DE10154799B4 - Bildgebendes medizinisches Diagnosegerät und Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts in der Medizin - Google Patents

Bildgebendes medizinisches Diagnosegerät und Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts in der Medizin Download PDF

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Abstract

Bildgebendes medizinisches Diagnosegerät mit einer Anzeige- und Bedienvorrichtung mit folgenden Merkmalen:
– Im Diagnosegerät sind wenigstens zwei in einer zeitlichen Abfolge aufgenommene Rohdatensätze eines gleichen abzubildenden Bereichs speicherbar und
– mit betätigbaren Mitteln der Bedienvorrichtung ist ein an der Anzeigevorrichtung anzeigbares Anzeigeobjekt veränderbar, wobei mit dem Verändern innerhalb der zeitlichen Abfolge eine Zeitspanne festgelegt wird, für die aus beiden Rohdatensätzen herrührende Rohdaten, die während der festgelegten Zeitspanne aufgenommen worden sind, zu einem weiteren Rohdatensatz gruppiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein bildgebendes medizinisches Diagnosegerät und ein Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts in der Medizin.
  • Als bildgebende medizinische Diagnosegeräte werden unter anderem Ultraschallgeräte, Röntgen-Computertomographiegeräte und Magnetresonanzgeräte eingesetzt. Dabei ist die Magnetresonanztechnik eine bekattnte Technik unter anderem zum Gewinnen von Bildern eines Körperinneren eines Untersuchungsobjekts. Dabei werden in einem Magnetresonanzgerät einem statischen Grundmagnetfeld, das von einem Grundfeldmagnetsystem erzeugt wird, schnell geschaltete Gradientenfelder überlagert, die von einem Gradientensystem erzeugt werden. Ferner umfasst das Magnetresonanzgerät ein Hochfrequenzsystem, das zum Auslösen von Magnetresonanzsignalen Hochfrequenzsignale in das Untersuchungsobjekt einstrahlt, und die ausgelösten Magnetresonanzsignale aufnimmt, auf deren Basis Magnetresonanzbilder erstellt werden.
  • Für einen Betrieb des Magnetresonanzgeräts sind im Wesentlichen ein Zeitverlauf von Strömen im Gradientensystem, Hochfrequenz-Sendepulse und Abtastperioden für Magnetresonanzsignale abgestimmt aufeinander zu steuern. Dies wird in einem Steuersystem des Magnetresonanzgeräts aufgrund einer vorgebbaren Sequenz durchgeführt.
  • Bei verschiedenen Einsatzgebieten von bildgebenden medizinischen Diagnosegeräten besteht dabei ein Bedürfnis, einen gleichen abzubildenden Bereich des Untersuchungsobjekts mehrfach hintereinander in schneller Folge und mit einer hohen zeitlichen Auflösung abzubilden. Dies betrifft in der Magnetresonanztechnik insbesondere dynamische Perfusionsmessungen, dynamische kontrastmittelgestützte Angiographien und dynamische Kontrastmittelstudien, beispielsweise bei der Mammographie. Es ist eine Reihe von Verfahren bekannt, mit denen eine zeitliche Auflösung, die hauptsächlich durch eine maximale Geschwindigkeit des Gradientensystems limitiert ist, insbesondere von dynamischen Messungen erhöht werden kann.
  • So können beispielsweise planare Abbildungsverfahren wesentlich effizienter gestaltet werden, wenn zeitlich versetzt mehrere benachbarte Schichten des abzubildenden Bereichs erfasst werden, anstatt die Schichten nacheinander zu erfassen. Dies ist insbesondere bei Sequenzen von Vorteil, bei denen eine Zeitspanne für die Anregung, Ortskodierung und Magnetresonanzsignaldetektion für eine Schicht wesentlich kürzer ist als eine Repetitionszeit, so dass die Differenz zwischen der Repetitionszeit und vorgenannter Zeitspanne für weitere Schichten genutzt werden kann, Anregung, Ortskodierung und Magnetresonanzsignaldetektion durchzuführen. Näheres dazu ist beispielsweise in dem Buch von H. Morneburg "Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik", Publicis MCD Verlag, Erlangen, 1995, Seiten 544–548, beschrieben.
