DE10151473A1 - 2-3 Hochschalte-Schaltsteuervorrichtung und -Verfahren eines Automatikgetriebes eines Fahrzeugs - Google Patents
2-3 Hochschalte-Schaltsteuervorrichtung und -Verfahren eines Automatikgetriebes eines FahrzeugsInfo
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Abstract
Um einen Schaltstoß beim Schalten von einer Schaltstufe 2 in eine Schaltstufe 3 zu vermindern und um die Dauerhaftigkeit eines Automatikgetriebes zu verbessern, wird durch die vorliegende Erfindung eine 2-3 Hochschalte-Schaltsteuervorrichtung eines Automatikgetriebes bereitgestellt, die aufweist einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, einen Schalthebelpositionssensor, einen Drosselklappenpositionssensor, eine Schaltsteuereinheit und eine Schaltantriebseinheit, welche einen vorbestimmten 2-3 Hochschalte-Antriebssteuervorgang durch Steuern hydraulischer Drücke in Antwort auf die Sensoren durchführt.
Description
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen
Patentanmeldung Nr. 2000-61221, eingereicht am 18. Oktober
2000.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Automatikgetriebe eines Fahrzeugs. Insbesondere bezieht sich
die vorliegende Erfindung auf eine 2-3 Hochschalte-Schaltsteuervorrichtung
eines Automatikgetriebes eines
Fahrzeugs, und ein Verfahren hierfür.
Im allgemeinen führt in einem für ein Fahrzeug verwendeten
Automatikgetriebe ein Schaltsteuersystem eine Steuerung
durch, um automatisches Schalten in unterschiedliche Gänge
und Schaltstufen entsprechend verschiedener Faktoren
einschließlich der Drosselklappenöffnung, der
Fahrzeuggeschwindigkeit und -Belastung, und unterschiedlicher
anderer Motor- und Fahrbedingungen, die durch eine Vielzahl
an Sensoren ermittelt werden, durchzuführen. Das heißt,
basierend auf derartigen Faktoren, steuert die
Schaltsteuervorrichtung eine Vielzahl an Magnetventilen einer
hydraulischen Steuervorrichtung, so dass der hydraulische
Fluss in der hydraulischen Steuervorrichtung gesteuert wird,
was zum Schalten des Getriebes in die verschiedenen Gänge und
Schaltstufen führt.
Genauer gesagt, wenn der Fahrer einen Schalthebel in eine
besondere Schaltstufe betätigt, vollzieht ein manuelles
Ventil der hydraulischen Steuervorrichtung eine
Anschlussumwandlung als Ergebnis daraus, dass das manuelle
Ventil mit dem Schalthebel geschaltet wurde. Durch diesen
Vorgang betätigt hydraulischer Druck, der von einer
hydraulischen Pumpe gefördert wird, selektiv eine Vielzahl an
Reibungselementen eines Gangschaltmechanismus entsprechend
der Betriebssteuerung der Magnetventile, und realisiert
dadurch Schalten in die gewünschte Schaltstufe.
In einem derartigen Automatikgetriebe wird die Schaltqualität
dadurch bestimmt, wie geschmeidig die Reibungselemente in
Eingriff gebracht und gelöst werden. Namentlich, wenn
Schaltstufen verändert werden, bestimmt das Timing zwischen
dem Ineingriffbringen eines spezifischen Satzes
Reibungselemente und dem Lösen eines anderen spezifischen
Satzes Reibungselemente die Schaltqualität des
Automatikgetriebes. Dementsprechend gab es fortschreitende
Bemühungen, verbesserte Schaltsteuerverfahren zu entwickeln,
welche die Schaltqualität durch besseres Steuern des Timings
(der zeitlichen Abstimmung) von in Eingriff gebrachten und
gelösten Zuständen zu verbessern.
In dem oben beschriebenen Automatikgetriebe wird
Schaltsteuerung zum stufenweisen Hochschalten von dem ersten
Vorwärtsgang in den vierten Vorwärtsgang, zum stufenweisen
Herunterschalten von dem vierten Vorwärtsgang in den ersten
Vorwärtsgang und zum Heruntersprungschalten 4-2 oder 3-1
gemäß dem Fahrzustand eines Fahrzeugs durchgeführt.
