DE10156902A1 - Gewächshaus - Google Patents

Gewächshaus

Info

Publication number
DE10156902A1
DE10156902A1 DE10156902A DE10156902A DE10156902A1 DE 10156902 A1 DE10156902 A1 DE 10156902A1 DE 10156902 A DE10156902 A DE 10156902A DE 10156902 A DE10156902 A DE 10156902A DE 10156902 A1 DE10156902 A1 DE 10156902A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
greenhouse according
guide
film
winding shaft
carriage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10156902A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Stimpfle
Siegfried Bieber
Wolfgang Schiek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schick & Bieber GbR
Original Assignee
Schick & Bieber GbR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schick & Bieber GbR filed Critical Schick & Bieber GbR
Priority to DE10156902A priority Critical patent/DE10156902A1/de
Publication of DE10156902A1 publication Critical patent/DE10156902A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • A01G9/241Arrangement of opening or closing systems for windows and ventilation panels
    • A01G9/242Arrangement of opening or closing systems for windows and ventilation panels for greenhouses with flexible coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0607Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with guiding-sections for supporting the movable end of the blind
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0644Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind
    • E04F10/0655Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind acting on the movable end, e.g. front bar
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Abstract

Bei einem Gewächshaus, bei dem im Bereich wenigstens einer Gebäudefläche wenigstens eine dieser zugeordnete Folie (2) vorgesehen ist, kann diese dadurch auf einfache Weise von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung und umgekehrt gebracht werden, dass die Folie (2) mit einem Rand gebäudeseitig festgelegt und mit ihrem gegenüberliegenden Rand an einer Wickelwelle (3) befestigt ist, die mit wenigstens einem Ende mit Bewegungsfreiheitsgrad in Richtung quer zu ihrer Achse mit einem Element (8) einer Drehantriebseinrichtung verbunden ist, das auf einem Schlitten (4) aufgenommen ist, der verfahrbar auf einer parallel zur benachbarten, quer zur Wickelwelle (3) verlaufenden Seitenkante der Folie (2) verlaufenden Führung (5) aufgenommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gewächshaus, insbesondere ein Foliengewächshaus, bei dem im Bereich wenigstens einer Gebäudefläche wenigstens eine dieser zugeordnete Folie vorgesehen ist.
  • Herkömmliche, verglaste Gewächshäuser sind in der Regel mit beweglichen Dachflächen versehen, die geöffnet bzw. geschlossen werden können, was aus klimatischen Gründen vielfach erwünscht ist. Bei folienbespannten Gewächshäusern ist ein einfaches Öffnen und Schließen von Teilen der Außenfläche bisher nicht möglich. Ebenso ist in manchen Fällen auch eine Verschattung durchsichtiger Flächen erwünscht, was bisher nur durch händisches Ausbreiten von Verschattungsmaterial möglich ist.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gewächshaus eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem eine im Bereich wenigstens einer Außenfläche vorgesehene Folie auf einfache und bedienungsfreundliche Weise von einer Schließ- bzw. Deckstellung in eine Öffnungs- bzw. Freigabestellung bringbar ist und umgekehrt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Folie mit einem Rand gebäudeseitig festgelegt und mit ihrem gegenüberliegenden Rand an einer Wickelwelle befestigt ist; die mit wenigstens einem Ende mit Bewegungsfreiheitsgrad in Richtung quer zu ihrer Achse mit einem Element einer Drehantriebseinrichtung verbunden ist, das auf einem Schlitten aufgenommen ist, der verfahrbar und auf einer parallel zur benachbarten, quer zur Wickelwelle verlaufenden Seitenkante der Folie verlaufenden Führung aufgenommen ist.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise ein maschinelles Auf- bzw. Abwickeln der betreffenden Folie, was ein einfaches Öffnen und Schließen bzw. Verschatten und Freigeben der zugeordneten Gebäudefläche ermöglicht. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden daher die eingangs geschilderten Nachteile vermieden und die vorstehend genannte Aufgabe auf höchst einfache und kostengünstige Weise gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So kann die der Wickelwelle zugeordnete Drehantriebseinrichtung zweckmäßig ein drehbar auf dem Schlitten gelagertes Antriebsrad aufweisen, das mit einem entlang der Führung verlaufenden, linearen Gegenorgan in Abwälzeingriff ist. Auf diese Weise wird die lineare Schlittenbewegung in eine Drehbewegung der Wickelwelle umgesetzt und umgekehrt, so dass für beide Bewegungen in der Regel nur ein Motor benötigt wird.
