DE1015510B - Einstellbarer koaxialer Viertelwellenlaengentransformator - Google Patents
Einstellbarer koaxialer ViertelwellenlaengentransformatorInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/04—Coupling devices of the waveguide type with variable factor of coupling
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Impedanzanpassung in Rundfunk- bzw. Radiofrequenzkreisen
und betrifft vorzugsweise die Anpassung des Wellenrichterstandes einer Übertragungsleitung an die
Eingangsimpedanz eines Luftleiters oder eines Luftleitersystems.
Die Impedanz eines Luftleitersystems unterscheidet sich mitunter stark von dem Wellenwiderstand einer
Übertragungsleitung zum Speisen des Luftleitersystems mit Energie. Will man daher eine optimale
Energieübertragung aus dem Leiter in das Luftleitersystem erzielen, so muß man einen Impedanztransformator
verwenden. Es sind bereits verschiedene Impedanztransformatoreinrichtungen vorgeschlagen
worden; bei diesen vorgeschlagenen Einrichtungen kann jedoch das Impedanztransformatorverhältnis
nur schwer verändert werden. Die Impedanz einiger Luftleitersysteme kann nicht immer
mit Genauigkeit vorausberechnet werden, und daher ist es während der Installation erforderlich, entweder
die Impedanz des Systems auf die eine oder andere Weise zu ändern oder in einem gewissen Ausmaß eine
Fehlanpassung zwischen dem- Luftleitersystem und der Übertragungsleitung, welche das Luftleitersystem
speist, mit entsprechendem Verlust an Übertragungsenergie in Kauf zu nehmen.
Beispielsweise ist es bei einem üblichen Luftleitersystem derjenigen Gattung, welche als Yagi-Luftleiter
bekanntgeworden ist, bei welchem das Zuleitungselement gefaltet ausgebildet wird, gebrauchlieh,
die Impedanz des Luftleitersystems an den Wellenwiderstand einer es speisenden Übertragungsleitung
dadurch anzupassen, daß das Verhältnis der Durchmesser der beiden Arme des gefalteten Elementes
verändert wird. Ein solches Vorgehen ist mitunter unbequem.
Es ist bereits bekannt, zwei Impedanzen mittels eines Hochfrequenzübertragers aneinander anzupassen,
welcher aus einem äußeren zylindrischen Leiter und einem inneren Leiter besteht, der gleichachsig
innerhalb des äußeren Leiters durch Isolierkörper gehalten wird, wobei die Anpassung durch
Veränderung der mittleren Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums zwischen dem inneren und dem
äußeren Leiter eingeregelt wird.
Die bekannten Impedanzanpassungsvorrichtungen eignen sich nicht dazu, unter Druck gesetzt werden
zu können, und sie sind auch häufig zu sperrig, um bei Frequenzen, auf welche sich die vorliegende Erfindung
bezieht, Verwendung zu finden; sie würden sich praktisch nur für das extrem hohe Frequenzspektrum,
beispielsweise für Wellenlängen von einigen Zentimetern oder Dezimetern, eignen.
Durch die vorliegende Erfindung wird jedoch ein Einstellbarer koaxialer
Viertelwellenlängentransformator
Viertelwellenlängentransformator
Anmelder:
British Telecommunications
British Telecommunications
Research Limited,
Taplow, Buckinghamshire
(Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 26. November 1952
Großbritannien vom 26. November 1952
Frederick James Cox, Taplow, Buckinghamshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
leicht zu bedienendes, robustes und einfach ausgebildetes Gerät geschaffen, welches sich für die Befestigung
an der Spitze des Luftleitermastes eignet.
Mittels des Erfindungsgegenstandes ist es möglich, das Problem der Impedanzanpassung einer gleichachsigen
Zuleitung an einen Dipol, welcher auf der Spitze eines Antennenmastes sitzt, zu lösen.
Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt ist darin zu sehen, daß der Außenleiter des
Transformationsstückes keine Durchbrechung aufzuweisen braucht, wodurch die Abdichtung des Zuleitungssystems
ermöglicht oder erleichtert wird.
