DE10153612A1 - Hebelanordnung für eine Kraftübertragungseinrichtung - Google Patents

Hebelanordnung für eine Kraftübertragungseinrichtung

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Abstract

Eine Hebelanordnung weist einen Hebel (51) und ein Befestigungselement (59) zum schwenkbaren Befestigen des Hebels (51) an ein ortsfestes Stützelement (57) auf. Der Hebel (51) ist aus einem Hebelkörper (52), der aus einem Kunststoff hergestellt ist, und einer Verstärkungsplatte (54) zusammengesetzt, die mit dem Kunststoff-Hebelkörper (52) zusammengebaut ist. Der Hebelkörper (52) weist eine erste Nut (53B), die in einer Fläche (52A) des Hebelkörpers (52) ausgebildet ist und sich von einem mittigen Durchgang (53A) zu einer Stelle in der Nähe eines Montagelochs (55) erstreckt, das an einem Ende des Hebelkörpers (52) ausgebildet ist, und eine zweite Nut (53C) auf, die in der entgegengesetzten Fläche (52B) des Hebelkörpers (52) ausgebildet ist und sich von dem mittigen Durchgang (53A) zu einer Stelle in der Nähe des anderen Endes des Hebelkörpers (52) erstreckt. Die Verstärkungsplatte (54) ist in die erste Nut und in die zweite Nut (53B, 53C) durch den mittigen Durchgang (53A) des Hebels (51) eingepasst. Das Befestigungselement (59), das eine Schraube mit einem Kopf mit Flansch aufweist, weist einen Abschnitt (58) auf, der über einem Teil der Verstärkungsplatte (54) liegt, um zu verhindern, dass sich die Verstärkungsplatte (54) von dem Hebelkörper (52) löst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kunststoffhebel wie beispielsweise einen Spannhebel oder einen Führungshebel zur Verwendung in einer Kraftübertragungseinrichtung, die eine endlose Kette aufweist, die um ein Antriebszahnrad und ein Abtriebszahnrad gewunden ist, oder in einer ähnlichen Kraftübertragungseinrichtung, die einen endlosen Riemen aufweist, der um eine Antriebsscheibe und eine Abtriebsscheibe gewunden ist.
  • In üblicher Weise sind ein Spannhebel und ein Führungshebel als ein Hebel bekannt, der in einer Kraftübertragungseinrichtung verwendet wird, die eine Kette oder einen Riemen, beispielsweise Zahnriemen aufweist. Beispiele solcher bekannter Hebel sind in der japanischen Gebrauchsmusterregistrierung Nr. 2519476 und in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. (Hei) 7-36201 offenbart. Im Allgemeinen ist der Spannhebel beim Gebrauch in Gleitkontakt mit der Kette oder dem Riemen, um die Kette oder den Riemen mit einer geeigneten Spannung zu beaufschlagen und um ebenfalls Schwingungen zu unterdrücken, die eine seitliche Schwingung der Kette oder des Riemens einschließen. Der Führungshebel verhindert ein übermäßiges Dehnen oder Erschlaffen der Kette oder des Riemens, wenn die Kette oder der Riemen auf die Antriebs- und Abtriebszahnräder montiert ist und während die Kette oder der Riemen um die Zahnräder läuft. Der Führungshebel dient ebenfalls dazu, Schwingungen während des Umlaufens zu verhindern, die eine seitliche Schwingung der Kette oder des Riemens einschließen.
