DE4418788A1 - Atemanschluß mit Lungenautomat - Google Patents

Atemanschluß mit Lungenautomat

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DE4418788A1
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/02Valves
    • A62B9/022Breathing demand regulators
    • A62B9/025Breathing demand regulators with tilting opening action

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ankopplung eines Lungenautomaten an einen Atemanschluß mit zumin­ dest einer verschließbaren Umgebungsluftansaugöffnung und einem Freigabeschalter für ein Flaschenluftzuführ­ ventil am Lungenautomaten.
Als Atemanschlüsse gelten zum Beispiel Schutzanzüge oder Atemschutzmasken wie Vollmasken, Halbmasken oder Atemschutzhauben. Sie werden über einen Lungenautomaten mit einer Luftversorgung, zum Beispiel einer Atemluft­ flasche, einem Gebläse etc. verbunden. Derartiges, so­ genanntes schweres Atemschutzgerät, wird beispielsweise von Feuerwehrleuten in Brandsituationen eingesetzt, wo die Umgebungsluft giftige Gase, Rauch etc. enthält.
Dabei ist es bisher bekannt, eine Atemluftflasche und eine Atemschutzmaske anzulegen, den Lungenautomaten zum Anschluß der Maske an die Flasche aber erst an dem eigentlichen Einsatzort an die Atemschutzmaske anzukop­ peln. Bis dahin wird an der Ansaugöffnung der Atem­ schutzmaske Luft aus der Umgebung eingeatmet. Beim An­ koppeln des Lungenautomaten wird dann in diese Ansaug­ öffnung ein an dem Lungenautomaten befindlicher An­ schlußstutzen eingesetzt, wobei gleichzeitig im Lungen­ automaten ein Flaschenluftzuführventil freigegeben wird, so daß über dieses Ventil im Lungenautomaten be­ darfsgerecht Flaschenluft in die Atemschutzmaske flie­ ßen kann.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß es im entscheidenden Augenblick Zeit benötigt und damit zu lange dauern kann, bis der An­ schlußstutzen des Lungenautomaten in die Ansaugöffnung der Atemschutzmaske eingesetzt und damit das Atmen von Umgebungsluft auf Flaschenluft umgestellt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine bekannte Vorrichtung so weiterzubilden, daß dieses Um­ stellen in kürzester Zeit und ohne umständliches Han­ tieren durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ankoppelvorrichtung für den Lungenautomaten an den Atemanschluß ein Stellglied aufweist, das bei an dem Atemanschluß befestigtem Lungenautomaten manuell ver­ stellbar ist zwischen einer ersten Position, in der die Umgebungsluftansaugöffnung verschlossen und gleichzei­ tig das Flaschenluftzuführventil freigegeben ist, und einer zweiten Position, in der die Umgebungsluftansaug­ öffnung geöffnet und gleichzeitig das Flaschenluftzu­ führventil insbesondere in seiner Geschlossenstellung gesperrt ist.
Diese Erfindung hat den Vorteil, daß ein Maskenträger den Lungenautomaten bereits beim Anlegen des Atem­ schutzgerätes an seine Atemschutzmaske ankoppeln kann, ohne daß bereits Flaschenluft in die Atemschutzmaske fließt. Der Maskenträger kann also wie bisher sich dem eigentlichen Einsatzort nähern und dabei immer noch Um­ gebungsluft atmen um so seinen Flaschenluftvorrat zu schonen, und erst am Einsatzort mit einer kurzen manu­ ellen Betätigung eines Stellgliedes seine Atemluft von Umgebungsluft auf Flaschenluft umstellen. Dies ist er­ heblich schneller und einfacher als das umständliche, zeitraubende Einführen des Lungenautomaten mit seinem Anschlußstutzen in die Ansaugöffnung, wie dies bisher geschah.
Auch das Zurückschalten auf Umgebungsluft kann so schnell und problemlos erfolgen, da auch hierfür nur das Stellglied in die andere Position zurückgebracht werden muß, bei der die Umgebungsluftansaugöffnung ge­ öffnet ist und gleichzeitig das Flaschenluftzuführven­ til in seiner Geschlossenstellung gesperrt ist.
