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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Informationen, insbesondere Fahrgastinformationen, an Mobilfunkendgeräte.
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Es ist bekannt, Informationen in Form von Kurzmitteilungen (sog. SMS) an Mobilfunkendgeräte zu übertragen. Hierbei erfolgt jedoch eine Übertragung der Mitteilung an einen einzelnen Empfänger unter Nutzung eines Mobilfunknetzes zur Übertragung der Daten.
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Nachteilig ist dabei, dass derartige Kurzmitteilungen nur an zuvor bekannte Mobilfunknummern versandt werden können, nicht jedoch an eine beliebige Zahl insbesondere unbekannter Mobilfunkteilnehmer.
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Ferner ist es nicht möglich, beispielsweise Fahrgastinformationen an eine beliebige Anzahl von Mobilfunkendgeräten zu übertragen, um die Fahrgäste aktuell zu informieren. Deutlich wird dies an folgendem Beispiel: Ein Fahrgast steigt in den Zug mit bestimmter Fahrrichtung ein ohne genau zu wissen ob dieser überall bzw. an gewünschter Stelle bzw. Station anhält. Dies tritt z. B. speziell bei Regionalzügen auf welche nicht überall stehenbleiben und ein Auskunft nicht über Lautsprecher mitgeteilt wird oder aufgrund von Nebengeräuschen oder Verständnisproblemen (Sprache, Schwerhörigkeit, Ortsunkundig, etc.) bedingt schwer möglich ist. Weiters wäre für den Fahrgast eventuell von Interesse welche die aktuelle bzw. nächste Station, Zwischenstation, Endstation sowie die voraussichtliche Ankunftszeit an dieser(n) Station(en) ist, sowie eventuell unter Angabe der Gleisnummer.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Übertragung von Informationen, insbesondere Fahrgastinformationen, an Mobilfunkendgeräte bereitzustellen, mittels dessen eine Übermittlung aktueller Informationen an eine beliebige Anzahl von Mobilfunkendgeräten möglich wird, ohne dass von jedem einzelnen Mobilfunkendgerät die Mobilfunknummer bekannt sein muss.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben. Ferner wird diese Aufgabe durch ein Informationssystem gemäß Anspruch 6 gelöst.
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Besonders vorteilhaft bei dem Verfahren zur Übertragung von Informationen, insbesondere Fahrgastinformationen, an Mobilfunkendgeräte ist es, dass die Informationen von einem Sendemodul über eine Nahbereichsfunkverbindung an die Mobilfunkendgeräte übermittelt und mittels einer Applikation auf diesen zur Anzeige gebracht werden.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verteilung von Informationen beispielsweise von Fahrzeugen an mobilen Endgeräten zeichnet sich dadurch aus, dass mittels Funkübertragung wie Nahbereichskommunikationstechnologien (z. B. RFID, NFC, etc.) Informationsinhalte in Fahrzeugen (z. B. Züge, U-Bahn, Busse, Flugzeuge, etc.) an mobile Endgeräten verteilt werden, welches zentral gesteuert wird. Die mobilen Endgeräte kommunizieren mittels einer Applikation, welche auch zur Darstellung der Informationen dient, mit einem zentralen Informations- und Steuersystem.
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In einer besonders bevorzugten Anwendungsform des Verfahrens handelt es sich bei den übertragenen Informationen um Fahrzeitinformationen und/oder Ankunftszeitinformationen öffentlicher Verkehrsmittel, insbesondere aktuelle und/oder nächste Station und/oder Zwischenstationen und/oder Endstation und/oder voraussichtliche Ankunftszeiten und/oder erreichbare Anschlussverbindungen und/oder Gleisnummer, Flugsteig und dergleichen.
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Bei den Anschlussverbindungen kann es sich um ein Verkehrsmittel derselben Art oder anderer Art handeln, d. h. es können in einem Zug beispielsweise Informationen über Anschlusszüge an die Mobilfunkendgeräte der Fahrgäste übermittelt werden, alternativ oder kumulativ aber auch beispielsweise Informationen über am Zielbahnhof verkehrende Buslinien oder dergleichen.
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Vorzugsweise handelt es sich bei den öffentlichen Verkehrsmitteln um Züge, U-Bahnen, Straßenbahnen, Busse, Flugzeuge, Schiffe, Fähren und dergleichen.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird dabei die Nahbereichsfunkverbindung mittels NFC und/oder RFID und/oder Bluetooth und/oder Infrarotschnittstelle und/oder WLAN und/oder WPAN oder eine Kombination hieraus gebildet.
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NFC bezeichnet dabei den Standard der sogenannten Near Field Communication (Nahfeldkommunikation), bei dem es sich um einen Übertragungsstandard zum kontaktlosen Austausch von Daten über kurze Strecken handelt.
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RFID ist die Abkürzung für den englischen Begriff Radio Frequency Identification. RFID bedeutet im Deutschen Identifizierung mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen. RFID ermöglicht insbesondere die automatische Identifizierung und Lokalisierung von Gegenständen und Lebewesen und erleichtert damit erheblich die Erfassung und Speicherung von Daten. Ein RFID-System besteht aus einem Transponder, der sich am oder im Gegenstand bzw. Lebewesen befindet und diese kennzeichnet sowie einem Lesegerät zum Auslesen der Transponder-Kennung. Das Lesegerät enthält eine Software (ein Mikroprogramm), das den eigentlichen Leseprozess steuert und eine RFID-Middleware mit Schnittstellen zu weiteren EDV-Systemen und Datenbanken.
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WLAN ist die Abkürzung für Wireless Local Area Network, ein drahtloses lokales Funknetzwerk. WPAN ist die Abkürzung für Wireless Personal Area Network, ein drahtloses persönliches Netzwerk. Wireless Local Area Network (englisch wörtlich „drahtloses lokales Netzwerk” – Wireless LAN, W-LAN, WLAN) bezeichnet ein lokales Funknetz. Im Gegensatz zum Wireless Personal Area Network (WPAN) haben WLANs größere Sendeleistungen und Reichweiten und bieten im Allgemeinen höhere Datenübertragungsraten.
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Bluetooth ist ein in den 1990er-Jahren durch die Bluetooth SIG entwickelter Industriestandard gemäß IEEE 802.15.1 für die Funkvernetzung von Geräten über kurze Distanz (WPAN).
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Vorzugsweise werden die Informationen von einem zentralen Informations- und Steuerungssystem auf der Basis aktueller Daten erzeugt und über ein oder mehrere Sendemodule ausgestrahlt werden. Dabei können insbesondere Positionsdaten berücksichtigt werden, die mittels Satellitennavigation, insbesondere GPS, ermittelt werden.
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Bei dem Fahrgastinformationssystem ist ein zentrales Informations- und Steuerungssystem vorgesehen, welches dazu eingerichtet ist, auf der Basis aktueller Daten Fahrgastinformationen zu erzeugen, wobei das System ferner ein oder mehrere Sendemodule aufweist, mittels derer über eine Nahbereichsfunkverbindung die Informationen an die Mobilfunkendgeräte übermittelt und mittels einer Applikation auf diesen zur Anzeige gebracht werden.
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Das Fahrgastinformationssystem ist somit dazu eingerichtet, das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen.
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Mit dem Begriff des Fahrgastes ist dabei insbesondere auch ein Fluggast mit umfasst, da das die Anwendung des Verfahrens und des Fahrgastinformationssystems nicht auf straßengebundene oder schienengebundene Verkehrsmittel beschränkt ist und eine Anwendung nicht nur innerhalb der jeweiligen Verkehrsmittel möglich ist, sondern auch im Bereich von Bahnhöfen, Flughäfen, Häfen und dergleichen.
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Ein besonders bevorzugtes Anwendungsbeispiel bei einem Zug wird nachfolgend anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
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1 Ein Schema eines Fahrgastinformationssystems in einem Zug;
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2 Ein Ablaufdiagramm zum Herunterladen und Installieren der entsprechenden Applikation auf einem Mobilfunkendgerät.
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Züge 1 nach heutigen sicherheitsrelevanten Anforderungen sind mit einem Zugleitsystem 3 (ZLS) ausgestattet, welches die Kommunikation zwischen Zug 1 und Leitzentrale gewährleistet. Dadurch kann jederzeit die Position der Züge mitverfolgt und umgekehrt Daten an den Zug übermittelt werden. Ferner können die Züge welche mit GSM-R 5 ausgestattet sind die GSM-Netzabdeckung in Zügen erhöhen und somit Services von Mobilfunkanbietern nutzbar machen, wo sonst aufgrund von Netzbeeinträchtigungen (Abschirmung, Tunneln, etc.) dieses nicht möglich wäre. Die vorgeschlagene Lösung setzt, wie in 1 ersichtlich, die Kommunikation mit einem Zugleitsystem 3 (ZLS) und/oder installierten GSM-R voraus, welches über ein neuartiges Zentrales Informations- und Steuersystem 6 (ZISS) mittels Interface 2 gesteuert wird. Hierbei kommt es zur Übermittlung Daten vom ZISS 6 mittels Interface 7 zu den Sende-Empfang-Module 9 in den Waggons 8 des Zuges. Optional könnten die Daten codiert werden, wie z. B. der Zugnummer, aktuelle Station bzw. nächste(r) planmäßige(r) Halt(s) mit eventuell voraussichtlicher Ankunftszeit(en), Gleisnummer, Fahrtrichtung, Startbahnhof, Zielendbahnhof, etc.
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Diese Sende-Empfang-Module 9 können je nach Konfiguration über R-GSM oder über Short Distance (NFC oder RFID, etc.) Funklösungen bzw. Bluetooth, WLAN, IRDA, etc., welche im Zug lokal installiert sind auf das Mobiltelefon die Daten drahtlos senden. Die mobilen Endgeräte kommunizieren mittels einer Applikation, welche auch zur Darstellung der Informationen dient, mit dem ZISS 6. Falls nur wenig Details verfügbar (z. B.: Zugnummer) könnte über Quicklink mittels z. B.: WEB/WAP-Portal die genauen Details abgerufen werden (z. B.: Nächste Haltestellen, Route, etc.). Hierbei wäre auch denkbar, dass das Mobile Endgerät aufgefordert wird die Applikation für den Zugang zu den Informationsdiensten mittel WEB/WAP-Portal bzw. mittels Short distance Funkübertragung (NFC, RFID, etc.) herunterzuladen, wie in 2 dargestellt.
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Optional können die Daten eines installierten Satellitennavigationssystems GPS 4 zur Lokalisierung des Zuges 1 herangenommen werden. Die Zellbasierte Ortung wie z. B. bei GSM lässt nur eine zu grobe Ortung zu, und genauere Lokalisierung nur mittels GPS 4 sind aufgrund der Abschirmung im Zug 1, 8 oder bei Tunneln durch Ausfälle beeinträchtigt. In Kombination mittels GSM, UMTS, etc. oder GPS 4 lassen sich jedoch allerdings zusätzlich relevante Informationen beziehen bzw. verknüpfen.