Der erfindungsgemäße einstellbare koaxiale Viertelwellenlängentransformator,
bei dem der Innenleiter durch mit Abstand voneinander versehenen Scheiben aus Isolierstoff gehalten wird, deren Ebenen zur
Längsebene des Transformators verlaufen, ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe eine Aussparung
aufweist, durch welche hindurch der Innenleiter durchgefädelt wird, daß die Abmessungen der
Aussparungen solcher Art sind, daß der Innenleiter mit Schiebesitz in den Aussparungen gehalten wird,
daß die Durchmesser der Scheiben solcher Art sind, daß die Scheiben mit Gleitsitz im Rohr gehalten sind,
und daß der Innenleiter genügend starr ist, um sicherzustellen, daß der Innenleiter zusammen mit den
daraufsitzenden Scheiben in das Rohr hineingleiten
70S 695/235
und aus ihm herausgezogen werden kann, und zwar wiederholt, ohne daß Knicken eintritt. Auf diese
Weise bilden die Scheiben die vorerwähnten Isolierkörper, und das Transformatorverhältnis des
Impedanztransformators lcann unschwer dadurch verändert
werden, daß der Innenleiter zusammen mit den Scheiben aus dem Rohr herausgezogen wird und
Scheiben abgenommen oder zugefügt werden, wobei die Abstandshalterung der Scheiben in Überein-
Spalt zwischen dem Außenleiter der Koaxialleitung und dem Eingangsende des Zylinders 14 verschließt.
Der Impedanztransformator 13 besteht aus einem starren Kupferrohr 16 und einem inneren Leiter 17,
5 welcher gleichachsig innerhalb des Rohres 16 vermittels Scheiben 18 aus Isolierstoff, wie beispielsweise
Polyäthylen, gehalten wird, um dadurch eine Koaxialleitung zu bilden. Derjenige Teil der so gebildeten
Koaxialleitung, welcher zwischen dem Eingangsende
Stimmung mit der Anzahl der verwendeten Scheiben io und der Scheibe 19 liegt, ist so ausgebildet, daß er
und der benötigten elektrischen Länge des Trans- einen Wellenwiderstand von 75 Öhm zum Ausgleich
formators zu verändern ist. Das Transformator- des Wellenwiderstandes der Leitung 11 aufweist, und
verhältnis kann außerdem dadurch verändert werden, bildet keinen Teil des Impedanztransformators. Der
daß man Scheiben aus verschiedenen Werkstoffen mit Impedanztransformator wird durch den Abschnitt der
verschiedenen Dielektrizitätskonstanten verwendet. 15 Übertragungsleitung hervorgebracht bzw. gebildet,
Es wird jedoch bevorzugt, identische Scheiben aus welcher aus dem Rohr 16 und dem Innenleiter 17
dem gleichen Werkstoff zu verwenden, so daß zwischen der Scheibe 19 und der Scheibe 20 besteht.
Einheitsteilstücke zur Anwendung kommen. Im all- Die Anzahl der Scheiben, welche in diesem Abschnitt
gemeinen ist es besser, ein starres Rohr zu verwenden; verwendet werden, und die Abstandshalterung der
jedoch kann unter Umständen auch ein Rohr zur An- 20 Scheiben sind solcher Art, daß die elektrische Länge
wendung kommen, welches in einem gewissen Aus- dieses Abschnittes gleich einem Viertel einer Wellenmaß
biegsam oder nachgiebig ist, wenn dies prak- länge, wie durch die Abmessung XMJi. in der Zeichtische
Überlegungen erwünscht erscheinen lassen. nung zum Ausdruck gebracht, ist, worin der Index M
Durch die Verwendung von Scheiben, welche mit zum Ausdruck bringt, daß die elektrische Länge
Schiebesitz auf dem Innenleiter.gehalten werden, wird 25 größer als die physikalische Länge ist.
sichergestellt, daß die Abstandshalterung der Scheiben Die Scheiben, welche den Innenleiter 17 halten,
sich nicht ändert, wenn der Innenleiter zusammen mit weisen Aussparungen auf, durch welche hindurch der
den darauf befindlichen Scheiben in das Rohr ein- Innenleiter durchgefädelt wird, wobei die Anordnung
geschoben wird. so getroffen ist, daß der Innenleiter 17 mit festem
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist 30 Schiebesitz in diesen Aussparungen gehalten ist. Die
der Impedanztransformator in einer Symmetrierungs- äußeren Durchmesser der Seheiben sind ein wenig
einrichtung eingeschlossen.
