DE19632533C1 - Drehschieberventil und Dichtung hierfür - Google Patents

Drehschieberventil und Dichtung hierfür

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DE19632533C1 DE1996132533 DE19632533A DE19632533C1 DE 19632533 C1 DE19632533 C1 DE 19632533C1 DE 1996132533 DE1996132533 DE 1996132533 DE 19632533 A DE19632533 A DE 19632533A DE 19632533 C1 DE19632533 C1 DE 19632533C1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Drehschieberventil nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Technisches Gebiet
Drehschieberventile zur wahlweisen strömungstechnischen Schaltung zweier Strömungskreisläufe werden zur Regelung des Kühlmittelmassenstroms durch das Flüssigkeitskühlsystem einer Verbrennungskraftmaschine verwendet. Dabei werden mit dem Drehschieberventil verschiedene Strömungskreisläufe freigegeben bzw. gesperrt. Um dies für zwei verschiedene Strömungskreisläufe zu ermöglichen, weist das Drehschieberventil eine Ventilkammer auf, die mit einem Zulauf und zwei Auslässen versehen ist. In der Ventilkammer ist ein um die Mittelachse drehbarer Ventilkörper angeordnet, mittels dessen die Auslässe durch Drehung freigegeben bzw. verschlossen werden.
Stand der Technik
Ein solches Drehschieberventil ist aus der DE-OS 17 50 469 bekannt. Das Drehschieberventil ist als Mehrwegehahn für die Warmwasserheizung in einem Kraftfahrzeug bestimmt, wobei der Wärmetauscher der Heizung im Nebenschluß zum Kühlwasserkreislauf des Motors liegt. Mit diesem Mehrwegehahn kann eine erste Strömungsführung des heißen Wassers aus dem Kühlmantel des Motors zum Kühler geführt werden, ohne durch den Wärmetauscher der Heizanlage zu strömen. Eine zweite Strömungsführung wird durch Verdrehen des Drehschiebers erreicht, nämlich das heiße Wasser aus dem Kühlmantel des Motors wird vollständig über den Wärmetauscher der Heizung zum Kühler geführt. Weiterhin ist beschrieben, daß eine Übersteuerung der zum Kühler führenden radialen Öffnung durch den Drehschieber möglich ist, wenn diese Öffnung geschlossen werden soll. Die Abdichtung zwischen dem Drehschieber und den Öffnungen erfolgt über einen Spalt zwischen den Bauteilen. Zur Verbesserung der Dichtwirkung ist die axiale Öffnung mit einem Ventilsitz versehen, auf welchem der Drehschieber über eine Feder angepreßt aufliegt. Die Güte der Abdichtung zwischen der radialen Öffnung und dem zylindrischen Wandabschnitt des Drehschiebers ist allein durch die Fertigungstoleranz der Bauteile bestimmt.
Aus der DE 44 16 039 C1 ein Regelventil bekannt, welches eine zylinderförmige Ventilkammer mit zumindest einem Zulauf und zumindest zwei Abläufen versehen ist. Der Zulauf und die Abläufe sind durch einen gemeinsamen, um eine Achse drehbaren und in der Ventilkammer angeordneten Ventilkörper bedarfsweise zumindest teilweise verschließbar. Der Zulauf und die Abläufe sind über radiale Öffnungen in der Zylinderwand mit dieser strömungstechnisch verbunden. Die Ab­ dichtung der als Rohrstutzen ausgebildeten Zug bzw. Abläufe sind über eine zweiteilige Dichtung aus einem Formteil aus PTFE und einem als O-Ring ausgebildeten Federelement in axialer Richtung des Stutzens elastisch nachgiebig abge­ dichtet.
Der Nachteil bei diesem Regelventil besteht darin, daß ge­ rade bei hohem Kühlmittelmassenstrom zum Kühlerkreislauf eine große Umlenkung der Strömung in der Ventilkammer stattfindet. Weiterhin bereitet die Abdichtung Schwierig­ keiten.
Auch aus der DE 23 50 375 A1 ist eine Vielzahl von Dreh­ schieberventilen bekannte die jedoch keine prinzipiellen Verbesserungen des Probelms bringen.
Darstellung der Erfindung
Durch die Ausbildung der Ventilkammer mit einem von dem Ventilkörper verschließbaren axialen Auslaß zum ersten Strömungskreislauf und mit einem wiederum mittels des Ven­ tilkörpers verschließbaren radialen Auslaß zum zweiten Strömungskreislauf werden die Durchströmungsverluste der Ventilkammer bei hohem Massendurchsatz geringer. Zudem ist die Abdichtung der in unterschiedlichen Ebenen angeordneten Auslässe in einfacherer Weise möglich.
Zum Zweck der Materialeinsparung kann der Ventilkörper aus einer mit Öffnungen versehenen runden Bodenplatte und aus einem zylindrischen Wandabschnitt bestehen.
Vorteilhafterweise ist zwischen dem Boden der Ventilkammer und dem Ventilkörper eine im wesentlichen flache Axialdich­ tung und zwischen der Wand der Ventilkammer und dem zylin­ drischen Wandabschnitt des Ventilkörpers eine in einer Ebe­ ne gekrümmte Radialdichtung vorgesehen. Diese beiden Dich­ tungen funktionieren unabhängig voneinander, d. h. es sind in mehrere Funktionsweisen entkoppelt.
Zur Aufnahme der Radialdichtung weist der zylindrische Wandabschnitt zwei sich von der Bodenplatte weg erstrecken­ de Halter auf. Die Radialdichtung ist ein von dem Ventil­ körper unabhängiges Bauteil, welches in seiner Materialei­ genschaft entsprechend angepaßt werden kann.
Eine über eine lange Zeit zuverlässige Dichtwirkung wird mit einer Axialdichtung mit einem zweischichtigen Aufbau erzielt, wobei eine statische Dichteung durch eine Schicht aus elastomerem Werkstoff gebildet ist und eine dynamische Dichtung durch eine Schicht mit hoher Gleitfähigkeit, bei­ spielsweise Fluorkohlenstoffharze wie PTFE. Die zwischen dem Boden der Ventilkammer und dem Ventilkörper angeordnete Axialdichtung gleicht durch die Elastizität des elastomeren Werkstoffs Fertigungstoleranzen aus. Die Schicht mit gerin­ ger Gleitfähigkeit verringert den Festklebeeffekt (Slip­ stick) bei Betätigung des Drehschieberventils.
Ein Drehschieberventil mit einer Radialdichtung, welche zwischen einer Schicht aus elastomerem Werkstoff und einer Schicht mit hoher Gleitfähigkeit eine dazwischenliegende Ventilplatte aufweist, hat den zusätzlichen Vorteil, daß die über den radialen Auslaß in der Wand der Ventilkammer geführte Dichtung stabilisiert wird und durch die Strö­ mungsgeschwindigkeit nicht übermäßig deformiert wird.
Zur Verbesserung der Dichtwirkung ist die Schicht aus ela­ stomerem Werkstoff um die abzudichtenden Auslässe herum als Dichtwulst ausgebildet.
Zur Reduzierung des Drehmoments bei Überstreichen des Dichtwulstes der Radialdichtung weist die Radialöffnung der Ventilkammer gradfreie Anlaufschrägen auf.
Um ein Durchhängen der Dichtung wegen der Strömungsge­ schwindigkeit zu vermeiden ist der radiale Auslaß der Ven­ tilkammer mit einer Mittelrippe versehen. Dies führt zu ei­ ner Abstützung der Dichtung während des Schließvorgangs und eine Einfädelung der Dichtung im Bereich des Auslasses wird verhindert. Das Durchhängen der Dichtung in den Auslaß hin­ ein kann sonst zum Anschlag am Auslaßrand führen, wenn der Ventilkörper verdreht wird.
Das Durchhängen der Radialdichtung kann noch weitergehend dadurch verringert werden, daß die Radialdichtung mit einem zentralen Dichtwulst versehen ist, welcher auf der Mittel­ rippe aufsitzt.
Zur Erhaltung der Dichtheit der Axial- bzw. Radialdichtung weist die Schicht mit hoher Gleitfähigkeit eine Dicke von weniger als 0,5 mm, vorzugsweise weniger als 0,2 mm auf, da hier nur ein geringerer Kaltfluß unter Druck stattfindet. In der Praxis haben sich 0,15 mm als ausreichend herausge­ stellt.
Damit die Axialdichtung ohne Verstärkung durch eine Ventil­ platte auskommt und genügend Sicherheit gegen ein Durch­ schlupfen der Dichtung bei maximalem Durchfluß besteht, be­ trägt die Dicke der Schicht aus elastomerem Werkstoff 1 bis 3 mm, vorzugsweise 2 mm.
Zur Erhaltung einer statischen Abdichtung ist zwischen dem zylindrischen Wandabschnitt des Ventilkörpers und der Ven­ tilplatte der Radialdichtung eine weitere Elastomerauflage vorgesehen.
Zum Zweck der Verbesserung der Abdichtung der Radialdich­ tung ist es ausreichend, wenn die Elastomerauflage dem Dichtwulst gegenüberliegend ebenfalls wulstförmig ausgebil­ det ist.
Eine Erhöhung des Reibschlusses an der statischen Seite der Dichtung wird dadurch erreicht, daß die Axial- bzw. Radial­ dichtung unter Vorspannung steht.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Ein erfindungsgemäßes Drehschieberventil, wie es für eine Kühlsystem von Kraftfahrzeugen zum Einsatz kommt, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt die:
Fig. 1 eine Prinzipskizze des Drehschieberventils von sei­ ner Anwendung in einem Kühlkreislauf eines PKW-Motors, die
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Drehschieberventil, die
Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie A-A aus Fig. 2, die
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie B-B aus Fig. 2, die
Fig. 5 eine Radialdichtung zum Einsetzen in den Ven­ tilkörper, die
Fig. 6 die Radialdichtung in einer Halterung am Ven­ tilkörper in Vergrößerung, die
Fig. 7 eine Axialdichtung des Drehschieberventils, die
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 7, die
Fig. 9 eine Vergrößerung eines Teilausschnittes aus Fig. 8.
Ausführung der Erfindung
Der prinzipielle Aufbau des Drehschieberventils und seiner Anwendung in einem Kühlkreislaufs eines PKW-Motors ist in Fig. 1 dargestellt. Das Drehschieberventil 1 ist über einen Zulauf 2 mit der heißen Seite 3 eines flüssigkeitsgekühlten Verbrennungsmotors 4 verbunden. Der Zulauf 2 mündet radial in eine Ventilkammer 5 mit im wesentlichen zylindrischer Gestalt ein, in welcher sich ein um eine Mittelachse 6 drehbar angeordneter Ventilkörper 7 befindet. Die Ventil­ kammer 5 ist mit einer radialen Auslaß 8 und mehreren axia­ len Auslaßöffnungen 9 versehen, welche über entsprechende radiale Öffnungen 10 bzw. axiale Öffnungen 11 des Ventil­ körpers 7 mit der Ventilkammer 5 strömungstechnisch verbun­ den werden können.
Durch Verdrehen des Ventilkörpers 7 in der Ventilkammer 5 werden die Öffnungen 8, 9 geschlossen oder freigegeben und der erste Strömungskreislauf 12 bzw. der zweite Strömungs­ kreislauf 13 zum Kühler 14 geöffnet oder verschlossen.
Unterstützt wird die Durchströmung von einer vor der kalten Seite 3a des Motors 4 im Strömungskreislauf 12 angeordneten Kühlwasserpumpe 3b.
Das Drehschieberventil ist über einen Thermostaten gere­ gelt, der auf den Stellantrieb des Drehschieberventils Ein­ fluß nimmt. Zusätzlich kann auch die Kühlwasserpumpe 3b durch den Thermostat geregelt sein und sogar drehzahlvaria­ bel auf die entsprechende Temperatur reagierend ausgeführt werden.
Um bei einem Kaltstart des Motors eine möglichst schnelle Erwärmung des Motors zu fördern, sind der erste und zweite Strömungskreislauf 12, 13 unterbrochen. Das den Motor 4 um­ gebende Kühlmedium erwärmt sich. Wird eine bestimmte Tempe­ ratur überschritten, so wird der Strömungskreislauf 12 ge­ schlossen, indem sich der Ventilkörper 7 in der Ventilkam­ mer 5 verdreht und die Öffnungen 9 und 11 sich zumindest teilweise überdecken. Dabei ist die Öffnung 8 noch ver­ schlossen. In diesem ersten Strömungskreislauf 12, als Kurzschlußfreilauf oder Bypass bezeichnet, zirkuliert das Kühlmedium und führt die Wärme an die noch kalten Teile des Strömungskreislaufs ab.
Wird eine bestimmte Temperaturgrenze wieder erreicht oder überschritten, so wird der zweite Strömungskreislauf 13 über den Kühler 14 geöffnet. Der Eintrittsquerschnitt in den zweiten Strömungskreislauf wird dabei mit Drehung des Ventilkörpers 7 nach und nach erweitert, wobei sich gleich­ zeitig der Öffnungsquerschnitt für den ersten Strömungs­ kreislauf 12 verringert. Dadurch fließt nach und nach immer mehr Kühlmedium durch den zweiten Strömungskreislauf 13, bis der erste Strömungskreislauf 12 vollständig unterbro­ chen ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der zweite Strömungs­ kreislauf vollständig geöffnet.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Drehschieberventil 1 gezeigt. Der Zulauf 2 mündet radial in die Ventilkammer 5, in der sich der Ventilkörper 7 befindet. Über die Achse 6 läßt sich der Ventilkörper 7 in der Ventilkammer 5 verdre­ hen. Die im Boden 7a des Ventilkörpers 7 befindlichen Öff­ nungen 11 geben dann die im Boden der Ventilkammer 5 be­ findlichen Öffnungen 9 schrittweise frei. Wichtig ist zu erwähnen, daß der Deckel der Ventilkammer 5 nicht darge­ stellt ist.
Der Ventilkörper 7 weist einen zylindrischen Wandabschnitt 15 auf, der eine Radialdichtung 16 hält, mittels welcher die radialen Öffnungen 8 gegenüber der Ventilkammer 5 abge­ dichtet werden.
Das Drehschieberventil ist weiterhin mit einem Anschluß­ stutzen 17 für den zweiten Strömungskreislauf aus dem Küh­ ler und mit einem Anschlußstutzen 18 für den zweiten Strö­ mungskreislauf zum Kühler hin versehen.
In Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie AA aus Fig. 2 dargestellt. Der Zulauf 2 wird zur Ventilkammer 5, in der sich der Ventilkörper 7 befindet. Der Ventilkörper 7 wird bewegt von der Achse 6 mit welcher er in geeigneter Weise verbunden ist. Sowohl der Ventilkörper 7 als auch die Ven­ tilkammer 5 verfügt über Öffnungen 11, 9 die durch Drehung des Ventilkörpers 7 innerhalb der Ventilkammer 5 zur Über­ deckung gebracht werden können. Der Ventilkörper 7 ist ge­ gen die Ventilkammer 5 über eine Axialdichtung 19 abgedich­ tet, welche wiederum Öffnungen 20 entsprechend der Öffnun­ gen 9, 11 aufweist. Die Öffnungen 9 münden in eine Kammer 21, aus welcher der Kühlwasserpumpe 3b die Kühlflüssigkeit zugeführt wird. Weiterhin kommuniziert die Kammer 21 mit einem Raum 21a, welche über den in dieser Figur nicht dar­ gestellten Stutzen 17 mit dem ersten Strömungskreislauf strömungstechnisch verbunden ist.
Der Ventilkörper 7 weist weiterhin einen zylindrischen Wandabschnitt 15 parallel zur Achse 6 auf, welcher die ra­ dialen Öffnungen 8 überdecken oder freigeben kann. Die ra­ dialen Öffnungen 8 stehen in Verbindung mit einer weiteren Kammer 22, die über den Stutzen 18 mit dem zweiten Strö­ mungskreislauf zum Kühler in strömungstechnischer Verbin­ dung steht.
Die Abdichtung zwischen dem Wandabschnitt 15 des Ventilkör­ pers 7 und der Kammer 22 erfolgt über die Dichtung 16. Die Öffnung 8 besteht aus zwei durch einen Steg 23 voneinander abgegrenzten Teilöffnungen. Dabei sind die Kammern 22 und 21 durch den Deckel 24 verschlossen.
Die Drehbewegung des Ventilkörpers 7 wird durch den in Fig. 2 dargestellten Anschlag 25 begrenzt, welcher mit Endan­ schlägen 26, 27 am Außenumfang des Ventilkörpers 7 zusammen wirkt. Die Drehbewegung des Ventilkörpers 7 in der Ventil­ kammer 5 ist auf 120° begrenzt, bedingt durch die Anzahl der Öffnungen 9 bzw. 11. So gibt es drei Öffnungen, die je­ weils um 120° versetzt angeordnet sind und sich über weni­ ger als 60° erstrecken. Ausgehend von übereinanderliegenden Öffnungen 9, 11 wird durch Drehung um 60° der Durchtritt verschlossen. Der Anschlag 25 ist so angeordnet, daß beim anliegen der Anschlagsfläche 27 die Öffnungen 9 und 11 sich nicht überdecken. Eine axiale Durchströmung des Ventils ist nicht möglich. Wird der Ventilkörper gedreht, so kommen die Öffnungen 9 und 11 zur Überdeckung, wobei nach einer Dre­ hung von 60° die vollständige Überdeckung erreicht wird. Damit ist die Drehbewegung aber noch nicht an ihrem Ende. Bei fortgesetzter Drehung verschließen sich die Öffnungen wieder, bis der axiale Durchfluß erneut abgesperrt ist. Dann liegt die Anschlagsfläche 26 am Anschlag 25 an.
Während dieser Öffnungs- und Schließbewegung des axialen Durchflusses zum ersten Strömungskreis wird auch die radia­ le Öffnung 8 bis zur vollständigen Offenstellung hin frei­ gegeben.
In Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie BB aus Fig. 2 al­ lein des Gehäuses ohne Ventilkörper dargestellt. Die Ven­ tilkammer 5 ist mit radialen Öffnungen 8 zum Anschluß des zweiten Strömungskreises versehen. Diese Öffnungen 8 befin­ den sich in der zylindrischen Wand der Ventilkammer 5. Im Boden der Ventilkammer 5 sind axiale Öffnungen 9 zu der Kammer 21 vorgesehen, über welche die Ventilkammer 5 mit dem ersten Strömungskreislauf 17 verbunden ist. Der Stutzen 17 ist über den mit der Kammer 21 zusammenhängenden Raum 21a mit dem ersten Strömungskreislauf verbunden.
Die Öffnungen 8 bestehen aus zwei übereinander liegenden Schlitzen in der zylindrischen Wand der Ventilkammer, zwi­ schen denen sich ein Steg 23 befindet. Ist der zweite Strö­ mungskreislauf am Stutzen 18 unterbrochen, so ist die Öff­ nung 8 vollständig verschlossen. Zur Herstellung einer strömungstechnischen Verbindung zwischen der Ventilkammer 5 und dem Stutzen 18 wird der Ventilkörper mit seinem zylin­ drischen Wandabschnitt an dem vorderen Ende der Öffnung 8 vorbeigedreht. Die Drehbewegung geht soweit, daß die Öff­ nung 8 vollständig freigegeben wird. Die Enden der Öffnung 8 sind als gratfreie Anlaufschrägen 25, 26 ausgebildet, welche bei überstreichen des Dichtwulstes eine Reduzierung des Drehmoments bewirken. Erreicht wird dies dadurch, daß stets nur ein Punkt des Dichtwulstes in dem Übergangsbe­ reich zwischen Öffnung und Wand sich befindet und nicht ei­ ne ganze Linie entlang des Dichtwulstes. Grundsätzlich ist es allerdings auch möglich, auf die Anlaufschrägen zu ver­ zichten und den Dichtwulst selbst schräg zu stellen.
In Fig. 5 ist eine Radialdichtung 16 zum Einsetzen in den zylindrischen Wandabschnitt des Ventilkörpers gezeigt. Auf der Radialdichtung 16 befindet sich ein zum Rand beabstan­ deter umlaufender Dichtwulst 27, welcher die rechteckige Form der Radialdichtung im wesentlichen wiedergibt. Gestri­ chelt eingezeichnet sind die Schlitze der Öffnung 8, welche vollständig innerhalb des umlaufenden Dichtwulst 27 zu lie­ gen kommen können. Zwischen den Öffnungen 8 liegt ein zen­ traler Dichtwulst 27a, der sich auf der von den Öffnungen 8 umgebenen Mittelrippen abstützt.
In Fig. 6 ist die Radialdichtung 16 in einer Halterung 28 am zylindrischen Wandabschnitt 15 des Ventilkörpers 7 in Vergrößerung gezeigt. Zur Vereinfachung der Darstellung ist der eigentlich zylindrische Wandabschnitt 15 eben darge­ stellt. Im Schnitt wird der Aufbau der Radialdichtung 16 erkennbar. Eine Ventilplatte 29 aus Metall ist auf der der Öffnung zugewandten Seite mit einer Elastomerauflage 30 versehen, welche wiederum von einer Schicht 31 mit hoher Gleitfähigkeit überzogen ist. Die Elastomerschicht 30 weist dabei den Dichtungswulst 27 auf, welcher sich unter Vor­ spannung an die Wand der Ventilkammer anlegt. Auf der dem zylindrischen Wandabschnitt 15 zugewandten Seite der Ven­ tilplatte 29 befindet sich dem Dichtungswulst 27 folgend, eine weitere Elastomerauflage in Form eines Dichtungswul­ stes 32, der über Öffnungen 33 in der Ventilplatte 29 mit der elastomeren Auflage 30 stofflich verbunden ist. Der Dichtungswulst 32 sorgt für die statische Abdichtung der Radialdichtung gegenüber dem zylindrischen Wandabschnitt 15 des Ventilkörpers, die dynamische Dichtung mit der Wand der Ventilkammer wird durch den mit der Gleitschicht versehenen Dichtungswulst 27 hergestellt. Die Gleitschicht 31 über­ zieht die gesamte, der Öffnung zugewandte Seite der Ventil­ platte 29, also auch den Randbereich, der unter den Halter 28 ragt.
Auch im Bereich des zentralen Dichtwulstes 27a ist ein den Dichtwulst 32 entsprechend ausgebildeter Dichtwulst vorge­ sehen.
In den Fig. 7 bis 9 ist die Axialdichtung 19 im einzelnen gezeigt. Die im wesentlichen kreisrunde, flache Dichtung 19 weist drei um 120° versetzte Öffnungen 34 auf, die mit den Öffnungen 9 im Gehäuse der Ventilkammer 5 zusammenwirken. Zur genauen Ausrichtung der Axialdichtung 19 in der Ventil­ kammer 5 ist eine Ausnehmung 35 am äußeren Rand vorgesehen, die den in der Ventilkammer befindlichen Anschlag 25 umfaßt und somit die Lage festlegt. Die drei Öffnungen 34 erstrec­ ken sich über nahezu 60° und werden von einem Dichtwulst 36 umschlossen. Der Dichtwulst 36 einer Öffnung 34 ist mit dem Dichtwulst der um 120° versetzt angeordneten Öffnung über einen inneren und einen äußeren Steg 37, 38 verbunden. Die Stege 37, 38 liegen auf konzentrischen Kreisen.
In der Mitte der Axialdichtung ist eine runde Öffnung 39 angeordnet, durch welche die Betätigungsachse des Ventil­ körpers hindurchgeht zu ihrer Lagerstelle im Gehäuse der Ventilkammer. Der innere Steg 37 dichtet, zusammen mit dem Dichtwulst 36, die Öffnung 39 gegen die Ventilkammer ab, wobei die äußeren Stege 38 eine zusätzliche Sicherheit bie­ ten. Sowohl der Dichtwulst 36 als auch die Stege 37, 38 sind auf beiden Seiten der Axialdichtung angeordnet, wie sich aus dem Schnitt in Fig. 8 ergibt. Die Öffnung 34 wird von dem Dichtungswulst 36 umrandet, die Stege 37 und 38 verbinden die einzelnen Dichtungswülste 36 miteinander. Da­ bei kommen die Stege 37 und 38 in einer radialen Entfernung zum Mittelpunkt zu liegen, die innerhalb der radialen Er­ streckung der Öffnung 34 liegt. Dies ermöglicht eine opti­ male Abdichtung bei geschlossenem Ventilkörper.
In Fig. 9 wird ein Detail der Axialdichtung gezeigt, näm­ lich der Dichtungswulst 36. Es wird deutlich, daß sich der Dichtungswulst auf beiden Seiten der Axialdichtung 19 er­ streckt, wobei der Dichtungswulst 36a auf der dem Ventil­ körper zugewandten Seite kleiner ist als der Dichtungswulst 36b auf der dem Gehäuse der Ventilkammer zugewandten Seite.
Weiterhin wird der zweischichtige Aufbau der Axialdichtung 19 ersichtlich. Neben einer Elastomerschicht 40 aus elasto­ merem Werkstoff von beispielsweise 2 mm Dicke weist die Axialdichtung ebenfalls eine Gleitschicht 41, beispielswei­ se aus PTFE-Folie, in 0,15 mm Dicke auf. Die auf der dem Ventilkörper zugewandten Seite aufgebracht ist. Der Werk­ stoff des Elastomers ist EPDM in einer Härte von 55 Shore.

Claims (14)

1. Drehschieberventil zur wahlweisen strömungstechnischen Schaltung zweier Strömungskreisläufe (12, 13), aufweisend eine mit einem Zulauf (2) und zwei Auslässen (8, 9) versehene, im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Ventilkammer (5), in welcher ein um eine Mittelachse drehbarer Ventilkörper (7) angeordnet ist, wobei-die Ventilkammer (5) einen von dem Ventilkörper (7) verschließbaren axialen Auslaß (9) zum ersten Strömungskreislauf (12) aufweist und die Ventilkammer (5) einen wiederum mittels des Ventilkörpers (7) verschließbaren radialen Auslaß (8) zum zweiten Strömungskreislauf (13) aufweist und wobei der Ventilkörper (7) aus einer mit Öffnungen (11) versehenen, runden Bodenplatte (7a) und aus einem zylindrischen Wandabschnitt (15) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden der Ventilkammer (5) und dem Ventilkörper (7) eine im wesentlichen flache Axialdichtung (19) und zwischen der Wand der Ventilkammer (5) und dem zylindrischen Wandabschnitt (15) des Ventilkörpers (7) eine gekrümmte Radialdichtung (16) vorgesehen ist.
2. Drehschieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der zylindrische Wandabschnitt (15) zwei sich von der Bodenplatte (7a) weg erstreckende Halter (28) zur Aufnahme der Radialdichtung (16) aufweist.
3. Drehschieberventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdichtung (19) einen zweischichtigen Aufbau aufweist, bestehend aus einer Schicht (40) aus elastomerem Werkstoff und aus einer Schicht (41) mit hoher Gleitfähigkeit, beispielsweise Fluorkohlenstoffharze wie PTFE.
4. Drehschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialdichtung (16) einen mehrschichtigen Aufbau aufweist, bestehend aus einer auf einer steifen Ventilplatte (29) zur Abstützung der Dichtung (18) aufgebrachten Schicht (30) aus elastomerem Werkstoff und aus einer darüberliegenden Schicht (31) mit hoher Gleitfähigkeit.
5. Drehschieberventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (30; 40) um die abzudichtenden Auslässe (8; 9) herum als Dichtwulst (27; 36) ausgebildet ist.
6. Drehschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Auslaß (8) der Ventilkammer (5) Anlaufschrägen (25; 26) aufweist.
7. Drehschieberventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialöffnung (8) der Ventilkammer (5) eine Mittelrippe (23) aufweist.
8. Drehschieberventil nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialdichtung mit einem zentralen Dichtwulst (27a) versehen ist, welcher auf der Mittelrippe (23) aufsitzt.
9. Drehschieberventil nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (31; 41) mit hoher Gleitfähigkeit eine Dicke von weniger als 0,5 mm, vorzugsweise weniger als 0,2 mm aufweist.
10. Drehschieberventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schicht (31; 41) 0,15 mm beträgt.
11. Drehschieberventil nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schicht (40) aus elastomeren Werkstoff der Axialdichtung (19) 1 bis 3 mm, vorzugsweise 2 mm beträgt.
12. Drehschieberventil nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zylindrischen Wandabschnitt (15) und der Ventilplatte (29) eine Elastomerauflage (32) vorgesehen ist.
13. Drehschieberventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomerauflage (32) dem Dichtwulst (27) gegenüberliegend ebenfalls wulstförmig ausgebildet ist.
14. Drehschieberventil nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Axial- bzw. Radialdichtung (19; 16) unter Vorspannung steht.
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