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Aufwickeleinrichtungen unabhängig von den Bearbeitungsstellen steuerbar sind. Damit wird das starre Prinzip der Zuordnung zwischen der Bearbeitungsstelle und der ihr zugeordneten Aufwickeleinrichtung durchbrochen. Die Aufwickeleinrichtungen werden dabei in Abhängigkeit von der Belegung und/oder Verknüpfung der Bearbeitungsstellen aktiviert und/oder deaktiviert. So könnte beispielsweise bei Ausfall einer Aufwickeleinrichtung eine benachbarte Aufwickeleinrichtung zum Aufwickeln des Fadens aktiviert werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, bei Herstellung eines Verbundfadens, der durch Zusammenführen von beispielsweise zwei Fäden gebildet wird, eine der den beiden Bearbeitungsstellen zugeordneten Aufwickeleinrichtungen zu aktivieren und die andere Aufwickeleinrichtung zu deaktivieren, so daß überflüssige Antriebsenergien eingespart werden können.
Die erfindungsgemäße Texturiermaschine weist hierzu ein Steuergerät auf, das einer Aufwickeleinrichtung oder einer Gruppe von Aufwickeleinrichtungen zugeordnet ist. Die Steuergeräte der Aufwickeleinrichtungen sind mit einer zentralen Steuereinrichtung verbunden, um so in Abhängigkeit von einer Belegung oder einer Verknüpfung der Bearbeitungsstellen die Aufwickeleinrichtungen zu aktivieren und/oder deaktivieren.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß die Aggregate der Bearbeitungsstellen unabhängig voneinander steuerbar sind. Auch in den Fällen, bei welchen die Aggregate der Bearbeitungsstellen gleicher Funktion gemeinsam angetrieben und gesteuert werden, besitzt die unabhängige Ansteuerung der Aufwickeleinrichtungen den Vorteil, daß beispielsweise bei Herstellung eines Verbundfadens nur ein Teil der Aufwickeleinrichtungen aktiviert bleibt.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 und Anspruch 11 läßt sich bei Herstellung eines Verbundfadens jede der den betreffenden Bearbeitungsstellen zugeordnete Aufwickeleinrichtung wahlweise zum Aufspulen des Verbundfadens aktivieren. Damit kann insbesondere eine Zuordnung gewählt werden, die einen günstigen Fadenlauf zwischen den zur Herstellung des Verbundfadens eingesetzten Bearbeitungsstellen und der zur Aufwicklung des Verbundfadens aktivierten Aufwickeleinrichtung ergibt. Hierzu sind Verbundmittel vorgesehen, die jeweils mehrere Fäden zu einem Verbundfaden zusammenführen. Dabei wird nur eine der den Bearbeitungsstellen des Verbundfadens zugeordneten Aufwickeleinrichtungen aktiviert.
Um bei der Herstellung eines Verbundfadens jede der den betreffenden Bearbeitungsstellen zugeordneten Aufwickeleinrichtungen zum Aufwickeln des Verbundfadens einsetzen zu können, ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 und Anspruch 12 besonders bevorzugt. Hierbei werden die Aufwickeleinrichtungen abwechselnd innerhalb einer Betriebszeit aktiviert. Damit läßt sich eine Vergleichmäßigung in der Benutzung der Aufwickeleinrichtungen erreichen. Ein übermäßiger Verschleiß wird somit vermieden. Die Betriebszeit ist in einem Steuerprogramm der Steuereinrichtung hinterlegt, so daß die mit der Steuereinrichtung verbundenen Steuergeräte innerhalb der Betriebszeit abwechselnd Befehle zum Aktivieren und Deaktivieren der Aufwickeleinrichtungen erhalten.
Besonders vorteilhaft ist die Vorgabe von einzelnen Wickelzeiten, während der jede der Aufwickeleinrichtungen zum Aufspulen des Verbundfadens aktiviert bleibt. Damit läßt sich jede der Aufwickeleinrichtungen innerhalb der Betriebszeit gleichmäßig benutzen. Die Wickelzeiten sind ebenfalls durch das Steuerprogramm der Steuereinrichtung hinterlegt.
