DE10152555B4 - Verfahren zum Anschließen eines Arbeitsplatzrechners und Gehäuse mit Datenkabel zum Ausüben des Verfahrens - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Anschließen eines Arbeitsplatz-Rechners [17] an ein aus einem Kabelkanal [13] am Rand einer Arbeitsplatte [11] austretendes Datenkabel [16], das dort in das Gehäuse [20] eines auf der Arbeitsplatte [11] nach Art von Schreibtischsteckdosen gehalterten steckdosenartigen Gerätes eintritt, durch Herausziehen des an diesem Kabelende [19] mit einem angeschlagen Stecker [23] versehenen Datenkabels [16] durch eine kanalartige Führung [21] durch das Gehäuse [20] hindurch und aus ihm heraus über die Arbeitsplatte [11] hinweg bis zum unmittelbaren Anschließen des steckerbewehrten Kabelendes [19] an ein Interface [22] des Rechners [17].

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Anspruch 1 und eine Gehäuse mit Datenkabel gemäß dem Anspruch 3.
  • Zum Anschluß eines Datenkabels an das Interface eines Arbeitsplatzrechners hat sich die genormte Steckverbindung des Typs RJ45 durchgesetzt. In der Praxis besteht jedoch das Problem einer kritischen Vielzahl von potentiellen Störquellen aufgrund der Aufeinanderfolge mehrerer elektromechanischer Steckverbindungen im Zuge einer Kabelstrecke, die üblicherweise vom Raumanschluß oder lokalen Netzserver über einen örtlichen Unterflur-Verteiler, und eventuell dann auch noch über einen gesonderten Schreibtischanschluß, zur Steckdose an der Arbeitsplatte führt, wo schließlich der stationäre oder mobile Arbeitsplatzrechner seinerseits mit einem kurzen Datenkabel an die Datensteckdose auf dem Schreibtisch angeschlossen wird. Aus Gründen der funktionalen Sicherheit sollte im Zuge einer Datenkabelverbindung aber höchstens alle zehn Meter eine solche Steckverbindung vorkommen. Das ist bei der herkömmlichen Arbeitsplatzverkabelung wie beschrieben nicht verwirklicht.
  • Hier eine Verbesserung zu erzielen, ist Gegenstand des Gebrauchsmusters 2 99 19 831, nach dem eine der beiden Übergabeeinrichtungen in einer Datensteckdose auf der Arbeitsplatte sich erübrigt. Dafür wird nicht mehr das Kabelende an die Datensteckdose angeschlossen, sondern ein an das ankommende Datenkabel schon angeschlagener Stecker selbst ist unmittelbar als der für den Anschluß des Rechners zugängliche Steckverbinder in das Gehäuse der Datensteckdose eingesetzt. So entfällt das sonst erforderliche Anlöten oder Anklemmen der Adern vom Ende des Datenkabels an die Steckdosenkontakte. Am Arbeitsplatz verbleiben im Zuge des Überganges zwischen Rechner und Datenkabel nur zwei Übergabeeinrichtungen, nämlich am Rechner-Interface selbst und beim Kabelanschlußstecker an der Datensteckdose.
  • Ein ganz anders geartetes Problem wird gelöst, wenn gemäß DE 77 36 836 U1 ein längs eines Randes einer Arbeitsplatte verlautender Kabelkanal für geordnete Leitungsführung als C-Profil mit abnehmbarer Abdeckung ausgelegt ist. Das ermöglicht es, etwa ein Starkstrom-Verlängerungskabel mit an seinen Enden dick auftragenden Schuko-Steckern nicht in Längsrichtung durch den Kanal hindurchfädeln zu müssen, sondern quer in den Kanal einlegen zu können. Damit vergleichbar ist die Maßnahme der aus DE 37 30 719 C2 bekannten abgeschrägten rückwärtigen Kante der Arbeitsplatte am Übergang zu einem dahinter verlaufenden Kabelkanal mit abnehmbarer Abdeckung. Bei geöffnetem Kanal kann der Stecker eines Stromkabels, mit dem ein Arbeitsplatzrechner ausgestattet ist, in den Kabelkanal eingelegt werden, woraufhin das Kabel selbst ohne störende Schlaufenbildung über den Plattenrand hinweg schräg abwärts unter die dann wieder aufzusetzende Abdeckung und in den Kabelkanal hinein verläuft.
