DE10155599A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen und Übergeben kleinstückiger Artikel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen und Übergeben kleinstückiger Artikel

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DE10155599A1 DE2001155599 DE10155599A DE10155599A1 DE 10155599 A1 DE10155599 A1 DE 10155599A1 DE 2001155599 DE2001155599 DE 2001155599 DE 10155599 A DE10155599 A DE 10155599A DE 10155599 A1 DE10155599 A1 DE 10155599A1
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Werner Kmoch
Rolf Stoetzner
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PACTEC VERPACKUNGSMASCHINEN FA
Pactec Verpackungsmaschinen Fabrik Theegarten GmbH and Co KG
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    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
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    • B65B35/26Feeding, e.g. conveying, single articles by rotary conveyors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufnehmen kleinstückiger Artikel von einer ersten Fördervorrichtung und zum Übergeben der Artikel an eine zweite Fördervorrichtung, wobei der jeweilige Artikel ein Kopfende und eine Bodenfläche aufweist, und wobei die Bodenfläche in einer Förderebene der ersten Fördervorrichtung liegt, der Artikel entlang der Förderebene zu einer Aufnahmeposition transportiert wird, an der der Artikel von einer an einem Drehkopf gelagerten Aufnahmeeinrichtung aufgenommen und um eine Drehhauptachse des Drehkopfes entlang einer kreisförmigen Bewegungsbahn von der Förderebene in eine Abgabeposition überführt wird, und der Artikel in der Abgabeposition eine gegenüber der Aufnahmeposition um eine parallele Drehachse zur Drehhauptachse gedrehte Position aufweist, derart, daß das Kopfende des Artikels im wesentlichen radial auswärts weist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufnehmen und zum Übergeben kleinstückiger Artikel von einer ersten Fördervorrichtung an eine zweite Fördervorrichtung.
  • Bei der Produktion kleinstückiger Artikel, insbesondere in der Süßwarenindustrie, wie z. B. von Hart- oder Weichkaramellen, Schokoladenstücken oder dergleichen, werden kontinuierlich arbeitende Maschinen eingesetzt, wobei die kleinstückigen Artikel bei den verschiedenen Produktionsschritten von einer Vorrichtung zur nächsten transportiert werden, um letztendlich als fertiges, verpacktes Produkt die Produktionsanlage zu verlassen.
  • Nach der Herstellung der Artikel werden diese auf eine Fördervorrichtung gelegt, um zu einer Verpackungsvorrichtung transportiert zu werden. An einer Aufnahmeposition werden die Artikel von einer Zwischenvorrichtung aufgenommen und von der Fördervorrichtung wegtransportiert. An einer Übergabeposition werden die Artikel von der Zwischenvorrichtung an die Verpackungsvorrichtung übergeben. Hierbei ist die Bodenfläche der Artikel zu der Verpackungsvorrichtung gerichtet, so daß die Verpackung von dem Kopfende der Artikel her auf diese aufgebracht wird, und sie an der freiliegenden Bodenfläche der Artikel verschlossen werden. Die Verschlüsse der Verpackungen der Artikel sind somit an der Bodenfläche der Artikel angebracht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufnehmen kleinstückiger Artikel von einer ersten Fördervorrichtung und zum Übergeben der Artikel an eine zweite Fördervorrichtung anzugeben, die es gestatten, die Verschlüsse der Verpackungen der Artikel anstatt an der Bodenfläche an dem Kopfende der Artikel anzubringen.