  • Zweckmäßig können das Antriebsrad als Kettenrad und das Gegenorgan als Kette ausgebildet sein, was eine besonders einfache und leichte Bauweise ergibt und gleichzeitig einen zuverlässigen, gegenseitigen Zahneingriff gewährleistet.
  • Vorteilhaft kann der Schlitten mittels eines antreibbaren Vorschuborgans translatorisch entlang der Führung bewegbar sein. Dies ergibt eine besonders hohe Zuverlässigkeit. Zweckmäßig kann dabei das Vorschuborgan als im Bereich der Enden der Führung umgelenktes Zugorgan ausgebildet sein.
  • Eine besonders einfache Ausführung kann darin bestehen, dass das Vorschuborgan gleichzeitig als mit dem Antriebsrad zusammenwirkendes Gegenorgan fungiert.
  • Zweckmäßig ist die Führung im Bereich der Außenseite der der Folie zugeordneten Ebene angeordnet. Die Folie kann dabei in vorteilhafter Weise auf einer gebäudeseitigen Unterkonstruktion abgerollt werden.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Wickelwelle mit jedem zugeordneten Antriebsrad über jeweils eine Teleskop- und Gelenkwelle verbunden sein. Die Teleskop- und Gelenkwelle kann Durchmesseränderungen der Wickelwelle sowie Differenzen zwischen der vom Schlitten zurückgelegten Strecke und der auf- und abgewickelten Folienlänge ausgleichen. Außerdem wird hierdurch sichergestellt, dass die Wickelwelle nach erfolgter Abwicklung der Folie einen am vorderen Ende der der Folie zugeordneten Gebäudefläche vorgesehenen Vorsprung umlaufen und sich hieran zum Spannen der Folie abstützen kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Gewächshauses mit auf und abwickelbaren, dachseitigen Folien,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht einer Führungsschiene der Anordnung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 gesehen,
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III/III in Fig. 2,
  • Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV/IV in Fig. 2,
  • Fig. 5 ein Antriebsschema für die Anordnung gemäß Fig. 1,
  • Fig. 6 eine Variante zur Anordnung gemäß Fig. 2 mit nur einer Kette,
  • Fig. 7 eine Variante zur Anordnung gemäß Fig. 6,
  • Fig. 8 eine schematische Darstellung der in einer unteren Anschlagstellung sich befindenden Wickelwelle und
  • Fig. 9 eine Variante zu Fig. 8.
  • Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind folienbespannte Gewächshäuser. Diese bestehen in an sich bekannter Weise aus einer Metall-Unterkonstruktion, die mit durchsichtigen Plastikfolien bespannt ist, wobei wenigstens einige, vorzugsweise dachseitige Folien zu Lüftungszwecken zeitweise entfernbar sind. Bei dem der Fig. 1 zugrundeliegenden Gewächshaus ist die Metall-Unterkonstruktion zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeichnet.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gewächshaus sind den im Bereich des Dachfirsts zusammenstoßenden Dachflächen jeweils zwei seitliche, schmale Folienbahnen 1 und eine mittlere, breite Folienbahn 2 zugeordnet. Die mittlere Folienbahn 2 ist als für Lüftungszwecke zeitweise entfernbare Folie ausgebildet. Diese ist mit ihrem firstseitigen Rand an der gebäudeseitigen Unterkonstruktion und mit ihrem gegenüberliegenden, firstabgewandten Rand an einer Wickelwelle 3 befestigt, die um ihre Achse rotierbar und in Fallrichtung des Daches bewegbar ist, so dass die zugeordnete Folienbahn 2 auf- bzw. abwickelbar ist. Auf diese Weise kann der der mittleren Folienbahn 2 zugeordnete Dachbereich durch Auf- bzw. Abwickeln der zugeordneten Folienbahn 2 ganz oder teilweise geöffnet bzw. geschlossen werden.
