DE10158722C1 - Innenraum-Ausstattungsanordnung für Kraftwagen - Google Patents
Innenraum-Ausstattungsanordnung für KraftwagenInfo
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Abstract
Eine Innenraum-Ausstattungsanordnung (10) für Kraftwagen, insbesondere für Kombinationskraftwagen o. dgl., ist mit einer an der Ausstattungsanordnung (10) flächig befestigten, eine Elektrolumineszenz-Schichtanordnung oder eine Elektrolumineszenz-Leuchtfolie aufweisenden, flächenhaften flexiblen Leuchtvorrichtung (D) versehen, die mittels einer Ansteuereinrichtung (A) aktivierbar ist. Die Ausstattungsanordnung (10) weist eine flexible Werkstoffbahn (13) auf, welche von einem Speicher (11, 12) entnehmbar und ausbreitbar sowie zu dem Speicher (11, 12) zurückführbar ist. Hierbei begrenzt die Werkstoffbahn (13) einen Laderaum (L) zumindest teilweise und trägt an einer dem Ladegut zugewandten Fläche die flexible Leuchtvorrichtung (D).
Description
Die Erfindung betrifft eine Innenraum-Ausstattungsanordnung für
Kraftwagen entsprechend dem Anspruch 1.
Eine solche Innenraum-Ausstattungsanordnung für Kraftwagen ist in
der EP 1 025 387 B1 beschrieben.
In der EP 1 025 387 B1 ist u. a. eine Innenraum-Ausstattungsanord
nung in Form eines Kraftwagen-Kofferraums beschrieben, welcher mit einer
Leuchtvorrichtung versehen ist. Diese Leuchtvorrichtung kann in beliebigen
Größen ausgebildet und als Elektrolumineszenz-Schichtanordnung bzw. als
Elektrolumineszenz-Leuchtfolie auf einen flexiblen Träger aufgebracht sein,
so dass auch bei großflächigen Leuchten eine Anpassung an die Kontur des
Fahrzeugs möglich ist. Dabei kann die elektrische Ansteuereinrichtung trotz
flächenbedingter Kapazitätsänderung der Folie so angepasst werden, dass
der gewünschte Farbton und die gewünschte Intensität der ausgesandten
Strahlung erzielt wird.
In der DE 199 36 537 A1 ist eine Abschirmeinrichtung beschrieben,
die geeignet ist, einen durchsichtigen Bereich, z. B. einen Dach- oder Sei
tenfensterbereich, eines Kraftwagens abzuschirmen. Die Abschirmeinrich
tung weist dazu Abschirmmittel auf, die zwischen einer Aktivstellung, in
denen die Abschirmmittel den durchsichtigen Bereich abschirmen, und einer
Passivstellung verstellbar sind, in der die Abschirmmittel den durchsichtigen
Bereich freigeben.
Entsprechend einer ersten Ausführungsform (Fig. 1) der DE 199 36 537 A1
weist die Abschirmeinrichtung eine auf eine Wickelwelle auf
wickelbare und von letzterer abwickelbare Rollobahn auf, in welche als
Leuchtmittel fadenartige Lichtleiter eingewebt sind. Lichtquellen zur Beauf
schlagung dieser Lichtleitfäden sind z. B. in der Wickelwelle angeordnet und
mit der Energieversorgungsanlage des Fahrzeuges verbunden.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) der DE 199 36 537 A1
trägt eine als verschiebbare Abdeckplatte ausgebildete
Abschirmeinrichtung mehrere auf die Abdeckplatte aufgesetzte Lichtleiter,
die jeweils einer Lichtquelle, z. B. einer LED, zugeordnet sind. Die Stromver
sorgung der LED erfolgt über in die Abdeckplatte integrierte elektrische Lei
tungen.
Entsprechend einer dritten Ausführungsform (Fig. 3) der DE 199 36 537 A1
trägt eine als Falten- oder Wellenbahn ausgebildete
Abschirmeinrichtung mindestens eine Leuchtfolie, welche auf die gewellte
oder gefaltete Bahn aufgebracht ist. Die elektrische Stromversorgung dieser
Leuchtfolie erfolgt dabei über ein feststehendes Ende der Wellen- oder fal
tenförmigen Bahn, welches zu diesem Zweck an die Energieversorgung des
Fahrzeuges angeschlossen ist. Mittels einer solchen Leuchtfolie kann insbe
sondere am Fahrzeughimmel ein relativ großflächiges, einen besonderen
ästhetischen Eindruck vermittelndes mildes Licht abgestrahlt werden.
