DE10152090B4 - Digital/Analog-Wandlerschaltung - Google Patents

Digital/Analog-Wandlerschaltung Download PDF

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/66Digital/analogue converters
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Abstract

Digital/Analog-Wandlerschaltung mit
einer Vielzahl von Impedanzelementen (R1 bis R8), die zwischen einem ersten Spannungsversorgungsanschluß (VD) und einem zweiten Spannungsversorgungsanschluß (GND) in Reihe geschaltet sind,
einer Vielzahl von Schalter- bzw. Schaltgruppen, die eine erste Schaltergruppe (14) und eine zweite Schaltergruppe (13) umfassen,
von denen die erste Schaltergruppe (14) durch eine Vielzahl von ersten Schaltern (SW9–SW16) gebildet ist, die mit einer Vielzahl von Knoten (N2–N8) zwischen der Vielzahl von Impedanzelementen und einem ersten Knoten (N1) zwischen der ersten Spannungsversorgung (VD) und einem der Impedanzelemente (R1), welches der ersten Spannungsversorgung (VD) am nächsten steht, verbunden ist, und
von denen die zweite Schaltergruppe (13) durch eine Vielzahl von zweiten Schaltern (SW1–SW8) gebildet ist, die mit der Vielzahl der Knoten (N2–N8) und einem zweiten Knoten (N9) zwischen der zweiten Spannungsversorgung (GND) und einem weiteren der Impedanzelemente (R8), welches der zweiten Spannungsversorgung (GND) am nächsten steht, verbunden ist, und
einer Steuerschaltung...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Digital/Analog- bzw. D/A-Wandlerschaltung und insbesondere auf eine D/A-Wandlerschaltung, die mit Widerständen versehen ist, welche die Potentialdifferenz zwischen einer ein hohes Potential abgebenden Spannungsquelle und einer ein niedriges Potential abgebenden Spannungsquelle unterteilen, um unterteilte Spannungen zu erzeugen.
  • Eine D/A-Wandlerschaltung stellt eine Schaltung zur Umwandlung eines digitalen Signals in ein analoges Signal dar. Die D/A-Wandlerschaltung kann auch als interne Schaltung einer Analog/Digital-Wandlerschaltung (A/D-Wandlerschaltung) genutzt werden, die ein analoges Signal in ein digitales Signal umsetzt.
  • 1 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer bekannten D/A-Wandlerschaltung 31 vom Kettentyp. Die D/A-Wandlerschaltung 31 weist eine Spannungsteilerschaltung 32 auf. Die Spannungsteilerschaltung 32 enthält eine Vielzahl von (beispielsweise sechs) Widerständen R31, R32, R33, R34, R35, R36, die zwischen einem ein hohes Potential liefernden Spannungsversorgungsanschluß VD und einem ein niedriges Potential liefernden Spannungsversorgungsanschluß GND in Reihe geschaltet sind. Die Widerstände R31 bis R36 weisen denselben Widerstand bzw. Widerstandswert auf. Ferner wird durch die Widerstände R31 bis R36 die Potentialdifferenz zwischen dem das hohe Potential liefernden Spannungsversorgungsanschluß VD und dem das niedrige Potential liefernden Spannungsversorgungsanschluß GND gleichmäßig aufgeteilt, um unterteilte Spannungen an den Knoten N31, N32, N33, N34, N35 zwischen den Widerständen R31 bis R36 zu erzeugen.
  • Jeder der Knoten N31 bis N35 (mit dem das hohe Potential liefernden Spannungsversorgungsanschluß VD und dem das niedrige Potential liefernden Spannungsversorgungsanschluß GND verbundene Knoten können ebenfalls enthalten sein) ist über einen Schalter mit demselben Ausgangsanschluß verbunden. 1 zeigt lediglich Schalter SW31, SW32, die mit den Knoten N31 bzw. N32 verbunden sind. Eine (nicht dargestellte) Decoderschaltung erzeugt ein Ausgangssignal, welches aus einem digitalen Signal gebildet ist, das eine Vielzahl von Bits aufweist, um die Aktivierung und De- bzw. Inaktivierung des jeweiligen Schalters zu steuern.
  • Demgemäß gibt die D/A-Wandlerschaltung 31 ein analoges Signal OUT3 ab, welches eine unterteilte Spannung aufweist, die dem Knoten zugeführt ist, der dem Schalter zugeordnet ist, welcher durch das digitale Signal der Decoderschaltung aktiviert ist. Ein erster Kondensator C3, der in 1 veranschaulicht ist, weist die Kapazität des jeweiligen Schalters und die Kapazität einer (nicht dargestellten) Schaltung einer nachfolgenden Stufe auf, die an dem Ausgangsanschluß der D/A-Wandlerschaltung 31 angeschlossen ist.
  • Die D/A-Wandlerschaltung 31 benötigt eine relativ lange Zeitspanne von dem Zeitpunkt, zu dem die Aktivierung und De- bzw. Inaktivierung der Schalter SW31, SW32 geschaltet wird bzw. erfolgt, zu dem Zeitpunkt, zu dem die festgelegte Spannung am Knoten N36 erzeugt wird.
  • Wenn das digitale Signal den Schalter SW31 aktiviert, damit das analoge Signal OUT3 mit einer unterteilten Spannung von 5/6·VD abgegeben wird, und wenn sodann der Schalter SW31 de- bzw. inaktiviert und der Schalter SW32 aktiviert werden, ist die unterteilte Spannung am Knoten N32 niedriger als jene am Knoten N31. Die Entladung des Kondensators C3 führt zum Absinken der Spannung am Knoten N36. Dies bewirkt, dass die Spannung am Knoten N36 im wesentlichen dieselbe ist wie jene am Knoten N32.
  • Wenn andererseits das digitale Signal den Schalter SW32 aktiviert, damit das analoge Signal OUT3 mit einer unterteilten Spannung von 4/6·VD abgegeben wird, und wenn sodann der Schalter SW32 de- bzw. inaktiviert und der Schalter SW31 aktiviert werden, ist die unterteilte Spannung am Knoten N31 höher als jene am Knoten N32. Das Laden des Kondensators C3 führt zum Anstieg der Spannung am Knoten N36. Dies bewirkt, dass die Spannung am Knoten N36 im wesentlichen dieselbe ist wie jene am Knoten N31.
  • Die Umsetzdauer der D/A-Wandlerschaltung 31 (das ist die Zeitspanne, die benötigt wird für die Spannung am Knoten N36, sich zu stabilisieren) ist durch die Lade-/Entladezeit des Kondensators C3 bestimmt. Der Widerstandswert der Widerstände R31 bis R36 in bezug auf die Kapazität C3 und den EIN-Widerstand des jeweiligen Schalters bestimmt die Lade-/Entladezeit des Kondensators C3.