Bei der Bearbeitung der Fäden werden innerhalb der Bearbeitungsstellen die relevanten Prozeß- und/oder Qualitätsparameter erfaßt. Um derartige Daten den Spulen zuordnen zu können, wird das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 6 vorgeschlagen. Hierzu ist die erfindungsgemäße Texturiermaschine gemäß Anspruch 14 besonders geeignet. Dazu sind mehrere Überwachungsgeräte wie Fadenzugkraftsensoren und Fadenwächter zur Erfassung von Prozeß- und/oder Qualitätsparametern in den Bearbeitungsstellen vorgesehen, wobei die Überwachungsgeräte mit der Steuereinrichtung verbunden sind.
Innerhalb der Steuereinrichtung werden die erfaßten Prozeß- und Qualitätsparameter jeweils der gerade aktivierten Aufwickeleinrichtung zugeordnet. Damit können die Daten unmittelbar der gewickelten Spule zugeordnet werden bzw. Änderungen des Aufspulvorgangs bewirkt werden.
Bei Wechsel der Aufwickeleinrichtungen wird ebenso die Zuordnung der Prozeß- und/oder Qualitätsparameter geändert, so daß jeder gewickelten Spule, unabhängig von welcher Aufwickeleinrichtung sie gespult wurde, die jeweilig zugehörigen Daten zugewiesen werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich durch die Verfahrensvariante nach Anspruch 8 und 9 derart erweitern, daß benachbarte Bearbeitungsstellen und benachbarte Aufwickeleinrichtungen beliebig kombinierbar sind. Hierzu können benachbarte Bearbeitungsstellen zur Herstellung eines Verbundfadens wahlweise aus einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen kombiniert werden. Zur Aufwicklung des Verbundfadens können dabei sowohl die unmittelbar zugeordneten Aufwickeleinrichtungen aktiviert werden als auch die benachbarten Aufwickeleinrichtungen benachbarter Verbundfäden mit einbezogen werden.
Im Nachfolgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Texturiermaschine anhand einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Texturiermaschine;
Fig. 2 schematisch eine Aufwickeleinrichtung der Texturiermaschine aus Fig. 1;
Fig. 3 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Texturiermaschine;
Fig. 4 schematisch einen Steuerungsplan einer erfindungsgemäßen Texturiermaschine.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Texturiermaschine gezeigt. Die Texturiermaschine weist eine Vielzahl von Bearbeitungsstellen auf, in denen jeweils ein Faden 1 bearbeitet werden kann. Die Bearbeitungsstellen sind längs einer Maschinenseite parallel nebeneinander ausgebildet. Üblicherweise sind in einer Texturiermaschine insgesamt 216 Bearbeitungsstellen in der Art nebeneinander ausgebildet. Dabei nehmen die Aufwickeleinrichtungen 20 eine Breite von drei Bearbeitungsstellen ein, so daß drei Aufwickeleinrichtungen 20.1, 20.2 und 20.3 etagenförmig übereinander in einem Maschinengestell angeordnet sind.
Den Aufwickeleinrichtungen sind in einem Gattergestell 43 mehrere Vorlagespulen 2 und mehrere Reservespulen 3 zugeordnet. Die Vorlagespulen 2 und die Reserverspulen 3 enthalten ein thermoplastisches Glattgarn, das in der zugeordneten Bearbeitungsstelle texturiert und verstreckt wird und anschließend in der Aufwickeleinrichtung 20 zu einer Spule 19 aufgewickelt wird. Die Bearbeitungsstellen weisen hierzu jeweils ein erstes Lieferwerk 11 auf, das den Faden 1 über einen Kopffadenführer 9 von der Vorlagespule 2 abzieht. In Fadenlaufrichtung betrachtet ist hinter dem ersten Lieferwerk 11 eine erste Heizvorrichtung 12, eine Kühlvorrichtung 13, ein Texturieraggregat 14 und ein zweites Lieferwerk 15 angeordnet. Im Fadenlauf zwischen dem Texturieraggregat 14 und dem zweiten Lieferwerk 15 ist ein Fadenzugkraftsensor 25 vorgesehen, wobei der Faden 1 im Einlauf und Auslauf jeweils über einen Fadenführer geführt wird. Der Fadenzugkraftsensor 25 ist mit einer Steuereinrichtung 26 verbunden.
