DE1026079B - Duese zur Einfuehrung von Fluessigkeiten in eine Reaktionskammer - Google Patents

Duese zur Einfuehrung von Fluessigkeiten in eine Reaktionskammer

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DE1026079B
DE1026079B DEU3805A DEU0003805A DE1026079B DE 1026079 B DE1026079 B DE 1026079B DE U3805 A DEU3805 A DE U3805A DE U0003805 A DEU0003805 A DE U0003805A DE 1026079 B DE1026079 B DE 1026079B
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liquid
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Description

  • Düse zur Einführung von Flüssigkeiten in eine Reaktionskammer Die Erfindung bezieht sich auf eine Düse zur Einführung von Flüssigkeiten in ein Reaktionsmedium. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Düse zur Einführung eines Stromes von geschmolzenem Material bei hohen Temperaturen und bei hohen Geschwindigkeiten in ein Reaktionsmedium.
  • Die metallurgische Industrie ist bereits seit längerer Zeit auf der Suche nach geeigneten Anordnungen für die Gewinnung hitzebeständiger (feuerfester) Metalle ; als hitzebeständige Metalle mit hohem Schmelzpunkt kommen vor allen Dingen Metalle der IV., V. und VI. Gruppe des Periodischen Systems in Frage, von denen viele nur schwierig reduziert werden können. Die üblichen metallurgischen Verfahren sind für die meisten dieser Metalle nicht anwendbar, und es sind besondere Verfahren entwickelt worden, um die genannten Elemente in metallischer Form zu gewinnen. Die gegenwärtig bekannten Verfahren basieren im allgemeinen auf der Reduktion eines Halogens des hitzebeständigen Metalls mittels eines Metalls der Alkali-bzw. Erdalkaligruppe, da die Metalle der letztgenannten Gruppen eine größere Affinität gegenüber den Halogenen aufweisen als die hitzebeständigen Metalle der obengenannten Gruppen des Periodischen Systems. Die bekannten Reduktionsverfahren verlaufen stark exotherm und sind daher schwierig zu steuern.
  • Der wachsende industrielle Bedarf für diese Metalle hat verstärkte Anstrengungen hervorgerufen, um wirtschaftlich vorteilhafte Herstellungsverfahren zu entwickeln. Eines der wichtigsten Probleme besteht in der geeigneten Zusammenführung der Reaktionsbestandteile.
  • Sehr große Schwierigkeiten ergeben sich bei der Einführung von Flüssigkeiten in ein Reaktionsmedium. Dies ist vor allen Dingen dann der Fall, wenn solche Reaktionen bei hohen Temperaturen stattfinden, wenn sich feste Reaktionsprodukte bilden, sowie wenn Sicherheitsanforderungen erfüllt werden müssen oder der Reaktionsablauf exotherm ist. Ein Umrühren der Reaktionsbestandteile ist notwendig, um einen guten Kontakt zwischen den Reaktionsbestandteilen zu gewährleisten. Das Umrühren im Reaktionsraum stellt jedoch die Fachleute vor schwierige Probleme. Für die Mischung der Reaktionsbestandteile ist eine kontinuierliche Durchführung des Misch-oder Rührvorganges notwendig, da die Trennung eines Reaktionsbestandteiles von dem anderen große Unregelmäßigkeiten in der Wärmeentwicklung bedingt.
  • So entsteht, wenn größere Mengen der Reaktionsbestandteile plötzlich in Berührung miteinander kommen, eine starke Wärmeentwicklung, welche zu einer Beschädigung der Reaktionskammer führen kann ; diese Beschädigung kann entweder durch den Temperaturanstieg an sich oder den Druckanstieg infolge der Temperaturerhöhung bewirkt werden.
  • Eine andere Schwierigkeit entsteht infolge der Reaktion zwischen den Dämpfen der Reaktionsbestandteile. Die hierbei entstehenden festen Reaktionsbestandteile lagern sich an den oberen Wandungsteilen des Reaktionsraumes ab. Insbesondere findet ein starker Niederschlag der festen Reaktionsbestandteile in der Umgebung der Öffnungen statt, durch welche eines der Reaktionsbestandteile in die Reaktionskammer eingeführt wird.