Die 2-3 Hochschalt-Schaltsteuerung des Standes der Technik
führt Schalten von der Schaltstufe 2 in die Schaltstufe 3
entsprechend der Fahrgeschwindigkeit (Drehzahl der
Abtriebswelle) durch. In einem derartigen 2-3 Hochschalten
des Standes der Technik, wird eine Kombination von nur zwei
Zwischenmagnetventilen während des gesamten Schaltens
angewendet, um Aufrechterhalten hydraulischer Steuerung und
Schaltqualität während des Schaltens sicherzustellen.
Dementsprechend ist der Freiheitsgrad hydraulischer Steuerung
minimal, wenn die Kombination von nur zwei
Zwischenmagnetventilen beim 2-3 Hochschalten angewendet wird,
und die Aufrechterhaltung hydraulischer Steuerung und
Schaltqualität ist schwierig sicherzustellen ohne die
Drosselklappenöffnung zu berücksichtigen. Darüber hinaus
tritt häufig ein Schaltstoß durch gegenseitiges Blockieren
auf.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine 2-3
Hochschalte-Schaltsteuervorrichtung eines Automatikgetriebes
eines Fahrzeugs und ein Verfahren hierfür bereitzustellen, um
einen Schaltstoß beim Schalten von einer Fahrstufe 2 in eine
Fahrstufe 3 zu vermindern, und um die Dauerhaftigkeit eines
Automatikgetriebes zu verbessern.
Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende
Erfindung eine 2-3 Hochschalte-Schaltsteuervorrichtung eines
Automatikgetriebes bereit, die aufweist einen
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, der eine
Fahrzeuggeschwindigkeit ermittelt, einen
Schalthebelpositionssensor, der die Position eines
Schalthebels des Fahrzeugs ermittelt, einen
Drosselklappenpositionssensor, der einen Öffnungswert einer
Drosselklappe des Fahrzeugs ermittelt, eine
Schaltsteuereinheit, die ein 2-3
Hochschalte-Antriebssteuersignal entsprechend dem ermittelten
Drosselklappenöffnungswert (TVO) ausgibt, wenn die
Schalthebelposition von einer Schaltstufe 2 in eine
Schaltstufe 3 verändert wird und das Fahrzeug fährt, und
eine Schaltantriebseinheit zum Durchführen eines
vorbestimmten 2-3 Hochschalte-Antriebssteuervorgangs durch
Steuern hydraulischer Drücke in Reaktion auf das von der
Schaltsteuereinheit empfangene Steuersignal.
Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung zum Lösen der
obigen Aufgabe ein Schaltsteuerverfahren eines
Automatikgetriebes eines Fahrzeugs bereit, welches Verfahren
als Schritte aufweist: Ermitteln einer
Fahrzeuggeschwindigkeit, Ermitteln einer Position eines
Schalthebels des Fahrzeugs, Ermitteln eines
Drosselklappenöffnungswertes des Fahrzeugs, Bestimmen eines
Schaltsteuerzustands entsprechend dem ermittelten
Drosselklappenöffnungswert (TVO), wenn die Position des
Schalthebels von einer Fahrstufe 2 in eine Fahrstufe 3
verändert wird und das Fahrzeug fährt, und Durchführen eines
2-3 Hochschalte-Steuervorgangs entsprechend des bestimmten
Schaltsteuerzustands.
