DE10152282A1 - Datenübertragungsvorrichtung in einem Transportmittel - Google Patents

Datenübertragungsvorrichtung in einem Transportmittel

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Harald Schachtebeck
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Abstract

Es wird eine Datenübertragungsvorrichtung in einem Transportmittel vorgeschlagen, wobei in einzelnen Wagen eines Transportmittels Kommunikationsvorrichtungen angeordnet sind, beispielsweise Fahrgast-Informationssysteme, die miteinander über eine drahtlose Verbindung verbunden sind. Dabei kann ein drahtloser Bus realisiert werden. Eine weitere Funkschnittstelle zur Außenwelt dient zum Empfang von Fahrgastinformationen, wofür insbesondere digitale Rundfunksignale verwendet werden können. Über einen solchen Funk-Bus ist es möglich, einzelne Komponenten der Kommunikationsvorrichtung auf Funktion hin zu überprüfen.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Datenübertragungsvorrichtung für ein Transportmittel nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Aus der Offenlegungsschrift WO 93/18933 A1 ist ein Verfahren einer Vorrichtung zur Datenübertragung in einem Zug bekannt. Der Zug hat ein zugweites Kommunikationnetz, das ein Fahrzeugbus in jedem Zugwaggon aufweist, wobei die Busse in den einzelnen Fahrzeugen miteinander verbunden sind.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Datenübertragungsvorrichtung für ein Transportmittel mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass die Kommunikationsvorrichtungen, die sich in den einzelnen Fahrzeugen befinden, miteinander drahtlos verbunden sind. Dadurch ist es möglich, entweder eine serielle oder eine Funkbusverbindung zu realisieren. Dies ermöglicht beispielsweise, dass unterschiedliche Vorrichtungen, die auch nicht benachbart sind, miteinander direkt kommunizieren können. Damit können beispielsweise Fahrgast- Informationssysteme in den einzelnen Wagen universeller ausgelegt werden. Sie sind weiterhin deutlich unabhängiger von der Einbausituation und den vorhandenen Signal- beziehungsweise Bussystemen. Weiterhin entfallen durch die drahtlose Kommunikation aufwendige Verkabelungskonzepte. Die drahtlose Kommunikation eignet sich insbesondere auch für Service und Wartung.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen der im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Datenübertragungsvorrichtung für ein Transportmittel möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die drahtlose Verbindung entweder optisch ausgeführt ist, was eine insbesondere störungsfreie Übertragung möglich macht, wenn sie mit Infrarot betrieben wird, und eine hohe Datenübertragungsrate ermöglicht. Alternativ kann auch eine Mikrowellenverwendung realisiert werden, die ebenfalls eine hohe Datenübertragungsrate ermöglicht und aufgrund ihrer hohen Dämpfung nur für einen Nahbereich geeignet ist, so dass andere Funksysteme ausserhalb des Transportmittelbereichs nicht gestört werden. Hier können beispielsweise frei verfügbare Bänder verwendet werden. Insbesondere solche Standards wie BlueTooth sind hier vor allem geeignet. Auch ein WLAN-Konzept kann hier verwendet werden.
  • Der besondere Vorteil einer Datenübertragungsvorrichtung als drahtloser Bus ist bei einem Multimasterbus, dass sich jedes Fahrzeug als Busstation versteht, die dann bei besonderen Gelegenheiten sich um das Recht mit den anderen Busstationen streitet, Daten zu versenden. Dies wird Arbitrierung genannt. Die Verwendung eines Master-Slave-Buses ermöglicht eine hierarchische Struktur der Datenübertragungsvorrichtung.