  • Wenn sich eine solche Öffnung infolge der Ablagerung von festen Reaktionsbestandteilen schließt, kann der Betrieb nicht fortgesetzt werden, wenn nicht besondere Vorrichtungen vorgesehen werden, um die Öffnungen der Reaktionskammer wieder frei zu machen.
  • Als typisches Beispiel für einen Reaktionsablauf, der die genannten Schwierigkeiten und Probleme aufweist, sei auf die Reduktion der Halogene der hitzebeständigen Metalle mittels eines geschmolzenen Reduktionsmetalls hingewiesen. Als spezielles Beispiel mag die Reduktion von Titanchloriden zu Titanmetall mittels eines flüssigen Reduktionsmetalls, z. B. Natrium oder Magnesium, angeführt werden.
  • Die notwendige Verrührung und Vermischung der Reaktionsbestandteile, welche auch aus Gründen der Sicherheit erforderlich ist, kann nicht durch mechanische Mittel bewirkt werden, da es praktisch undurchführbar ist, bei den in Frage stehenden hohen Temperaturen und in der Gegenwart von korrodierenden Materialien, die Lager zu schmieren und betriebsbereit zu halten. Andererseits ist eine lange, freie, nur einseitig gelagerte Welle nicht verwendbar, wenn das Rührwerk an das freie Ende der Welle montiert werden soll, da bei den hohen Temperaturen die Welle ihre Starrheit verliert und das Rührwerk nicht in der richtigen Stellung innerhalb des Reaktionsraumes verbleibt. Versuche, solche mechanische Vorrichtungen als Rührwerke zu benutzen, haben zu einer Beschädigung der Wandungen des Reaktionsgefäßes geführt, wenn sich die Welle verbog und gegen die Wandungen des Gefäßes schleifte. Außerdem zerstörte die Anlagerung von festen Reaktionsprodukten die dynamische Auswuchtung des Rotors, so daß sich die Schwierigkeiten der Vervendung mechanischer Rotoren bzw.
  • Rührwerke noch erhöhte. Weiterhin weist das reduzierte Metall die Neigung auf, sich an den Seitenwandungen der Reaktionskammer abzulagern, wodurch sich eine schwierige und kostspielige Entfernung als notwendig erweist.
  • Der Zweck der Erfindung besteht in der Vermeidung der genannten Nachteile. Insbesondere bezweckt die Erfindung die Einführung eines fliissigen Reaktionsbestandteiles in ununterbrochenem Strom bei hoher Geschwindigkeit und hohen Temperaturen. Durch die Einführung eines solchen Flüssigkeitsstromes vermindert sich die Verdampfung des einströmenden Materials, wobei sich außerdem eine vollständige und gleichmäßige Durchmischung der Reaktionsbestandteile ergibt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ebenfalls die Möglichkeit der Ablagerung von festen Reaktionsprodukten am Düsenausgang auf ein Minimum reduziert, so daß eine Behinderung der Strömung der eingeführten Flüssigkeit durch die Ablagerungsprodukte vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird die obengenannte Zweckbestimmung dadurch erreicht, daß die Düse für die Einführung des Halogens des hitzebeständigen Metalls bzw. des flüssigen Alkali-oder Erdalkalimetalls in besonderer Weise ausgebildet wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entsteht in der Reaktionskammer das hitzebeständige Metall von hohem Schmelzpunkt in seiner elementaren Form. Wie schon erwähnt, kann entweder das flüssige Halogen des hitzebeständigen Metalls, welches zu elementarem Metall reduziert werden soll, oder das flüssige Reduktionsmetall durch die Düse in den Reaktionsraum eingeführt werden, in dem sich einer der Reaktionsbestandteile befindet. Vorzugsweise wird der Reaktionsbestandteil mit dem höheren Siedepunkt zuerst in den Reaktionsraum eingefüllt, da dieser Bestandteil den niedrigeren Dampfdruck aufweist, während der andere Reaktionsbestandteil durch die Düse in den Reaktionsraum eingeführt wird.
  • Um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, muß die Düse gewisse Eigenschaften aufweisen und gewissen Steifigektisanforderungen gewachsen sein. Die einzelnen Erfordernisse werden im nachfolgenden beschrieben werden.