  • Die Wickelwelle 3 liegt mit dem Umfang des hierauf aufgenommenen Folienwickels 7 auf der gebäudeseitigen Unterkonstruktion auf und ist an wenigstens einem Ende, hier an beiden Enden, kardanisch mit jeweils einer weiter unten noch näher zu beschreibenden Drehantriebseinrichtung verbunden, deren Elemente teilweise auf einem Schlitten 4 aufgenommen sind, der verfahrbar auf einer mit Abstand parallel zur jeweils benachbarten, in Fallrichtung des Dachs verlaufenden Seitenkante der Folienbahn 2 verlaufenden Führung 5 aufgenommen ist. Diese ist auf der Außenseite der durch die Folienbahnen 1, 2 definierten Ebene angeordnet, so dass sich die Wickelwelle 3 auf der dachseitigen Unterkonstruktion abstützen kann und die zugeordnete Folienbahn 2 beim Abwickeln von der Wickelwelle 3 auf die Unterkonstruktion aufgelegt wird.
  • Zur Bildung der oben erwähnten, kardanischen Verbindung ist jeweils eine Teleskop- und Gelenkwelle 6 vorgesehen, durch die die Wickelwelle 3 mit jeweils einem schlittenseitigen Antriebselement verbunden ist. Die Teleskop- und Gelenkwelle 6 gibt der Wickelwelle 3 Bewegungsfreiheitsgrad quer zur Richtung ihrer Achse, so dass der beim Auf- bzw. Abwickeln der Folienbahn 2 sich ändernde Durchmesser der auf der Wickelwelle 3 aufgenommen Wicklung 7 ausgeglichen werden kann. Eine weitere, hiermit zusammenhängende, auf das Spannen der Folienbahn 2 sich beziehende Wirkung kommt weiter unten noch zur Sprache.
  • Jede der Wickelwelle 3 zugeordnete Drehantriebseinrichtung enthält, wie den Fig. 2 bis 4 entnehmbar ist, ein auf dem zugehörigen Schlitten 4 angeordnetes, hier als Kettenrad ausgebildetes Antriebsrad 8, das mit einem entlang der zugeordneten Führung 5 verlaufenden, als lineare Kette ausgebildeten Gegenorgan 9 im Abwälzeingriff ist. Vom Antriebsrad 8 steht, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ein Anschlussstutzen 10 ab, an den die zugeordnete Teleskop- und Gelenkwelle 6 anschließbar ist. Das Antriebsrad 8 ist von zwei Umlenkrädern 11 flankiert, welche die das Gegenorgan 9 bildende Kette gegenüber dem Antriebsrad 8 auslenken und so den Umschlingungswinkel vergrößern.
  • Die das Gegenorgan 9 bildende Kette ist bei der vorliegenden Ausführung gemäß Fig. 2 bis 4 als endliche Kette ausgebildet, die mit ihren Enden im Bereich der Enden der zugeordneten, gebäudeseitig befestigten Führung 5 befestigt ist und damit indirekt ebenfalls am Gebäude festgelegt ist. Hierzu sind durch an den Enden des Gegenorgans 9 angebrachte Gewindestutzen und hiermit zusammenwirkende, an führungsseitigen Laschen 12 abgestützte Muttern gebildete Gewindeanordnungen 13 vorgesehen. Diese ermöglichen eine exakte Einstellung und gegenseitige Abstimmung der den einander gegenüberliegenden Antriebsrädern 8 zugeordneten Gegenorgane 9.
