DE1015397B - Sicherheitsvorrichtung fuer mit Gas, OEl od. dgl. betriebene Feuerungsanlagen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer mit Gas, OEl od. dgl. betriebene Feuerungsanlagen

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DE1015397B
DE1015397B DEH8696A DEH0008696A DE1015397B DE 1015397 B DE1015397 B DE 1015397B DE H8696 A DEH8696 A DE H8696A DE H0008696 A DEH0008696 A DE H0008696A DE 1015397 B DE1015397 B DE 1015397B
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gas
shut
valve
burner
safety device
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Georg Hegwein
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/04Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using bimetallic elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/02Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply
    • F23Q9/04Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply for upright burners, e.g. gas-cooker burners

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für mit Gas, Öl od. dgl. betriebene Feuerungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für mit Gas, Öl od. dgl. betriebene Feuerungsanlagen mit vorteilhaft zwei oder mehr Brennern, die von einer gemeinsamen, von einem Hauptgasabsperrventil beherrschten Leitung gespeist sind und je mit einem willkürlich bedienbaren Gasabsperrorgan und einem Zündsicherungsbrenner ausgestattet sind.
  • Bei den bisher bekannten Sicherheitsvorrichtungen der genannten Art mußten in der Regel sämtliche Zündflammen brennen, bevor die Feuerungsanlage in Betrieb genommen werden konnte. Erlosch bei Anlagen mit mehreren Brennstellen im Betrieb eine einzige Zündflamme, so. wurden auch alle übrigen Brennstellen ausgeschaltet.
  • Um zu erreichen, daß die Hauptabsperrvorrichtung nur geöffnet wird bzw. geöffnet werden kann, wenn bei nichtbrennender Zündflamme die zugehörigen Absperrorgane geschlossen bzw. bei geöffneten Absperrorganen die zugehörigen Zündflammen angezündet sind, und daß die Hauptabspe.rrvorrichtung selbsttätig geschlossen wird, sobald bei einem offenen Absperrorgan die zugehörige Zündflamme erlischt bzw. ein Absperrorgan geöffnet wird, dessen zugehörige Zündflamme nicht brennt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Bedienungseinrichtung für das jedem Brenner zugeordnete Gasabsperrorgan mit je einem Schaltorgan derart zusammenwirkt, daß beim Öffnen des Gasabsperrorgans eines Brenners, dessen zugehöriger Zündsicherungsbrenner nicht brennt, das Hauptgasventil geschlossen wird.
  • Hierdurch wird erreicht, daß bei Feuerungsanlagen mit mehreren Brennstellen jede Bremsstelle für sich in Betrieb genommen werden kann, unabhängig davon, ob die Zündflammen der übrigen Brennstellen angezündet worden sind oder nicht. Man kann daher auch eine Brennstelle, an der beispielsweise eine Störung aufgetreten ist, ausschalten, während alle übrigen Brennstellen weiter in Betrieb bleiben können. Ferner ist es bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung nicht möglich, daß die Gasabsperreinrichtungen in falscher Reihenfolge geöffnet werden, da jede fehlerhafte Einstellung ein selbsttätiges Schließen der Hauptabsperrvorrichtung zur Folge hat, so daß auch bei gelegentlich unachtsamer Bedienung keine Schäden auftreten können und fehlerhafte Einstellungeil sofort erkannt werden. Die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung kann daher auch mit Vorteil bei Gasfeuerungsanlagen mit mir einer Brennstelle verwendet werden.
  • Bei einer eingangs genannten Sicherheitsvorrichtung, bei der in bekannter Weise zur Steuerung des Hauptgasabsperrventils eine Gasleitung vorgesehen ist, die von den Zündflammen beeinflußte, vorzugsweise zugleich zur Zündflammensicherung dienende Hilfsabsperrventile enthält, kann gemäß einer Ausführung des Erfindungsgegenstandes die mit der Bedienungseinrichtung für das jedem Brenner zugeordnete Absperrorgan gekuppelte Schalteinrichtung aus einer Umschalteinrichtung, z. B. einem Wechselgashahn bestehen, der bei geschlossenem Absperrorgan den durch das Hilfsabsperrventil hindurchgeführten Gasweg sperrt und zugleich eine Umgehungsleitung öffnet.
  • Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung kann die mit dem Bedienungsorgan für das jedem Brenner zugeordnete Absperrorgan gekuppelte Schalteinrichtung aus einem im Stromkreis eines das IIattptabsperrventil bei geschlossenem Stromkreis offen haltenden Elektromagneten liegenden Schalter bestehen, der einem von der Zündfamine geschlosseli gehaltenen Schalter parallel geschaltet ist und der geschlossen ist, wenn. das dem Brenner zugeordnete Gasabsperrventil geschlossen ist.
  • In vorteilhafter Weise kann die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung noch mit einer oder mehr-cren Warneinrichtungen od. dgl. versehen sein, welch.,-von den Zündflammen bzw. den Zündflammensicherungen und den Absperrorganen sowie gegebenenfalls auch von der Hauptabsperrvorrichtung derart beeinfluß t wird, daß die Warneinrichtung eingeschaltet wird, sobald bei einem offenen Absperrorgan die zugehörige Zündflamme erlischt bzw. ein Absperrorgan geöffnet wird, dessen zugehörige Zündflamme nicht brennt.
  • Die Anordnung mit der jA'arnanlage kann erfindungsgemäß derart ausgebildet sein, daß die Bedienungseinrichtung für das jedem Brenner zugeordnete Gasabsperrorgan mit einem in einem Stromkreis einer Warnanlage liegenden Schalter gekuppelt ist, der mit einem von der Zündflamme des betreffenden Brenners affengehaltenen Schalter in Reihe geschaltet ist.