  • Um die Möglichkeit von Reaktionen zwischen den Dampfphasen zu verhindern, ist es wesentlich, daß der Strom des flüssigen, durch die Düse eingeführten Bestandteiles einen ununterbrochenen Strömungsverlauf aufweist und nicht in Tropfen oder einzelne Stromfäden aufgespalten wird. Dieses Erfordernis soll vom Austritt der Flüssigkeit aus der Düse bis zum Erreichen des Oberflachenspiegels des in der Kammer befindlichen Reaktionsbestandteils erfüllt sein.
  • Wie es aus der Strömungslehre bekannt ist, kann die Strömung in Röhren auf zwei verschiedene charakteristische Weisen vor sich gehen. In dem einen Fall, dem sogenannten laminaren (viskosen) Strömungsverlauf, ist die Geschwindigkeit der Flüssigkeit über einen Querschnitt im wesentlichen gleichförmig, abgesehen von Bereichen in der Nähe der Wandungen des Rohres, wo die Geschwindigkeit bis zur Rohrwandung langsam auf einen sehr geringen Wert absinkt. Bei dem anderen Fall des Strömungsverlaufs, der sogenannten Turbulenzströmung ergeben sich turbulente Verzerrungen des Geschwindigkeitsfeldes, und die Geschwindigkeit ist an keiner Stelle der Flüssigkeit räumlich oder zeitlich gleichmäßig. Es ist festgestellt worden, daß die Entwicklung eines laminaren oder turbulenten Strömungsfeldes von der mittleren Geschwindigkeit der Flüssigkeit, dem Durchmesser des Rohres, dem spezifischen Gewicht und der Viskosität der Flüssigkeit abhängig ist. Eine von Reynold entwickelte Formel gibt diese Verhältnisse in mathematischer Gestalt wieder. Bei der Reynoldzahl handelt es sich um folgenden Ausdruck R s R----.
  • M Wenn diese Größen im CGS-System ausgedrückt werden und sich ein R-Wert von weniger als 2000 ergibt, so liegt ein laminarer Strömungsverlauf vor. Übersteigt dieser Wert die obere Grenze von 2000, so setzt im allgemeinen die turbulente Strömung ein. Dieses Kriterium muß natürlich für die Ausgestaltung der Düse berüclxsichtigt werden, da die Entstehung einer laminaren Strömung von entscheidender Bedeutung für einen ununterbrochenen Strömungsverlauf der eingeführten Flüssigkeit ist.
  • Die Düse muß so ausgebildet werden, daf3 sich eine Ablenkung des aus der Düse austretenden Strahles durch feste Reaktionsprodukte nicht ergibt. Die Verhinderung der Ablagerung fester Reaktionsprodukte an der Düse kann in weitgehendem Maße durch die Regulierung der Düsentemperatur erreicht werden, Es hat sich herausgestellt, daß, wenn die Düse kühl gehalten wird, die Venge des sich ablagernden Materials reduziert wird. Aus Sicherheitsgründen ist jedoch die Nerwendung einer Wasserkühlung unmöglich. Die geringste Leckage würde nicht nur zu einer » Verseuchung.. und damit Unbrauchbarkeit des metallischen Endproduktes führen, sondern es ergäbe sich auch die Gefahr, dal3 das eindringende Wasser mit dem Alkali-oder Erdalkalimetall reagieren würde, wodurch sich verheerende Folgen ergeben könnten.
  • Es ist deshalb notwendig, daß die Düse eine solche Ausgestaltung aufweist, daß eine Kühlung durch das durch sie hindurchtretende Material bewirkt wird. Außerdem muß die Düse so konstruiert werden, daß selbst im Falle der Ablagerung von festen Reaktionsbestandteilen am Düsenausgang keine Behinderung des Strömungsverlaufs stattfindet, da es sich nicht in allen Fällen gänzlich vermeiden läßt, daß Ablagerungen auftreten.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen in schematischer Form ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit dem die obengenannten Zweckbestimmungen erreicht werden konnen.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine erfindungsgemäße Düse ; Fig. 2 veranschaulicht den Düsenausgang einer Düse gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Die erfindungsgemäße Düse besteht aus einem länglichen Metallkörper, wobei das verwendete Metall eine hinreichende Korrosionsfestigkeit unter den genannten Betriebsbedingungen aufweisen muB. Der längliche Düsenkörper weist ein Einlaßende 10 und ein Auslaßende 12 auf. Durch den Düsenkörper geht eine gerade, longitudinale Bohrung 13 hindurch, welche die Einlaßöffnungl4 und die Auslaßöffnung 15 aufweist. Das Einlaßende 10 des Düsenkörpers ist in geeigneter Weise. z. B. mittels eines Gewindes 16 mit einer Flüssigkeitszuführung verbunden. Die Bohrung 13 der Düse verengt sich allmählich von der Einlaßöffnung 14 bis zu einer Stelle, die ungefähr zwei Drittel der Gesamtlänge der Bohrung vom Einlaßende entfernt ist. Der übrige Teil 18 der Bohrung weist einen im wesentlichen konstanten Durchmesser auf und endet an der Auslaßöffnung 15, wo die Bohrung in einen langsam sich erweiternden Öffnungssektor 19 übergeht.
