DE10153578A1 - Wechselstromgenerator für Fahrzeuge mit Permanentmagneten im Rotor und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Wechselstromgenerator für Fahrzeuge mit Permanentmagneten im Rotor und Verfahren zur Herstellung desselben

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Abstract

Ein bürstenloser Wechselstromgenerator (1) umfaßt einen Rotor (2), der ein Paar an Polkernen (22, 23) aufweist. Die Polkerne (22, 23) enthalten jeweils eine Vielzahl an Stiftteilen (22c, 23c). Die Stiftteile (22c, 23c) sind abwechselnd in der Umdrehungsrichtung des Rotors (2) angeordnet. Die Stiftteile (22c, 23c) sind mit einem nicht magnetischen Ring (24) aneinander gekuppelt. Ein Permanentmagnet (25) ist zwischen zwei benachbarten Stiftteilen (22c, 23c) zwischengefügt und ist mit Hilfe des nicht magnetischen Rings (24) fest in Lage gehalten. Die Permantentmagnete (25) sind radial innerhalb oder außerhalb des nicht magnetischen Rings (24) gelegen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wechselstromgenerator wie beispiels­ weise einen bürstenlosen Wechselstromgenerator für Fahrzeuge wie beispielsweise Pas­ sagierfahrzeuge und Lastkraftwagen und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Die bürstenlosen Wechselstromgeneratoren (Drehstromgeneratoren) besitzen eine Feldwicklung, die auf einen Feldkern gewickelt ist, welcher getrennt von einem Rotor­ kern vorgesehen ist und an einem Rahmen befestigt ist, so daß sich lediglich der Rotor­ kern bei einem elektrischen Stromerzeugungsbetrieb dreht. Zum Zwecke einer Drehung bei dem Stromerzeugungsbetrieb ist der Rotorkern von dem Feldkern gemäß einem Spielraum von dem Feldkern aus beabstandet. Dieser Spielraum verursacht einen magnetischen Verlust und reduziert die elektrische Energie, die durch den Wechsel­ stromgenerator erzeugt wird, und zwar verglichen mit einem normalen Bürsten- Wechselstromgenerator einer ähnlichen Größe.
Die JP-A-4-165950 und die JP-A-4-251553 offenbaren bürstenlose Wechsel­ stromgeneratoren, die Permanentmagnete zwischen benachbarten Stiften eines Rotor­ kernes aufweisen, um einen Leckfluß einzuschränken, der zwischen den Stiften auftritt. Die Stifte (nails) und die Permanentmagnete sind mit einem Halterungsteil integriert ausgebildet, um die Permanentmagnete darin einzuschränken von dem Rotorkern abzu­ fallen. Jedoch führt diese Anordnung zu komplizierten Konstruktionen um die Perma­ nentmagnete herum und führt auch zu komplizierten Herstellungs- und Zusammenbau- Prozessen.
Die vorliegende Erfindung richtet sich gegen dieses Problem und hat sich zur Aufgabe gestellt, die elektrische Energie zu verbessern, die durch einen Wechselstrom­ generator erzeugt wird und zwar ohne komplizierte Herstellungs- und Zusammenbau- Prozesse.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt ein Wechselstromgenerator einen Ro­ tor, der ein Paar an Polkernen aufweist. Die Polkerne enthalten eine Vielzahl von Stift­ teilen (nails parts), die abwechselnd jeweils in Drehrichtung angeordnet sind. Die Stiftteile sind mit Hilfe eines nicht magnetischen Ringes aneinander gekuppelt. Ein Permanentmagnet ist zwischen benachbarten zwei der Stiftteile eingefügt und ist fest in Lage mit Hilfe des nicht magnetischen Ringes gehalten. Die Permanentmagnete sind radial innerhalb oder außerhalb des nicht magnetischen Ringes gelegen.