  • Durch die Verbindung der Sicherheitseinrichtung mit einer Warnanlage wird erreicht, d.aß fehlerhafte Einstellungen sicht- und bzw. oder hörbar angezeigt werden, so daß sie bei der Inbetriebsetzung unverzüglich angezeigt und sofort beseitigt werden können, während im Betrieb auftretende Störungen auch ohne besondere Beobachtung der Feuerungsanlage der Bedienung zur Kenntnis gebracht werden, so daß die Störungsstelle ohne Beeinträchtigung der übrigen Brennstellen der Anlage außer Betrieb gesetzt werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt Fig.1 eine Sicherheitsvorrichtung mit Gas als Übertragungsmittel zwischen den zusammenwirkenden Einrichtungen der Gasfeuerungsanlage und einem Membranventil als Hauptabsperrvorrichtung, Fig.2 eine mit der Fig. 1 grundsätzlich übereinstimmende Sicherheitsvorrichtung, jedoch mit einem Thermomagnetventil als Hauptabsperrvorrichtung, Fig. 3 eine Sicherheitsvorrichtung für eine Brennstelle mit elektrischen Strom als Ubertragungsmittel und einem Elektromagnetventil als Hauptabsperrvorrichtung, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Sicherheitsvorrichtung für Gasfeuerungsanlagen mit mehreren Brennstellen, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Sicherheitsvorrichtung mit einer zusätzlichen, auf einen Betriebszustand ansprechenden Fühlersteuerung und Fig. 6 und 7 zwei Sicherheitsvorrichtungen, die im wesentlichen dem Beispiel nach Fig. 5 entsprechen, bei denen jedoch die Absperrorgane für die einzelnen Brennstellen als Elektromagnetven.tile ausgebildet und die ferner mit verschieden wirkenden Fühlersteuerungen versehen sind.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 1 ist die an die Gaszufuhrleitung 1 angeschlossene Hauptabsperrvorrichtung als Membranventil 2 ausgebildet. Der bewegliche Ventilkörper 3 wird von der Membran 4 in die Offenstellung gehoben, sobald die Steuerkammer 5 unter der Membran mit Gas gefüllt ist. Von der Ventilkammer 6 des Membranventils ist die Brennerleitun:g 7 abgezweigt, an «-elche die Brenner 8, 8' und 8" parallel zueinander angeschlossen sind. Vor jedem Brenner ist ein von Hand einstellbarer Brennerhahn 9 als Absperrorgan vorgesehen.
  • Vor dem Membranventil ist die Zündgasleitung 10 von der Gaszufuhrleitung abgezweigt. An diese Zündgasleitung 10 sind die Zündflammensicherungen der einzelnen Brennstellen angeschlossen. Hinter der in Gasströmungsrichtung an letzter Stelle liegenden Zündflammensicherung ist die Zündgasleitung mit einer Verlängerung 11 versehen, die in die Steuerkammer 5 des Membranventils mündet. Bei jeder Brennstelle ist in der Zündflammenleitung 10 ein Mehrwegehahn 12 mit zwei Verbindungskanälen 13, 14 angeordnet, der mit dem zugehörigen Brennerhahn 9 in bewegungsschlüssiger Verbindung steht, was in Fig. 1 der Zeichnung jeweils durch eine strichpunktierte Linie 15 angedeutet ist. An den Mehr-@vegehahn. 12 sind einerseits die Zündgaszufuhrleitung 10 und die Fortsetzung 10' der Zündgasleitung, andererseits zwei Gasleitungen 16, 17 angeschlossen. Das Ende der Leitung 16 ist als Sitz für ein Zündgas -ventil 18 ausgebildet, welches von einer Scheibe 19 gesteuert wird, die eine Zündflammendüse hat und unter dem Einfluß der Zündflammenwärme ihre Form ändert. Die Leitung 17 ist an das Gehäuse 20 des Zündgasventils angeschlossen. Die Leitung 16 ist noch über eine Drossel 21 mit der Zündgasleitung 10 verbunden. Außerdem ist die Zündgasleitung 10 unter Umgehung des Mehrwegehahns 12 über ein von Hand zu öffnendes Anzündventil 22 und die Leitung 17 mit dem Gehäuse 20 des Zündgasventils verbunden.
  • An die Leitung 17 ist noch ein Druckfühler 23 angeschlossen, der einen beweglichen Kontakt24 steuert, welcher mit einem festen Kontakt 25 zusammenwirkt. Das Kontaktpaar24,25 ist in der elektrischen Leitung 26 eines Signalhorns 27 angeordnet. In dieser Leitung 26 sind noch eine Lampe 28 und ein weiteres Kontaktpaar 29, 30 angeordnet. Das Kontaktpaar 29, 30 steht mit dem Absperrorgan 9 der zugehörigen Brennstelle derart in Verbindung, daß bei geöffnetem Absperrorgan 9 das Kontaktpaar 29, 30 geschlossen, bei geschlossenem Absperrorgan das Kontaktpaar 29, 30 dagegen geöffnet ist.
  • An die Fortsetzungen 10' und 10" der Zündgasleitung sind sowohl für den Brenner 8' als auch 8" je-' weils die gleichen Einrichtungen 12 bis 30 wie beim Brenner 8 angeschlossen. Die Kontaktpaare 24, 25 und 29, 30 sind jedoch beim Brenner 8' in einer besonderen, selbständigen Signalhornleitung 26' und beim Brenner 8" in einer weiteren selbständigen Signalhornleitung 26" angeordnet.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 1 ist der Brenner 8 in Betriebsstellung, die Brenner 8' und 8" dagegen in der Ausschaltstellung dargestellt. In der gezeichneten Betriebsstellung strömt das Zündgas aus der Leitung 10 durch den Verbindungskanal 13 des Mehrwegehahns 12, die Leitung 16, das geöffnete Zündgasventil 18, das Gehäuse 20, die Leitung 17 und den Verbindungskanal 14 zur Leitung 10'. Die Leitungen 10', 10" und 11 sind durch die Kanäle 14 miteinander verbunden, so daß das Gas in die Steuerkammer 5 des Membranventils strömt, die Membran 4 anhebt und damit das Ventil 3 in die Offenstellung hebt. Die Brenner 8, 8' und 8" sind somit über die Brennerleitung 7 an die Gaszufuhr angeschlossen.