  • Der Widerstandswert der Widerstände R31 bis R36 und der EIN-Widerstandswert der Schalter SW31, SW32 kann verringert werden, um die Entlade- oder Ladezeit des Kondensators C3 zu verringern und um die Umsetzzeit zu verkürzen. Eine Verringerung im Widerstandswert der Widerstände R31 bis R36 führt jedoch zum Anstieg des Stromverbrauchs zwischen dem das hohe Potential liefernden Spannungsversorgungsanschluß VD und dem das niedrige Potential liefernden Spannungsversorgungsanschluß GND. Ferner erhöht eine Verringerung des EIN-Widerstands des jeweiligen Schalters die Größe des Schalters, was die Kapazitätskomponente des Schalters vergrößert. Infolgedessen nimmt die Kapazität des Kondensators C3 zu und verhindert eine Verringerung der Umsetzzeit.
  • In der US 6,049,300 A ist ein Digital-Analog-Wandler mit Differenzausgang dargestellt, der aus einer Serienschaltung mehrerer Widerstände besteht, die zwischen einem mit einer positiven Spannungsquelle verbundenen Anschluß und einem Masseanschluß geschaltet ist. Jeder der Knoten zwischen zwei Widerständen ist über jeweils einen Schalter mit einem der beiden Anschlüsse des Differenzausganges des Digital-Analog-Wandlers verbunden. Über einen Dekoder, an dessen Eingang der analog zu wandelnde Digitalwert anliegt, wird jeweils ein Schalter der zum positiven Anschluß bzw. der zum negativen Anschluß des Differenzausganges weisenden Schaltergruppe geschlossen. Da die beiden niederwertigsten Digitalwerte (.. 00, ... 01) zur Ansteuerung der beiden Schalter führen, die parallel geschaltet mit einem gemeinsamen Knoten der Widerstands-Serienschaltung verbunden sind, können mit einem aus n Bit bestehenden Digitalwert nur insgesamt 2n – 1 Knoten der Widerstands-Serienschaltung an den positiven sowie negativen Anschluß des Differenzausganges des Digital-Analog-Wandlers angeschlossen werden. Der durch n Bit maximal mögliche Darstellungsbereich des Digitalwortes kann folglich nicht vollständig und eindeutig in korrespondierende Analogwerte gewandelt werden.
  • Die US 5,252,975 A schlägt eine Digital-/Analog-Wandlerschaltung vor, mit einer Vielzahl von Impedanzelementen, die zwischen einem ersten Spannungsversorgungsanschluß und einem zweiten Spannungsversorgungsanschluß in Reihe geschaltet sind, einer Vielzahl von Schaltergruppen, die eine erste Schaltergruppe umfassen, von denen die erste Schaltergruppe durch eine Vielzahl von ersten Schaltern gebildet ist, die mit einer Vielzahl von Knoten zwischen der Vielzahl von Impedanzelementen und einem ersten Knoten zwischen der ersten Spannungsversorgung und dem Impedanzelement, das der ersten Spannungsversorgung am nächsten steht, verbunden sind. Die zweite Schaltergruppe ist durch eine Vielzahl der Knoten und einem zweiten Knoten zwischen der zweiten Spannungsversorgung und einem Impedanzelement, das der zweiten Spannungsversorgung am nächsten steht, verbunden sind. Einer Steuerschaltung ist mit den Schaltergruppen zur selektiven Schließung eines der Schalter und eines der zweiten Schalter verbunden. Die Dekodierschaltung beinhaltet eine Dekodierung der hoch- bzw. niederwertigen Bits gemäß einer beigefügten Tabelle.
  • Die in der DE 101 12 777 A1 offenbarte Spannungserzeugungsschaltung ist mit einem Abzweigwiderstand durch 265 Widerstandsteile ausgestattet, wobei ein Ende mit der Bezugsspannungsquelle verbunden wird und wobei das andere Ende mit der Masse der Schaltung verbunden ist. Außerdem werden von den Verbindungspunkten an beiden Enden des Abzweigwiderstands und von den Verbindungspunkten der jeweiligen Widerstandsteile Teilspannungen, welche durch Unterteilung der Bezugsspannungsquelle erzeugt werden, ausgegeben. Die Spannungsauswahlschaltung ist mit einer ersten Schaltergruppe von Schaltern und einer zweiten Schaltergruppe ausgestattet, welche 256 Schalter umfaßt. Die jeweiligen Schalter sind durch MOS-Transistoren gebildet und arbeiten als Auswahlschalter. Außerdem sind die jeweiligen Schalter mit entsprechenden Knoten verbunden. Die Ausgangsanschlüsse der jeweiligen Schalter sind außerdem über einen Knoten miteinander verbunden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Digital/Analog- bzw. D/A-Umsetzschaltung bereitzustellen, die die Zeit zur Umsetzung eines digitalen Signals in ein analoges Signal verringert.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe bzw. zur Erreichung des obigen Zieles stellt die vorliegende Erfindung eine Digital/Analog- bzw. D/A-Wandlerschaltung bereit, die eine Vielzahl von Impedanzelementen, welche zwischen einem ersten Spannungsversorgungsanschluß und einem zweiten Spannungsversorgungsanschluß in Reihe geschaltet sind und eine Vielzahl von Schalt- bzw. Schaltergruppen aufweist, die eine erste Schaltergruppe und eine zweite Schaltergruppe umfassen. Die erste Schaltergruppe ist durch eine Vielzahl von ersten Schaltern gebildet, die mit zumindest einer Vielzahl von Knoten zwischen der Vielzahl von Impedanzelementen verbunden sind, und die zweite Schaltergruppe ist durch eine Vielzahl von zweiten Schaltern gebildet, die mit zumindest der Vielzahl von Knoten verbunden sind. Eine Steuerschaltung ist mit den Schaltergruppen zum selektiven Schließen eines Schalters der ersten Schalter und eines Schalters der zweiten Schalter verbunden.
