DE10156750A1 - Schließverbindung zwischen Atemgasversorgung und Atemmaske - Google Patents
Schließverbindung zwischen Atemgasversorgung und AtemmaskeInfo
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Abstract
Gesichtsmaske 12, die bei Gebrauch mit einem Sekundär- oder Lungenautomatenventil 14 verbunden ist. Das Lungenventil 14 greift bei Druck formschlüssig in die zylindrische Öffnung 12a auf der Vorderseite der Gesichtsmaske 12 ein. Das Lungenventil 14 ist in dem Gehäuse 18 mit einer Riegeleinrichtung 24, 26 versehen, die das Lungenventil lösbar auf die Gesichtsmaske 12 klemmt. Mit den Freigabeknöpfen 20 auf den gegenüberliegenden Seiten der Riegeleinrichtung 24, 26 kann das Lungenventil 14 wieder von der Gesichtsmaske 12 gelöst werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Riegeleinrichtung für die Schließ
verbindung zwischen einer Atemgasversorgung, zum Beispiel einem
Regler, und der Atemmaske (Gesichtsmaske) von einem Atemschutz
gerät und insbesondere, aber nicht ausschließlich, eine Riegel
einrichtung für die Schließverbindung zwischen dem Sekundärreg
ler bzw. dem Lungenautomaten und der Gesichtsmaske von einem
Pressluftatemgerät, bspw. einem unabhängigen Atemschutzgerät
(SCBA - Self-Contained Breathing Apparatus).
Derartige Geräte kommen bei der Feuerwehr zum Einsatz und um
fassen gewöhnlich eine Flasche oder einen anderen Behälter
mit Atemgas - in der Regel Luft - unter einem ersten Druck,
einem Primärventil an der Flasche, das den Druck auf einen
mittleren Druck mindert, und einen Schlauch, der das Gas zum
Sekundärventil an der Gesichtsmaske leitet. Das zweite Ventil
mindert dann den Druck des Gases so herunter, dass der Benutzer
es atmen kann. Das Sekundärventil passt auf eine Öffnung vor
der Gesichtsmaske und ist dort im Stand der Technik über eine
normierte Schraubgewindeverbindung befestigt, so dass es nicht
ungewollt von der Gesichtsmaske abgehen kann.
Die Schraubgewindeverbindung unterliegt in einigen Ländern
einer Norm, damit im Notfall Geräteteile unterschiedlicher
Hersteller getauscht werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Verfügung
zu stellen, mit der die Atemgasversorgung leichter und schneller
mit der Gesichtsmaske des Atemschutzgeräts verbunden werden
kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Atemschutzgerät gemäß
Anspruch 1 bzw. die Riegeleinrichtung für die Schließverbindung
zwischen der Atemgasversorgung und der Gesichtsmaske. Bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erste Aspekt der Erfindung betrifft die Bereitstellung
einer lösbaren Riegeleinrichtung für die Schließverbindung
zwischen der Atemgasversorgung und der Gesichtsmaske von einem
Atemschutzgerät, wobei die Versorgung so angeordnet ist, dass
sie mit der Öffnung auf der Gesichtsmaske nach Drücken form
schlüssig eingreift, die Riegeleinrichtung entweder auf der
Versorgungsvorrichtung oder der Gesichtsmaske angeordnet ist
und ein in der Regel ringförmiges Riegelteil aufweist mit
mindestens einer Verschlusslasche, die so angeordnet ist, dass
sie bei Gebrauch - wird die Versorgungsvorrichtung in die
Öffnung gedrückt - lösbar mit einem Flansch auf der anderen
Seite bei der Versorgungseinrichtung bzw. der Gesichtsmaske
eingreift.
Die Riegeleinrichtung befindet sich bevorzugt auf der Versor
gungsvorrichtung und der Flansch auf der Gesichtsmaske.
Das Riegelteil umfasst bevorzugt zwei auf dem Ring versetzt
angeordnete Verschlusslaschen.
Der Flansch ist bevorzugt im Wesentlichen ringförmig und in
einer bevorzugten Anordnung läuft er um die Öffnung herum.
Die Verschlusslasche bzw. -laschen gehen bevorzugt in Achsen
richtung vom Riegelteil ab und sind bevorzugt elastisch
verformbar, wobei eine erste Fläche so ausgelegt ist, dass
sie über den Flansch gleitet, wird die Versorgungseinrichtung
in Achsenrichtung mit der Öffnung in Eingriff gebracht. Die
Lasche wird hierbei zeitweilig umgebogen. Eine zweite Laschen
fläche erstreckt sich so, dass sie mit dem Flansch zusammen
eine Sicherung bildet, springt die Lasche in die nicht-umge
bogenen Stellung zurück.