  • Fig. 7 zeigt einen herkömmlichen Spannhebel 100, der aus einem Arm 101, der aus Aluminium hergestellt ist, und einem Kunststoffschuh 102 zusammengesetzt ist, der im Hinblick auf einen Gleitkontakt mit einer Kette auf dem Arm 101 vorgesehen ist. Der Aluminiumarm 101 weist einen dicken longitudinalen Flansch 101A, ein Montageloch 101B und einen hohlen Abschnitt 101C auf. Der Schuh 102 ist an dem Flansch 101A des Arms 101 befestigt. Der Schuh 102 weist eine Vielzahl von L-förmigen Seiteneingriffsstreifen 102A, 102B, 102C, die mit dem Flansch 101A von einer Seite des Flanschs 101A aus in Eingriff sind, einen hakenförmigen Endeingriffsstreifen 102D, der mit einem vorderen Ende des Arms 101 - wenn aus der Bewegungsrichtung der Kette gesehen wird, die durch den Pfeil C angezeigt ist - in Eingriff ist, und einen aufrechten Eingriffsstreifen 102E auf, der mit dem Flansch 101A von der entgegengesetzten Seite des Flanschs 101A aus in Eingriff ist. Beim Zusammensetzen des Spannhebels 100 wird der Kunststoffschuh 102 in einer seitlichen Richtung mit nach vorne gerichtetem aufrechtem Eingriffsstreifen 102E über den Arm 101 gezwängt, bis sich die L-förmigen Seiteneingriffsstreifen 102A bis 102C mit dem Flansch 101A auf einer Seite des Arms 101 in Eingriff befinden, und wird nachfolgend der aufrechte Eingriffsstreifen 102E mit einer nicht gezeigten Rückhalteausnehmung eingeschnappt, die in einem Abschnitt des Flanschs 101A auf der anderen Seite des Arms 101 ausgebildet ist. Die in Fig. 7 gezeigte Bezugsziffer 103 bezeichnet ein Druckelement, das geeignet ist, um mit einer nicht gezeigten Spanneinrichtung in Eingriff gebracht zu werden. Der herkömmliche Spannhebel wird mittels eines nicht gezeigten Bolzens, der sich durch das Montageloch 101B erstreckt, schwenkbar an einem ortsfesten Element, beispielsweise einem Motorkörper, befestigt. Beim Betrieb drückt die Spanneinrichtung das Druckelement 103, um den Spannhebel 100 um die Achse des Bolzens in eine Richtung zu drehen, um die endlose Kette, die in der Richtung des Pfeils C umläuft, mit einer geeigneten Spannung zu beaufschlagen.
  • Zum Zusammenbau mit dem Kunststoffschuh 102 ist der Aluminiumarm 102 des herkömmlichen Spannhebels 100 in eine komplizierte Konfiguration ausgebildet, die einen Flansch, ein Montageloch und einen hohlen Abschnitt aufweist. Wenn der Arm durch Gießen hergestellt werden soll, ist folglich eine Gussform oder Gießform mit komplizierter Konfiguration erforderlich. Dies erhöht die Herstellungskosten des Spannhebels. Zusätzlich ist die Menge an verwendetem Metallmaterial aufgrund der komplizierten Konfiguration des Arms relativ hoch, was zu einer weiteren Erhöhung der Herstellungskosten führt. Wenn der Arm mittels Pressformens hergestellt werden soll, erfordert die Anwesenheit eines Montagelochs an einem Ende des Arms alternativ kostenerhöhende zusätzliche Präzisionsschritte wie beispielsweise das Walzen einer Metalltafel in ein Rohr und das Einstecken einer Hülse in das Rohr. Daher ist der pressgeformte Arm ebenfalls teuer.
  • Darüber hinaus erfordert der Kunststoffschuh 102, der verschiedene Eingriffsstreifen 102A-102E in verschiedenen Formen aufweist, eine Gussform mit komplizierter Konfiguration. Zusätzlich erfordert der oben beschriebene Montagevorgang des herkömmlichen Spannhebels 100 eine bestimmte Sorgfalt und muskuläre Anstrengung, um ein zuverlässiges Zusammenpassen der Eingriffsstreifen 102A-102E und der entsprechenden Teile des Arms 101 sicherzustellen.
  • Im Hinblick auf die vorerwähnten Probleme sind viele Anläufe gemacht worden, einen Hebel - Spannhebel, Führungshebel usw. - aus Kunststoff herzustellen. Jedoch sind die früheren Versuche dahingehend noch unbefriedigend, dass der Kunststoffhebel aufgrund einer begrenzten Festigkeit, die mittels des Kunststoffs erreicht wird, dick wird. Dieser dicke Kunststoffhebel erfordert einen relativ großen Raum zum Einbau und beim Betrieb. Dies stellt ein ernstes Problem dar, wenn der Hebel bei einem Automobilmotor oder einer ähnlichen Maschine als Teil einer Kraftübertragungseinrichtung verwendet wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hebelanordnung für eine Kraftübertragungseinrichtung bereitzustellen, welche einen einfachen Aufbau aufweist, mit relativ geringen Kosten hergestellt werden kann, einfach zusammenzubauen ist, eine geringe Dicke aber ausreichende Festigkeit aufweist und einen relativ geringen Einbauraum bezüglich eines ortsfesten Stützelements wie beispielsweise eines Motorkörpers einnimmt.
  • Zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Hebelanordnung für eine Kraftübertragungseinrichtung mit einem Hebel und einem Befestigungselement zum schwenkbaren Befestigen des Hebels an einem ortsfesten Stützelement bereitgestellt, wobei der Hebel einen aus Kunststoff hergestellten Hebelkörper aufweist, der ein Montageloch, das sich von einer Fläche zu der entgegengesetzten Fläche des Hebelkörpers an einem Ende des Hebelkörpers erstreckt, einen mittigen Durchgang, der sich von der einen Fläche zu der entgegengesetzten Fläche des Hebelkörpers an einem mittigen Abschnitt des Hebelkörpers erstreckt, eine erste longitudinale Nut, die in der einen Fläche ausgebildet ist und sich von dem mittigen Durchgang zu einer Stelle in der Nähe des Montagelochs erstreckt, und eine zweite longitudinale Nut, die in der entgegengesetzten Fläche ausgebildet ist und sich von dem mittigen Durchgang zu einer Stelle erstreckt, die an das andere Ende des Hebelkörpers angrenzt, aufweist, und eine einzelne Verstärkungsplatte, die in die erste Nut und in die zweite Nut durch den mittigen Durchgang des Hebelkörpers eingefügt ist, und wobei sich das Befestigungselement durch das Montageloch erstreckt und geeignet ist, um an das ortsfeste Stützelement angeschraubt zu werden, um den Hebel schwenkbar an dem ortsfesten Stützelement zu befestigen, und wobei das Befestigungselement einen Abschnitt aufweist, der über einem Teil der Verstärkungsplatte liegt, um zu verhindern, dass sich die Verstärkungsplatte von dem Hebelkörper löst.
  • Der Kunststoff-Hebelkörper dient auch als Schuh zum Gleitkontakt mit einer Kette oder einem Riemen einer Kraftübertragungseinrichtung. Der Hebelkörper ist aus einem Kunststoff hergestellt, jedoch aufgrund der Verstärkungsplatte, die in die erste und in die zweite longitudinale Nut durch den mittigen Durchgang des Hebelkörpers eingesetzt ist, ist die Festigkeit des derart verstärkten Hebelkörpers mit derjenigen eines Hebels vergleichbar, der aus Metall hergestellt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Befestigungselement eine Schraube auf, die einen mit einem Flansch versehenen Kopf aufweist, wobei der mit einem Flansch versehene Kopf über dem Teil der Verstärkungsplatte liegt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Befestigungselement eine mit einem Flansch versehene Hülse, die in das Montageloch des Hebelkörpers eingefügt ist und einen Flansch aufweist, der über dem Teil der Verstärkungsplatte liegt, und eine Schraube mit einem Kopf auf, die sich durch die Hülse erstreckt und geeignet ist, um an das ortsfeste Stützelement angeschraubt zu werden.
  • Die Verstärkungsplatte ist durch Einstecken der Verstärkungsplatte durch den mittigen Durchgang und nachfolgendes Drehen der Verstärkungsplatte relativ zu dem Hebelkörper um den mittigen Durchgang mit dem Hebelkörper zusammengesetzt. Daher kann die Verstärkungsplatte mit größter Leichtigkeit mit dem Kunststoff-Hebelkörper zusammengesetzt werden.
  • Es ist bevorzugt, dass der Hebelkörper aus einem technischen Kunststoff hergestellt ist und dass die Verstärkungsplatte aus Metall oder faserverstärktem Kunststoff hergestellt ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung lediglich beispielhaft im Detail beschrieben, in welcher
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines Körpers eines Spannhebels gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht ist, die die Weise zeigt, in welcher eine Verstärkungsplatte mit dem Spannhebelkörper zusammengesetzt wird,
  • Fig. 3 eine Vorderansicht ist, die den Spannhebel an einem Motorkörper befestigt zeigt,
  • Fig. 4 eine Draufsicht des Spannhebels ist,
  • Fig. 5 eine Fig. 3 ähnliche Ansicht ist, die jedoch einen Spannhebel gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 6 eine Draufsicht des in Fig. 5 gezeigten Spannhebels ist und
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht ist, die einen herkömmlichen Spannhebel zeigt.