  • Eine weitere Perspektive der vorliegenden Erfindung stellt eine Digital/Analog- bzw. D/A-Wandlerschaltung dar, die eine Vielzahl von Widerständen aufweist, welche zwischen einem ersten Spannungsversorgungsanschluß und einem zweiten Spannungsversorgungsanschluß in Reihe geschaltet sind. Die Vielzahl der Widerstände umfaßt einen ersten Widerstand neben dem ersten Spannungsversorgungsanschluß und einen zweiten Widerstand neben dem zweiten Spannungsversorgungsanschluß. Eine erste Schaltergruppe ist durch eine Vielzahl von ersten Schaltern gebildet, die mit einer Vielzahl von Zwischenwiderstandsknoten zwischen den Widerständen und einem ersten Zwischenspannungsquellenknoten zwischen dem ersten Spannungsversorgungsanschluß und dem ersten Widerstand verbunden sind. Eine zweite Schaltergruppe ist durch eine Vielzahl von zwei ten Schaltern gebildet, die mit den Zwischenwiderstandsknoten und einem zweiten Zwischenspannungsquellenknoten zwischen dem zweiten Spannungsversorgungsanschluß und dem zweiten Widerstand verbunden sind. Eine Decoderschaltung ist mit den ersten und zweiten Schaltergruppen verbunden, um einen der ersten Schalter und einen der zweiten Schalter selektiv zu schließen.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher ersichtlich werden, in denen die Prinzipien der Erfindung beispielhaft veranschaulicht sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben bzw. Zielen und Vorteilen am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 ein schematisches Schaltungsdiagramm, welches eine bekannte D/A-Wandlerschaltung veranschaulicht,
  • 2 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer D/A-Wandlerschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine Tabelle, welche die Steuerlogik der D/A-Wandlerschaltung gemäß 2 veranschaulicht,
  • 4 ein schematisches Diagramm, in welchem das Prinzip der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist, und
  • 5(a) und 5(b) Diagramme, die den Signalverlauf einer Ausgangsspannung einer Spannungsteilerschaltung und einer internen Knotenspannung der Spannungsteilerschaltung veranschaulichen.
  • Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 eine Digital/Analog- bzw. D/A-Wandlerschaltung 11 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die D/A-Wandlerschaltung 11 weist eine Spannungsteilerschaltung 12 auf. Die Spannungsteilerschaltung 12 ist zwischen einem ein hohes Potential liefernden Spannungsversorgungsanschluß VD, der als erster Spannungsversorgungsanschluß dient, und einem ein niedriges Potential liefernden Spannungsversorgungsanschluß GND (bei der bevorzugten Ausführungsform ist dies Erde bzw. Masse GND) angeschlossen, der als zweiter Spannungsversorgungsanschluß dient.
  • Die Spannungsteilerschaltung 12 weist eine Vielzahl von (beispielsweise acht) Widerständen R1 bis R8, eine erste Schaltergruppe 13 und eine zweite Schaltergruppe 14 auf. Die Widerstände R1 bis R8 dienen als Impedanzelemente, und sie sind zwischen der das hohe Potential führenden Spannungsquelle bzw. dem Spannungsversorgungsanschluß VD und der das niedrige Potential führenden Spannungsquelle bzw. dem Spannungsversorgungsanschluß GND in Reihe geschaltet.
  • Die Widerstände R1 bis R8 weisen denselben Widerstandswert auf und funktionieren als Spannungsteilerwiderstände, die die Potentialdifferenz zwischen dem das hohe Potential liefernden Spannungsversorgungsanschluß VD und dem das niedrige Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß GND in gleicher Weise unterteilen. Der Knoten N1 ist zwischen dem das hohe Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß VD und dem Widerstand R1 festgelegt bzw. definiert. Die Knoten N2 bis N8 sind zwischen den Widerständen R1 bis R8 festgelegt. Der Knoten N9 ist zwischen dem Widerstand R8 und dem das niedrige Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß GND festgelegt. Die Potentialdifferenzen zwischen dem jeweiligen Knoten N1 bis N9 sind im wesentlichen gleich.
  • Die erste Schaltergruppe 13 weist eine Vielzahl von (beispielsweise acht) Schaltern SW1 bis SW8 auf. Die Schalter SW1 bis SW8 weisen denselben EIN-Widerstand bzw. -Widerstandswert auf. Ferner weisen die Schalter SW1 bis SW8 jeweils einen ersten Anschluß und einen zweiten Anschluß auf. Die ersten Anschlüsse der Schalter SW1 bis SW8 sind mit den Knoten N2 bis N9 verbunden. Die zweiten Anschlüsse der Schalter SW1 bis SW8 sind miteinander verbunden. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass die Schalter SW1 bis SW8 parallelgeschaltet sind.
  • Die zweite Schaltergruppe 14 weist eine Vielzahl von (beispielsweise acht) Schaltern SW9 bis SW16 auf. Die Schalter SW9 bis SW16 weisen denselben EIN-Widerstand bzw. -Widerstandswert auf. Ferner weisen die Schalter SW9 bis SW16 jeweils einen ersten Anschluß und einen zweiten Anschluß auf. Die ersten Anschlüsse der Schalter SW9 bis SW16 sind mit den Knoten N1 bis N8 verbunden. Die zweiten Anschlüsse der Schalter SW9 bis SW16 sind miteinander verbunden. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass die Schalter SW9 bis SW16 parallelgeschaltet sind.
  • Eine Schaltung 30 einer vorhergehenden Stufe der D/A-Wandlerschaltung 11 ist mit den zweiten Anschlüssen der zweiten Schaltergruppe 14 verbunden. Eine Schaltung 40 einer nachfolgenden Stufe der D/A-Wandlerschaltung 11 ist mit den zweiten Anschlüssen der ersten Schaltergruppe 13 verbunden. Die D/A-Wandlerschaltung 11 gibt ein analoges Signal OUT1 ab, welches von einem aktivierten Schalter der Schalter SW1 bis SW8 abgegeben und der Schaltung 40 der nachfolgenden Stufe bereitgestellt wird.
  • Eine Decoderschaltung 15 (Steuerschaltung) stellt Steuersignale für die Schalter SW1 bis SW8 der ersten Schaltergruppe 13 und für die Schalter SW9 bis SW16 der zweiten Schaltergruppe 14 bereit, um die Schalter SW1 bis SW8, SW9 bis SW16 zu aktivieren und zu deaktivieren bzw. unwirksam zu machen.
  • Die Decoderschaltung 15 erhält ein digitales Signal Din, welches eine Vielzahl von Bits aufweist (bei der bevorzugten Ausführungsform sind dies drei Bits). Die Decoderschaltung 15 erzeugt Steuersignale, die die Schalter SW1 bis SW8 und SW9 bis SW16 auf der Grundlage des digitalen Signals Din aktivieren bzw. wirksam und deaktivieren bzw. unwirksam machen.