Die Verstellung des Stellgliedes kann sowohl über eine Dreh- oder eine Schwenkbewegung erfolgen, bei einer be­ vorzugten Ausführungsform ist das Stellglied aber direkt durch den Anschlußstutzen für den Lungenautoma­ ten gebildet und insbesondere über eine Verschiebung des Lungenautomaten betätigbar. Das heißt, daß mit einem einfachen Druck von vorne auf den Lungenautomaten das Stellglied betätigt wird und die Luftzufuhr um­ schaltet, während bei einem anschließenden Zug am Lungenautomaten zurückgeschaltet wird. Damit die Um­ schaltung von dem einen in den anderen Zustand nicht ungewollt passiert, ist es vorteilhaft, wenn das Stell­ glied in den zwei Endpositionen einrastbar ist, so daß bei seiner Betätigung ein kleiner Anfangswiderstand zu überbrücken ist.
Insbesondere in der Position, in der durch das Stell­ glied die Umgebungsluftansaugöffnung verschlossen und gleichzeitig das Flaschenluftzuführventil freigegeben wird, kann bei einer bevorzugten Ausführungsform das Stellglied selbsttätig arretieren. Damit ist gewährlei­ stet, daß in einer Situation, in der das Einatmen von Umgebungsluft aufgrund der in ihr enthaltenen Gase schädlich wäre, ein versehentliches Zurückschalten des Stellgliedes verhindert wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispieles gemäß den beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ankoppelvorrichtung mit geöffneter Umgebungsluftansaugöffnung und ge­ sperrtem Flaschenluftzuführventil;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Ankoppelvorrichtung mit geschlossener Umgebungsluftansaugöffnung und freigegebenem Flaschenluftzuführventil.
Fig. 1 zeigt einen Lungenautomaten 1, der an eine Atemschutzmaske 2 angekoppelt ist. Bei der Atemschutz­ maske ist in einen Maskenkörper 3 ein Sichtfenster 4 eingesetzt. Außerdem ist mit dem Maskenkörper 3 ein An­ koppelelement 5 dicht verbunden. Hierzu wird das Ankop­ pelelement 5, das mit einem Außengewinde versehen ist, in ein am Maskenkörper 2 befindliches korrespondieren­ des Gewinde eingeschraubt. Im Ankoppelelement 5 ist ein Anschlußstutzen 6 des Lungenautomaten 1 verschiebbar.
Dabei kann der Anschlußstutzen 6 mit einem vorge­ spannten Element 7 in Rastnuten 8, 9, die im Ankoppel­ element 5 ausgebildet sind, einrasten. Zwischen dem An­ koppelelement 5 und dem Anschlußstutzen 6 ist außerdem eine Ringdichtung 10 vorgesehen, die verhindert, daß Nebenluft durch den zwischen Ankoppelelement 5 und An­ schlußstutzen 6 gebildeten Spalt hindurchgezogen wird.
In seinem außerhalb des Ankoppelelementes 5 liegenden Bereiches weist der Anschlußstutzen 6 mehrere über seinen Umfang verteilte Umgebungsluftansaugöffnungen 11 auf, durch die wenn der Maskenträger einatmet entspre­ chend den Pfeilen 12 Umgebungsluft in das Maskeninnere strömen kann. An seinem dem Ankoppelelement 5 abgewand­ ten Ende trägt der Anschlußstutzen 6 den Lungenautoma­ ten 1, mit dem ein Flaschenluftzuführventil 13 betätig­ bar ist. In der Fig. 1 ist dieses Ventil in der ge­ schlossenen Stellung dargestellt. Es verschließt die Leitung 14, die zu einer Atemluftflasche führt.
Das Flaschenluftzuführventil ist über ein Gestänge 15 mit einer beweglichen Atemmembran 16 verbunden. Dabei ist das Gestänge 15 an einem Kipphebel 17 angelenkt, der mit einem aus dem Gehäuse des Lungenautomaten nach außen geführten Freigabeschalter 18 verbunden ist.
Dieser Freigabeschalter 18 bringt, wenn er wie in Fig. 1 dargestellt, nicht betätigt ist, den Kipphebel 17 in eine Position, die das Flaschenluftzuführventil in seiner Geschlossenstellung sperrt.
