DE1015364B - Fussgelenk- und Knoechelschutz - Google Patents

Fussgelenk- und Knoechelschutz

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DE1015364B
DE1015364B DEK26462A DEK0026462A DE1015364B DE 1015364 B DE1015364 B DE 1015364B DE K26462 A DEK26462 A DE K26462A DE K0026462 A DEK0026462 A DE K0026462A DE 1015364 B DE1015364 B DE 1015364B
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Germany
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ankle
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upholstery
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Kurt Kraenzle
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • A61F13/064Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings for feet
    • A61F13/066Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings for feet for the ankle

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  • Biomedical Technology (AREA)
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Description

  • Fußgelenk- und Knöchelschutz Die Erfindung betrifft einen Fußgelenk- und Knöchelschutz mit einem im Bereich eines vorstehenden Teiles eines Fußknöchels anbringbaren Polsterwulst aus hochelastischem Schaumstoff, der so stark bemessen ist, daß seine äußere Wulstfläche die Kuppe des Knöchels noch überragt.
  • Als Fußgelenk- und Knöchelschutz wurden bisher vorwiegend von Sportlern elastische, fest um den Fuß und das Fußgelenk gewickelte Binden oder aus elastischem, vorzugsweise gummielastischem Gewirke, Gestricke oder Gewebe bestehende Füßlinge verwendet, die sich unter elastischem Druck eng an die Knöchel--partie und die Fessel des Fußes anlegen. Derartige Fußgelenk- und Knöchelschützer haben sich jedoch nicht bewährt; trotz Tragens dieser Schützer treten häufig Beschädigungen der Knöchel und Bänderzerrungen oder -verlagerungen auf.
  • Es ist auch schon ein Fußgelenk- und Knöchelschutz bekanntgeworden, der im Bereich eines vorstehenden Teiles eines Fußknöchels einen so stark bemessenen Polsterwulst aus hochelastischem Schaumstoff aufweist, daß seine äußere Wulstfläche die Kuppe des Knöchels noch überragt. Dieser Wulst hat jedoch die Form eines Ringes mit einer lediglich kleinen mittleren Öffnung, in der der Knöchel aufgenommen werden soll.
  • Auch ein solcher Knöchel schutz ist ungeeignet, weil er auf die wirkliche Knochenform an der Stelle des Fußknöchels nicht ausreichend Rücksicht nimmt; tatsächlich gehen nämlich von den beiden an einem Fuß gegenüberliegend vorstehenden Knöchelteilen nach oben die entsprechenden Beinknochen aus, und zwar an der Innenseite das Schienbein und an der Außenseite das Wadenbein. Während also die Knöchelfurche um einen Fußknöchel einen U-förmigen Bogen beschreibt, dessen beide freie Schenkel etwa nach oben gerichtet sind, stützt sich der bekannte kreisringförmige Wulst zu einem wesentlichen Teil unmittelbar auf dem vom Knöchel ausgehenden Beinknochen ab und liegt infolge seiner kleinen Mittelöffnung zum großen Teil auch noch unmittelbar an den Seiten des Knöchels an. Es kann daher nicht ausbleiben, daß auch bei einem solchen Fußgelenk- und Knöchelschutz trotz der elastischen Polsterung stärkere Stöße vom Knöchel und dem von diesem ausgehenden Beinknochen aufgefangen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fußgelenk- und Knöchelschutz der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er möglichst günstig um die vorstehenden Knöchelteile herum an den Fuß angelegt werden kann und so abgestützt wird, daß diese Knöchelteile auch bei stärkeren Stößen und Prellungen geschützt bleiben.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Polsterwulst U-förmig den auf der Außenseite des Fußgelenkes hervortretenden Teil des Knöchels unter Druck von unten und von beiden Seiten umschließt. Bei einer derartigen Ausführung des Fußgelenk- und Knöchelschutzes ruht der Knöchel mitsamt den benachbarten Teilen des von ihm ausgehenden Beinknochens im Innern des U-förmigen Polsterwulstes wie in einer Mulde geborgen, wobei die seitlich und unterhalb des Knöchels liegenden Bänder durch den Druck des Wulstes gegen Verlagern und Verzerren sicher geschützt sind.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird dem Polsterwulst eine so große Öffnung der U-Form gegeben, daß seine in den Knöchelfurchen an beiden Seiten und unterhalb des vorstehenden Knöchelteiles anliegenden Teile den eigentlichen vorstehenden Knöchelteil frei lassen. Dadurch erfolgt bei in Richtung des Knöchels auf den Polsterwulst einwirkenden Stößen die Abstützung des betroffenen Polsterwulstteiles nicht mehr gegen die Knöchel selbst, sondern im wesentlichen nur noch gegen die Knöchelfurchen, was den Knöchel auch bei stärkeren Stößen vor Prellungen durch den Polsterwulst hindurch bewahrt.
