DE10150777A1 - Laufwagen für eine Flächenvorhang-Einrichtung - Google Patents
Laufwagen für eine Flächenvorhang-EinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Laufwagen (6) für eine Flächenvorhang-Einrichtung (2), mit einer Längsbefestigungsfläche (11), vorzugsweise durch eine Hakenbahn (12) eines Klettverschlusses (K) gebildet, und mit jedenfalls zwei vorzugsweise als Laufrollen (L) ausgebildeten Gleitelementen zur Einführung in eine Schlitzführungen (8) aufweisende Vorhang-Profilschiene (3), und schlägt zur Erzielung einer zuordnungsvorteilhaften Lösung vor, dass ein oder beide Gleitelemente eine Schwenkachse (x-x) aufweisend ausgebildet sind, derart, dass bei nur einem im Zuge der Montage in die Vorhang-Profilschiene (3) eingeführten Gleitelement dieses entweder zusammen mit dem Laufwagen (6) oder relativ zu dem Laufwagen (6) verschwenkbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Laufwagen für eine Flä
chenvorhang-Einrichtung, mit einer Längsbefestigungsflä
che, vorzugsweise durch eine Hakenbahn eines Klettver
schlusses gebildet, und mit zwei vorzugsweise Laufrol
len ausgebildeten Gleitelementen zur Einführung in eine
Schlitzführungen aufweisende Vorhang-Profilschiene.
Eine Flächenvorhang-Einrichtung dieser Art ist durch
die CH-PS 653 537 bekannt. Dort sind die die Verfahr
barkeit bringenden Laufrollen einem das Chassis des
Laufwagens stellenden Leistenprofil über die Rollen tra
gende Halteelemente zugeordnet. Die Halteelemente -
zwei an der Zahl - können durch Schrauben an dem besag
ten Profil gesichert sein. Die geometrische Achse der
paarig realisierten Laufrollen erstreckt sich quer zur
durch die Schlitzführungen vorgegebenen Laufrichtung
der Vorhang-Profilschiene. Der Laufwagen muss daher
fluchtend mit Vorhang-Profilschiene bei der Montage
ausgerichtet werden. In der Praxis kann es daher zu
Bestückungsschwierigkeiten kommen, konkret bei fehlen
dem Manövrierumfeld. Ein Praxisfall könnte der sein,
dass sich gleich vor dem Stirnende der Vorhang-Profil
schiene die Wand einer Baulichkeit erstreckt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flächenvorhang-Ein
richtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, dass
das Einhängen der Laufwagen trotz der erwähnten Hinder
nisse bequem durchführbar ist.
Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei
einem Laufwagen für eine Flächenvorhang-Einrichtung mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf
abgestellt ist, dass eine oder beide Gleitelemente eine
Schwenkachse aufweisend ausgebildet sind derart, dass
bei nur einem im Zuge der Montage in die Vorhang-Profil
schiene eingeführten Gleitelement dieses entweder zusam
men mit dem Laufwagen oder relativ zu dem Laufwagen
verschwenkbar ist. Solche Gleitelemente, die bevorzugt
Schwenkrollen sind, lassen sich bezüglich ihrer geome
trischen Achse einfädelgerecht ausrichten, also in eine
Ausrichtung bringen, die mit der Ebene der Längserst
reckung des Laufwagens übereinstimmt. Konsequent lässt
sich das Einfädeln so einfach bei einer ca. 90°-Zuord
nungsausrichtung des Laufwagens zur Vorhang-Profilschie
ne trotz stirnseitiger Raumnot - es genügt schon ein
Freistand von etwa der Rollenbreite - durchführen.
Unter Verschieben und Ausrichten des Laufwagens
schwenkt dieser kolinear ein. Nach Einführen der ande
ren Schwenkrolle - es genügt hier eine Laufrolle (Bock
rolle) - des Laufwagens ist die Montage abgeschlossen.
