DE1015609B - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von feinkoernigen Zusatzstoffen unter die Oberflaeche von Metallschmelzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von feinkoernigen Zusatzstoffen unter die Oberflaeche von Metallschmelzen

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DE1015609B
DE1015609B DET8433A DET0008433A DE1015609B DE 1015609 B DE1015609 B DE 1015609B DE T8433 A DET8433 A DE T8433A DE T0008433 A DET0008433 A DE T0008433A DE 1015609 B DE1015609 B DE 1015609B
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Germany
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DET8433A
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Norbert Schreiber
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Tiroler Rohren und Metallwerke AG
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Tiroler Rohren und Metallwerke AG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4606Lances or injectors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren undVorrichtung zum Einbringen von feinkörnigen Zusatzstoffen unter die Oberfläche von Metallschmelzen Die Einbringung von feinkörnigen Zusatzstoffen in 1,-letallschmelzen ist an sich bekannt. So wurde beispielsweise bereits vorgeschlagen, pulverförmige Feststoffe durch ein in ein Eisenbad tauchendes Rohr einzupressen, wobei der Vorschub durch einen Kolbenantrieb bewirkt wird. Es ist aber naheliegend, daß eine solche Vorrichtung völlig ungeeignet wäre, wenn ein leicht reagierender Feststoff, wie z. B. Magnesium, unter die Oberfläche, insbesondere tief unter die Oberfläche einer Metallschmelze eingebracht werden soll, da dieser in seiner dichten Packung und bei dem notwendig langsamen Vorschub im Einführungsrohr bereits schmelzen und verdampfen und durch den Dampfdruck zu unbeherrschbaren gefährlichen Wallungen im Eisenbad führen würde. Magnesium verdampft nämlich bereits bei 1102° C, und es liegt diese Temperatur erheblich unter der tatsächlichen Temperatur einer Gußeisenschmelze; weiter entsteht aus der Verdampfung von 1 kg ':L\lagnesium ungefähr eine Dampfmenge von 5650 1, woraus die eben genannte Gefahr der Wallungen, die explosionsartigen Charakter annehmen können, verständlich wird.
  • Überdies wäre es nicht zu vermeiden, daß ein beträchtlicher Teil dieser so großen und kurzfristig entwickelten Dampfmenge ungenützt aus dem Eisenbad entweichen würde, bevor die beabsichtigte Reaktion mit diesem zustande kommt. Man hat zwar zur Erniedrigung des Dampfdrucks die Verwendung von llagnesiumlegierungen an Stelle des metallischen Magnesiums vorgeschlagen; dies bringt aber erhebliche -Nachteile mit sich, die in der Einführung von an sich gar nicht erwünschten Legierungsstoffen in das Eisen und in einer Vervielfachung des Preises gegenüber unlegiertem metallischem Magnesium bestehen.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, geschmolzenen Phosphor durch ein Einführungsrohr unter hvdraulischem Druck in ein Kupferbad einzupressen. Ein solcher Vorgang mag unter bestimmten Voraussetzungen praktisch durchführbar sein, läßt sich aber auf keinen Fall auf die Einführung von feinkörnigen, leicht reagierenden Stoffen, wie z. B. metallischem iNlagnesium, in Metallschmelzen, wie z. B. Eisenschmelzen, übertragen.