  • Des Weiteren ist beispielsweise eine Echo-Mehrfachnutz-Technik bei Multiechosequenzen bekannt. Dabei werden in einem Echozug die Daten wenigstens eines Echos sowohl im Randbereich einer ersten als auch einer zweiten Rohdatenmatrix eines gleichen abzubildenden Bereichs eingetragen und nur die zentralen Bereiche der Matrizen mit Daten von unterschiedlichen Echos belegt. Eine derartige Mehrfachnutzung eines Echos für ein Erstellen zweier Rohdatenmatrizen, beispielsweise mit unterschiedlichen Kontrasteigenschaften, ermöglicht einen Zeitgewinn. Näheres dazu ist beispielsweise in vorgenanntem Buch auf den Seiten 549–557 beschrieben.
  • Ferner ist beispielsweise aus der DE 43 27 325 C1 ein Verfahren zur zeitaufgelösten Magnetresonanz-Bildgebung bekannt, bei dem durch Anregung und Phasenkodierung von Kernspins Sig nale gewonnen werden, die zeilenweise in eine in einzelne Segmente eingeteilte Rohdatenmatrix eingetragen werden. Dabei wird aus jeder vollständig belegten Rohdatenmatrix ein Bild erstellt, wobei durch Gewinnung mehrerer Rohdatenmatrizen zu unterschiedlichen Zeitpunkten man einen Bewegungsablauf mehrerer Bilder erhält. Dabei werden Signale wenigstens eines Segments für zwei zeitlich aufeinanderfolgende Rohdatenmatrizen verwendet, wodurch die Messzeit verkürzt werden kann.
  • Des Weiteren ist beispielsweise aus der DE 199 24 448 A1 bei einem Verfahren für ein Magnetresonanzgerät für eine verbesserte Orts-/Zeit-Auflösung bekannt, den dreidimensionalen Fourierraum in einer Phasenkodierrichtung einer Sequenz in ringförmige Segmente einzuteilen, wobei die Phasenkodierschritte in ihrer zeitlichen Abfolge so festgelegt sind, dass das zentrale Segment des Fourierraums häufiger erfasst wird als äußere Segmente.
  • In der DE 199 62 666 A1 ist ein Verfahren zum Rekonstruieren von 3D-Bilddaten eines interessierenden Volumens eines Untersuchungsobjektes beschrieben, bei dem Lage und Größe des interenierenden Volumens auf Basis wenigstens zweier mit unterschiedlichen Projektswinkeln erzeugten 2D-Zentralprojektionen mit einem graphischen Eingabegerät festgelegt werden. Für das 1D festgelegte interenierende Volumen werden aus einer Vielzahl von 2D-Zentralprojektonen 3D-Bilddaten rekonstruiert.
  • Die DE 198 54 939 A1 betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von CT-Bildern eines mit Ruhe- oder Bewegungsphasen periodisch bewegten Körperbereichs. Dabei werden einer Vielzahl von der Bilderzeugung dienenden Projektionen entsprechende Daten daraufhin analysiert, ob sie während einer Ruhe- oder Bewegungsphase gewonnen wurden. Nur solche Daten werden zur Bildrekonstruktion verwendet, die während einer Ruhephase gewonnen wurden. In einer dort beschriebenen Ausführungsform werden dabei mehrere Bilder des Körperbereichs an einer Anzeigeeinheit des Geräts angezeigt, wobei diejenigen Bilder mar kiert sind, die während einer Ruhephase gewonnen wurden. Dabei ist an einem Selektionsfeld an der Anzeigevorrichtung ein Zeitintervall veränderbar, aus dem die anzuzeigenden Bilder stammen sollen.
  • Bei dem aus der DE 195 29 636 C2 bekannte Verfahren zur MR-Bildgebung wird ein 3D-Datensatz erzeugt, der in einer Übersichtsaufnahme markierte Schichten umfasst. Aus diesem Datensatz können beliebige Schichten rekonstruiert werden, da sämtliche erforderliche Bilddaten zur Verfügung stehen. Die Angabe der gewünschten Schicht erfolgt über Eingabemittel.