Die Aufgabe ist im Weiteren auch eigenständig durch das
Konzept gelöst, dass eine oder beide der Gleitelemente
in dem Laufwagen einsteck-rastgehaltert sind. So lassen
sich die Gleitelemente, also auch einfache Bockrollen,
zunächst in die Vorhangschiene einschieben und der
Laufwagen dann durch Rasthalterung an den Gleitelemen
ten befestigen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung betrifft eine lauf
günstige Ausgestaltung. Hierzu schlägt die Erfindung
auch vor, dass bei einem Laufwagen nach den Merkmalen
des Oberbegriffes des Anspruches 1 die Längsbefesti
gungsfläche zu einer Vertikalen in einem spitzen Winkel
verläuft. Durch eine solche Schrägfläche ist der Vor
hang bei Beginn der freifallenden Ausrichtung bis etwa
in eine die Vertikalachsen der Gleitelemente einschlie
ßende Vertikalebene verhaftet. Der Laufwagen ist damit
im Wesentlichen frei von durch den Vorhang sich etwa
ergebenden Kippmomenten. Der an die Befestigungszone
anschließende, freie Abschnitt des Flächenvorhangs wird
nämlich in der Schwerpunkt-Symmetrieebene gehalten.
Weiter wird vorgeschlagen, dass der Laufwagen einen
keilförmigen Querschnitt aufweist. Die Keilspitze weist
zum Boden der Baulichkeit. Demgegenüber ist die zur
Decke der Baulichkeit gerichtete, recht breite Basisflä
che geeignet für die Zuordnung der Gleitelemente, insbe
sondere der Schwenkrollen. Hier ist vorzugsweise die
weiter unten noch im Einzelnen beschriebene Klipsbe
festigung zur Keilbreitseite hin vorgenommen. Hinsicht
lich der Längsbefestigungsfläche erweist es sich als
günstig, dass der spitze Winkel 5°-20° beträgt, bevor
zugt 15°. Bestimmend für den Winkelbetrag ist die Brei
te des Laufwagens. Eine in diesem Zusammenhang noch
vorteilhafte Merkmalskombination wird darin gesehen,
dass die untere Längsrandkante der Längsbefestigungsflä
che in einer die Längsachsen der Schwenkrollen schnei
denden Vertikalebene ausläuft.
Weiter ist vorgesehen, dass die Verschwenkbarkeit durch
eine gelenkartige Zusammenwirkung zwischen dem Laufwa
gen und der Schwenkrolle gegeben ist. Die entsprechen
den Gelenkmittel sind zugleich zu Befestigungsmitteln
weitergebildet. Das konkretisiert sich darin, dass die
Schwenkrolle einen verjüngten, formschlüssig von dem
Laufwagen ergriffenen Schaftbereich aufweist. Zweckmä
ßig handelt es sich um eine irreversible Klipsverbin
dung in Weiterbildung dergestalt, dass der sich rollen
abgewandt an den verjüngten Schaftbereich anschließen
de, demgegenüber vergrößerte Schaftbereich zur Durchfüh
rung durch den Formschlussabschnitt des Laufwagens
federnd verjüngbar ist. Es liegt ein pilzkopfartiger
Aufbau vor. Wagenseitig ist das entsprechende Gegen
klipsmittel als, wie ausgeführt, Fonmschlussabschnitt
ausgebildet. Die Querschnittsverjüngung und federfähige
Klips- oder Schnäpperwirkung ist materialgegeben sowie
dadurch begründet, dass der Schaft in dem vergrößerten
Schaftbereich einen sich in Längsrichtung des Schaftes
erstreckenden Längsschlitz aufweist. Der ist von einer
solchen lichten Weite, dass der zusammengedrückte größe
re Schaftbereich, der Pilzkopf nämlich, passierbar aus
dem Wirkungsbereich des Formschlussabschnitts treten
kann. Weiter wird vorgeschlagen, dass sich rollenseitig
an den verjüngten Schaftbereich eine Aufsetzplatte an
schließt. Die fungiert als Steckbegrenzung für die
Schwenkrolle, macht die Schwenkbewegung reibschlüssig
und bietet überdies eine radial großzügig ausgreifende
Stützfläche. So ist gegenüber abbiegenden Kräften am
Schaft ausreichend gewehrt. Sodann ist vorgesehen, dass
unterhalb der Rollen der Schaft abgeflacht ausgebildet
ist, dies zur Einpassung als Kulissenstein in die
Schlitzführung der Vorhang-Profilschiene.
