DE102007041459A1 - Verfahren und Tomographiegerät zur Berechnung eines Flächenverhältnisses zwischen einer ersten Fläche einer ersten und einer Fläche einer zweiten Region in einem tomographischen Bild - Google Patents

Verfahren und Tomographiegerät zur Berechnung eines Flächenverhältnisses zwischen einer ersten Fläche einer ersten und einer Fläche einer zweiten Region in einem tomographischen Bild Download PDF

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    • G06T2207/30101Blood vessel; Artery; Vein; Vascular

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Tomographiegerät (1) zur generischen Bestimmung eines Flächenverhältnisses (31) von zwei Regionen auf Basis ermittelter Konturlinien (22, 23) zu den beiden Regionen, wobei die Ermittlung der zweiten Konturlinie (23) durch Anpassung einer Kopie der ersten Konturlinie (25) an die zweite Region erfolgt. Da bei Gefäßuntersuchungen die eine Region im Gefäßquerschnitt meist vollständig innerhalb der anderen Region enthalten ist und die Konturen der beiden Regionen geometrisch dicht beieinander liegen, kann nach Ermittlung der ersten Konturlinie (22) die erstellte Kopie (25) mit geringem Aufwand an die zweite Region angepasst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Tomographiegerät zur Berechnung eines Flächenverhältnisses zwischen einer ersten Fläche einer ersten und einer Fläche einer zweiten Region in einem tomographischen Bild.
  • In den industrialisierten Ländern sind in zunehmenden Maße Gefäßerkrankungen zu registrieren. Eine der häufigsten Erkrankungen ist dabei die Arteriosklerose, die eine arterielle Erkrankung ist, und die mit Ausbildung von Gefäßverengungen, sogenannten Stenosen, oder von Gefäßverschlüssen verbunden ist. Die Stenosen werden dabei von arteriosklerotischen Plaque, z. B. in den Koronargefäßen, ausgelöst und führen zu einem erhöhten Infarktrisiko. Als Folge einer Arteriosklerose kann es aber auch zu Ausbuchtungen im Bereich der Gefäßwand kommen, die auf eine Schwächung der Gefäßwandstruktur zurückzuführen sind und ab einem bestimmten Ausmaß als Aneurysma bezeichnet werden. Dabei besteht die Gefahr des Einreißens der Gefäßwand oder die Gefahr der Ablagerung von geronnenem Blut im Aneurysma.
  • Gefäßerkrankungen können auch in Form von arteriellen Dissektionen auftreten, bei denen es bei Vorliegen eines Hämatoms ebenfalls zu einer Verengung des Gefäßes kommen kann. Dissektionen sind insbesondere dann kritisch, wenn sie im Bereich von hirnversorgenden Arterien festgestellt werden, da sie die zweithäufigste Ursache von Schlaganfällen bei jungen Patienten sind.
  • Bei der Diagnose von Gefäßkrankheiten ist es von entscheidender Bedeutung, dass die anatomische Anomalie des Gefäßes möglichst schnell und zuverlässig vermessen und quantifiziert wird. Eine wichtige Messgröße, die für diagnostische Zwecke dabei herangezogen wird, ist dabei das Flächenverhältnis im Gefäßquerschnitt zwischen einer Fläche einer ersten Region, die durch das Gefäßlumen gebildet wird, und einer Fläche einer zweiten Region, die durch die äußere Gefäßwand begrenzt wird oder zwischen einer Fläche einer ersten Region, die durch das wahre Gefäßlumen in einer Dissektion gebildet wird und einer Fläche einer zweiten Region, die durch das falsche Gefäßlumen gebildet wird.
  • Zur tomographischen Bilddarstellung werden in der Regel moderne Tomographiegeräte, beispielsweise Computertomographiegeräte oder Magnetresonanztomographiegeräte, eingesetzt. Beim Einsatz eines Computertomographiegerätes werden aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Projektionsrichtungen Projektionen von dem Untersuchungsbereich erfasst und zu einem dreidimensionalen Bild verrechnet. Mit speziellen für die Gefäßdiagnostik entwickelten Bildverarbeitungsprogrammen werden aus dem so gewonnenen 3D-Bilddatensatz zweidimensionale Schnittbilder orthogonal zum Verlauf des Gefäßes extrahiert und in automatisierter Form ausgewertet.