  • 3 veranschaulicht in einer Tabelle die Steuerlogik der D/A-Wandlerschaltung 11, die von der Decoderschaltung 15 genutzt wird. Die Decoderschaltung 15 erzeugt ersten und zweite Steuersignale S1, S2 auf der Grundlage des digitalen 3-Bit-Signals Din, um einen Schalter der Schalter SW1 bis SW8 und einen der Schalter SW9 bis SW16 zu aktivieren. In diesem Zustand erzeugt die Decoderschaltung 15 die ersten und zweiten Steuersignale S1, S2, um gleichzeitig einen Schalter in jeder der Schaltergruppen 13, 14 zu aktivieren. Die aktivierten Schalter sind so festgelegt, dass der Absolutwert der Spannungsdifferenz zwischen dem mit dem aktivierten Schalter der ersten Schaltergruppe verbundenen Knoten und dem das hohe Potential liefernden Spannungsversorgungsanschluß VD im wesentlichen gleich ist dem Absolutwert der Spannungsdifferenz zwischen dem mit dem aktivierten Schalter der zweiten Schaltergruppe 14 verbundenen Knoten und dem das niedrige Potential liefernden Spannungsversorgungsanschluß GND.
  • So erzeugt die Decoderschaltung 15 beispielsweise die ersten und zweiten Steuersignale S1, S2, so dass der Schalter SW1 der ersten Schaltergruppe 13 und der Schalter SW16 der zweiten Schaltergruppe 14 gleichzeitig aktiviert werden. In diesem Zustand ist der Absolutwert der Spannungsdifferenz (das ist der erste Spannungsdifferenz-Absolutwert) zwischen dem Knoten N2, der mit dem aktivierten Schalter SW1 verbunden ist, und dem das hohe Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß VD, etwa derselbe wie der Absolutwert der Spannungsdifferenz (das ist der zweite Spannungsdifferenz-Absolutwert) zwischen dem Knoten N8, der mit dem aktivierten Schalter SW16 verbunden ist, und dem das niedrige Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß GND.
  • Die Decoderschaltung 15 erzeugt das erste Steuersignal S1 auf der Grundlage eines digitalen Signals Din von beispielsweise ”000”, um den Schalter SW1 zu aktivieren und um die anderen Schalter SW2 bis SW8 in der ersten Schaltergruppe 13 zu deaktivieren. Ferner erzeugt die Decoderschaltung 15 das zweite Steuersignal S2, um den Schalter SW16 zu aktivieren und um die anderen Schalter SW9 bis SW15 in der zweiten Schaltergruppe 14 zu deaktivieren. Infolgedessen erzeugt die Spannungsteilerschaltung 12 ein analoges Signal OUT1, welches am Knoten N2 über den aktivierten Schalter SW1 die unterteilte Spannung aufweist, die gegeben ist mit 7/8·VD. Gemäß 3 aktiviert die Decoderschaltung 15 gleichzeitig einen der Schalter SW1 bis SW8 und einen der Schalter SW9 bis SW16 auf der Grundlage des digitalen Signals Din. Auf diese Weise gibt die Spannungsteilerschaltung 12 die unterteilte Spannung an dem Knoten ab, der dem aktivierten einen Schalter der Schalter SW1 bis SW8 zugehörig ist. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass die Spannungsteilerschaltung 12 eine der unterteilten Spannungen von 0/8·VD bis 7/8·VD an den Knoten N2 bis N9 über den aktivierten einen Schalter der Schalter SW1 bis SW8 abgibt.
  • Nunmehr wird unter Bezugnahme auf 4 das Arbeitsprinzip der D/A-Wandlerschaltung 11 beschrieben. 4 veranschaulicht eine D/A-Wandlerschaltung 21, die zur Veranschaulichung des Prinzips der D/A-Wandlerschaltung 11 gemäß 2 herangezogen wird. Die D/A-Wandlerschaltung 21 weist eine Spannungsteilerschaltung 22 auf, die zwischen einer ein hohes Potential liefernden Spannungsquelle bzw. einen ein solches Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß VD und einer ein niedriges Potential liefernden Spannungsquelle bzw. einem ein solches Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß GND angeschlossen ist. In der D/A-Wandlerschaltung 21 beträgt die Spannung an dem das hohe Potential führenden Spannungs versorgungsanschluß VD 3,0 V (Volt), und die Spannung an dem das niedrige Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß GND beträgt 0,0 V (Volt).
  • Die Spannungsteilerschaltung 22 weist Widerstände R21 bis R26 auf, die zwischen dem das hohe Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß VD und dem das niedrige Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß GND in Reihe geschaltet sind. Die Widerstände R21 bis R26 weisen denselben Widerstandswert auf. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass jeder Widerstand R21 bis R26 als ein Spannungsteilerwiderstand wirkt, der die Potentialdifferenz zwischen dem das hohe Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß VD und dem das niedrige Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß GND in gleichem Maße aufteilt. Demgemäß sind an den Knoten N21 bis N25 zwischen den Widerständen R21 bis R26 die Potentialdifferenz zwischen dem das hohe Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß VD und dem Knoten N21, die Potentialdifferenzen zwischen benachbarten Knoten N21 bis N25 und die Potentialdifferenz zwischen dem Knoten N25 und dem das niedrige Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß GND etwa gleich bzw. dieselben.
  • Jeder Knoten N21 bis N25 ist mit ersten Anschlüssen von Schaltern verbunden, welche eine erste Schaltergruppe bilden. Die Schalter der ersten Schaltergruppe weisen zweite Anschlüsse auf, die miteinander verbunden sind. In derselben Weise ist jeder Knoten N21 bis N25 mit zweiten Anschlüssen von Schaltern verbunden, welche eine zweite Schaltergruppe bilden. Die Schalter der zweiten Schaltergruppe weisen erste Anschlüsse auf, die miteinander verbunden sind. 4 veranschaulicht lediglich die Schalter SW21, SW22 der ersten Schaltergruppe sowie die Schalter SW23, SW24 der zweiten Schaltergruppe. Die Schalter SW21, SW22, SW23 und SW24 sind mit den Knoten N21, N22, N25 bzw. N24 verbunden. In 4 weist ein erster Kondensator C1 die Kapazität des jeweiligen Schalters in der ersten Schaltergruppe und die Kapazität einer (nicht dargestellten) Schaltung einer nachfolgenden Stufe auf, die mit dem Knoten N26 verbunden ist. Ein zweiter Kondensator C2 weist die Kapazität des jeweiligen Schalters in der zweiten Schaltergruppe sowie die Kapazität einer (nicht dargestellten) Schaltung einer vorhergehenden Stufe auf, die mit dem Knoten N27 verbunden ist.