Die Bearbeitungsstelle enthält eine dem zweiten Lieferwerk 15 nachgeordnete zweite Heizvorrichtung 16 und ein drittes Lieferwerk 18. Zur Fadenführung sind in der Bearbeitungsstelle zwischen der Vorlagespule 2 und der Aufwickeleinrichtung 20 mehrere Fadenführer 10.1, 10.2 und 10.3 vorgesehen. Diese Fadenführer sind vorzugsweise als Umlenkrollen ausgebildet.
Zur Überwachung des Fadenlaufs innerhalb der Bearbeitungsstelle ist zwischen dem dritten Lieferwerk 17 und der Aufwickeleinrichtung 20 ein Fadenwächter 24 sowie in Fadenlaufrichtung vor dem ersten Lieferwerk 11 ein Fadenhacker 4 angeordnet. Der Fadenwächter 24 und der Fadenhacker 4 sind mit der Steuereinrichtung 26 verbunden. Es ist jedoch auch möglich, daß die Überwachungsgeräte und die Antriebe der Bearbeitungsstelle durch ein Prozeßsteuergerät gesteuert werden. In diesem Fall sind alle Prozeßsteuergeräte mit der Steuereinrichtung verbunden.
Jeder Aufwickeleinrichtung 20 ist ein Steuergerät 27 zugeordnet. Dabei werden die Aktoren und Sensoren innerhalb der Aufwickeleinrichtung 20 durch das Steuergerät 27 gesteuert. Hierzu ist in Fig. 2 der Aufbau einer Aufwickeleinrichtung schematisch dargestellt. Die Spule 19 wird hierzu auf einer Hülse 28 gewickelt. Die Hülse 28 ist zwischen zwei Spanntellern 29.1 und 29.2 eingespannt. Die Spannteller 29.1 und 29.2 sind hierzu am freien Ende eines gabelförmigen Spulenhalters 21 angeordnet. Der Spulenhalter 21 ist an einer im Maschinengestell angeordneten Schwenkachse 31 schwenkbar gelagert. An dem Spulenhalter 21 greift ein Kraftgeber 30 an, welcher den Spulenhalter 21 beim Spulenwechsel verstellt. Der Kraftgeber 30 könnte beispielsweise durch eine steuerbare pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit gebildet sein.
Die Spule 19 liegt an einer Treibwalze 22 an, die über den Walzenmotor 32 angetrieben wird. Im Fadenlauf ist der Treibwalze 22 eine Changiereinrichtung 23 vorgeordnet, die einen Changierfadenführer 34 aufweist. Der Changierfadenführer 34 ist über einen Riementrieb 36 mit einem Elektromotor 33 gekoppelt. Der Elektromotor 33 ist mit einem Changiersteuergerät 35 gekoppelt.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Treibwalze 22 ist eine Absaugeinrichtung 38 angeordnet. Die Absaugeinrichtung 38 wird über einen Aktor 39 gesteuert, um eine Absaugöffnung zu öffnen oder zu schließen. Der Kraftgeber 30, der Walzenmotor 32, der Aktor 39 und das Changiersteuergerät 35 sind über Ausgänge mit dem Steuergerät 27 verbunden. Das Steuergerät 27 besitzt zudem mehrere Eingänge, durch welche die Sensoren 37 und 40 mit dem Steuergerät 27 verbunden sind. Hierbei ist der Sensor 37 als Winkelgeber ausgebildet, um die Stellung des Spulenhalters zu erfassen. Der Sensor 40 ist als Impulsgeber ausgebildet, um die Drehzahl des Spanntellers 29.1 und damit der Spule zu erfassen.