  • In Erkenntnis der Tatsache, daß auf dem Gebiete der Datenverkabelung die meisten in der Büropraxis auftretenden angeblichen Netzfehler tatsächlich nur auf elektromechanischen Problemen an Übergabeeinrichtungen beruhen, die sich aber hinsichtlich ihres negativen Einflusses auf den Arbeitsablauf und die Datenpflege und wegen ihres oft nur vorübergehenden Auftretens nicht weniger störend auswirken, als Funktionsprobleme etwa des Netzservers, liegt vorliegender Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, die elektromechanische Datenübergabe zwischen dem Rechner und der Verkabelung zum Arbeitsplatz durch Vereinfachung funktionszuverlässiger auszugestalten.
  • Gemäß der Kombination der in den beiden Hauptansprüchen angegebenen wesentlichen Merkmale liegt die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe darin, anstelle des Einsatzes einer herkömmlichen Datensteckdose, wie sie üblicherweise am hinteren Rande über der Arbeitsplatte leicht zugänglich angeordnet ist, dort auf jegliche elektromechanische Übergabeeinrichtung herkömmlicher Art, also in Form von Steckstift-Steckbuchsen-Paarungen, ganz zu verzichten, indem das Datenkabel mit seinem schon herstellerseitig angeschlage nen Normstecker nicht in einem steckdosenartigen Gehäuse endet, sondern unter Verzicht auf eine Steckstelle aus ihm herausgezogen werden kann, womit also das Kabel hier nur mechanisch durchgeschleift und dann mit seinem angeschlagenen Stecker distanziert zu diesem Gehäuse unmittelbar an den Rechner auf der Arbeitsplatte angeschlossen wird.
  • Die Funktion einer in diesem Zusammenhang tatsachenwidrig, aber gemäß dem Sinnzusammenhang, weiterhin als „(Daten-)Steckdose" zu bezeichnenden Übergabeeinrichtung beschränkt sich nun also darauf, ohne Vorhandensein von Stift- oder Buchsen-Steckkontakten in dem Gehäuse nur noch als Führung für Bereitstellung und Durchgang des Datenkabels zu dienen.
  • Zum Anschluß an den Rechner wird also nun der an das Ende des Datenkabels angeschlagene Stecker samt dem Kabel aus dem Gehäuse herausgezogen und das Kabel dann, nach dem Anschließen seines Steckers an den Rechner unter leichter handhabbarer Überlänge, zum Vermeiden von Schlaufenbildung auf der Arbeitsplatte längs jener Führung durch das Gehäuse hindurch um diese Überlänge wieder in einen hinter der Arbeitsplatte verlaufenden herkömmlichen Kabelkanal zurückgeschoben. Zugleich dient dieses Gehäuse also nach der erfindungsgemäßen Lösung als Halterung des steckerbewehrten Kabelendes, wenn kein Rechner angeschlossen ist und das Kabel deshalb ganz von der Arbeitsplatte fort in den Kabelkanal zurück geschoben wurde. Zum Einlegen des Datenkabels in die Gehäuse-Führung kann diese in der Trennebene eines zweiteiligen Gehäuses liegen, das erst mit eingelegtem Datenkabel zusammengefügt und am rückwärtigen Rand des Arbeitsplatzes beim Kabelkanal montiert wird.