  • Es wurden daher Verfahren entwickelt, welche es ermöglichen sollten, auch leicht reagierende, feinkörnige Zusatzstoffe unter die Oberfläche von Metallschmelzen einzubringen, ohne daß diese schmelzen oder verdampfen, und es wurde zu diesem Zwecke die Verwendung eines Trägergases als Transportmittel für diese Zusatzstoffe vorgeschlagen.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf ein derartiges Verfahren zur Einbringung von leicht reagierenden, feinkörnigen, festen Zusatzstoffen, wie beispielsweise Magnesium, unter die Oberfläche, insbesondere tief unter die Oberfläche von Metallschmelzen unter Vermittlung eines Trägergases, das als Transportmittel für die Feststoffe dient. Bei einem derartigen Verfahren ist es aber erforderlich, daß eine Reaktion solcher leicht reagierenden Zusatzstoffe mit dem Trägergas vermieden wird. Als Trägergas mußte daher ein Gas gewählt werden, welches auch bei den auftretenden hohen Temperaturen noch als Schutzgas wirksam ist und keine Verbindung mit diesen Feststoffen eingeht. Stickstoff z. B. reagiert bei erhöhten Temperaturen mit Aluminium, Titan oder Magnesium, welche als Feststoffe für die Einbringung in Eisenschmelzen in Betracht kommen, energisch unter Bildung von Nitriden. Man war daher gezwungen, als Trägergas ein Edelgas, wie z. B. Argon, zu verwenden, welches auch noch bei hohen Temperaturen als Schutzgas wirksam bleibt. Jedoch wird wegen des hohen Preises solcher Edelgase das Verfahren unwirtschaftlich. Auch die bereits vorgeschlagene Maßnahme, die Temperatur derart hoch zu halten, daß infolge des hohen Dissoziationsdruckes eine Reaktion zwischen den Feststoffen und dem Trägergas vermieden wird, hat praktisch nicht zum Erfolg geführt.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, diese Schwieriglceiten zu vermeiden und besteht im wesentlichen darin, daß bei Verwendung eines nur bei tieferen Temperaturen als Schutzgas wirksamen Trägergases, insbesondere Stickstoff, das Feststoff-Gas-Gemisch auf seinem Wege bis knapp vor der Berührung mit der Schmelze gekühlt, zweckmäßig unter der Temperatur, bei welcher eine Reaktion des Trägergases mit dem Feststoff erfolgt, gehalten wird. Auf diese Weise ist es möglich, von der Verwendung von Edelgas als Trägergas abzusehen und wesentlich billigere Gase, wie z. B. Stickstoff, als Trägergas zu verwenden und das Feststoff-Gas-Gemisch ohne schädliche Temperaturerhöhung tief unter die Badoberfläche in die Schmelze einzubringen. Durch diese Kühlung muß die Temperatur des Feststoff-Gas-Gemisches auf seinem Weg in die Schmelze zumindest so tief gehalten werden, daß die Reaktion zwischen Feststoff und Gas verzögert wird und keine nennenswerte Reaktion zwischen Feststoff und Gas eintritt. Naturgemäß ist es zweckmäßig, durch die Kühlung die Temperatur des Feststoff-Gas-Gemisches unterhalb derjenigen Temperatur, bei welcher eine Reaktion des Gases mit dem Feststoff überhaupt erfolgt, zu halten, so daß auch kleine Verluste an Zusatzstoffen vermieden werden. Auf diese Weise kann z. B. Aluminium, Ferrotitan oder Magnesium unter Vermittlung von Stickstoff als Trägergas ohne weiteres tief unter die Oberfläche einer Eisenschmelze eingebracht werden. Es kann beispielsweise Magnesium in Gußeisenschmelzen zur Herstellung von Gußeisen mit kugeligem Graphit oder in Roheisen-, Gußeisen- oder Stahlschmelzen zur Desoxydation oder Entschwefelung eingebracht werden. Die in die Schmelze eingebrachten Magnesiummengen können entsprechend dem Bedarf bzw. der Temperatur und dem Schwefel- und Sauerstoffgehalt der Schmelze in den ungefähren erfahrungsgemäßen Grenzen von 0,5 bis 10 g pro Sekunde und pro 100 kg Metallschmelze derart bemessen werden, daß der Prozeß möglichst ruhig und unter weitgehender Ausnützung der eingebrachten Magnesiummengen verläuft. Die in der Zeiteinheit eingebrachte Magnesiummenge kann vorteilhaft entsprechend der Aufnahmefähigkeit der Schmelze im Bereich der Einbringungsstelle bemessen werden, so daß das eingebrachte Magnesium von der Schmelze möglichst verlustfrei aufgenommen werden kann. Insbesondere bei größeren Mengen der Schmelze bzw. bei größeren Eisenmengen in der Pfanne erscheint es zweckmäßig, das Magnesium an mehreren Stellen gleichzeitig in die Schmelze einzubringen, wodurch eine bessere und schnellere Verteilung des Magnesiums im Bad erfolgt.