Zum automatischen Wechsel ist jeder der Aufwickeleinrichtungen 20 - wie in Fig. 1 dargestellt - ein Hülsenmagazin 44 und ein Spulenspeicher 45 zugeordnet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Texturiermaschine sind im Gattergestell 43 nur die Dorne 8.1 und 8.3 mit jeweils einer Vorlagespule 2.1 und 2.3 bestückt. Der von der Vorlagespule 2.1 abgezogene Faden 1 wird sodann in einer ersten Bearbeitungsstelle texturiert und verstreckt und anschließend in der Aufwickeleinrichtung 20.1 zu einer Spule 19 aufgewickelt. Der Faden aus der Vorlagespule 2.3 wird in gleicher Weise parallel in einer dritten Bearbeitungsstelle texturiert und verstreckt und anschließend in der Aufwickeleinrichtung 20.3 zu einer Spule aufgewickelt. In diesem Fall ist die Aufwickeleinrichtung 20.2 durch das Steuergerät 27.2 deaktiviert.
Alternativ könnte jedoch der Faden 1 aus der Vorlagespule 2.1 nach der Bearbeitung in der ersten Bearbeitungsstelle durch die Aufwickeleinrichtung 20.2 zu einer Spule aufgewickelt werden. Hierzu würden die Steuergeräte 27.1 und 27.2 über die Steuereinrichtung 24 Steuerungsbefehle erhalten, so daß die Aufwickeleinrichtung 20.1 deaktiviert und die Aufwickeleinrichtung 20.2 aktiviert wird. Somit könnte der Faden der ersten Bearbeitungsstelle beispielsweise wahlweise in der Aufwickeleinrichtung 20.1 oder 20.2 zu einer Spule aufgewickelt werden. Es ist jedoch auch möglich, den Faden aus der Vorlagespule 2.3 wahlweise in der Aufwickeleinrichtung 20.3 oder 20.2 zu einer Spule aufzuwickeln.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Texturiermaschine dargestellt. Die in Fig. 3 gezeigte Texturiermaschine ist im wesentlichen identisch zu dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel. Insoweit werden an dieser Stelle nur die Unterschiede beschrieben, wobei die Bauteile gleicher Funktion mit identischen Bezugszeichen versehen sind.
Gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Texturiermaschine nach Fig. 3 zur Herstellung von Verbundfäden eingesetzt. Hierzu werden mehrere einzeln texturierte Fäden nach der Texturierung durch ein Verbundmittel 41 zu einem sogenannten Verbundfaden zusammengeführt. Als Verbundmittel 41 werden vorzugsweise Verwirbelungsdüsen verwendet, bei welchen die gemeinsam durch einen Fadenkanal geführten Fäden durch einen Luftstrom verwirbelt werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Texturiermaschine ist das Verbundmittel 41 zwischen dem zweiten Lieferwerk 15 und der zweiten Heizeinrichtung 16 angeordnet. Die Anordnung des Verbundmittels 41 ist beispielhaft, so könnten die Fäden auch erst nach der Wärmebehandlung zusammengeführt werden. Hierbei werden die von der Vorlagespule 2.1 und der Vorlagespule 2.3 zugeführten und in den Bearbeitungsstellen parallel texturierten Fäden zu einem Verbundfaden 46 durch das Verbundmittel 41 zusammengeführt. Der Verbundfaden 46 wird nach einer Wärmebehandlung in der zweiten Heizeinrichtung 16 durch das dritte Lieferwerk 17 zu der Aufwickeleinrichtung 20.3 geführt, die durch das Steuergerät 27.3 gesteuert wird. Dabei sind die Aufwickeleinrichtungen 20.1 und 20.2 durch die jeweils zugeordneten Steuergeräte 27.1 und 27.2 deaktiviert. Um eine gleichmäßige Auslastung der Aufwickeleinrichtungen innerhalb der Texturiermaschine zu erhalten, besteht nun die Möglichkeit, die Aufwicklung des Verbundfadens wahlweise mit einer der Aufwickeleinrichtungen 20.1, 20.2 oder 20.3 aufzuspulen. Hierzu wird vorzugsweise der Steuereinrichtung 26 ein Steuerprogramm hinterlegt, welches innerhalb einer Betriebszeit Wickelzeiten festlegt, die einen Wechsel der Aufwickeleinrichtungen bewirken. Hierzu sind die den zur Herstellung des Fadens eingesetzten Bearbeitungsstellen zugeordneten Aufwickeleinrichtungen über die Steuergeräte 27.1 und 27.2 oder 27.3 abwechselnd einsetzbar.