  • Eine (nicht dargestellte) Decoderschaltung erzeugt Steuersignale auf der Grundlage eines digitalen Signals zur gleichzeitigen Aktivierung eines der Schalter in der ersten Schaltergruppe und eines der Schalter in der zweiten Schaltergruppe. Dies bedeutet, dass die Decoderschaltung ein erstes Steuersignal sowie ein zweites Steuersignal erzeugt, um jeden Schalter der ersten und zweiten Schaltergruppen zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, und zwar auf der Grundlage des digitalen Signals. Die Decoderschaltung erzeugt insbesondere die ersten und zweiten Steuersignale zur gleichzeitigen Aktivierung eines Schalters in jeder Schaltergruppe. Die aktivierten Schalter sind so festgelegt, dass der Absolutwert der Spannungsdifferenz zwischen dem mit dem aktivierten Schalter der ersten Schaltergruppe verbundenen Knoten und dem das hohe Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß VD weitgehend gleich dem Absolutwert der Spannungsdifferenz zwischen dem mit dem aktivierten Schalter in der zweiten Schaltergruppe verbundenen Knoten und dem das niedrige Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß ist.
  • Die D/A-Wandlerschaltung 21 gibt ein analoges Signal OUT2 mit der unterteilten Spannung an dem mit dem aktivierten Schalter der ersten Schaltergruppe verbundenen Knoten ab.
  • Wenn beispielsweise der Schalter SW21 der ersten Schaltergruppe und der Schalter SW23 der zweiten Schaltergruppe aktiviert sind, wird die unterteilte Spannung am Knoten N21 (5/6·VD = 2,5 V) über den aktivierten Schalter 21 dem Knoten N26 zugeführt, wie dies in 5(a) veranschaulicht ist. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass ein analoges Signal OUT2 mit der unterteilten Spannung von 2,5 V vom Knoten N26 abgegeben wird. Dies lädt den ersten Kondensator C1 auf 2,5 V.
  • Bezugnehmend auf 5(a) sei ferner angemerkt, dass der aktivierte Schalter SW23 die unterteilte Spannung am Knoten N25 (1/6·VD = 0,5 V) an den Knoten N27 abgibt. Dies lädt den zweiten Kondensator C2 auf 0,5 V.
  • Sodann werden zum Zeitpunkt t1 die Schalter SW22, SW24 aktiviert und die Schalter SW21, SW23 werden deaktiviert. Dies schaltet den mit den ersten Kondensator C1 verbundenen Knoten vom Knoten N21 zum Knoten N22 um, während der erste Kondensator C1 auf 2,5 V geladen bleibt. Die unterteilte Spannung am Knoten N22 (4/6·VD = 2,0 V) ist niedriger als die unterteilte Spannung am Knoten N21 (2,5 V). Demgemäß wird die Spannung, die höher ist als die unterteilte Spannung (2,0 V) dem Knoten N22 zugeführt, wie dies in 5(b) veranschaulicht ist. Dies bedeutet, dass im ersten Kondensator C1 unmittelbar nach dem Schalten der aktivierten Schalter eine Ladung von 0,5 V größer wird.
  • Ferner schaltet die Aktivierung der Schalter SW22, SW24 und die Deaktivierung der Schalter SW21, SW23 den mit dem zweiten Kondensator C2 verbundenen Knoten vom Knoten N25 zum Knoten N24 um, während der zweite Kondensator C2 auf 0,5 V geladen bleibt. Die unterteilte Spannung am Knoten N24 (2/6·VD = 1,0 V) ist höher als die unterteilte Spannung am Knoten N25 (0,5 V). Gemäß 5(b) wird demgemäß eine Spannung, die niedriger ist als die unterteilte Spannung (1,0 V) an den Knoten N24 abgegeben. Dies bedeutet, dass im zweiten Kondensator C2 unmittelbar nach Umschalten der aktivierten Schalter eine Ladung von 0,5 V mangeln bzw. fehlen wird.
  • Die überschüssige Ladung von 0,5 V im ersten Kondensator C1 wird von dem zweiten Kondensator C2 über den Schalter SW22, die Widerstände R23, R24 und den Schalter SW24 entladen. Dies bedeutet, dass die überschüssige Ladung des ersten Kondensators C1 übertragen wird, um die mangelnde Ladung des zweiten Kondensators C2 zu kompensieren. Dies verringert das Potential am Knoten N22, wie dies in 5(b) veranschaulicht ist, und das Potential am Knoten N26 wird auf demselben Potential wie jenem am Knoten N22 stabilisiert. Ferner steigt das Potential am Knoten N24 an, und das Potential am Knoten N27 wird auf dasselbe Potential wie jenes am Knoten N24 stabilisiert.
  • Wie in 5(a) veranschaulicht, stabilisiert sich das Potential am Knoten N26 um den Zeitpunkt t3. Dies bedeutet, dass die für die Spannungsumsetzung durch das Umschalten der Schalter erforderliche Zeit die Zeitspanne vom Zeitpunkt t1, zu dem die aktivierten Schalter geschaltet werden, bis zum Zeitpunkt t3 ist, zu dem das Potential am Knoten N26 sich stabilisiert.
  • Bezogen auf die 5(a) und 5(b) sei angemerkt, dass die unterbrochenen Linien die Signalverläufe der Ausgangsspannung an den Knoten N32, N36 bei der in 1 dargestellten bekannten D/A-Wandlerschaltung 31 veranschaulicht, wenn die Spannung an dem das hohe Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß VD 3,0 V und die Spannung an dem das niedrige Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß GND 0,0 V betragen.
  • Wenn der Schalter SW31 bei der bekannten D/A-Wandlerschaltung 31 aktiviert wird, wird am Knoten N31 eine unterteilte Spannung von 2,5 V erzeugt. Falls der Schalter SW31 zum Zeitpunkt t1 aus diesem Zustand heraus deaktiviert wird, liefert die überschüssige Ladung des Kondensators C3 an den Knoten N32 eine Spannung, die höher ist als die unterteilte Spannung (2,0 V) am Knoten N32, wie dies durch die unterbrochene Linie in 5(b) veranschaulicht ist. Das Schalten der aktivierten Schalter SW31, SW32 entlädt die überschüssige Ladung des Kondensators C3 über den Schalter SW32 und die vier Wider stände R33 bis R36 zu dem das niedrige Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß GND hin.