  • Zur translatorischen Bewegung der Schlitten 4 entlang der jeweils zugeordneten Führung 5 ist eine Vorschubeinrichtung vorgesehen. Hierzu ist bei dem den Fig. 2 bis 4 zugrundeliegenden Beispiel eine weitere endliche Kette 14 vorgesehen, die über im Bereich der Enden der jeweils zugeordneten Führung 5 angeordnete Umlenkräder 15 geführt ist und mit ihren Enden am jeweils zugeordneten Schlitten 4 angreift. Zur schlittenseitigen Befestigung der Enden der Kette 14 sind den Gewindeanordnungen 13 in etwa entsprechende Gewindeanordnungen 16 vorgesehen die eine exakte Einstellung sowie einen gegenseitigen Abgleich der einander gegenüberliegenden Schlitten 4 zugeordneten Ketten 14 ermöglichen. Die Ketten 14 bilden am jeweils zugeordneten Schlitten 4 angreifende im Bereich der Enden der zugeordneten Führung 5 umgelenkte Zugorgane.
  • Zum Antrieb der Ketten 14 ist jeweils eines der Umlenkräder 15 antreibbar. Das antreibbare Umlenkrad 15 ist, wie aus Fig. 3 hervorgeht, mit einem benachbarten Kettenrad 17 gekoppelt, das über eine aus Fig. 2 erkennbare, endlose Antriebskette 18 mit einem darunter sich befindenden Kettenrad 19 verbunden ist, das mittels eines aus Fig. 5 ersichtlichen Motors 20 antreibbar ist. Dieser ist etwa im Bereich der Hausmitte angeordnet und durch nach vorne bzw. hinten abstehende Wellenabschnitte 21 mit den zugeordneten Kettenrädern 19 der im Bereich der vorderen und hinteren Hausenden vorgesehenen Antriebseinrichtungen verbunden.
  • Es wäre denkbar, beiden Dachhälften einen eigenen Antriebsmotor zuzuordnen, der über Wellenabschnitte mit den zugeordneten Kettenrädern 19 verbunden ist. Im dargestellten Beispiel ist für beide Dachhälften ein gemeinsamer Antriebsmotor 20 vorgesehen. Dieser ist, wie aus Fig. 5 hervorgeht, durch die Wellenabschnitte 21 direkt mit den zur einen Dachhälfte gehörenden, unteren Kettenrädern 19 verbunden und mit den zur anderen Dachhälfte gehörenden, unteren Kettenrädern 19 unter Zwischenschaltung jeweils eines zwei miteinander kämmenden Zahnrädern 22, 23 bestehenden Vorgeleges gekoppelt. Hierzu tragen die Wellenabschnitte 21 jeweils ein Zahnrad 22, das mit einem mit dem benachbarten, unteren Kettenrad 19 verbundenen Zahnrad 23 kämmt. Auf diese Weise ergibt sich die gewünschte Drehrichtungsumkehr, so dass die Folienbahnen 2 der beiden Dachhälften gleichzeitig auf- bzw. abgewickelt werden können.
  • Die den Fig. 2 bis 4 zugrundeliegende Anordnung stellt eine besonders komfortable Ausführung dar, bei der zur Bewerkstelligung des Drehantriebs der Antriebsräder 8 und zur Bewerkstelligung der linearen Bewegung der Schlitten 4 zwei Ketten 9 und 14 vorgesehen sind. In einfacheren Fällen kann hierzu nur eine Kette vorgesehen sein, wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht. Bei der Anordnung gemäß Fig. 6 ist hierzu eine endliche Kette 24 vorgesehen, die einerseits über das Antriebsrad 8 geführt ist und als diesem zugeordnetes Gegenorgan fungiert und die andererseits über im Bereich der Enden der zugeordneten, hier nicht näher dargestellten Führung angeordnete Umlenkräder 15 geführt und mit ihren Enden am Schlitten 4 befestigt ist, wobei ebenfalls Gewindeanordnungen 16 zur Bewerkstelligung einer Einstellbarkeit vorgesehen, sein können. Eines der Umlenkräder 15 ist antreibbar, wobei eine Anordnung gemäß Fig. 5 vorgesehen sein kann. Durch entsprechenden Antrieb der Kette 24 werden dementsprechend der Schlitten 4 linear bewegt und das auf diesem aufgenommene Antriebsrad 8 in Drehrichtung angetrieben.