Die Erfindung soll nunmehr ausführlicher an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung erläutert
werden, und zwar zeigt
Fig. 1 schaubildlich und in Schnittdarstellung eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 schaubildlich und in Schnittdarstellung eine zweite Ausführungsform der Erfindung, während
kleiner als der Innendurchmesser des Rohres 16 gehalten, wodurch die Scheiben mit leichtem Gleitsitz
im Rohr 16 gehalten werden. Beliebige Verbindungs-35 mittel (nicht gezeigt) werden vorgesehen, um es zu
ermöglichen, daß die Übertragungsleitung 11 leicht vom Kurzschlußstück 15 und dem Eingangsende der
Leitung, welche vom Rohr 16 und dem Leiter 17 gebildet wird, abgetrennt werden kann. Die Übcr-
und dem Kurzschlußstück 15 sichergeteilt wird. Das Rohr 16 kann in Dauerverbindung mit dem Kurzschlußstück
15 sein.
Der Aufbau der Anordnung nach Fig. 1 kann wie folgt vorgenommen werden:
Die Arme des Dipolstrahlers werden etwas länger als notwendig gemacht, und die Längen dieser Arme
werden zuerst so weit vermindert, bis der Strahler
Fig. 3 schaubildlich und in Schnittdarstellung eine 40 tragungsleitung 11 kann beispielsweise an einem
dritte Ausführungsform wiedergibt. Zwischenstecker endigen, welcher einen Sockel für
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird ein das Greifen bzw. Aufnehmen des Eingangsendes des
Dipolstrahler 10 von einer Koaxial-Übertragungs- Leiters 17 und einen mit Gewinde versehenen Endleitung
11 her über einen Unsymmetrie-Symmetrie- ring oder eine Zwinge aufweist, wodurch eine gute
Transformator 12 gespeist, in welchem ein Impedanz- 45 mechanische und zuverlässige elektrische Verbindung
transformator 13 eingeschlossen ist. Die Über- zwischen dem Außenleiter der Übertragungsleitung'll
tragungsleitung 11 ist von einer Gattung, bei welcher
ein festes Polyäthylen-Dielektrikum bzw. Kunstharz-Dielektrikum vorhanden ist und der Wellenwiderstand
75 Ohm beträgt. Der Dipolstrahler hat eine Impedanz 50
zwischen den inneren Enden seiner beiden Arme von
weniger als 75 Ohm.
ein festes Polyäthylen-Dielektrikum bzw. Kunstharz-Dielektrikum vorhanden ist und der Wellenwiderstand
75 Ohm beträgt. Der Dipolstrahler hat eine Impedanz 50
zwischen den inneren Enden seiner beiden Arme von
weniger als 75 Ohm.
Der Unsymmetrie- Symmetrie -Transformator ist
von der sogenannten »Bazooka«-Bauart und setzt sich
zusammen aus einem Metallzylinder 14 mit einer 55 keinen Blindwiderstand zwischen den inneren Enden Länge gleich XjA, worin X gleich der Wellenlänge der der beiden Arme liefert. Die Impedanz zwischen den Schwingungen ist, welche nach dem Strahler von der inneren Enden der beiden Arme wird dann an den Leitung 11 her übermittelt werden, und aus dem An- Wellenwiderstand der 75-Ohm-Übertragungsleitung satz der Verbindungsleitung 11 ebenfalls mit einer dadurch angepaßt, daß das Übersetzungsverhältnis Länge gleich XjA, welche gleichachsig innerhalb des 60 des Transformators 13 so lange verändert wird, bis Zylinders 14 und mit Abstand von diesem angeordnet die Anpassung erreicht ist. Das Transformatorist. Der Ansatz der Verbindungsleitung 11 wird ge- verhältnis kann unschwer dadurch verändert werden, wohnlich von einem Teilstück der Verbindungs- daß der Innenleiter 17., welcher die Scheiben trägt, leitung selbst, wie bekannt, gebildet; jedoch schließt herausgenommen und die Zahl der Scheiben entweder er bei der vorliegenden Ausführungsform der Er- 65 vergrößert oder verkleinert wird und daß schließlich findung den Impedanztransformator 13 ein. Das die Abstände derselben in entsprechender Weise ver-Eingangsende des Zylinders 14 ist mit dem Außen- ändert werden.