  • Die Kühlwirkung wird noch durch die innere Ausgestaltung der Düse verbessert, welche längs der ganzen Düsenausdehnung nur eine relativ dünne Wanddicke aufweist. Um jeden turbulenten Strömungsvorgang auszuschalten, der durch den Wechsel in der Durchmessergröße beim Übergang der Flüssigkeit von der Zuführungsleitung in die Düse oder auch innerhalb der Düse selbst hervorgerufen werden könnte, wird die Düse auslaßseitig mit einem Bohrungsteil versehen, welcher einen konstanten Durchmesser aufweist. Zur Erzielung zufriedenstellender Ergebnisse ist es notwendig, daß die Lange des letztgenannten zylindrischen Bohrungsteiles zu dem Durchmesser in einem solchen Verhältnis steht, daß der durch die Formel für die Reynoldzahl gegebene Wert im laminaren Strömungsbereich liegt. Um dies zu erreichen, müssen unter Berücksichtigung der Flüssigkeitsgeschwindigkeit und der Zähigkeit der verwendeten Flüssigkeit, die Dimensionen der Düsenbohrung am Düsenausgang, d. h. in dem Teil, in dem die Düsenbohrung einen konstanten Durchmesser aufweist, so gewählt werden, daß sich eine Reynoldzahl von weniger als 2000 ergibt. Die Beziehung zwischen dem Durchmesser der Düsenbohrung und der Lange der zylindrischen Bohrung steht vermutlich in einem gesetzmäßigen Verhältnis zu der Zeit, die notwendig ist, um eine turbulente Strömung in eine viskose Strömung zu überführen. Als weitere wichtige Größen sind hierbei die Viskosität und die Geschwindigkeit der Flüssigkeit innerhalb der Düse zu berücksichtigen. Es ist offensichtlich, daß, je größer die Geschwindigkeit und die Störungsmöglichkeit des Strömungsverlaufs ist, eine entsprechend größere Ausdehnung der Lange des zylindrischen Teiles der Bohrung erforderlich ist. Obwohl sogar schon bei einem Längendurchmesserverhältnis l einigermaßen zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden konnten, liegt dieses Verhältnis vorzugsweise im Bereich von 5 bis 20.
  • Die Ausbildung der Austrittsöffnung der Düse ist ebenfalls von Wichtigkeit. Die Austrittsöffnung ist daher in Fig. 2 in vergrößerter Form veranschaulicht. Die Formgebung der Düsenbohrung am Auslaß der Düse muß so erfolgen, daß eine glatte Trennung des Flüssigkeitsstromes vom Düsenkörper stattfindet, so daß keine oder nur eine geringfügige Tendenz zur Bildung getrennter Tropfen oder Stromfäden besteht. Gleichzeitig muß die Ablagerung von Flüssigkeit an der äußeren Begrenzungsflache des Düsenkörpers verhindert werden. Zu diesem Zweck hat sich die kantenförmige Ausbildung der unteren Düsenbegrenzung als vorteilhaft herausgestellt. Die Breite der Düsenspitze wird jedoch so klein gehalten, daß sich für die festen Reaktionsprodukte kaum Anlagerungsmöglichkeiten ergeben.
  • Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Düse werden die Schwierigkeiten und Probleme der Herstellung von hitzebeständigen Metallen, wie sie bei den bekannten Anordnungen auftraten, in zufriedenstellender Weise gelöst. Geht man z. B. von der Reduktion eines Titan-Tetrachlorids zu elementarem Titanmetall aus, indem das Titan-Tetrachlorid mittels eines flüssigen reduzierenden Metalls reduziert wird, so wird die Reaktion so ausgeführt, daß zunächst in ein an beiden Enden geschlossenes Reaktionsgefäß das Reduktionsmetall, z. B.
  • Natrium oder Magnesium, eingeführt wird, wobei die Reaktionskammer mit ihrer longitudinalen Achse vorzugsweise die vertikale Stellung einnimmt. Durch die obere Abdeckung der Kammer erstreckt sich die Düse gemäß der Erfindung, durch welche das flüssige Titanchlorid in die Reaktionskammer und in das geschmolzene reduzierende Metall eingeführt wird. Die Reaktion wird vorzugsweise in einer inerten Atmosphäre durchgeführt.
  • Die Reaktion wird dadurch eingeleitet, daß das reduzierende Metall so lange erhitzt wird, bis es in den flüssigen Zustand übergeht. Danach wird das Titan-Tetrachlorid mit hoher Geschwindigkeit durch die erfindungsgemäße Düse so in die Reaktionskammer hineingeleitet, daß der eintretende Flüssigkeitsstrahl im wesentlichen im mittleren Teile des Flüssigkeitsspiegels des geschmolzenen reduzierenden Metalls auftrifft. Hierbei findet sofort eine innige Vermischung der Reaktionsbestandteile statt, und es findet zumindest eine partielle Reduzierung statt, ohne daß eine nennenswerte Verdampfung auftritt. Die erfindungsgemäße Düse ermöglicht den Flüssigkeitsstrahl des Titan-Tetrachlorids so zu lenken, daß derselbe genau in der Mitte der Reaktionsmasse auftrifft, so daß die bei der Reaktion erzeugte Hitze sich durch den ganzen Inhalt des Reaktionsgefäßes fortpflanzen muß, ehe sie an die Gefäßwandungen gelangt. Dieser Umstand ermöglicht es, die Temperatur und die Reaktionsgeschwindigkeit in einwandfreier Weise zu regeln. Würde z. B. der Strom des geschmolzenen Titan-Tetrachlorids direkt neben der Wandung der Reaktionskammer auftreffen, so würde die Reaktionswärme eine überhitzte Stelle in der Wandung der Kammer erzeugen ; hierdurch würde die Wandung in verhältnismäßig kurzer Zeit unbrauchbar werden, oder es würde sich sogar eine Legierungsbildung des Titans mit dem Metall der Reaktionskammerwandung ergeben.
  • Da eine vollständige Verhinderung der Verdampfung der Reaktionsbestandteile nur sehr schwer zu erreichen ist, so kann die Ablagerung von festen Reaktionsprodukten am Auslaßende der Düse nicht gänzlich vermieden werden ; hierdurch ergibt sich natürlich eine, wenn auch geringe Möglichkeit der Ablenkung des einströmenden Flüssigkeitsstrahles. Diese Möglichkeit ist jedoch bei der erfindungsgemäßen Düse auf ein Minimum reduziert. Die Wandungsdicke am Düsenauslaß ist verhältnismäßig gering, aber sie weist nicht die Form einer Messerschneide auf. Die Formgebung der konisch verlaufenden äußeren Düsenbegrenzung ist so gewählt, daß, wenn sich eine Ablagerung bilden sollte, nur eine geringe Wahrscheinlichkeit besteht, daß sie sich bis in den Düsenauslaß fortsetzt und hierbei den Strom des Titan-Tetrachlorids ablenkt, das aus der Düse austritt. Sollte sich in Ausnahmefällen trotzdem eine solche Ablenkung ergeben, so wird die Düse vorzugsweise beweglich gelagert, damit sie eventuell so nachgestellt werden kann, daß der Titan-Tetrachloridstrahl in dem gewünschten Bereich auftrifft.