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 7 ist eine endlose Kette 25 vorgesehen, die über das auf dem Schlitten 4 aufgenommene Antriebsrad 8 und über im Bereich der Enden der zugeordneten, hier nicht näher dargestellten Führung angeordnete Umlenkräder 15 geführt ist, von denen eines in oben angedeuteter Weise antreibbar ist. Bei dieser Ausführung wird mittels der Kette 25 nur das Antriebsrad 8 in Drehrichtung angetrieben. Die Drehbewegung des Antriebsrad 8 wird, wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 bereits dargelegt wurde auf die zugeordnete Wickelwelle 3 übertragen, an der die zugeordnete Folienbahn 2 befestigt ist, die mit ihrem gegenüberliegenden Ende gebäudeseitig festgelegt ist. Die den Folienbahnen 2 zugeordneten Dachflächen sind geneigt, so dass auf die mittels der Schlitten 4 in Richtung der Dachneigung verschiebbar geführte Aufwickeleinrichtung eine nach unten gerichtete Schwerkraftkomponente wirkt, die mittels der Folienbahn 2 auf das Gebäude übertragen wird. Beim Abwickeln der Folie fährt die Aufwickeleinrichtung hier unter der Wirkung der genannten Schwerkraft im selben Maße nach unten, wie Folienlänge freigegeben wird. Beim Aufwickeln der Folienbahn wird die Aufwickeleinrichtung durch die gebäudeseitig festgelegte Folienbahn im selben Maße nach oben gezogen, wie Folienlänge eingeholt wird. Eine gegenseitige Abstimmung zwischen Linearbewegung und Auf- bzw. Abwickellänge ist hier nicht erforderlich.
  • Die Führungen 5 reichen, wie aus Fig. 1 hervorgeht, mit ihrem unteren Ende über die untere Dachkante hinaus. Der jeweils zugeordnete Schlitten 4 kann dementsprechend einen über die untere Dachkante hinausgehenden Überhub ausführen. Die Folge davon ist, dass die Wickelwelle 3 auch nach einem Passieren der unteren Dachkante noch weitergedreht wird, wodurch die von der Wickelwelle 3 abgewickelte Folienbahn 2 gegenläufig zur ursprünglich vorhandenen Aufwickelrichtung auf die Wickelwelle 3 wieder aufgewickelt wird. Auf diese Weise lässt sich die auf die zugeordnete Dachfläche aufgelegte Folienbahn 2 spannen.
  • Um diesen Spannvorgang zu erleichtern, sind im Bereich der unteren Dachkante der Wickelwelle 3 angeordnete Gegenhaltemittel vorgesehen, an denen sich die Wickelwelle 3, wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, zum Spannen der zugeordneten Folienbahn abstützen kann. Bei den genannten Gegenhaltemitteln kann es sich um in Fallrichtung über die untere Dachkante vorspringende Nasen 26 der in den Fig. 1 und 8 angedeuteten Art handeln. Bei der Anordnung gemäß Fig. 9 ist zur Bildung von Gegenhaltemitteln die üblicherweise im Bereich der unteren Dachkante vorgesehene Längsleiste als einen ausreichend großen Durchmesser aufweisendes Rohr 27 ausgebildet.
  • Beim Abwickeln der Folienbahn 2 liegt die Wickelwelle 3, wie in Fig. 8 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist, zunächst mit dem Umfang der auf ihr aufgenommenen Wicklung 7 auf der Unterkonstruktion auf. Sobald die Wickelwelle 3 über die vorstehend erwähnten Gegenhaltemittel in Form der Nasen 26 bzw. des Rohr 27 hinaus gelangt, entfällt diese Abstützung. Die Wickelwelle 3, die in Folge der Schwenkbarkeit und Verlängerbarkeit der Teleskop- und Gelenkwellen 6 einen gewissen Bewegungsfreiheitsgrad in Richtung quer zu ihrer Achse besitzt, wird dementsprechend auf Grund der an ihr angreifenden Schwerkraft im Rahmen des erwähnten Bewegungsfreiheitsgrads nach unten fallen, wobei die Wickelwelle 3 jedoch ihre Drehbewegung in der ursprünglichen Abwickelrichtung beibehält, wie in den Fig. 8 und 9 durch Bewegungspfeile angedeutet ist. Aufgrund dieser Drehbewegung gelangt die Wickelwelle 3 in Eingriff mit der Unterseite der zugeordneten Gegenhaltemittel in Form der Nasen 26 bzw. des Rohrs 27 und stützt sich hieran ab. Bei weiterer Drehung wird die Folienbahn 2 in der oben erwähnten Weise gespannt.