  • In diesem Zustand stabilisiert sich das Potential am Knoten N36, wie dies durch die unterbrochene Linie in 5(a) veranschaulicht ist, um den Zeitpunkt t4. Dies bedeutet, dass die für die Spannungsumwandlung durch das Schalten der Schalter SW31, SW32 erforderliche Zeit die Zeitspanne vom Zeitpunkt t1, zu dem die aktivierten Schalter geschaltet werden, bis zum Zeitpunkt t4 ist, zu dem das Potential am Knoten N36 sich stabilisiert.
  • Gemäß 4 weist bei der bevorzugten Ausführungsform die erste Schaltergruppe die Schalter SW21, SW22 auf, und die zweite Schaltergruppe weist die Schalter SW23, SW24 auf. Diese Anordnung entlädt die überschüssige Ladung des ersten Kondensators C1 zu dem zweiten Kondensator C2 über eine Route, die über einen geringen Widerstand verfügt (beispielsweise die Widerstände R23, R24), und die die Entladungszeit verringert. Demgemäß ist die Spannungsumsetzzeit, wenn das Schalten der aktivierten Schalter erfolgt, verringert, wie dies in 5(a) veranschaulicht ist.
  • Die D/A-Wandlerschaltung 11 gemäß 2 weist eine erste Kapazität bzw. einen ersten Kapazitätswert (entsprechend dem ersten Kondensator C1 gemäß 4) auf, die die Kapazität der Elemente in der ersten Schaltergruppe 13 sowie die Kapazität der Schaltung 40 der nachfolgenden Stufe der D/A-Wandlerschaltung 11 umfaßt. Ferner weist die D/A-Wandlerschaltung 11 eine zweite Kapazität (entsprechend dem zweiten Kondensator C2 gemäß 4) auf, die die Kapazität der Elemente der zweiten Schaltergruppe 14 sowie die Kapazität der Schaltung 30 der vorhergehenden Stufe der D/A-Wandlerschaltung 11 umfaßt.
  • In der D/A-Wandlerschaltung 11 gemäß 2 kann ein der ersten Kapazität entsprechender Kondensator mit den zweiten Anschlüssen der Schalter SW1 bis SW8 der ersten Schaltergruppe 13 verbunden sein. Ferner kann ein der zweiten Kapazität entsprechender Kondensator mit den zweiten Anschlüssen der Schalter SW9 bis SW16 der zweiten Schaltergruppe 14 verbunden sein.
  • Wenn die aktivierten Schalter in der ersten Schaltergruppe 13 und der zweiten Schaltergruppe 14 auf der Grundlage der Decoderschaltungs-Steuerlogik gemäß 3 geschaltet werden, wird die Ladung oder Entladung des ersten Kondensators, der überschüssige oder mangelnde Ladung aufweist, über eine Route vorgenommen, die durch die Widerstände R1 bis R8 gebildet ist, welche einen geringen Widerstandswert liefert.
  • Wenn der Schalter SW1 der ersten Schaltergruppe 13 aktiviert ist und wenn der Schalter SW16 der zweiten Schaltergruppe 14 aktiviert ist und wenn sodann die Schalter SW1, SW16 deaktiviert und die Schalter SW2, SW15 aktiviert werden, wird die überschüssige Ladung des ersten Kondensators zu dem zweiten Kondensator hin über die vier Widerstände R3 bis R6 entladen.
  • Wenn beispielsweise die Schalter SW1, SW16 aktiviert sind und wenn danach die Schalter SW4, SW13 aktiviert werden, wird die überschüssige Ladung des ersten Kondensators zu dem zweiten Kondensator ohne Hindurchleiten über einen Widerstand entladen. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass die Zeit zur Entladung vom ersten Kondensator zum zweiten Kondensator kürzer ist, wenn die Schalter SW4, SW13, die mit dem Knoten N5 verbunden sind, gleichzeitig in einer derartigen Art und Weise aktiviert werden. Demgemäß ist in diesem Falle die Spannungsumsetzzeit am kürzesten.
  • Die Spannungsumsetzzeit wird in derselben Weise verkürzt, wenn der zweite Kondensator den ersten Kondensator lädt.
  • Falls beispielsweise die Schalter SW8, SW9 zuerst aktiviert werden und falls sodann die Schalter SW4, SW13 aktiviert wer den, wird die mangelnde Ladung des ersten Kondensators direkt durch den zweiten Kondensator ohne einen Widerstand kompensiert. Dies heißt, dass die Zeit zur Ladung des ersten Kondensators mit dem bzw. durch den zweiten Kondensator am kürzesten ist. Demgemäß ist in diesem Fall die Spannungsumsetzzeit am kürzesten.
  • Die D/A-Umsetzschaltung 11 der bevorzugten Ausführungsform weist die nachstehend erläuterten Vorteile auf.
    • (1) Die Spannungsteilerschaltung 12 weist die Widerstände R1 bis R8, die denselben Widerstand bzw. Widerstandswert aufweisen, die erste Schaltergruppe 13 und die zweite Schaltergruppe 14 auf. Die Widerstände R1 bis R8 sind zwischen dem das hohe Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß VD und dem das niedrige Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß GND in Reihe angeschlossen, um die Potentialdifferenz zwischen dem das hohe Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß VD und dem das niedrige Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß GND in gleichem Maße aufzuteilen. Auf der Grundlage des digitalen Signals Din aktiviert die Decoderschaltung 15 einen der Schalter SW1 bis SW8 in der ersten Schaltergruppe 13 und einen der Schalter SW9 bis SW16 in der zweiten Schaltergruppe 14. Die aktivierten Schalter sind so festgelegt, das der Absolutwert einer ersten Spannungsdifferenz zwischen dem mit dem aktivierten Schalter der ersten Schaltergruppe 13 verbundenen Knoten und dem das hohe Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß VD im wesentlichen gleich ist dem Absolutwert einer zweiten Spannungsdifferenz zwischen dem mit dem aktivierten Schalter der zweiten Schaltergruppe 14 verbundenen Knoten und dem das niedrige Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß GND. Demgemäß wird dann, wenn die aktivierten Schalter geschaltet werden, ein erster Kondensator, der die Elementkapazität der ersten Schaltergruppe 13 und die Kapazität einer Schaltung einer nachfolgenden Stufe der D/A-Wandlerschaltung 11 umfaßt, über eine Route geladen oder entladen, die einen geringen Widerstand bzw. Widerstandswert aufweist. Dies verkürzt die Spannungsumsetzzeit des analogen Signals OUT1.
    • (2) An einem der Knoten N2 bis N8 werden der verbundene eine Schalter der Schalter SW1 bis SW8 der ersten Schaltergruppe 13 und der verbundene eine Schalter der Schalter SW9 bis SW16 gleichzeitig aktiviert. Demgemäß wird bzw. ist die Zeit zur Spannungsumsetzung unabhängig vom Widerstandswert der Widerstände R1 bis R8 verringert. Dies verkürzt die Spannungsumsetzzeit ohne Steigerung des Stromverbrauchs zwischen dem das hohe Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß VD und dem das niedrige Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß GND.