  • Es können aber auch beliebige, leicht oxydierbare Legierungsmetalle in Metallschmelzen verschiedener Art in der erfindungsgemäßen Weise eingebracht werden. Beispielsweise können auch feinverteilte Feststoffe zur Erzielung einer sogenannten Impfwirkung in Gußeisen- oder Stahlschmelzen in dieser Weise eingeführt werden.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein mit einem Kühlmantel umgebenes, in eine Düse mündendes Zuführungsrohr für das Feststoff-Gas-Gemisch, wobei als Kühlmedium ein gasförmiges Medium, wie Preßluft, oder gegebenenfalls eine Kühlflüssigkeit Verwendung finden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Zuführungsvorrichtung im Längsschnitt, während Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 darstellt.
  • 1 stellt das Zuführungsrohr für das Feststoff-Gas-Gemisch dar. Dieses Zuführungsrohr mündet unten in eine Düse 2 mit verhältnismäßig kleiner Düsenöffnung 3 und ist von einem doppelten Kühlmantel 4, 5 umgeben. Die ringförmigen Kühlmantelräume 4 und 5 sind durch ein Rohr 6 voneinander getrennt, welches am unteren Ende durch eine Scheibe 7 gegenüber dem Zuführungsrohr 1 zentriert ist. Das Kühlmedium, welches bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung Preßluft ist, wird im inneren Ringraum 4 über einen Rohranschluß 8 zugeführt, strömt am unteren Ende des Rohres 6 über Löcher 9 der Scheibe 7 dem äußeren Kühlmantel 5 zu und strömt aus diesem über eine Öffnung 10 ab. Der äußere Kühlmantel 5 ist durch ein Rohr 11 begrenzt, welches in die Schmelze eintaucht und durch einen Schutzüberzug 12 aus feuerfestem Material, wie Graphit oder Chamotte, gegen die Schmelze geschützt ist. Die Düse 2, welche keine Kühlung mehr aufweist, ist möglichst kurz ausgebildet und auswechselbar an das Rohr 11 angesetzt. Als Material für diese Düse 2 können an sich bekannte keramische Massen oder bei der Verwendung der Vorrichtung für Eisenschmelzen Graphit verwendet werden.
  • An das obere Ende des Zuführungsrohres 1 bzw. des Rohres 11 ist ein Behälter 13 angesetzt, welcher den Feststoff enthält. Dieser Behälter läuft in einen Trichter 14 aus, dessen Öffnung 15 durch die kegelförmige Spitze 16 einer hohlen Spindel 17 abgeschlossen werden kann. Diese Spindel 17 führt das Trägergas, welches ihr über einen Anschluß 18 zugeführt wird, und ist höhenverstellbar gelagert, so daß ein Ringspalt zwischen der Öffnung 15 des Trichters 14 und der hohlen Spindelspitze 16 eingestellt Waden kann, durch welchen der feinkörnige Feststoff aus dem Behälter 16 durch die Injektorwirkung des durch die hohle Spindel 17 strömenden Gases mitgenommen wird. Durch Höhenverstellung der Spindel 17 wird die Injektorwirkung des Trägergases verändert und dadurch der dem Bad zuzuführende Feststoff dosiert. Zu diesem Zweck ist die Spindel 17 in einem Innengewinde 20 eines Handrades 19 geführt, welches im Deckel 21 des Behälters 13 drehbar gelagert ist, so daß die Einstellung des Ringspaltes an der Spindelspitze 16 durch Verdrehung des Handrades 19 gegenüber der gegen Verdrehung gesicherten Spindel 17 erfolgen kann. Diese Vorrichtung ermöglicht eine genaue Dosierung des feinkörnigen Zusatzstoffes bei minimalem Verbrauch an Trägergas. Eine solche Dosierung ist in jenen Fällen wichtig, in welchen eine heftige Reaktion zwischen den Zusatzstoffen und der Metallschmelze auftritt, da in solchen Fällen eine übermäßige Dosierung sogar zu Explosionen an der Einführungsstelle führen kann.