  • Die Führungen 5 sind, wie am besten aus Fig. 2 bis 4 erkennbar ist, als nach innen offene, das heißt mit stehendem Steg und liegenden Flanschen angeordnete U-Profilabschnitte ausgebildet, auf die der jeweils zugeordnete Schlitten 4 nach Art eines Reiters aufgesetzt ist. Dieser besitzt ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt, der nach unten offen ist, wodurch sich die zugeordnete Führung 5 flankierende Seitenschenkel ergeben, die durch einen die zugeordnete Führung 5 übergreifenden, oberen Steg überbrückt sind. Zur Bildung der Schlitten 4 finden, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, zweckmäßig zwei Winkelprofilabschnitte Verwendung, deren einander zugewandte Schenkel sich gegenseitig überlappen und durch Verbindungsschrauben 28 aneinander befestigt sind.
  • Der Schlitten 4 liegt mit dem äußeren Seitenschenkel an der Außenseite der zugeordneten Führung an. Zur Bewerkstelligung guter Gleiteigenschaften ist an der Innenseite des äußeren Seitenschenkels des Schlittens 4 eine in den Fig. 3 und 4 gut erkennbare Gleitplatte 29 angebracht. Diese besteht zweckmäßig aus einem Kunststoff mit selbstschmierenden Eigenschaften. Der innere Seitenschenkel des Schlittens 4 trägt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, das Antriebsrad 8 und die diesem benachbarten Umlenkräder 11 sowie an der Innenseite des stehenden Stegs der Führung 5 anliegende Gleitelemente 30. Diese sind im dargestellten Beispiel als auf den Achsen der Umlenkräder 11 aufgenommene, mit ihren inneren Stirnseiten an der Innenseite des führungsseiten Stegs anliegende Rollen ausgebildet. Diese bestehen ebenfalls aus Gleitmaterial der oben im Zusammenhang mit der Gleitplatte 29 bereits erwähnten Art.
  • Vorstehend sind bevorzugte Ausführungs- und Anwendungsbeispiele der Erfindung beschrieben, ohne dass hiermit jedoch eine Beschränkung verbunden sein soll. So ist die vorliegende Erfindung nicht nur im Bereich der Dachflächen von Gewächshäusern anwendbar, sondern auch im Bereich der Seiten- und/oder Stirnflächen. Ebenso wäre es denkbar, die Erfindung nicht zum Auf- und Abwickeln einer einer Gebäudeöffnung zugeordneten Folie vorzusehen, sondern auch zum Auf- und Abwickeln einer einer durchsichtigen Gebäudefläche zugeordneten Beschattungsbahn in Form einer Matte oder eines Tuchs oder dergleichen.

Claims (21)

1. Gewächshaus, insbesondere Foliengewächshaus, bei dem im Bereich wenigstens einer Gebäudefläche wenigstens eine dieser zugeordnete Folie (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) mit einem Rand gebäudeseitig festgelegt und mit ihrem gegenüberliegenden Rand an einer Wickelwelle (3) befestigt ist, die mit wenigstens einem Ende mit Bewegungsfreiheitsgrad in Richtung quer zu ihrer Achse mit einem Element (8) einer Drehantriebseinrichtung verbunden ist, das auf einem Schlitten (4) aufgenommen ist, der verfahrbar auf einer parallel zur benachbarten, quer zur Wickelwelle (3) verlaufenden Seitenkante der Folie (2) verlaufenden Führung (5) aufgenommen ist.
2. Gewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Wickelwelle (3) zugeordnete Drehantriebseinrichtung ein drehbar auf jedem Schlitten (4) gelagertes Antriebsrad (8) aufweist, das mit einem entlang der Führung (5) verlaufenden, linearen Gegenorgan (9; 24; 25) in Abwälzeingriff ist.
3. Gewächshaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (8) mit dem zugeordneten Gegenorgan (9; 24; 25) in gegenseitigem Zahneingriff ist.
4. Gewächshaus nach Anspruch 2 oder, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (8) als Kettenrad und das Gegenorgan (9; 24; 25) als Kette ausgebildet sind.
5. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (8) von zwei Umlenkrädern (11) flaniert ist, welche das über das Antriebrad (8) geführte, bewegliche Gegenorgan gegenüber dem Antriebsrad (8) auslenken.
6. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitten (4) mittels eines antreibbaren Vorschuborgans (14; 24) translatorisch entlang der zugeordneten Führung (5) bewegbar ist.
7. Gewächshaus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschuborgan (14; 24) als im Bereich der Enden der zugeordneten Führung (5) umgelenktes Zugorgan ausgebildet ist.
8. Gewächshaus nach Ansprüch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschuborgan (14; 24) als Kette ausgebildet ist, die über im Bereich der Enden der zugeordneten Führung (5) angeordnete Umlenkräder (15) geführt ist, von denen eines antreibbar ist.
9. Gewächshaus nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschuborgan (14; 24) zwei Enden aufweist und mit diesen am Schlitten (4) befestigt ist.
10. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschuborgan (24) gleichzeitig als mit dem Antriebsrad (8) zusammenwirkendes Gegenorgan ausgebildet ist.
11. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Vorschuborgans (14) und des Gegenorgans (9) zwei voneinander getrennte Bauteile vorgesehen sind und dass die das Gegenorgan (9) bildende Kette mit ihren Enden im Bereich der Enden der zugeordneten Führung (5) gebäudeseitig befestigt ist.
12. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Wickelwelle (3) zugeordnete Schlitten (4) vorschuborganlos ist und dass die auf die die Wickelwelle (3) enthaltende Aufwickeleinrichtung wirkende Schwerkraft nur durch die Folie (2) auf das Gebäude übertragen wird.
13. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (5) im Bereich der Außenseite der der Folie (2) zugeordneten Gebäudefläche angeordnet ist.
14. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (5) in Abwickelrichtung der Folie über die in Abwickelrichtung vordere Kante der zugeordneten Gebäudefläche hinausragt und dass im Bereich dieser Kante wenigstens ein Vorsprung (26; 27) vorgesehen ist, der eine der Wickelwelle (3) zugeordnete Stützeinrichtung bildet.
15. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (3) mit jedem zugeordneten, auf einem Schlitten (4) aufgenommenen Antriebselement (8) über jeweils eine Teleskop- und Gelenkwelle (6) verbunden ist.
16. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Enden der Wickelwelle (3) auf jeweils einem Schlitten (4) aufgenommene Drehantriebselemente zugeordnet sind und dass die den einer Wickelwelle (3) zugeordneten, einander gegenüberliegenden Schlitten (4) zugeordneten Vorschuborgane (14; 24; 25) antriebsmäßig miteinander verbunden sind.
17. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegeneinander geneigte Dachflächen vorgesehen sind, wobei beiden Dachflächen auf parallele Wickelwellen (3) auf und abwickelbare Folien (2) zugeordnet sind und dass die den im Bereich beider Dachflächen vorgesehenen Wickelwellen (3) und den diesen zugeordneten Schlitten (4) jeweils zugeordneten Antriebseinrichtungen unter Umkehr der Drehrichtung antriebsmäßig miteinander verbunden sind.
18. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der auf eine zugeordnete Wickelwelle (3) aufwickelbaren Folie (2) eine zugeordnete Gebäudeöffnung verschließbar ist.
19. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führung (5) als nach innen offenes U-Profil ausgebildet ist, das vom im Querschnitt U-förmigen Schlitten (4) übergriffen ist, dessen äußerer Seitenschenkel mit wenigstens einem an der Außenseite der Führung (5) anliegenden Gleitelement (29) versehen ist und dessen innerer Seitenschenkel das Antriebsrad (8) und gegebenenfalls die diesem benachbarten Umlenkräder (11) sowie wenigstens ein an der Innenseite der Führung (5) anliegendes Gleitelement (30) trägt.