  • Soll der Brenner 8' in Betrieb genommen werden, so muß zunächst das Anzündventil 22 geöffnet werden, worauf Gas aus der Leitung 10' über die Leitung 17 zum Gehäuse 20 strömen kann. An. der Düse der Scheibe 19 kann nun die Zündflamme angezündet werden, welche die Scheibe 19 erwärmt, so daß diese sich entsprechend durchbiegt und das Zündgasventil 18 öffnet. Jetzt kann das Armündventi'1 22 wieder geschlossen werden. Die Zündflamme erhält über die Drossel 21, die Leitung 16 und das geöffnete Zündgasventil weiterhin Gas und brennt als Wachflamme weiter, die ausreicht, um das Zündgasventil 18 in der Offenstellung zu halten.
  • Jetzt kann der Brennerhahn 9 geöffnet werden, wobei gleichzeitig der zugehörige Mehrwegehahn 12 entgegen dem Uhrzeigersinn derart gedreht wird, daß der Kanal 13 die Leitungen 10' und 16, der Kanal 14 dagegen die Leitungen 17 und 10" verbindet. Das Zündgas kann jetzt unter Umgehung der Drossel 21 durch den Kanal 13 mit voller Stärke zur Zündflamtnendüse strömen und die stark brennende Zündflamme entzündet das aus dem Brenner 8' ausströmende Gas, so daß der Brenner 8' in Betrieb ist.
  • Gleichzeitig mit dem Öffnen des Brennerhahns 9 ist das Kontaktpaar 29, 30 zwangläufig geschlossen worden. Die Signaleinrichtung 27 wird aber nicht eingeschaltet, da der durch Umstellen des Mehrwegehahns verstärkte Zündgasstrom auf den Druckfühler 23 derart einwirkt, daß das Kontaktpaar 24, 25 unterbrochen wird, so daß die eine Unterbrechungsstelle des Hornstromkreises 26' offen ist.
  • Bei der gezeichneten Ausbildung des Mehrwegehahns 12 wird beim Umstellen desselben aus der Ruhestellung in die Betriebsstellung die Verbindung zwischen den Leitungen 10, 10' kurzzeitig unterbrochen. Eine solche Unterbrechung kann zur Folge haben, daß das Membranventil 3 wegen Ausbleiben des Druckes in der Steuerkammer 5 geschlossen wird, so, daß der bereits in Betrieb befindliche Brenner 8 erlischt. Ein solcher Vorgang ist aber ohne nachteilige Folgen, da die Zündflammen weiterb.rennen und das Membranventil nach erfolgter Umstellung des Mehrw egehahns 12 wieder geöffnet wird, worauf die brennenden Zündflammen die Brenner 8 und 8' anzünden. Man kann die Kanäle 13, 14 der Mehrwegehähne 12 aber natürlich auch so ausbilden, daß während der Umstellung der Mehrwegehähne leine Unterbrechung zwischen den Leitungen 10, 10', 10" und 11 auftritt. Ein Beispiel für eine derartige Ausbildung der Mehrwegehähne 12 ist in der Fig. 2 dargestellt.
  • Wird bei der Gasfeuerungsanlage nach Fig. 1 einer der Brennerhähne 9, beispielsweise beim Brenner 8", geöffnet, bevor die zugehörige Zündflammensicherung in Betrieb gesetzt worden ist, so werden zwar die Leitungen 10", 16 durch den Kanal 13 und die Leitungen 17, 11 durch den Kanal 14 verbunden. Da aber das Zündgasventil 18 noch geschlossen ist, ist die Gaszufuhr zur Leitung 11 vollständig unterbrochen, so daß das Membranventil 3 geschlossen wird und die schon in Betrieb gesetzten Brenner 8, 8' erlöschen. Damit wird erreicht, daß aus dem Brenner 8", dessen Zündflamme noch nicht angezündet ist, kein unverbranntes Gas ausströmen kann. Außerdem wird beim Öffnen des Gashahnes 9 beim Brenner 8" das Kontaktpaar 29, 30 geschlossen. Da die zugehörige Zündflammensicherung noch nicht in Betrieb gesetzt worden ist, bleibt das Kontaktpaar 24, 25 ebenfalls geschlossen, so daß nun beide Unterbrechungsstellen im Stromkreis 26" geschlossen sind. Damit wird das Signalhorn 27 eingeschaltet, welches so lange ertönt, bis die falsche Einstellung der Gashähne beseitigt, also entweder der Brennerhahn 9 wieder geschlossen oder die zugehörige Zündflammensicherung in Betrieb gesetzt worden ist. Mit dem Einschalten des Stromkreises 26" wird. auch die Lampe 28 eingeschaltet, welche anzeigt, an welchem Brenner die Störung bzw. falsche Gashahneinstellung aufgetreten ist.
  • Erlischt die Zündflamme eines in Betrieb befindlichen Brenners, beispielsweise beim Brenner 8, so wird das zugehörige Zündgasventil 18 geschlossen. Damit wird die Gaszufuhr zur Leitung 10' unterbrochen, was zur Folge hat, daß das Membranventil 3 geschlossen wird. Gleichzeitig hört auch der Druck im Druckfühler 23 auf, wodurch das Kontaktpaar 24, 25 geschlossen wird. Da das Kontaktpaar 29, 30 noch geschlossen ist, werden beim Schließen des Kontaktpaares 24, 25 der Stromkreis 26 und damit das Horn 27 mit der zum Brenner 8 gehörenden Lampe 28 eingeschaltet. Das Signalhorn 27 und die Lampe 28 bleiben so lange eingeschaltet, bis der Brennerhahn 9 geschlossen oder die zugehörige Zündflamm.ensicherung wieder in Betrieb gesetzt worden ist.