  • Aus der DE 10 2004 036 726 A1 sind beispielsweise ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Visualisierung und Analyse von Ablagerungen von Blutgefäßen insbesondere an Herzkranzgefäßen bekannt, bei denen durch den Einsatz spezieller Transferfunktionen im Bereich der Anomalie des Blutgefäßes verschiedene Typen von Plaques durch eine entsprechende Farbkodierung sichtbar gemacht werden können. Durch diese farbliche Kodierung ist anschließend eine Abschätzung des Flächenverhältnisses zwischen der Fläche des Gefäßlumens, welches durch die Ablagerung von Plaque verkleinert wird und derjenigen Fläche möglich, die durch die Gefäßaußenwand begrenzt wird. Ein Nachteil des bekannten Vorgehens besteht jedoch darin, dass die Transferfunktionen auf spezielle klinische Fragestellungen angepasst sind, so dass eine Bestimmung des Flächenverhältnisses nur für ausgewählte Gefäßkrankheiten und nicht auf generische Weise möglich ist. Zur Quantifizierung einer ana tomischen Anomalie des Gefäßes muss ein Arzt in Abhängigkeit der vorliegenden Krankheit ein darauf speziell angepasstes Tool aktivieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Tomographiegerät zur Berechnung eines Flächenverhältnisses zwischen einer Fläche einer ersten und einer Fläche einer zweiten Region in einem tomographischen Bild anzugeben, welches unabhängig von der klinischen Fragestellung eine Quantifizierung einer anatomischen Anomalie ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und ein Tomographiegerät zur Berechnung eines Flächenverhältnisses zwischen einer Fläche einer ersten und einer Fläche einer zweiten Region in einem tomographischen Bild gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 bzw. gemäß dem unabhängigen Anspruch 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 10.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass eine generische Bestimmung des Flächenverhältnisses für ganz unterschiedliche klinische Fragestellungen dann möglich ist, wenn das Flächenverhältnis von zwei Regionen auf Basis ermittelter Konturlinien bestimmt wird, wobei die Ermittlung der zweiten Konturlinie durch Anpassung einer Kopie der ersten Konturlinie an die zweite Region erfolgt. Da bei Gefäßuntersuchungen die eine Region im Gefäßquerschnitt meist vollständig innerhalb der anderen Region enthalten ist und die Konturen der beiden Regionen geometrisch dicht beieinander liegen, kann nach Ermittlung der ersten Konturlinie auf der Grundlage einer erstellten Kopie die zweite Konturlinie mit geringem Aufwand an die zweite Region angepasst werden.
  • Entsprechend diesem Grundgedanken wird ein Verfahren zur Berechnung eines Flächenverhältnisses zwischen einer Fläche einer ersten und einer Fläche einer zweiten Region in einem tomographischen Bild vorgeschlagen, wobei
    • – zur ersten Region eine erste Konturlinie ermittelt wird,
    • – eine Kopie der ersten Konturlinie erstellt und in dem tomographischen Bild dargestellt wird,
    • – zur zweiten Region eine zweite Konturlinie in dem tomographischen Bild durch interaktive Anpassung der kopierten Konturlinie an die zweite Region erzeugt wird, und wobei,
    • – basierend auf den ermittelten Konturlinien, die Flächen der Regionen und das Flächenverhältnis berechnet werden.
  • Die Konturlinie zur ersten Region kann dabei auf ganz unterschiedliche Art und Weise gewonnen werden. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die erste Konturlinie basierend auf Methoden der digitalen Bildverarbeitung automatisch ermittelt wird. Bei Gefäßuntersuchungen mit einem Tomographiegerät, beispielsweise einem Computertomographiegerät oder einem Magnetresonanztomographiegerät, werden die Gefäße zur besseren Sichtbarkeit des Gefäßlumens häufig im Vorfeld einer Untersuchung mit einem Kontrastmittel versetzt. Eine automatische Detektion des Gefäßlumens bietet sich in diesem Fall deshalb an, da das Gefäßlumen mit einem hinreichend hohen Kontrast gegenüber dem umliegenden Gewebe bzw. Plaque abgebildet wird, so dass sich etablierte und sehr robuste Segmentierungsalgorithmen zur Extraktion der Region des Gefäßlumens und zur Ermittlung der ersten Konturlinie einsetzen lassen.
  • Vorzugweise wird die erste Konturlinie in das tomographische Bild eingeblendet und in Bereichen einer Abweichung zwischen der ermittelten ersten Konturlinie und einer Begrenzung der ersten Region zusätzlich interaktiv korrigiert. Auf diese Weise ist sicher gestellt, dass bei einer fehlerhaften Segmentierung die Konturlinie manuell durch einen Benutzer angepasst werden kann.