Schließlich betrifft die Erfindung ein Flächenvorhang-System
mit einer mehrere Schlitzführungen aufweisenden
Vorhang-Profilschiene und Laufwagen, welches System
dadurch gekennzeichnet ist, dass der Laufwagen Schwenk
rollen aufweist, vorzugsweise in einer Ausgestaltung
gemäß einem der Ansprüche 1-12, wobei die Vorhang-Pro
filschiene endseitig der Schlitzführung vorzugsweise
eine Schwenkrollen-Einführschlitzverbreiterung auf
weist. Das Einführen der Schwenkrollen kann so auch bei
nicht zugänglichen Stirnenden der Vorhang-Profilschiene
bewerkstelligt werden, wenn diese Profilschiene also
beispielsweise als Inputzschiene verwendet wird. Die
Einführschlitzverbreiterungen sind in üblicher Weise
stopfenverschließbar, welche Verschlussorgane dabei
zugleich als Endanschläge für den Laufwagen fungieren.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
eines zeichnerisch veranschaulichten Anwendungs- und
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Flächenvorhang-Einrichtung, einem Fenster
einer Baulichkeit zugeordnet,
Fig. 2 einen Auszug der Flächenvorhang-Einrichtung im
rechten Endbereich der Vorhang-Profilschiene
gelegen,
Fig. 3 die Unteransicht gegen eine Vorhang-Profil
schiene, mit einem Laufwagen besetzt,
Fig. 4 einen die Schwenkrollen-Einführschlitzverbrei
terung verschließenden Stopfen in Seitenan
sicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht gegen einen Laufwagen in
isolierter Wiedergabe,
Fig. 6 den Laufwagen in einer Stirnansicht, bei lauf
gerechter Ausrichtung der geometrischen Achse
der Rollen der Schwenkrolle,
Fig. 7 eine Ansicht wie Fig. 6, jedoch bei zuordnungs
gerecht ausgerichteter geometrischer Achse der
Schwenkrolle bzw. des Laufwagens,
Fig. 8 eine Unteransicht der Vorhang-Profilschiene
bei zuordnungsgerechter Ausrichtung des Laufwa
gens, wobei in strichpunktierter Linienart
Zwischenstadien der Laufwangen-Zuordnung wie
dergegeben sind,
Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch den Zuordnungsbe
reich einer Schwenkrolle, vergrößert,
Fig. 10 den Schnitt gemäß Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 den Schnitt gemäß Linie XI-XI in Fig. 9,
Fig. 12 eine Variante des Querschnittsprofils des
Laufwagens,
Fig. 13 eine Darstellung gemäß Fig. 2, jedoch mit zur
noch durchzuführenden Klipsverbindung mit dem
Laufwagen in die Vorhang-Profilschiene bereits
eingeführten Gleitelementen,
Fig. 14 einen der Anordnung der Fig. 13 zugeordneten
Laufwagen,
Fig. 15 eine Querschnittsdarstellung des Laufwagens
und der Vorhangschiene mit eingesetztem Gleit
mittel, vor der Rastbefestigung und
Fig. 16 eine Darstellung gemäß Fig. 15, nach erfolgter
Rastbefestigung.
Die rauminnenseitig einem Fenster 1 vorgeordnete Flä
chenvorhang-Einrichtung 2 besteht aus führenden und
geführten Teilen.
Das führende Teil ist eine Vorhang-Profilschiene 3. Die
ist in oder an einer Decke 4 einer Baulichkeit 5 gehal
tert. Dargestellt ist eine Aufputzzuordnung.