In der Fig. 2 ist der Anschlußstutzen 6 in das Ankop­ pelelement 5 des Maskenkörpers 3 eingefahren, bis es mit dem vorgespannten Element 7 in die weiter innen liegende Rastnut 8 einrastet. Das dem Lungenautomaten 1 zugewandte Ende des Ankoppelelementes 5 dichtet dabei im Zusammenwirken mit einer zweiten Ringdichtung 19 die Umgebungsluftansaugöffnungen 11 ab. Dabei wird gleich­ zeitig mit einem an dem Ankoppelelement 5 ausgebildeten Bund 20 der Freigabeschalter 18 betätigt. Dadurch kippt der Kipphebel 17 in eine Position, in der das Flaschen­ luftzuführventil 13 über das Gestänge 15 durch die Atemmembran 16 betätigt werden kann: Wenn der Masken­ träger einatmet, entsteht in dem Raum, der in der Fig. 2 links von der Atemmembran 16 dargestellt ist, ein Unterdruck, dem die Membran 16 folgt. Dabei wird über das Gestänge 15 das Flaschenluftzuführventil 13 nach unten bewegt und öffnet damit die Leitung 14, so daß Flaschenluft entsprechend den Pfeilen 21 zum Maskenträ­ ger strömen kann. Atmet der Maskenträger aus, so wird der Unterdruck abgebaut und die Atemmembran 16 bewegt sich wieder in ihre Ursprungsposition zurück, wobei das Ventil 13 geschlossen und so nicht unnötig Flaschenluft verbraucht wird.
Beim Einschieben des Anschlußstutzens 6 in das Ankop­ pelelement 5 greift ein Arretierungshaken 22 hinter den Bund 20 des Ankoppelelementes.
Zusammenfassend funktioniert die dargestellte Vorrich­ tung wie folgt: Nachdem der Maskenträger die Atem­ schutzmaske 2 aufgesetzt hat, führt er den über die Leitung 14 an eine Atemluftflasche angeschlossenen Lungenautomaten 1 mit dessen Anschlußstutzen 6 in das Ankoppelelement 5 der Atemmaske ein, das mit einem Ge­ winde in den Maskenkörper 2 eingeschraubt ist. Der An­ schlußstutzen rastet in der ersten Rastnut 9 ein. In dieser Position kann Umgebungsluft durch die Umgebungs­ luftansaugöffnungen 11 in die Atemmaske strömen, wenn der Maskenträger einatmet.
Bei Erreichen seines eigentlichen Einsatzortes schiebt der Maskenträger den Lungenautomaten 1 mit seinem An­ schlußstutzen 6 ganz bis zum Einrasten in die Rastnut 8 in das Ankoppelelement 5, wobei einerseits die Umge­ bungsluftansaugöffnungen 11 verschlossen werden und gleichzeitig der Freigabeschalter 18 betätigt wird, mit dem das Flaschenluftzuführventil 13 zum Atmen freigege­ ben wird. Damit der Lungenautomat sich nicht ungewollt wieder aus dieser Position herausbewegt, arretiert ihn gleichzeitig der Arretierungshaken 22 in dieser Stel­ lung.
Nach Ende des Einsatzes entriegelt der Maskenträger den Arretierungshaken 22 und zieht den Lungenautomaten 1 wieder zurück in die erste Position. Dabei werden die Umgebungsluftansaugöffnungen 11 wieder geöffnet und gleichzeitig das Flaschenluftzuführventil in seiner Be­ tätigung gesperrt, da der Freigabeschalter 18 in seine ursprüngliche Position zurückgleitet.
Außer dieser hier beschriebenen Variante ist es auch möglich, anstelle der Verschiebebewegung mit dem An­ schlußstutzen einen um diesen verschwenkbaren Ring mit Verschlüssen für Umgebungsluftansaugöffnungen und Be­ tätigungselement für den Freigabeschalter vorzusehen. Außerdem kann ein solcher Lungenautomat außer an einer Atemschutzmaske auch an einem entsprechenden Anschluß einer Haube eines Anzuges etc. angebracht sein. Im übrigen ist es möglich, diese Erfindung sowohl bei Normaldruckautomaten als auch bei Überdruckautomaten einzusetzen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Ankopplung eines Lungenautomaten an einen Atemanschluß mit zumindest einer verschließbaren Umgebungsluftansaugöffnung und einem Freigabeschalter für ein Flaschenluftzuführventil am Lungenautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Stellglied (6) aufweist, das bei an dem Atemanschluß (3) befestigtem Lungenautomaten (1) manuell verstellbar ist zwischen einer ersten Posi­ tion, in der die Umgebungsluftansaugöffnung (11) ver­ schlossen und gleichzeitig das Flaschenluftzuführventil (13) freigegeben ist, und einer zweiten Position, in der die Umgebungsluftansaugöffnung (11) geöffnet und gleichzeitig das Flaschenluftzuführventil (13) insbe­ sondere in seiner Geschlossenstellung gesperrt ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied durch einen Anschlußstutzen (6) für den Lungenautomaten (1) gebildet ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (6) über eine Verschiebung des Lungenautomaten (1) betätigbar ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (6) in den zwei Positionen einrast­ bar ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (6) in der ersten Position selbst­ tätig arretierbar ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied eine Dreh- oder Verschwenkbewegung ausführt.
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