Die der Steuereinrichtung 27 über den Fadenzugkraftsensor 25 aufgegebenen Qualitätssignale werden dabei unmittelbar der jeweils zum Aufspulen des Verbundfadens aktivierten Aufwickeleinrichtung zugeordnet.
In Fig. 4 ist schematisch ein Steuerungsplan einer erfindungsgemäßen Texturiermaschine dargestellt, bei welcher mehrere Verbundfäden hergestellt werden. Insgesamt werden drei Verbundfäden aus beispielsweise jeweils drei einzelnen Fäden hergestellt. Die Bearbeitungsstellen, welche an der Herstellung eines Verbundfadens beteiligt sind, werden jeweils über ein Prozeßsteuergerät 42 gesteuert. Die Prozeßsteuergeräte 42.1, 42.2 und 42.3 sind hierzu mit der Steuereinrichtung 26 verbunden. Zur Aufwicklung der Verbundfäden stehen jeweils drei Aufwickeleinrichtungen zur Verfügung. Hierbei wird der Verbundfaden V1 in der Aufwicklung A1.1 zu einer Spule aufgewickelt. Der Verbundfaden V2 wird beispielsweise in der Aufwickeleinrichtung A2.3 zu einer Spule aufgewickelt. Der Verbundfaden V3 wird wiederum in der Aufwickeleinrichtung A3.1 aufgespult. Hierzu ist jeder Gruppe von Aufspuleinrichtungen ein Steuergerät zugeordnet. Die Steuergeräte 27.1, 27.2 und 27.3 sind ebenfalls mit der Steuereinrichtung 26 gekoppelt. Zum Aufwickeln der Verbundfäden werden nun nacheinander die einzelnen Aufwickeleinrichtungen abwechselnd aktiviert und deaktiviert, so daß beispielsweise der Verbundfaden V1 nach Ablauf einer Wickelzeit in der Aufwickeleinrichtung A1.2 und nach nochmaligem Ablauf der Wickelzeit in der Aufwickeleinrichtung A1.3 jeweils zu Spulen gewickelt. Die Steuerung zur Aktivierung und Deaktivierung der Aufwickeleinrichtungen wird dabei jeweils durch das zugeordnete Steuergerät 27 ausgeführt.
Es ist jedoch auch möglich, daß zur Herstellung eines Verbundfadens zwei Fäden zusammengeführt werden. In diesem Fall könnten beispielsweise die Auf­ wickeleinrichtungsgruppen A1 und A2 gemeinsam genutzt werden, insgesamt drei Verbundfäden abwechselnd auf einer der Aufwickeleinrichtungen A1.1 bis A2.3 zu Spulen aufzuspulen. Damit ist gewährleistet, daß innerhalb der Texturiermaschine alle Aufwickeleinrichtungen gleichmäßig genutzt werden können.
Bezugszeichenliste
1
Faden
2
Vorlagespule
3
Reserverspule
4
Fadenhacker
8
Dorn
9
Kopffadenführer
10
Fadenführer
11
Lieferwerk
12
Heizvorrichtung
13
Kühlvorrichtung
14
Texturieraggregat
15
Lieferwerk
16
Heizvorrichtung
17
Lieferwerk
18
Fadenführer
19
Spule
20
Aufwickeleinrichtung
21
Spulenhalter
22
Treibwalze
23
Changiervorrichtung
24
Fadenwächter
25
Fadenzugkraftsensor
26
Steuereinrichtung
27
Steuergerät
28
Hülse
29
Spannteller
30
Kraftgeber
31
Schwenkachse
32
Walzenmotor
33
Elektromotor
34
Changierfadenführer
35
Changiersteuergerät
36
Riementrieb
37
Sensor
38
Absaugeinrichtung
39
Aktor
40
Sensor
41
Verbundmittel
42
Prozeßsteuergerät
43
Gattergestell
44
Hülsenmagazin
45
Spulenspeicher

Claims (15)

1. Verfahren zur Steuerung einer Texturiermaschine mit mehreren Bearbeitungsstellen zum Texturieren mehrerer Fäden, wobei in jeder Bearbeitungsstelle jeweils ein Faden texturiert wird und wobei den Bearbeitungsstellen mehrere Aufwickeleinrichtungen zum Aufspulen der Fäden zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickeleinrichtungen in Abhängigkeit von der Belegung und/oder Verknüpfung der Bearbeitungsstellen aktiviert und/oder deaktiviert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines Verbundfadens, welcher durch Zusammenführen mehrerer Fäden aus mehreren Bearbeitungsstellen vor dem Aufspulen gebildet wird, die den betreffenden Bearbeitungsstellen zugeordneten Aufwickeleinrichtungen wahlweise zum Aufspulen des Verbundfadens aktiviert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeleinrichtungen innerhalb