Die begleitenden Zeichnungen, welche in die Beschreibung
eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden,
veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung und
dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erläutern der
Prinzipien der Erfindung.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer 2-3
Hochschalte-Schaltsteuervorrichtung eines Automatikgetriebes
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, welches einen Vorgang eines
2-3 Hochschalte-Schaltsteuerverfahrens eines
Automatikgetriebes gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend ausführlich unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen beschrieben. Während die vorliegende
Erfindung in Verbindung mit gegenwärtig als am meisten
praktisch und bevorzugt betrachteten Ausführungsformen
beschrieben wird, ist zu beachten, dass die Erfindung nicht
auf die offenbarten Ausführungsformen begrenzt ist, sondern,
im Gegenteil, dazu vorgesehen ist verschiedene Modifikationen
und äquivalente Anordnungen abzudecken, die innerhalb des
Grundgedankens und des Anwendungsbereichs der beigefügten
Ansprüche eingeschlossen sind.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer 2-3
Hochschalte-Schaltsteuervorrichtung eines Automatikgetriebes gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist eine 2-3
Hochschalte-Schaltsteuervorrichtung eines Automatikgetriebes gemäß der
vorliegenden Erfindung auf einen
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 10, der die
Fahrzeuggeschwindigkeit ermittelt, einen
Schalthebelpositionssensor 20, der die Schalthebelposition
des Fahrzeugs ermittelt, einen Drosselklappenpositionssensor
30, der die Drosselklappenöffnung (TVO) des Fahrzeugs
ermittelt, eine Schaltsteuereinheit 40, die ein 2-3
Hochschalte-Antriebssteuersignal nach Bedingung der
Schaltsteuerung basierend auf der ermittelten
Drosselklappenöffnung ausgibt, wenn die Schalthebelposition
von einer Schaltstufe 2 in eine Schaltstufe 3 verändert wird
und das Fahrzeug fährt, und eine Schaltantriebseinheit 50,
welche den vorbestimmten Schaltsteuervorgang durch Steuern
hydraulischen Drucks durchführt, wenn sie ein 2-3
Hochschalte-Antriebssteuersignal von der Schaltsteuereinheit
40 erhält.
Die Schaltantriebseinheit 50 weist ein erstes
Zwischenmagnetventil 52 und ein zweites Zwischenmagnetventil
54 auf, welche einen Fluss hydraulischen Drucks steuern, wenn
sie dazu durch das 2-3 Hochschalte-Antriebssteuersignal
(Betriebssteuersignal), das sie von der Schaltsteuereinheit
40 erhalten, gesteuert werden, und ein drittes
Zwischenmagnetventil 56, das in einem An-/Aus-Zustand
gesteuert wird, um einen Fluss hydraulischen Drucks
entsprechend dem von der Schaltsteuereinheit 40 erhaltenen
An-/Aus-Signal zu steuern.
Bytewerte eines logischen 2-3 Hochschalte-Schaltsteuercodes
(2, 1, 3, 6, 3, 5, 2, 0, 5, 3, 6, 8, 4, 0, 5, 1) werden
nachfolgend ausführlich für eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wie besonders wichtig ist, ist der Wert 2 des ersten Bytes
ein Wert zum Überprüfen des Auswahlzustands der
Zwischenmagnetventilkombination gemäß dem Schaltsteuerzustand
entsprechend der Drosselklappenöffnung. Der Auswahlzustand
der Zwischenmagnetventilkombination ist in einen ersten
Zustand und einen zweiten Zustand geteilt, wobei der erste
Zustand eingestellt ist als der Zustand entsprechend einem
Fall, wenn die Drosselklappenöffnung (TVO) geringer ist als
ein vorbestimmter Drosselklappenöffnungswert, und der zweite
Zustand ist eingestellt als der Zustand entsprechend zu einem
Fall, wenn die Drosselklappenöffnung (TVO) nicht geringer ist
als der vorbestimmte Drosselklappenöffnungswert.
Der Wert 1 des zweiten Bytes ist ein Wert zum Überprüfen des
Unterbrechungszustands. Der Unterbrechungszustand betrifft
Turbinendrehzahl und Drosselklappenöffnung, und ermöglicht
ein Unterbrechen, wenn eine Turbinendrehzahl größer ist als
eine vorbestimmte Turbinendrehzahl, beispielsweise 992 U/min
(Umdrehungen pro Minute), und wenn eine Drosselklappenöffnung
geringer ist als ein vorbestimmter
Drosselklappenöffnungswert, beispielsweise 2,7%.
Der Wert 3 des dritten Bytes ist ein Wert zum Repräsentieren
der Ausgabe von Kombinationen von drei
Zwischenmagnetventilen, und zum Steuern der Leistung des
vierten bis neunten Bytes unter dem ersten Zustand.
Die Werte des vierten bis neunten Bytes sind Werte zum
Repräsentieren der Ausgabe und der Aufrechterhaltungszeit des
ersten, zweiten und dritten Zwischenmagnetventils 52, 54 und
56 unter dem ersten Zustand.
Die Werte 6 und 3 des vierten bzw. fünften Bytes
repräsentieren die. Ausgabeleistung und Aufrechterhaltungszeit
für das erste Zwischenmagnetventil 52. Die Werte 5 und 2 des
sechsten bzw. siebten Bytes repräsentieren die
Ausgabeleistung und Aufrechterhaltungszeit für das zweite
Zwischenmagnetventil 54, und die Werte 0 und 5 des achten
bzw. neunten Bytes repräsentieren die Ausgabeleistung und
Aufrechterhaltungszeit für das dritte Zwischenmagnetventil
56.
Der Wert 3 des zehnten Byte ist ein Wert zum Repräsentieren
der Ausgabe von Kombinationen von drei
Zwischenmagnetventilen, und zum Steuern der Leistung des
elften bis sechzehnten Bytes unter dem zweiten Zustand.
Die Werte des elften bis sechzehnten Bytes sind Werte zum
Repräsentieren der Ausgabe und Aufrechterhaltungszeit des
ersten, zweiten und dritten Zwischenmagnetventils 52, 54 und
56 unter dem zweiten Zustand.
Die Werte 6 und 8 des elften bzw. zwölften Bytes
repräsentieren die Ausgabeleistung und Aufrechterhaltungszeit
für das erste Zwischenmagnetventil 52. Die Werte 4 und 0 des
dreizehnten bzw. vierzehnten Bytes repräsentieren die
Ausgabeleistung und Aufrechterhaltungszeit für das zweite
Zwischenmagnetventil 54, und die Werte 5 und 1 des
fünfzehnten bzw. sechzehnten Bytes repräsentieren die
Ausgabeleistung und Aufrechterhaltungszeit für das dritte
Zwischenmagnetventil 56.
Die vorliegende Erfindung führt 2-3 Hochschalte-Schaltsteuerungen
durch Verwendung von Kombinationen der drei
Zwischenmagnetventile 52, 54, 56 durch, und durch Teilen der
Region der Drosselklappenöffnung in eine Region geringer
Öffnung (erster Zustand) und eine Region hoher Öffnung
(zweiter Zustand).
Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, welches einen Vorgang eines 2-3
Hochschalte-Schaltsteuerverfahrens eines Automatikgetriebes
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. Das Verfahren wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 ausführlich beschrieben.
Die Schaltsteuereinheit 40 ermittelt die
Fahrzeuggeschwindigkeit mittels des
Fahrzeuggeschwindigkeitssensors in Schritt 102 aus Fig. 2,
und wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug fährt,
schreitet sie zu Schritt 104 fort, in welchem die
Schalthebelposition ermittelt wird. Wenn ermittelt wird, dass
der Schalthebel von einer Schaltstufe 2 in eine Schaltstufe 3
in Schritt 106 bewegt wurde, wird die Drosselklappenöffnung
in Schritt 108 ermittelt, und falls der
Drosselklappenöffnungswert nicht geringer ist als der
vorbestimmte Drosselklappenöffnungswert in Schritt 110,
fördert die Schaltsteuereinheit 40 das 2-3
Hochschalte-Schaltantriebssteuersignal entsprechend dem zweiten Zustand
an die Schaltantriebseinheit 50, welche 2-3
Hochschalte-Schaltsteuerungen durchführt.
Auch schreitet die Schaltsteuereinheit 40 zu Schritt 114
fort, wenn in dem oben beschriebenen Schritt 106 ermittelt
wurde, dass der Schalthebel nicht von Schaltstufe 2 in die
Schaltstufe 3 bewegt wurde, und sie führt einen beliebigen
anderen Schaltsteuervorgang durch, der für diesen Schritt
angemessen ist. Darüber hinaus schreitet die
Schaltsteuereinheit 40 zu Schritt 116 fort, wenn der
ermittelte Drosselklappenöffnungswert in Schritt 110 wie oben
beschrieben geringer ist als der vorbestimmte
Drosselklappenöffnungswert, und gibt das 2-3
Hochschalte-Schaltantriebssteuersignal entsprechend dem ersten Zustand an
die Schaltantriebseinheit 50 aus, welche dann den 2-3
Hochschalte-Schaltsteuervorgang entsprechend dem ersten
Zustand durchführt.
Wie oben beschrieben weisen die 2-3 Hochschalte-Schaltsteuervorrichtung
und das Verfahren der vorliegenden
Erfindung einen zusätzlichen Freiheitsgrad der Steuerung der
Zwischenmagnetventile beim 2-3 Hochschalten gegenüber dem
Stand der Technik auf, durch Teilen der Region der
Drosselklappenöffnung während Schaltens in eine Region
geringer Öffnung und eine Region hoher Öffnung. Dies führt zu
einem geschmeidigeren Schalten unter mehrfachen Zuständen
während 2-3 Hochschaltens, wodurch ein Schaltstoß vermindert
wird und die Dauerhaftigkeit des Automatikgetriebes erhöht
wird.
Claims (5)
1. 2-3 Hochschalte-Schaltsteuervorrichtung eines
Automatikgetriebes eines Fahrzeugs, die aufweist einen
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, der eine
Fahrzeuggeschwindigkeit ermittelt, einen
Schalthebelpositionssensor, der die Position eines
Schalthebels des Fahrzeugs ermittelt, einen
Drosselklappenpositionssensor, der einen Öffnungswert
einer Drosselklappe des Fahrzeugs ermittelt, eine
Schaltsteuereinheit, die ein 2-3 Hochschalte-Antriebssteuersignal
entsprechend dem ermittelten
Drosselklappenöffnungswert (TVO) ausgibt, wenn die
Schalthebelposition von einer Schaltstufe 2 in eine
Schaltstufe 3 verändert wird und das Fahrzeug fährt, und
eine Schaltantriebseinheit zum Durchführen eines
vorbestimmten 2-3 Hochschalte-Antriebssteuervorgangs
durch Steuern hydraulischer Drücke in Reaktion auf das
von der Schaltsteuereinheit empfangene Steuersignal.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die
Schaltantriebseinheit aufweist ein erstes
Zwischenmagnetventil und ein zweites
Zwischenmagnetventil, welche einen Fluss hydraulischen
Drucks steuern, wenn sie durch ein von der
Schaltsteuereinheit empfangenes 2-3 Hochschalte-Antriebssteuersignal
(Betriebssteuersignal) gesteuert
sind, und ein drittes Zwischenmagnetventil, welches
einen Fluss hydraulischen Drucks entsprechend einem von
der Schaltsteuereinheit empfangenen An-/Aus-Signal
steuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin ein
Schaltsteuerzustand entsprechend dem
Drosselklappenöffnungswert (TVO) ein erster Zustand ist,
wenn der Drosselklappenöffnungswert (TVO) geringer ist
als ein vorbestimmter Drosselklappenöffnungswert während
2-3 Hochschaltens, oder ein zweiter Zustand ist, wenn
der Drosselklappenöffnungswert (TVO) nicht geringer ist
als der vorbestimmte Drosselklappenöffnungswert während
2-3 Hochschaltens.
4. Schaltsteuerverfahren eines Automatikgetriebes eines
Fahrzeugs, welches Verfahren aufweist:
Ermitteln einer Fahrzeuggeschwindigkeit;
Ermitteln einer Position eines Schalthebels des Fahrzeugs;
Ermitteln eines Drosselklappenöffnungswerts des Fahrzeugs;
Bestimmen eines Schaltsteuerzustands entsprechend dem ermittelten Drosselklappenöffnungswert (TVO), wenn die Position des Schalthebels von einer Fahrstufe 2 in eine Fahrstufe 3 verändert wird und das Fahrzeug fährt, und
Durchführen eines 2-3 Hochschalte-Steuervorgangs entsprechend des bestimmten Schaltsteuerzustands.
Ermitteln einer Fahrzeuggeschwindigkeit;
Ermitteln einer Position eines Schalthebels des Fahrzeugs;
Ermitteln eines Drosselklappenöffnungswerts des Fahrzeugs;
Bestimmen eines Schaltsteuerzustands entsprechend dem ermittelten Drosselklappenöffnungswert (TVO), wenn die Position des Schalthebels von einer Fahrstufe 2 in eine Fahrstufe 3 verändert wird und das Fahrzeug fährt, und
Durchführen eines 2-3 Hochschalte-Steuervorgangs entsprechend des bestimmten Schaltsteuerzustands.
5. Verfahren nach Anspruch 4, worin das Bestimmen des
Schaltsteuerzustands darauf basiert, ob die
Drosselklappenöffnung (TVO) geringer ist als ein
vorbestimmter Wert oder nicht.
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