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und beabsichtigt keinesfalls, die Erfindung oder ihre Anwendungsbereiche oder Anwendungen einzuschränken.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Spannhebelanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, weist die Spannhebelanordnung einen Kunststoff-Spannhebel 51 auf, der mittels eines Befestigungselements 59 schwenkbar an einem ortsfesten Stützelement 57 - Fig. 4 - wie beispielsweise einem Motor befestigt ist, und zwar als ein Teil einer Kraftübertragungseinrichtung, die eine Kette aufweist, die um ein Antriebszahnrad und ein Abtriebszahnrad - beide nicht gezeigt - gewunden ist. Der Spannhebel 51 ist aus einem Hebelkörper 52 und einer Verstärkungsplatte 54 aufgebaut, die mit dem Hebelkörper 52 zusammengesetzt ist. In Fig. 4 ist die Verstärkungsplatte 54 der Klarheit wegen gepunktet.
  • Der Hebelkörper 52 ist aus Kunststoff hergestellt, vorzugsweise ein technischer Kunststoff, und weist einen kreisförmigen Montagesitz 56 an einem Ende - linkes Ende in Fig. 3 - des Hebelkörpers 52 auf. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfasst der Hebelkörper 52 ein Montageloch 55, das sich von einer Fläche 52A zu der entgegengesetzten Fläche 52B des Kunststoff-Hebelkörpers 52 entlang der Achse des Montagesitzes 56 erstreckt, einen mittigen Durchgang 53A, der sich von der Fläche 52A zu der entgegengesetzten Fläche 52B an einem mittigen Abschnitt des Hebelkörpers 52 erstreckt, eine erste longitudinale Nut 53B, die in der Fläche 52A ausgebildet ist und sich von dem mittigen Durchgang 53A zu einer Stelle in der Nähe des Montagelochs 55 erstreckt, und eine zweite longitudinale Nut 53C; die in der entgegengesetzten Fläche 52B ausgebildet ist und sich von dem mittigen Durchgang 53A zu einer Stelle in der Nähe des anderen Endes - rechtes Ende in den Fig. 1 und 2 - des Hebelkörpers 52 erstreckt. Der mittige Durchgang 53A und die erste und die zweite Nut 53B und 53C, die an einem Ende durch den mittigen Durchgang 53A verbunden sind, bilden gemeinsam einen longitudinalen vertieften Abschnitt 53 des Hebelkörpers 52. Die erste und die zweite Nut 53B und 53C weisen jeweils eine Bodenwand 52C auf.
  • Die Verstärkungsplatte 54 weist eine Form auf, die hinsichtlich ihrer Kontur komplementär zu der Form des vertieften Abschnitts 53 des Hebelkörpers 52 ist. Die Verstärkungsplatte 54 ist fest in den vertieften Abschnitt 53 eingepasst, so dass die Verstärkungsplatte 54 die gleiche Ausdehnung wie die erste und die zweite Nut 53B und 53C durch den mittigen Durchgang 53A aufweist. Die Verstärkungsplatte 54 ist aus Metall oder faserverstärktem Kunststoff (FRP) hergestellt, der Glasfasern, Kohlenstoff-Fasern, Bor-Fasern und Aramid-Fasern als Verstärkungsmaterial enthält. Beim Zusammenbau des Spannhebels 51 wird die Verstärkungsplatte 54 durch den mittigen Durchgang 53A des Hebelkörpers 52 hindurchgesteckt und nachfolgend um den mittigen Durchgang 53A - d. h. an einem mittigen gestuften Abschnitt der Verstärkungsplatte 54 - relativ zu dem Hebelkörper 52 gedreht, bis die Verstärkungsplatte 54 fest in den vertieften Abschnitt 53 des Hebelkörpers 52 eingepasst ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 umfasst das Befestigungselement 59 eine Schraube 59, die einen mit einem Flansch versehenen Kopf 58 - auch "sitzender Kopf" genannt - aufweist. Die Schraube 59 erstreckt sich durch das Montageloch 55 des Hebelkörpers 52 und ist an das ortsfeste Stützelement 57 angeschraubt, um den Spannhebel 51 schwenkbar an dem ortsfesten Stützelement 57 zu montieren. Wie in Fig. 6 klar gezeigt, liegt der mit einem Flansch versehene Kopf 59 über einem Endabschnitt der Verstärkungsplatte 54, um ein Lösen der Verstärkungsplatte 54 von dem Hebelkörper 52 zu verhindern. Die Schraube 59 mit dem mit einem Flansch versehenen Kopf 58 kann gegen eine Kombination aus einer üblichen Kopfschraube und einer nicht gezeigten Unterlegscheibe ausgetauscht werden, wobei die Unterlegscheibe eine Größe aufweist, die groß genug ist, dass sie über einem Endabschnitt der Verstärkungsplatte 54 liegt.