einer vorgegeben Betriebszeit abwechselnd aktiviert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass jede der Aufwickeleinrichtungen innerhalb der Betriebszeit für jeweils eine im wesentlichen gleich große Wickelzeit zum Aufspulen des Verbundfadens aktiviert bleibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Herstellung des Verbundfadens relevanten Prozeß- und/oder relevanten Qualitätsparameter jede der Aufwickeleinrichtungen während der Aktivierung zugeordnet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Herstellung des Verbundfadens relevanten Prozeß- und/oder relevanten Qualitätsparameter jeweils einer der Aufwickeleinrichtungen während der Aktivierung der betreffenden Aufwickeleinrichtungen zugeordnet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Wechsel der Aufwickeleinrichtungen die Zuordnung der Prozeß- und/oder Qualitätsparameter gleichermaßen geändert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbundfäden durch eine Vielzahl von Bearbeitungsstellen hergestellt werden und daß die benachbarten Bearbeitungsstellen zur Herstellung eines der Verbundfäden wahlweise aus der Vielzahl von Bearbeitungsstellen kombiniert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die den Bearbeitungsstellen zur Herstellung mehrerer Verbundfäden zugeordneten Aufwickeleinrichtungen wahlweise zum Aufspulen einer der Verbundfäden aktiviert werden.
10. Texturiermaschine mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen zum Texturieren einer entsprechenden Vielzahl von Fäden, mit mehreren Aufwickeleinrichtungen zum Aufspulen der Fäden und mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Bearbeitungsstellen und Aufwickeleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Aufwickeleinrichtungen oder einer Gruppe von Aufwickeleinrichtungen jeweils ein Steuergerät zugeordnet ist und daß die Steuergeräte der Aufwickeleinrichtungen mit der zentralen Steuereinrichtung verbunden ist, um in Abhängigkeit von einer Belegung und/oder einer Verknüpfung der Bearbeitungsstellen die Aufwickeleinrichtungen zu aktivieren und/oder zu deaktivieren.
11. Texturiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Aufwickeleinrichtungen mehrere Verbundmittel vorgesehen sind, welche mehrere Fäden jeweils zu einem Verbundfaden zusammenführen, und daß nur eine der den Bearbeitungsstellen des Verbundfadens zugeordneten Aufwickeleinrichtungen aktivierbar ist.
12. Texturiermaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinrichtung ein Steuerprogramm hinterlegt ist, durch welche die den Bearbeitungsstellen des Verbundfadens zugeordneten Aufwickeleinrichtungen abwechselnd während einer Betriebszeit aktivierbar sind.
13. Texturiermaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Steuerprogramm der Steuereinrichtung Wickelzeiten hinterlegbar sind, welche einen Wechsel der Aufwickeleinrichtungen zum Aufspulen des Verbundfadens bewirken.
14. Texturiermaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Überwachungsgeräte zur Erfassung von Prozeß- und/oder Qualitätsparameter in der Bearbeitungsstellen vorgesehen sind und daß die Überwachungsgeräte mit der Steuereinrichtung verbunden sind, um einer gewickelten Spule innerhalb einer der Aufwickeleinrichtungen bestimmte Prozeß- und/oder Qualitätsparameter zuzuordnen.
15. Texturiermaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bearbeitungsstelle oder einer Gruppe von Bearbeitungsstelle jeweils ein Prozeßsteuergerät zugeordnet ist, welches Prozeßsteuergerät mit der Steuereinrichtung verbunden ist und welches Prozeßsteuergerät eine Steuerung der Bearbeitungsstelle oder der Gruppe von Bearbeitungsstellen ermöglicht.
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