  • Die Brenner 8, 8', 8" können im übrigen unabhängig voneinander in beliebiger Reihenfolge oder einzeln in Betrieb genommen werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Gasfeuerungsanlage grundsätzlich in der gleichen Weise ausgebildet wie bei Fig. 1. In Fig. 2 ist daher auch nur der eine Brenner 8" dargestellt. Die übereinstimmenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie bei Fig. 1. Der Unterschied besteht vor allen Dingen. darin, daß bei dem Beispiel nach Fig. 2 das Ende der Zündflammenleitung 11 in eine Düse 31 ausmündet, an der eine Gasflamme angezündet werden kann, die ein Thermoeleinent 32 beheizt, und daß die Hauptabsperrvorrichtung aus einem Thermomagnetventil 33 besteht. Die Magnetspule 34 des Thermoma@gnetventils 33 ist durch eine Leitung 35 mit dem Thermoelement 32 verbunden. Der bewegliche Ventilkörper 36 ist mit einem Anker 37 verbunden und kann entgegen der Wirkung einer Feder 38 durch Bedienen eines Druckknopfes 39 von seinem Sitz abgehoben werden. Mit dem Druckknopf 39 ist ein Kolben 40 verbunden, der beim Herunterdrücken des Druckknopfes 39 den Ventilkörper 36 von seinem Sitz abhebt und gleichzeitig den Gasdurchlaßweg versperrt, so daß zunächst noch kein Gas zur Brennerleitung 7 strömen kann. Erst wenn die an der Düse 31 brennende Flamme das Thermoelement 32 beheizt und der von seiner Wicklung 34 erregte Elektromagnet den Anker 37 festhält und damit das Ventil 36 in der Offenste-llung hält, kann beim Inbetriebsetzen der Vorrichtung der Druckknopf 39 losgelassen werden. Dabei wird auch der Kolben 40 aus dem Gasdurch-Mweg herausgehoben, so daß nun die Gaszufuhr zu den Brennern geöffnet ist und die einzelnen Brenner in der gleichen Weise wie bei Fig. 1 in Betrieb genommen werden können.
  • Wird beim Beispiel nach Fig. 2 die Zündgasleitung 10, 10', 10", 11 an irgendeiner Stelle unterbrochen, so erlischt die Flamme an der Düse 31 und das Thermoelement 32 wird nicht mehr beheizt. Der Magnet des Thermomagnetventils 33 läßt darauf den Anker 37 los, `vorauf der Ventilkörper 36 von einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Rückführkraft in seine Schließstellung gebracht wird. Damit wird die Gaszufuhr zu sämtlichen Brennern unterbrochen. Zum Wiederinbetriebsetzen eines Brenners 8 muß zunächst nach Öffnen der Zündgasleitung und Anzünden der Flamme an der Düse 31 das Therrnomagnetventil 33 in der bereits beschriebenen Weise geöffnet werden. Da sich das einmal ausgeschaltete Thermo.magnetventil 33 nicht wieder von selbst öffnen kann, darf beim ordnungsgemäßen Umstellen des Mehrwegehahns 12 keine Unterbrechung der Gaszufuhr zur Düse 31 auftreten. An den Kanal 14 des Mehrwegehahns 12 sind daher Überbrückungsnuten 41, 42 und an die Zündgaszufuhrleitungen 10, 10', 10" jeweils eine Überbrückungsnut 43 angeschlossen. Hierdurch wird erreicht, daß bei dem entgegen, denn Uhrzeigersinn erfolgenden Drehen des Mehrwegehahnes aus der Ausschaltstellung in die Betriebsstellung die unmittelbare Verbindung zwischen den Leitungen 10, 10' oder 10', 10" oder 10", 11 erst dann unterbrochen wird, wenn das Zündgas schon über die Leitung 16, das geöffnete Zündgasventil 18 und die Leitung 17 zur Düse 31 strömt.
  • Bei richtiger Bedienung der Gasabsperrhähne usw. bleibt also das Thermomagnetventil 33 ständig geöffnet. Wird jedoch ein Brennerhahn 9 geöffnet, bevor die zugehörige Zündflammensicherung in Betrieb genommen ist oder erlischt bei umgezündetem Brenner 8, 8' oder 8" eine Zündflamme, so daß das betreffende Zündgasventil 18 geschlossen wird, so wird die Gaszufuhr zur Düse 31 unterbrochen und darauf das Thermomagnetventil 33 geschlossen.
  • Die an der Düse 31 brennend-.- Flamme könnte auch gleichzeitig als Zündflamme für einen. weiteren nicht dargestellten Brenner 8"' verwendet werden, wobei dann eine besondere Zündflammensicherung wie bei den vorhergehenden Brennern 8, 8', 8" nicht erforderlich wäre; da hier die Sicherungsfunktion von Thermomagnetventil 33 in Verbindung mit dem Thermoelement 32 ausgeübt wird.
  • Bei dem Beispiel nach Fig.3 besteht die nur als Prinzipbild dargestellte Hauptabsperrvorrichtung aus einem Elektromagnetventil 44, welches in der Einschaltstellung an die Sekundärspule eines Umformers 45 angeschlossen ist, der die vom Netz entnommene Spannung auf eine bei Berührung ungefährliche Niederspannung umwandelt. Durch, einen Schalter 46 kann die elektrische Anlage ein- oder ausgeschaltet werden. In der Gaszufuhrleitung 1 ist ein von Hand einstellbarer Hauptabsperrhahn 47 angeordnet. Zwischen dem Hahn 47 und dem Elektromagnetventil 44 ist die Zündgasleitung 10 von der Gaszufuhrleitung abgezweigt. An das Elektromagnetventil 44 ist die Brennerleitung 7 und an diese der Brenner 8 angeschlossen. Durch den Brennerhahn 9 kann der Gaszufuhrweg zum Brenner 8 geöffnet oder abgesperrt werden. Der Brennerhahn 9 steht mit einem elektrischen Schalter in bewegungsschlüssiger Verbindung, der bei geöffnetem Brennerhahn zwei Kontakte 48,49 und bei geschlossenem Brennerhahn zwei Kontakte 49, 50 miteinander verbindet.
