DE10157017C2 - Staubsaugerbürste mit einem Putzlappen - Google Patents
Staubsaugerbürste mit einem PutzlappenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger
und insbesondere auf eine Bürste eines Staubsaugers bzw. auf
eine Staubsaugerbürste mit einem an seiner Bodenseite ange
brachten Putztuch bzw. -lappen.
Ein gewöhnlicher Staubsauger weist einen Aufbau auf, der Luft
von einer zu reinigenden Stelle mittels einer leistungsstar
ken Saugkraft ansaugt, sehr kleinen Staub und Schmutz, der in
der Luft mitgeführt wird, durch einen Staubsammelbeutel und
ein Abluftfilter sammelt und dann die an- bzw. eingesaugte
Luft durch einen in einem Reinigungsvorrichtungskörper ange
ordneten Abluftanschluss nach außen hin abführt.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht, ist ein herkömmlicher Staub
sauger mit einer (nicht dargestellten) Staubsammelkammer, in
der ein Abluftfilter untergebracht ist, wobei die betreffende
Staubsammelkammer an bzw. in einem vorderen Teil eines Reini
gungsvorrichtungskörpers 1 angeordnet ist, und mit einem
(nicht dargestellten) Gebläsemotor versehen, der in einem
rückwärtigen Bereich des Reinigungsvorrichtungskörpers 1 zur
Erzeugung einer Saugkraft angeordnet ist. Außerdem ist die
Staubsammelkammer des Reinigungsvorrichtungskörpers 1 nach
einander mit einem Schlauch 3, einem Handgriffteil 5 und
einem Verlängerungsrohr 7 verbunden, die voneinander abgenom
men werden können. An einem vorderen Ende des Verlängerungsrohres
7 ist eine Bürste 100 vorgesehen. Das Bezugszeichen 6
bezeichnet einen Betriebsschalter.
Unterdessen ist kürzlich ein Staubsauger verwendet worden,
bei dem an einer Bodenseite bzw. -fläche der Bürste 100 ein
Putzlappen angebracht ist, um Staub aufzusaugen und um
gleichzeitig eine Nassreinigung vorzunehmen. Fig. 2 veran
schaulicht ein Beispiel der Bürste 100, an der der Putzlappen
angebracht ist.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht, weist die Bürste 100 ein
Gehäuse 10 mit einem oberen Gehäuseteil 11 und einem unteren
Gehäuseteil 12, einen mit einem rückwärtigen Teil des
Gehäuses 10 verbundenen Anschluss 20 für eine Verbindung mit
dem Verlängerungsrohr 7, ein Paar von Drehelementen 30, die
an der Bodenseite des unteren Gehäuseteils 12 drehbar
angeordnet sind, einen Drehantriebsteil, der in dem Gehäuse
10 angeordnet ist für einen drehbaren Antrieb der
Drehelemente 30, und mit den Drehelementen 30 abnehmbar
verbundene Putzlappen 60 auf.
Das jeweilige Drehelement 30 weist eine Drehwelle 31 auf, die
von einer Mitte des betreffenden Elements in Form eines
Hohlzylinders absteht.
Das untere Gehäuseteil 12 weist einen Ansauganschluss 13, der
an einem vorderen Bereich bzw. Teil des unteren Gehäuseteils
12 angeordnet ist, um dadurch schmutzbeladene Luft
einzusaugen, sowie ein Paar von ersten Lagern bzw. Buchsen 14
auf, die von einer Unterseite des unteren Gehäuseteils 12 in
Form eines Zylinders abstehen, in die jeweils die Drehwelle
31 eingeführt wird bzw. ist.
Der Drehantriebsteil umfasst ein Antriebsgehäuse 40 mit einem
oberen Antriebsgehäuse 41 und einem unteren
Antriebsgehäuseteil 42, einen bidirektional arbeitenden
Drehmotor 43, der in dem Antriebsgehäuse 40 angeordnet ist
und der ein Paar von Drehwellen aufweist, die bidirektional
gedreht werden, ein Paar von Getriebeschnecken 44, die mit
den Drehwellen des bidirektional betriebenen Drehmotors 43
verbunden sind, ein Paar von Schneckenrädern 45, die mit den
Getriebeschnecken 44 in Eingriff stehen, eine Antriebswelle
46, die an einem unteren Teil des jeweiligen Schneckenrades
45 angebracht ist und die mit der Drehwelle 31 des
Drehelements 30 verbunden ist. Das untere Gehäuseteil 42
weist ein Paar von zweiten Lagern bzw. Buchsen 47 auf, die
von einer Unterseite des unteren Gehäuseteils 42 in Form
eines Zylinders abstehen.
