DE10155844A1 - Verbrennungs-Heizeinrichtung - Google Patents

Verbrennungs-Heizeinrichtung

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DE10155844A1
DE10155844A1 DE2001155844 DE10155844A DE10155844A1 DE 10155844 A1 DE10155844 A1 DE 10155844A1 DE 2001155844 DE2001155844 DE 2001155844 DE 10155844 A DE10155844 A DE 10155844A DE 10155844 A1 DE10155844 A1 DE 10155844A1
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Teruhiko Kameoka
Takatomo Narahara
Koji Mori
Akio Matsuoka
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Denso Corp
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Abstract

Eine Anbringungsbasis (224), die mit einem Gehäuse (223) zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet ist, weist eine Vielzahl von Einsetzlöchern (225) auf, die je ein Innengewinde für das Einsetzen einer Schraube (233) aufweisen und um das Zentrum des Bereichs herum vorgesehen sind, wo die Verbindungsrohre (230) und die Anbringungsbasis (224) verbunden sind. Aus diesem Grund kann ein geeignetes Einsetzloch der Einsetzlöcher (225) zum Einsetzen der Schraube (233) zum Anziehen der Schraube (233) ausgewählt werden und können hierdurch die Verbindungsrohre (230) unter einem geeigneten Winkel der Anbringung angebracht werden. Folglich können, weil es nicht notwendig ist, Gehäuse (233) mit unterschiedlichen Winkeln der Anbringung der Verbindungsrohre (230) vorzusehen, Rohre für heißes Wasser (äußere Rohre) an dem Gehäuse (233) leicht angebracht werden, während die Kosten für die Herstellung der Verbrennungs-Heizeinrichtung (21) niedrig gehalten wird.

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Verbrennungs-Heizeinrichtung, die wirksam als Heizeinrichtung für die Verwendung bei einem Kraftfahrzeug verwendet wird.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Eine typische Struktur einer Verbrennungs-Heizeinrichtung für ein Fahrzeug umfasst, wie beispielsweise in der ungeprüften japanischen Patentveröffentli­ chung Nr. 8-327 059 beschrieben ist, einen Verbrennungsbereich zum Verbren­ nen von Kraftstoff, einen Wärmeaustauschbereich zum Übertragen von Wärme zwischen Verbrennungsgas und einem Fluid, beispielsweise heißem Wasser, etc.
An dem Gehäuse einer Verbrennungs-Heizeinrichtung müssen Verbindungs­ rohre zum Verbinden von Heißwasserrohren (äußeren Rohren) für die Umlauf­ führung von heißem Wasser zwischen einem Wärmetauscher zum Erhitzen (Heizkern) und der Verbrennungs-Heizeinrichtung angebracht sein. Gegenwärtig werden Verbrennungs-Heizeinrichtungen mit Verbindungsrohren, die mit dem Gehäuse zur Verringerung der Anzahl der Bauteile der Verbrennungs-Heizein­ richtung und damit zur Herabsetzung der Herstellungskosten der Verbrennungs- Heizeinrichtung zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet sind, tatsächlich verwendet.
Weil es viele Fälle gibt, bei denen die Richtungen der Anbringung der äußeren Rohre von Fahrzeug zu Fahrzeug variieren, wenn die Verbindungsrohre mit dem Gehäuse wie oben angegeben zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet sind, sind die Bedingungen der Anbringung der äußeren Rohre äußerst be­ schränkt, und kann daher die Verbrennungs-Heizeinrichtung nicht leicht an einem Fahrzeug angebracht werden.
Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, dass mehrere Arten von Gehäu­ sen, die in Hinblick auf die Richtung der Anbringung der Verbindungsrohre unterschiedlich sind, hergestellt werden. Jedoch steigen, wenn die Anzahl der Arten der Gehäuse vergrößert wird, die Herstellungskosten für die Verbren­ nungs-Heizeinrichtung.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbrennungs- Heizeinrichtung zu schaffen, bei der äußere Rohre leicht angebracht werden können, während die Kosten für die Herstellung der Verbrennungs-Heizeinrich­ tung niedrig gehalten bleiben.
Unter einem ersten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung vor eine Verbren­ nungs-Heizeinrichtung, umfassend eine Aufteilungseinheit (221), die eine Trennwand zwischen einem Abgaskanal, in dem Verbrennungsgas strömt, und einem Fluidkanal, in dem das Fluid strömt, ist, ein Gehäuse (223), in dem die Aufteilungseinheit (221) untergebracht ist und das den Fluidkanal mit der Aufteilungseinheit (221) bildet, und Verbindungsrohre (230) zum Verbinden äußerer Rohre, in denen das Fluid strömt, wobei das Gehäuse (223) mit einer Anbringungsbasis (224) zum Anbringen der Verbindungsrohre (230) in Hinblick ausgestattet ist, den Austritt des Fluids zu unterbinden und den Winkel der Anbringung einstellbar zu machen.
Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung können, weil es nicht not­ wendig ist, Gehäuse (223) mit unterschiedlichen Winkeln der Anbringung der Verbindungsrohre (230) vorzusehen, die äußeren Rohre an dem Gehäuse (223) leicht angebracht werden, während die Kosten für die Herstellung der Verbren­ nungs-Heizeinrichtung niedrig gehalten bleiben.
Unter einem zweiten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung vor eine Verbren­ nungs-Heizeinrichtung, umfassend eine Aufteilungseinheit (221), die eine Trennwand zwischen einem Abgaskanal, in dem Verbrennungsgas strömt, und einem Fluidkanal, in dem Fluid strömt, ist, ein Gehäuse (223), in dem die Aufteilungseinheit (221) untergebracht ist und das den Fluidkanal mit der Aufteilungseinheit (221) bildet, und Verbindungsrohre (230) zum Verbinden äußerer Rohre, in denen das Fluid strömt, wobei das Gehäuse (223) mit einer Anbringungsbasis (224) zum Anbringen der Verbindungsrohre (230) ausgestattet ist; die Verbindungsrohre (230) mit einem Flansch (234) mit einem Schrauben­ loch (235), in dem eine Schraube (233) eingesetzt ist, ausgestattet sind; die Anbringungsbasis (224) Einsetzlöcher (225) zum Einsetzen der Schraube (233) aufweist; und das Schraubenloch (235) und/oder die Einsetzlöcher (225) um das Zentrum des Bereichs herum vorgesehen ist/sind, wo die Verbindungsrohre (230) und die Anbringungsbasis (224) verbunden sind.
Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein geeignetes Ein­ setzloch der Einsetzlöcher (225) zum Einsetzen der Schraube (233) zum Anziehen der Schraube (233) ausgewählt werden, um die Verbindungsrohre (230) mit der Anbringungsbasis (224) zu verbinden, und können dadurch die Verbindungsrohre (230) unter einem geeigneten Winkel der Anbringung ange­ bracht werden.
Folglich können, weil es nicht notwendig ist, Gehäuse (223) mit unterschied­ lichen Winkeln der Anbringung der Verbindungsrohre (230) vorzusehen, die äußeren Rohre an dem Gehäuse (223) leicht angebracht werden, während die Kosten für die Herstellung der Verbrennungs-Heizeinrichtung niedrig gehalten bleiben.
Unter einem dritten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung vor eine Verbren­ nungs-Heizeinrichtung, umfassend eine Aufteilungseinheit (221), die eine Trennwand zwischen einem Abgaskanal, in dem Verbrennungsgas strömt, und einem Fluidkanal, in dem Fluid strömt, ist, ein Gehäuse (223), in dem die Aufteilungseinheit (221) untergebracht ist und das den Fluidkanal mit der Aufteilungseinheit (221) bildet, Verbindungsrohre (230) zum Verbinden äußerer Rohre verbunden sind, und O-Ringe (231), die den Austritt des Fluids zwischen dem Gehäuse (223) und den Verbindungsrohren (230) verhindern, wobei eine Anbringungsbasis (224) zum Verbinden der Verbindungsrohre (230) mit dem Gehäuse (223) zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet ist; die Verbin­ dungsrohre (230) mit einem Flansch (234) mit einem Schraubenloch (235), in dem eine Schraube (233) eingesetzt ist, ausgestattet sind und mit einer Ringnut (232), in der der O-Ring (231) eingesetzt ist, ausgestattet sind; und die Anbrin­ gungsbasis (224) eine Vielzahl von Einsetzlöchern (225) zum Einsetzen einer Schraube (233) aufweist, die um das Zentrum des Bereichs herum vorgesehen sind, wo die Verbindungsrohre (230) und die Anbringungsbasis (224) verbunden sind.
Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein geeignetes Ein­ setzloch der Einsetzlöcher (225) zum Einsetzen der Schraube (233) zum Anziehen der Schraube (233) ausgewählt werden, um die Verbindungsrohre bracht werden.
Folglich können, weil es nicht notwendig ist, Gehäuse (223) mit unterschied­ lichen Winkeln der Anbringung der Verbindungsrohre (230) vorzusehen, die äußeren Rohre an dem Gehäuse (223) leicht angebracht werden, während die Kosten für die Herstellung der Verbrennungs-Heizeinrichtung niedrig gehalten bleiben.
Unter einem vierten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung vor eine Verbren­ nungs-Heizeinrichtung umfassend einen im Wesentlichen zylindrischen Ver­ brennungsbereich (210) zum Verbrennen von Kraftstoff, ein Gebläse (21a), das aus einem Impeller (21b) und einem Elektromotor (Mo) zum Umlaufenlassen des Impellers (21b) besteht, um Luft für die Verbrennung zu dem Verbrennungs­ bereich (210) durch die Zentrifugalkraft, die durch die Umlaufbewegung des Impellers (21b) bewirkt wird, zu führen, wobei der Außendurchmesser (dm) des Elektromotors (Mo) kleiner als der Außendurchmesser (df) des Impellers (21b) ist; das Gebläse (21a) und der Verbrennungsbereich (210) so angeordnet sind, dass die Axialrichtung (Lf) des Impellers (21b) und die Axialrichtung (Lb) des Verbrennungsbereichs (210) einander im Wesentlichen unter rechten Winkeln kreuzen; und das Verbrennungsbereichs-Gehäuse (223), in dem der Verbren­ nungsbereich (210) untergebracht ist, und das Gebläsegehäuse (21d) zusam­ menhängend bzw. einstückig ausgebildet sind.
Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, weil der Außendurch­ messer des Elektromotors (Mo) kleiner als der Außendurchmesser des Impellers (21b) ist, ungenutzter Raum an der Seite ausgebildet, die näher bei dem Elek­ tromotor (Mo) als bei dem Impeller (21b) in dem Gebläse (21a) ist.