  • Die ebenfalls nur als Prinzipbild dargestellte Zündflammensicherung51 steuert einen elektrischen Schaltteil, der die Kontaktpaare 52, 53 und 54 aufweist. Außerdem ist die Zündflammensicherung noch finit zwei Lampen 55, 56 versehen, von denen die rote Lampe 55 die Ausschaltstellung und die grüne Lampe 56 die Einschaltstellung der Zündflammensicherung 51 anzeigt. Die an der Düse 57 brennende Zündflamme 58 beeinflußt ein nicht näher dargestelltes Thermoelement, welches mit einem Elektromagnetventil zusammenwirken kann. Die Zündflamme 58 kann aber auch ein anderes wärmeempfindliches Steuerglied derart beeinflussen, daß bei brennender Zündflamme 58 der Gaszufuhrweg zur Düse 57 geöffnet, bei erloschener Zündflamme der erwähnte Gaszufuhrweg zur Düse 57 abgesperrt ist. Die Kontakte 53 der elektrischen Schalteinrichtung sind ständig miteinander verbunden. Die übrigen Kontaktpaare werden in Abhängigkeit von der brennenden Zündflamme 58 derart gesteuert, daß bei brennender Zündflamme das Kontaktpaar 52 verbunden und das Kontaktpaar 54 unterbrochen, bei erloschener Zündflamme jedoch das Kontaktpaar 52 unterbrochen tind das Kontaktpaar 54 verbunden ist. Der in Fig. 3 links liegende Kontakt 52 ist mit dem einen Ende der Sekundärspule des Umformers 45 sowie mit dem Kontakt 49 des vom Brennerhahn 9 gesteuerten Schalters verbunden, während der rechts liegende Kontakt 52 mit dem einen Ende der Spule des Elektromagnetventils 44 und dem Kontakt 50 des vom Brennerhahn 9 gesteuerten Schalters verbunden ist. Der links liegende Kontakt 53 ist mit dem zweiten Ende der Sekundärspule des Umformers 45 und der rechts liegende Kontakt 53 reit dem zweiten Ende der Spule des Elektromagnetventils 44 sowie mit dem einen Kontakt des Signalhorns 27- verbunden. Der links liegende Kontakt 54 ist an den Kontakt 48 des vom Brennerhahn gesteuerten Schalters und der rechts liegende Kontakt 54 an den zweiten Kontakt des Signalhorns angeschlossen.
  • Das Elektromagnetventil 44 steuert einen beweglichen Kontakt 59, der bei geöffnetem Ventil 44 mit dem Kontakt 60 und bei geschlossenem Ventil 44 mit dem Kontakt 61 in Verbindung steht. Der Kontakt 59 ist an die eine Netzleitung und die Kontakte 60, 61 sind an die andere Netzleitung angeschlossen. In den Anschlußleitungen der Kontakte 60, 61 ist je eine Glühbirne 62, 63 angeordnet, die verschiedene Farbe haben und die Ein- oder Ausschaltstellung des Elektromagnetventils 44 anzeigen.
  • Die Gasfeuerungsanlage nach Fig.3 ist im Betriebszustand gezeichnet, wobei das Elektromagnetventil 44 und der Brennerhahn 9 in Offenstellung stehen. Der Stromkreis des Elektromagnetventils 44 ist über die jeweils miteinander in Verbindung stehenden Kontaktpaare 52 und 53 geschlossen. Bei dem vom Brennerhahn 9 gesteuerten Schalter sind die Kontakte 48, 49 miteinander verbunden, der Stromkreis des Signalhorns 27 ist jedoch ausgeschaltet, weil das Kontaktpaar 54 der Zündflammensicherung unterbrochen ist.
  • Wenn beim Beispiel nach Fig. 3 die Zündflamme 58 im Betrieb erlischt, so wird die grüne Lampe 56 aus-und die rote Lampe 55 eingeschaltet, so daß ,die Störung angezeigt wird. Ferner wird die Verbindung zwischen dem Kontaktpaar 52 und damit auch der Stromkreis des Elektromagnetventils44 unterbrochen, so daß das Elektromagnetventil ausgeschaltet und die Gaszufuhr zum Brenner 8 unterbrochen wird. Mit dem Ausschalten des Elektromagnetventils 44 wird auch der bewegliche Kontakt 59 umgeschaltet und mit dem Kontakt 61 in Berührung gebracht. Dadurch wird die Lampe 62 aus- und die Lampe 61 eingeschaltet, welche anzeigt, daß das Elektromagrietventil 44 ausgeschaltet ist. Außerdem «-erden die Kontakte 54 miteinander verbunden, wodurch der Stromkreis des Signalhorns 27 über die Kontakte 48, 49 und den iinken Kontakt 52 geschlossen wird. Das eingeschaltete Signalhorn 27 ertönt so lange, bis die Zündflammensicherung 51 wieder eingeschaltet und damit die Kontakte 52 miteinander verbunden und die Verbindung zwischen den Kontakten 54 unterbrochen wird oder bis der Brennerhahn9 geschlossen wird, wodurch die Verbindung zwischen den Kontakten 48, 49 und damit der Stromkreis des Signalhorns27unterbrochen wird.
  • Das Beispiel nach Fig. =1 zeigt wieder eine Gasfeuerunganlage mit drei Brennern 8, 8' und 8", wobei jeder Brenner mit der z_ugehörigenZündflammensicherung 51 genauso ausgebildet ist wie beim Beispiel nach Fig. 3. Bei der Fig. -I ist jedoch die bei Fig. 3 vorgesehene, von dem Elektromagnetventil 44 gesteuerte optische Anzeigevorrichtung fortgelassen worden. Dagegen ist bei Fig. -I als zusätzliche Einrichtung eine von dem Hauptabsperrhahn 47 gesteuerte Schalteinrichtung mit den Kontakten 64 vorgesehen. Die Kontakte 64 liegen im Stromkreis des Signalhorns 27 und werden miteinander verbunden, sobald der Hahn 47 offen ist. Wird der Hahn 47 geschlossen, so wird die Verbindung zwischen den Kontakten 64 unterbrochen. Außerdem ist beim Beispiel nach Fig. -1 in dem Stromkreis des Elektromagnetventils 44 ein von einem Fühler 65 gesteuertes Kontaktpaar 66 vorgesehen. Auf den Fühler 65 wirkt eine Betriebstemperatur derart ein, daß bei Erreichen einer bestimmten Temperatur das Kontaktpaar 66 unterbrochen wird. Dadurch wird das Elektromagn;:tventil 44 ausgeschaltet, so daß die Brenner 8, 8', 8" erlöschen. Die eingeschalteten Zündsicherungen 51 bleiben jedoch auch weiterhin in Betrieb, so daß die Betriebsbereitschaft der Feuerungsanlage erhalten bleibt. Sinkt die den Fühler 65 beeinflussende Temperatur unter den gewünschten bzw. eingestellten Grenzwert, so wird das Kontaktpaar 66 wieder miteinander verbunden. Dadurch wird erreicht, daß das Elektromagnetventil 44 wieder selbsttätig geöffnet wird, so daß die Brenner 8, 8', die vorher in Betrieb waren, wieder Gas erhalten und von den noch brennenden Zündflammen 58 angezündet werden.