Das geführte Teil besteht aus einer Anzahl von Laufwa
gen 6. Diese sind horizontal verfahrbar. Hierzu greifen
sie mit beim Ausführungsbeispiel als Laufrollen L ausge
bildeten Gleitelementen in Führungen 7 ein. Die Führun
gen weisen eine wagenseitig offene Schlitzführung 8 auf.
Die Gleitelemente können auch grundsätzlich, was im
Einzelnen nicht dargestellt ist, vollständig starr
ausgebildet sein. Etwa dann, wenn sie einen Kugelkopf
aufweisen.
Die Vorhang-Profilschiene 3 ist mehrzügig. Dargestellt
sind beispielsweise zwei parallel nebeneinanderverlau
fende Führungen 7.
Die unabhängig verfahrbaren Laufwagen 6 sind unter
Bildung eines sogenannten Paneelwagens mit je einem
Vorhang 9 bestückt. Dessen oberer Rand 10 tritt gegen
eine Befestigungsfläche 11 des Laufwagens 6. Als Befe
stigungsmittel dient ein Klettverschluss K dessen Haken
bahn 12 sitzt auf der besagten Längsbefestigungsfläche
11. Die Hakenbahn 12 selbst ist durch Klebung fixiert.
Das Befestigungsgegenmittel des Klettverschlusses K
sitzt an der laufwagenzugewandten Seite des oberen
Randes 10 des Vorhangs 9 und ist als kongruent liegende
Schlingflorbahn verwirklicht. So lässt sich der Vorhang
9 im Handumdrehen montieren, gegebenenfalls umgruppie
ren und wieder abnehmen.
Ansonsten weisen die multiplen Vorhänge 9 bezüglich der
Laufwagen 6 Mitnehmernocken auf und auch klassische Zug
vorrichtungen in Form des Schleuderstabes oder derglei
chen.
Die Laufrollen L sind beim Ausführungsbeispiel als
Schwenkrollen 13 realisiert. Einem Paneelwagen sind bei
den Ausführungsbeispielen jeweils zwei Gleitelemente
bzw. Schwenkrollen 13 zugeordnet. Diese erstrecken sich
endseitig des praktisch ein stabförmiges Chassis aufwei
senden Laufwagens 6.
Die schwenkbewegliche Zuordnung zwischen Laufwagen 6
und Schwenkrolle 13 beruht auf einer Steckverbindung.
Die Halterung ist dabei durch Verklipsung realisiert,
bevorzugt in irreversibler Art.
Die Verschwenkbarkeit basiert daher auf einer gelenkar
tigen Zusammenwirkung zwischen dem Laufwagen 6 und der
Schwenkrolle 13. Die Schwenkachse ist eine Vertikale.
Ihre geometrische Achse ist in den Zeichnungen mit x-x
bezeichnet.
Die körperliche Ausprägung in der Verbindungszone liegt
vor in Form eines rotationssymmetrischen Schaftes 14
der Schwenkrolle 13. Der steckbare Abschnitt des Schaf
tes 14 weist dort einen verjüngten, formschlüssig von
dem Laufwagen 6 ergriffenen Schaftbereich 14' auf. Der
setzt sich in einen querschnittsmäßig vergrößerten
Schaftbereich 14" fort. Letzterer ist wagenseitig
kegelförmig zugespitzt. Der Kegelbereich trägt das
Bezugszeichen 14'''.
Zwischen dem verjüngten Schaftbereich 14' und dem ver
größerten Schaftbereich 14" besteht eine Ringschulter
15.
Ein in Form einer angepassten Steckaufnahme 16 gestalte
ter Formschlussabschnitt 17 des Laufwagens 6 bietet
eine Gegenringschulter zur Ringschulter 15 des Schaftes
14. Unter Durchführung des so verhakungsfähigen Schaft
kopfes des Schaftes 14 durch den Formschlussabschnitt 17
hindurch, kommt es zu der erstrebten axial gefessel
ten Drehverankerung zwischen Schaft 14 und Laufwagen 6.