  • Alternativ dazu wäre es jedoch auch denkbar, dass die Konturlinie zur ersten Region in dem tomographischen Bild interaktiv basierend auf einer Markierung einzelner Bildpunkte, ent lang einer Begrenzung der ersten Region ermittelt wird. Die Konturlinie zur ersten Region wird auf diese Weise ohne Einsatz von rechenintensiven Segmentierungsalgorithmen möglich. Darüber hinaus erfordert dieses Vorgehen auch keinen Einsatz eines Kontrastmittels zur Erhöhung des sichtbaren Kontrastes, solange der Benutzer die Begrenzung der Region in dem tomographischen Bild erkennen kann. Dieses Vorgehen bietet sich insbesondere dann an, wenn durch den Einsatz eines Segmentierungsalgorithmus die Konturlinie nur sehr fehlerbehaftet bestimmt werden kann.
  • Zur Ermittlung der ersten Konturlinie wird zwischen den markierten Bildpunkten vorteilhaft interpoliert. Durch die Interpolation braucht der Benutzer nur sehr wenige Bildpunkte entlang der Kontur der ersten Region zu markieren. Vorzugsweise erfolgt die Interpolation zwischen den markierten Bildpunkten mittels eines Polynoms höherer Ordnung. In diesem Fall weist die interpolierte Konturlinie einen stetigen Verlauf durch die Markierungspunkte auf und passt sich dem wahren Konturverlauf in verbesserter Form an.
  • Die kopierte Konturlinie weist vorzugsweise mehrere Kontrollpunkte auf, die zur interaktiven Anpassung der kopierten Konturlinie an die zweite Region in dem tomographischen Bild verschoben werden können. Die Anpassung erfolgt somit auf sehr intuitive Weise, indem beispielsweise ein Mauszeiger auf einen entsprechenden Kontrollpunkt bewegt wird, wobei bei gedrückter Maustaste der Kontrollpunkt in dem tomographischen Bild an die Begrenzung der zweiten Region verschoben werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird nach der Ermittlung der beiden Konturlinien das Flächenverhältnis automatisch als Zahlenwert berechnet und in dem tomographischen Bild angezeigt. Auf diese Weise erhält der Benutzer unmittelbar Feedback über die Vermessung des Flächenverhältnisses.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen gemäß den Unteransprüchen sind in den folgenden schematischen Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Tomographiegerät, welches zur Durchführung einer Berechnung von Flächenverhältnissen von zwei Regionen im tomographischen Bild eingerichtet ist;
  • 2 ein tomographisches Bild eines Gefäßes im Querschnitt, welches durch Ablagerung von Plaque eine Stenose aufweist, wobei eine Konturlinie zur ersten Region eingeblendet ist;
  • 3 das tomographische Bild gemäß 2, wobei eine Kopie der ersten Konturlinie in das tomographische Bild eingeblendet wird, welche Kontrollpunkte aufweist;
  • 4 das in 3 dargestellte tomographische Bild, wobei die kopierte Konturlinie an die zweite Region vollständig angepasst ist und
  • 5 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Berechnung des Flächenverhältnisses.
  • In 1 ist ein Mehrschicht-Computertomographiegerät 1 der dritten Generation schematisch dargestellt. Dessen Messanordnung weist einen Röntgenstrahler 2 mit einer diesem vorgelagerten quellennahen Einblendvorrichtung 3 und einem als mehrzeiliges oder flächenhaftes Array von mehreren Zeilen und Spalten von Detektorelementen 4 ausgebildeten Röntgendetektor 5 auf. In der Darstellung der 1 sind der Übersichtlichkeit halber nur vier Zeilen von Detektorelementen 4 dargestellt. Der Röntgendetektor kann jedoch weitere Zeilen von Detektorelementen 4 aufweisen, auch mit unterschiedlicher Breite b. Der Röntgenstrahler 2 mit der Einblendvorrichtung 3 einerseits und der Röntgendetektor 5 mit seiner nicht dargestellten Strahlenblende andererseits sind an einem Drehrahmen einander derart gegenüberliegend angebracht, dass ein im Betrieb des Computertomographiegerätes 1 von dem Röntgenstrahler 2 ausgehendes, durch die einstellbare Einblendvorrichtung 3 eingeblendetes, pyramidenförmiges Röntgenstrahlenbündel, dessen Randstrahlen in der 1 mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet sind, auf den Röntgendetektor 5 auftrifft.