  • Es dürfte für den Durchschnittsfachmann ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung in vielen weiteren spezifischen Ausführungsformen verkörpert sein kann, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Insbesondere dürfte einzusehen sein, dass die vorliegende Erfindung in den folgenden Formen bzw. Ausführungsformen verkörpert sein kann.
  • Die Anzahl der Widerstände R1 bis R8 sowie der Schalter SW1 bis SW8, SW9 bis SW16 kann bei Bedarf geändert werden.
  • Die Anzahl der Bits in dem digitalen Signal Din kann bei Bedarf geändert werden.
  • Ein ein niedriges Potential führender Spannungsversorgungsanschluß, der eine Speisespannung führt, die niedriger ist als jene des das hohe Potential führenden Spannungsversorgungsanschlusses, kann anstelle von Erde bzw. Masse GND verwendet werden.
  • Eine dritte Schaltergruppe, die durch eine Vielzahl von Schaltern gebildet ist, welche entsprechend mit den Knoten N1 bis N9 verbunden sind, kann vorgesehen sein.
  • Die Spannungsteilerschaltung 12, die die beiden Schaltergruppen 13, 14 umfaßt, kann mit einer weiteren Spannungsteilerschaltung in Reihe geschaltet sein, um vier oder mehr Schaltergruppen bereitzustellen.
  • Der Absolutwert der ersten Spannungsdifferenz zwischen dem aktivierten Schalter der ersten Schaltergruppe 13 und dem das hohe Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß VD sowie der Absolutwert der zweiten Spannungsdifferenz zwischen dem aktivierten Schalter der zweiten Schaltergruppe 14 und dem das niedrige Potential führenden Spannungsversorgungsanschluß GND brauchen nicht notwendigerweise gleich zu sein. Die Schalter der ersten und zweiten Schaltergruppen 13, 14, die in bezug auf einen bestimmten Knoten (oder Widerstand) symmetrisch angeordnet sind, könnten aktiviert oder deaktiviert werden bzw. sein. In der D/A-Wandlerschaltung 11 gemäß 2 können beispielsweise der Schalter SW2 und der Schalter SW11 gleichzeitig aktiviert werden. In diesem Falle ist die Spannungsumsetzzeit am kürzesten, wenn die Schalter SW2, SW11 aktiviert werden.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen werden als veranschaulichend und nicht als beschränkend betrachtet, weshalb die Erfindung nicht auf die hier gegebenen Details beschränkt ist, sondern vielmehr im Rahmen und unter Berücksichtigung der Äquivalenz der beigefügten Ansprüche modifiziert werden kann.

Claims (17)

  1. Digital/Analog-Wandlerschaltung mit einer Vielzahl von Impedanzelementen (R1 bis R8), die zwischen einem ersten Spannungsversorgungsanschluß (VD) und einem zweiten Spannungsversorgungsanschluß (GND) in Reihe geschaltet sind, einer Vielzahl von Schalter- bzw. Schaltgruppen, die eine erste Schaltergruppe (14) und eine zweite Schaltergruppe (13) umfassen, von denen die erste Schaltergruppe (14) durch eine Vielzahl von ersten Schaltern (SW9–SW16) gebildet ist, die mit einer Vielzahl von Knoten (N2–N8) zwischen der Vielzahl von Impedanzelementen und einem ersten Knoten (N1) zwischen der ersten Spannungsversorgung (VD) und einem der Impedanzelemente (R1), welches der ersten Spannungsversorgung (VD) am nächsten steht, verbunden ist, und von denen die zweite Schaltergruppe (13) durch eine Vielzahl von zweiten Schaltern (SW1–SW8) gebildet ist, die mit der Vielzahl der Knoten (N2–N8) und einem zweiten Knoten (N9) zwischen der zweiten Spannungsversorgung (GND) und einem weiteren der Impedanzelemente (R8), welches der zweiten Spannungsversorgung (GND) am nächsten steht, verbunden ist, und einer Steuerschaltung (15), die mit den Schaltergruppen zur selektiven Schließung eines der ersten Schalter und eines der zweiten Schalter verbunden ist, welche symmetrisch, bezogen auf eine Mittenspannung einer Vielzahl von Spannungen, die an einer Vielzahl von Knoten erzeugt werden und dem ersten und zweiten Knoten, angebracht sind.
  2. Digital/Analog-Wandlerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung selektiv den einen Schalter der ersten Schalter und den einen Schalter der zweiten Schalter schließt, die symmetrisch in bezug auf einen bestimmten Knoten der Vielzahl von Knoten angeordnet sind.
  3. Digital/Analog-Wandlerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung selektiv den einen Schalter der ersten Schalter und den einen Schalter der zweiten Schalter selektiv schließt, die in bezug auf ein bestimmtes Impedanzelement der Vielzahl von Impedanzelementen symmetrisch angeordnet sind.
  4. Digital/Analog-Wandlerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung gleichzeitig den einen Schalter der ersten Schalter und den einen Schalter der zweiten Schalter schließt.
  5. Digital/Analog-Wandlerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Knotenspannung an einem als Ersten ausgewählten der Knoten erzeugt wird, der mit dem geschlossenen einen Schalter der ersten Schalter verbunden ist, dass eine zweite Knotenspannung an einem als Zweiten ausgewählten der Knoten erzeugt wird, der mit dem geschlossenen einen Schalter der zweiten Schalter verbunden ist, dass die Steuerschaltung den einen Schalter der ersten Schalter und den einen Schalter der zweiten Schalter schließt, derart, dass ein Absolutwert einer ersten Spannungsdifferenz zwischen der ersten ausgewählten Knotenspannung und der Spannung des ersten Versorgungsspannungsanschlusses im wesentlichen gleich einem Absolutwert einer zweiten Spannungsdifferenz ist zwischen der zweiten ausgewählten Knotenspannung und der Spannung des zweiten Versorgungsspannungsanschlusses.
  6. Digital/Analog-Wandlerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der ersten Schalter und die Anzahl der zweiten Schalter gleich ist und dass die ersten und zweiten Schalter jeweils denselben EIN-Widerstand aufweisen.
  7. Digital/Analog-Wandlerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanzelemente jeweils dieselbe Impedanz aufweisen.