  • Gemäß dem Verfahrensaspekt der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Aufnehmen kleinstückiger Artikel von einer ersten Fördervorrichtung und zum Übergeben der Artikel an eine zweite Fördervorrichtung gelöst, wobei der jeweilige Artikel ein Kopfende und eine Bodenfläche aufweist, und wobei die Bodenfläche in eine Förderebene der ersten Fördervorrichtung liegt, der Artikel entlang der Förderebene zu einer Aufnahmeposition transportiert wird, an der der Artikel von einer an einem Drehkopf gelagerten Aufnahmeeinrichtung aufgenommen und um eine Drehhauptachse des Drehkopfes entlang einer kreisförmigen Bewegungsbahn von der Förderebene in eine Abgabeposition überführt wird, und der Artikel in der Abgabeposition eine gegenüber der Aufnahmeposition um eine parallele Drehachse zur Drehhauptachse gedrehte Position aufweist, derart, daß das Kopfende des Artikels im wesentlichen radial auswärts weist.
  • Durch die Drehung der Artikel in die erwähnte Abgabeposition können die Artikel mit dem Kopfende an die zweite Fördervorrichtung übergeben werden und somit mit der Bodenfläche an die Verpackungsvorrichtung weitergegeben werden, so daß durch die Verpackungsvorrichtung der Verschluß an dem Kopfende der Artikel angebracht werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird der Artikel entlang der kreisförmigen Bewegungsbahn um die Drehhauptachse und gleichzeitig, insbesondere kontinuierlich, um die parallele Drehachse durch die Aufnahmeeinrichtung gedreht, so daß die Bodenfläche des Artikels in der Abgabeposition näher zu der Drehhauptachse liegt als das Kopfende des Artikels.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt die Abgabeposition in einer Abgabeebene, die im wesentlichen senkrecht zu der Förderebene ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Artikel von der Aufnahmeposition bis zu der Abgabeposition im wesentlichen 180° um die eigene Drehachse gedreht. Hierbei werden die Artikel im wesentlichen 90° um die Drehhauptachse der kreisförmigen Bewegungsbahn gedreht.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Artikel entlang der kreisförmigen Bewegungsbahn, bezogen auf die eigene Drehachse in einer Richtung, und bezogen auf die Drehhauptachse in zu dieser entgegengesetzte Richtung gedreht, z. B. werden die Artikel, bezogen auf die eigene Drehachse, im Uhrzeigersinn gedreht, und bezogen auf die Drehhauptachse im Gegenuhrzeigersinn gedreht.
  • Gemäß dem Vorrichtungsaspekt der Erfindung wird die oben genannte Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Aufnehmen kleinstückiger Artikel von einer ersten Fördervorrichtung und zum Übergeben an eine zweite Fördervorrichtung gelöst, wobei eine Rotationseinrichtung vorgesehen ist, die um eine Drehhauptachse drehbar gelagert ist, und einen Drehkopf mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung des Drehkopfes gelagerten Aufnahmeeinrichtungen aufweist, wobei jede Aufnahmeeinrichtung jeweils zum Aufnehmen eines Artikels vorgesehen und um eine eigene Drehachse drehbar gelagert sind, die parallel zu der Drehhauptachse ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Drehkopf einen ersten Umfangsabschnitt und einen von diesem ersten beabstandeten zweiten Umfangsabschnitt auf, wobei die beiden Abschnitte zueinander symmetrisch angeordnet sind und einen Zwischenraum bilden. Hierbei ist die Aufnahmeeinrichtung in den Umfangsabschnitten angeordnet. Der Drehkopf um eine ruhende Drehhauptachse drehbar gelagert ist, die Nockenfolger- und Zahnradantriebsmittel aufweist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die Aufnahmeeinrichtung aus einem Paar opponierend angeordneten Stempeln, wobei die Stempel jeweils in Bohrungen angeordnet sind, die in jeweiligen Wellen vorgesehen sind, wobei die Wellen jeweils um die eigene Drehachse der Aufnahmeeinrichtung drehbar gelagert sind. Jeder Stempel weist jeweils eine Aufnahmefläche mit einer Gestalt auf, die zumindest teilweise einer Kontur des Artikels angepaßt ist. Hierbei ist die Gestalt der Aufnahmefläche der Stempel im wesentlichen konkav.