  • So ist erfindungsgemäß etwa beim Vernetzen von Arbeitsplatzrechnern die Anzahl störanfälliger elektromechanischer Steckverbindungen im Zuge des Datenkabelanschlusses an den jeweiligen Rechner auf das Steckerinterface des Rechners selbst reduziert, indem das vom Raumverteiler oder Server kommende Datenkabel nicht in der Datensteckdose an der Arbeitsplatte endet, sondern unterbrechungsfrei durch das Steckdosengehäuse hindurch bis zum Rechnerinterface hin herausgezogen wird. Eine handhabungstechnisch bedingte Überlänge hinter dem Rechner kann längs der Kabelführung im Gehäuse problemlos bis z.B. in einen Stauraum eines längs des rückwärtigen Randes der Arbeitsplatte verlaufenden Kabelkanales zurückgeschoben werden. Ein momentan nicht benötigtes Datenkabel wird durch das Gehäuse hindurch zurückgeschoben, bis darin der Datenstecker des Kabelendes in einer mündungsseitigen Aufweitung der Kabelführung seine manuell leicht wieder zum Herausziehen zugängliche Aufnahme findet.
  • Bezüglich zusätzlicher Weiterbildungen und Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung wird außer auf die weiteren Ansprüche auch auf nachstehende Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das wesentliche stark abstrahiert und nicht maßstabsgerecht skizzierten bevorzugten Ausführungsspiels zur erfindungsgemäßen Lösung Bezug genommen.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in abgeschnittener Querschnittsdarstellung durch einen Arbeitsplatz dessen Rechner vor dem daran anzuschließenden Datenkabel.
  • Die in der Zeichnung zum Büroarbeitsplatz aufgeständerte Arbeitsplatte 11 ist hinter ihrem rückwärtigen Rand 12 mit einem abdeckbaren Kanal 13 zur Aufnahme von elektrischen Versorgungs- und Datenkabeln ausgestaltet. Die führen u.a. zu einer modular zusammenstellbaren oder in einem Anschlußgehäuse zusammengefaßten Mehrzahl von Hochspannungs- und Niederspannungs-Steckdosen 14, die am rückwärtigen Rand 12 über der Arbeitsplatte 11 leicht zugänglich sind, wie für verschiedene Ausführungen in DE 2 99 19 831 bzw. in der DE 2 95 08 053 näher dargestellt.
  • Unter den hier an die Arbeitsplatte 11 herangeführten Kabeln 15 befindet sich auch wenigstens ein Datenkabel 16, etwa zum Einbinden eines stationären oder mobilen Arbeitsplatz-Rechners 17 in ein örtliches oder überörtliches Computernetzwerk.
  • Das Datenkabel 16 endet nun aber nicht mehr an der Datensteckdose 18, nämlich dort mit seinem Ende 19 an einen in das Gehäuse 20 eingebauten Steckverbinder angeschlossen; sondern das Datenkabel 16 verläuft nun erfindungsgemäß wie skizziert vom Kanal 13 kommend rückwärtig in das Gehäuse 20 hinein und durch dieses längs einer kanal- oder bohrungsartigen Führung 21 unter Spiel längsverschiebbar hindurch, um über der Arbeitsplatte 11 aus dem Gehäuse 20 wieder auszutreten und ohne irgendeine Unterbrechung auf der Arbeitsplatte 11 weiter nach vorne, bis zum Interface 22 des Rechners 17 zu verlaufen. Hier wird der schon herstellerseitig an das Kabelende 19 angeschlagene, mit Buchsen oder Stiften ausgestattete Vielfach-Stecker 23 in den Gegenstecker 24 des Interface 22 eingeführt, so daß es für den Anschluß des Rechners 17 an das Datenkabel 16 nun nur noch dieser einen verbleibenden, am Rechner 17 selbst leicht zugänglichen elektromechanischen Übergabeeinrichtung bedarf – und insbesondere hier keiner einzigen elektromechanischen Übergabeeinrichtung mehr am Gehäuse 20 der Daten-„Steck"-Dose 18.