Ausgehend von der bekannten Innenraum-Ausstattungsanordnung für
Kraftwagen gemäß der EP 1 025 387 B1, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die bekannte Innenraum-Ausstattungsanordnung einer weiteren
vorteilhaften Verwendung zuzuführen.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Gesamtheit der Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Das Besondere der Erfindung besteht darin, dass die Ausstattungsan
ordnung eine flexible Werkstoffbahn aufweist, welche aus einem Speicher
entnehmbar und ausbreitbar sowie in den Speicher zurückführbar ist, wobei
die Werkstoffbahn einen Laderaum mindestens teilweise begrenzt, und wo
bei die Werkstoffbahn zumindest an einer dem Ladegut zugewandten Fläche
die flexible Leuchtvorrichtung trägt.
Bevorzugt bildet die erfindungsgemäß ausgestaltete Werkstoffbahn
eine Laderaum-Abdeckbahn und der Speicher eine die Abdeckbahn auf- und
abrollende Wickelwelle oder die erfindungsgemäße Werkstoffbahn bildet Teil
eines Faltbehälters einer Durchladereinrichtung, wie Skisackeinrichtung od. dgl.,
wobei der Speicher aus einem den zusammengefalteten Behälter in
einem Stauraum aufnehmenden Halterahmen besteht.
Die sich mit der erfindungsgemäßen Innenraum-Ausstattungsanord
nung, also beispielsweise mit einer Laderaumabdeckung oder mit einer
Durchladeeinrichtung, verbindenden Vorteile sind sehr bemerkenswert.
So wurde es bislang immer als lästig empfunden, dass eine mit einer
Glühlampe bestückte Kofferraum-Leuchte nur eine örtlich begrenzte Leucht
wirkung gestattet und insbesondere der Nachteil besteht, dass die Leuchte
von dem im Laderaum angeordneten Ladegut verdeckt wird. Auf diese Weise
ist der Benutzer gezwungen, eine Handleuchte zu benutzen, um bei Dunkel
heit einen bestimmten gesuchten Gegenstand im Laderaum aufzufinden.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe, denn die Werkstoffbahn trägt an
einer dem Ladegut zugewandten Fläche die flexible Leuchtvorrichtung. Bei
einer auf einer Wickelwelle aufrollbaren und von letzterer abrollbaren Ab
deckbahn bedeutet dies, dass die flexible Leuchtvorrichtung, beispielsweise
in Form einer aufgeklebten oder aufgeschweißten Lumineszenz-Leuchtfolie,
an der dem Ladegut zugewandten Unterfläche der aufgespannten Werkstoff
bahn angebracht ist. Die Erfindung gestattet auf diese Weise eine durchge
hende Ausleuchtung des Laderaums und somit auch bei Dunkelheit ein ra
sches Auffinden von im Laderaum befindlicher gesuchter Gegenstände.
Ähnliche Vorteile erbringt die erfindungsgemäße Durchladeeinrich
tung, wie z. B. eine Skisackeinrichtung, deren flexibler insbesondere sackarti
ger Behälter innenseitig mit einer z. B. aufgeklebten oder aufgeschweißten
flexiblen Elektrolumineszenz-Leuchtfolie versehen ist.
Weitere Ausgestaltungen entsprechend der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entspre
chend der Erfindung dargestellt, es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine teilweise Draufsicht auf den
Laderaum eines Kombinationskraftwagens mit aufgespannter, d. h. geschlos
sener, Laderaum-Abdeckbahn und
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellungsweise den Fondsitz ei
nes Personenkraftwagens mit ausgebreitetem Skisack unter Weglassung
einer Fahrersitz-Anordnung.
Im folgenden sind Bauteile mit einander analoger Funktion unabhän
gig von ihrer speziellen Ausgestaltung stets mit demselben Bezugszeichen
versehen.
Gemäß Fig. 1 besteht eine Innenraum-Ausstattungsanordnung für
Kraftwagen aus einer Laderaum-Abdeckvorrichtung 10, die eine Kassette 11,
eine darin aufgenommene gestrichelt angedeutete Wickelwelle 12 und eine
flexible Laderaum-Abdeckbahn 13 mit einem endseitig daran befestigten
Endbord 14 aufweist.
Die Kassette 11 ist rückseitig an den Sitzlehnen 16 einer aus zwei ein
zelnen Fondsitzen 15 gebildeten Fond-Sitzreihe befestigt. Der Fondsitzraum
ist mit F, der Laderaum mit L, die teilweise angedeutete Kontur des Kraftwa
gens mit C und die Fahrtrichtung mit x bezeichnet.
Die Abdeckbahn 13 ist entgegen einem Rückstellmoment eines Feder
motors der Wickelwelle 12 von letzterer aus der Kassette 11 ausziehbar und
mittels beweglicher Riegelzapfen R in fahrzeugseitigen Rastvertiefungen V
beidendig lösbar einzurasten.