  • In der US 5,803,914 A ist ein SPECT-Gerät beschrieben, mit dem nuklearmedizinische Untersuchungen zu Koronararterien-Erkrankungen durchgeführt werden können. Dazu werden Bilder mit Funktionsinformationen aus dem Herzzyklus dargestellt.
  • Aus der US 5,995,108 A ist ein Gerät bekannt zum Zusammenfügen und Anzeigen eines 3D-Bildes mittels eines "Volumen Rendering"-Verfahrens.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes bildgebendes medizinisches Diagnosegerät und ein verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts in der Medizin zu schaffen, mit dem unter anderem eine gute Nachverarbeitbarkeit von im Gerät gespeicherten Rohdaten erzielbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der Ansprüche 1, 2 und 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß Anspruch 1 beinhaltet ein bildgebendes medizinisches Diagnosegerät mit einer Anzeige- und Bedienvorrichtung folgende Merkmale:
    • – Im Diagnosegerät sind wenigstens zwei in einer zeitlichen Abfolge aufgenommene Rohdatensätze eines gleichen abzubildenden Bereichs speicherbar und
    • – mit betätigbaren Mitteln der Bedienvorrichtung ist ein an der Anzeigevorrichtung anzeigbares Anzeigeobjekt veränderbar, wobei mit dem Verändern innerhalb der zeitlichen Abfolge eine Zeitspanne festgelegt wird, für die aus beiden Rohdatensätzen herrührende Rohdaten, die während der festgelegten Zeitspanne aufgenommen worden sind, zu einem weiteren Rohdatensatz gruppiert werden.
  • Gemäß Anspruch 2 beinhaltet ein bildgebendes medizinisches Diagnosegerät mit einer Anzeige- und Bedienvorrichtung folgende Merkmale:
    • – Im Diagnosegerät sind wenigstens ein erster Rohdatensatz für einen ersten Teil eines abzubildenden Bereichs und ein zweiter Rohdatensatz für einen zweiten, an den ersten angrenzenden Teil des abzubildenden Bereichs speicherbar, und
    • – mit betätigbaren Mitteln der Bedienvorrichtung ist ein an der Anzeigevorrichtung anzeigbares Anzeigeobjekt veränderbar, wobei mit dem Verändern ein weiterer Teil des abzubildenden Bereichs zwischen dem ersten und zweiten Teil festgelegt wird, für den aus beiden Rohdatensätzen herrührende Rohdaten, die dem weiteren Teil zugeordnet sind, zu einem weiteren Rohdatensatz gruppiert werden.
  • Dadurch wird mit Vorteil eine flexible und von einem Bediener des Diagnosegeräts in einfacher Weise steuerbare Nachverarbeitung von im Diagnosegerät gespeicherten Rohdaten erreicht.
  • Gemäß Anspruch 8 beinhaltet ein Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts in der Medizin folgende Verfahrensschritte:
    • – von einem gleichen abzubildenden Bereich eines Untersuchungsobjekts werden in einer zeitlichen Abfolge wenigstens zwei in Segmente unterteilte Rohdatensätze erzeugt und im Diagnosegerät gespeichert und
    • – für eine wählbare Zeitspanne der zeitlichen Abfolge werden aus beiden Rohdatensätzen Segmente, die während der Zeit spanne erzeugt worden sind, zu einem weiteren Rohdatensatz gruppiert.
  • Damit ist für einen Bediener des Magnetresonanzgeräts in einfacher Weise und mit einer feinen zeitlichen Auflösung, die lediglich dadurch begrenzt ist, inwieweit einzelnen Rohdaten oder Gruppen von Rohdaten zugehörige Aufnahmezeitpunkte oder Aufnahmezeitdauern zuordenbar sind, diejenige Zeitspanne der Abfolge auswählbar, die beispielsweise hinsichtlich einer zu erstellenden Diagnose eine starke Aussagekraft hat.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfinder ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 ein bildgebendes medizinisches Diagnosegerät mit einer Anzeige- und Bedienvorrichtung,
  • 2 ein Gruppieren von Rohdaten aus zwei in einer zeitlichen Abfolge aufgenommenen Rohdatensätzen eines gleichen abzubildenden Bereichs und
  • 3 ein Gruppieren von Rohdaten aus zwei Rohdatensätzen für einen ersten Teil und einen zweiten, an den ersten angrenzenden Teil eines abzubildenden Bereichs.