  • Da bei dem Spannhebel 51 gemäß dem vorerwähnten Aufbau ein Ende des vertieften Abschnitts 53 des Hebelkörpers 52 in der Nähe des Montagelochs 55 ist und da das Schrauben-Befestigungselement 59 einen Abschnitt 58 - mit einem Flansch versehener Kopf - aufweist, welcher über einem Endabschnitt der Verstärkungsplatte 54 liegt, die in dem vertieften Hebelkörper-Abschnitt 53aufgenommen ist, ist verhindert, dass sich die Verstärkungsplatte 54 von dem Hebelkörper 52 löst. Durch festes Befestigen des Schrauben-Befestigungselements 59 an dem ortsfesten Stützelement 57 wird der entgegengesetzte Endabschnitt der Verstärkungsplatte 54, welcher in der zweiten Nut 53C aufgenommen ist, gegen die Bodenwand 52C des Hebelkörpers 52 gedrückt. Daher wird die Verstärkungsplatte 54 zur Vermeidung eines unbeabsichtigten Abnehmens oder Separierens fest mit dem Hebelkörper 52 zusammengebaut.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Spannhebelanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Spannhebelanordnung umfasst einen Kunststoff-Spannhebel 61, der mittels eines Befestigungselements 68, 69 schwenkbar an ein ortsfestes Stützelement 67 - Fig. 5 - wie beispielsweise einen Motor montiert ist. Der Spannhebel 61 ist aus einem Hebelkörper 62 und einer Verstärkungsplatte 64 zusammengesetzt, die mit dem Hebelkörper 62 zusammengebaut ist. In Fig. 6 ist die Verstärkungsplatte 64 der Klarheit wegen punktiert.
  • Der Hebelkörper 62 ist aus einem Kunststoff, vorzugsweise ein technischer Kunststoff, hergestellt und weist einen kreisförmigen Montagesitz 66 - Fig. 5 - an einem Ende - linkes Ende - des Hebelkörpers 62 und ein Montageloch 65 - Fig. 5 - auf, das sich von einer Fläche 62A zu der entgegengesetzten Oberfläche 62B des Kunststoff-Hebelkörpers 62 entlang der Achse des Montagesitzes 66 erstreckt. Der Hebelkörper 62 umfasst auch einen mittigen Durchgang 63A, der sich von der Fläche 62A zu der entgegengesetzten Fläche 62B an einem mittigen Abschnitt des Hebelkörpers 62 erstreckt, eine erste longitudinale Nut 63B, die in der Fläche 62A ausgebildet ist und sich von dem mittigen Durchgang 63A zu einer Stelle in der Nähe des Montagelochs 65 erstreckt, und eine zweite longitudinale Nut 63C - Fig. 5 -, die in der entgegengesetzten Fläche 62B ausgebildet ist und sich von dem mittigen Durchgang 63A zu einer Stelle in der Nähe des anderen Endes - rechtes Ende in den Fig. 5 und 6 - des Hebelkörpers 62 erstreckt. Der mittige Durchgang 63A und die erste Nut und die zweite Nut 63B und 63C, die an einem Ende mittels des mittigen Durchgangs 63A verbunden sind, bilden gemeinsam einen longitudinalen vertieften Abschnitt 63 des Hebelkörpers 62. Die erste Nut und die zweite Nut 63B und 63C weisen jeweils eine Bodenwand 62C auf.
  • Die Verstärkungsplatte 64 weist eine Form auf, die hinsichtlich ihrer Kontur komplementär zu der Form des vertieften Abschnitts 63 des Hebelkörpers 62 ist, und ist fest in den vertieften Abschnitt 63 eingepasst, so dass die Verstärkungsplatte 64 in ihrer Ausdehnung mit der ersten Nut und der zweiten Nut 63B und 63C durch den mittigen Durchgang 63A zusammenpasst. Die Verstärkungsplatte 64 ist aus Metall oder faserverstärktem Kunststoff (FRP) hergestellt, der Glasfasern, Kohlenstoff-Fasern, Bor-Fasern und Aramid-Fasern als Verstärkungsmaterial enthält. Die Verstärkungsplatte 64 ist auf die gleiche Weise mit dem Hebelkörper 62 zusammengebaut, wie dies unter Bezugnahme auf den Spannhebel 51 des in den Fig. 1 bis 4 und insbesondere 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels oben beschrieben ist.