Das Riegelteil selbst ist bevorzugt radial elastisch verformbar,
so dass eine Radialverformung des Riegelteils die Verschluss
lasche(n) zu einer Freigabe des Flansches bewegt. Die Versor
gungsvorrichtung kann dann aus der Öffnung herausgezogen werden.
Sind zwei Verschlusslaschen vorhanden, sind sie auf dem
Riegelteil bevorzugt im Wesentlichen um 180° versetzt. Das
Riegelteil kann mit ein oder mehreren Freigabeknöpfen für eine
manuelle radiale Verformung des Riegelteiles versehen sein.
Bevorzugt sind zwei Freigabeknöpfe vorgesehen. Diese sind dann
bevorzugt im Wesentlichen um 180° versetzt auf dem Riegelteil
angeordnet und bevorzugt auch um etwa 90° versetzt zur benach
barten Verschlusslasche. Andere Zusammenstellungen und Gestal
tungen der Laschen und Knöpfe sind möglich, ohne dass sich
im Prinzip etwas ändert.
Das Riegelteil, die Lasche(n) und der oder die Knöpfe sind
bevorzugt ein einstückig gegossenes Teil aus flexiblem Poly
mermaterial.
Die Versorgung kann ein Lungenautomat bzw. ein Sekundärventil
von einem unabhängigen Atemschutzgerät sein.
Die Erfindung stellt auch eine Atemgasversorgung zur Verfügung
für einen nach Druck formschlüssigen Eingriff mit der Öffnung
einer Atemgerät-Gesichtsmaske, wobei die Versorgung eine Atem
gasquelle umfasst sowie ein Riegelteil für die Bereitstellung
einer Schließverbindung mit der Gesichtsmaske, wobei das Riegel
teil im Allgemeinen ringförmig ist und mindestens eine Ver
schlusslasche besitzt, die so angeordnet ist, dass sie bei
Gebrauch lösbar mit einem Flansch auf der Gesichtsmaske
eingreift, wird die Versorgung in Eingriff mit der Öffnung
der Gesichtsmaske geschoben.
Das Riegelteil und die Verschlusslasche(n) können im
Wesentlichen wie hier angegeben sein.
Die Erfindung betrifft auch ein Atemschutzgerät mit einer
Riegeleinrichtung gemäß einer der hier angegebenen Ausfüh
rungsformen.
Weitere Vorteile, Aufgaben und Ausführungsformen der Erfindung
ergeben sich aus den nachstehenden Beispielen und den anliegen
den Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Skizze von einem Lungenautomaten, der mit
der Gesichtsmaske eines unabhängigen Atem
schutzgeräts angeschlossen ist;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines Teils der
Anschlussteile von Fig. 1,
Fig. 3a,b eine Schnittzeichnung der Anschlussteile von
Versorgung und Gesichtsmaske vor und nach dem
Eingriff,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Riegel
teils von Fig. 1 bis 3, und
Fig. 5a,b eine Zeichnung des Riegelteils in entspannter
(sichernder) sowie in zusammengedrückter
(freigebender) Konfiguration.
Fig. 1 zeigt allgemein einen Bereich 10 von einem unabhängigen
Atemschutzgerät, wie es bspw. von der Feuerwehr benutzt wird.
Die Gesichtsmaske 12 liegt bei Gebrauch am Gesicht des Benutzers
an. Sie ist verbunden mit einem Sekundärregler 14, das über
einen Schlauch 16 mit einem unter Druck stehenden Atemgas,
gewöhnlich Luft, versorgt wird. Der Schlauch 16 ist mit einer
Gasflasche (nicht gezeigt) verbunden. Das Gas der Flasche steht
unter einem ersten Druck und wird von einem Primärregler (nicht
gezeigt) beim Verlassen der Flasche auf einen zweiten Druck
gemindert. Der Schlauch 16 leitet dann das Gas mit Mitteldruck
auf den Sekundärregler 14. Dieser mindert dann den Gasdruck
so herunter, dass der Träger der Gesichtsmaske das Gas einatmen
kann. In dem Regler 14 ist ein Ventil (nicht gezeigt), das
immer wenn der Träger einatmet, Gas in die Gesichtsmaske 12
hineinlässt. Der Regler 14 wird daher oft auch als Lungenautomat
bezeichnet oder nur kurz als LDV (engl. "lung-demand valve").