  • Die 1 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ein bildgebendes medizinisches Diagnosegerät mit einer Anzeige- und Bedienvorrichtung 20. Für einen abzubildenden Bereich eines Untersuchungsobjekts, beispielsweise einen Kopf eines Patienten 10, der im Untersuchungsraum 19 einer Basiseinheit 15 des Diagnosegeräts gelagert ist, können mit dem Diagnosegerät Rohdaten des abzubildenden Bereichs aufgenommen werden. Die Rohdaten, aus denen entsprechende Bilder des abzubildenden Bereichs rekonstruiert und an der Anzeige- und Bedienvorrichtung 20 angezeigt werden können, werden im Diagnosegerät gespeichert.
  • Handelt es sich bei dem Diagnosegerät um ein Magnetresonanzgerät, so werden die Rohdaten im Fourierraum erzeugt und gespeichert. Handelt es sich dahingegen um ein Röntgen-Computertomographiegerät, so werden die Rohdaten als Projektionsdaten im Bildraum erzeugt und gespeichert.
  • An der Anzeige- und Bedienvorrichtung 20 ist neben einem aus Rohdaten rekonstruierten medizinischen Diagnosebild 29, beispielsweise einem sagittalen Schnittbild des Kopfes des Patienten 10, eine Bildlaufleiste 25 mit einem darin verschiebbaren Bildlauffeld 24 anzeigbar. von einem an der Anzeige- und Bedienvorrichtung 20 tätigen Bediener des Diagnosegeräts kann mit einer Rechnermaus 22 der Anzeige- und Bedienvorrichtung 20 und einem entsprechend an der Anzeige- und Bedienvorrichtung 20 angezeigten Mauszeiger 27 das Bildlauffeld 24 innerhalb der Bildlaufleiste 25 verschoben werden. Dazu ist durch ein entsprechendes Bewegen der Rechnermaus 22 eine Spitze des Mauszeigers 27 im Bildlauffeld 24 zu Positionieren, das Bildlauffeld 24 mit einer Taste der Rechnermaus 22 anzuklicken und im angeklickt gehaltenen Zustand durch ein Bewegen der Rechnermaus 22 entsprechend zu verschieben.
  • Sind dabei im Diagnosegerät wenigstens zwei, in einer zeitlichen Abfolge, beispielsweise im Rahmen einer dynamischen Messung, aufgenommene Rohdatensätze eines gleichen abzubildenden Bereichs gespeichert, und sind die Rohdatensätze mit einer Aufnahmetechnik erzeugt, bei der den einzelnen Rohdaten oder Gruppen von Rohdaten zugehörige Aufnahmezeitpunkte oder Aufnahmezeitdauern zuordenbar sind, so ist mit einem Verschieben des Bildlauffeldes 24 eine Zeitspanne innerhalb der zeitlichen Abfolge festlegbar, für die Teile aus beiden Rohdatensätzen, deren Rohdaten während der festgelegten Zeitspanne aufgenommen worden sind, gruppiert werden. Aus dem neu gruppierten Rohdatensatz kann sodann ein neues Bild rekonstruiert und angezeigt werden. Damit können die Rohdaten flexibel nachverarbeitet werden und beispielsweise Momentaufnahmen und Schnappschüsse festgelegt werden. Ferner ist eine praktisch beliebig feine zeitliche Auflösung realisierbar, was insbesondere in Verbindung mit den in der Beschreibungseinleitung genannten Techniken zum Erzielen einer hohen zeitlichen Auflösung von Vorteil ist. Näheres dazu ist in Form eines Ausführungsbeispiels bei der 2 beschrieben.