Zur Überwindung des praktisch eine Hinterschneidung
bildenden Formschlussabschnitts 17 ist der Schaftkopf,
beim Ausführungsbeispiel der vergrößerte Schaftbereich
14", querschnittsreduzierbar, und zwar aufgrund einer
federnden Verjüngbarkeit. Der Schaft 14 weist daher in
seinem vergrößerten Schaftbereich 14" einen Längs
schlitz 18 auf. Der reicht auch noch bis in den verjüng
ten Schaftbereich 14'. Er geht von der Spitzes des
Kegelbereichs 14''' aus und setzt sich in Längsrichtung
des Schaftes 14 profilschienenseitig fort.
Statt nur eines die Achse x-x schneidenden Längsschlit
zes 18 kann auch noch ein quer dazu ausgerichteter
Längsschlitz vorgesehen sein, bildend eine sogenannte
Kreuzschlitzung. Das begünstigt die Steckmontage.
Rollenseitig geht sodann der verjüngte Schaftbereich
14' in eine Aufsetzplatte 19 über. Die ist als Scheibe
mit kreisrundem Umriß realisiert und setzt mit ihrer
Unterseite relativ großflächig auf die korrespondieren
de Fläche des Laufwagens 6 führend und abstützend auf.
Ihr Radius entspricht etwa dem Durchmesser des Schaftes
14. Das Aufsetzen ist reibschlüssig; die eingestellte
Drehwinkelstellung sichert sich so selbst. Die Schwenk
rolle 13 kann daher nur willensbetont verändert werden.
Das ist bei der noch zu erklärenden Montage hilfreich.
Oberhalb der Oberseite der Aufsetzplatte 19 geht die
bis hierher rotationssymmetrische Gestalt des Schaftes
14 in eine Abflachung über. Die geht bis auf ein Dicken
maß, welches etwas weniger beträgt als die lichte
Schlitzbreite y der Schlitzführung 8. Es sei beispiels
weise auf Fig. 11 verwiesen. Der diesbezügliche Ab
schnitt des Schaftes 14 wird zu einem Kulissenstein 20
von, in der Horizontalen gesehen, etwa der zwei-dreifa
chen Länge der genannten Breite y. Die Einpassung als
Kulissenstein 20 ist dabei so, dass es zu einer gleit
freudigen, reibarmen Führung kommt. Das entsprechende
Spiel ist aus Fig. 11 erkennbar. Die Drehsperrung gegen
über der Vorhang-Profilschiene 3 ist jedoch gegeben.
Die Eckkanten des Gleitsteins 20 sind gefast, so dass
keine Hobelwirkung an der Schlitzführung 8 auftritt.
Oberhalb der Zone, welche den erläuterten Kulissenstein
20 stellt, geht der in gleicher Dicke verbleibende
Schaft 14 in eine flache Hakenkontur aufweisendes Lager
auge 21 über. In das lassen sich achsverbundene Rollen
22 einklipsen. Solche Zwillingsrollen sind auf einen
die besagte Abflachung berücksichtigenden Abstand ge
setzt. Das Hakenmaul weist im Bereich seines freien
Hakenendes maul-schlitzzugewandt einen Rastwulst 23
auf. Der ist ausfedernd überwindbar und weist eine
Schlitzbreite auf, die unter dem Äquator des Achsenquer
schnitts liegt.
Die Rollen 22 laufen oberseitig der Ränder der Schlitz
führung 8, welche Ränder somit praktisch Laufgleise
stellen. Der Abstand der Rollen 22, gemessen von Außen
fläche zu Außenfläche ist so, dass einerseits genügend
Lauffläche seitens der Schlitzführungen 8 nutzbar,
andererseits aber ein Verlassen der Führungen in der
Vertikalen ausgeschlossen ist.
Der Laufwagen 6 kann, wie aus den Fig. 9 und 11
hervorgeht, aus Vollmaterial gefertigt sein, bevorzugt
Kunststoff. Die Steckaufnahme wird dabei über einen
zerfallenden Kern erreicht.