  • Der Drehrahmen kann mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung um eine Systemachse 7 in Rotation versetzt werden. Die Systemachse 7 verläuft parallel zu der z-Achse eines in 1 dargestellten räumlichen rechtwinkligen Koordinatensystems. Die Spalten des Röntgendetektors 5 verlaufen ebenfalls in Richtung der z-Achse, während die Zeilen, deren Breite b in Richtung der z-Achse gemessen wird und bspw. 1 mm beträgt, quer zu der Systemachse 7 bzw. der z-Achse verlaufen.
  • Um den Patienten in den Strahlengang des Röntgenstrahlenbündels bringen zu können, ist eine Lagerungsvorrichtung 9 vorgesehen, die parallel zu der Systemachse 7 verschiebbar ist. Die Verschiebung erfolgt derart, dass eine Synchronisation zwischen der Rotationsbewegung des Drehrahmens und der Translationsbewegung der Lagerungsvorrichtung 9 vorliegt, wobei das Verhältnis von Translations- zu Rotationsgeschwindigkeit durch Vorgabe eines gewünschten Wertes für den Vorschub h der Lagerungsvorrichtung 9 pro Umdrehung des Drehrahmens einstellbar ist (Pitchwert).
  • Der Röntgenstrahler 2, bspw. eine Röntgenröhre, wird von einer Generatoreinheit 13 mit den notwendigen Spannungen und Strömen versorgt. Um diese auf die jeweils notwenigen Werte einstellen zu können, ist der Generatoreinheit 13 eine Steuereinheit 14 mit Tastatur 15 zugeordnet, die die notwendigen Einstellungen gestattet. Auch die sonstige Bedienung und Steuerung des Computertomographiegerätes 1 erfolgt mittels der Steuereinheit 14 und der Tastatur 15. Unter anderem kann die Anzahl der aktiven Zeilen von Detektorelementen 4 und damit die Position der Einblendvorrichtung 3 und den der optionalen detektornahen Strahlenblende eingestellt werden, wozu die Steuereinheit 14 mit der Einblendvorrichtung 3 und der optionalen detektornahen Strahlenblende zugeordneten Verstelleinheiten 16, 17 verbunden ist. Weiterhin kann die Rotationszeit eingestellt werden, die der Drehrahmen für eine vollständige Umdrehung benötigt.
  • Durch den Betrieb dieses Computertomographiegerätes 1 kann auf diese Weise ein Volumen zur Untersuchung von darin enthaltenen Gefäßen eines auf der Lagerungsvorrichtung 9 befindlichen Patienten abgetastet werden. Bei einer Spiralabtastung werden unter Rotation des Drehrahmens und gleichzeitiger Translation der Lagerungsvorrichtung 9 pro Umlauf des Drehrahmens Projektionen aus verschiedenen Projektionsrichtungen aufgenommen.
  • Dem Bildrechner 11 ist ein Speicher 19 zugeordnet, aus dem der Programmcode zur Durchführung der Berechnung des Flächenverhältnisses von zwei Regionen in einem tomographischen Bild 24 geladen wird, wobei durch Ausführung des Programmcodes Folgendes ermöglicht wird:
    Die während der Spiralabtastung aus den Detektorelementen 4 jeder aktiven Zeile des Detektorsystems 5 parallel ausgelesenen, den einzelnen Projektionen entsprechende Messdaten werden in einer Datenaufbereitungseinheit 10 einer Analog/Digital-Wandlung unterzogen, serialisiert und als Rohdaten an einen Bildrechner 11 übertragen, der das Ergebnis einer Bildrekonstruktion auf der Anzeigeeinheit 12, z. B. einem Videomonitor, darstellt. Auf diese Weise ist ein 3D-Übersichtbild von dem Untersuchungsvolumen darstellbar, in dem ein Benutzer, in der Regel ein Arzt, das zu untersuchende Gefäß markieren kann. Die Berechnung des Flächenverhältnisses erfolgt in der Querschnittsdarstellung des Gefäßes.
  • Eine solche Darstellung des Gefäßes im Querschnitt ist in 2 gezeigt. Aufgrund einer Stenose ist es in dem dargestellten Gefäßbereichs zu einer Verkleinerung des Gefäßlumen gekommen, wobei die Stenose durch Vermessung eines Flächenverhältnisses zwischen einer das Gefäßlumen darstellenden ersten Region und einer durch die Außenwand des Gefäßes definierten zweiten Region für Diagnosezwecke quantitativ erfasst werden muss.