Das oben angegebene und auch weitere Ziele der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hinweis auf die beige­ fügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht, die einen Wechselstromgenerator gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Draufsicht, die einen nicht magnetischen Ring zeigt, der bei der ersten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 3 eine schematische Ansicht, die den nicht magnetischen Ring mit Stiften zeigt und zwar gesehen von dessen Innenseite her in einer radialen Richtung bei der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 eine schematische Ansicht, die einen Zusammenbauprozeß des nicht magnetischen Ringes und eines Permanentmagneten bei der ersten Ausführungsform darstellt;
Fig. 5 eine Seitenansicht, die einen Teil eines Rotors zeigt, an den der Perma­ nentmagnet angebaut wird und zwar bei der ersten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Schnittansicht, die einen Teil des Rotors des Wechselstromgenerators gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine Seitenansicht, die einen Teil des Rotors zeigt, an den Permanent­ magnete bei der zweiten Ausführungsform angebaut sind;
Fig. 8 eine Schnittansicht gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7, wobei die Perma­ nentmagnete und der nicht magnetische Ring bei der zweiten Ausführungsform gezeigt sind;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, die schematisch Leitersegmente in einer Statorwicklung darstellt, die bei der zweiten Ausführungsform verwendet werden; und
Fig. 10 eine Seitenansicht, die einen Teil des Rotors zeigt und zwar unter Ver­ wendung des Leitersegments bei der zweiten Ausführungsform; und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, die ein Leitersegment darstellt, welches keine sich drehenden Teile aufweist.
Die vorliegende Erfindung wird mehr in Einzelheiten unter Hinweis auf die ver­ schiedenen Ausführungsformen beschrieben, die bürstenlose Wechselstromgeneratoren betreffen.
Erste Ausführungsform
Um zunächst auf Fig. 1 einzugehen, so besitzt ein Wechselstromgenerator 1 einen Rotor 2, eine Feldwicklung 3, einen Stator 4, Front und Heck-Rahmen 5, eine Gleich­ richtervorrichtung 6, eine Spannungsregelvorrichtung 7, eine hintere Abdeckung 8 und ähnliches.
Der Rotor 2 enthält eine Drehwelle 21, einen hinterseitigen Polkern (Rotorkern) 22, der an der Welle 21 befestigt ist, einen Kronenring-gestalteten Polkern (Rotorkern) 23, einen nicht magnetischen Ring 24, der die Polkerne 22 und 23 aneinander kuppelt, eine Vielzahl an Permanentmagneten 25, die an dem nicht magnetischen Ring 24 befe­ stigt sind, und einen Kühllüfter 26, der an dem axialen seitlichen Ende des Polkernes 22 angebracht ist.
Der Polkern 22 enthält einen zylinderförmigen Nabenteil 22a, der auf die Dreh­ welle 21 in Form eines Preßsitzes aufgesetzt ist, einen Scheibenabschnitt 22b, der sich von dem Nabenteil 22a radial nach außen hin erstreckt, und eine Vielzahl von Stiftteilen 22c, die sich in der axialen Richtung von dem Außenumfang des Scheibenabschnitts 22b parallel zu dem Nabenteil 22a erstrecken. Der Polkern 23 enthält einen zylinder­ förmigen Teil 23b und eine Vielzahl an Stiftteilen 23c, die von dem zylinderförmigen Teil 23b in axialer Richtung abstehen und parallel zu den Stiftteilen 22c des Polkernes 22 sind.
Die Stiftteile 22c und 23c sind abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordnet (der Drehrichtung des Rotors 4), und sind fest aneinander gekuppelt und zwar mit Hilfe des nicht magnetischen Ringes 24. Beispielsweise wird der nicht magnetische Ring 24 dicht in die radiale Innenseite der Stiftteile 22a in der axialen Richtung eingeführt und dann werden die Stiftteile 23a in die radiale Außenseite des nicht magnetischen Ringes 24 in axialer Richtung eingeführt. Der nicht magnetische Ring 24 und die Stiftteile 22a, 23a können aneinander geschweißt sein, um dadurch die Verbindung oder Aneinander­ kupplung zu verstärken oder zu verfestigen. Jeder Permanentmagnet 25 ist zwischen bzw. in einen Abstand eingefügt, der zwischen benachbarten Stiftteilen 22c und 23c vorgesehen ist, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist der nicht magnetische Ring 24 in Form eines ringförmigen Riemens bzw. in Riemenform gestaltet. Der nicht magnetische Ring 24 besitzt eine Vielzahl an schlitzförmigen Nuten 24a an der Innenumfangsseite, um darin die Permanentmagnete 25 aufzunehmen. Die Position von jeder schlitzförmigen Nut 24a und die Zahl dieser Nuten werden so bestimmt, daß sie zwischen benachbarten Stiftteilen 22c und 23c gelegen sind. Die schlitzförmigen Nut 24a besitzt die gleiche Neigung gegenüber der zentralen Achse des nicht magnetischen Ringes 24 wie dieje­ nige der gegenüberliegenden umfangsmäßigen Endflächen der Stiftteile 22c und 23c.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist jeder Permanentmagnet 25 in einer rechteckförmigen Parallelepipeform gestaltet, so daß dieser in einfacher Weise in den Raum zwischen den benachbarten Stiftteilen 22c und 23c eingepaßt werden kann. Der Permanentmagnet 25 besitzt eine schlitzförmige Nut 25a, die gegenüber der kurzen Seite eines Rechtecks geneigt ist. Der Permanentmagnet 25 wird mit dem nicht magne­ tischen Ring 24 zusammengebaut, wobei die schlitzförmigen Nuten 24a und 25a mit­ einander in Eingriff oder in Anlage stehen. Der Permanentmagnet 25 wird somit radial an der Innenseite des nicht magnetischen Ringes 24 positioniert. Die Polkerne 22 und 23 werden miteinander zusammengebaut und zwar in einem in axialer Richtung anein­ andergepreßten Zustand.
