DE10157017C2 - Staubsaugerbürste mit einem Putzlappen - Google Patents

Staubsaugerbürste mit einem Putzlappen

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger und insbesondere auf eine Bürste eines Staubsaugers bzw. auf eine Staubsaugerbürste mit einem an seiner Bodenseite ange­ brachten Putztuch bzw. -lappen.
2. Stand der Technik
Ein gewöhnlicher Staubsauger weist einen Aufbau auf, der Luft von einer zu reinigenden Stelle mittels einer leistungsstar­ ken Saugkraft ansaugt, sehr kleinen Staub und Schmutz, der in der Luft mitgeführt wird, durch einen Staubsammelbeutel und ein Abluftfilter sammelt und dann die an- bzw. eingesaugte Luft durch einen in einem Reinigungsvorrichtungskörper ange­ ordneten Abluftanschluss nach außen hin abführt.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht, ist ein herkömmlicher Staub­ sauger mit einer (nicht dargestellten) Staubsammelkammer, in der ein Abluftfilter untergebracht ist, wobei die betreffende Staubsammelkammer an bzw. in einem vorderen Teil eines Reini­ gungsvorrichtungskörpers 1 angeordnet ist, und mit einem (nicht dargestellten) Gebläsemotor versehen, der in einem rückwärtigen Bereich des Reinigungsvorrichtungskörpers 1 zur Erzeugung einer Saugkraft angeordnet ist. Außerdem ist die Staubsammelkammer des Reinigungsvorrichtungskörpers 1 nach­ einander mit einem Schlauch 3, einem Handgriffteil 5 und einem Verlängerungsrohr 7 verbunden, die voneinander abgenom­ men werden können. An einem vorderen Ende des Verlängerungsrohres 7 ist eine Bürste 100 vorgesehen. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Betriebsschalter.
Unterdessen ist kürzlich ein Staubsauger verwendet worden, bei dem an einer Bodenseite bzw. -fläche der Bürste 100 ein Putzlappen angebracht ist, um Staub aufzusaugen und um gleichzeitig eine Nassreinigung vorzunehmen. Fig. 2 veran­ schaulicht ein Beispiel der Bürste 100, an der der Putzlappen angebracht ist.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht, weist die Bürste 100 ein Gehäuse 10 mit einem oberen Gehäuseteil 11 und einem unteren Gehäuseteil 12, einen mit einem rückwärtigen Teil des Gehäuses 10 verbundenen Anschluss 20 für eine Verbindung mit dem Verlängerungsrohr 7, ein Paar von Drehelementen 30, die an der Bodenseite des unteren Gehäuseteils 12 drehbar angeordnet sind, einen Drehantriebsteil, der in dem Gehäuse 10 angeordnet ist für einen drehbaren Antrieb der Drehelemente 30, und mit den Drehelementen 30 abnehmbar verbundene Putzlappen 60 auf.
Das jeweilige Drehelement 30 weist eine Drehwelle 31 auf, die von einer Mitte des betreffenden Elements in Form eines Hohlzylinders absteht.
Das untere Gehäuseteil 12 weist einen Ansauganschluss 13, der an einem vorderen Bereich bzw. Teil des unteren Gehäuseteils 12 angeordnet ist, um dadurch schmutzbeladene Luft einzusaugen, sowie ein Paar von ersten Lagern bzw. Buchsen 14 auf, die von einer Unterseite des unteren Gehäuseteils 12 in Form eines Zylinders abstehen, in die jeweils die Drehwelle 31 eingeführt wird bzw. ist.