Der Lungenautomat 14 greift in die zylindrische Öffnung 12a
vor der Gesichtsmaske 12 nach dem Hineindrückenformschlüssig
ein. Erfindungsgemäß ist der Lungenautomat 14 mit einer
Riegelvorrichtung (nicht gezeigt) im Gehäuse 18 versehen, die
den Lungenautomaten lösbar an die Gesichtsmaske klemmt. Auf
den gegenüberliegenden Seiten der Riegelvorrichtung sind
Freigabeknöpfe 20, um den Lungenautomaten wieder von der
Gesichtsmaske 12 abnehmen zu können. Dies wird nun näher
beschrieben.
Fig. 2 zeigt in einer Explosionszeichnung den Mechanismus,
über den der Lungenautomat mit der Öffnung 12a der Gesichtsmaske
eingreift. Der Hauptkörper des Lungenautomaten ist entfernt,
so dass der hohlzylindrische Verbindungsstumpf 22 des Lungen
ventils zu sehen ist. Dieser ist mit der Atemgasquelle verbunden
und ist auf ein ringförmigen Gehäuse 18 gepasst, wobei
Zahnreihen 22a und 18a auf der Außen- bzw. der Innenseite des
Stumpfs 22 bzw. des Gehäuses 18 ineinander eingreifen.
Die Riegeleinrichtung befindet sich in dem Gehäuse 18 und um
fasst einen Riegelring 24 aus flexiblem Polymermaterial, ein
stückig hiermit zwei gegossene elastische Verschlusslaschen,
die auf dem Ring 24 um 180° versetzt angeordnet sind und
einstückig hiermit zwei gegossene Freigabeknöpfe 20, die
gleichfalls um 180° zueinander bzw. jeweils um 90° zu den
benachbarten Laschen 26 versetzt sind. Wird der Riegelring
in das Gehäuse 18 eingesetzt, sind die Knöpfe 20 über
entsprechende Öffnungen in dem Gehäuse 18 zugänglich.
Der Stumpf 22 erstreckt sich auch durch ein achsiales Schulter
teil 28, das bei Gebrauch innen reibschlüssig mit dem Stirnteil
30 der Öffnung 12a eingreift. Der Stumpf 22 selbst hintergreift
einen Dichtungsring 32 in der Öffnung 12a, wie in den Fig.
3a und b deutlich zu sehen. Die Öffnung 12a besitzt am Ende
einen ringförmigen Flansch 34, der außen um den vordersten
Abschnitt herumläuft und in sicherndem Eingriff mit den Laschen
26 steht.
Die Fig. 3a und b zeigen in einer Skizze den Eingriff von
Riegelring 24 und Flansch 34. Werden die Öffnung 12a und der
Lungenautomat in Achsenrichtung gegeneinander gedrückt, dann
beanschlagen die Verschlusslaschen 26 den Flansch 34 und werden
radial nach außen umbogen, bis die Gleitflächen 26a auf den
Laschen 26 über den Flansch gehen und die Laschen wieder zurück
in die ursprüngliche Stellung springen. Sie halten dann den
Flansch fest. Der Stumpf 22 ist dann in dieser Stellung (siehe
Fig. 3b) in dichtigen Kontakt mit dem Dichtungsring 32 in
der Öffnung 12a und die Schulter 28 beanschlagt das Stirnteil
der Öffnung 12a.
Fig. 4 zeigt im Detail den Riegelring 24, die einander gegen
überliegenden Laschen 26 mit den kreisförmig nach innen
gerichteten Gleitflächen 26 und die einander gegenüberliegenden
Freigabeknöpfe 20. Der Ring 24 ist aus einem flexiblem
Polymermaterial, das radial biegsam ist.
Die Fig. 5a und b zeigen den Ring in der Ruheposition
(Mittelposition) und nach außen gebogen. Letzteres wird erreicht
durch Drücken der gegenüberliegenden Freigabeknöpfe 20
zueinander. Hierdurch werden die Laschen 26 soweit auseinander
getrieben, dass sie den Flansch 34 auf der Öffnung 12a
freigeben. Erfindungsgemäß kann so der Lungenautomat einfach
und rasch mit der Gesichtsmaske verbunden und durch einen
einfachen Drück- und Passvorgang gesichert werden. Der
Lungenautomat wird durch einfaches Drücken des Drückerpaares
freigegeben und kann dann aus der Öffnung gezogen werden.