  • Das Befestigungselement 68, 69 umfasst eine mit einem Flansch versehene Hülse 68, die in das Montageloch 65 des Hebelkörpers 62 eingepasst ist und einen Flansch 68' aufweist, der über einem Endabschnitt der Verstärkungsplatte 64 liegt, und eine Schraube 69 mit hexagonalem Kopf, die sich durch die Hülse 68 erstreckt, und ist an das ortsfeste Stützelement 67 angeschraubt. Daher ist verhindert, dass sich die Verstärkungsplatte 64 von dem Hebelkörper 62 löst. Die Hülse 68 ist aus Metall oder einem Kunststoff, vorzugsweise einem technischen Kunststoff, hergestellt.
  • Da bei dem Spannhebel 61 gemäß der vorerwähnten Konstruktion ein Ende des vertieften Abschnitts 63 des Hebelkörpers 62 in der Nähe des Montagelochs 65 ist und da die Hülse 68, die in Kombination mit einer Schraube 69 mit Kopf verwendet wird, einen Abschnitt - Flansch - 68' aufweist, der über einem Endabschnitt der Verstärkungsplatte 64 liegt, die in den vertieften Hebelkörper-Abschnitt 63 eingepasst ist, ist verhindert, dass sich die Verstärkungsplatte 64 von dem Hebelkörper 62 löst. Durch festes Befestigen der Schraube 69 an dem ortsfesten Stützelement 67, wobei die mit einem Flansch versehene Hülse 68 dazwischen angeordnet ist, wird der entgegengesetzte Endabschnitt der Verstärkungsplatte 64, der in der zweiten Nut 63C aufgenommen ist, gegen die Bodenwand 62C des Hebelkörpers 62 gedrückt. Daher ist die Verstärkungsplatte 64 unter Verhinderung eines unbeabsichtigten Ablösens oder Separierens fest mit dem Hebelkörper 62 zusammengebaut.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen nimmt der Kunststoff-Hebel für eine Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Form eines Spannhebels an. Der Kunststoff-Hebel kann jedoch auch die Form eines Führungs-Hebels annehmen. Des Weiteren sollte die Form des Hebels auf keinen Fall auf eine gekrümmte oder gebogene Konfiguration wie bei den dargestellten Ausführungsbeispielen eingeschränkt sein, sondern kann eine geradlinige Konfiguration aufweisen, vorausgesetzt, dass der Kunststoff-Körper eine gebogene Fläche an einer seiner Seiten zum Gleitkontakt mit einer Kette oder einem Riemen der Kraftübertragungseinrichtung aufweist. Die Verstärkungsplatte kann eine geradlinige Konfiguration aufweisen. Zusätzlich kann die Verstärkungsplatte durch ein Bonden oder ein Kleben an dem vertieften Abschnitt des Hebelkörpers befestigt werden.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung ist klar ersichtlich, dass der Hebel, der aus einem Kunststoff-Hebelkörper und einer Verstärkungsplatte zusammengesetzt ist, die fest in einen longitudinalen vertieften Abschnitt des Hebelkörpers eingepasst ist, eine einfache Konstruktion aufweist und mit relativ geringen Kosten hergestellt werden kann. Der Kunststoff-Hebelkörper kann seine eine Fläche als eine Schuhfläche für einen Gleitkontakt mit einer Kette oder einem Riemen der Kraftübertragungseinrichtung bereitstellen. Zusätzlich kann die Verstärkungsplatte einfach mit dem Hebelkörper zusammengebaut werden, indem die Verstärkungsplatte durch einen mittigen Durchgang des Hebelkörpers lediglich durchgesteckt und nachfolgend um den Durchgang relativ zu dem Hebelkörper gedreht wird, bis die Verstärkungsplatte in den vertieften Abschnitt des Hebelkörpers eingepasst ist. Dies trägt zu der Reduzierung der Herstellungskosten bei.