von der sogenannten »Bazooka«-Bauart und setzt sich
zusammen aus einem Metallzylinder 14 mit einer 55 keinen Blindwiderstand zwischen den inneren Enden Länge gleich XjA, worin X gleich der Wellenlänge der der beiden Arme liefert. Die Impedanz zwischen den Schwingungen ist, welche nach dem Strahler von der inneren Enden der beiden Arme wird dann an den Leitung 11 her übermittelt werden, und aus dem An- Wellenwiderstand der 75-Ohm-Übertragungsleitung satz der Verbindungsleitung 11 ebenfalls mit einer dadurch angepaßt, daß das Übersetzungsverhältnis Länge gleich XjA, welche gleichachsig innerhalb des 60 des Transformators 13 so lange verändert wird, bis Zylinders 14 und mit Abstand von diesem angeordnet die Anpassung erreicht ist. Das Transformatorist. Der Ansatz der Verbindungsleitung 11 wird ge- verhältnis kann unschwer dadurch verändert werden, wohnlich von einem Teilstück der Verbindungs- daß der Innenleiter 17., welcher die Scheiben trägt, leitung selbst, wie bekannt, gebildet; jedoch schließt herausgenommen und die Zahl der Scheiben entweder er bei der vorliegenden Ausführungsform der Er- 65 vergrößert oder verkleinert wird und daß schließlich findung den Impedanztransformator 13 ein. Das die Abstände derselben in entsprechender Weise ver-Eingangsende des Zylinders 14 ist mit dem Außen- ändert werden.
leiter der Koaxialleitung 11 vermittels eines Kurz- Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform» bei
schlußstückes in der Form einer Scheibe kurz- welcher die Erfindung in einer Anlage zum Speisen
geschlossen, welche vollständig den ringförmigen 70 eines Dipolstrahlers Anwendung findet. Wie bei der
Claims (2)
1. Einstellbarer koaxialer Viertelwellenlängentransformator,
bei dem der Innenleiter durch mit Abstand voneinander versehene Scheiben aus Isolierstoff gehalten wird, deren Ebenen quer zur
Längsebene des Transformators verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe eine Aussparung
aufweist, durch welche hindurch der Innenleiter durchgefädelt wird, daß die Abmessungen
der Aussparungen solche sind, daß der Innenleiter mit Schiebesitz in den Aussparungen
gehalten wird, daß die Durchmesser der Scheiben solche sind, daß die Scheiben mit Gleitsitz im
Rohr gehalten werden, und daß der Innenleiter genügend starr ist, um sicherzustellen, daß der
Innenleiter zusammen mit den daraufsitzenden Scheiben in das Rohr hineingleiten und aus ihm
herausgezogen werden kann, und zwar wiederholt und ohne daß Knicken eintritt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impedanztransformator in
einer Symmetrierungseinrichtung eingeschlossenist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 951 066;
USA.-Patentschriften Nr. 2 405 437, 2 436 427.
Französische Patentschrift Nr. 951 066;
USA.-Patentschriften Nr. 2 405 437, 2 436 427.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 70S 6SI5/2S5 9.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2998352A GB731624A (en) | 1952-11-26 | 1952-11-26 | Improvements in and relating to electrical impedance matching |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1015510B true DE1015510B (de) | 1957-09-12 |
Family
ID=10300362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB28530A Pending DE1015510B (de) | 1952-11-26 | 1953-11-24 | Einstellbarer koaxialer Viertelwellenlaengentransformator |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1015510B (de) |
FR (1) | FR1092630A (de) |
GB (1) | GB731624A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19924349A1 (de) * | 1999-05-27 | 2000-12-21 | Kathrein Werke Kg | Mobilantenne, insbesondere Fahrzeugantenne für zumindest eine zirkulare und zumindest eine lineare, vorzugsweise vertikale Polarisation |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2405437A (en) * | 1942-09-01 | 1946-08-06 | Gen Electric | Impedance matching transformer |
US2436427A (en) * | 1943-02-18 | 1948-02-24 | Sperry Corp | Impedance transformer |
FR951066A (fr) * | 1945-05-04 | 1949-10-14 | Hazeltine Corp | Dispositif pour la transformation d'impédance ou pour le réglage de l'amplitude etde la position d'une onde stationnaire dans un guide d'ondes |
-
1952
- 1952-11-26 GB GB2998352A patent/GB731624A/en not_active Expired
-
1953
- 1953-11-16 FR FR1092630D patent/FR1092630A/fr not_active Expired
- 1953-11-24 DE DEB28530A patent/DE1015510B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2405437A (en) * | 1942-09-01 | 1946-08-06 | Gen Electric | Impedance matching transformer |
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FR951066A (fr) * | 1945-05-04 | 1949-10-14 | Hazeltine Corp | Dispositif pour la transformation d'impédance ou pour le réglage de l'amplitude etde la position d'une onde stationnaire dans un guide d'ondes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1092630A (fr) | 1955-04-25 |
GB731624A (en) | 1955-06-08 |
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