Der Drehantriebsteil umfasst ein Antriebsgehäuse 40 mit einem oberen Antriebsgehäuse 41 und einem unteren Antriebsgehäuseteil 42, einen bidirektional arbeitenden Drehmotor 43, der in dem Antriebsgehäuse 40 angeordnet ist und der ein Paar von Drehwellen aufweist, die bidirektional gedreht werden, ein Paar von Getriebeschnecken 44, die mit den Drehwellen des bidirektional betriebenen Drehmotors 43 verbunden sind, ein Paar von Schneckenrädern 45, die mit den Getriebeschnecken 44 in Eingriff stehen, eine Antriebswelle 46, die an einem unteren Teil des jeweiligen Schneckenrades 45 angebracht ist und die mit der Drehwelle 31 des Drehelements 30 verbunden ist. Das untere Gehäuseteil 42 weist ein Paar von zweiten Lagern bzw. Buchsen 47 auf, die von einer Unterseite des unteren Gehäuseteils 42 in Form eines Zylinders abstehen.
Wie in Fig. 3 veranschaulicht, sind die jeweilige erste Buch­ se 14 des unteren Gehäuseteils 12 und die jeweilige zweite Buchse 47 des unteren Antriebsgehäuseteils 42 miteinander verbunden. Die Drehwelle 31 des Drehelements 30 ist in die erste Buchse 14 und die zweite Buchse 47 eingesetzt. Die Antriebswelle 46 des Schneckenrades 45 ist in die Drehwelle 31 des Drehelements 30 so eingepasst, dass sie sich in Verbindung mit der Drehwelle 31 dreht.
In der Bürste 100 mit dem obigen Aufbau drehen sich in dem Fall, dass der bidirektional arbeitende Drehmotor 43 läuft, die Getriebeschnecken 44 und die Schneckenräder 45, was zur Drehung der Antriebswelle 46 führt. Aufgrund der Drehung der Antriebswelle 46 dreht sich die Drehwelle 31, was zur Drehung des Drehelements 30 führt. Die an der Boden- bzw. Unterseite der Drehelemente 30 angebrachten Putzlappen 60 drehen sich in Verbindung mit den Drehelementen 30 und wischen den Schmutz von einer Reinigungsfläche weg. Gleichzeitig wird die staubbeladene Luft durch den Ansauganschluss 13 in die Bürste 100 eingesaugt und strömt dann durch den Anschluss 20 in die Staubsammelkammer des Reinigungsvorrichtungskörpers 1.
Wie in Fig. 3 veranschaulicht, strömen jedoch bei der zuvor erwähnten konventionellen Bürste 100 mit Rücksicht darauf, dass die Boden- bzw. Unterseite des unteren Gehäuseteils 12 und eine Ober- bzw. Deckseite des Drehelements 30 in Abstand voneinander vorgesehen sind, der Staub und Schmutz in die ersten und zweiten Lager bzw. Buchsen 14 und 47 durch einen Zwischenraum zwischen der Bodenseite des unteren Gehäuseteils 12 und der Oberseite des Drehelements 30. Daher tritt dort ein Nachteil in den Punkten auf, dass das Drehelement 30 sich nicht gleichmäßig dreht und dass der bidirektional arbeitende Drehmotor 43 einer Überlastung ausgesetzt wird, um dadurch beschädigt zu werden.
Die konventionelle Bürste 100 weist einen weiteren Nachteil in einem Punkt auf, dass Staub und Schmutz, die in die ersten und zweiten Lager bzw. Buchsen 14 und 47 strömen, in das Antriebsgehäuse 40 durch einen Zwischenraum zwischen einer Bodenseite des Schneckenrades 45 und einem oberen Ende des zweiten Lagers bzw. der zweiten Buchse 47 strömen, wodurch die Zähne der Getriebeschnecke 44 und des Schneckenrades 45 beschädigt werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um die obi­ gen Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Er­ findung besteht in der Bereitstellung einer Bürste eines Staubsaugers bzw. einer Staubsaugerbürste, die imstande ist zu verhindern, dass Staub und Schmutz in einen Drehantriebs­ teil strömen, der Putzlappen drehbar antreibt.
Die obige Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Gemäß der Erfindung kann durch das Vorsehen einer Absperreinrichtung und/oder durch ein Ringelement verhindert werden, dass Staub und Schmutz in das Antriebsgehäuse eindringen können. Dadurch kann eine Beschädigung der verschiedenen Komponenten des Drehantriebsteils, insbesondere eines Motors verhindert werden.
Aus der DE 37 42 785 A1 ist es bei Bürstenwalzen bekannt, dass Eindringen von Staub oder Schmutz durch enge Spalte, insbesondere nach Art einer Labyrinthdichtung zu verhindern. Die erfindungsgemäße Art und Weise diese enge Spalte zu verwirklichen wird hierdurch nicht angeregt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die obige Aufgabe und die Charakteristik der vorliegenden Erfindung werden durch Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher ersichtlich werden. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 in einer Perspektivansicht einen normalen Staub­ sauger,
Fig. 2 in einer perspektivischen Explosionsansicht eine konventionelle Bürste mit einem Putzlappen,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht längs der Linien I-I und II-II gemäß Fig. 2 im zusammengebauten Zustand,
Fig. 4 in einer perspektivischen Explosionsansicht eine Bürste gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 5 eine Teilschnittansicht längs der Linien IV-IV und V-V gemäß Fig. 4 im zusammengebauten Zustand.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Nachstehend wird eine Bürste gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst, wie in Fig. 4 ver­ anschaulicht, eine Bürste 200 ein Gehäuse 210 mit einem oberen Gehäuseteil 211 und einem unteren Gehäuseteil 212, einen Anschluss 220, der mit einem rückwärtigen Bereich des Gehäuses 210 verbunden ist, um mit einem Verlängerungsrohr 7 verbunden zu werden, ein Paar von Drehelementen 230, die an der Unterseite des unteren Gehäuseteils 212 drehbar angeordnet sind, einen Drehantriebsteil, der in dem Gehäuse 210 für einen drehbaren Antrieb der Drehelemente 230 angeordnet ist, und Putzlappen 260, die an den Drehelementen 230 lös- bzw. entfernbar angebracht sind.
Die Drehelemente 230 weisen Drehwellen 231 auf, die von deren Mitten in Form eines Hohlzylinders abstehen.
Der untere Gehäuseteil 212 weist einen Ansauganschluss 213, der an einem vorderen Bereich bzw. Teil des unteren Gehäuseteils 212 angeordnet ist, um schmutzbeladene Luft dadurch einzusaugen, sowie ein Paar von ersten Buchsen 214 auf, die von einer Unterseite des unteren Gehäuseteils 212 in Form eines Zylinders abstehen, in den die Drehwellen 231 der Drehelemente 230 eingesetzt sind.
Der Drehantriebsteil umfasst ein Antriebsgehäuse 240 mit einem oberen Antriebsgehäuseteil 241 und einem unteren Antriebsgehäuseteil 242, einen bidirektional arbeitenden Drehmotor 243, der in dem Antriebsgehäuse 240 angeordnet ist und der ein Paar von bidirektional sich drehenden Drehwellen aufweist, ein Paar von Getriebeschnecken 244 die mit den beiden Drehwellen des bidirektional laufenden Drehmotors 243 verbunden sind, ein Paar von Schneckenrädern 245, die mit den Getriebeschnecken 244 kämmen, und Antriebswellen 246, die an unteren Teilen der Schneckenräder 245 angeordnet und mit den Drehwellen 231 verbunden sind. Das untere Antriebsgehäuseteil 242 weist ein Paar von zweiten Buchsen 247 auf, die von einem Boden des unteren Antriebsgehäuseteils 242 in Form eines Zylinders abstehen.
Wie in Fig. 5 veranschaulicht, sind die jeweilige erste Buchse 214 des unteren Gehäuseteils 212 und die jeweilige zweite Buchse 247 des oberen Antriebsgehäuseteils 242 miteinander verbunden. Die jeweilige Drehwelle 231 des jeweiligen Drehelements 230 ist in die ersten und zweiten Buchsen 214 und 247 eingesetzt. Die jeweilige Antriebswelle 246 des jeweiligen Schneckenrades 245 ist in die Drehwelle 231 des Drehelements 230 derart eingepasst, dass dann, wenn die Antriebswelle 246 gedreht wird, die Drehwelle 231 in Verbindung mit der betreffenden Antriebswelle 246 gedreht wird.
An einer Unterseite des unteren Gehäuseteils 212 ist eine Ab­ sperreinrichtung 215 vorgesehen, welches in Form eines Zylinders absteht. Die Absperreinrichtung 215 umschließt einen Umfang der ersten Buchse 214 derart, dass verhindert ist, dass Staub und Schmutz in die erste Buchse 214 durch einen Spalt zwischen der Unterseite des unteren Gehäuseteils 212 und einer Oberseite des Drehelements 230 einströmen.
Die erste Buchse 214 weist ein Ablenkungselement 216 auf, welches an einem oberen Ende der betreffenden Buchse zusam­ menhängend gebildet ist und welches einen Querschnitt einer Kurbelform aufweist. Dies bedeutet, dass das Ablenkungsele­ ment 216 eine Form aufweist, bei der zwei Ringe vertikal mit­ einander verbunden sind. Das Ablenkungselement 216 versperrt einen Zwischenraum zwischen der ersten Buchse 214 und der zweiten Buchse 247 mit Ausnahme eines Zwischenraums, in den die Drehwelle 231 eingesetzt ist, so dass verhindert ist, dass Staub und Schmutz in die zweite Buchse 247 durch die erste Buchse 214 strömen. Unterdessen ist eine Innenseite eines gebogenen Teiles des Ablenkungselements 216 aus einer abgeschrägten Fläche 216a gebildet. Aufgrund des Vorhanden­ seins der abgeschrägten Fläche 216a ist ein Kontaktbereich zwischen einer äußeren Umfangsfläche der Drehwelle 231 und einer inneren Umfangsfläche des Ablenkungselements 216 verringert. Demgemäss wird die Drehelle 231 in die erste Buchse 214 leicht eingeführt und sie wird einer Drehbelastung weniger stark ausgesetzt, die aufgrund einer Reibung zwischen der äußeren Umfangsfläche der Drehwelle 231 und der inneren Umfangsfläche des Ablenkungselements 216 erzeugt wird, wenn die Drehwelle 231 gedreht wird.
Andererseits ist an einem oberen und inneren Umfang der zwei­ ten Buchse 247 ein Ringelement 248 vorgesehen, welches zu der Drehwelle 231 hin absteht. An einem Ende des Ringelements 248 ist ein inneres Rohr 249 vorgesehen, welches von dem Ringelement 248 in paralleler Beziehung zu dem Außenumfang der Drehwelle 231 absteht. Dies heißt, dass ein oberer Teil der zweiten Buchse 247 eine Form von Doppelzylindern aufweist, deren jeweilige Außenseite und Innenseite zusammenhängend gebildet sind. Das innere Rohr 249 des Ring­ elements 248 versperrt einen Spalt zwischen einer unteren Seite des jeweiligen Schneckenrades 245 und einem inneren Zwischenraum der zweiten Buchse 247, so dass verhindert ist, dass Staub und Schmutz in das Antriebsgehäuse 240 durch die zweite Buchse 247 einströmen. An einem Verbindungsbereich bzw. -teil des Ringelements 248 und des inneren Rohres 249 ist eine weitere abgeschrägte Fläche 248a vorgesehen. Aufgrund des Vorhandenseins der weiteren abgeschrägten Fläche 248a wird die Drehwelle 231 in die zweite Buchse 247 leicht eingeführt und sie wird weniger stark einer Drehbelastung ausgesetzt werden, die aufgrund einer Reibung zwischen der äußeren Umfangsfläche der Drehwelle 231 und einer inneren Umfangsfläche des inneren Rohres 249 erzeugt wird, wenn die Drehwelle 231 gedreht wird.