  • Wenn dieser Rechneranschluß nicht benötigt wird, erübrigt sich der Verlauf des Datenkabels 16 aus dem Gehäuse 20 heraus über die Arbeitsplatte 11 hinweg. Deshalb wird nun das Datenkabel 16 von der Arbeitsplatte 11 nach hinten fort in Längsrichtung in die Führung 21 hinein und durch diese hindurch in den im Kanal 13 verfügbaren Stauraum 25 zurück geschoben, bis – in diesem bevorzugten Realisierungsbeispiel – der Stecker 23 in einer mündungsseitigen Aufweitung 26 der Führung 21 eine verdeckte aber manuell leicht zugängliche Aufnahme findet, so daß er nicht ganz von der Arbeitsplatte 11 herunter gleiten kann.
  • In der Zeichnung ist symbolisch berücksichtigt, daß die Aufweitung 26 der Führung 21 bei nicht herausgezogenem Datenkabel 16 durch etwa einen hochklappbaren Deckel 27 kaschiert sein kann. Wenn der Deckel 27 mit einer etwa hülsenartigen Klemmeinrichtung 28 zu kraftschlüssigem Angriff an den Stecker 23 ausgestattet ist, wird dieser mit dem Öffnen des Deckels 27 automatisch so weit aus seinem Sitz in der Dose 18 hervorgezogen, daß er problemlos greifbar ist, um das Datenkabel 16 dann manuell weiter herausziehen und direkt an den Rechner 17 anschließen zu können.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Anschließen eines Arbeitsplatz-Rechners [17] an ein aus einem Kabelkanal [13] am Rand einer Arbeitsplatte [11] austretendes Datenkabel [16], das dort in das Gehäuse [20] eines auf der Arbeitsplatte [11] nach Art von Schreibtischsteckdosen gehalterten steckdosenartigen Gerätes eintritt, durch Herausziehen des an diesem Kabelende [19] mit einem angeschlagen Stecker [23] versehenen Datenkabels [16] durch eine kanalartige Führung [21] durch das Gehäuse [20] hindurch und aus ihm heraus über die Arbeitsplatte [11] hinweg bis zum unmittelbaren Anschließen des steckerbewehrten Kabelendes [19] an ein Interface [22] des Rechners [17].
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenkabel [16] an dem Stecker [23], der am auf die Arbeitplatte [11] zu weisenden Kabelende [19] angeschlagenen ist, aus einem Sitz im Gehäuse [20] durch Öffnen eines Deckels [27] mittels einer deckelfesten Klemmeinrichtung [Hülse 28] hervorgezogen und dann der Stecker [23] manuell ergriffen und an ihm das Datenkabel [16] weiter aus seiner Führung herausgezogen wird.
  3. Gehäuse (20) mit Datenkabel (16) zum Ausüben des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) mit einer sich kanalartig hindurch erstreckenden Führung (21) für ein dadurch verlaufendes, darin in beiden Längsrichtungen verschiebbares Datenkabel (16) ausgestattet ist, an das an sein aus dem Gehäuse (20) herausziehbarem Ende (19) ein Stecker (23) angeschlagen ist.
  4. Gehäuse nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrteilig und die Führung (21) in einer Trennfugenebene ausgebildet sind.
  5. Gehäuse nach einem der beiden vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Führung (21) zur Arbeitplatte (11) hin in eine radiale Aufweitung (26) zur Aufnahme des Steckers (23) mündet.
  6. Gehäuse nach einem der drei vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem die Führung (21) und gegebenenfalls eine austrittsseitige Aufweitung (26) kaschierenden Deckel (27) ausgestattet ist.
  7. Gehäuse nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem abklappbaren Deckel (27) ausgestattet ist, der innenseitig eine Klemmeinrichtung (28) für eine lösbare Verbindung mit einem in der Aufweitung (26) gehalterten Stecker (23) aufweist.
  8. Gehäuse nach einem der fünf vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es am rückwärtigen Rande (12) einer Arbeitsplatte (11) befestigt ist.
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