20. Gewächshaus nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass jedes innere Gleitelement (30) als auf der Achsen eines Umlenkrads (11) aufgenommene, mit ihren Stirnseiten an der Innenseite der Führung (5) anliegende Rolle ausgebildet ist.
21. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitten (4) aus zwei mit einander zugewandten Schenkeln aneinander festgelegten Winkelprofilabschnitten besteht.
DE10156902A 2001-11-21 2001-11-21 Gewächshaus Withdrawn DE10156902A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10156902A DE10156902A1 (de) 2001-11-21 2001-11-21 Gewächshaus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10156902A DE10156902A1 (de) 2001-11-21 2001-11-21 Gewächshaus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10156902A1 true DE10156902A1 (de) 2003-05-28

Family

ID=7706331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10156902A Withdrawn DE10156902A1 (de) 2001-11-21 2001-11-21 Gewächshaus

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10156902A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006045133A1 (de) * 2004-10-27 2006-05-04 MULTIFLOR Gärtnereibetriebs- und Handels GmbH Gewächshaus
WO2017003396A1 (en) * 2015-06-30 2017-01-05 Baris Tente Brandacilik Sanayi Ve Ticaret Limited Sirketi Friction reducing awning apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006045133A1 (de) * 2004-10-27 2006-05-04 MULTIFLOR Gärtnereibetriebs- und Handels GmbH Gewächshaus
WO2017003396A1 (en) * 2015-06-30 2017-01-05 Baris Tente Brandacilik Sanayi Ve Ticaret Limited Sirketi Friction reducing awning apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3202646C2 (de) Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge
EP0487061B1 (de) Vorrichtung zum Verlagern von Patienten
DE19739919A1 (de) Sonnenrollo für ein Kraftfahrzeugdach
EP0306647A2 (de) Fahrzeugdach mit vorderem und hinterem Deckel
EP2949609A1 (de) Splice-vorrichtung
DE3036642A1 (de) Transportvorrichtung fuer papierbahnen in buchungsmaschinen
EP0764233B1 (de) Rollo oder dergleichen
EP0313099B1 (de) Fahrzeugschiebedach
EP1918147B1 (de) Windschott und Cabriolet mit einem solchen Windschott
DE3316739A1 (de) Kraftfahrzeugdach
DE2850740C2 (de) Vorrichtung zum Einschlagen von Überzugsmaterial um Pappen o.ä. flächenförmige Werkstücke, insbesondere zur Herstellung von Bucheinbanddecken
EP0798252B1 (de) Einrichtung zur automatischen Formateinstellung im Ausleger einer Rotationsdruckmaschine
AT503260B1 (de) Sektionaltor
DE10156902A1 (de) Gewächshaus
EP0669447A1 (de) Sonnenschutzvorrichtung
DE10336943B4 (de) Wickeljalousie
DE7618579U1 (de) Schiebefenster, insbesondere fuer fahrzeuge
EP1918148B1 (de) Mehrteiliges Windschott und Cabriolet mit einem solchen Windschott
DE202004020106U1 (de) Fensterrollo für ein Fahrzeugfenster
EP0432133A1 (de) Hallenfoliendach, insbesondere Gewächshaus-Foliendach
DE2800262C3 (de) Vorrichtung zum Abziehen einer flachgelegten Schlauchfolienbahn aus Kunststoff
DE10202687B4 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Bahnen
DE10205068A1 (de) Sonnenschutzbaugruppe für ein Fahrzeugdach
DE19707408C2 (de) Abdeckvorrichtung, insbesondere Markise
DE2756475A1 (de) Schattierungseinrichtung fuer ein gewaechshaus

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: BIEBER, SIEGFRIED, 86720 NOERDLINGEN, DE

Inventor name: STIMPFLE, MATTHIAS, 86759 WECHINGEN, DE

Inventor name: SCHICK, WOLFGANG, 86733 ALERHEIM, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee