DE10152833A1 - Personenrettungssystem aus hohen Gebäuden - Google Patents

Personenrettungssystem aus hohen Gebäuden

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DE10152833A1
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/14Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope

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Abstract

Ein System zur schnellen Evakuierung aus hohen Gebäuden bei Brand- und Gefahrensituationen, bei dem Seile an den Außenwänden im Gefahrenfall ausgerollt werden, die am Ende mit aufblasbaren Sprunginseln versehen sind. Die Personen gleiten an Haltesystemen an diesen Seilen abwärts und ein Klemm- und Führungssystem sorgt dafür, dass eine kritische Fallgeschwindigkeit nicht überschritten wird.

Description

  • Hohe Gebäude, in denen sich viele Personen aufhalten, wie Hotel- und Bürohochhäuser, aber auch Wohnhäuser bergen immer das Risiko, dass bei Gefahrensituationen, z. B. Feuer, Terrorangriffen, Erdbeben etc. eine Evakuierung nicht schnell und sicher genug erfolgen kann. Aufzüge können nicht genutzt werden wegen des Stromausfallrisikos, der Abstieg über das Treppenhaus dauert sehr lange und wird evtl. durch Rauch in einigen Etagen, die für viele Personen auf dem Fluchtweg liegen, behindert und die Evakuierung von außen ist nur über die Engpässe von Leitern und Kabinenrettungssystemen sehr langsam und nur bis zu begrenzten Höhen möglich.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe ohne Bedarf an komplexen elektrisch oder aufwändig mechanisch gesteuerten Systemen, die einem hohen Ausfallrisiko unterworfen sind und im Notfall nur schwierig bedient werden können. Außerdem ist das System sehr wartungsarm und evakuiert die gefährdeten Personen auf einem Weg außerhalb des Gebäudes, wo die Gefährdung durch Rauchvergiftung minimal ist.
  • Tatsächlich fliehen alle Personen erfahrungsgemäß instinktiv in Richtung der Außenfassade zu den Fenstern und nicht zur Gebäudemitte zu den Treppen- und Liftschächten, Deswegen ist das vorliegende Rettungssystem in jeder Etage (oder jeder zweiten oder dritten Etage) an einer Außenwand angebracht und umfasst ein aufgerolltes, feuerresistentes Seil, vorzugsweise aus Stahl, das im Notfall durch eine mechanische Vorrichtung manuell nach außen gekippt wird und dann automatisch nach unten abrollt. Die Seillänge ist für jede Etage so abgestimmt, dass sich beim Erreichen der Null-Ebene automatisch eine Rettungsinsel aufbläst, die den Aufprall der herabgleitenden Personen dämpft.
  • Diese Rettungsinsel bleibt mit dem Seil verbunden und hält durch ihr Gewicht das Seil straff und durch einen entsprechend großen Durchmesser das Rettungsseil auf Abstand von der Gebäudewand. Die Personen werden nun mit einem Haltegurt, den sie vorzugsweise über den Kopf streifen und dann unter den Armen hindurch führen und evtl. durch eine Sicherungsschlaufe am Körper fixieren sowie durch eine Führungsvorrichtung mit dem Rettungsseil verbunden. Diese Führungsvorrichtung wird ähnlich wie ein Karabinerhaken um das Rettungsseil eingehängt und ermöglicht eine sicheres Herabgleiten der Person am Seil.
  • Die Fallgeschwindigkeit wird dabei auf einen optimalen Wert konstant gehalten, indem sich die Führungsvorrichtung über ein Hebelsystem oder eine sonstige Klemmvorrichtung automatisch an das Seil mit einer Kraft anpresst, die proportional zum Gewicht der Person ist. Die Reibpaarung von Seil und Führung ist dabei so gewählt, dass der Verschleiß nicht oder nur in sehr geringem Anteil im Seil und größtenteils in der Führung liegt, da diese nur ein einziges Mal verwendet wird, wohingegen das Seil für weitere Personen erhalten bleiben sollte.
  • In einer besonderen Ausführung wird ein Verschleißverhalten gewählt, das zu einer geschwindigkeitsproportionalen Reibungskraft führt, so dass unabhängig von der Fallhöhe ein stationärer Fallzustand erreicht wird, in dem eine bestimmte Grenzgeschwindigkeit auch bei unendlicher Fallhöhe nicht überschritten wird.
  • In einer anderen Ausführung wird die Führung über Rollen gestützt und die Rollendrehzahl wird in einer Flüssigkeitsbremse auf eine Maximaldrehzahl und damit auf eine maximale Abwärtsgeschwindigkeit gebremst. Zusätzlich kann dabei auch das Rettungsseil in einer Schlaufe durch die Führung geführt werden.
  • Eine alternative Führungsvorrichtung lässt eine beliebige Zunahme der Geschwindigkeit zu, so dass eine beschleunigte Abwärtsbewegung erfolgt und in einer sicheren Höhe vor dem Aufprall auf der Rettungsinsel wird die Geschwindigkeit automatisch reduziert, indem z. B. das Rettungsseil im unteren Bereich aufgedickt ist und so die Reibungskraft vergrößert. Alternativ ist das Rettungsseil auch mit einem besonderen Reibbelag in dieser Bremszone versehen. In einer weiteren Ausführung ist eine Brems-/Dämpfvorrichtung am unteren Seilende angebracht, auf der die Führungsvorrichtungen auflaufen und die Fallgeschwindigkeit auf einen sicheren Wert reduziert wird.
  • In einer anderen Ausführung ist die Führungsvorrichtung mit einer (evtl. visco-elastischen) Flüssigkeit gefüllt, die während der Abwärtsbewegung zwischen Führung und Seil austritt und so eine annähernd geschwindigkeitsproportionale Reibungskraft erzeugt ähnlich wie ölgeschmierte Gleitlager. Eine andere Ausführung bremst den Fall in einem Luftbremsschirm, der an der Führung befestigt ist und den Maximalwert der Fallgeschwindigkeit begrenzt.
  • In einer weiteren Variante wird eine Bremsvorrichtung in ein Resonanzschwingung versetzt, so dass in bestimmten zeitlichen oder räumlichen Abständen ein Bremsvorgang als Stotterbremse die Fallgeschwindigkeit limitiert.
  • Die Führungsvorrichtung schützt außerdem durch entsprechende Vorkehrungen die Person vor einem ungewollten Seilkontakt mit gefährdeten Körperteilen beim Abwärtsgleiten. Bei einer Fixierung der Person am Seil so, dass sich das Seil hinter der Person befindet, stehen Arme und Beine frei zur Verfügung, um sich bei unfreiwilliger Annäherung an die Gebäudewand von dort abzustoßen.
  • Eine andere Ausführung führt das Rettungsseil zunächst leicht schräge abwärts innerhalb des Raumes, von dem aus abgesprungen wird, so dass die Person sich auf waagerechtem Boden einklinken kann und dann zunächst langsam schräge abwärts gleitet, bevor sie über die Kante in die vertikale Lage des Seiles geführt wird. Eine entsprechend ausgelegte Umlenkvorrichtung sorgt für einen weichen Übergang.
  • Eine automatische Ausklinkvorrichtung, die z. B. über Nocken, Verdickungen o. Ä. die auf dem Rettungsseil befestigt sind, angesteuert wird, sorgt dafür dass nach dem Erreichen des Bodens die Person schnellstmöglich den Bereich des Seilendes verlassen kann, um nicht mit den nachfolgenden Personen zu kollidieren.
  • Um ängstliche, ältere, unsportliche oder behinderte Personen oder auch Kinder beim Absprung zu unterstützen, sind auch Halteschlaufen für 2 oder mehrere Personen vorgesehen, die dann im Tandemsprung verwendet werden können und in denen jeweils 1 behinderte und eine nichtbehinderte Person gemeinsam springen.
  • Um ängstlichen Person den Absprung zu erleichtern, ist ein Sichtblende unterhalb des Absprungbereiches vorgesehen, die einen Schlitz aufweist, durch den die Personen hindurchgleiten. Diese Blende verdeckt die Falltiefe und verhindert so Schwindelgefühle oder Angst vor dem Sprung. Sobald die Person am Seil abwärts gleitet, ist keine weitere Steuerung oder sonstige Aktivität durch die Person selbst mehr notwendig, so dass danach auftretende Angstgefühle dem Rettungserfolg nicht mehr abträglich sind.
  • Vorzugsweise ist das System modular aufgebaut, so dass es durch Ersatz eines Fensterrahmens als fertige Einheit einfach nachgerüstet werden kann. Da die Seilrolle innen liegt und erst im Notfall nach außen geklappt wird, ist das System durch eine Klappe von außen dicht und damit korrosionsgeschützt und weitestgehend wartungsfrei. In jeder Etage ist die Position des Rettungsseils versetzt, so dass sich die Seile verschiedener Etagen nicht gegenseitig stören.
  • Eine Trittplattform kann in optionaler Ausführung zusätzlich angebracht werden, um den Seilabstand zur Gebäudewand zu vergrößern.