  • Mit dem Verschieben des Bildlauffeldes 24 werden dabei fortlaufend entsprechende Bilder angezeigt, so dass der Bediener interaktiv die Möglichkeit hat, das medizinische Diagnosebild derjenigen Zeitspanne zu detektieren, das innerhalb eines dynamischen Vorgangs den maximalen Informationsgehalt bietet. Ein Beispiel hierfür ist das optimale Treffen der arteriellen Phase ohne venöse Überlagerung in einer kontrastmittelgestützten Magnetresonanz-Angiographie.
  • Sind dahingegen im Diagnosegerät, beispielsweise in der Ausführung als Röntgen-Computertomographiegerät, wenigstens ein erster Rohdatensatz für einen ersten Teil des abzubildenden Bereichs und ein zweiter Rohdatensatz für einen zweiten, an den ersten angrenzenden Teil des abzubildenden Bereichs gespeichert, so ist mit dem Verschieben des Bildlauffeldes 24 ein weiterer Teil des abzubildenden Bereichs auswählbar, der örtlich zwischen dem ersten und dem zweiten Teil liegt. Dafür werden aus den beiden Rohdatensätzen, die Rohdaten, die örtlich dem weiteren Teil zugeordnet sind, zu einem neuen Rohda tensatz gruppiert, der rekonstruiert und angezeigt wird. Näheres dazu ist exemplarisch bei der 3 beschrieben. Mit dem Verschieben des Bildlauffeldes 24 werden dabei fortlaufend entsprechende Bilder angezeigt, so dass der Bediener interaktiv die Möglichkeit hat, beispielsweise dasjenige Schnittbild zu bestimmen, das für die jeweilige Diagnoseaufgabe hinsichtlich einer Ortsposition innerhalb des abzubildenden Bereichs am aussagekräftigsten ist.
  • Die 2 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Gruppieren von Rohdaten aus zwei, in einer zeitlichen Abfolge aufgenommenen Rohdatensätzen B1 und B2 eines gleichen abzubildenden Bereichs. Dabei sind die zeitlich unmittelbar aufeinanderfolgend aufgenommenen Rohdatensätze B1 und B2 zweidimensionale Datensätze des Fourierraums, die mit einem Magnetresonanzgerät unter Verwendung einer Sequenz zum zeilenweisen Befüllen der Rohdatensätze B1 und B2 erzeugt worden sind. Dabei werden während der Zeitdauern T11 bis T19 die Zeilen Z11 bis Z19 des ersten Rohdatensatzes B1 mit Daten belegt und während der Zeitdauern T21 bis T29 die Zeilen Z21 bis Z29 des zweiten Rohdatensatzes B2 mit Daten belegt.
  • Mit einem Verschieben des Bildlauffeldes 24 innerhalb der Bildlaufleiste 25, die der Übersichtlichkeit halber in der 2 nochmals mit dargestellt sind, kann der Bediener eine Zeitspanne festlegen, für die Teile aus den beiden Rohdatensätzen B1 und B2, die während der festgelegten Zeitspanne aufgenommen worden sind, zu einem weiteren Rohdatensatz B3 gruppiert werden. Dabei definiert in der Regel eine Zeitdauer für ein Aufnehmen eines der Rohdatensätze B1 und B2, die gleich den Zeitdauern T11 bis T19 oder T21 bis T29 ist, eine Ausdehnung des Bildlauffeldes 24 in Verschieberichtung, damit ein vollständiges Befüllen des neu gruppierten Rohdatensatzes B3 erreicht wird.
  • Gemäß der Darstellung in der 2 ist eine Zeitspanne von T17 bis T26 ausgewählt, so dass für die ersten sechs Zeilen des weiteren Rohdatensatzes B3 die während den Zeitdauern T21 bis T26 mit Daten belegten Zeilen Z21 bis Z26 des zweiten Rohdatensatzes B2 und für die letzten drei Zeilen des weiteren Rohdatensatzes B3, die während den Zeitdauern T17 bis T19 mit Daten belegten Zeilen Z17 bis Z19 des ersten Rohdatensatzes B1 verwendet werden. Der derart zusammengestellte Rohdatensatz B3 wird rekonstruiert und entsprechend an der Anzeige- und Bedienvorrichtung 20 als ein Bild des abzubildenden Bereichs angezeigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend der 2 ist eine noch feinere zeitliche Auflösung für festzulegende Zeitspannen dadurch erzielbar, dass jedem Datenpunkt jeder Zeile Z11 bis Z29 der Rohdatensätze B1 und B2 ein Zeitpunkt, an dem der jeweilige Datenpunkt akquiriert worden ist, zugeordnet wird. Dadurch sind nicht nur komplette Zeilen Z11 bis Z29 zu einem weiteren Rohdatensatz gruppierbar, sondern es kann dazu auf die einzelnen Datenpunkte zurückgegriffen werden.