  • Darüberhinaus ist es von Vorteil, dass die Datenübertragungsvorrichtung mit einer Funkschnittstelle verbunden ist, die die Kommunikation zur Aussenwelt ermöglicht. Hierbei können dann insbesondere Informationen wie Fahrgastinformationen, die aktuell sind, von aussen aufgenommen werden, um sie dann in die einzelen Fahrzeuge zu transferieren, so dass dort diese Fahrgastinformationen dargestellt werden können. Die Funkschnittstelle kann beispielsweise als Empfangsvorrichtung für den Empfang von digitalen Rundfunksignalen, wie es DAB (Digital Audio Broadcasting) ist, ausgebildet sein. Solche digitalen Rundfunksignale benötigen keinen Rückkanal und zeichnen sich durche eine hohe Bandbreite aus und die Möglichkeit, dass beliebige Dateien über einen solchen digitalen Rundfunkkanal übertragen werden können. Es ist jedoch auch möglich, eine Mobilfunk-Kommunikation hier zu verwenden, wie sie GSM oder insbesondere UMTS ermöglicht, die ebenfalls eine hohe Datenübertragungsrate ermöglichen. Bei den Daten, die in einem Fahrgast-Informationssystem angezeigt werden, handelt es sich um Multimedia-Dateien, das sind Video, Bilder, Animation und gegebenenfalls auch Audio. Bei der Verwendung von DAB kommt hier insbesondere das MOT-Protokoll zum tragen.
  • Schließlich ist es auch von Vorteil, dass die Komponenten der einzelnen Kommunikationsvorrichtungen in den einzelnen Fahrzeugen über die drahtlose Verbindung, also beispielsweise im drahtlosen Bus, auf ihre Funktion hin überprüfbar sind. Dabei ist es möglich, dass die Kommunikationsvorrichtungen in den einzelnen Fahrzeugen selbst einen eigenen Bus, der hier an Draht gebunden ist, aufweisen. Es kann sich jedoch auch nur um eine einzelne Station handeln, die dann mit der drahtlosen Verbindung mit den anderen Kommunikationsvorrichtungen verbunden ist. Dabei ist es möglich, dass in unterschiedlichen Fahrzeugen des Transportmittels unterschiedliche Kommunikationsvorrichtungen vorliegen.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Datenübertragungsvorrichtung.
  • Beschreibung
  • In nahezu allen Bussen und Bahnen beziehungsweise Strassenbahnen fallen Informationen zur Position, zum Fahrzustand oder zum nächsten Haltestellennahen an. Solche Informationen werden in der Bahn an entsprechende Geräte zur Kommunikation mit der Leitstelle oder zur Haltestellenanzeige weitergegeben. Oft sind auch Türkontakte für die Synchronisation von Verlaufsanzeigen und tatsächlicher Position an dieses System angebunden. Moderne Fahrgast-Informationssysteme greifen in der Regel auf diese Informationen zu. Gängige Bussysteme müssen dafür jedoch angezapft werden.
  • Aus Kosten- und Systembeschränkungen werden dabei oft mehrere gekoppelte Triebwagen über eine oder mehrere zentrale Recheneinheiten versorgt. Die je nach Zugtyp und gegebener Einbausituation plaziert werden. In der Regel ist der notwendige Fahrzeugbus nicht am Wunscheinbauort vorhanden, oder die enthaltenen Informationen reichen nicht für die Kommunikation zwischen eventuell mehreren Fahrgastsystemen aus. Gängiges Problem ist z. B., dass oft nur der erste Wagen oder der angetriebene Wagen mit einem aktiven Fahrzeugbus versorgt wird, da es bisher keinen Bedarf für die generelle Verteilung von Fahrzeuginformationen gab. Das gleiche gilt für generell passive Wagen ohne Antrieb und Datenanbindung an die Zugmaschine.
  • Bei der nachträglichen Installation von Fahrgast- Informationssystemen fällt ein nicht unerheblicher Aufwand auf die Verkabelung und die Vernetzung der einzelnen Komponenten wie Displays, Rechner und Fremdsysteme an. Besonders bei Bahnen aus mehreren Wagen, die zudem auch noch regelmäßig umgekoppelt werden, ist die Realisierung einer zusätzlichen elektrischen Kupplung zur Versorgung der hinteren Wagen mit Fahrgastinformationen eine hohe technische und finanzielle Hürde. Es zeigt sich, dass aufgrund dieses Problems Projekte mit hohem Aufwand einem entsprechendem Bahntyp angepasst werden müssen oder gar nicht realisiert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird nun die Verbindung zwischen den einzelnen Wagen, also die elektrische Kupplung, drahtlos ausgeführt, so dass beim Zusammenstellen eines Transportmittels, hier eines Zuges, aus einzelnen Fahrzeugen, auf diese elektrische Kupplung zunächst nicht geachtet werden muss. Bei Beginn der drahtlosen Kommunikation ist dann natürlich zunächst ein Protokoll notwendig, das An- und Abmeldeprozeduren gegebenenfalls Überwachung der einzelen Komponenten auf Funktion, also eine Watchdog-Funktion und eventuell Priorisierungen im Netzwerk beinhaltet. Dabei kann ein solches Protokoll entweder übergreifend über das ganze Transportmittel ausgelegt werden oder auch nur dafür sorgen, dass die Kommunikation zwischen zwei benachbarten Wagen und damit Kommunikationsvorrichtungen aufgenommen wird.