Der Permanentmagnet 25 kann an den nicht magnetischen Ring 24 mit Hilfe eines Preßsitzes, Schweißen, Klebemittelbefestigung oder ähnlichem befestigt sein. Ferne kann Magnetpulver in die Spielräume zwischen dem Permanentmagneten 25 und den benachbarten Stiftteilen 22c, 23c eingefüllt werden und kann mit einem Hartlötmaterial hart gelötet werden, so daß der Permanentmagnet 25 und die benachbarten Stiftteile 22c, 23c dicht aneinander befestigt werden.
Um erneut auf Fig. 1 einzugehen, so ist die Feldwicklung 22 auf den zylinderför­ migen Feldkern 31 aufgewickelt, der an dem Frontrahmen 5 mit Hilfe von Bolzen oder Schrauben 51 befestigt ist. Die Feldwicklung 3 erzeugt somit ein festes Magnetfeld, wenn sie durch einen Feldstrom erregt wird. Der Stator 4 enthält einen Statorkern 42, Statorwicklungen 41, die auf den Statorkern 42 aufgewickelt sind, Isolatoren 44 zum Zwecke einer elektrischen Isolierung des Statorkerns 42 und der Statorwicklungen 41. Der Statorkern 42 ist aus einem Stapel aus dünnen Stahlplatten hergestellt und ist mit einer Vielzahl an Schlitzen ausgebildet und zwar für die Statorwicklungen 41 an dessen radialer Innenseite.
Die Rahmen 5 halten den Stator 4 von beiden axialen Seiten her dicht fest und nehmen den Rotor 2 radial innerhalb des Stators 4 auf. Der Rotor 2 ist drehbar um die Drehwelle 21 herum gehaltert und zwar unter Einhaltung eines Abstandes zwischen dessen Außenumfang der Polkerne 22, 23 und dem Statorkern 42. Der Feldkern 31 und die Feldwicklung 32 sind zwischen dem Nabenteil 22a und dem zylinderförmigen Teil 23b unter Einhaltung eines Abstandes von dem Nabenteil 22a und dem zylinderförmi­ gen Teil 23b gelegen. Die Rahmen 5 besitzen Kühlluft-Einlaßöffnungen 141 an der axialen Endseite und besitzen Kühlluft-Auslaßöffnungen 142 nahe den Stator­ wicklungen 41.
Der Wechselstromgenerator 1 insbesondere der Rotor 2 werden in der folgenden Weise hergestellt. Es werden die Permanentmagnete 25 an dem nicht magnetischen Ring 24 befestigt. Dann werden die Einheit aus den Permanentmagneten 25 und dem nicht magnetischen Ring 24 an einem der Polkerne 22, 23 in einer axialen Richtung angebaut. Schließlich wird der andere eine der Polkerne 22, 23 mit einem der Polkerne 22, 23 in der axialen Richtung zusammengebaut.
Der Wechselstromgenerator 1 wird durch eine Maschine (nicht gezeigt) über eine Riemenscheibe (nicht gezeigt) und einen Riemen (nicht gezeigt) angetrieben. Wenn der Feldstrom der Feldwicklung 3 von dem Spannungsregulator 7 her zugeführt wird, wer­ den die Stiftteile 22c und 23c der Polkerne 22 und 23 magnetisiert. Die Stator­ wicklungen 41 erzeugen einen Dreiphasen-Wechselstrom bzw. Wechselspannungen im Ansprechen auf das sich drehende Magnetfeld, welches durch den Rotor 2 erzeugt wird. Diese Spannungen werden durch die Gleichrichtervorrichtung 6 gleichgerichtet, um eine Gleichstrom-Ausgangsgröße zum Laden einer Batterie (nicht gezeigt) und für elektri­ sche Lasten (nicht gezeigt) zu erzeugen.