  • Das bei der 2 exemplarisch für zwei zweidimensionale, zeilenweise aufgenommene Rohdatensätze Beschriebene ist auf andere Fälle, beispielsweise mehrere Rohdatensätze, dreidimensionale Rohdatensätze, die beispielsweise im Rahmen einer multiplen 3D-Messung erzeugt werden, Rohdatensätze, die mit segmentierten Spiral- oder Radialtechniken oder mit einem Projektionsverfahren mit Daten belegt werden, usw. entsprechend übertragbar.
  • Die 3 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Gruppieren von Rohdaten aus einem ersten Rohdatensatz D1 für einen ersten Teil eines abzubildenden Bereichs und einem zweiten Rohdatensatz D2 für einen zweiten, an den ersten angrenzenden Teil des abzubildenden Bereichs. Dabei sind die Rohdatensätze D1 und D2 als Datensätze des Bildraums mit einem Röntgen-Computertomographiegerät erzeugt, wobei aus dem ersten Rohdatensatz D1 ein erstes Schichtbild des abzubildenden Bereichs und aus dem zweiten Rohdatensatz D2 ein zweites, an das erste angrenzende Schichtbild des abzubildenden Bereichs rekonstruiert werden kann.
  • Zum Erzeugen von Rohdaten darf man sich beim Röntgen-Computertomographiegerät den abzubildenden Bereich als fixiert und eine Sende- und Empfangseinheit des Röntgen-Computertomographiegeräts auf einer schraubenlinienförmigen Bahn um den abzubildenden Bereich herum umlaufend vorstellen. Dabei werden für den ersten Rohdatensatz D1 während eines ersten Umlaufs der Sende- und Empfangseinheit von 180° plus Fächerwinkel acht Projektionsaufnahmen P11 bis P18 erzeugt und für den zweiten Rohdatensatz D2 während einem weiteren, sich an den ersten Umlauf unmittelbar anschließenden Umlauf weitere acht Projektionsaufnahmen P21 bis P28. In anderen Ausführungsformen werden dabei größerer Teilumläufe oder Vollumläufe verwendet.
  • Mit einem Verschieben des Bildlauffeldes 24 innerhalb der Bildlaufleiste 25, die der Übersichtlichkeit halber in der 3 nochmals mit dargestellt sind, sind weitere Schichtpositionen zwischen den durch die Rohdatensätze D1 und D2 bestimmten Schichtpositionen auswählbar. Entsprechend der in der 3 dargestellten Position des Bildlauffeldes 24 innerhalb der Bildlaufleiste 25 wird ein weiterer Rohdatensatz D3 aus den Projektionsaufnahmen P16 bis P18 des ersten Rohdatensatzes D1 und den Projektionsaufnahmen P21 bis P25 gruppiert, rekonstruiert und an der Anzeige- und Bedienvorrichtung 20 angezeigt. Damit ist eine optimale Schichtlage in Bezug auf die interessierende Anatomie anzeigbar.
  • Handelt es sich dahingegen bei den in der 3 beschriebnen Rohdatensätzen D1 und D2 um zwei Rohdatensätze, die mit einem Magnetresonanzgerät unter Verwendung einer Radialtechnik von einem gleichen abzubildenden Bereich unmittelbar zeitlich aufeinanderfolgend aufgenommenen worden sind, so wird ähnlich wie bei der 2 mit dem Verschieben des Bildlauffeldes 24 eine Zeitspanne festlegt, für die Teile aus den beiden Rohdatensätzen D1 und D2, die während der festgelegten Zeitspanne aufgenommen worden sind, zu einem weiteren Rohdatensatz gruppiert werden.

Claims (12)

  1. Bildgebendes medizinisches Diagnosegerät mit einer Anzeige- und Bedienvorrichtung mit folgenden Merkmalen: – Im Diagnosegerät sind wenigstens zwei in einer zeitlichen Abfolge aufgenommene Rohdatensätze eines gleichen abzubildenden Bereichs speicherbar und – mit betätigbaren Mitteln der Bedienvorrichtung ist ein an der Anzeigevorrichtung anzeigbares Anzeigeobjekt veränderbar, wobei mit dem Verändern innerhalb der zeitlichen Abfolge eine Zeitspanne festgelegt wird, für die aus beiden Rohdatensätzen herrührende Rohdaten, die während der festgelegten Zeitspanne aufgenommen worden sind, zu einem weiteren Rohdatensatz gruppiert werden.
  2. Bildgebendes medizinisches Diagnosegerät mit einer Anzeige- und Bedienvorrichtung mit folgenden Merkmalen: – Im Diagnosegerät sind wenigstens ein erster Rohdatensatz für einen ersten Teil eines abzubildenden Bereichs und ein zweiter Rohdatensatz für einen zweiten, an den ersten angrenzenden Teil des abzubildenden Bereichs speicherbar, und – mit betätigbaren Mitteln der Bedienvorrichtung ist ein an der Anzeigevorrichtung anzeigbares Anzeigeobjekt veränderbar, wobei mit dem Verändern ein weiterer Teil des abzubildenden Bereichs zwischen dem ersten und zweiten Teil festgelegt wird, für den aus beiden Rohdatensätzen herrührende Rohdaten, die dem weiteren Teil zugeordnet sind, zu einem weiteren Rohdatensatz gruppiert werden.
  3. Bildgebendes medizinisches Diagnosegerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei an der Anzeigevorrichtung ein aus dem weiteren Rohdatensatz rekonstruiertes Bild mitanzeigbar ist.
  4. Bildgebendes medizinisches Diagnosegerät nach Anspruch 3, wobei das Diagnosegerät derart ausgebildet ist, dass mit dem Verändern fortlaufend entsprechende Bilder angezeigt werden.
  5. Bildgebendes medizinisches Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Anzeigeobjekt ein Bildlauffeld, das innerhalb einer Bildlaufleiste verschiebbar ist, umfasst und mit einem Verschieben des Bildlauffeldes das Gruppieren entsprechend einer Position des Bildlauffeldes innerhalb der Bildlaufleiste festlegbar ist.
  6. Bildgebendes medizinisches Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Rohdaten dem Bildraum oder dem Fourierraum zugehören.
  7. Bildgebendes medizinisches Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Rohdaten mit einem Magnetresonanzgerät oder einem Röntgen-Computertomographiegerät erzeugbar sind.
  8. Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts in der Medizin mit folgenden Verfahrensschritten: – Von einem gleichen abzubildenden Bereich eines Untersuchungsobjekts werden in einer zeitlichen Abfolge wenigstens zwei in Segmente unterteilte Rohdatensätze erzeugt und im Diagnosegerät gespeichert und – für eine wählbare Zeitspanne der zeitlichen Abfolge werden aus beiden Rohdatensätzen Segmente, die während der Zeitspanne erzeugt worden sind, zu einem weiteren Rohdatensatz gruppiert.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei aus dem weiteren Rohdatensatz ein Bild rekonstruiert und an einer Anzeigevorrichtung des Magnetresonanzgeräts angezeigt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Auswählen der Zeitspanne mittels betätigbarer Mittel einer Bedienvorrichtung des Magnetresonanzgeräts durchgeführt wird, mit denen ein an einer Anzeigevorrichtung des Magnetresonanzgeräts anzeigbares Anzeigeobjekt veränderbar ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei mit dem Betätigen der Mittel fortlaufend entsprechende Bilder angezeigt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Anzeigeobjekt ein Bildlauffeld, das innerhalb einer Bildlaufleiste verschiebbar ist, umfasst und mit einem Verschieben des Bildlauffeldes das Gruppieren entsprechend einer Position des Bildlauffeldes innerhalb der Bildlaufleiste festgelegt wird.
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