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In der nachstehenden Übersicht ist beispielhaft ersichtlich, wie die festgelegten Daten und die daraus erzeugten Mitteilungen wie z. B.: Zugnummer, aktuelle bzw. nächste Station(en), etc. welche auf ein Mobiltelefon vom ZISS mittels Sende-Empfang-Tags übertragen werden, und dann auf diesem als Text oder Grafik mittels geeigneter Applikation dargestellt werden. Die Reihenfolge und Informationsumfang (z. B. Optional Zwischenstationen oder geplante Ankunftszeiten, entsprechender Kartenausschnitt als Grafik, etc.) ist jedoch beliebig konfigurierbar. Dieses Verfahren kann auch bei ähnlichen Bereichen wie z. B. U-Bahn, Straßenbahn, Bus, etc. zur Anwendung kommen.
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Beispiel einer Übertragung von Zuginformationen auf das Mobiltelefon:
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Ferner wäre ein solches Verfahren auch lokal in der jeweiligen Station zusätzlich zu Aushängen und Anzeigen denkbar (z. B.: Bahnsteg und Gleisgebundene Informationen, nächste/nächster Zug/Züge welche ankommen bzw. losfahren).
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Zusätzlich könnten die Inhalte auch stationär, z. B. beim Stehen in Bahnhöfen usw. geladen werden können. Dies wäre vor allem unterstützend, wenn während der Fahrt keine Positionsinformation über das ZLS 3 kommt und alternativ die aktuelle Position mittels GPS 4 bestimmt wird, und entsprechend in der Applikation des ZISS 6 eine Verknüpfung der relevanten Daten erfolgt.
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Das Interface 7 zwischen den einzelnen Wagons 8 bzw. zwischen Wagon 8 und Triebwagen 1, bzw. auch zwischen zwei Triebwagen, kann kabelgebunden bzw. über die Sende-Empfang-Tags ausgeführt sein.
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Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und Systems liegt sicherlich in der intuitiven Bedienung und der gewohnten Nutzungsumgebung am Mobiltelefon. Schnell kann eine bestimmte Information wie z. B. nächste Station vom Zentralen Informations- und Steuerungssystem ZISS bezogen werden. Die Zellbasierte Ortung wie z. B. bei GSM lässt nur eine zu grobe Ortung zu, und genauere Lokalisierung nur mittels GPS sind aufgrund der Abschirmung im Zug oder bei Tunneln durch Ausfälle beeinträchtigt. In Kombination mittels GSM oder GPS lassen sich jedoch allerdings zusätzlich relevante Informationen beziehen bzw. verknüpfen.
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Die optionale Einbindung von GPS ist einfach zu realisieren. Die Montage der Sende-Empfang-Module muss bauartbedingt und in Abhängigkeit der genutzten Funktechnologie in bestimmten, ggf. geringen Abständen erfolgen, wenn es sich um Funklösungen wie z. B. NFC, RFID, etc. handelt.
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Die Übertragung der Daten bzw. Ansteuerung kann zwischen Triebwagen zu Wagon bzw. in weitere Folge zwischen den Wagons über ein vorhandenes Kabelnetzwerk (Steckverbindung) übertragen werden, welches meist neben der Anhängerkupplung zu finden ist, könnte optional allerdings auch per Funk realisiert werden. Das Vorhandensein von kompatiblen Funklösungen in ZISS und mobilen Endgeräten, wie z. B. NFC, RFID, Bluetooth, WLAN, IRDA, etc. und entsprechender Applikation wird vorausgesetzt. Die Textlänge pro Information (z. B. Zugnummer) sollte aus Performancegründen bei manchen Funktechnologien auf z. B. 20 Zeichen (UTF-8) begrenzt sein. Andererseits könnte optional bei Funktechnologien mit höherer Übertragungsrate auch großvolumige Multimediadaten an mobile Endgeräte übertragen werden.
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IRDA beschreibt physische Spezifikationen und Kommunikationsprotokoll-Standards einer Infrarot-Schnittstelle für den Austausch von Daten mittels infrarotem Licht (850 bis 900 nm) über kurze Strecken. IRDA bezeichnet eine Variante der optischen Datenübertragung im Raum.
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In der 2 ist ein Ablaufdiagramm für das Herunterladen (Download) der Applikation für Informationsdienste auf mobile Endgeräte dargestellt.