  • Einer der bedeutendsten Vorteile der Einführung eines Flüssigkeitsstromes hoher Geschwindigkeit durch eine Düse besteht darin, daß diese Methode eine große Überlegenheit gegenüber den mechanischen Mischverfahren aufweist. Wenn eine Flüssigkeit in einem relativ schmalen Strahl bei relativ hoher Geschwindigkeit auf die Oberfläche eines fliissigen Reaktionsbestandteiles auftrifft, so ergibt sich eine Rotationsbewegung um eine horizontale, kreisförmige Achse, wodurch sich ein unmittelbarer und inniger Mischvorgang ergibt, der einen dauernden Kontakt der beiden Reaktionsbestandteile ermöglicht. Durch die beschriebene Art der Zusammenführung der Reaktionsbestandteile ergibt sich eine sofortige Reaktion beim Zusammentreffen der Bestandteile in der gemeinsamen Reaktionskammer. Ein weiterer Vorteil, der durch die erfindungsgemäße Anordnung erzielt wird, besteht darin, daß die erzeugte Rotationsbewegung dazu führt, daß sich das reduzierte Metall als kompakter Schwamm bildet, der, durch die Strömungsverhältnisse bedingt, im zentralen Teil der geschmolzenen Flüssigkeit schwimmt, wodurch sich eine erhebliche Erleichterung bei der Entfernung der Reaktionsprodukte aus dem Reaktionsgefäß ergibt. Da sich außerdem kaum Reaktionen außerhalb der Hauptmasse des geschmolzenen Metalls und des flüssigen Metallchlorids ergeben, wird das reduzierte Metall während der Reaktion von » Verseuchungen « durch das Material des Reaktionsgefäßes oder der Dämpfe weitgehend verschont, so daß das hitzebeständige Metall in ungewöhnlicher Reinheit erhältlich ist.
  • Die Erfindung hat Anwendung gefunden, um Titan-Tetrachlorid, Tantal-Pentachlorid und flüssiges Natrium in Reaktionsgefäße der verschiedensten Größen einzuspeisen. Hierbei hat sich die erfindungsgemäße Anordnung in jedem Falle als äußerst zufriedenstellend erwiesen und gestattete die Vermeidung der erheblichen Nachteile der bekannten Anordnungen.
  • So wurde z. B. Titan-Tetrachlorid durch eine erfindungsgemäße Düse mit Mengengeschwindigkeiten von 60 kg/h während eines Zeitabschnittes zugeführt, der 10°/o der Gesamteinspeisungszeit betrug ; währen 20% der Einspeisungszeit wurde eine Mengengeschwindigkeit von 90 kg/h und während der übrigen Einspeisungszeit eine Mengengeschwindigkeit von 120 kg/h eingestellt. Der Reaktionsverlauf ging glatt vonstatten, und es ergab sich eine gleichförmige Temperaturverteilung. Die Düse hatte einen Innendurchmesser von 0, 121 cm. Am Ende des Einspeisungsvorganges war die Düse frei von jeglicher störender Ablagerung von Reaktionsprodukten.
  • Einige typische Düsen, wie sie für den obengenannten Zweck verwendet wurden, werden in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen in zahlenmäßige Beziehung zu anderen Kenngrößen des Verfahrens gebracht.
  • Beispiel I In einem System relativ kleiner Kapazität wurden zwei Düsengrößen unter verschiedenen Bedingungen verwendet, wobei sich zufriedenstellende Resultate ergaben.
  • In der Tabelle I sind die entsprechenden Zahlengrößen angegeben.
  • Tabelle I
    Boh-Boh-Ver-Mengengeschwindigkeit
    rengs- hält-
    durch-
    länge nis kg/min m/sec
    messer
    in cm
    in cm
    l/d maximal minimal maximal minimal
    0,118 1,87 16,3 2 1 16,5 8,27
    0,118 1,87 16,3 2,5 1 20,6 8,27
    0, 140 1,87 16,3 2,5 1 14, 1 5, 67
    Beispiel II Bei einer etwas größeren Anordnung wurden ebenfalls Düsen derselben Formgebung, aber von etwas verschiedenen Dimensionen verwendet und führten zu zufriedenstellenden Ergebnissen. In der Tabelle II sind die entsprechenden Zahlengrößen angegeben.
  • Tabelle II
    Boh-
    Boh- Ver- Mengengeschwindigkeit
    rungs-
    rengs- hält-
    durch-
    länge nis kg/min m/sec
    messer
    in cm
    l/d maximal minimal maximal minimal
    0,22 1,87 8,7 8 3 18,6 7,0
    0,197 1,87 9,9 5 2 14,9 5,9
    0,197 1,87 9,9 9,7 4 29,1 11,9
    Beispiel III Bei einem anderen Betriebsfalle wurden ebenfalls die erfindungsgemäßen Düsen verwendet, wobei jedoch die in Tabelle III aufgeführten inneren Düsendurchmesser erheblicher Große verwendet wurden.