  • Wie schon angedeutet, sind bei dem Beispiel nach Fig. 4 die Brenner 8, 8' und ihre zugehörigen Zündflammensicherungen im Betriebszustand gezeichnet, während der Brenner 8" mit seiner zugehörigen Zündflammensicherung 51 in der Ausschaltstellung dargestellt ist. Der Stromkreis des Elektromagnetventils 44 ist hierbei bei den Brennern 8, 8' in der gleichen Weise wie bei der Fig. 3 über die Kontaktpaare 52 und 53 geschlossen. Beim Brenner 8" sind die Kontakte 52 zwar nicht miteinander verbunden, jedoch ist diese Unterbrechung überbrückt, und zwar von dem rechten Kontakt 52 über die miteinander verbundenen Kontakte 50, 49 des vom Brennerhahn 9 betätigten Schalters zum linken Kontakt 52.
  • Würde man bei dem Brenner 8" den Brennerhahn 9 öffnen, so würde dabei die Verbindung zwischen den Kontakten 50, 49 unterbrochen werden. Damit wird der Stromkreis des EIektromagnetventils 44 unterbrochen, so daß das Elektromagnetventil ausgeschaltet und die Gaszufuhr zu den Brennern 8, 8' und 8" abgesperrt wird. Außerdem werden bei dem erwähnten Öffnen des Brennerhalzns 9 nach Unterbrechen der Kontakte 50, 49 die Kontakte 49, 48 miteinander verbunden. Das hat zur Folge, daß der Stromkreis des Signalhorns 27 bei den elektrischen Schalteinrichtungen des Brenners 8" über die miteinander verbundenen Kontakte 54, die Kontakte 48, 49 und den linken Kontakt 52 des von der betreffenden Zündflammensicherung gesteuerten Schalters geschlossen wird. Das Sigralhorn 27 ertönt jetzt so lange, bis entweder der Hahn 9 des Brenners 8" wieder geschlossen oder die zugehörige Zündflammensicherung 51 eingeschaltet wird.
  • Soll auch der Brenner 8" in Betrieb genommen werden, so muß zunächst die Zündflamme 58 angezündet werden, wozu beispielsweise ein nicht näher dargestelltes Anzündhilfsventil durch einen Druckknopf geöffnet werden muß. Sobald die Zündflamme brennt, wird unter der Einwirkung der Flammenwärme ein Zündgasweg geöffnet, so daß das Anzündhilfsventil geschlossen werden kann. Außerdem wird nach oder beim Einschalten. der Zündflammensicherung 51 die Verbindung zwischen den Kontakten 54 unterbrochen, während die Kontakte 52 miteinander verbunden werden. Der Stromkreis des Elektromagnetventils 44 ist jetzt sowohl über die Kontakte 52 als auch über die Kontakte 49, 50 geschlossen, das Elektromagnetventil bleibt also in der Offenstellung. Jetzt kann der Brennerhahn 9 geöffnet werden, worauf auch der Brenner 8" Gas erhält und von der schon brennenden Zündflamme 58 angezündet wird. Beim Öffnen des Brennerhahns 9 werden zwar die Kontakte 50, 49 unterbrochen, der Stromkreis des Elektromagnetventils 44 ist jedoch, wie schon gesagt, bereits auf dem weiteren Weg über die Kontakte 52 geschlossen, so daß das Elektromagnetventil in der Offenstellung verbleibt.
  • Außerdem «erden die Kontakte 48, 49 miteinander verbunden; da jedoch die Verbindung zwischen den Kontakten 54 bereits unterbrochen ist, kann das Signalhorn 27 nicht eingeschaltet werden.
  • Erlischt im Betrieb eine der brennenden Zündflammen 51, ohne daß der zugehörige Brennerhahn 9 gleichzeitig geschlossen wird, so wird das Elektromagnetventil 44 in der bereits bei Fig. 3 beschriebenen Weise geschlossen. Die Brenner 8, 8' und 8" können auch bei dem Beispiel nach Fig.4 unabhängig voneinander in beliebiger Reihenfolge oder einzeln in Betrieb genommen bzw. wieder ausgeschaltet werden.
  • Das Beispiel nach Fig. 5 stimmt grundsätzlich mit dem Beispiel nach Fig.4 überein. Bei der Fig.5 sind jedoch die an die Brennerhähne 9 angeschlossenen Brenner 8, 8' und 8" sowie die an die Zündflammensicherungen. 51 angeschlossenen Zündflammendüsen 57 nicht mehr dargestellt, da diese Teile zum Verständnis der Wirkungsweise der Anlage nicht mehr erforderlich sind. Das Ein- und Ausschalten der Zündflainmensicheru.ngen, der Brenner und der Signaleinrichtung geschieht in der gleichen Weise wie bei Fig. 4.
  • Bei Fig. 5 wird noch, ähnlich wie bei Fi:g. 3, von dem Elektromagnetventil 44 eine optische Signaleinrichtung 59 bis 63 gesteuert, jedoch ist diese Signaleinrichtung an den Niederspannungsstromkreis angeschlossen.