  • Der Hebelkörper ist aus Kunststoff hergestellt, weist jedoch aufgrund der Anwesenheit der Verstärkungsplatte eine ausreichende Festigkeit auf. Die Verstärkungsplatte ermöglicht eine Reduzierung der Dicke des Hebelkörpers. Ein dünnerer Hebelkörper nimmt nur einen kleineren Raum ein, wenn er an dem Stützelement wie beispielsweise einem Motor installiert wird. In dem Fall, in dem die Verstärkungsplatte aus Metall hergestellt ist, kann ein Pressformen eingesetzt werden, um die Verstärkungsplatte in eine gewünschte Form auszubilden. Das Pressformen trägt zur Reduzierung der Herstellungskosten bei.

Claims (6)

1. Hebelanordnung für eine Kraftübertragungseinrichtung, mit einem Hebel (51; 61) und einem Befestigungselement (59; 68, 69) zum schwenkbaren Befestigen des Hebels (51; 61) an einem ortsfesten Stützelement (57; 67),
wobei der Hebel (51; 61)
einen aus Kunststoff hergestellten Hebelkörper (52; 62) aufweist, der ein Montageloch (55; 65), das sich von einer Fläche (52A; 62A) zu der entgegengesetzten Fläche (52B; 62B) des Hebelkörpers (52; 62) an einem Ende des Hebelkörpers (52; 62) erstreckt, einen mittigen Durchgang (53A; 63A), der sich von der einen Fläche (52A; 62A) zu der entgegengesetzten Fläche (52B; 62B) des Hebelkörpers (52; 62) an einem mittigen Abschnitt des Hebelkörpers (52; 62) erstreckt, eine erste longitudinale Nut (53B; 63B), die in der einen Fläche (52A; 62A) ausgebildet ist und sich von dem mittigen Durchgang (53A; 63A) zu einer Stelle in der Nähe des Montagelochs (55; 65) erstreckt, und eine zweite longitudinale Nut (53C; 63C), die in der entgegengesetzten Fläche (52B; 62B) ausgebildet ist und sich von dem mittigen Durchgang (53A; 63A) zu einer Stelle erstreckt, die an das andere Ende des Hebelkörpers (52; 62) angrenzt, aufweist, und
eine einzelne Verstärkungsplatte (54; 64), die in die erste Nut (53B; 63B) und in die zweite Nut (53C; 63C) durch den mittigen Durchgang (53A; 63A) des Hebelkörpers (52; 62) eingefügt ist, und
wobei sich das Befestigungselement (59; 68, 69) durch das Montageloch (55; 65) erstreckt und geeignet ist, um an das ortsfeste Stützelement (57; 67) angeschraubt zu werden, um den Hebel (51; 61) schwenkbar an dem ortsfesten Stützelement (57; 67) zu befestigen, und wobei das Befestigungselement (59; 68, 69) einen Abschnitt (58; 68') aufweist, der über einem Teil der Verstärkungsplatte (54; 64) liegt, um zu verhindern, dass sich die Verstärkungsplatte (54; 64) von dem Hebelkörper (52; 62) löst.
2. Hebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (59) eine Schraube (59) aufweist, die einen mit einem Flansch versehenen Kopf (58) aufweist, wobei der mit einem Flansch versehene Kopf (58) über dem Teil der Verstärkungsplatte (54) liegt.
3. Hebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (68, 69) eine mit einem Flansch versehene Hülse (68), die in das Montageloch (65) des Hebelkörpers (62) eingefügt ist und einen Flansch (68') aufweist, der über dem Teil der Verstärkungsplatte (64) liegt, und eine Schraube (69) mit einem Kopf aufweist, die sich durch die Hülse (68) erstreckt und geeignet ist, um an das ortsfeste Stützelement (67) angeschraubt zu werden.
4. Hebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsplatte (54; 64) durch Einstecken der Verstärkungsplatte (54; 64) durch den mittigen Durchgang (53A; 63A) und nachfolgendes Drehen der Verstärkungsplatte (54; 64) relativ zu dem Hebelkörper (52; 62) um den mittigen Durchgang (53A; 63A) mit dem Hebelkörper (52; 62) zusammengesetzt ist.
5. Hebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelkörper (52; 62) aus einem technischen Kunststoff hergestellt ist.
6. Hebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsplatte (54; 64) aus Metall oder faserverstärktem Kunststoff hergestellt ist.
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