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht das Nockenfolgerantriebsmittel aus einer um die Drehhauptachse drehbar gelagerten Nockenscheibe und einer auf den jeweiligen Wellen fest montierten Folgereinheit. Des weiteren besteht das Zahnradantriebsmittel aus einem um die Drehhauptachse drehbar gelagerten Antriebszahnrad, einem auf einer Mittelwelle drehbar gelagerten Übertragungszahnrad und einer auf den jeweiligen Wellen fest montierten Zahnradbuchse.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Stempel jeweils über Schraubenfedern, die in den Wellen abgestützt sind, mit den entsprechenden Wellen verbunden. Hierbei sind die Wellen über die Nockenfolgerantriebsmittel jeweils entgegengesetzt opponierend axial relativ zueinander bewegbar und über die Zahnradantriebsmittel in entgegengesetzte Richtung zu dem Drehkopf drehbar.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Aufnahmeeinrichtungen in gleichen Abständen zueinander am Drehkopf angeordnet, die einen Abstand zwischen den Artikel auf der ersten Fördervorrichtung entsprechen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den übrigen Unteransprüchen dargelegt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Rotationskopfes.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufnehmen kleinstückiger Artikel von einer ersten Fördervorrichtung und zum Übergeben der Artikel an eine zweite Fördervorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert, wobei die Vorrichtung im vorliegenden Fall zum Aufnehmen und Übergeben kleinstückiger Artikel mit jeweils einer geraden Bodenfläche und jeweils einem halbkreisförmigen Kopfende ausgelegt ist, ohne hierauf beschränkt zu sein.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen kleinstückiger Artikel 1 von einer ersten Fördervorrichtung 3 und zum Übergeben der Artikel an eine zweite Fördervorrichtung 15 dargestellt. Hierbei wird gezeigt, wie die Artikel 1 von der ersten Fördervorrichtung 3 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgenommen und weg transportiert werden, um dann an die zweite Fördervorrichtung 15 abgeben zu werden.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 1 das Zusammenwirken der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der ersten und zweiten Fördervorrichtung 3, 15 geschildert.
  • Die Artikel 1 werden mit der Bodenfläche in eine Förderebene A der ersten Fördervorrichtung 3 gelegt, die in der Fig. 1 als Förderband dargestellt ist, und zu der Vorrichtung hin transportiert. Die Vorrichtung weist eine Rotationseinrichtung 13 auf, die um eine Drehhauptachse 6 drehbar gelagert ist und einen Drehkopf 2 mit einer Mehrzahl von Aufnahmeeinrichtungen 9 aufweist, wobei die Aufnahmeeinrichtungen 9 jeweils zum Aufnehmen eines Artikels 1 vorgesehen und jeweils um eine eigene Drehachse 6a drehbar gelagert sind, die parallel zu der Drehhauptachse 6 ist. Die Aufnahmeeinrichtungen 9 sind in Umfangsrichtung des Drehkopfes 2 abfolgend angeordnet. Hierbei kommen die Aufnahmeeinrichtungen 9 des Drehkopfes 2 in eine Aufnahmeposition X mit der ersten Fördervorrichtung 3 in Kontakt. In der Aufnahmeposition X wird der Artikel 1 durch die Aufnahmeeinrichtung 9 aufgenommen und um die Drehhauptachse 6 entlang einer kreisförmigen Bewegungsbahn von der Förderebene A der ersten Fördervorrichtung 3 in eine Abgabeposition Y überführt. Die Abgabeposition Y, in der der Artikel 1 von der Rotationseinrichtung 13 an die zweite Fördervorrichtung 15 abgegeben wird, liegt in einer Abgabeebene B, die im wesentlichen senkrecht zu der Förderebene A der ersten Fördervorrichtung 3 ist.