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Zur Installation der benötigten Applikation auf dem mobilen Endgerät wird beginnend mit dem Start 10 der Download (das Herunterladen) der Applikation für Informationsdienste auf mobile Endgeräte begonnen.
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Im zweiten Schritt 20 wird der Download (das Herunterladen) der Applikation mittels WEB/WAP-Link in Folge einer Anwenderaktion ausgeführt.
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Im nächsten Schritt 30 wird überprüft, ob das genutzte mobile Endgerät die geeignete Hardware besitzt, welche aktiviert ist und falls ja, wird im nächsten Schritt 40 überprüft, ob das mobile Endgerät sich im Funkbereich der Sende-/Empfangs-Tags (Sende-/Empfangsmodul) befindet. Sofern diese im Schritt 40 durchgeführte Überprüfung bestätigt wird, erfolgt im nächsten Schritt 50 der Download (das Herunterladen) über Sende-/Empfangs-Tags (Sende-/Empfangsmodule), wenn dieses seitens des Informationssystems freigegeben, d. h. erlaubt wird.
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Anschließend erfolgt im nächsten Schritt 60 eine Überprüfung, ob die entsprechende Applikation noch nicht auf dem geeigneten mobilen Endgerät vorhanden und installiert war, woraufhin ggf. die Installation der Applikation auf dem mobilen Endgerät in Folge einer Anwenderaktion im Schritt 70 erfolgt.
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Anschließend erfolgt im nächsten Schritt 80 eine Überprüfung, ob die Installation auf dem mobilen Endgerät erfolgreich durchgeführt wurde und die Applikation zur Nutzung der Informationsdienste des Informationssystems nunmehr auf dem genutzten mobilen Endgerät ausführbar, d. h. anwendbar ist.
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Sofern diese Überprüfung positiv bestätigt wird, ist das Herunterladen (der Download) der Applikation und die Installation im Schritt 90 beendet.
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Sofern bei einer der Überprüfungen bei den genannten Schritten 20 bis 80 bei den Ja/Nein-Überprüfungen ein entsprechendes Ergebnis hervorbringt, werden entweder einzelne Schritte gemäß der 2 übersprungen oder aber es erfolgt ein Rücksprung zu einer vorherigen Stelle und eine Wiederholung einzelner Schritte, wie dies in 2 dargestellt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Triebwagen
- 2
- Interface
- 3
- Zugleitsystem (ZLS)
- 4
- Satellitenpositionierungssystem (GPS)
- 5
- GSM-Railway (GSM-R)
- 6
- Zentrales Informations- und Steuerungssystem (ZISS)
- 7
- Interface zu den Wagons
- 8
- Wagon
- 9
- Sende-Empfangsmodul
- 10
- Start: Download (Herunterladen) und Installation der Applikation
- 20
- Download (Herunterladen) der Applikation mittels WEB/WAP-Link (Anwenderaktion) auf das mobile Endgerät und Überprüfung
- 30
- Überprüfung: Besitzt das mobile Endgerät eine geeignete Hardware zur Installation und Anwendung der Applikation und ist diese aktiviert
- 40
- Überprüfung: Befindet sich das mobile Endgerät im Funkbereich eines Sende-Empfangs-Tags (Sende-Empfangsmodul)
- 50
- Überprüfung: Ist der Download (das Herunterladen) der Applikation auf das mobile Endgerät vom Informationssystem erlaubt (freigegeben)
- 60
- Überprüfung: Ist die Applikation noch nicht auf geeignetem mobilen Endgerät vorhanden und installiert
- 70
- Installation der Applikation auf dem mobilen Endgerät (automatisch oder infolge einer Anwenderaktion)
- 80
- Überprüfung: Wurde die Installation der Applikation auf dem mobilen Endgerät erfolgreich durchgeführt
- 90
- Ende
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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