Fig. 12 zeigt eine diesbezüglich abgewandelte Ausbil
dung, indem dort von einem U-förmigen Querschnitt auf
weisenden Leistenmaterial ausgegangen wird. Zum Durch
tritt des auch hier durch Klipsung zugeordneten Schaf
tes 14 wird die die Ringschulter bildende Zone durch
eine Bohrung im U-Steg des Profils erzeugt. Als Steck
aufnahme 16 bietet sich hier der U-Raum des Leistenmate
rials an.
Beiden Lösungen, also der Grundversion gemäß Fig. 11
und der Variante gemäß Fig. 12 ist gemeinsam, dass
deren Längsbefestigungsfläche 11 zu einer Vertikalen in
einem spitzen Winkel Alpha verläuft. Die Laufwagen 6
weisen insofern eine keilförmige Querschnittsgestalt
auf. Die Verjüngung geht in Richtung des Bodens der
Baulichkeit 5. Die Klipsbefestigung ist an der Keil
breitfläche vorgenommen.
Der spitze Winkel Alpha beträgt zwischen 5° und 20°,
bevorzugt 15°. Die Gradzahl hängt von der Querschnitts
dicke des Laufwagens 6 ab. Bei schlankeren Laufwagen
genügt eine geringere Zuspitzung. Über eine solche
Zuspitzung endet die untere Längsrandkante 11' der
Längsbefestigungsfläche 11 in oder ganz nahe der Symme
trieebene des Laufwagens 3. Erkennbar schneiden die
Längsachsen x-x der Schwenkrollen 13 diese Vertikalebe
ne E-E (vergl. Fig. 11).
Im Falle der in Fig. 12 dargestellten Variante bedarf
es zur entsprechenden Ausbildung praktisch nur des
"Beiklappens" des dortigen linksseitigen U-Schenkels in
Richtung des U-Raumes. Die Bezugsziffern sind sinngemäß
angewandt.
Der Abgang des Vorhangs 9 im Bereich der symmetrischen
Längsrandkante 11' legt den Vorhang 9 in den Schwer
punktsweg. Die entsprechend symmetrische Hanglage des
Vorhangs 9 vermeidet Verkippungen des Laufwagens 6 und
gewährleistet dabei einen guten Lauf desselben.
Die an bzw. in der Oberseite des Laufwagens 6 vorgehenden
Steckaufnahmen 16 können statt in den Endbereichen
auch noch im Mittelfeld, und zwar intermittierend vorge
sehen sein, dies im Sinne einer Verwendung nur einer
Teillänge des Laufwagens 6. Der nicht benötigte Part
wird einfach abgetrennt.
Das erläuterte Flächenvorhang-System ist im Hinblick
auf die Ausgestaltung der Schlitzführung 8 auch noch so
weitergebildet, dass dessen Vorhang-Profilschiene 3
endseitig der Schlitzführungen 8 vorzugsweise eine
Schwenkrollen-Einführschlitzverbreitung 24 aufweist.
Hierüber kann das Einfädeln der Schwenkrollen 13 dann
vorgenommen werden, wenn die Stirnseiten der Vorhang-
Profilschiene 3 gänzlich zugehalten sind, beispielswei
se indem die Profilschiene in einer Inputz-Zuordnung
verarbeitet ist.
Zugehalten sein kann das eine oder andere Stirnende
aber auch durch eine Wand 25 der Baulichkeit 5. Es sei
auf Fig. 1 verwiesen. Es würde erkennbar an Manövrier
freiraum fehlen. In diesem Falle würde das Einrangieren
des bzw. der Laufwagen 6, wie auch hinsichtlich er
Inputz-Zuordnung, in einer 90°-Zuordnungsausrichtung
zum Verlauf der Vorhang-Schiene 3 vorgenommen werden.