  • Tabelle III
    Boh-
    Boh- Ver- Mengengeschwindigkeit
    rungs-
    rengs- hält-
    durch-
    länge nis kg/min m/sec
    messer
    in cm
    l/d maximal minimal maximal minimal
    0, 275 1, 87 6, 75 14 9, 5 19, 82 13, 42
    0,28 1,87 6,48 18 13,5 23,18 17,38
    0,275 1,87 6,75 22 13,5 30,80 19,09
    0,322 1,87 5,83 24 13,5 25,31 14,24
    0,322 1,87 5,83 28 20,2 30,50 22,08
    0, 322 1, 87 5, 83 28 20, 2 30, 50 22, 08
    Beispiel IV Bei einer anderen Reihe von Betriebsfällen wurde ein im Normalzustand festes Halogen eines hitzebeständigen Metalls in geschmolzenem Zustande durch die erfindungsgemäße Düse eingeführt. Die Temperatur des Halogens lag hierbei etwas über 200° C. Die Fähigkeit der Düse, sich an die Temperatur des eingespeisten, durchfließenden Materials anzupassen, war bei dieser Anwendung von außerordentlicher Bedeutung, da hierdurch das Erstarren des durchfließenden Halogens innerhalb der Düse verhindert wurde. Einzelheiten der Betriebsbedingungen sind in Tabelle IV gegeben.
  • Tabelle IV
    Mengen-
    Bohrungs-Bohrungs-geschlvindigleit
    durchmesser länge Verhältnis kg, min m'min
    in cm in cm durch-durch-
    schnitt-schnitt-
    l/d licl licli
    0,18 1,87 10,4 0,77 0,64
    01,8 1,87 10,4 0,52 0,427
    0, 18 1, 87 10, 4 0, 31 0,25
    Beispiel V In einem anderen Falle wurde das geschmolzene, reduzierende Metall durch die erfindungsgemäße Düse in die Reaktionskammer eingeführt. Das geschmolzene Metall wurde nicht gefiltert, so daß sich während des Versuches zeitweilig Verstopfungen der Düse ergaben, aber abgesehen hiervon war die Arbeitsweise zufriedenstellend.
  • Einzelheiten sind in der Tabelle V angegeben.

Claims (2)

  1. Tabelle V Boh- Boh- Ver mengengeschwindigkeit rungs- rengs- hält- durch- länge nis kg/min m/sec messer in cm l/d maximal minimal maximal minimal 0,13 1,87 14,2 5 0,25 50,63 0,305
    PATENTANSPRCCHE : 1. Aus einem länglichen korrosionsfesten Metallkörper bestehende Düse zum Einführen von Flüssigkeiten in eine Reaktionskammer mit hohen Geschwindigkeiten mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung, die über eine durch den zentralen Teil des Körpers gehende Bohrung miteinander in Verbindung stehen und die Einlaßöffnung mit einer Zufuhrleitung für die einzuführende Flüssigkeit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Bohrung über zwei Drittel ihrer Gesamtlänge, ausgehend von der Einlaßöffnung, allmählich von der Einlaßöffnung in Richtung auf die Auslaßöffnung hin verringert, das restliche Drittel der Bohrung einen im wesentlichen konstanten Bohrungsdurchmesser aufweist, die Bohrung mit konstantem Bohrungsdurchmesser sich am Düsen- austrittsende stetig in der Strömungsrichtung erweitert und der äußere, sich verjüngende und am Düsenaustritt endende Teil des Düsenkörpers mit dem sich erweiternden Austrittsende zusammenstößt.
  2. 2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lange des Teiles der Bohrung, der einen konstanten Durchmesser aufweist zum Durchmesser der Bohrung, wie 5 bis 20 : 1, insbesondere 6 bis 17 : 1, verhält.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 154692.
DEU3805A 1955-03-30 1956-03-21 Duese zur Einfuehrung von Fluessigkeiten in eine Reaktionskammer Pending DE1026079B (de)

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