Claims (18)

1. Ein Rettungssystem zur schnellen Evakuierung von Personen aus Gebäuden in Notfällen, dadurch gekennzeichnet, dass Rettungsseile an der Außenseite des Gebäudes angebracht sind, die im Notfall abgeseilt werden und an denen die Personen an einer Führungsvorrichtung hinuntergleiten, wobei die Geschwindigkeit selbsttätig so kontrolliert wird, dass der Aufprall am Seilende kein oder ein nur geringes Verletzungsrisiko birgt.
2. Rettungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rettungsseile aufgerollt sind und im Notfall abgeworfen werden und sich von selbst entrollen.
3. Rettungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilführung mit einer selbsttätigen Regelung gegen das Seil gepresst wird, so dass Anpresskraft und Körpergewicht immer im richtigen Verhältnis stehen.
4. Rettungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffpaarung zwischen Seil und Seilführung so ist, dass der größte Teil des Verschleißes in der Seilführung anfällt und nicht im Seil.
5. Rettungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seilführung eine oder mehrere Rollen oder eine, um Rollen oder Gleitelemente geführtes Umschlingungsmittel an das Seil gepresst werden und so die Fallgeschwindigkeit gebremst wird.
6. Rettungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung die Fallgeschwindigkeit durch eine intermittierend in bestimmten zeitlichen oder Streckenintervallen greifende, selbsttätige Bremse begrenzt.
7. Rettungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flüssigkeits-, Gas- oder Viscodämpfung die Fallgeschwindigkeit weitgehend konstant hält.
8. Rettungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flüssigkeit oder ein Gel als Gleitfilm von der Führungsvorrichtung oder aus dem Halteseil zwischen die Reibkontaktflächen gebracht wird und so eine konstante und verschleißarme Gleitbewegung entsteht.
9. Rettungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rettungsseil am Ende so verändert z. B. verdickt, verzweigt oder mit Nocken versehen ist, dass die Fallgeschwindigkeit kurz vor Erreichen des Bodens reduziert wird.
10. Rettungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Ende des Rettungsseiles eine vorzugsweise automatisch aufblasbare Rettungsinsel oder eine andere den Aufprall dämpfende Aufprallfläche befindet, die sich beim Auswerfen des Seiles aktiviert.
11. Rettungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Seilende eine Feder-/Dämpfereinheit befindet, mit der die Aufprallgeschwindigkeit reduziert wird.
12. Rettungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung am Seilende durch eine geeignete Geometrie wie Seilverdickung oder Seilverzweigung oder Nocken automatisch ausgeklinkt wird.
13. Rettungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch doppelte oder mehrfache Schlaufen zum Transport mehrerer Personen gleichzeitig vorgesehen ist, die somit älteren oder behinderten Personen beim Sprung helfen zu können.
14. Rettungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungsseil ein Sichtschutz angebracht ist, der die Sicht nach unten versperrt und durch den die Personen hindurchgleiten können und so verhindert wird, dass ängstliche Personen Schwindel- oder Angstgefühle bekommen
15. Rettungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutz an der Führung verhindert, dass sich die Personen beim Abwärtsgleiten am Seil verletzen können.
16. Rettungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rettungsseil zunächst schräg abwärts oder waagerecht innerhalb des Gebäudes geführt ist und die Personen sich somit über waagerechtem Boden einklinken können und dann erst über die Außenkante zu einer Umlenkung gleiten, wo die Abwärtsfahrt dann beginnt.
17. Rettungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Rollen an das Seil gepresst werden und bei der Abwärtsbewegung in Rotation versetzt werden und dass diese Rollen aufeinander Gleitbewegungen mit hoher Relativgeschwindigkeit ausführen, wodurch die Abwärtsgeschwindigkeit gebremst wird.
18. Rettungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rettungsseil geflochten ist und die Seilführung in die Flechtkonturen der einzelnen Kardelen formschlüssig eingreift und somit bei der Abwärtsbewegung rotiert und diese schnelle Rotation gedämpft wird, um die Abwärtsgeschwindigkeit zu limitieren.
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