Gemäß dieser Ausführungsform werden die Polkerne 22 und 23 dicht mit dem nicht magnetischen Ring 24 zusammengehalten und es sind die Permanentmagnete 25 zwischen den Stiftteilen 22c und 23c mit dem nicht magnetischen Ring 24 befestigt. Daher werden die Herstellungs -und Zusammenbau-Prozesse vereinfacht. Da die Per­ manentmagnete 25 an Teilen des nicht magnetischen Ringes 24 befestigt sind, der zwi­ schen den Stiftteilen 22c und 23c freiliegt, kann ein Magnetfluß-Leck, welches zwi­ schen den Stiftteilen 22c und 23c auftritt, äußerst effektiv minimal gehalten werden. Als ein Ergebnis kann die Wechselstromgenerator-Ausgangsgröße bei kleiner Bemessung der Wechselstromgeneratorgröße erzeugt werden.
Da ferner der Polkern 23 eine Kronenringgestalt besitzt und zwar mit den Stiftab­ schnitten 23c, kann der Polkern 23 in einfacher Weise in axialer Richtung bewegt wer­ den. Daher können die Permanentmagnete 25 in einfacher Weise zusammengefügt oder zusammengebaut werden, indem die Permanentmagnete 25 zu den umfangsmäßigen Seitenflächen der Stiftteile 22c und 23c gepreßt werden.
Da darüber hinaus der nicht magnetische Ring 24 und der Permanentmagnet 25 mit jeweiligen Schlitznuten 24a und 25a versehen sind und mit einander zusammenge­ baut werden, indem die schlitzförmigen Nuten 24a und 25a miteinander zur Deckung oder Ausrichtung gebracht werden, können die Permanentmagnete 25 einfach in Posi­ tion gebracht werden. Da die Permanentmagnete 25 radial innerhalb von dem nicht magnetischen Ring 24 gelegen sind, werden die Permanentmagnete 25 darin einge­ schränkt von dem Rotor 2 aufgrund der Zentrifugalkraft herauszufallen.
Bei der oben erläuterten Ausführungsform kann die Ausgangsgröße des Wechsel­ stromgenerators in einfacher Weise dadurch geändert werden, indem einer der Perma­ nentmagnete in spezifischer Weise ausgewählt wird wie beispielsweise aus einem Ferritmagnet, einem neodynamischen Magnet, Alnico-Magnet, Samarium-Kobalt-Mag­ net und ähnlichem, die unterschiedliche magnetische Kraft zueinander besitzen, ohne dabei die Spezifikationen der Statorwicklung 41 ändern zu müssen. Dies ist selbst für den Fall vorteilhaft, wenn das Belegungsverhältnis der Feldwicklung 41 in einem Schlitz eingeschränkt ist.
Der Permanentmagnet 25 kann aus einem harzförmigen, weichen magnetischen Material hergestellt werden, welches elastisch verformt werden kann, um es zwischen die Stifte 22c, 23c einzupassen.
Zweite Ausführungsform
Bei einer zweiten Ausführungsform, wie sie in den Fig. 6 und 7 veranschau­ licht ist, ist ein Permanentmagnet 25 zwischen den Stiftteilen 22c und 23c der Polkerne 22 und 23 an der radialen Außenseite des nicht magnetischen Ringes 24 gelegen, der die Polkerne 22 und 23 verbindet. Wie ferner in Fig. 8 gezeigt ist, besitzt jedes der Stiftteile 22c und 23c einen Querschnitt, der eine Breite besitzt, die allmählich von der radialen Innenseite her zur radialen Außenseite hin zunimmt. Daher nimmt der Abstand zwi­ schen benachbarten zwei der Stiftteile 22c und 23c von der radialen Innenseite zur ra­ dialen Außenseite hin zu. Der Permanentmagnet 25 der allgemein rechteckförmigen Parallelepipeform, ist so gestaltet, daß er einen Querschnitt besitzt, welcher eine Breite oder Weite hat, die von der radialen Innenseite zur radialen Außenseite entgegengesetzt zu den Stiftteilen 22c und 23c abnimmt. D. h. der Winkel θ, der in Fig. 8 gezeigt ist, ist so eingestellt, daß er größer ist als 0 Grad, so daß die Stiftteile 22c, 23c und der Perma­ nentmagnet 25 jeweils konisch verlaufende Oberflächen besitzen. Somit wird der Magnet 25 in Position gedrückt und zwar durch die Stiftteile 22c, 23c und durch den nicht magnetischen Ring 24.