  • Entlang der kreisförmigen Bewegungsbahn um die Drehhauptachse 6 wird der Artikel 1 gleichzeitig zu der Transportbewegung auf der Bewegungsbahn im wesentlichen kontinuierlich um eine eigene Drehachse 6a gedreht, so daß die Bodenfläche in der Abgabeposition Y näher zu der Drehhauptachse 6 der Rotationseinrichtung 13 liegt als das Kopfende. Hierbei stellt die Drehhauptachse 6 sowohl die Hauptachse der Bewegungsbahn als auch die Drehhauptachse 6 der Rotationseinrichtung 13 dar. Des weiteren ist die eigene Drehachse 6a des Artikels 1 parallel zu der Drehhauptachse 6 der Rotationseinrichtung 13 und stellt außerdem zugleich die Drehachse 6a der Aufnahmeeinrichtung 9 dar. Durch diese Drehbewegung des Artikels 1 entlang der Bewegungsbahn kann in der Abgabeposition Y die Kopffläche des Artikels 1 durch eine konkave Ausformung 8 eines Greiferkopfes 7 der zweiten Fördervorrichtung 15 erfaßt werden. Zusätzlich greifen zumindest zwei Greifern an die beiden Seiten des Artikels 1, die an dem Greiferkopf 7 der zweiten Fördervorrichtung 15 vorgesehen sind, so daß der Artikel 1 durch die zweite Fördervorrichtung 15 übernommen werden kann. Hierbei entspricht die konkave Ausformung des Greiferkopfes 7 die Form des Kopfendes des Artikels 1.
  • Somit wird deutlich, daß entlang der kreisförmigen Bewegungsbahn von der Aufnahmeposition X bis zu der Abgabeposition Y der Artikel 1 im wesentlichen 180° um die eigene Drehachse 6a gedreht wird und dabei gleichzeitig im wesentlichen 90° um die Drehhauptachse 6 der kreisförmigen Bewegungsbahn bzw. der Rotationseinrichtung 13.
  • Hierbei wird bevorzugterweise der Artikel 1 entlang der kreisförmigen Bewegungsbahn, bezogen auf die eigene Drehachse 6a, im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Aufnahmeeinrichtung 9 mit dem Artikel 1, bezogen auf die Drehhauptachse 6 der Rotationseinrichtung 13, im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht wird. Durch die entgegengesetzte Drehrichtung des Drehkopfes 2 um die Drehhauptachse 6 zu der Aufnahmeeinrichtung 9 mit dem Artikel 1 um die eigene Drehachse 6a, die parallel zu der Drehhauptachse 6 ist, wird vorteilhafterweise ein Schwingen der gesamten Rotationsvorrichtung 13 verhindert. Außerdem wird durch das Einstellen dieser entgegengesetzten Drehung eine Verkürzung des Weges zwischen der Aufnahmeposition X und der Abgabeposition Y bewirkt.
  • In der Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Drehkopfes 2 dargestellt. Der Drehkopf 2 ist drehbar um eine ruhende Drehhauptachse 6 gelagert, wobei die Drehhauptachse 6 Nockenfolger- und Zahnradantriebsmittel 11, 16 aufweist. Dabei ist der Drehkopf 2 symmetrisch zu einer Symmetrieachse angeordnet, die senkrecht zu der Drehhauptachse 6 ist. Zusätzlich weist der Drehkopf 2 einen ersten Umfangsabschnitt 17 und einen diesem ersten beabstandeten zweiten Umfangsabschnitt 18 auf, die im wesentlichen senkrecht zu der Drehhauptachse 6 sind und einen Zwischenraum bilden. An diesen Umfangsabschnitten 17, 18 des Rotationskopfes 2 ist eine Mehrzahl von Aufnahmeeinrichtungen 9 angeordnet, die jeweils dazu dienen, die in der Förderebene A der ersten Fördervorrichtung 3 befindlichen Artikel 1 zu erfassen und aufzunehmen, um die Artikel 1 von der ersten Fördervorrichtung 3 zu der zweiten Fördervorrichtung 15 zu transportieren. Hierbei sind die Aufnahmeeinrichtungen 9 in gleichen Abständen zueinander am Drehkopf angeordnet, wobei die Anordnungsabstände einem Abstand zwischen den Artikeln 1 auf der ersten Fördervorrichtung 3 entsprechen.