In der Bürste 200 mit dem obigen Aufbau werden dann, wenn der bidirektionale Motor 243 läuft, die Getriebeschnecken 244 und die Schneckenräder 245 gedreht, was zur Drehung der Antriebs­ wellen 246 führt. Aufgrund der Drehung der Antriebswellen 246 werden die Drehwellen 231 gedreht, was zur Drehung der Drehelemente 230 führt. Aufgrund der Drehung der Drehelemente 230 werden die an den Boden- bzw. Unterseiten der Drehelemente 230 angebrachten Putzlappen 260 gedreht, wodurch Schmutz von der Reinigungsfläche weggewischt wird. Gleichzei­ tig wird die staubbeladene Luft in die Bürste 200 durch den Ansauganschluss 213 eingesaugt und dann in eine (nicht darge­ stellte) Staubsammelkammer eines Reinigungsvorrichtungskör­ pers 1 über den Anschluss 220 abgeführt (siehe Fig. 1).
Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung mit Rücksicht darauf, dass das Absperrelement 215 das Ein­ strömen des Staubes und Schmutzes in den Spalt zwischen der Boden- bzw. Unterseite des unteren Gehäuseteils 212 und der Oberseite des Drehelements 230 versperrt, verhindert werden, dass der Staub und der Schmutz durch die erste Buchse 214 in das Antriebsgehäuse 240 strömen.
Außerdem kann gemäß der vorliegenden Erfindung mit Rücksicht darauf, dass das Ablenkungselement 216 der ersten Buchse 214 und das Ringelement 248 sowie das innere Rohr 249 der zweiten Buchse 247 Staub und Schmutz absperren, verhindert werden, dass der Staub und Schmutz, der durch das Absperrelement 215 nicht blockiert bzw. abgesperrt ist, in das Antriebsgehäuse 240 strömen.
Darüber hinaus kann gemäß der vorliegenden Erfindung mit Rücksicht darauf, dass verhindert werden kann, dass der Staub und Schmutz in das Antriebsgehäuse 240 einströmen, eine Beschädigung der verschiedenen Komponenten des Drehantriebsteiles der Bürste 200 vermieden werden, wie eine Zahnbeschädigung, die durch eine Reibung zwischen den Getriebeschnecken 244 und den Schneckenrädern 245 hervorgerufen wird, sowie die Überlastung des bidirektionalen Drehmotors 243.
Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung veranschaulicht und beschrieben worden ist, dürfte für den Durchschnittsfachmann ersichtlich sein, dass Änderungen bei der Ausführungsform ohne Abweichung von den Prinzipien dem Sinn der Erfindung vorgenommen werden können, deren Schutzumfang in den Ansprüchen und in deren Äquivalenten erfasst ist.

Claims (7)

1. Staubsaugerbürste, gekennzeichnet
durch ein Gehäuse (210),
durch einen an einer Unterseite des Gehäuses (210) drehbar angeordneten Putzlappen (260),
durch einen in dem Gehäuse (210) für den drehbaren Antrieb des Putzlappens (260) angeordneten Drehantriebsteil (243, 244, 245)
und durch eine Absperreinrichtung (215), die von der Bodenseite des Gehäuses (210) in Form eines Zylinders längs eines Umfangs der Drehmitte des Putzlappens (260) absteht, zum Versperren eines Spaltes zwischen einer Boden- bzw. Unterseite des Gehäuses (210) und einer Oberseite des Putzlappens (260), derart, dass verhindert ist, dass Staub in den Drehantriebsteil (243, 244, 245) durch eine Drehmitte des Putzlappens (260) strömt.
2. Staubsaugerbürste nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein an dem unteren Teil des Gehäuses (210) drehbar angebrachtes Drehelement (230), welches eine Drehwelle (231) aufweist und an dessen Unterseite der Putzlappen (260) angeordnet ist,
durch ein Antriebsgehäuse (241, 242), welches in dem Gehäuse (210) angeordnet ist und welches einen gesonderten Abstand von dem Gehäuse (210) aufweist,
durch einen in dem Antriebsgehäuse (241, 242) angeordneten Motor (243) für den drehbaren Antrieb des Drehelements (230),
durch eine erste Buchse (214), die von einer inneren Bodenseite in Form eines Zylinders absteht, in den die Drehwelle (231) des Drehelements (230) eingesetzt ist,
durch eine zweite Buchse (247), die von einer inneren Bodenseite des Antriebsgehäuses (241, 242) in Form eines Zylinders absteht und die mit der ersten Buchse (214) in Verbindung steht,
wobei die Absperreinrichtung (215) in Form eines Zylinders längs eines Umfangs der ersten Buchse (214) angeordnet ist.
3. Staubsaugerbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Ablenkungselement (216) vorgesehen ist, welches sich von einem oberen Ende der ersten Buchse (214) aus erstreckt und welches einen Querschnitt aufweist, der eine Kurbelform zeigt.
4. Staubsaugerbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem gebogenen Teil des Ablenkungselements (216) eine abgeschrägte Fläche (216a) derart vorgesehen ist, dass die Drehwelle (231) leicht eingeführt wird.
5. Staubsaugerbürste, gekennzeichnet
durch ein Gehäuse (210),
durch ein an einem unteren Bereich des Gehäuses (210) drehbar angeordnetes Drehelement (230), welches eine Drehwelle (231) aufweist,
durch einen an einer Unterseite des Drehelements (230) angeordneten Putzlappen (260),
durch ein in dem Gehäuse (210) angeordnetes Antriebsgehäuse (241, 242) mit einem separaten Abstand von dem betreffenden Gehäuse (210),
durch einen in dem Antriebsgehäuse (241, 242) angeordneten Motor (243) für den drehbaren Antrieb des Drehelements (230),
durch eine erste Buchse (214), die von einer inneren Bodenseite des Gehäuses (210) in Form eines Zylinders absteht, in den die Drehwelle (231) des Drehelements (230) eingesetzt ist,
durch eine zweite Buchse (247), die von einer inneren Bodenseite des Antriebsgehäuses in Form eines Zylinders absteht und die mit der ersten Buchse (214) in Verbindung steht,
und durch ein Ringelement (248), welches von einem oberen und inneren Umfang der ersten Buchse (214) zu einem äußeren Umfang der Drehwelle (231) absteht, derart, dass das Einströmen von Staub in das Antriebsgehäuse (241, 242) verhindert ist.
6. Staubsaugerbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein inneres Rohr (249) sich von einem Ende des Ringelements (248) in Form eines Zylinders in paralleler Beziehung zu dem Außenumfang der Drehwelle (231) erstreckt und dass an einem Verbindungsbereich des Ringelements (248) und des inneren Rohres (249) eine abgeschrägte Fläche (248a) für eine leichte Einführung der Drehwelle (231) vorgesehen ist.
7. Staubsaugerbürste, gekennzeichnet
durch ein Gehäuse (210),
durch ein an einem unteren Bereich des Gehäuses (210) drehbar angeordnetes Drehelement (230), welches eine Drehwelle (231) aufweist,
durch einen an der Unterseite des Drehelements (230) angeordneten Putzlappen (260),
durch ein in dem Gehäuse (210) angeordnetes Antriebsgehäuse (241, 242) mit einem separaten Abstand von dem betreffenden Gehäuse (210),
durch einen Motor (243), der in dem Antriebsgehäuse (241, 242) angeordnet ist, für den drehbaren Antrieb des Drehelements (230),
durch eine erste Buchse (214), die von einer inneren unteren Fläche des Gehäuses (210) in Form eines Zylinders absteht, in den die Drehwelle (231) des Drehelements (230) eingesetzt ist,
durch eine zweite Buchse (247), die von einer inneren Unterseite des Antriebsgehäuses (241, 242) in Form eines Zylinders absteht und die mit der ersten Buchse (214) in Verbindung steht,
durch ein Absperrelement (215), welches von einer Unterseite des Gehäuses (210) in Form eines Zylinders längs eines Umfangs der ersten Buchse (214) absteht, derart, dass ein Einströmen von Staub in die erste Buchse (214) verhindert ist,
und durch ein Ringelement (248), welches von einem oberen und inneren Umfang der ersten Buchse (214) zu einem äußeren Umfang der Drehwelle (231) absteht, derart, dass das Einströmen von Staub in das Antriebsgehäuse (241, 242) verhindert ist.
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