Wie in Fig. 3 veranschaulicht, sind die jeweilige erste Buch
se 14 des unteren Gehäuseteils 12 und die jeweilige zweite
Buchse 47 des unteren Antriebsgehäuseteils 42 miteinander
verbunden. Die Drehwelle 31 des Drehelements 30 ist in die
erste Buchse 14 und die zweite Buchse 47 eingesetzt. Die
Antriebswelle 46 des Schneckenrades 45 ist in die Drehwelle
31 des Drehelements 30 so eingepasst, dass sie sich in
Verbindung mit der Drehwelle 31 dreht.
In der Bürste 100 mit dem obigen Aufbau drehen sich in dem
Fall, dass der bidirektional arbeitende Drehmotor 43 läuft,
die Getriebeschnecken 44 und die Schneckenräder 45, was zur
Drehung der Antriebswelle 46 führt. Aufgrund der Drehung der
Antriebswelle 46 dreht sich die Drehwelle 31, was zur Drehung
des Drehelements 30 führt. Die an der Boden- bzw. Unterseite
der Drehelemente 30 angebrachten Putzlappen 60 drehen sich in
Verbindung mit den Drehelementen 30 und wischen den Schmutz
von einer Reinigungsfläche weg. Gleichzeitig wird die
staubbeladene Luft durch den Ansauganschluss 13 in die Bürste
100 eingesaugt und strömt dann durch den Anschluss 20 in die
Staubsammelkammer des Reinigungsvorrichtungskörpers 1.
Wie in Fig. 3 veranschaulicht, strömen jedoch bei der zuvor
erwähnten konventionellen Bürste 100 mit Rücksicht darauf,
dass die Boden- bzw. Unterseite des unteren Gehäuseteils 12
und eine Ober- bzw. Deckseite des Drehelements 30 in Abstand
voneinander vorgesehen sind, der Staub und Schmutz in die
ersten und zweiten Lager bzw. Buchsen 14 und 47 durch einen
Zwischenraum zwischen der Bodenseite des unteren Gehäuseteils
12 und der Oberseite des Drehelements 30. Daher tritt dort
ein Nachteil in den Punkten auf, dass das Drehelement 30 sich
nicht gleichmäßig dreht und dass der bidirektional arbeitende
Drehmotor 43 einer Überlastung ausgesetzt wird, um dadurch
beschädigt zu werden.
Die konventionelle Bürste 100 weist einen weiteren Nachteil
in einem Punkt auf, dass Staub und Schmutz, die in die ersten
und zweiten Lager bzw. Buchsen 14 und 47 strömen, in das
Antriebsgehäuse 40 durch einen Zwischenraum zwischen einer
Bodenseite des Schneckenrades 45 und einem oberen Ende des
zweiten Lagers bzw. der zweiten Buchse 47 strömen, wodurch
die Zähne der Getriebeschnecke 44 und des Schneckenrades 45
beschädigt werden.
Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um die obi
gen Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Er
findung besteht in der Bereitstellung einer Bürste eines
Staubsaugers bzw. einer Staubsaugerbürste, die imstande ist
zu verhindern, dass Staub und Schmutz in einen Drehantriebs
teil strömen, der Putzlappen drehbar antreibt.
Die obige Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen
Ansprüche gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche
weitergebildet.
Gemäß der Erfindung kann durch das Vorsehen einer
Absperreinrichtung und/oder durch ein Ringelement verhindert
werden, dass Staub und Schmutz in das Antriebsgehäuse
eindringen können. Dadurch kann eine Beschädigung der
verschiedenen Komponenten des Drehantriebsteils, insbesondere
eines Motors verhindert werden.
Aus der DE 37 42 785 A1 ist es bei Bürstenwalzen bekannt,
dass Eindringen von Staub oder Schmutz durch enge Spalte,
insbesondere nach Art einer Labyrinthdichtung zu verhindern.
Die erfindungsgemäße Art und Weise diese enge Spalte zu
verwirklichen wird hierdurch nicht angeregt.
Die obige Aufgabe und die Charakteristik der vorliegenden
Erfindung werden durch Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen näher ersichtlich werden. In
den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 in einer Perspektivansicht einen normalen Staub
sauger,
Fig. 2 in einer perspektivischen Explosionsansicht eine
konventionelle Bürste mit einem Putzlappen,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht längs der Linien I-I und
II-II gemäß Fig. 2 im zusammengebauten Zustand,
Fig. 4 in einer perspektivischen Explosionsansicht eine
Bürste gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung und
Fig. 5 eine Teilschnittansicht längs der Linien IV-IV und
V-V gemäß Fig. 4 im zusammengebauten Zustand.
Nachstehend wird eine Bürste gemäß einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst, wie in Fig. 4 ver
anschaulicht, eine Bürste 200 ein Gehäuse 210 mit einem
oberen Gehäuseteil 211 und einem unteren Gehäuseteil 212,
einen Anschluss 220, der mit einem rückwärtigen Bereich des
Gehäuses 210 verbunden ist, um mit einem Verlängerungsrohr 7
verbunden zu werden, ein Paar von Drehelementen 230, die an
der Unterseite des unteren Gehäuseteils 212 drehbar
angeordnet sind, einen Drehantriebsteil, der in dem Gehäuse
210 für einen drehbaren Antrieb der Drehelemente 230
angeordnet ist, und Putzlappen 260, die an den Drehelementen
230 lös- bzw. entfernbar angebracht sind.
Die Drehelemente 230 weisen Drehwellen 231 auf, die von deren
Mitten in Form eines Hohlzylinders abstehen.
Der untere Gehäuseteil 212 weist einen Ansauganschluss 213,
der an einem vorderen Bereich bzw. Teil des unteren
Gehäuseteils 212 angeordnet ist, um schmutzbeladene Luft
dadurch einzusaugen, sowie ein Paar von ersten Buchsen 214
auf, die von einer Unterseite des unteren Gehäuseteils 212 in
Form eines Zylinders abstehen, in den die Drehwellen 231 der
Drehelemente 230 eingesetzt sind.
Der Drehantriebsteil umfasst ein Antriebsgehäuse 240 mit
einem oberen Antriebsgehäuseteil 241 und einem unteren
Antriebsgehäuseteil 242, einen bidirektional arbeitenden
Drehmotor 243, der in dem Antriebsgehäuse 240 angeordnet ist
und der ein Paar von bidirektional sich drehenden Drehwellen
aufweist, ein Paar von Getriebeschnecken 244 die mit den
beiden Drehwellen des bidirektional laufenden Drehmotors 243
verbunden sind, ein Paar von Schneckenrädern 245, die mit den
Getriebeschnecken 244 kämmen, und Antriebswellen 246, die an
unteren Teilen der Schneckenräder 245 angeordnet und mit den
Drehwellen 231 verbunden sind. Das untere Antriebsgehäuseteil
242 weist ein Paar von zweiten Buchsen 247 auf, die von einem
Boden des unteren Antriebsgehäuseteils 242 in Form eines
Zylinders abstehen.
Wie in Fig. 5 veranschaulicht, sind die jeweilige erste
Buchse 214 des unteren Gehäuseteils 212 und die jeweilige
zweite Buchse 247 des oberen Antriebsgehäuseteils 242
miteinander verbunden. Die jeweilige Drehwelle 231 des
jeweiligen Drehelements 230 ist in die ersten und zweiten
Buchsen 214 und 247 eingesetzt. Die jeweilige Antriebswelle
246 des jeweiligen Schneckenrades 245 ist in die Drehwelle
231 des Drehelements 230 derart eingepasst, dass dann, wenn
die Antriebswelle 246 gedreht wird, die Drehwelle 231 in
Verbindung mit der betreffenden Antriebswelle 246 gedreht
wird.
An einer Unterseite des unteren Gehäuseteils 212 ist eine Ab
sperreinrichtung 215 vorgesehen, welches in Form eines
Zylinders absteht. Die Absperreinrichtung 215 umschließt
einen Umfang der ersten Buchse 214 derart, dass verhindert
ist, dass Staub und Schmutz in die erste Buchse 214 durch
einen Spalt zwischen der Unterseite des unteren Gehäuseteils
212 und einer Oberseite des Drehelements 230 einströmen.
Die erste Buchse 214 weist ein Ablenkungselement 216 auf,
welches an einem oberen Ende der betreffenden Buchse zusam
menhängend gebildet ist und welches einen Querschnitt einer
Kurbelform aufweist. Dies bedeutet, dass das Ablenkungsele
ment 216 eine Form aufweist, bei der zwei Ringe vertikal mit
einander verbunden sind. Das Ablenkungselement 216 versperrt
einen Zwischenraum zwischen der ersten Buchse 214 und der
zweiten Buchse 247 mit Ausnahme eines Zwischenraums, in den
die Drehwelle 231 eingesetzt ist, so dass verhindert ist,
dass Staub und Schmutz in die zweite Buchse 247 durch die
erste Buchse 214 strömen. Unterdessen ist eine Innenseite
eines gebogenen Teiles des Ablenkungselements 216 aus einer
abgeschrägten Fläche 216a gebildet. Aufgrund des Vorhanden
seins der abgeschrägten Fläche 216a ist ein Kontaktbereich
zwischen einer äußeren Umfangsfläche der Drehwelle 231 und
einer inneren Umfangsfläche des Ablenkungselements 216
verringert. Demgemäss wird die Drehelle 231 in die erste
Buchse 214 leicht eingeführt und sie wird einer Drehbelastung
weniger stark ausgesetzt, die aufgrund einer Reibung zwischen
der äußeren Umfangsfläche der Drehwelle 231 und der inneren
Umfangsfläche des Ablenkungselements 216 erzeugt wird, wenn
die Drehwelle 231 gedreht wird.
Andererseits ist an einem oberen und inneren Umfang der zwei
ten Buchse 247 ein Ringelement 248 vorgesehen, welches zu der
Drehwelle 231 hin absteht. An einem Ende des Ringelements 248
ist ein inneres Rohr 249 vorgesehen, welches von dem
Ringelement 248 in paralleler Beziehung zu dem Außenumfang
der Drehwelle 231 absteht. Dies heißt, dass ein oberer Teil
der zweiten Buchse 247 eine Form von Doppelzylindern
aufweist, deren jeweilige Außenseite und Innenseite
zusammenhängend gebildet sind. Das innere Rohr 249 des Ring
elements 248 versperrt einen Spalt zwischen einer unteren
Seite des jeweiligen Schneckenrades 245 und einem inneren
Zwischenraum der zweiten Buchse 247, so dass verhindert ist,
dass Staub und Schmutz in das Antriebsgehäuse 240 durch die
zweite Buchse 247 einströmen. An einem Verbindungsbereich
bzw. -teil des Ringelements 248 und des inneren Rohres 249
ist eine weitere abgeschrägte Fläche 248a vorgesehen.
Aufgrund des Vorhandenseins der weiteren abgeschrägten Fläche
248a wird die Drehwelle 231 in die zweite Buchse 247 leicht
eingeführt und sie wird weniger stark einer Drehbelastung
ausgesetzt werden, die aufgrund einer Reibung zwischen der
äußeren Umfangsfläche der Drehwelle 231 und einer inneren
Umfangsfläche des inneren Rohres 249 erzeugt wird, wenn die
Drehwelle 231 gedreht wird.
In der Bürste 200 mit dem obigen Aufbau werden dann, wenn der
bidirektionale Motor 243 läuft, die Getriebeschnecken 244 und
die Schneckenräder 245 gedreht, was zur Drehung der Antriebs
wellen 246 führt. Aufgrund der Drehung der Antriebswellen 246
werden die Drehwellen 231 gedreht, was zur Drehung der
Drehelemente 230 führt. Aufgrund der Drehung der Drehelemente
230 werden die an den Boden- bzw. Unterseiten der Drehelemente
230 angebrachten Putzlappen 260 gedreht, wodurch
Schmutz von der Reinigungsfläche weggewischt wird. Gleichzei
tig wird die staubbeladene Luft in die Bürste 200 durch den
Ansauganschluss 213 eingesaugt und dann in eine (nicht darge
stellte) Staubsammelkammer eines Reinigungsvorrichtungskör
pers 1 über den Anschluss 220 abgeführt (siehe Fig. 1).
Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung
mit Rücksicht darauf, dass das Absperrelement 215 das Ein
strömen des Staubes und Schmutzes in den Spalt zwischen der
Boden- bzw. Unterseite des unteren Gehäuseteils 212 und der
Oberseite des Drehelements 230 versperrt, verhindert werden,
dass der Staub und der Schmutz durch die erste Buchse 214 in
das Antriebsgehäuse 240 strömen.
Außerdem kann gemäß der vorliegenden Erfindung mit Rücksicht
darauf, dass das Ablenkungselement 216 der ersten Buchse 214
und das Ringelement 248 sowie das innere Rohr 249 der zweiten
Buchse 247 Staub und Schmutz absperren, verhindert werden,
dass der Staub und Schmutz, der durch das Absperrelement 215
nicht blockiert bzw. abgesperrt ist, in das Antriebsgehäuse
240 strömen.
Darüber hinaus kann gemäß der vorliegenden Erfindung mit
Rücksicht darauf, dass verhindert werden kann, dass der Staub
und Schmutz in das Antriebsgehäuse 240 einströmen, eine
Beschädigung der verschiedenen Komponenten des
Drehantriebsteiles der Bürste 200 vermieden werden, wie eine
Zahnbeschädigung, die durch eine Reibung zwischen den
Getriebeschnecken 244 und den Schneckenrädern 245
hervorgerufen wird, sowie die Überlastung des bidirektionalen
Drehmotors 243.
Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung veranschaulicht und beschrieben worden ist, dürfte für
den Durchschnittsfachmann ersichtlich sein, dass Änderungen
bei der Ausführungsform ohne Abweichung von den Prinzipien
dem Sinn der Erfindung vorgenommen werden können, deren
Schutzumfang in den Ansprüchen und in deren Äquivalenten
erfasst ist.
Claims (7)
1. Staubsaugerbürste, gekennzeichnet
durch ein Gehäuse (210),
durch einen an einer Unterseite des Gehäuses (210) drehbar angeordneten Putzlappen (260),
durch einen in dem Gehäuse (210) für den drehbaren Antrieb des Putzlappens (260) angeordneten Drehantriebsteil (243, 244, 245)
und durch eine Absperreinrichtung (215), die von der Bodenseite des Gehäuses (210) in Form eines Zylinders längs eines Umfangs der Drehmitte des Putzlappens (260) absteht, zum Versperren eines Spaltes zwischen einer Boden- bzw. Unterseite des Gehäuses (210) und einer Oberseite des Putzlappens (260), derart, dass verhindert ist, dass Staub in den Drehantriebsteil (243, 244, 245) durch eine Drehmitte des Putzlappens (260) strömt.
durch ein Gehäuse (210),
durch einen an einer Unterseite des Gehäuses (210) drehbar angeordneten Putzlappen (260),
durch einen in dem Gehäuse (210) für den drehbaren Antrieb des Putzlappens (260) angeordneten Drehantriebsteil (243, 244, 245)
und durch eine Absperreinrichtung (215), die von der Bodenseite des Gehäuses (210) in Form eines Zylinders längs eines Umfangs der Drehmitte des Putzlappens (260) absteht, zum Versperren eines Spaltes zwischen einer Boden- bzw. Unterseite des Gehäuses (210) und einer Oberseite des Putzlappens (260), derart, dass verhindert ist, dass Staub in den Drehantriebsteil (243, 244, 245) durch eine Drehmitte des Putzlappens (260) strömt.
2. Staubsaugerbürste nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein an dem unteren Teil des Gehäuses (210) drehbar angebrachtes Drehelement (230), welches eine Drehwelle (231) aufweist und an dessen Unterseite der Putzlappen (260) angeordnet ist,
durch ein Antriebsgehäuse (241, 242), welches in dem Gehäuse (210) angeordnet ist und welches einen gesonderten Abstand von dem Gehäuse (210) aufweist,
durch einen in dem Antriebsgehäuse (241, 242) angeordneten Motor (243) für den drehbaren Antrieb des Drehelements (230),
durch eine erste Buchse (214), die von einer inneren Bodenseite in Form eines Zylinders absteht, in den die Drehwelle (231) des Drehelements (230) eingesetzt ist,
durch eine zweite Buchse (247), die von einer inneren Bodenseite des Antriebsgehäuses (241, 242) in Form eines Zylinders absteht und die mit der ersten Buchse (214) in Verbindung steht,
wobei die Absperreinrichtung (215) in Form eines Zylinders längs eines Umfangs der ersten Buchse (214) angeordnet ist.
durch ein an dem unteren Teil des Gehäuses (210) drehbar angebrachtes Drehelement (230), welches eine Drehwelle (231) aufweist und an dessen Unterseite der Putzlappen (260) angeordnet ist,
durch ein Antriebsgehäuse (241, 242), welches in dem Gehäuse (210) angeordnet ist und welches einen gesonderten Abstand von dem Gehäuse (210) aufweist,
durch einen in dem Antriebsgehäuse (241, 242) angeordneten Motor (243) für den drehbaren Antrieb des Drehelements (230),
durch eine erste Buchse (214), die von einer inneren Bodenseite in Form eines Zylinders absteht, in den die Drehwelle (231) des Drehelements (230) eingesetzt ist,
durch eine zweite Buchse (247), die von einer inneren Bodenseite des Antriebsgehäuses (241, 242) in Form eines Zylinders absteht und die mit der ersten Buchse (214) in Verbindung steht,
wobei die Absperreinrichtung (215) in Form eines Zylinders längs eines Umfangs der ersten Buchse (214) angeordnet ist.
3. Staubsaugerbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
ferner ein Ablenkungselement (216) vorgesehen ist, welches sich von einem oberen Ende
der ersten Buchse (214) aus erstreckt und welches einen Querschnitt aufweist, der eine
Kurbelform zeigt.
4. Staubsaugerbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
an einem gebogenen Teil des Ablenkungselements (216) eine abgeschrägte Fläche
(216a) derart vorgesehen ist, dass die Drehwelle (231) leicht eingeführt wird.
5. Staubsaugerbürste, gekennzeichnet
durch ein Gehäuse (210),
durch ein an einem unteren Bereich des Gehäuses (210) drehbar angeordnetes Drehelement (230), welches eine Drehwelle (231) aufweist,
durch einen an einer Unterseite des Drehelements (230) angeordneten Putzlappen (260),
durch ein in dem Gehäuse (210) angeordnetes Antriebsgehäuse (241, 242) mit einem separaten Abstand von dem betreffenden Gehäuse (210),
durch einen in dem Antriebsgehäuse (241, 242) angeordneten Motor (243) für den drehbaren Antrieb des Drehelements (230),
durch eine erste Buchse (214), die von einer inneren Bodenseite des Gehäuses (210) in Form eines Zylinders absteht, in den die Drehwelle (231) des Drehelements (230) eingesetzt ist,
durch eine zweite Buchse (247), die von einer inneren Bodenseite des Antriebsgehäuses in Form eines Zylinders absteht und die mit der ersten Buchse (214) in Verbindung steht,
und durch ein Ringelement (248), welches von einem oberen und inneren Umfang der ersten Buchse (214) zu einem äußeren Umfang der Drehwelle (231) absteht, derart, dass das Einströmen von Staub in das Antriebsgehäuse (241, 242) verhindert ist.
durch ein Gehäuse (210),
durch ein an einem unteren Bereich des Gehäuses (210) drehbar angeordnetes Drehelement (230), welches eine Drehwelle (231) aufweist,
durch einen an einer Unterseite des Drehelements (230) angeordneten Putzlappen (260),
durch ein in dem Gehäuse (210) angeordnetes Antriebsgehäuse (241, 242) mit einem separaten Abstand von dem betreffenden Gehäuse (210),
durch einen in dem Antriebsgehäuse (241, 242) angeordneten Motor (243) für den drehbaren Antrieb des Drehelements (230),
durch eine erste Buchse (214), die von einer inneren Bodenseite des Gehäuses (210) in Form eines Zylinders absteht, in den die Drehwelle (231) des Drehelements (230) eingesetzt ist,
durch eine zweite Buchse (247), die von einer inneren Bodenseite des Antriebsgehäuses in Form eines Zylinders absteht und die mit der ersten Buchse (214) in Verbindung steht,
und durch ein Ringelement (248), welches von einem oberen und inneren Umfang der ersten Buchse (214) zu einem äußeren Umfang der Drehwelle (231) absteht, derart, dass das Einströmen von Staub in das Antriebsgehäuse (241, 242) verhindert ist.
6. Staubsaugerbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
ein inneres Rohr (249) sich von einem Ende des Ringelements (248) in Form eines
Zylinders in paralleler Beziehung zu dem Außenumfang der Drehwelle (231) erstreckt und
dass an einem Verbindungsbereich des Ringelements (248) und des inneren Rohres
(249) eine abgeschrägte Fläche (248a) für eine leichte Einführung der Drehwelle (231)
vorgesehen ist.
7. Staubsaugerbürste, gekennzeichnet
durch ein Gehäuse (210),
durch ein an einem unteren Bereich des Gehäuses (210) drehbar angeordnetes Drehelement (230), welches eine Drehwelle (231) aufweist,
durch einen an der Unterseite des Drehelements (230) angeordneten Putzlappen (260),
durch ein in dem Gehäuse (210) angeordnetes Antriebsgehäuse (241, 242) mit einem separaten Abstand von dem betreffenden Gehäuse (210),
durch einen Motor (243), der in dem Antriebsgehäuse (241, 242) angeordnet ist, für den drehbaren Antrieb des Drehelements (230),
durch eine erste Buchse (214), die von einer inneren unteren Fläche des Gehäuses (210) in Form eines Zylinders absteht, in den die Drehwelle (231) des Drehelements (230) eingesetzt ist,
durch eine zweite Buchse (247), die von einer inneren Unterseite des Antriebsgehäuses (241, 242) in Form eines Zylinders absteht und die mit der ersten Buchse (214) in Verbindung steht,
durch ein Absperrelement (215), welches von einer Unterseite des Gehäuses (210) in Form eines Zylinders längs eines Umfangs der ersten Buchse (214) absteht, derart, dass ein Einströmen von Staub in die erste Buchse (214) verhindert ist,
und durch ein Ringelement (248), welches von einem oberen und inneren Umfang der ersten Buchse (214) zu einem äußeren Umfang der Drehwelle (231) absteht, derart, dass das Einströmen von Staub in das Antriebsgehäuse (241, 242) verhindert ist.
durch ein Gehäuse (210),
durch ein an einem unteren Bereich des Gehäuses (210) drehbar angeordnetes Drehelement (230), welches eine Drehwelle (231) aufweist,
durch einen an der Unterseite des Drehelements (230) angeordneten Putzlappen (260),
durch ein in dem Gehäuse (210) angeordnetes Antriebsgehäuse (241, 242) mit einem separaten Abstand von dem betreffenden Gehäuse (210),
durch einen Motor (243), der in dem Antriebsgehäuse (241, 242) angeordnet ist, für den drehbaren Antrieb des Drehelements (230),
durch eine erste Buchse (214), die von einer inneren unteren Fläche des Gehäuses (210) in Form eines Zylinders absteht, in den die Drehwelle (231) des Drehelements (230) eingesetzt ist,
durch eine zweite Buchse (247), die von einer inneren Unterseite des Antriebsgehäuses (241, 242) in Form eines Zylinders absteht und die mit der ersten Buchse (214) in Verbindung steht,
durch ein Absperrelement (215), welches von einer Unterseite des Gehäuses (210) in Form eines Zylinders längs eines Umfangs der ersten Buchse (214) absteht, derart, dass ein Einströmen von Staub in die erste Buchse (214) verhindert ist,
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