10
Atemschutzgerät (Ausschnitt)
12
Gesichtsmaske
14
Sekundärventil/Sekundärregler
Lungenautomat (LDV)
16
Schlauch
12
a zylindrische Öffnung
18
Gehäuse
20
Freigabeknöpfe
22
Stumpf
22
a Zahnreihen
18
a Zahnreihen
24
Riegelring
26
Laschen
26
a erste Oberfläche
28
achsiales Schulterteil
30
Stirnteil
32
Dichtungsring
34
Ringflansch
Claims (14)
1. Atemschutzgerät, versehen mit einer lösbaren Riegeleinrich
tung zur Bereitstellung einer Schließverbindung zwischen
einer Atemgasversorgung und einer Gesichtsmaske (12),
wobei die Versorgungsvorrichtung (14) so angeordnet ist,
dass sie mit einer Öffnung (12a) auf der Gesichtsmaske
(12) bei Druck formschlüssig eingreift, die Riegel
einrichtung auf der Versorgungsvorrichtung (14) oder der
Atemmaske (12) angeordnet ist und in der Regel ein nahezu
ringförmiges Riegelteil (24) mit mindestens einer
Verschlusslasche (26) ist, die so angeordnet ist, dass
sie bei Gebrauch lösbar auf der anderen Seite mit einem
Flansch (34) der Versorgungsvorrichtung (14) bzw.
Gesichtsmaske (12) eingreift, wird die Versorgungsvor
richtung (14) in die Öffnung (12a) gedrückt.
2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, wobei die Riegeleinrich
tung auf der Versorgungsvorrichtung (14) angeordnet ist
und der Flansch (34) auf der Gesichtsmaske (12).
3. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das
Riegelteil (24) auf einem Ring versetzte Verschlusslaschen
(26) besitzt.
4. Atemschutzgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei der Flansch (34) im Wesentlichen ringförmig ist.
5. Atemschutzgerät nach Anspruch 4, wobei der Flansch (34)
um eine Öffnung herumgeht.
6. Atemschutzgerät nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
wobei die Verschlusslasche oder -laschen (26) sich in
Achsenrichtung vom Riegelteil (24) erstrecken, und eine
erste Oberfläche (26a) aufweisen, die beim achsialen
Eingriff mit der Versorgungsvorrichtung (14) in der Öffnung
über den Flansch (34) so gleiten, dass die Laschen (26)
zeitweilig umgebogen werden, und eine zweite Oberfläche
aufweisen, die mit dem Flansch (34) einen Eingriff ergibt,
geht die Lasche (26) wieder in den nicht umgebogenen
Zustand zurück.
7. Atemschutzgerät nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
wobei das Riegelteil (24) selbst sternförmig so elastisch
verformbar ist, dass die sternförmige Verformung des
Riegelteils (24) die Verschlusslasche (26) oder -laschen
(26) eine Freigabe des Flansches (34) bewirkt und die
Versorgungsvorrichtung (14) aus der Öffnung (12a) gezogen
werden kann.
8. Atemschutzgerät nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
wobei die zwei Verschlusslaschen (26) an zwei, im
Wesentlichen um 180° versetzten Stellen auf dem Riegelteil
(24) angeordnet sind.
9. Atemschutzgerät nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
wobei das Riegelteil (24) mit ein oder mehreren Freigabe
knöpfen (20) für eine manuelle Verformung des Riegelteils
(24) in Radialrichtung versehen ist.
10. Atemschutzgerät nach Anspruch 8, wobei die zwei Freigabe
knöpfe (20) an im Wesentlichen um 180° versetzten Stellen
auf dem Riegelteil (24) angeordnet sind und um etwa 90°
versetzt zu den benachbarten Verschlusslaschen (26) sind.
11. Atemschutzgerät nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
wobei das Riegelteil (24), die oder alle Laschen (26)
und die oder alle Drücker (20) ein einteiliges gegossenes
Teil sind, das aus einem flexiblen Polymermaterial sein
kann.
12. Atemschutzgerät nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
wobei die Versorgungsvorrichtung (14) ein Lungenventil
bzw. einen Sekundärregler aufweist.
13. Atemschutzgerät nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
wobei das Atemgerät ein unabhängiges Atemschutzgerät ist.
14. Atemgas-Versorgungsvorrichtung für einen Formschluss
eingriff nach Druck mit der Öffnung der Gesichtsmaske
(12) eines Atemschutzgeräts, umfassend eine Atemgasquelle
und ein Riegelteil (24) zur Bereitstellung einer
Schließverbindung mit einer Gesichtsmaske (12), wobei
das Riegelteil in der Regel ringförmig ist und mindestens
eine Verschlusslasche (26) aufweist, die bei Gebrauch
in lösbaren Eingriff mit einem Flansch (34) auf der
Gesichtsmaske (12) steht, wird die Versorgungseinrichtung
auf die Öffnung der Gesichtsmaske in Eingriff gedrückt.
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