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 9 besteht aus einem Paar in einem Gehäuse des Drehkopfes 2 drehbar um eine eigene Drehachse 6a, die parallel zu der Drehhauptachse 6 ist, gelagerten Wellen 10, die jeweils eine Bohrung auf der zu dem Artikel 1 gerichteten Seite und eine Folgereinheit 11b auf der entgegengesetzten Seite aufweisen. Hierbei besteht das Gehäuse des Drehkopfes 2 zum Teil aus den bereits erwähnten Umfangsabschnitten 17, 18. Des weiteren weist die Aufnahmeeinrichtung 9 einem Paar von Stempeln 4, 5 auf, die gegenüberliegend symmetrisch und jeweils in der jeweiligen Bohrung der Wellen 10 angeordnet sind. Dabei sind die Stempel 4, 5 jeweils durch eine in der Bohrung der Wellen 10 befindlichen Schraubenfeder 12 axial zu der Drehachse 6a der Aufnahmeeinrichtung 9 verschiebbar verbunden. Die Stempel 4, 5 weisen jeweils eine Aufnahmefläche mit einer Gestalt 14 auf, die zumindest teilweise einer Kontur des Artikels 1 angepaßt ist. Hierbei ist die Gestalt der Aufnahmefläche 14 der Stempel 4, 5 im wesentlichen konkav.
  • Die auf den jeweiligen Wellen 10 fest montierten Folgereinheiten 11b sind mit einer um die Drehhauptachse drehbar gelagerten Nockenscheibe 11a in Eingriff, so daß es möglich ist, durch das Nockenfolgerantriebsmittel 11 die Wellen 10 der Aufnahmeeinrichtung 9 jeweils relativ entgegengesetzt zueinander in axiale Richtung zu bewegen, wodurch die Aufnahme der Artikel 1 durch die Stempel 4, 5 ermöglicht wird. Des weiteren sind die Wellen 10 durch eine auf den jeweiligen Wellen 10 fest montierten Zahnradbuchse 16c über einem auf einer Mittelwelle drehbar gelagerten Übertragungszahnrad 16b mit einem um die Drehhauptachse 6 drehbar gelagerten Antriebszahnrad 16a in Eingriff, wodurch die Wellen 10 über die Zahnradantriebsmittel 16 in entgegengesetzte Richtung zu dem Drehkopf 2 drehbar sind.
  • Somit ist es möglich, die Artikel 1 von der Förderebene A der ersten Fördervorrichtung 3 zu der Abgabeebene B der zweiten Fördervorrichtung 15 mit der Drehung des Drehkopfes 2 um die Drehhauptachse 6 zu überführen und dabei die Artikel 1 von der Aufnahmeposition X in die Abgabeposition Y mit der Drehung der Welle 10 mit den verbundenen Stempeln 4, 5 durch das Zahnradantriebsmittel 20 in eine vorgegebene Abgabelage zu der zweiten Fördervorrichtung 15 zu bringen.
  • Die zweite Fördervorrichtung 15 weist eine Mehrzahl an Kreisköpfen 7 auf, die um eine Drehachse in entgegengesetzter Richtung zu der Rotationseinrichtung 13 drehbar gelagert ist, d. h. daß die Rotationseinrichtung 13 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn und die zweite Fördervorrichtung 15 im Uhrzeigersinn gedreht werden.
  • Die Greifköpfe 7 sind in Abständen zueinander angeordnet, die den Abständen zwischen den Aufnahmeeinrichtungen 9 am Drehkopf 2 gleichen. Hierbei weisen die Greifköpfe 7 jeweils ein Paar opponierend axial bewegbar angeordnete Greifer 19 auf, wobei jedes Paar der Greifer 19 im wesentlichen senkrecht zu den Drehachsen 6a der Aufnahmeeinrichtungen 9 angeordnet sind. Zusätzlich weisen die Greifköpfe 7 jeweils eine konkave Ausformung 8 auf, die zwischen den Greifern 19 vorgesehen ist, um das Kopfende der Artikel 1 zu erfassen.
  • Durch den Aufbau der Vorrichtungen kommen in der Abgabeposition Y jeweils eine Aufnahmeeinrichtung 9 mit einem Greifkopf 7 derart in Kontakt, daß die Greifer 19 senkrecht zu den Stempeln 4, 5 an die Seite der Artikel 1 greifen und gleichzeitig mit der konkaven Ausformung 8 das Kopfende der Artikel 1 erfassen, um den Artikel 1 von der Rotationseinrichtung 13, insbesondere von den Stempeln 4, 5 der Aufnahmeeinrichtung 9 abzunehmen und wegzuführen. Zusätzlich wird die Aufnahmeeinrichtung 9 nach einer ganzen Umdrehung des Drehkopfes 2 um die Drehhauptachse 6 wieder in die Ausgangslage gebracht. Dabei dreht sich die Aufnahmeeinrichtung 9 um die eigene Drehachse 6a.

Claims (25)

1. Verfahren zum Aufnehmen kleinstückiger Artikel (1) von einer ersten Fördervorrichtung (3) und zum Übergeben der Artikel (1) an eine zweite Fördervorrichtung (15), wobei der jeweilige Artikel (1) ein Kopfende und eine Bodenfläche aufweist und wobei die Bodenfläche in einer Förderebene (A) der ersten Fördervorrichtung (3) liegt, der Artikel (1) entlang der Förderebene (A) zu einer Aufnahmeposition (X) transportiert wird, an der der Artikel (1) von einer an einem Drehkopf (2) gelagerten Aufnahmeeinrichtung (9) aufgenommen und um eine Drehhauptachse (6) des Drehkopfes (2) entlang einer kreisförmigen Bewegungsbahn aus der Aufnahmeposition (X) in eine Abgabeposition (Y) überführt wird, und der Artikel (1) in der Abgabeposition (Y) eine gegenüber der Aufnahmeposition (X) um eine parallele Drehachse (6a) zur Drehhauptachse (6) gedrehte Position aufweist, derart, daß das Kopfende des Artikels (1) im wesentlichen radial auswärts weist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Artikel (1) entlang der kreisförmigen Bewegungsbahn um die Drehhauptachse (6) und gleichzeitig, insbesondere kontinuierlich, um die parallele Drehachse (6a) durch die Aufnahmeeinrichtung (9) gedreht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche des Artikels (1) in der Abgabeposition (Y) näher zu der Drehhauptachse (6) liegt als das Kopfende des Artikels (1).
4. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeposition (Y) in einer Abgabeebene (B) liegt, die im wesentlichen senkrecht zu der Förderebene (A) ist.
5. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Artikel (1) von der Aufnahmeposition (X) bis zu der Abgabeposition (Y) im wesentlichen 180° um die parallele Drehachse (6a) gedreht wird.
6. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Artikel (1) von der Aufnahmeposition (X) bis zu der Abgabeposition (Y) im wesentlichen 90° um die Drehhauptachse (6) gedreht wird.
7. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der kreisförmigen Bewegungsbahn der Artikel (1) bezogen auf die parallele Drehachse (6a) in einer Richtung und bezogen auf die Drehhauptachse (6) in zu dieser entgegengesetzte Richtung gedreht wird.
8. Vorrichtung zum Aufnehmen kleinstückiger Artikel (1) von einer ersten Fördervorrichtung (3) und zum Übergeben der Artikel (1) an eine zweite Fördervorrichtung (15), wobei eine Rotationseinrichtung (13) vorgesehen ist, die um eine Drehhauptachse (6) drehbar gelagert ist und einen Drehkopf (2) mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung des Drehkopfes (2) abfolgend angeordneten Aufnahmeeinrichtungen (9) aufweist, wobei jede Aufnahmeeinrichtungen (9) jeweils zum Aufnehmen eines Artikels (1) vorgesehen und um eine eigene Drehachse (6a) drehbar gelagert sind, die parallel zu der Drehhauptachse (6) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (2) einen ersten Umfangsabschnitt (17) und einen von diesem ersten beabstandeten zweiten Umfangsabschnitt (18) aufweist, wobei die beiden Abschnitten (17, 18) zueinander symmetrisch angeordnet sind und einen Zwischenraum bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (9) in den Umfangsabschnitten (17, 18) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (2) mit der Drehhauptachse (6) drehbar gelagert ist und die Nockenfolger- und Zahnradantriebsmittel (11, 16) ortsfest angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (9) aus einem Paar opponierend angeordneten Stempel (4, 5) besteht, wobei die Stempel (4, 5) jeweils in Bohrungen angeordnet sind, die in jeweiligen Wellen (10) vorgesehen sind, wobei die Wellen (10) jeweils um die eigene Drehachse (6a) der Aufnahmeeinrichtung (9) drehbar gelagert sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradantriebsmittel (16) aus einem um die Drehhauptachse (6) drehbar gelagerten Antriebszahnrad (16a), einem auf einer Mittelwelle drehbar gelagerten Übertragungszahnrad (16b) und einer auf den jeweiligen Wellen (10) fest montierten Zahnradbuchse (11c) besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stempel (4, 5) jeweils eine Aufnahmefläche (14) mit einer Gestalt aufweist, die zumindest teilweise einer Kontur des Artikels (1) angepaßt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt der Aufnahmefläche (14) der Stempel (4, 5) im wesentlichen konkav ist.
16. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (4, 5) jeweils über Schraubenfedern (12), die in den Wellen (10) abgestützt sind, mit den entsprechenden Wellen (10) drehfest verbunden sind.
17. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (10) über die Nockenfolgerantriebsmittel (11) jeweils entgegengesetzt opponierend axial relativ zueinander bewegbar sind.
18. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (10) über die Zahnradantriebsmittel (16) in entgegengesetzte Richtung zu dem Drehkopf (2) drehbar sind.
19. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen (9) in gleichen Abständen zueinander am Drehkopf (2) angeordnet sind, die einen Abstand zwischen den Artikeln (1) auf der ersten Fördervorrichtung (3) entsprechen.
20. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördervorrichtung (3) ein Förderband oder eine Förderkette oder eine Kombination von beiden ist.
21. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördervorrichtung (15) eine Mehrzahl an Greifköpfe (7) aufweist, die um eine Drehachse in entgegengesetzter Drehrichtung zu der Rotationseinrichtung (13) drehbar gelagert ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifköpfe (7) in Abständen zueinander angeordnet sind, die den Abständen zwischen den Aufnahmeeinrichtungen (9) am Drehkopf (2) gleichen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifköpfen (7) jeweils ein Paar opponierend axial bewegbar angeordneten Greifer (21) aufweisen, wobei jedes Paar der Greifer (21) im wesentlichen senkrecht zu den Drehachsen (6a) der Aufnahmeeinrichtungen (9) angeordnet sind.
24. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifköpfe (7) jeweils eine konkave Ausformung (8) aufweisen, die zwischen den Greifer (21) vorgesehen ist.
25. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer ganzen Umdrehung des Drehkopfes (2) um die Drehhauptachse (6) die Aufnahmeeinrichtung (9) ihre Ausgangslage aufweist, und zugleich durch die Wellen (10) der Aufnahmeeinrichtung (9) eine 2-fache Umdrehung (720°) um ihre Längsachse ausgeführt ist.
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