Da gemäß dieser Ausführungsform die radial innenliegende Breite oder Weite des Permanentmagneten 25 vergrößert ist, erhält der Permanentmagnet 25 die Möglichkeit die Polkerne 22c, 23c und den nicht magnetischen Ring 24 mit einer größeren Kontak­ tierfläche zu kontaktieren. Da ferner die radial außenliegende Weite oder Breite des Permanentmagneten 25 verkürzt ist, wird die Zentrifugalkraft an dem radial außenlie­ genden Teil reduziert und ein Wegfliegen des Permanentmagneten 25 aufgrund der Zentrifugalkraft wird eingeschränkt oder verhindert.
Bei der oben erläuterten ersten und zweiten Ausführungsform ist die Stator­ wicklung 41 in bevorzugter Weise aus einer Vielzahl von U-gestalteten Leitersegmenten 43 hergestellt, die in Fig. 9 gezeigt sind, um die Kühlung und die Energieausgabequali­ tät des Wechselstromgenerators 1 zu verbessern.
Spezifisch ausgedrückt umfaßt jedes Leitersegment 43 ein Paar von Leiter­ segmenten 43a und 43b in Form einer Leitereinheit. Das Leitersegment 43 besitzt Um­ lenkteile 43c und Endteile 43e. Die Umlenkteile 43c und die benachbarten geneigten Teile 43c bilden ein Wicklungsende 45 an der rückwärtigen Seite des Wechselstromge­ nerators 1, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Endteile 43e und die benachbarten ge­ neigten Teile 43f bilden ein Wicklungsende 45 an der Frontseite des Wechselstromge­ nerators 1. Die Endteile 43e von einem Leitersegment 43 sind mit solchen eines anderen Leitersegments 43 (nicht gezeigt) durch TIG (Wolfram-Inertgas)-Schweißung bei­ spielsweise verbunden.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist jedes Leitersegment 43 der Statorwicklung 41 in dem Statorkern 42 so angeordnet, daß die Umlenk- oder Umkehrteile 43c und die End­ teile 43e an dem einen und an dem anderen axialen Ende bzw. Endseiten des Statorker­ nes 42 gelegen sind. Die geneigten Teile 43f an einem Wicklungsende 45 sind in zwei (einer äußeren und einer inneren) Schicht angeordnet, so daß sie in jeder Schicht parallel sind, sich jedoch zwischen der äußeren und der inneren Schicht kreuzen. Die geneigten Teile 43d an dem anderen Wicklungsende 45 sind ebenfalls in ähnlicher Weise ange­ ordnet und zwar wie die geneigten Teile 43f. Es sei darauf hingewiesen, daß das Leiter­ segment 43 durch ein Leitersegment 441 ersetzt werden kann, welches keine Umlenk­ abschnitte aufweist. Die Statorwicklungen 41 können dadurch hergestellt sein, indem Endteile 441e von einem Leitersegment 441 mit solchen eines anderen Leitersegments verbunden werden.
Gemäß dieser Konstruktion und Anordnung der Statorwicklungen 41 können aus­ reichend Spielräume in den Wicklungsenden 45 geschaffen werden, so daß Kühlluft durch die Kühlenden 45 in radialer Richtung nach außen hin verlaufend hindurch ge­ langen kann, um den Widerstand der Statorwicklungen 41 zu reduzieren und damit die Wärmeerzeugung in den Statorwicklungen 41 gemindert wird. Als ein Ergebnis können die Permanentmagnete 25, die radial innerhalb von dem Stator 4 angeordnet sind, durch den Stator 4 weniger stark aufgeheizt werden und es kann eine Entmagnetisierung der Permanentmagnete 25, die bei hohen Temperaturen stattfindet, minimiert werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsformen be­ schränkt, sondern kann in sehr vielfältigen anderen Arten und Wegen implementiert werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können bei dem Aneinanderkuppeln der Permanentmagnete die Stiftteile und der nicht magneti­ sche Ring bei Wechselstromgeneratoren verwendet werden, bei denen die Feldwicklung auf den Rotor aufgewickelt ist.

Claims (12)

1. Wechselstromgenerator (1), mit:
einem Rahmen (5);
einer Feldwicklung (3), die fest an dem Rahmen gehaltert ist;
einem Paar von Polkernen (22, 23), von denen jeder jeweils eine Vielzahl an Stiftteilen (22c, 23c) aufweist;
einem nicht magnetischen Ring (24), der die Stiftteile (22c, 23c) benachbart zu­ einander in einer Drehrichtung der Polkerne (22, 23) aneinander kuppelt; und
einer Vielzahl an Permanentmagneten (25), die zwischen den Stiftteilen (22c, 23c) zwischengefügt sind und an dem nicht magnetischen Ring (24) befestigt sind.
2. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, bei dem wenigstens ein Teil ge­ mäß dem nicht magnetischen Ring (24) und jedem der Permanentmagnete (25) eine schlitzförmige Nut (24a, 25a) an einer dazwischenliegenden Stelle aufweist, an der diese aneinander anstoßen oder in Eingriff stehen.
3. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jeder der Perma­ nentmagnete (25) durch zwei benachbarte Stiftteile (22c, 23c) und den nicht magnetischen Ring (24) zusammengepreßt ist.
4. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 3, bei dem der Abstand zwischen den Seitenflächen von zwei benachbarten Stiftteilen (22c, 23c) von einer radialen Innenseite zu einer radialen Außenseite von jedem der Polkerne (22, 23) hin kleiner wird.
5. Wechselstromgenerator (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem einer der Polkerne (22, 23) einen zylinderförmigen Abschnitt (23b) aufweist, und bei dem die Stiftteile (23c) sich von dem zylinderförmigen Abschnitt (23b) in einer axialen Richtung erstrecken, und bei dem die Polkerne (22, 23) in einem axial zusammengedrückten Zustand miteinander zusammengebaut sind.
6. Wechselstromgenerator (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Permanentmagnete (25) unter einer Vielzahl an Typen mit unterschiedlichen magnetischen Kräften ausgewählt sind.
7. Wechselstromgenerator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem jeder der Permanentmagnete (25) aus einem harzförmigen, weichen magnetischen Ma­ terial hergestellt ist.
8. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 2, bei dem der nicht magnetische Ring (24) schlitzförmige Nuten (24a) an einer radialen Innenseite desselben aufweist, und bei dem die Permanentmagnete (25) schlitzförmige Nuten (25a) an einer radialen Außenseite derselben aufweisen, und bei dem die Permanent­ magnete (25) radial innerhalb des nicht magnetischen Ringes (24) angeordnet sind.
9. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 3, bei dem die Permanentmagnete (25) radial außerhalb des nicht magnetischen Ringes (24) angeordnet sind.
10. Verfahren zur Herstellung eines Wechselstromgenerators (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, mit den folgenden Schritten:
Fixieren von Permanentmagneten (25) an einem nicht magnetischen Ring (24);
Zusammenbauen einer fixierten Einheit der Permanentmagnete (25) und des nicht magnetischen Ringes (24) an einem der Polkerne (22, 23) in einer axialen Richtung; und
Zusammenbauen eines anderen einen der Polkerne (22, 23) mit dem einen der Polkerne (22, 23) in der axialen Richtung.
11. Wechselstromgenerator (1), mit:
einem Rahmen (5);
einem Paar von Polkernen (22, 23), die drehbar in dem Rahmen (5) gehaltert sind und jeweils eine Vielzahl von Stiftteilen (22c, 23c) enthalten;
einem nicht magnetischen Ring (24), der die Stiftteile (22c, 23c) benachbart an­ einander kuppelt und zwar in einer Drehrichtung der Polkerne (22, 23); und
einer Vielzahl an Permanentmagneten (25), die zwischen den Stiftteilen (22c, 23c) eingefügt sind und die an dem nicht magnetischen Ring (24) befestigt sind,
wobei der nicht magnetische Ring (24) und jeder der Permanentmagnete (25) jeweilige schlitzförmige Nuten (24a, 25a) aufweisen, die aneinanderstoßen oder ineinandergreifen.
12. Wechselstromgenerator (1), mit:
einem Rahmen (5);
einem Paar von Polkernen (22, 23), die drehbar in dem Rahmen (5) gehaltert sind und jeweils eine Vielzahl an Stiftteilen (22c, 23c) aufweisen;
einem nicht magnetischen Ring (24), der die Stiftteile (22c, 23c) dicht aneinan­ der in einer Drehrichtung der Polkerne (22, 23) kuppelt; und
einer Vielzahl an Permanentmagneten (25), die zwischen die Stiftteile (22c, 23c) eingefügt sind, und die an dem nicht magnetischen Ring (24) befestigt sind,
wobei jeder der Permanentmagnete (25) durch zwei benachbarte Stiftteile (22c, 23c) und den nicht magnetischen Ring (24) gedrückt wird.
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