  • Als hochelastischer Schaumstoff eignet sich am besten ein verschäumter und chemisch widerstandsfähiger Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan, der sich auch gut an einem ihn tragenden Gewirke, Gestricke oder Gewebe anbringen läßt. Dabei kann der Polsterwulst vorteilhaft zwischen zwei durch eine Kettelnaht miteinander verbundenen Textilschichten eingenäht sein.
  • Der Polsterwulst gemäß der Erfindung kann an sich in beliebiger Weise an dem Fußgelenk befestigt werden; gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird dabei jedoch vorgezogen, ihn in einem die Fessel umschließenden Füßling zu befestigen. Wird der Polsterwulst am Fuß durch ein geeignetes Gewirke od. dgl. festgehalten, so empfiehlt es sich, ihn in U-Form aus zweiseitig mit Textilstoffen kaschiertem Schaumstoff auszuschneiden und an das Gewirke, Gestricke oder Gewebe eines Schützers anzunähen.
  • Wenn man zur Erlangung eines zusätzlichen Schutzes für den auf der Innenseite einer Knöchelpartie des Fußes herausragenden Teil des Fußes auch dort noch einen Polsterwulst vorgesehen hat, so wählt man den an der Außenseite des Fußes liegenden Polsterwulst vorteilhaft stärker, beispielsweise doppelt so stark, als der Polsterwulst an der Innenseite des Fußes ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt; es zeigt Fig. 1 den Polsterwulst des Fußgelenk- und Knöchelschützers in seiner Lage an dem äußeren Knöchelteil des Fußes, Fig. 2 einen Schnitt durch den Polsterwulst gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen als Füßling mit eingearbeitetem Polsterwulst ausgebildeten Fußgelenk- und Knöchelschutz in Seitenansicht, von außen gesehen, Fig. 4 den gleichen Fußgelenk- und Knöchel schutz von der Innenseite des Fußes her gesehen.
  • Die Fig. 1 zeigt die Lage des U-förmigen Polsterwulstes 1 im Verhältnis zu dem äußeren, hervortretenden Knöchel 2 eines Fußes. Der Knöchel 2 schmiegt sich in die innere Wölbung 3 des aus hochelastischem Schaumstoff bestehenden Polsterwulstes 1 ein, wobei der Wulst in den Vertiefungen auf beiden Seiten und unterhalb des Knöchels liegt und den auf der Außenseite des Fußgelenkes hervortretenden Teil des Knöchels unter Druck von unten und von beiden Seiten U-förmig umschließt. Der Polsterwulst ist so stark ausgeführt, daß er die Kuppe 4 des Knöchels, die am weitesten nach außen heraustritt, überragt und so gegen Stöße oder Schläge abschirmt.
  • Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Fußgelenk- und Knöchelschutz ist ein Polsterwulst ähnlich Fig. 1 auf der Innenseite eines spitzen- und fersenlos ausgeführten Füßlings 5 aus gummielastischem Gewirke angebracht. Der Polsterwulst 6 (vgl. Fig. 2) besteht aus einer dicken Polyurethanschicht, die zwischen zwei gewirkten Textilschichten 7 und 8 liegt.
  • Die beiden Textilschichten sind an ihren Rändern durch eine Kettelnaht 9 fest verbunden und in dieser Naht mit dem Füßling 5 vernäht.
  • Wie die Fig. 4 erkennen läßt, ist auch auf der Innenseite des Fuß gelenkes ein U-förmiger Polsterwulst 10 vorgesehen, der sich in seiner äußeren Form nur wenig von dem Polsterwulst 1 unterscheidet; seine Polsterstärke ist jedoch nur etwa halb so groß wie die Polsterstärke des Wulstes 1, der den weiter herausragenden äußeren Knöchel 2 abschirmt. Der den äußeren Teil des Knöchels abschirmende Polsterwulst 1 kann z. B. aus zwei übereinanderliegenden Schichten eines beiderseits kaschierten Schaumstoffes bestehen, während für den zweiten Polsterwulst 10 nur eine solche Schicht verwendet wird.
  • Die U-förmigen Polsterwülste des Fußgelenk- und Knöchelschutzes, die sich der Knöchelform eng anpassen und bei ihrem Anschmiegen an die seitlichen Knöchelwände und den unterhalb der Knöchel liegenden Teil des Fußgelenkes einen sanften Druck auf die Knöchelfurchen und die im Bereich des Knöchels liegenden Bänder ausüben, schützen den Fuß wirkungsvoll gegen seitliches Abknicken. Sie ergeben daneben einen wirkungsvollen Schutz gegen Verletzungen und Uberbeanspruchungen. Der Fußgelenk- und Knöchelschutz gemäß der Erfindung kann auch zur Unterstützung und Kräftigung schwacher Fußgelenke verwendet werden.
  • Über den aus gummielastischem Gewirke hergestellten Füßling kann gewünschtenfalls in bekannter Weise noch eine elastische Binde in Achtertouren gewickelt werden, wodurch die Wirkungen des Knöchelschutzes in vorteilhafter Weise verstärkt werden. Da die beim Wickeln einer solchen wenig auftragenden Binde entstehende Bandage hauptsächlich den »toten« Raum des Schuhes ausfüllt, kann fast jeder Schuh mit einem solchen bandagierten Knöchelschutz getragen werden.
  • Die Wirkung der Schaumstoff-Polsterwülste beschränkt sich aber nicht nur auf eine Stützung und einen Schutz des Knöchelgelenkes, sondern sie fördert auch durch Massage beim Bewegen des Fußes die Durchblutung des gesamten Fußgelenkes.
  • Der Knöchelschutz ist ferner als Heilbandage nach Verletzungen anwendbar, wobei die satiähige Schaumstoffpolsterung z. B. mit Alkohol gelfkt werden kann. Die Knöchelschutzbandage ergibt dann einen idealen Alkoholdruckverband des Fußgelenkes.
  • Selbstverständlich können die Polsterwülste auch mit anderen medizinisch wirkenden Stoffen getränkt werden, die Fette, Öle oder andere organische Lösungsmittel enthalten. Polyurethan-Schaumstoffe sind bekanntlich gegen solche organischen Lösungsmittel widerstandsfähig.
  • Schließlich läßt sich der Knöchelschutz auch als Stütz- und Polsterbandage unter elastischen Klebeverbänden vorsehen, wobei die sonst bei Klebeverbänden gegebenenfalls auftretenden Kautschukekzeme und Hautreizungen vermieden werden.
  • PATENTANSPHOCHE: 1. Fußgelenk- und Knöchelschutz mit einem im Bereich eines vorstehenden Teiles eines Fußknöchels anbringbaren Polsterwulst aus hochelastischem Schaumstoff, der so stark bemessen ist, daß seine äußere Wulstfläche die Kuppe des Knöchels noch überragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterwulst U-förmig den auf der Außenseite des Fußgelenkes hervortretenden Teil des Knöchels unter Druck von unten und von beiden Seiten umschließt.
  • 2. Fußgelenk- und Knöchelschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterwulst eine so große Öffnung der U-Form aufweist, daß seine in den Knöchelfurchen an beiden Seiten und unterhalb des vorstehenden Knöchelteiles anliegenden Teile den eigentlichen vorstehenden Knöchelteil frei lassen.
  • 3. Fußgelenk- und Knöchelschutz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als hochelastischer Schaumstoff ein verschäumter und chemisch widerstandsfähiger Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan, verwendet ist.
  • 4. Fußgelenk- und Knöchel schutz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterwulst (6) zwischen zwei durch eine Kettelnaht (9) miteinander verbundenen Textilschichten (7, 8) eingenäht ist.
  • 5. Fußgelenk- und Knöchel schutz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem die Fessel fest umschließenden Füßling (5) befestigt ist.

Claims (1)

  1. 6. Fußgelenk- und Knöchelschutz nach Anspruch t bis 3, bei dem der Polsterwulst durch ein geeignetes Gewirke od. dgl. am Fuß festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterwulst in U-Form aus zweiseitig mit Textilstoffen kaschiertem Schaumstoff ausgeschnitten und an das Gewirke, Gewebe oder Gestricke eines Schützers angenäht ist.
    7. Fußgelenk- und Knöchelschutz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, der an den beiden gegenüberliegenden vorstehenden Knöchelteilen eines Fußes Polsterwülste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Außenseite des Fußes liegende Polsterwulst stärker, beispielsweise doppelt so stark ist als der an der Innenseite des Fußes.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 973 803.
DEK26462A 1955-07-29 1955-07-29 Fussgelenk- und Knoechelschutz Pending DE1015364B (de)

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Cited By (9)

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