An einer Seite bilden die Riegelzapfen R des Endbordes 14 zugleich
elektrische Kontakte K, welche mit fahrzeugseitig angeordneten Gegenkon
takten GK zusammenwirken. Die Gegenkontakte GK sind über ein Bordnetz
N mit einer fahrzeugseitigen primären Spannungsquelle S, beispielsweise mit
einer Gleichspannungsquelle, verbunden.
In der in Fig. 1 dargestellten ausgebreiteten Betriebsposition der Lade
raum-Abdeckbahn 13 versorgt die primäre Spannungsquelle S über das
voneinander lösbare Kontaktpaar GK, K eine sekundäre Spannungsquelle in
Form einer aufladbaren elektrischen Batterie B, welche mit einer Ansteuer
einrichtung A elektrisch verbunden ist.
Die Ansteuereinrichtung A wiederum ist in im einzelnen nicht darge
stellter Weise mit streifenartigen flexiblen Elektrolumineszenz-Leuchtfolien D
elektrisch verbunden. Die streifenartigen Leuchtfolien D sind gestrichelt dar
gestellt und an der Unterfläche der Laderaum-Abdeckbahn 13 befestigt, bei
spielsweise aufgeklebt oder aufgeschweißt und somit dem Laderaum L, mit
hin auch dem dort gegebenenfalls vorhandenen Ladegut, zugewandt.
Die gezeigte Anordnung gemäß Fig. 1 hat den Vorteil, dass die
Ansteuereinrichtung A dank der Batterie B die Leuchtfolienstreifen L auch
dann anregen kann, wenn sich die Laderaum-Abdeckbahn 13 z. B. in einer
halbgeöffneten Position befindet. Auch ist es grundsätzlich möglich, bei Be
darf die Leuchtfolienstreifen D mittels eines nicht dargestellten Schalters von
der elektrischen Einspeisung abzutrennen.
Falls die in Fig. 1 dargestellte Laderaum-Abdeckvorrichtung 10 in ih
ren Ruhezustand versetzt werden soll, kann die Laderaum-Abdeckbahn 13
nach Lösen der Riegelzapfen R aus den Rastvertiefungen V gemeinsam mit
den mit der Abdeckbahn 13 gewissermaßen integralen Leuchtfolienstreifen D
auf die Wickelwelle 12 aufgewickelt und so insgesamt in der Kassette 11
aufgenommen werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Durchladeeinrichtung, nämlich eine
Skisackeinrichtung, ist mit der Bezugsziffer 17 versehen. Die Skisackein
richtung 17 ist mittels eines Halterahmens 18 in der durchgehenden Sitz
lehne 16 eines durchgehenden doppelten Fondsitzes 15 lösbar aufgenom
men, und zwar vom Kofferraum 19 her in Fahrtrichtung x eingesetzt und in
der Sitzlehnenstruktur in nicht im einzelnen dargestellter Weise mittels eines
Befestigungskragens 20 lösbar gehalten. Die Sitzlehne 16 ist teilweise auf
gebrochen dargestellt.
In Fahrtrichtung x vorn schließt sich an den Halterahmen 18 der aus
einer faltbaren flexiblen Werkstoffbahn bestehende Skisack 21 an. Ver
gleichbar dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 trägt der obere Bereich des
Skisacks 21 zwei streifenartigen Elektrolumineszenz-Leuchtfolien D. Die
Leuchtfolienstreifen D sind innenseitig des Skisacks 21 z. B. aufgeklebt oder
aufgeschweißt. Auch der Skisack 21 begrenzt einen Laderaum L. In seiner
Ruhestellung kann der gesamte Skisack 21 einschließlich der mit ihm gewis
sermaßen integralen Leuchtfolienstreifen D eingefaltet und in dem vom Hal
terahmen 18 gebildeten Stauraum aufgenommen werden.
Die elektrische Einspeisung der Leuchtfolienstreifen D erfolgt analog
zu dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. In der in Fig. 2 darge
stellten Einbaulage der Skisackeinrichtung 17 kontaktieren die Kontakte GK
und K einander. Sobald die Skisackeinrichtung 17 entgegen der Fahrrichtung
x aus ihrer Einbaulage gelöst wird, werden die Kontakte GK und K voneinan
der getrennt. Gleichwohl ist eine Aktivierung der Leuchtfolienstreifen D in
ausgebautem Zustand der Anordnung dank der elektrischen Batterie B mög
lich, so dass die Leuchtfolienstreifen D auch dann aktiviert sind, wenn die
Skisackeinrichtung 17 z. B. als Skitasche außerhalb des Fahrzeugs verwen
det wird.
Die von der Laderaum-Abdeckbahn 13 oder von dem Skisack 21
bildenden Werkstoffbahnen können ihrer Anwendung entsprechend herge
stellt und beispielsweise folienartiger oder textilartiger Natur sein.