  • Zur Anbindung an die Aussenwelt wird eine weitere Funkschnittstelle verwendet, die an einem der Wagen, beispielsweise am Triebwagen, angebracht ist. Dies wird auch als eine sogenannte Bridge bezeichnet. Diese Funkschnittstelle sorgt dafür, dass eine Umsetzung der Daten von einem Funkübertragungssystem, also das zur Aussenwelt, zu dem Funkübertragungssystemen, das innerhalb des Transportmittels verwendet wird, stattfindet.
  • Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild die erfindungsgemäße Vorrichtung. Das Transportmittel, hier ein Zug, besteht aus einem Wagen 1 und einem Wagen 2. Diese beiden Wagen sind miteinander gekoppelt, hier eine mechanische Kopplung. Prinzipiell ist auch eine magnetische Kopplung möglich. Wagen 1 weist eine Antenne 3 auf, die zur Kommunikation mit dem Wagen 2 dient, der dafür eine Antenne 4 aufweist. Diese drahtlose Kommunikation wird hier über Funk realisiert. Dafür kann beispielsweise ein drahtloses lokales Netzwerk, also WLAN oder Bluetooth verwendet werden.
  • Alternativ ist es möglich, eine Infrarotübertragung vorzusehen. Dann weisen der Wagen 1 sowie der Wagen 2 einen optischen Sender und einen optischen Empfänger auf, die so plaziert werden, dass sie das Licht vom gegenüberliegenden Sender jeweils empfangen können. Sind dann mehrere Wagen miteinander verbunden, ist es natürlich notwendig, dass ein Wagen 2 Sende-/-Empfangsmodule für eine optische Übertragung aufweist und zwar an jeder Seite, an der er mit einem anderen Wagen gekoppelt ist. Soll bei einer optischen Übertragung eine Busverbindung realisiert sein, beispielsweise ein Multi-Master-Bus, dann ist es notwendig, dass die Verbindung es ermöglicht, dass transparent Daten durch einen Wagen weitergegeben werden. Dafür muss eine Überprüfung der empfangenen Daten in einem Wagen stattfinden, und zwar, ob die Daten für den Wagen selbst gedacht sind, oder für einen weiteren.
  • Das Fahrgast-Informationssystem, das hier die Kommunikationsvorrichtungen in den einzelnen Wagen 1 und 2 aufweist, ist mit einer Bridge 5 gekoppelt, die eine Antenne 6 aufweist. Die Bridge 5, also die Funkschnittstelle zur Aussenwelt, ist am Wagen 1 angebracht. Sie ermöglicht den Empfang von darzustellenden Fahrgastinformationen über digitale Rundfunksignale, hier DAB.
  • Fig. 2 zeigt ein zweites Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es ist hier der innere Aufbau des Fahrgast-Informationssystems im Wagen 1 angegeben. Die Antenne 1 ist an die Bridge 5 angeschlossen, die wiederum über einen Daten-Ein-Ausgang mit einem wageninternen Bus 7 verbunden ist. An dem Bus 7 sind weiterhin über einen Daten- Ein-Ausgang ein Bus-Controller 8 angeschlossen, der mit einer Ansteuerung 9 verbunden ist, die ein Display 10 treibt, das eine Anzeigenfläche 11 aufweist, auf der Fahrgastinformationen dargestellt werden. Es ist möglich, dass an einem Bus 7 mehrere solcher Fahrgastinformationsterminals angeschlossen sind.
  • Über einen Daten-Ein-Ausgang ist weiterhin an dem Bus 7 ein Bus-Controller 12 angeschlossen, an den eine Sende-Empfangs- Vorrichtung 13 angeschlossen ist, die mit der Antenne 3 über einen Daten-Ein-Ausgang verbunden ist. Die Antenne 3 mit der Sende-Empfangs-Station 13 ermöglicht wie dargestellt die Kommunikation zwischen den einzelnen Wagen, so dass hier ein Informationsaustausch stattfinden kann.
  • Wird beispielsweise die Sende-Empfangs-Station 13 als Master in einem Funk-Bus definiert und die anderen Sende-Empfangs- Stationen in den anderen Wagen als Slaves, dann wird dadurch ein Master-Slave-Bus realisiert. Über die Sende-Empfangs- Station 13 ist es dann möglich, die einzelnen Komponenten in den unterschiedlichen Wagen auf ihre Funktion hin mittels dieser Funkschnittstelle auf Funktion hin zu überprüfen. Auch eine Priorisierung ist durch die Realisierung eines Bus-Systems möglich. Alternativ ist es hier möglich, dass ein Multi-Master-Bus-System durch die Funkverbindung aufgebaut wird, wobei dann eine Arbitrierung notwendig ist, so dass damit bestimmt wird, welche Busstation senden darf. Anstatt eines Bahn-internen Buses 7 kann auch eine Zweitradverbindung zwischen den einzelnen Komponenten aufgebaut werden.