  • In einem ersten Schritt wird zur Bestimmung des Flächenverhältnisses die Konturlinie 22 zur ersten Region, in dem gezeigten Beispiel also zur Region des Gefäßlumens, ermittelt und gemäß der Darstellung in 2 in das tomographische Bild 24 eingeblendet. Die Konturlinie 22 kann dabei auf automatische Weise durch den Einsatz bekannter Segmentierungs- und/oder Klassifikationsalgorithmen oder auch manuell durch den Benutzer erfolgen. Die beiden Flächen der beiden Regionen sind mit dem Bezugszeichen 20 und 21 versehen.
  • Die automatische Detektion bietet sich insbesondere dann an, wenn zur besseren Sichtbarkeit des Gefäßlumens ein Kontrastmittel eingesetzt wird, welches dem Patienten im Vorfeld der Untersuchung appliziert wurde. In diesem Fall bildet sich die Region des Gefäßlumens in dem tomographischen Bild 24 mit einem hohen Kontrast gegenüber den umliegenden Strukturen ab, so dass auf Basis eines Segmentierungsalgorithmus, der im einfachsten Fall eine Schwellwertbildung in dem tomographischen Bild 24 realisiert, die Konturlinie 22 auf sichere Art und Weise ermittelt wird. In den Fällen, in denen eine automatisierte Detektion nicht oder nur schwer zu realisieren ist, gibt der Benutzer zur Ermittlung der Konturlinie 22 manuell einzelne Bildpunkte in dem tomographischen Bild 24 vor, beispielsweise in dem der Benutzer mausgesteuert auf einzelne Bildpunkte klickt. Durch den Einsatz eines Interpolationsverfahrens zwischen den vom Benutzer vorgegebenen Bildpunkten wird abschließend die Konturlinie 22 zur ersten Region ermittelt. Zur Interpolation wird vorzugsweise ein Polynom höherer Ordnung eingesetzt, damit der Konturverlauf stetig ist und damit sich der Konturverlauf zwischen den angeklickten Bildpunkten möglichst gut dem wahren Verlauf der Kontur anpasst.
  • In einem weiteren Schritt wird eine Kopie der ersten Konturlinie 25 erstellt und, so wie in 3 gezeigt, in das tomographische Bild 24 eingeblendet. Die kopierte Konturlinie 25 weist eine Mehrzahl von Kontrollpunkten 26 auf, die von einem Benutzer interaktiv in dem tomographischen Bild 24 verschoben werden können, wobei nur eines der Kontrollpunkte mit einem Bezugszeichen versehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, die kopierte Konturlinie 26 an die zweite Region, in dem gezeigten Beispiel an die äußere Begrenzung des Gefäßes, in exakter Weise anzupassen. Die an die zweite Region angepasste kopierte Konturlinie 26 entspricht der zweiten Konturlinie.
  • In 4 ist die in das tomographische Bild 24 eingeblendete zweite Konturlinie 23 dargestellt. Auf der Grundlage einer Auswertung der beiden Konturlinien 22, 23 werden die Flächen 20, 21 zu den Regionen und das Flächenverhältnis 31 berechnet. Die Flächen sind beispielsweise durch die Anzahl derjenigen Bildpunkte definiert, die von der jeweiligen Konturlinie 22 bzw. 23 umschlossen werden. Die Berechnung der Flächen 20, 21 und des Flächenverhältnisses 31 kann automatisch dann erfolgen, nachdem der letzte Kontrollpunkt 26 durch den Benutzer verschoben wurde. Die Berechnung könnte jedoch auch durch ein anderes Ereignis getriggert werden. Beispielsweise wäre es denkbar, dass der Benutzer ein entsprechendes Symbol auf einer Menüleiste aktiviert.
  • Das Ergebnis der Berechnung des Flächenverhältnisses wird in dem tomographischen Bild eingeblendet und kann darüber hinaus durch eine Auto-Reporting-Funktion zügig dokumentiert und von gängigen Textverarbeitungsprogrammen gelesen werden.