  • Wie die Zeichnung zeigt, ist die Düse in abgewinkelter Stellung an das Rohr 11 angesetzt. Dies entspricht dem Umstand, daß das Rohr 11 aus konstruktiven Gründen im allgemeinen schräg angeordnet sein muß, wobei es jedoch vorteilhaft ist, das Feststoff-Gas-Gemisch senkrecht nach unten in die Schmelze zu blasen, so daß sich ein Gaspolster um die Düse 2 bildet, welcher diese in gewissem Maße gegen die Einwirkung der Schmelze schützt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Einbringung von leicht reagierenden, feinkörnigen, festen Zusatzstoffen, wie beispielsweise Magnesium, unter die Oberfläche, insbesondere tief unter die Oberfläche, von Metallschmelzen unter Vermittlung eines Trägergases, das als Transportmittel für die Feststoffe dient, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines nur bei tieferen Temperaturen als Schutzgas wirksamen Trägergases, insbesondere Stickstoff, das Feststoff-Gas-Gemisch auf seinem Wege bis knapp vor der Berührung mit der Schmelze gekühlt, zweckmäßig unter der Temperatur, bei welcher eine Reaktion des Trägergases mit dem Feststoff erfolgt, gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme der Feststoffe durch Injektorwirkung des Trägergases in zweckmäßig einstellbarer Dosierung erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminium, Magnesium oder Ferrotitan unter Vermittlung von Stickstoff als Trägergas in eine Eisenschmelze eingebracht werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein mit einem Kühlmantel umgebenes, in eine Düse mündendes Zuführungsrohr für das Feststoff-Gas-Gemisch.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmantel durch ein Rohr in einen inneren und äußeren Ringraum unterteilt ist, welche Ringräume im Bereich der Düse miteinander in Verbindung stehen und an dem der Düse abgewendeten Ende eine Zuführungs- und eine Austrittsöffnung für das Kühlmedium aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das der Düse abgewendete Ende des Zuführungsrohres ein Behälter für den Feststoff angeschlossen ist, mit dessen düsenartiger Verbindungsöffnung zum Zuführungsrohr das Ende einer hohlen, das Trägergas führenden, verstellbaren Spindel zusammenwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 114 553, 281293.
DET8433A 1952-10-02 1953-09-28 Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von feinkoernigen Zusatzstoffen unter die Oberflaeche von Metallschmelzen Pending DE1015609B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254166B (de) * 1961-06-27 1967-11-16 Internat Meehanite Metal Compa Verfahren zur Herstellung eines Gusseisens mit kontrollierter blaettchen- oder kugelfoermigen Graphitstruktur
DE2528672B1 (de) 1975-06-27 1976-02-12 Kloeckner Werke Ag Vorrichtung zum foerdern von feinkoernigen feststoffen in metallschmelzen
USRE31676E (en) 1982-09-29 1984-09-18 Thyssen Aktiengesellschaft vorm August Thyssen-Hutte AG Method and apparatus for dispensing a fluidizable solid from a pressure vessel
WO2021228464A1 (de) * 2020-05-14 2021-11-18 Sms Group Gmbh Gasinjektionsvorrichtung

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