Hierbei erweist sich die Ausbildung der Laufrolle L als
Schwenkrolle 13 förderlich. Es sei auf Fig. 8 verwie
sen. Dort ist das zugehende Ende des Laufwagens 6
bezüglich der Stellung der Schwenkrolle 13 verändert.
Die geometrische Achse z-z der Rollen 22 ist mit der
Vertikalebene E-E des Laufwagens 6 bzw. Längserstreck
ung desselben identisch. Bei rechteckigem Zugang in
Richtung des dargestellten Pfeiles a kommt es also via
Einführschlitzerbreiterung 24 zu einem "schlüsselgerech
ten" Einführen des Kulissensteins 20 in die Schlitzfüh
rung 8 und rollkorrekten Lauf.
Von der Wand 25 weggehend wird dieses zugehende Ende
des Laufwagens nun in der Schlitzführung 8 in dieser
Richtung gemäß Pfeil b verschoben. Der Zuordnungswinkel
von anfangs 90° verringert sich zunehmend, bis schließ
lich das andere Ende des Laufwagens 6 bezüglich seiner
Schwenkrolle 13 in eine einfädelgerechte Position ge
langt (siehe Pfeil c, zeigend auf die entsprechende
Schwenkbogenlinie, drehend um die Achse x-x der vorlau
fenden Schwenkrolle 13), in der also diese Schwenkrolle
13 in die Schwenkrollen-Einführschlitzerbreitung 24
eingesteckt werden kann. Die diesbezügliche Schwenkrol
le 13 hat von Anfang an die wagenkorrekte bzw. -typi
sche Ausrichtung. Sie braucht daher im Grunde nicht als
Schwenkrolle ausgebildet zu sein. Sie könnte als starre
Bockrolle vorliegen. Um jedoch eine wahlweise Links-
Rechts-Zuordnung des Laufwagens 6 praktizieren zu kön
nen, wäre dies jedoch auch hier sinnvoll.
Die Schwenkrollen-Einführschlitzverbreiterung 24 lässt
sich durch einen zugleich wagenanschlagbildenden
Stopfen 26 schließen. Er ist als U-förmiger Federkörper
realisiert (vergl. Fig. 4).
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 13-16 sind
als Gleitelemente Bockrollen 13' vorgesehen. Diese
Bockrollen 13' werden zunächst in die Vorhang-Profil
schiene eingeführt, wie aus Fig. 13 ersichtlich. Erst
danach wird dann der Laufwagen 6 an den Gleitelementen
13' befestigt. Nämlich durch eine einfache Steckverbin
dung, wie sich aus einer Zusammenschau der Fig. 15
und 16 ergibt.
Bei dieser Ausführungsform kommt es nicht darauf an,
dass die Bockrollen 13' in dem Zusammenwirkungsbereich
mit dem Paneelwagen 6 drehbar sind. Vielmehr können sie
dort zwar einsteckbar aber undrehbar gehaltert sein.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe
sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit
auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll
inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung
mit aufzunehmen.
Claims (22)
1. Laufwagen (6) für eine Flächenvorhang-Einrichtung
(2), mit einer Längsbefestigungsfläche (11), vorzugswei
se durch eine Hakenbahn (12) eines Klettverschlusses
(K) gebildet, und mit jedenfalls zwei vorzugsweise als
Laufrollen (L) ausgebildeten Gleitelementen zur Einfüh
rung in eine Schlitzführungen (8) aufweisende Vorhang-
Profilschiene (3), dadurch gekennzeichnet, dass ein
oder beide Gleitelemente eine Schwenkachse (x-x) aufwei
send ausgebildet sind derart, dass bei nur einem im
Zuge der Montage in die Vorhang-Profilschiene (3) einge
führten Gleitelement dieses entweder zusammen mit dem
Laufwagen (6) oder relativ zu dem Laufwagen (6) ver
schwenkbar ist.
2. Laufwagen nach dem Merkmal des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Längsbefestigungsfläche (11) zu einer
Vertikalebene (E-E) in einem spitzen Winkel (Alpha)
verläuft.
3. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass dieser keilförmigen Querschnitt aufweist.
4. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass eine Klipsbefestigung eines Gleitelemen
tes mit der Keilbreitfläche des Laufwagens (6) vorgenom
men ist.
5. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass der spitze Winkel (Alpha) 5°-20° be
trägt, bevorzugt 15°.
6. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass die untere Längsrandkante (11') der
Längsbefestigungsfläche (11) in einer die Längsachsen
(x-x) der Gleitelemente schneidenden Vertikalebene
(E-E) verläuft.
7. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Verschwenkbarkeit durch eine gelenki
ge Zusammenwirkung zwischen dem Laufwagen (6) und dem
die Schwenkachse aufweisenden Gleitelement gegebenen
ist.
8. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Gleitelement einen verjüngten, form
schlüssig von dem Laufwagen (6) ergriffenen Schaftbe
reich (14') aufweist.
9. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass der sich in Richtung des Laufwagens an
den verjüngten Schaftbereich (14') anschließende, demge
genüber vergrößerte Schaftbereich (14") zur Durchfüh
rung durch den Formschlussabschnitt (17) des Laufwagens
(6) federnd verjüngbar ist.
10. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Schaft (14) in dem vergrößerten
Schaftbereich (14") einen sich in Längsrichtung des
Schaftes (14) erstreckenden Längsschlitz (18) aufweist.
11. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass sich abgewandt von dem Laufwagen an den
verjüngten Schaftbereich (14') eine Aufsetzplatte (19)
anschließt.
12. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Schaft (14) zur Zusammenwirkung mit
der Vorhang-Profilschiene (3) abgeflacht ausgebildet
ist zur Einpassung als Kulissenstein (20) in die
Schlitzführung (8) der Vorhang-Profilschiene (3).
13. Flächenvorhang-System mit einer mehrere Schlitzfüh
rungen (8) aufweisenden Vorhang-Profilschiene (3) und
Laufwagen (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Laufwa
gen (6) Gleitelemente mit einer Schwenkachse aufweist,
vorzugsweise in einer Ausgestaltung gemäß einem der
Ansprüche 1-12, und dass die Vorhang-Profilschiene
(3) endseitig der Schlitzführung (8) vorzugsweise eine
für die Gleitelemente geeignete Verbreiterung der
Schlitzführung (8) aufweist.
14. Laufwagen nach dem Merkmal des Oberbegriffs des
Anspruches 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der Laufwagen einen keilförmigen Querschnitt
aufweist.
15. Laufwagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsbefestigungsfläche (11) zu einer Vertikal
ebene (E-E) in einem spitzen Winkel (Alpha) verläuft.
16. Laufwagen nach dem Merkmal des Oberbegriffs des
Anspruches 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass eine oder beide der Gleitelemente an dem
Laufwagen (6) einsteck-rastgehaltert sind.
17. Laufwagen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Klipsbefestigung eines Gleitelements mit der
Keilbreitfläche des Laufwagens (6) vorgenommen ist.
18. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass als Gleitelement eine Bockrolle vorgese
hen ist.
19. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass die gelenkartige Zusammenwirkung zwi
schen dem Laufwagen (6) und dem die Schwenkachse aufwei
senden Gleitelement durch ein zugleich als Befestigungs
mittel weitergebildetes Gelenkmittel gegeben ist.
20. Laufwagen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gelenkmittel durch einen verjüngten Schaftbe
reich (14') einer Schwenkrolle (13), der formschlüssig
von dem Laufwagen (6) ergriffen ist, gebildet ist.
21. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass sich der formschlüssig von dem Laufwagen
(6) ergriffene Schaftbereich (14') unter Ausformung
einer Ringschulter in einen querschnittsmäßig vergrößer
ten Schaftbereich (14") fortsetzt, der wagenseitig
kegelförmig zugespitzt ist.
22. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Verklipsung in irreversibler Art
ausgeführt ist.
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