  • In 5 ist ein Ablaufdiagram für das Verfahren zur Berechnung des Flächenverhältnisses dargestellt:
    In einem ersten Schritt 27 wird zur ersten Region eine erste Konturlinie ermittelt. In einem zweiten Schritt 28 wird eine Kopie der ersten Konturlinie erstellt und in dem tomographischen Bild dargestellt. In einem dritten Schritt 29 wird zur zweiten Region eine zweite Konturlinie in dem tomographischen Bild durch interaktive Anpassung der kopierten Konturlinie an die zweite Region erzeugt. In einem letzten Schritt 30 werden basierend auf den ermittelten Konturlinien die Flächen der Regionen und das Flächenverhältnis berechnet.
  • Das hier beschriebene Verfahren ist nicht auf die Untersuchung von Gefäßen beschränkt. Es eignet sich zur Vermessung von anatomischen Strukturen, wie beispielsweise Tumoren oder Polypen im Allgemeinen. Diese semiautomatische Messfunktion erlaubt auch eine Quantifizierung von Läsionen, zum Beispiel zur Planung von Stents oder Gefäßprothesen.
  • Neben dem Einsatz eines Computertomographiegerätes können auch andere Tomographiegeräte, beispielsweise Magnetresonanztomographiegeräte, eingesetzt werden, mit denen tomographische Bilder erzeugbar sind.
  • Zusammengefasst kann Folgendes gesagt werden:
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Tomographiegerät 1 zur generischen Bestimmung eines Flächenverhältnisses 31 von zwei Regionen auf Basis ermittelter Konturlinien 22, 23 zu den beiden Regionen, wobei die Ermittlung der zweiten Konturlinie 23 durch Anpassung einer Kopie der ersten Konturlinie 25 an die zweite Region erfolgt. Da bei Gefäßuntersuchungen die eine Region im Gefäßquerschnitt meist vollständig innerhalb der anderen Region enthalten ist und die Konturen der beiden Regionen geometrisch dicht beieinander liegen, kann nach Ermittlung der ersten Konturlinie 22 die erstellte Kopie 25 mit geringem Aufwand an die zweite Region angepasst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004036726 A1 [0006]

Claims (11)

  1. Verfahren zur Berechnung eines Flächenverhältnisses (31) zwischen einer Fläche (20) einer ersten und einer Fläche (21) einer zweiten Region in einem tomographischen Bild (24), wobei – zur ersten Region eine erste Konturlinie (22) ermittelt wird, – eine Kopie der ersten Konturlinie (25) erstellt und in dem tomographischen Bild (24) dargestellt wird, – zur zweiten Region eine zweite Konturlinie (23) in dem tomographischen Bild (24) durch interaktive Anpassung der kopierten Konturlinie (25) an die zweite Region erzeugt wird, und wobei, – basierend auf den ermittelten Konturlinien (22, 23), die Flächen (20, 21) der Regionen und das Flächenverhältnis berechnet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Konturlinie (20) basierend auf Methoden der digitalen Bildverarbeitung automatisch ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die erste Konturlinie (20) in das tomographische Bild (24) eingeblendet und in Bereichen einer Abweichung zwischen der ermittelten ersten Konturlinie (20) und einer Begrenzung der ersten Region interaktiv korrigiert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Konturlinie (20) in dem tomographischen Bild (24) interaktiv basierend auf einer Markierung einzelner Bildpunkte entlang einer Begrenzung der ersten Region ermittelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei zur Ermittlung der ersten Konturlinie (20) zwischen den markierten Bildpunkten interpoliert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei zur Interpolation zwischen den markierten Bildpunkten ein Polynom höherer Ordnung verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Flächenverhältnis (31) als Zahlenwert in dem tomographischen Bild (24) angezeigt wird.
  8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die kopierte Konturlinie (25) mehrere Kontrollpunkte (26) aufweist, die zur interaktiven Anpassung der kopierten Konturlinie (25) an die zweite Region in dem tomographischen Bild (24) verschoben werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei zur Ermittlung der zweiten Konturlinie (21) zwischen den Kontrollpunkten (26) interpoliert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei zur Interpolation zwischen den Kontrollpunkten (26) ein Polynom höherer Ordnung verwendet wird.
  11. Tomographiegerät mit einer Steuer- und Rechnereinheit (11, 14), die einen Speicher (19) mit Programmcode aufweist, und die im Betrieb aus erfassten Projektionen tomographische Bilder (24) rekonstruiert, wobei der Programmcode zur Berechnung eines Flächenverhältnisses (31) zwischen einer Fläche (20) einer ersten und einer Fläche (21) einer zweiten Region in dem tomographischen Bild (24) gemäß den Verfahrensschritten eines der voranstehenden Verfahrensansprüche konfiguriert ist.
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