Claims (9)

1. Datenübertragungsvorrichtung für ein Transportmittel, dass wenigstens zwei Fahrzeuge (1 und 2) aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei jedes Fahrzeug (1, 2) eine Kommunikationsvorrichtung (10) aufweist, wobei Kommunikationsvorrichtungen (10) in unterschiedlichen Fahrzeugen (1, 2) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Kommunikationsvorrichtungen drahtlos (3, 4) ausgebildet ist.
2. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Verbindung optisch ausgeführt ist.
3. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Verbindung im Mikrowellenbereich realisiert ist.
4. Datenübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungsvorrichtung als ein drahtloser Bus ausgebildet ist.
5. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der drahtlose Bus als Multi- Master-Bus ausgebildet ist.
6. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der drahtlose Bus als Master- Slave-Bus ausgebildet ist.
7. Datenübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungsvorrichtung mit einer Funkschnittstelle (5, 6) verbunden ist, die zur Kommunikation mit der Aussenwelt dient.
8. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkschnittstelle (5, 6) zum Empfang von digitalen Rundfunksignalen ausgebildet ist.
9. Datenübertragungsschnittstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer dieser Komponenten der Kommunikationsvorrichtung (10, 9, 8) auch Funktionen über die drahtlose Verbindung (3, 4) überprüfbar sind.
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Cited By (2)

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EP1914146A3 (de) * 2006-10-11 2008-11-05 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur drahtlosen Übermittlung von Informationen zwischen Eisenbahnwagen
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DE10042319A1 (de) * 2000-08-29 2002-03-21 Trend Network Ag Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Informationen zwischen einzelnen Abschnitten eines Zuges

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