  8. Digital/Analog-Wandlerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spannungsversorgungsanschluß ein ein hohes Potential liefernder Spannungsversorgungsanschluß ist und dass der zweite Spannungsversorgungsanschluß ein ein niedriges Potential liefernder Spannungsversorgungsanschluß ist.
  9. Digital/Analog-Wandlerschaltung mit einer Vielzahl von Widerständen (R1 bis R8), die zwischen einem ersten Spannungsversorgungsanschluß (VD) und einem zweiten Spannungsversorgungsanschluß (GND) in Reihe geschaltet sind, wobei die Vielzahl der Widerstände einen ersten Widerstand (R1) neben dem ersten Spannungsversorgungsanschluß und einen zweiten Widerstand (R8) neben dem zweiten Spannungsversorgungsanschluß aufweist, wobei eine erste Schaltergruppe (14) durch eine Vielzahl von ersten Schaltern (SW9–SW16) gebildet ist, die mit einer Vielzahl von Zwischen-Widerstandsknoten (N2–N8) zwischen den Widerständen und einem ersten Zwischen-Spannungsversorgungsknoten (N1) zwischen der ersten Spannungsversorgung (VD) und dem ersten Widerstand (R1) verbunden sind, wobei eine zweite Schaltergruppe (13) durch eine Vielzahl von zweiten Schaltern (SW1 bis SW8) gebildet ist, die mit den Zwischen-Widerstandsknoten (N2–N8) und einem zweiten Zwischen-Spannungsversorgungsknoten (N9) zwischen der zweiten Spannungsversorgung (GND) und dem zweiten Widerstand (R8) verbunden sind, und wobei eine Decoderschaltung (15) mit den ersten und zweiten Schaltergruppen verbunden ist zum selektiven Schließen eines der ersten Schalter und eines der zweiten Schalter, welche symmetrisch, bezogen auf eine Mittenspannung einer Vielzahl von Spannungen, die an einer Vielzahl von Zwischen-Widerstandsknoten erzeugt werden und dem ersten und zweiten Zwischen-Widerstandsknoten, angebracht sind.
  10. Digital/Analog-Wandlerschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Decoderschaltung den einen der ersten Schalter und den einen der zweiten Schalter selektiv schließt, die in bezug auf einen bestimmten Knoten der Vielzahl von Zwischen-Widerstandsknoten symmetrisch angeordnet sind.
  11. Digital/Analog-Wandlerschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Decoderschaltung den einen Schalter der ersten Schalter und den einen Schalter der zweiten Schalter selektiv schließt, die in bezug auf einen bestimmten Widerstand der Vielzahl von Widerständen symmetrisch angeordnet sind.
  12. Digital/Analog-Wandlerschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Knotenspannung an einem ersten Zwischen-Widerstandsknoten erzeugt wird, der mit dem geschlossenen einen Schalter der ersten Schalter verbunden ist, und dass eine zweite Knotenspannung an einem zweiten Zwischen-Widerstandsknoten erzeugt wird, der mit dem geschlossenen einen Schalter der zweiten Schalter verbunden ist, dass die Decoderschaltung den einen Schalter der ersten Schalter und den einen Schalter der zweiten Schalter schließt, derart, dass ein Absolutwert einer ersten Spannungsdifferenz zwischen der ersten Knotenspannung und der Spannung des ersten Spannungsversorgungsanschlusses sowie ein Absolutwert einer zweiten Spannungsdifferenz zwischen der zweiten Knotenspannung und der Spannung des zweiten Spannungsversorgungsanschlusses im wesentlichen gleich sind.
  13. Digital/Analog-Wandlerschaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der ersten Schalter und die Anzahl der zweiten Schalter gleich sind und dass die ersten Schalter und die zweiten Schalter jeweils denselben EIN-Widerstand aufweisen.
  14. Digital/Analog-Wandlerschaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanzelemente jeweils dieselbe Impedanz aufweisen.
  15. Digital/Analog-Wandlerschaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spannungsversorgungsanschluß ein ein hohes Potential liefernde Spannungsquelle ist und dass der zweite Spannungsversorgungsanschluß eine ein niedriges Potential liefernde Spannungsquelle ist.
  16. Digital/Analog-Wandlerschaltung mit einer Vielzahl von Impedanzelementen (R1–R8), die in Reihe geschaltet sind, wobei die Vielzahl an Impedanzelementen eine Vielzahl an Knoten aufweisen, die einen ersten Knoten (N1), der mit der ersten Spannungsversorgung (VD) verbunden ist, einen zweiten Knoten (N9), der mit der zweiten Spannungsversorgung (GND) verbunden ist, und dritte Knoten (N2–N8) zwischen den Impedanzelementen einschließen; einer ersten Vielzahl an Schaltern (SW9–SW16), die mit dem ersten Knoten (N1) und den dritten Knoten (N2–N8) verbunden sind; einer zweiten Vielzahl an Schaltern (SW1–SW8), die mit dem zweiten Knoten (N9) und den dritten Knoten (N2–N8) verbunden sind; und einer Steuerschaltung (15), die mit den ersten und zweiten Schaltern zur selektiven Schließung eines der ersten Schalter und eines der zweiten Schalter verbunden ist, welche symmetrisch, bezogen auf eine Mittenspannung einer Vielzahl von Spannungen, die an einer Vielzahl von Knoten erzeugt werden, angebracht sind.
  17. Digital/Analog-Wandlerschaltung mit einer Vielzahl von Impedanzelementen (R1 bis R8), die zwischen einer ersten Spannungsversorgung (VD) und einer zweiten Spannungsversorgung (GND) in Reihe geschaltet sind, einer Vielzahl von Schalter- bzw. Schaltgruppen, die eine erste Schaltergruppe (14) und eine zweite Schaltergruppe (13) umfassen, von denen die erste Schaltergruppe (14) durch eine Vielzahl von ersten Schaltern (SW9–SW16) gebildet ist, die mit zumindest einer Vielzahl von Knoten zwischen der Vielzahl von Impedanzelementen verbunden sind, und von denen die zweite Schaltergruppe (13) durch eine Vielzahl von zweiten Schaltern (SW1–SW8) gebildet ist, die mit der Vielzahl der Knoten verbunden sind, und durch eine Steuerschaltung (15), die mit den Schaltergruppen zur selektiven Schließung eines der ersten Schalter und eines der zweiten Schalter verbunden ist, welche symmetrisch, bezogen auf eine Mittenspannung einer Vielzahl von Spannungen, die an einer Vielzahl von Knoten erzeugt werden, angebracht sind, wobei die ersten Schalter (SW9–SW16) und die zweiten Schalter (SW1–SW8) jede den gleichen EIN-Widerstand aufweisen.
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