  • Der Unterschied zwischen den Fig. 5 und 4 besteht voz allen Dingen darin, daß bei der Fig. 5 das von dem Fühler 65 gesteuerte Kontaktpaar 66 nicht unmittelbar im Stromkreis des Elektromagnetventils 44 angeordnet ist, sondern ein Steuerrelais 67 beeinflußt. Dieses Relais 67 hat vor allen Dingen die Aufgabe, den verhältnismäßig schwachen Schaltimpuls des Fühlers 65 zu verstärken. In diesem Steuerrelais wird von einem Elektromagneten 68 eine Schaltröhre 69 derart gesteuert, daß bei eingeschaltetem Elektromagneten das von der Schaltröhre 69 gesteuerte Kontaktpaar miteinander verbunden, bei ausgeschaltetem Elektromagneten die Verbindung zwischen den Kontakten der Schaltröhre dagegen unterbrochen ist. Der Elektromagnet 68 ist so lange eingeschaltet, als die vom Fühler 65 gesteuerten Kontakte 66 miteinander verbunden sind, also die den Fühler beeinflussende Temperatur unter dem Sollwert ist. Steigt die betreffende Temperatur über den Sollwert, so werden die Kontakte 66 voneinander abgehoben und dadurch der Elektromagnet 68 ausgeschaltet. Wie aus dem Schaltschema der Fig. 5 ohne weiteres ersichtlich ist, wird beim Umschalten der Schaltröhre 69 der Stromkreis des Elektromagnetventils 44 entsprechend ein-oder ausgeschaltet. Die- jeweils in Betrieb befindlichen Zündflammensicherun:gen 51 werden durch das Ausschalten des Elektromagnetventils nicht beeinflußt. Sie bleiben vielmehr in Betrieb, so daß nach Öffnen des Elektromagnetventils 44 die an die offenen Brennerhähne9 angeschlossenen Brenner wieder in Betrieb gesetzt werden.
  • In der Fig. 5 ist das Elektiomagnetventil 44 in der Offenstellung gezeichnet, während die Zündflammensicherungen 51 und die Absperrhähne 9 in der Ausschaltstellung dargestellt sind. Die Inbetriebnahme der einzelnen Brenner erfolgt in der gleichen Weise wie bei Fig. 4.
  • Das Beispiel nach Fig. 6 entspricht im wesentlichen ebenfalls der Fig. 4, es sind jedoch bei der Fig. 6 die Absperrhähne 9 als Elektromagnetventile ausgebildet, die jeweils durch einen besonderen Schalter 70 ein-oder ausgeschaltet werden können. Die Brenner 8, 8', 8" sind in Fig. 6 wieder dargestellt, und die Elektromagneten 9 wirken auf nicht näher dargestellte Absperrventile, die in den Brenneranschlußleitungen vor den jeweiligen Brennern 8, 8' oder 8" angeordnet sind.
  • Das Relais 67 wirkt bei Fig. 6 nicht auf den Stromkreis des Elektromagnetventils 44, sondern auf die Elektromagneten 9 der Brennerabsperrventile, und zwar derart, daß der Stromkreis der angeschlossenen Elektromagnetventile 9 in der Einschaltstel'_ung der Schaltröhre 69 eingeschaltet und. in der Ausschaltstellung der Schaltröhre ausgeschaltet ist.
  • Das Elektroma-gnetventil 9 des Brenners Ü" ist nicht an das Relais 67 angeschlossen, kann also ohne Rücksicht auf die Stellung des Relais ein- oder ausgeschaltet werden. Der Brenner 8" brennt also. auch dann weiter, wenn im Betrieb der Fühler 65 anspricht und über das Relais 67 die Brenner 8, 8' ausschaltet.
  • Die Elektromagnetventile 9 steuern ferner die drei Kontakte 48, 49, 50 zwangläufig in der gleichen Weise wie die Absperrhähne 9 der Fig. 4. In Fig. 6 sind die Zündflammensicherungen 51 und die Elektromagnetventile 9 in der Ausschaltstellung gezeichnet. Wird ein Elektromagnetventil 9 eingeschaltet, wird der zugehörige elektrische Schalter derart umgeschaltet, so daß die Verbindung zwischen den Kontakten 49.50 unterbrochen wird, während die Kontakte 49, 48 miteinander verbunden -werden.
  • Die Brenner 8, 8', 8" können auch bei dem Beispiel nach Fig.6 unabhängig voneinander in beliebiger Reihenfolge oder auch einzeln in Betrieb genommen werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.7 stimmt im wesentlichen mit dem Beispiel nach Fig.6 überein. Der Unterschied besteht vor allen Dingen darin, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 kein Relais vorgesehen ist. Die von dem Fühler 65 gesteuerten Kontakte 66 sind in dem Stromkreis des elektromagnetischen Absperrventils 9 für den Brenner 8" vorgesehen. Hierbei wird also, beim Öffnen und Schließen der fiihlergesteuerten Kontakte 66 der Brenner 8" aus- oder eingeschaltet.
  • An den Kontakt 48 des elektrischen Schalters, der von dem zum Brenner 8" gehörenden Elektromagnetventil 9 gesteuert wird, ist der Stromkreis der beiden anderen Elektromagnetventile 9 der Brenner 8, 8' angeschlossen. Bei dieser Anlage muß also zunächst der Brenner 8" in Betrieb genommen werden. Erst hierdurch wird der Stromkreis der Elektromagnetventil.e 9 für die beiden anderen Brenner 8, 8' geschlossen., die nun in beliebiger Reihenfolge und unabhängig voreinander in Betrieb genommen werden können. Sobald der Fühler 65 die Kontakte 66 voneinander abhebt, wird der Stromkreis sämtlicher Elektromagnetventile 9 unterbrochen, so daß alle Brenner 8, 8', 8" vorübergehend ausgeschaltet werden.
  • Das Beispiel nach Fig. 7 ist vor allen Dingen für solche Feuerungsanlagen bestimmt, bei denen es zweckmäßig oder erforderlich ist, daß ein bestimmter Brenner zuerst in Betrieb genommen wird.
  • Die Schalt- und Signaleinrichtungen der verschiedenen Ausführungsbeispiele können auch sämtliche oder teilweise bei jedem der Beispiele angewendet oder gegeneinander ausgetauscht werden. Als akustischeSignaleinrich,tung kann auch ein pneumatischer Tonerzeuger verwendet werden. Ferner können an Stelle gasförmiger auch flüssige Brennstoffe gesteuert und auch flüssige Strömungsmittel od. dgl. zum Betätigen der Signaleinrichtungen bzw. als Übertragungsmittel zum Steuern der Signaleinrichtungen verwendet werden. Die Hauptabsperrvorrichtung 44 könnte beispielsweise auch als Motorventil ausgebildet werden.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherheitsvorrichtung für mit Gas, Öl od. dgl. betriebene Feuerungsanlagen mit vorteilhaft zwei oder mehreren Brennern, die von einer gemeinsamen, von einem Hauptgasabsperrventil beherrschten Leitung gespeist sind und je mit einem willkürlich bedienbaren Gasabsperrorgan und einem Zündsicherungsbrenner ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinrichtung für das jedem Brenner (8) zugeordnete Gasabsperrorgan (9) mit je einem Schaltorgan (12, 49/50, 52/53) derart zusammenwirkt, daß beim Öffnen des Gasabsperror gans (9) eines Brenners (8), dessen zugehöriger Zündsicherungsbrenner (19.51) nicht brennt, das Hauptgasabsperrventil (2, 33, 44) geschlossen wird.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der zur Steuerung des Hauptgasabsper rvelltils eine Gasleitung vorgesehen ist, die von den Zündflammen beeinflußte, vorzugsweise zugleich zur Zündflammensicrerung dienende Hilfsabsperrventile enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Bedienungseinrichtung für das jedem Brenner zugeordnete Absperrorgan (9) gekuppelte Schalteinrichtung aus einer Umschaltvorrichtung, z. B. einem Wechselgashahn (12), besteht, der bei geschlossenem Absperrorgan den durch das Hilfsabsperrventil (18) hindurchführenden Gasweg sperrt und zugleich eine Umgehungsleitung (14) öffnet.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptabsperrvorrichtung aus einem gasgesteuerten Membranventil besteht, in dessen Steuerkammer die Zündgasleitung mündet, wobei das Membranventil bei geöffneter Zündgasleitung öffnet, bei geschlossener Zündgasleitung dagegen schließt (Fig. 1).
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptabsperrvorrichtung als Elektromagnetventil ausgebildet ist, dessen Erregung von einem bei Vorhandensein von Gas am Ende der Zündgasleitung ansprechenden Impulsgeber derart beeinflußt wird, daß bei offener Zündgasleitung das Elektromagnetventil geöffnet wird bzw. geöffnet werden kann, während bei abgeschlossener Zündgasleitung das Elektromagnetventil selbsttätig geschlossen wird (Fig. 2).
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bei geöffneter Zündgasleitung am Ende (11) der Zündflammenleitung vorhandene Gas auf einen Druckfühler einwirkt, der ein Schaltglied im Erregerstromkreis des Elektromagnetventils schließt, bei geschlossener Zündgasleitung das genannte Schaltglied dagegen öffnet.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Zündflammenleitung in eine Gasdüse (31) ausmündet, an der eine Steuerflamme angezündet werden kann, welche den Erregerstromkreis des Elektromagnetventils derart steuert, daß es beim Erlöschen der Steuerflamme bzw. beim Absperren der Zündgasleitung selbsttätig schließt.
  7. 7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflamme einen Wärmefühler beheizt, welcher bei brennender Zündflamme das Einschalten, bei erloschener Zündflamme das Ausschalten des Elektromagnetventils bewirkt. B.
  8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflamme ein Thermoelement (32) beheizt und das Elektromagnetventil (33) aus einem durch Handbetätigung zu öffnenden Therrnomagnetventil besteht (Fig. 2).
  9. 9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Bedienungsorgan für das jedem Brenner zugeordnete Absperrorgan (9) gekuppelte Schalteinrichtung aus einem im Stromkreis eines das Hauptabsperrventil bei geschlossenem Stromkreis offenhaltenden Elektromagneten liegenden Schalter (49, 50) besteht, der einem von der Zündflamme geschlossen gehaltenen Schalter (54) parallel geschaltet ist und der geschlossen ist, wenn das dem Brenner zugeordnete Gasabsperrventil (9) geschlossen ist (Fig. 3 bis 7).
  10. 10. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane (9) als Elektromagnetventile ausgebildet sind, die in einem dem Arbeitsstromkreis der Hauptabsperrvorrichtung (44) parallel geschalteten Stromkreis untereinander parallel geschaltet sind und durch je eine von Hand zu bedienende Schaltvorrichtung (70) ein- oder ausgeschaltet werden können (Fig. 6 und 7).
  11. 11. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Temperatur, Zeit, Druck od. d.gl. ansprechender Fühler (65) vorgesehen ist, welcher eine Schalteinrichtung (66) im Arbeitsstromkreis der Hauptabsperrvorrichtung (44) derart steuert, daß das Hauptabsperrventil ausgeschaltet wird, sobald das auf den Fühler einwirkende Steuermittel den jeweils zulässigen Grenzwert erreicht (Fig. 5).
  12. 12. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet des einen Ventils (9) zugleich einen Schalter betätigt, der im die anderen untereinander parallel geschalteten Elektromagnetventile (9) versorgenden Stromkreis angeordnet ist (Fig. 7).
  13. 13. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühler (65) den Stromkreis eines oder mehrerer Elektromagnetventile (9) derart steuert, daß der oder die angeschlossenen Stromkreise unterbrochen werden, sobald die auf den Fühler einwirkende Steuerkraft den eingestellten Grenzwert überschreitet (Fig. 6 und 7).
  14. 14. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinrichtung für das jedem Brenner zugeordnete Gasabsperrorgan mit einem in einem Stromkreis einer Warnanlage liegenden Schalter (29, 30, 48) gekuppelt ist, der mit einem von der Zündflamme des betreffenden Brenners offengehaltenen Schalter (24, 25, 54) in Reihe geschaltet ist (Fig. 1, 3 bis 7).
  15. 15. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptabsperrv orrichtung und/oder die Absperrorgane auf insbesondere optische Anzeigevorrichtungen derart einwirken, daß die Ein- und/oder Auschaltstellungen deAbsperrvorrichtungen angezeigt werden (Fig. 1, 3,-5, 7).
  16. 16. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (24, 25) durch einen in Gasströmungsrichtung hinter der Zündflammensicherung angeordneten Gasdruckfühler (23) betätigt wird (Fig. 1). In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 037 810.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2037810A (en) * 1931-10-02 1936-04-21 Milwaukee Gas Specialty Co Control device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2037810A (en) * 1931-10-02 1936-04-21 Milwaukee Gas Specialty Co Control device

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