Jedoch sind das Gebläse (21a) und der Verbrennungsbereich (210) so angeord­ net, dass sich die Richtung (Lf) der Achse des Impellers (21b) und die Richtung (Lb) der Achse des Verbrennungsbereichs (210) unter im Wesentlichen rechten Winkeln kreuzen, kann der Verbrennungsbereich (210) so angeordnet sein, dass ein Teil des Verbrennungsbereichs (210) in dem ungenutzten Raum angeordnet ist, der näher bei dem Elektromotor (Mo) als bei dem Impeller (21b) in dem Gebläse (21a) ausgebildet ist, und kann dadurch die Länge der Verbrennungs- Heizeinrichtung in der Richtung (Lb) der Achse des Verbrennungsbereichs (210) verkürzt sein.
Wenn weiter das Verbrennungsbereichs-Gehäuse (223) und das Gebläse­ gehäuse (21d) voneinander unabhängig hergestellt werden und mit Hilfe eines Verbindungsmittels, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben, verbunden werden, bewirkt die Vibration des Fahrzeugs oder des Gebläses (21a) häufig Risse in den Verbindungsbereichen der beiden Gehäuse (223, 21d).
Weil im Gegensatz hierzu unter diesem Aspekt der Erfindung das Verbren­ nungsbereichs-Gehäuse (223) und das Gebläsegehäuse (21d) miteinander zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet sind, besteht kein Problem, dass Risse in den Verbindungsbereichen der beiden Gehäuse (223, 21d) bewirkt werden.
Als ein Folge unter diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die beiden Gehäuse (223, 21d) miteinander zusammengefasst, dies mit einer Verkleinerung der Größe der Verbrennungs-Heizeinrichtung, und können hierdurch die Kosten für die Herstellung der Verbrennungs-Heizeinrichtung gesenkt werden, und kann eine Verbrennungs-Heizeinrichtung mit einer zuverlässigen (haltbaren) und starken Struktur erreicht werden.
Unter einem fünften Aspekt sieht die vorliegende Erfindung vor eine Verbren­ nungs-Heizeinrichtung, umfassend einen im wesentlichen zylindrischen Ver­ brennungsbereich (210) zum Verbrennen von Kraftstoff, einen Wärmeaus­ tauschbereich (220) zum Übertragen von Wärme zwischen dem Verbren­ nungsgas, das in dem Verbrennungsbereich (210) erzeugt wird, und einem Fluid, ein Gebläse (21a), das aus einem Impeller (21b) und einem Elektromotor (Mo) zum Umlaufenlassen des Impellers (21b) besteht, um Luft für die Verbren­ nung zu dem Verbrennungsbereich (210) durch die Zentrifugalkraft, die durch die Umlaufbewegung des Impellers (21b) bewirkt wird, zu führen, wobei das Ver­ brennungsbereichs-Gehäuse (223), in dem der Verbrennungsbereich (210) untergebracht ist, und das Gebläsegehäuse (21d) derart zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet sind, dass die Richtung (Lf) der Achse des Impellers (21b) und die Richtung (Lb) der Achse des Verbrennungsbereichs (210) einan­ der im Wesentlichen unter rechten Winkeln kreuzen; eine Aufteilungseinheit (221), die eine Trennwand zwischen einem Abgaskanal, in dem Verbrennungs­ gas strömt, und einem Fluidkanal, in dem Fluid strömt, ist und die den Wär­ meaustauschbereich (220) bildet, in dem Verbrennungsbereichs-Gehäuse (223) angeordnet ist; ein Einsetzloch (223b), an dem die Aufteilungseinheit (221) in das Verbrennungsbereichs-Gehäuse (223) eingesetzt ist, an der Seite des Verbrennungsbereichs-Gehäuses (223) dem Gebläse (21a) gegenüberliegend vorgesehen ist; und ein elastisches Mittel (223c), das eine elastische Kraft erzeugt, um die Aufteilungseinheit (221) in Richtung zu dem Gebläse (21a) hin zu drücken, zwischen der Aufteilungseinheit (221) und einer Abdeckung (223d) zum Schließen des Einsetzlochs (223b) angeordnet ist.
Weil gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung das Verbrennungs­ bereichs-Gehäuse (223) und das Gebläsegehäuse (21d) miteinander zusam­ menhängend bzw. einstückig ausgebildet sind, müssen Bauteile, wie beispiels­ weise die Aufteilungseinheit (221), die den Verbrennungsbereich (210) bildet, in das Verbrennungsbereichs-Gehäuse (223) an dem Einsetzloch (223b) einge­ setzt werden, das an der Seite des Verbrennungsbereichs-Gehäuses (223) dem Gebläse (21a) gegenüberliegend vorgesehen ist.
Weil in diesem Fall das elastische Mittel (223c) zwischen der Abdeckung (223d) und der Aufteilungseinheit (221) angeordnet ist, kann das elastische Mittel (223c) die Abmessungsänderungen und Anbringungsänderungen der Auftei­ lungseinheit (221) und des Verbrennungsbereichs-Gehäuses (223) ebenso wie den Unterschied zwischen der Wärmeausdehnung der Aufteilungseinheit (221) und derjenigen des Verbrennungsbereichs-Gehäuses (223) aufnehmen.
Unter einem sechsten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung vor eine Verbren­ nungs-Heizeinrichtung umfassend einen im wesentlichen zylindrischen Verbren­ nungsbereich (210) zum Verbrennen von Kraftstoff, einen Wärmeaustausch­ bereich (220) zum Übertragen von Wärme zwischen dem Verbrennungsgas, das in dem Verbrennungsbereich (210) erzeugt wird, und Fluid, ein Gebläse (21a), das aus einem Impeller (21b) und einem Elektromotor (Mo) zum Umlaufenlassen des Impellers (21b) besteht, um Luft für die Verbrennung zu dem Verbrennungs­ bereich (210) durch die Zentrifugalkraft, die durch die Umlaufbewegung des Impellers (21b) bewirkt wird, zu führen, wobei das Verbrennungsbereichs- Gehäuse (223), in dem der Verbrennungsbereich (210) untergebracht ist, und das Gebläsegehäuse (21d) derart zusammenhängend bzw. einstückig ausgebil­ det sind, dass die Richtung (Lf) der Achse des Impellers (21b) und die Richtung (Lb) der Achse des Verbrennungsbereichs (210) einander im Wesentlichen unter rechten Winkeln kreuzen; eine Aufteilungseinheit (221), die eine Trennwand zwischen einem Abgaskanal, in dem Verbrennungsgas strömt, und einem Fluidkanal, in dem Fluid strömt, ist und die den Wärmeaustauschbereich (220) bildet, in dem Verbrennungsbereichs-Gehäuse (223) angeordnet ist; ein Ein­ setzloch (223b), an dem die Aufteilungseinheit (221) in das Verbrennungs­ bereichs-Gehäuse (223) eingesetzt ist, an der Seite des Verbrennungsbereichs- Gehäuses (223) dem Gebläse (21a) gegenüberliegend vorgesehen ist; ein Temperatursensor (223g), der mit der Aufteilungseinheit (221) in Berührung steht, zum Feststellen der Temperatur der Aufteilungseinheit (221) an einer Abdeckung (223d) zum Schließen des Einsetzlochs (223b) befestigt ist; und der Temperatursensor (223g) in Richtung zu der Aufteilungseinheit (221) durch ein elastisches Mittel (223h), das an dem Verbrennungsbereichs-Gehäuse (223) befestigt ist, gedrückt ist.
Weil gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung das Verbrennungs­ bereichs-Gehäuse (223) und das Gebläsegehäuse (21d) miteinander zusam­ menhängend bzw. einstückig ausgebildet sind, müssen Bauteile, wie beispiels­ weise die Aufteilungseinheit (221), die den Verbrennungsbereich (210) bildet, in das Verbrennungsbereichs-Gehäuse (223) an dem Einsetzloch (223b) einge­ setzt werden, das an der Seite des Verbrennungsbereichs-Gehäuses (223) dem Gebläse (21a) gegenüberliegend vorgesehen ist.
Weil in diesem Fall das elastische Mittel (223c) zwischen der Abdeckung (223d) und der Aufteilungseinheit (221) angeordnet ist, kann das elastische Mittel (223c) die Abmessungsänderungen und Anbringungsänderungen der Auftei­ lungseinheit (221) und des Verbrennungsbereichs-Gehäuses (223) ebenso wie den Unterschied zwischen der Wärmeausdehnung der Aufteilungseinheit (221) und derjenigen des Verbrennungsbereichs-Gehäuses (223) aufnehmen.
Weil weiter der Temperatursensor (223g) in Richtung zu der Aufteilungseinheit (221) hin durch das elastische Mittel (223) gedrückt ist, das an dem Verbren­ nungsbereichs-Gehäuse (223) befestigt ist, können die Arbeit der Anbringung des Temperatursensors (223g) und die Arbeit der Anbringung der Aufteilungs­ einheit (221) in einem einzigen Arbeitsschritt abgeschlossen werden.
Unter einem siebten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung vor eine Verbren­ nungs-Heizeinrichtung umfassend einen im wesentlichen zylindrischen Verbren­ nungsbereich (210) zum Verbrennen von Kraftstoff, einen Wärmeaustausch­ bereich (220) zum Übertragen von Wärme zwischen dem Verbrennungsgas, das in dem Verbrennungsbereich (210) erzeugt wird, und Fluid, ein Gebläse (21a), das aus einem Impeller (21b) und einem Elektromotor (Mo) zum Umlaufenlassen des Impellers (21b) besteht, um Luft für die Verbrennung zu dem Verbrennungs­ bereich (210) durch die Zentrifugalkraft, die durch die Umlaufbewegung des Impellers (21b) bewirkt wird, zu führen, wobei das Verbrennungsbereichs- Gehäuse (223), in dem der Verbrennungsbereich (210) untergebracht ist, und das Gebläsegehäuse (21d) derart zusammenhängend bzw. einstückig ausgebil­ det sind, dass die Richtung (Lf) der Achse des Impellers (21b) und die Richtung (Lb) der Achse des Verbrennungsbereichs (210) einander im Wesentlichen unter rechten Winkeln kreuzen; eine Aufteilungseinheit (221), die eine Trennwand zwischen einem Abgaskanal, in dem Verbrennungsgas strömt, und einem Fluidkanal, in dem Fluid strömt, ist und die den Wärmeaustauschbereich (220) bildet, in dem Verbrennungsbereichs-Gehäuse (223) angeordnet ist; ein Ein­ setzloch (223b), an dem die Aufteilungseinheit (221) in das Verbrennungs­ bereichs-Gehäuse (223) eingesetzt ist, an der Seite des Verbrennungsbereichs- Gehäuses (223) dem Gebläse (21a) gegenüberliegend vorgesehen ist; ein Temperatursensor (223g), der mit der Aufteilungseinheit (221) in Berührung steht, zum Feststellen der Temperatur der Aufteilungseinheit (221) an einer Abdeckung (223d) zum Schließen des Einsetzlochs (223b) befestigt ist; und die Abdeckung (223d) in Richtung zu der Aufteilungseinheit (221) durch ein elasti­ sches Mittel (223h), das an dem Verbrennungsbereichs-Gehäuse (223) befestigt ist, gedrückt ist.