Claims (15)
1. Innenraum-Ausstattungsanordnung (10) für Kraftwagen, insbeson
dere für Kombinationskraftwagen od. dgl., mit einer an der Ausstattungsan
ordnung (10) flächig befestigten, eine Elektrolumineszenz-Schichtanordnung
oder eine Elektrolumineszenz-Leuchtfolie aufweisenden, flächenhaften fle
xiblen Leuchtvorrichtung (D), die mittels einer Ansteuereinrichtung (A) akti
vierbar ist, wobei die Ausstattungsanordnung (10) eine flexible Werkstoff
bahn (13, 21) aufweist, welche aus einem Speicher (12, 18) entnehmbar und
ausbreitbar sowie zu dem Speicher (12, 18) zurückführbar ist, wobei die
Werkstoffbahn (13, 21) einen Laderaum (L) mindestens teilweise begrenzt,
und wobei die Werkstoffbahn (13, 21) zumindest an einer dem Ladegut zu
gewandten Fläche die flexible Leuchtvorrichtung (D) trägt.
2. Innenraum-Ausstattungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass
die flexible Leuchtvorrichtung mindestens einen Streifen (D) bildet.
3. Innenraum-Ausstattungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass der mindestens eine Streifen (D) sich in Längsrichtung
der Werkstoffbahn (13, 21) erstreckt.
4. Innenraum-Ausstattungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffbahn eine Laderaum-Ab
deckbahn (13) und der Speicher eine die Abdeckbahn (13) auf- und abrol
lende Wickelwelle (12) bildet.
5. Innenraum-Ausstattungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass an dem der Wickelwelle (12) abgewandten Endbereich
der Abdeckbahn (13) ein Endbord (14) befestigt ist, welches Befestigungs
elemente (R) zur lösbaren Anbringung am Fahrzeug aufweist, wobei das
Endbord (14) die Ansteuereinrichtung (A) für die flexible Leuchtvorrichtung
(D) enthält.
6. Innenraum-Ausstattungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass dem Endbord (14) mindestens eine elektrische Span
nungsquelle (S, B) zugeordnet ist.
7. Innenraum-Ausstattungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Spannungsquelle aus einer am Endbord (14) gehal
tenen insbesondere aufladbaren elektrischen Batterie (B) besteht.
8. Innenraum-Ausstattungsanordnung nach Anspruch 6 oder nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Spannungsquelle
(S, B) vom elektrischen Bordnetz (N) unterhalten oder von letzterem bereit
gestellt wird.
9. Innenraum-Ausstattungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die der lösbaren Anbringung am Fahr
zeug dienenden Befestigungselemente (R) des Endbords (14) elektrische
Kontakte (K) enthalten, die mit elektrischen Gegenkontakten (GK) des elekt
rischen Bordnetzes (N) zusammenwirken.
10. Innenraum-Ausstattungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffbahn Teil eines Faltbe
hälters (21) einer Durchladeeinrichtung, wie Skisackeinrichtung (17) od. dgl.,
ist und der Speicher ein den zusammengefalteten Behälter (21) in einem
Stauraum aufnehmender Halterahmen (18) ist.
11. Innenraum-Ausstattungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der Halterahmen (18) mindestens ein Befestigungs
element (20) zur lösbaren Anbringung am Fahrzeug aufweist, wobei der
Halterahmen (18) die Ansteuereinrichtung (A) für die flexible Leuchtvorrich
tung (D) enthält.
12. Innenraum-Ausstattungsanordnung nach Anspruch 10 oder nach
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halterahmen (18) eine
elektrische Spannungsquelle (S, B) zugeordnet ist.
13. Innenraum-Ausstattungsanordnung nach einem der Ansprüche 10
bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsquelle aus einer am
Halterahmen (18) gehaltenen insbesondere aufladbaren elektrischen Batterie
(B) besteht.
14. Innenraum-Ausstattungsanordnung nach einem der Ansprüche 10
bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Spannungsquelle (S,
B) vom elektrischen Bordnetz (N) unterhalten oder von letzterem bereitge
stellt wird.
15. Innenraum-Ausstattungsanordnung nach einem der Ansprüche 10
bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das der lösbaren Anbringung am
Fahrzeug dienende Befestigungselement (20) des Halterahmens (18) elektri
sche Kontakte (K) enthält, die mit elektrischen Gegenkontakten (GK) des
elektrischen Bordnetzes (N) zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10158722A DE10158722C1 (de) | 2001-11-30 | 2001-11-30 | Innenraum-Ausstattungsanordnung für Kraftwagen |
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- 2001-11-30 DE DE10158722A patent/DE10158722C1/de not_active Expired - Fee Related
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