Weil gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung das Verbrennungs­ bereichs-Gehäuse (223) und das Gebläsegehäuse (21d) miteinander zusam­ menhängend bzw. einstückig ausgebildet sind, müssen Bauteile, wie beispiels­ weise die Aufteilungseinheit (221), die den Verbrennungsbereich (210) bildet, in das Verbrennungsbereichs-Gehäuse (223) an dem Einsetzloch (223b) einge­ setzt werden, das an der Seite des Verbrennungsbereichs-Gehäuses (223) dem Gebläse (21a) gegenüberliegend vorgesehen ist.
Weil in diesem Fall das elastische Mittel (223c) zwischen der Abdeckung (223d) und der Aufteilungseinheit (221) angeordnet ist, kann das elastische Mittel (223c) die Abmessungsänderungen und Anbringungsänderungen der Auftei­ lungseinheit (221) und des Verbrennungsbereichs-Gehäuses (223) ebenso wie den Unterschied zwischen der Wärmeausdehnung der Aufteilungseinheit (221) und derjenigen des Verbrennungsbereichs-Gehäuses (223) aufnehmen.
Weil weiter der Temperatursensor (223g) an der Abdeckung (223d) befestigt ist, können die Arbeit der Anbringung des Temperatursensors (223g) und die Arbeit der Anbringung der Aufteilungseinheit (221) in einem einzigen Arbeitsschritt abgeschlossen werden.
Unter einem achten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung vor eine Verbren­ nungs-Heizeinrichtung umfassend einen im Wesentlichen zylindrischen Ver­ brennungsbereich (210) zum Verbrennen von Kraftstoff, einen Wärmeaus­ tauschbereich (220) zum Übertragen von Wärme zwischen Verbrennungsgas, das von dem Verbrennungsbereich erzeugt wird, und Fluid, eine Aufteilungsein­ heit (221), die eine Trennwand zwischen einem Abgaskanal, in dem Verbren­ nungsgas strömt, und einem Fluidkanal, in dem Fluid strömt, ist, ein Gehäuse (223), in dem die Aufteilungseinheit (221) angeordnet ist und das den Fluidkanal mit der Aufteilungseinheit (221) bildet, Verbindungsrohre (230) zum Verbinden äußerer Rohre, in denen das Fluid strömt, und einen Temperatursensor (223k), der an den Verbindungsrohren (230) befestigt ist, zum Feststellen der Tempe­ ratur des Fluids.
Wenn die Temperatur des Fluids in dem Fluidkanal festgestellt wird, kann die genaue Temperatur des von der Verbrennungs-Heizeinrichtung aus ausströ­ menden Fluids infolge der Temperaturänderung in dem Fluidkanal nicht festge­ stellt werden. Weil jedoch gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Temperatursensor (223k) an dem Verbindungsrohr (230) befestigt ist, kann die tatsächliche Temperatur des Fluids mit geringem Einfluss der Temperaturän­ derung in dem Fluidkanal festgestellt werden.
Jedes der Mittel oder jede der Einrichtungen, die in der vorstehenden Beschrei­ bung mit einem in Klammern gesetzten Bezugszeichen bezeichnet ist, entspricht einem der besonderen Mittel oder Einrichtungen, die für die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden, die weiter unten beschrieben werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung ist besser und vollständiger auf Grund der nachfol­ genden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen zu verstehen, wobei:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Heizeinrichtung für ein Fahrzeug ist, die von einer ersten Ausführungsform einer Verbrennungs- Heizeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung Gebrauch macht;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform einer Verbrennungs-Heizeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 3 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Verbren­ nungsbereichs und des Wärmeaustauschbereichs der ersten Aus­ führungsform einer Verbrennungs-Heizeinrichtung gemäß der vor­ liegenden Erfindung ist;
Fig. 4 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Verbin­ dungsrohre und der Anbringungsbasis der ersten Ausführungsform einer Verbrennungs-Heizeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 5A und 5B die Verbindung zwischen den Verbindungsrohren und der Anbringungsbasis der ersten Ausführungsform einer Verbren­ nungs-Heizeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 6 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Verbin­ dungsrohre und der Anbringungsbasis einer zweiten Ausführungs­ form einer Verbrennungs-Heizeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Verbrennungs-Heizeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 8 eine auseinander gezogene Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Verbrennungs-Heizeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 9 ein Schnitt durch das Gebläse der dritten Ausführungsform einer Verbrennungs-Heizeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 10 eine Vorderansicht des inneren Gehäuses des Gebläses der dritten Ausführungsform einer Verbrennungs-Heizeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 11 eine Vorderansicht des inneren Gehäuses des Gebläses der dritten Ausführungsform einer Verbrennungs-Heizeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Gebläse der dritten Ausführungsform einer Verbrennungs-Heizeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 13 eine Draufsicht auf das Gebläse der dritten Ausführungsform einer Verbrennungs-Heizeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 14 eine Seitenansicht des Verbrennungsbereichs der dritten Ausfüh­ rungsform einer Verbrennungs-Heizeinrichtung gemäß der vorlie­ genden Erfindung ist;
Fig. 15 ein Teilschnitt des Verbrennungsbereichs der dritten Ausfüh­ rungsform einer Verbrennungs-Heizeinrichtung gemäß der vorlie­ genden Erfindung ist;
Fig. 16 ein Teilschnitt des Verbrennungsbereichs einer vierten Ausfüh­ rungsform einer Verbrennungs-Heizeinrichtung gemäß der vorlie­ genden Erfindung ist;
Fig. 17 ein Teilschnitt des Verbrennungsbereichs einer fünften Ausfüh­ rungsform einer Verbrennungs-Heizeinrichtung gemäß der vorlie­ genden Erfindung ist;
Fig. 18A und 18B den Anbringungszustand des Wassertemperatur-Sensors einer sechsten Ausführungsform einer Verbrennungs-Heizeinrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 19A, 19B und 19C den Anbringungszustand des Wassertemperatur- Sensors einer siebten Ausführungsform einer Verbrennungs-Heiz­ einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Erste Ausführungsform
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Heizeinrichtung für ein Fahrzeug, die von einer ersten Ausführungsform einer Verbrennungs-Heizeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung Gebrauch macht. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen wassergekühlten Motor (flüssigkeitsgekühlten Verbrennungsmotor) zum Antrieb eines Fahrzeugs, und bezeichnet das Bezugs­ zeichen 11 ein Auspuffrohr, das das von jedem Zylinder des wassergekühlten Motors (nachfolgend einfach bezeichnet als "Motor") abgegebene Abgas sammelt, um das Abgas einem unten beschriebenen Katalysator zuzuführen.
Das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Drei-Wege-Katalysator (nachfolgend einfach bezeichnet als "Katalysator"), der die Oxidations/Reduktions-Reaktion von Kohlenstoffhydrid, Stickstoffhydrid etc. in dem Abgas beschleunigt, um das Abgas zu reinigen. An der stromabwärtigen Seite des Abgases, das von dem. Katalysator 12 aus ausströmt, ist ein Dämpfer 13 angeordnet, der das Geräusch (Abgasgeräusch) des Abgases dämpft, das von dem Katalysator 12 aus aus­ strömt.
Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Kühler zum Kühlen des Kühlwassers (der Kühlflüssigkeit), die in dem Motor 10 umläuft, und das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Wasserpumpe, die durch den Motor 10 angetrieben ist, um das Kühlwasser umzuwälzen. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Bypass, damit das Kühlwasser, das von dem Motor 10 aus ausströmt, den Kühler 10 im Bypass umgehen kann, um zu dem Motor 10 zurückgeführt zu werden, und das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen hinlänglich bekannten Thermostat zum Umschalten der Bestimmung des Kühlwassers, das von dem Motor 10 aus ausströmt, zu dem Kühler 14 oder Bypass 16 hin, dies gemäß der Temperatur des Kühlwassers. Die Wasserpumpe 15 und der Bypass 16 sind im Allgemeinen an dem Motor 10 angebracht.
Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Heizkern (Wärmetauscher zum Erhitzen) zum Erhitzen des Inneren des Fahrzeugs durch Erhitzen der Luft, die in das Innere des Fahrzeugs eingeblasen wird, und zwar unter Verwendung des Kühlwassers als Wärmequelle, und das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Verbrennungs-Heizeinrichtung, die auf der stromaufwärtigen Seite des Kühl­ wassers als der Heizkern 20 angeordnet ist, um das Kühlwasser (heiße Wasser) zu erhitzen, das in den Heizkern 20 einströmt. Die Einzelheiten der Verbren­ nungs-Heizeinrichtung 21 werden weiter unten beschrieben.
Die Verbrennungszustände der Verbrennungs-Heizeinrichtung 21 (der Stoppwert, oder Wärmewert der Verbrennungs-Heizeinrichtung 21), eine Kraftstoffpumpe (FIP) 22 zum Zuführen des Kraftstoffs zu der Verbrennungs-Heizeinrichtung 21 unter Druck und eine Elektro-Wasserpumpe 23 zum Umwälzen des Kühlwassers durch die Verbrennungs-Heizeinrichtung 21 und den Heizkern 20 hindurch sind durch eine elektronische Regelungseinheit (ECU) geregelt. Die Kraftstoffpumpe 22 saugt den Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter 25 an, in dem der flüssige Kraftstoff (bei dieser Ausführungsform Leichtöl) des Motors 10 gespeichert ist, und führt den Kraftstoff der Verbrennungs-Heizeinrichtung 21 zu.
Weiter bezeichnet das Bezugszeichen 26 einen Bypass, der es möglich macht, dass das Kühlwasser, das von dem Motor 10 aus ausströmt, die Elektro-Was­ serpumpe 23 im Bypass umgeht, um das Kühlwasser zu der Verbrennungs- Heizeinrichtung 21 zu führen. Der Bypass 26 weist ein Rückschlagventil 27 auf um zu verhindern, dass das Kühlwasser, das von der Elektro-Wasserpumpe 23 aus ausströmt, durch den Bypass 26 hindurch strömt, um zu der Ansaugseite der Elektro-Wasserpumpe 23 zurückzukehren.
Als Nächstes wird die Verbrennungs-Heizeinrichtung 21 dieser Ausführungsform erörtert.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Verbrennungs-Heizeinrichtung, und
Fig. 3 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Verbren­ nungsbereichs 210 und des Wärmeaustauschbereichs 220 der Verbrennungs- Heizeinrichtung 21. Die Verbrennungs-Heizeinrichtung 21 dieser Ausführungs­ form ist mit einem Gebläse 21a zum Führen der Luft für die Verbrennung zu dem Verbrennungsbereich 210 hin zusammengefasst.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 211 ein zylindrisches metallisches Verbrennungsrohr, das eine Trennwand zwischen dem Verbrennungsbereich 210 zum Verbrennen von Kraftstoff und dem Abgaskanal ist, in dem Verbren­ nungsgas strömt. Das Verbrennungsrohr 211 dient zur Unterbringung eines Kammerrohrs 212, das eine Verbrennungskammer bildet, in der Kraftstoff gezündet und verbrannt wird.
Das Bezugszeichen 221 bezeichnet eine zylindrische Aufteilungseinheit, in der das Verbrennungsrohr 211 aufgenommen ist und die eine Trennwand zwischen dem Abgaskanal und einem Kanal (nachfolgend bezeichnet als "Heißwasser­ kanal") ist, in dem heißes Wasser (Kühlwasser) strömt. Der Heißwasserkanal ist am Umfang der Aufteilungseinheit 221 ausgebildet, und der Abgaskanal ist zwischen der Aufteilungseinheit 221 und dem Verbrennungsrohr 211 (Verbren­ nungsbereich 210) ausgebildet.
Das Verbrennungsrohr 211, das Kammerrohr 212 und die Aufteilungseinheit 221 sind aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, rostfreiem Stahl und Stahl, hergestellt, und Rippen 222 sind an der inneren Wand und der äußeren Wand der Aufteilungseinheit 221 zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet, um die Wärmeübertragungsfläche der Aufteilungseinheit 221 für die Übertragung von Wärme zwischen dem heißen Wasser und dem Verbrennungsgas zu vergrößern, um die Wärmeübertragung zwischen dem heißen Wasser und dem Verbrennungsgas zu beschleunigen.
Das Bezugszeichen 223 bezeichnet ein Heizungsgehäuse (nachfolgend einfach bezeichnet als "Gehäuse") hergestellt aus Metall, beispielsweise aus Aluminium und Stahl, in dem die Aufteilungseinheit 221 untergebracht ist und das den Heißwasserkanal mit der Aufteilungseinheit 211 bildet, und das Bezugszeichen 230 bezeichnet Verbindungsrohre hergestellt aus Kunststoff zum Verbinden von Heißwasserrohren (äußeren Rohren), die den Heizkern 20 und die Elektro- Wasserpumpe 23 mit der Verbrennungs-Heizeinrichtung 21 verbinden.
Weiter bezeichnet das Bezugszeichen 231 O-Ringe (Packungen) hergestellt aus elastischem Material, beispielsweise Nitrilgummi, die verhindern, dass das heiße Wasser von dem feststehenden Bereich zwischen den Verbindungsrohren 230 und dem Gehäuse 223 austritt. Die Verbindungsrohre 230 sind, wie in Fig. 4 dargestellt ist, mit einer Nut 232 für einen O-Ring ausgestattet, in der der O-Ring 231 eingesetzt ist.
Andererseits ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist, eine Anbringungsbasis 224 (Lei­ tungsbasis) zum Verbinden der Verbindungsrohre 230 an einem Bereich des Gehäuses 223, das die Verbindungsrohre 230 befestigt, mit dem Gehäuse 223 zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet. Die Anbringungsbasis 224 weist, wie in Fig. 4 dargestellt ist, eine Vielzahl von Einsetzlöchern 225 auf, die ein Innengewinde zum Befestigen einer Schraube 233 aufweisen und die um das Zentrum des Bereichs herum vorgesehen sind, wo die Verbindungsrohre 230 und die Anbringungsbasis 224 verbunden sind.
Weiter sind die Verbindungsrohre 230 mit einem Flansch 234 ausgestattet, der in Flächenberührung mit der Anbringungsbasis 224 steht und ein Schraubenloch aufweist, in das die Schraube 233 eingesetzt wird.
Als Nächstes werden die Vorteile der ersten Ausführungsform beschrieben.
Weil bei dieser Ausführungsform die Anbringungsbasis 224 eine Vielzahl von Einsetzlöchern 225 aufweist, die ein Innengewinde zum Einsetzen einer Schraube 233 aufweisen und die um das Verbindungszentrum J (Zentrum des Bereichs, wo das Verbindungsrohr 230 und die Anbringungsbasis 224 verbun­ den sind) herum vorgesehen sind, wobei ein geeignetes Einsetzloch der Ein­ setzlöcher 225 zum Einsetzen der Schraube 233 ausgewählt werden kann, um die Schraube 233 zum Verbinden des Verbindungsrohrs 230 mit der Anbrin­ gungsbasis 224 anzuziehen, und hierdurch können das Verbindungsrohr 230 in einem geeigneten Anbringungswinkel angebracht werden, wie in Fig. 5 darge­ stellt ist.
Folglich können, da es nicht notwendig ist, Gehäuse 223 mit unterschiedlichen Anbringungswinkeln für die Verbindungsrohre 230 vorzusehen, Heißwasserrohre (äußere Rohre) an dem Gehäuse 223 leicht angebracht werden, während die Kosten für die Herstellung der Verbrennungs-Heizeinrichtung 21 niedrig gehalten sind.
Bei dieser Ausführungsform weist die Anbringungsbasis 224 eine Vielzahl von Einsetzlöchern 225 um die Verbindung J zwischen den Verbindungsrohren 230 und der Anbringungsbasis 224 herum auf. Im Gegensatz hierzu kann der Flansch 234 eine Vielzahl von Schraubenlöchern 225 um das Verbindungs­ zentrum J herum aufweisen.
Zweite Ausführungsform
Bei der ersten Ausführungsform ist eine Vielzahl von Einsetzlöchern 225 durch die Anbringungsbasis hindurch zuvor gebohrt (bevor die Schrauben eingesetzt werden). Bei dieser Ausführungsform ist jedoch, wie in Fig. 6 dargestellt ist, eine Anbringungssitz-Fläche 226 (ringförmige Fläche, die um die Verbindung J herum ausgebildet ist) zur Bildung der Einsetzlöcher 225 an der Anbringungsbasis 224 vorgesehen, und wenn die Schrauben 233 eingesetzt sind (die Verbindungs­ rohre angebracht sind), wird eine Vielzahl von Einsetzlöchern 225 durch die Anbringungssitz-Fläche 226 hindurch gebohrt.
Folglich können, da es nicht notwendig ist, Gehäuse 223 mit unterschiedlichen Anbringungswinkeln für die Verbindungsrohre 230 vorzusehen, Heißwasserrohre (äußere Rohre) an dem Gehäuse 223 bei geringen Kosten für die Herstellung der Verbrennungs-Heizeinrichtung 21 leicht angebracht werden.
Bei dieser Ausführungsform weist nur die Anbringungsbasis 224 die Anbrin­ gungssitz-Fläche 226 auf. Jedoch kann bei dieser Ausführungsform mindestens ein Teil von Flansch 234 und Anbringungsbasis 224 eine Anbringungssitz-Fläche 226 um die Verbindung J herum aufweisen. Entsprechend kann die Anbrin­ gungssitz-Fläche 226 an dem Flansch 234 vorgesehen sein.
Dritte Ausführungsform
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Verbrennungs-Heizeinrichtung 21 einer dritten Ausführungsform, und Fig. 8 ist eine auseinander gezogene Ansicht der Verbrennungs-Heizeinrichtung 21 dieser Ausführungsform.
Wie in Fig. 8 dargestellt ist, umfasst das Gebläse 21a zum Führen der Luft für die Verbrennung zu dem Verbrennungsbereich 210 eine Wirbelstrompumpe (Wesco-Pumpe), die Luft (Fluid) abgibt, indem sie die Luft (das Fluid) von der inneren Seite des Impellers 21b zu dessen äußeren Seite hin entlang des bogenförmigen Bodens einer Schaufelnut 21c durch die Zentrifugalkraft, die durch die Umlaufbewegung des Kunststoff-Impellers 21b bewirkt wird, abgibt, einen Elektromotor (bei dieser Ausführungsform einen Gleichstrommotor) Mo für die Umlaufbewegung des Impellers 21b, ein Gebläsegehäuse 21d zur Unterbrin­ gung des Impellers 21b und des Elektromotors Mo etc.
Das Gebläsegehäuse 21d und das im Wesentlichen zylindrische Heizungs­ gehäuse (Verbrennungsbereichs-Gehäuse) 223 sind aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, hergestellt und mittels eines Formgießverfahrens miteinander zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet und dann teilweise geschnitten. Weiter sind das Gebläse 21a und der Verbrennungsbereich 210 so angeordnet, dass die axiale Richtung Lf des Impellers 21b und die axiale Richtung Lb des Verbrennungsbereichs 210 einander unter im Wesentlichen rechten Winkeln kreuzen. In diesem Zusammenhang wird das Gehäuse, das zusammenhängend bzw. einstückig aus dem Gebläsegehäuse 21d und dem Heizungsgehäuse 223 hergestellt ist, das integrierte Gehäuse 210a genannt.
Weiter ist der Motorgehäusebereich 21e des Gebläsegehäuses 21d, in dem der Elektromotor Mo untergebracht ist, im Wesentlichen wie eine Tasse ausgebildet, wie in Fig. 9 dargestellt ist, um die äußere Fläche des Elektromotors Mo abzu­ decken, und weist er ein Durchgangsloch 21f (dargestellt in Fig. 8) auf, das zwischen dem Inneren und dem Äußeren an einem Ende (an dem dem Impeller 21b gegenüberliegenden Ende) in Axialrichtung des Motorgehäuses 21e vorge­ sehen ist. Das Durchgangsloch 21f wird mit einer Kappe 21h über ein Abdich­ tungsmaterial, beispielsweise eine Packung 21g, verschlossen, nachdem das Gebläse 21a eingebaut worden ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die Kappe 21h an dem Motorgehäuse 21e (Gebläsegehäuse 21d) mit Schrauben befestigt, jedoch kann es auch mittels einer anderen Verfahrensweise zur Befestigung, beispielsweise der Verfahrens­ weise der Presssitzanbringung und der Verfahrensweise der Verstemmung, befestigt werden.
Weiter bezeichnet das Bezugszeichen 21j ein inneres Gehäuse, das mit einem Bereich ausgebildet ist, der gegenüber der Pumpe Po getrennt ausgebildet ist und der sich nahe bei dem Ansauganschluss Pos und dem Abgabeanschluss Pod (Nasenbereich) und in der Nähe des Impellers 21b befindet. Der Ansaug­ anschluss Pos und der Abgabeanschluss Pod der Pumpe Po sind, wie in Fig. 10 dargestellt ist (eine Draufsicht auf das Gebläse 21a in Fig. 9, von dem die Pumpenabdeckung 21k und der Impeller 21b abgebaut sind), um die Achse der Pumpe Po herum mit einer säulenförmigen Rippe Pol angeordnet bzw. ausge­ bildet, die eine Trennwand zwischen den beiden Anschlüssen Pos und Pod ist, und ein Nasenbereich Pon ist wie eine Schaufel ausgebildet, um den Abgabe­ anschluss Pod gegenüber der Seite seines Impellers 221 abzudecken. Fig. 11 ist eine Vorderansicht des inneren Gehäuses 21j.
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, ist der Elektromotor Mo an dem inneren Gehäuse 21j mit einer Vielzahl von Schrauben (Befestigungsmitteln) B1 in einem Zustand befestigt, dass er sich nicht drehen kann, und ist das innere Gehäuse 21j an dem Gebläsegehäuse 21d (Motorgehäuse 21e) mit einer Vielzahl von Schrau­ ben (Befestigungsmitteln) B2 in einem Zustand befestigt, dass es sich nicht drehen kann.
In diesem Zustand ist die Position des inneren Gehäuses 21j mit Bezug auf das integrierte Gehäuse 210a mit einer Berührung zwischen der äußeren Wand des inneren Gehäuses 21j und der inneren Wand des Lochs 21m befestigt, das an dem Gebläsegehäuse 21d vorgesehen ist. Insbesondere ist die Position des inneren Gehäuses in axialer Richtung an der Fläche 21n, rechtwinklig zu der Drehwelle des Impellers 21b, der inneren Wand des Lochs 21m befestigt, und ist die Position des inneren Gehäuses in der Richtung rechtwinklig zu der Drehwelle des Impellers 21b an der inneren Fläche 21p parallel zu der Drehwelle des Impellers 21b befestigt.
Weiter wird, wie in Fig. 8 dargestellt ist, die Luft zu der Pumpe Po in das Gebläse 21a an dem Ansauganschluss 21s, der an der Seite des Gebläsegehäuses 21d dem Verbrennungsbereich 210 gegenüberliegend vorgesehen ist, mit dem zwischen den beiden liegenden Elektromotor Mo angesaugt und dann dem Verbrennungsbereich 210 von dem Abgabeanschluss Pod, der an dem inneren Gehäuse 21j vorgesehen ist, durch den Raum 21t hindurch zugeführt, in dem der Elektromotor Mo untergebracht ist (Motor-Unterbringungsraum).
Weiter ist an dem dem Impeller 21b gegenüberliegenden axialen Ende des Elektromotors Mo ein Vibrationsisolator 21 q, hergestellt aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Gummi, angeordnet. Der Elektromotor Mo ist in Richtung zu dem Impeller 21b durch die Zusammendrückungs/Reaktions-Kraft gedrückt, die an dem Vibrationsisolator 21q auftritt, wenn das innere Gehäuse 21j an dem Motorgehäuse 21e befestigt ist.
Bei dieser Ausführungsform kann die Pumpenabdeckung 21k (insbesondere der in dem Gebläsegehäuse 21d erfasste Bereich) eine Federeigenschaft aufweisen, indem sie aus einer dünnen Metallplatte gemäß japanischen Industriestandard S60C aufweist, die auf HV200 o. dgl. gehärtet ist, und an dem Gebläsegehäuse 21d befestigt wird, indem das Ende der Pumpenabdeckung 21k in eine kreisför­ mige Nut 21r gedrückt wird, die an dem Gebläsegehäuse 21d ausgebildet ist.
Weiter weist der Bereich, nahe dem Verbindungsrohr 230, der äußeren Wand des Heizungsgehäuses 223 (integrierten Gehäuses 210a), wie in Fig. 7 darge­ stellt ist, Nuten bzw. Aussparungen 223a als Freiraum für Leitungen auf, die sich in einer Richtung parallel zu der Achse des Verbindungsrohrs 230 erstrecken, während der Flansch 234 zum Befestigen der Verbindungsrohre 230 an dem Heizungsgehäuse 223, wie in Fig. 12 dargestellt ist, einen Aussparungsbereich 224a aufweist, um ein Zusammentreffen mit der Pumpenabdeckung 21 k (Geblä­ sekappe, die den Impeller 21b abdeckt) zu vermeiden.
Bei dieser Ausführungsform sind zwei Verbindungsrohre 230 mit dem Flansch 234 zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet, und weist, wie in Fig. 13 dargestellt ist, die Anbringungsbasis, mit der der Flansch 234 des Heizungs­ gehäuses 233 in Berührung steht, auch einen Aussparungsbereich 224a auf, um ein Zusammentreffen mit der Pumpenabdeckung 21k zu vermeiden.
Weiter ist, wie oben beschrieben ist, der Abgaskanal 211c (in Fig. 15 darge­ stellt), in dem Verbrennungsgas strömt, so ausgebildet, dass er den Umfang des Verbrennungsrohrs 211 (Verbrennungsbereichs 210) abdeckt. Weiter sind bei dieser Ausführungsform Abgasnuten 211a, wie in Fig. 14 dargestellt ist, derart ausgebildet, dass sie sich in einem Bogen um die Achse des Verbrennungsrohrs 211 (Verbrennungsbereichs 210) herum erstrecken und eine Verbindung mit der Seitenfläche des Abgasanschlusses 211b herstellen. Daher werden die Ver­ brennungsgase, von denen Wärme an das heiße Wasser (Kühlwasser) über­ tragen worden ist, an den Abgasnuten 211a gesammelt, und strömen sie dann in den Abgasanschluss 211b. Der Abgasanschluss 211b ist in der gleichen Richtung wie der Ansauganschluss 21s (in Fig. 8 dargestellt) in solcher Weise geöffnet, dass er mit dem Ansauganschluss 21s fluchtet.
Als Nächstes wird die Gestaltung des Vorgangs des Zusammenbaus der Verbrennungs-Heizeinrichtung 21 beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform werden, wie in Fig. 8 dargestellt ist, die Bauteile, beispielsweise das Verbrennungsrohr 211, das Kammerrohr 212 und die Aufteilungseinheit 221, die den Verbrennungsbereich 210 bilden, in das Hei­ zungsgehäuse 223 an dem Einsetzloch 223b eingesetzt, das an der Seite des Heizungsgehäuses 223 dem Gebläse 21a gegenüberliegend vorgesehen ist, und an dem Heizungsgehäuse 223 angebracht, und werden die Bauteile, beispielsweise der Elektromotor Mo und der Impeller 21b, die das Gebläse 21a bilden, von der dem Impeller 21b zugewandten Seite des Gebläsegehäuses 21d aus eingesetzt und an dem Heizungsgehäuse 223 angebracht.
Nachdem die Bauteile, wie das Verbrennungsrohr 211, das Kammerrohr 212 und die Aufteilungseinheit 221, die den Verbrennungsbereich 210 bilden, in das Heizungsgehäuse 233 an dem Einsetzloch 223b eingesetzt und an dem Hei­ zungsgehäuse 223 angebracht worden sind, wie in Fig. 15 dargestellt ist, wird eine metallische, kegelige Scheibenfeder (ein elastisches Element) 223c zwi­ schen der Abdeckung 223d, die das Einsetzloch 223b und die Aufteilungseinheit. 221 verschließt, angeordnet, und wird dann die Abdeckung 223d an dem Heizungsgehäuse 223 mit Hilfe von Befestigungsmitteln, beispielsweise Schrau­ ben, befestigt, um die Aufteilungseinheit 221 in Richtung zu dem Gebläse 21a mittels der elastischen Kraft der kegeligen Scheibenfeder zu drücken.
Weil der Kanal 223e für heißes Wasser zwischen dem Heizungsgehäuse 223 und der Aufteilungseinheit 221 vorgesehen ist, wird die Abdeckung 223d bei dieser Ausführungsform flüssigkeitsdicht gegen das Heizungsgehäuse 223 mit einer Packung 223f, beispielsweise einem O-Ring, abgedichtet.
Der Impeller 21b wird an der Welle des Elektromotors Mo in dem Zustand im Presssitz angebracht, dass der Elektromotor Mo in dem Motorgehäuse 21e eingesetzt wird. Wenn jedoch der Impeller 21b einfach an der Welle im Presssitz angebracht wird, wird der Vibrationsisolator 21q zusammengedrückt (gebogen) und deformiert, und ist es somit schwierig, den Impeller 21b an der Welle im Presssitz anzubringen.
Aus diesem Grunde wird bei dieser Ausführungsform der Impeller 21b an der Welle in dem Zustand im Presssitz angebracht, dass eine stangenförmige Spanneinrichtung zu dem Elektromotor Mo von dem Durchgangsloch 21f aus gedrückt wird um zu verhindern, dass der Vibrationsisolator 21q zusammen­ gedrückt (gebogen) und deformiert wird.
In Fig. 8 ist ein metallischer Vibrationsisolator 21q der Art einer Scheibenfeder (Wellenscheibe) anstelle eines Vibrationsisolators aus Gummi vorgesehen.
Als Nächstes werden die Vorteile dieser Ausführungsform beschrieben.
Weil im Allgemeinen der Außendurchmesser des Elektromotors Mo kleiner als der Außendurchmesser des Impellers 21b ist, wie in Fig. 8 dargestellt ist, gibt es einen ungenutzten Raum, der an der näher bei dem Elektromotor Mo als bei dem Impeller 21b gelegenen Seite in der Richtung rechtwinklig zu der Achse des Gebläses 21a ausgebildet ist.
Bei dieser Ausführungsform sind jedoch das Gebläse 21a und der Verbren­ nungsbereich 210 in der Gestalt eines L angeordnet, sodass die Richtung Lf der Achse des Impellers 21b und die Richtung Lb der Achse des Verbrennungs­ bereichs 210 einander unter im Wesentlichen rechten Winkeln kreuzen, kann der Verbrennungsbereich 210 so angeordnet sein, dass sich ein Teil des Verbren­ nungsbereichs 210 in dem ungenutzten Raum befindet, der an der näher bei dem Elektromotor Mo als bei dem Impeller 21b gelegenen Seite in der Richtung rechtwinklig zu der Achse des Gebläses 21a ausgebildet ist, und kann hierdurch die Länge der Verbrennungs-Heizeinrichtung 21 in der Richtung parallel zu der Richtung Lb der Achse des Verbrennungsbereichs 210 verkürzt sein.
Weiter verursacht, wenn das Heizungsgehäuse 223 und das Gebläsegehäuse 21d unabhängig bzw. getrennt voneinander hergestellt und mit einem Verbin­ dungsmittel, beispielsweise mit Schrauben, verbunden sind, wie bei der ersten und der zweiten Ausführungsform, die Vibration des Fahrzeugs oder des Gebläses 21a häufig Risse in den Verbindungsbereichen der beiden Gehäuse 223, 21d.
Weil im Gegensatz hierzu bei der dritten Ausführungsform das Heizungsgehäuse 223 und das Gebläsegehäuse 21d zusammenhängend bzw. einstückig ausge­ bildet sind, gibt es kein Problem, dass Risse an den Verbindungsbereichen der beiden Gehäuse 223, 21d verursacht werden.
Als eine Folge sind bei der dritten Ausführungsform die beiden Gehäuse 223 und 21d miteinander zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet, wobei die Größe der Verbrennungs-Heizeinrichtung 21 verkleinert ist, und können hier­ durch die Kosten für die Herstellung der Verbrennungs-Heizeinrichtung gesenkt werden, und kann die Verbrennungs-Heizeinrichtung 21 mit einer zuverlässigen (haltbaren) und starken Struktur erreicht werden.
Weil weiter der Bereich, in der Nähe der Verbindungsrohre 230, der äußeren Wand des Heizungsgehäuses 223 die Nuten bzw. Aussparungen 223a als Freiraum für Leitungen aufweist, die sich parallel zu der Achse des Verbindungs­ rohrs 230 erstrecken, kann verhindert werden, dass eine Klemme (ein Band) für die Leitungen und das Heizungsgehäuse 223 an der Verbindung äußerer Rohre (Gummischläuche etc.) mit den Verbindungsrohren 230 zusammentreffen, ohne die Vorsprungslänge der Verbindungsrohre 230 (die Länge des Bereichs des Verbindungsrohrs 230, das von dem Heizungsgehäuse 223 aus vorsteht) zu vergrößern. Auf diese Weise kann die Vorsprungslänge der Verbindungsrohre 230 verkürzt werden, und kann hierdurch eine Vergrößerung der Verbrennungs- Heizeinrichtung 21 verhindert werden.
Weil weiter der Flansch 234 der Verbindungsrohre 230 einen Aussparungs­ bereich 224a aufweist, um ein Zusammentreffen mit der Pumpenabdeckung 21k zu vermeiden, ist es möglich, die Pumpenabdeckung 21k (den Impeller 21b) und das Verbindungsrohr 230 nahe beieinander anzuordnen, und kann hierdurch die Länge der Verbrennungs-Heizeinrichtung 21 in der Richtung parallel zu der Richtung Lb der Achse des Verbrennungsbereichs 210 verkürzt werden.
Weil das Motorgehäuse 21e ein Durchgangsloch 21f, das zwischen dem Inneren und dem Äußeren an dem dem Impeller 21b gegenüberliegenden Ende vorge­ sehen ist, aufweist, kann der Impeller 21b im Presssitz an der Welle unter der Bedingung im Presssitz angebracht werden, dass eine stangenförmige Spann­ einrichtung zu dem Elektromotor Mo hin von dem Durchgangsloch 21f aus gedrückt ist um zu verhindern, dass der Vibrationsisolator 21q zusammen­ gedrückt (gebogen) und deformiert wird.
Wenn der Abgabedruck des Gebläses 21a (der Pumpe Po) verhältnismäßig groß ist, kann eine große Gas-Abgabemenge von dem Durchgangsloch 21f aus austreten. Daher ist bei dieser Ausführungsform das Durchgangsloch mit der Kappe 21h verschlossen.
Weil bei dieser Ausführungsform das Gebläsegehäuse 21d und das Heizungs­ gehäuse 223 zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet sind, müssen die Bauteile, wie das Verbrennungsrohr 211, das Kammerrohr 212 und die Auftei­ lungseinheit 221, die den Verbrennungsbereich 210 bilden, in das Heizungs­ gehäuse 223 an dem Einsetzloch 223b eingesetzt werden, das an der dem Gebläse 21a gegenüberliegenden Seite des Verbrennungsbereichs-Gehäuses 223 vorgesehen ist.
Weil in diesem Fall die kegelförmige Scheibenfeder (das elastische Mittel) 223c zwischen der Abdeckung 223d und der Aufteilungseinheit 221 angeordnet ist, kann die kegelförmige Scheibenfeder 223c die Abmessungsänderungen und Anbringungsänderungen der Aufteilungseinheit 221 und des Heizungsgehäuses 223 ebenso wie den Unterschied der Größe der thermischen Ausdehnung zwischen der Aufteilungseinheit 221 und dem Heizungsgehäuse 223 aufneh­ men. Bei dieser Ausführungsform ist die Aufteilungseinheit 221 aus Aluminium hergestellt.
Vierte Ausführungsform
Bei der dritten Ausführungsform ist die Aufteilungseinheit 221 direkt mit der kegelförmigen Scheibenfeder 223c, die ein elastisches Mittel ist, gedrückt. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch, wie in Fig. 16 dargestellt ist, der Wandflä­ chen-Temperatursensor 223g zum Feststellen der Temperatur der Aufteilungs­ einheit 221 an der Abdeckung 223d angebracht, sodass der Temperatur-Fest­ stellungsbereich des Wandflächen-Temperatursensors 223g mit der Aufteilungs­ einheit 221 in Berührung steht. Die Aufteilungseinheit 221 ist in Richtung zu dem Gebläse 21a durch den Wandflächen-Temperatursensor 223g gedrückt, und der Wandflächen-Temperatursensor 223g ist in Richtung zu der Aufteilungseinheit 221 mittels einer flachen Feder (eines elastischen Mittels) 223h gedrückt, die an dem Heizungsgehäuse 223 mit Befestigungsmitteln, beispielsweise Schrauben, befestigt ist.
Der Wandflächen-Temperatursensor 223g ist an der Abdeckung 223d flüssig­ keitsdicht mit einer Packung 223j, beispielsweise einem O-Ring, angebracht, und die Abdeckung 223d und die Plattenfeder 223h sind an dem Heizungsgehäuse 223 mit gemeinsamen Schrauben befestigt.
Folglich können die Arbeit der Anbringung des Wandflächen-Temperatursensors 223g und die Arbeit der Anbringung der Aufteilungseinheit 221 in einem einzigen Arbeitsschritt durchgeführt bzw. abgeschlossen werden.
Fünfte Ausführungsform
Bei der vierten Ausführungsform drückt die flache Feder 223h ausschließlich den Wandflächen-Temperatursensor 223g in Richtung zu der Aufteilungseinheit 221. Jedoch ist bei dieser Ausführungsform, wie in Fig. 17 dargestellt ist, der Wand­ flächen-Temperatursensor 223g an der Abdeckung 223d angebracht, sodass der Temperatur-Feststellungsbereich des Wandflächen-Temperatursensors 223g mit der Aufteilungseinheit 221 in Berührung steht, und ist ein Regelungsschaltkreis 223, der einen Temperaturfeststellungs-Regelungsschaltkreis für den Wandflä­ chen-Temperatursensor 223g und einen Temperaturfeststellungs-Regelungs­ schaltkreis für einen Wasser-Temperatursensor 223k, der die Temperatur des heißen Wassers in dem Heißwasserkanal 223e feststellt, umfasst, außerhalb der Abdeckung 223d angeordnet und an der Abdeckung befestigt, sodass die Abdeckung 223d nach vorn zu der Aufteilungseinheit 221 hin durch die Platten­ feder 223h gedrückt ist.
Die flache Feder 223h ist an dem Heizungsgehäuse 223 mit Hilfe von Befesti­ gungsmitteln, beispielsweise Schrauben, wie bei der vierten Ausführungsform befestigt. Das Bezugszeichen 223n in Fig. 17 bezeichnet eine Abdeckung zum Schutz des Regelungsschaltkreises 223m. Folglich können die Arbeit der Anbringung des Wandflächen-Temperatursensors 223g, die Arbeit der Anbrin­ gung der Aufteilungseinheit 221, die Arbeit der Anbringung und Befestigung des Regelungsschaltkreises 223m und die Arbeit der Anbringung und Befestigung der Abdeckung 223n in einem einzigen Arbeitsschritt durchgeführt bzw. abge­ schlossen werden, und können die elektrischen Teile, wie den Regelungsschalt­ kreis 223m bilden, durch das heiße Wasser (Kühlwasser) gekühlt werden, das in dem Heißwasserkanal 223e strömt.
Weil die Temperatur des heißen Wassers (Kühlwassers) innerhalb des vorbe­ stimmten Temperaturbereichs durch Regelung des Wärmewertes des Verbren­ nungsbereichs 210 gehalten wird, werden die elektrischen Teile, die den Rege­ lungsschaltkreis 223m bilden, durch das heiße Wasser (Kühlwasser) nicht überhitzt.
Sechste Ausführungsform
Bei der fünften Ausführungsform ist der Wasser-Temperatursensor 223k an der Abdeckung 223d angebracht. Bei dieser Ausführungsform ist, wie in Fig. 18A dargestellt ist, jedoch der Wasser-Temperatursensor 223k an der Abgabeseite des Verbindungsrohrs 230 für das heiße Wasser angebracht (in dieser einge­ setzt). Weiter ist, wie in Fig. 18B dargestellt ist, ein Teil des Verbindungsrohrs 230 abgebogen, und ist der Heißwasser-Temperatursensor 223k an dem gebogenen Bereich durch Verstemmen befestigt.
Als Nächstes werden die Vorteile dieser Ausführungsform beschrieben.
Wenn die Temperatur des Fluids in dem Heißwasserkanal 223e festgestellt wird, kann, wie für die fünfte Ausführungsform beschrieben worden ist, kann keine genaue Temperatur des heißen Wassers, das von der Verbrennungs-Heizein­ richtung 21 aus ausströmt, festgestellt werden, und zwar infolge der Tempera­ turänderung in dem Heißwasserkanal 223e. Weil jedoch bei dieser Ausfüh­ rungsform der Heißwasser-Temperatursensor 223k an der Abgabeseite des Verbindungsrohrs 230 für das heiße Wasser befestigt ist, kann die tatsächliche Temperatur des heißen Wassers, das von der Verbrennungs-Heizeinrichtung 21 aus ausströmt, bei geringem Einfluss der Temperaturänderung in dem Heiß­ wasserkanal 223e festgestellt werden.
Siebte Ausführungsform
Bei der sechsten Ausführungsform ist der Heißwasser-Temperatursensor 223k an dem Verbindungsrohr 230 durch Verstemmen angebracht. Jedoch ist bei dieser Ausführungsform, wie in Fig. 19A bis 19C dargestellt ist, der Heißwasser- Temperatursensor 223k zu dem Verbindungsrohr 230 hin gedrückt und an diesem befestigt, und zwar über eine flache Klammer 230a mit Hilfe von Schrau­ ben, mit denen die Klammer 230a an dem Verbindungsrohr 230 befestigt ist.
Die Klammer 230a in Fig. 19B ist eine einfache flache Klammer, und die Klam­ mer in Fig. 19C ist eine flache Feder. Die Klammer in der Form einer flachen Feder kann eine Änderung der Abmessung eher Verbrennungs-Heizeinrichtung 21 aufnehmen.
Bei der obigen ersten bis siebten Ausführungsform sind das Gehäuse 223 und die Anbringungsbasis 224 aus Metall in einem Stück hergestellt, sie können jedoch auch aus Kunststoff in einem Stück hergestellt sein.
Weiter können das Gehäuse 223 und die Anbringungsbasis 224 jeweils separat hergestellt sein. Auch ist es möglich, dass entweder das Gehäuse 223 oder die Anbringungsbasis 224 aus Kunststoff hergestellt ist und das andere Teil aus Metall hergestellt ist und dass sowohl das Gehäuse 223 als auch die Anbrin­ gungsbasis 224 aus Metall oder Kunststoff hergestellt sind.
Wenn sowohl das Gehäuse 223 als auch die Anbringungsbasis 224 aus Metall hergestellt sind, können sie im Wege irgendeiner Verfahrensweise zum Verbin­ den, beispielsweise des Verschweißens, des Verschraubens, des ineinander Eingreifens, des Verstemmens, des Verklebens oder des Anbringens im Press­ sitz, verbunden sein. Wenn entweder das Gehäuse 223 oder die Anbringungs­ basis 224 aus Kunststoff hergestellt ist und das andere Teil aus Metall her­ gestellt ist, können sie im Wege irgendeiner Verfahrensweise zum Verbinden, beispielsweise des Einsetzens, des Verklebens, des Verschraubens, des Anbringens im Presssitz oder des ineinander Eingreifens, verbunden werden. Wenn das Gehäuse 223 und die Anbringungsbasis 224 aus Kunststoff in einem Stück hergestellt sind, können sie im Wege irgendeines Formgebungsverfah­ rens, beispielsweise des Einsetzformens oder der Herstellung mit zwei Farben, hergestellt werden.
Weiter sind bei der obigen ersten bis siebten Ausführungsform die Verbindungs­ rohre 230 an der Anbringungsbasis 224 mit Schrauben befestigt. Bei der vorlie­ genden Ausführungsform sind jedoch die Verbindungsrohre 230 an der Anbrin­ gungsbasis 224, die an dem Gehäuse 223 vorgesehen ist, flüssigkeitsdicht (in einem solchen Zustand, dass kein heißes Wasser austritt) und mit einem einstellbaren Anbringungswinkel befestigt, und kann irgendein Befestigungs­ verfahren, beispielsweise das ineinander Eingreifen, das Verstemmen oder das Befestigen mit Klauen bzw. Klemmen, angewandt werden.
Weiter können die Verbindungsrohre 230 direkt an der Anbringungsbasis 224 im Wege irgendeines Befestigungsverfahrens, beispielsweise des Anbringens im Presssitz, einer Verfahrensweise des Ausbildung der Rohre mit Muffen, des Verschweißens oder des Verklebens, befestigt werden. In diesem Fall muss kein Abdichtungsmittel (Packung), beispielsweise O-Ringe, verwendet werden.
Weiter sind bei der obigen ersten bis siebten Ausführungsform das Verbindungs­ rohr 230 für die Abgabe von heißem Wasser und das Verbindungsrohr 230 für die Zuführung von heißem Wasser in der gleichen Umgebung angeordnet. Jedoch müssen bei der vorliegenden Erfindung die Rohre 230 nicht in dieser Weise angeordnet sein, sondern können sie voneinander getrennt angeordnet sein. In diesem Fall kann eine Vielzahl von Anbringungsbasen 224 zuvor vorgesehen werden, und können Löcher für Wasser in den ungenutzten Anbrin­ gungsbasen 224 mit einer Abdeckung verschlossen sein.
Zwar ist die Erfindung unter Bezugnahme auf zu Zwecken der Erläuterung ausgewählte besondere Ausführungsformen beschrieben worden, jedoch ist erkennbar, dass zahlreiche Modifikationen durch den Fachmann durchgeführt werden können, ohne das Grundkonzept und den Umfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (15)

1. Verbrennungs-Heizeinrichtung, umfassend einen Verbrennungsbereich (210) zum Verbrennen von Kraftstoff und einen Wärmetauscher-Bereich (220) zur Übertragung von Wärme zwischen einem Verbrennungsgas und einem Fluid, wobei die Verbrennungs-Heizeinrichtung weiter umfasst eine Aufteilungseinheit (221), die eine Trennwand zwischen einem Abgaskanal, in dem Verbrennungs­ gas strömt, und einem Fluidkanal, in dem das Fluid strömt, ist, ein Gehäuse (223), in dem die Aufteilungseinheit (221) untergebracht ist und das den Fluid­ kanal mit der Aufteilungseinheit (221) bildet, und Verbindungsrohre (230) zum Verbinden äußerer Rohre, in denen das Fluid strömt, wobei das Gehäuse (223) mit einer Anbringungsbasis (224) zum Anbringen der Verbindungsrohre (230) derart ausgestattet ist, den Austritt des Fluids zu unterbinden und den Winkel der Anbringung einstellbar zu machen.
2. Verbrennungs-Heizeinrichtung, umfassend einen Verbrennungsbereich (210) zum Verbrennen von Kraftstoff und einen Wärmetauscher-Bereich (220) zur Übertragung von Wärme zwischen einem Verbrennungsgas und einem Fluid, wobei die Verbrennungs-Heizeinrichtung weiter umfasst eine Aufteilungseinheit (221), die eine Trennwand zwischen einem Abgaskanal, in dem das Verbren­ nungsgas strömt, und einem Fluidkanal, in dem das Fluid strömt, ist, ein Gehäuse (223), in dem die Aufteilungseinheit (221) untergebracht ist urtd das den Fluidkanal mit der Aufteilungseinheit (221) bildet, und Verbindungsrohre (230) zum Verbinden äußerer Rohre, in denen das Fluid strömt, wobei das Gehäuse (223) mit einer Anbringungsbasis (224) zum Anbringen der Verbin­ dungsrohre (230) ausgestattet ist; die Verbindungsrohre (230) mit einem Flansch (234) mit einem Schraubenloch (235), in dem eine Schraube (233) eingesetzt ist, ausgestattet sind; die Anbringungsbasis (224) Einsetzlöcher (225) zum Einset­ zen der Schraube (233) aufweist; und das Schraubenloch (235) und/oder die Einsetzlöcher (225) um das Zentrum des Bereichs herum eingesetzt ist/sind, wo die Verbindungsrohre (230) und die Anbringungsbasis (224) verbunden sind.
3. Verbrennungs-Heizeinrichtung, umfassend einen Verbrennungsbereich (210) zum Verbrennen von Kraftstoff und einen Wärmetauscher-Bereich (220) zur Übertragung von Wärme zwischen einem Verbrennungsgas und einem Fluid, wobei die Verbrennungs-Heizeinrichtung weiter umfasst eine Aufteilungseinheit (221), die eine Trennwand zwischen einem Abgaskanal, in dem Verbrennungs­ gas strömt, und einem Fluidkanal, in dem Fluid strömt, ist, ein Gehäuse (223), in dem die Aufteilungseinheit (221) untergebracht ist und das den Fluidkanal mit der Aufteilungseinheit (221) bildet, Verbindungsrohre (230), die mit dem Gehäuse (223) zum Verbinden äußerer Rohre, in denen das Fluid strömt, verbunden sind, und O-Ringe (231), die den Austritt des Fluids zwischen dem Gehäuse (223) und den Verbindungsrohren (230) verhindern, wobei eine Anbringungsbasis (224) zum Verbinden der Verbindungsrohre (230) mit dem Gehäuse (223) zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet ist; die Verbin­ dungsrohre (230) mit einem Flansch (234) mit einem Schraubenloch (235), in dem eine Schraube (233) eingesetzt ist, ausgestattet sind und mit einer Ringnut (232), in der O-Ring (231) eingesetzt ist, ausgestattet sind; und die Anbrin­ gungsbasis (224) eine Vielzahl von Einsetzlöchern (225) aufweist, die um das Zentrum des Bereichs herum vorgesehen sind, wo die Verbindungsrohre (230) und die Anbringungsbasis (224) verbunden sind.
4. Verbrennungs-Heizeinrichtung umfassend einen im wesentlichen zylindri­ schen Verbrennungsbereich (210) zum Verbrennen von Kraftstoff, ein Gebläse (21a), das aus einem Impeller (21b) und einem Elektromotor (Mo) zum Umlau­ fenlassen des Impellers (21b) besteht, um Luft für die Verbrennung zu dem Verbrennungsbereich (210) durch die Zentrifugalkraft, die durch die Umlauf­ bewegung des Impellers (21b) bewirkt wird, zu führen, wobei der Außendurch­ messer (dm) des Elektromotors (Mo) kleiner als der Außendurchmesser (df) des Impellers (21b) ist; das Gebläse (21a) und der Verbrennungsbereich (210) so angeordnet sind, dass die Richtung (Lf) der Achse des Impellers (21b) und die Richtung (Lb) der Achse des Verbrennungsbereichs (210) einander im Wesent­ lichen unter rechten Winkeln kreuzen; und das Verbrennungsbereichs-Gehäuse (223), in dem der Verbrennungsbereich (210) untergebracht ist, und das Geblä­ segehäuse (21d) zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet sind.
5. Verbrennungs-Heizeinrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Wärmetauscher- Bereich (220) zur Übertragung von Wärme zwischen dem Verbrennungsgas, das in dem Verbrennungsbereich (210) erzeugt wird, und Fluid in dem Verbren­ nungsbereichs-Gehäuse (223) vorgesehen ist; Verbindungsrohre (230) zum Verbinden äußerer Rohre, in denen das Fluid strömt, an der äußeren Wand des Verbrennungsbereichs-Gehäuses (223) angebracht sind; und der den Verbin­ dungsrohren (230) nahe Bereich der äußeren Wand des Verbrennungsbereichs- Gehäuses (223) Nuten bzw. Aussparungen (223a) als Freiraum für Leitungen aufweist, die sich in einer Richtung parallel zu der Achse der Verbindungsrohre (230) erstrecken.
6. Verbrennungs-Heizeinrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei der Flansch (234) zum Befestigen der Verbindungsrohre (230) an dem Verbren­ nungsbereichs-Gehäuse (223) einen Aussparungsbereich (224a) aufweist, um ein Zusammentreffen mit einer Gebläsekappe (21k) zu vermeiden, die den Impeller (21b) abgedeckt.
7. Verbrennungs-Heizeinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6, wobei einen Abgaskanal (211c), in dem Verbrennungsgas strömt, so ausgebildet ist, dass er den Umfang des Verbrennungsbereichs (210) abdeckt; und Abgas­ nuten (211a) derart ausgebildet sind, dass sie sich in einem Bogen um die Achse des Verbrennungsbereichs (210) herum erstrecken und mit der Seiten­ fläche des Abgasanschlusses (211b) verbunden sind.
8. Verbrennungs-Heizeinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das Motorgehäuse (21e) des Gebläsegehäuses (21d), in dem der Elek­ tromotor (Mo) untergebracht ist, derart ausgebildet ist, dass es die äußere Fläche des Elektromotors (Mo) abdeckt, und ein Durchgangsloch (21f) aufweist, das zwischen dessen Innerem und dessen Äußerem an dem dem Impeller (21b) in der axialen Richtung des Motorgehäuses (21e) gegenüberliegenden Ende vorgesehen ist.
9. Verbrennungs-Heizeinrichtung nach Anspruch 8, wobei das Durchgangsloch (21f) mit einer Kappe (21h) verschlossen ist.
10. Verbrennungs-Heizeinrichtung umfassend einen im wesentlichen zylindri­ schen Verbrennungsbereich (210) zum Verbrennen von Kraftstoff, einen Wär­ metauscher-Bereich (220) zum Übertragen von Wärme zwischen dem Verbren­ nungsgas, das in dem Verbrennungsbereich (210) erzeugt wird, und einem Fluid, ein Gebläse (21a), das aus einem Impeller (21b) und einem Elektromotor (Mo) zum Umlaufenlassen des Impellers (21b) besteht, um Luft für die Verbren­ nung zu dem Verbrennungsbereich (210) durch die Zentrifugalkraft, die durch die Umlaufbewegung des Impellers (21b) bewirkt wird, zu führen, wobei das Ver­ brennungsbereichs-Gehäuse (223), in dem der Verbrennungsbereich (210) untergebracht ist, und das Gebläsegehäuse (21d) derart zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet sind, dass die Richtung (Lf) der Achse des Impellers (21b) und die Richtung (Lb) der Achse des Verbrennungsbereichs (210) einander im Wesentlichen unter rechten Winkeln kreuzen; eine Aufteilungseinheit (221), die eine Trennwand zwischen einem Abgaskanal, in dem Verbrennungsgas strömt, und einem Fluidkanal, in dem Fluid strömt, ist und die den Wärmeaustauschbereich (220) bildet, in dem Verbrennungsbereichs- Gehäuse (223) angeordnet ist; ein Einsetzloch (223b), an dem die Aufteilungseinheit (221) in das Verbrennungsbereichs-Gehäuse (223) eingesetzt ist, an der Seite des Verbrennungsbereichs-Gehäuses (223) dem Gebläse (21a) gegenüberliegend vorgesehen ist; und ein elastisches Mittel (223c), das eine elastische Kraft erzeugt, um die Aufteilungseinheit (221) in Richtung zu dem Gebläse (21a) hin zu drücken, zwischen der Aufteilungseinheit (221) und einer Abdeckung (223d) zum Schließen des Einsetzlochs (223b) angeordnet ist.
11. Verbrennungs-Heizeinrichtung umfassend einen im wesentlichen zylindri­ schen Verbrennungsbereich (210) zum Verbrennen von Kraftstoff, einen Wär­ metauscher-Bereich (220) zum Übertragen von Wärme zwischen dem Verbren­ nungsgas, das in dem Verbrennungsbereich (210) erzeugt wird, und einem Fluid, ein Gebläse (21a), das aus einem Impeller (21b) und einem Elektromotor (Mo) zum Umlaufenlassen des Impellers (21b) besteht, um Luft für die Verbren­ nung zu dem Verbrennungsbereich (210) durch die Zentrifugalkraft, die durch die Umlaufbewegung des Impellers (21b) bewirkt wird, zu führen, wobei das Ver­ brennungsbereichs-Gehäuse (223), in dem der Verbrennungsbereich (210) untergebracht ist, und das Gebläsegehäuse (21d) derart zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet sind, dass die Richtung (Lf) der Achse des Impellers (21b) und die Richtung (Lb) der Achse des Verbrennungsbereichs (210) einander im Wesentlichen unter rechten Winkeln kreuzen; eine Aufteilungseinheit (221), die eine Trennwand zwischen einem Abgaskanal, in dem Verbrennungsgas strömt, und einem Fluidkanal, in dem Fluid strömt, ist und die den Wärmeaustauschbereich (220) bildet, in dem Verbrennungsbereichs- Gehäuse (223) angeordnet ist; ein Einsetzloch (223b), an dem die Aufteilungseinheit (221) in das Verbrennungsbereichs-Gehäuse (223) eingesetzt ist, an der Seite des Verbrennungsbereichs-Gehäuses (223) dem Gebläse (21a) gegenüberliegend vorgesehen ist; ein Temperatursensor (223g), der mit der Aufteilungseinheit (221) in Berührung steht, zum Feststellen der Temperatur der Aufteilungseinheit (221) an einer Abdeckung (223d) zum Schließen des Einsetzlochs (223b) befestigt ist; und der Temperatursensor (223g) in Richtung zu der Aufteilungseinheit (221) durch ein elastisches Mittel (223h), das an dem Verbrennungsbereichs-Gehäuse (223) befestigt ist, gedrückt ist.
12. Verbrennungs-Heizeinrichtung umfassend einen im wesentlichen zylindri­ schen Verbrennungsbereich (210) zum Verbrennen von Kraftstoff, einen Wär­ metauscher-Bereich (220) zum Übertragen von Wärme zwischen dem Verbren­ nungsgas, das in dem Verbrennungsbereich (210) erzeugt wird, und einem Fluid, ein Gebläse (21a), das aus einem Impeller (21b) und einem Elektromotor (Mo) zum Umlaufenlassen des Impellers (21b) besteht, um Luft für die Verbren­ nung zu dem Verbrennungsbereich (210) durch die Zentrifugalkraft, die durch die Umlaufbewegung des Impellers (21b) bewirkt wird, zu führen, wobei das Ver­ brennungsbereichs-Gehäuse (223), in dem der Verbrennungsbereich (210) untergebracht ist, und das Gebläsegehäuse (21d) derart zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet sind, dass die Richtung (Lf) der Achse des Impellers (21b) und die Richtung (Lb) der Achse des Verbrennungsbereichs (210) einan­ der im Wesentlichen unter rechten Winkeln kreuzen; eine Aufteilungseinheit (221), die eine Trennwand zwischen einem Abgaskanal, in dem Verbrennungs­ gas strömt, und einem Fluidkanal, in dem Fluid strömt, ist und die den Wär­ meaustauschbereich (220) bildet, in dem Verbrennungsbereichs-Gehäuse (223) angeordnet ist; ein Einsetzloch (223b), an dem die Aufteilungseinheit (221) in das Verbrennungsbereichs-Gehäuse (223) eingesetzt ist, an der Seite des Verbrennungsbereichs-Gehäuses (223) dem Gebläse (21a) gegenüberliegend vorgesehen ist; ein Temperatursensor (223g), der mit der Aufteilungseinheit (221) in Berührung steht, zum Feststellen der Temperatur der Aufteilungseinheit (221) an einer Abdeckung (223d) zum Schließen des Einsetzlochs (223b) befestigt ist; und die Abdeckung (223d) in Richtung zu der Aufteilungseinheit (221) durch ein elastisches Mittel (223h), das an dem Verbrennungsbereichs- Gehäuse (223) befestigt ist, gedrückt ist.
13. Verbrennungs-Heizeinrichtung nach Anspruch 12, wobei der Fluidkanal zwischen der Abdeckung (223d) und der Aufteilungseinheit (221) vorgesehen ist; und eine Regelungsschaltung (223m), die aus elektrischen Teilen besteht, an der Abdeckung (223d) angebracht ist.
14. Verbrennungs-Heizeinrichtung umfassend einen Verbrennungsbereich (210) zum Verbrennen von Kraftstoff, einen Wärmetauscher-Bereich (220) zum Übertragen von Wärme zwischen Verbrennungsgas und Fluid, eine Aufteilungs­ einheit (221), die eine Trennwand zwischen einem Abgaskanal, in dem Verbren­ nungsgas strömt, und einem Fluidkanal, in dem Fluid strömt, ist, ein Gehäuse (223), in dem die Aufteilungseinheit (221) angeordnet ist und das den Fluidkanal mit der Aufteilungseinheit (221) bildet, Verbindungsrohre (230) zum Verbinden äußerer Rohre, in denen das Fluid strömt, und einen Temperatursensor (223k), der an den Verbindungsrohren (230) befestigt ist, zum Feststellen der Tempe­ ratur des Fluids.
15. Verbrennungs-Heizeinrichtung nach Anspruch 14, wobei der Temperatur­ sensor (223k) an den Verbindungsrohren (230) im Wege eines Verstemmungs­ vorgangs befestigt ist.
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