DE1015024B - Verfahren zur Waermebehandlung von Federkernen - Google Patents

Verfahren zur Waermebehandlung von Federkernen

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DE1015024B
DE1015024B DER16705A DER0016705A DE1015024B DE 1015024 B DE1015024 B DE 1015024B DE R16705 A DER16705 A DE R16705A DE R0016705 A DER0016705 A DE R0016705A DE 1015024 B DE1015024 B DE 1015024B
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Germany
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treatment
heat treatment
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spring
temperatures
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DER16705A
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English (en)
Inventor
Friedrich Richter
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RHEINISCHE POLSTERMOEBELWERKE
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RHEINISCHE POLSTERMOEBELWERKE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/02Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for springs

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Description

  • Verfahren zur Wärmebehandlung von Federkernen Zur Herstellung von Polstermöbeln und Matratzen werden in zunehmendem Maße sogenannte Federkerne verwandt. Als Federkern wird ein zusammenhängendes Netz nebeneinanderstehender Einzelfedern bezeichnet, dessen Berührungspunkte auf die eine oder andere Weise miteinander verbunden sind. Die Federkerne, die in den verschiedenen Abmessungen hergestellt werden, werden als Ganzes auf die zu polsternden Flächen aufgelegt oder in anderer Weise zu Matratzen bzw. sonstigen Polsterkörpern verarbeitet.
  • Die zur Herstellung der Federkerne benötigten Einzelfedern werden in bekannter Weise auf Maschinen hergestellt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, sie vor dem Zusammenbau einer Wärmebehandlung zu unterziehen, um die bei der Kaltverformung entstandenen Spannungen zu beseitigen. Bei den für diesen Vorgang bekannten Verfahren und Einrichtungen werden die Federn von allem Fett, insbesondere dem Ziehfett, befreit, so daß nach der Wärmebehandlung korrosions- und rostschützende Überzüge aufgebracht werden müssen, indem die Federn gefettet, gewachst, lackiert oder auf andere Weise nachbehandelt werden. Es ist auch bekannt, die Nachbehandlung in mehrere Stufen zu unterteilen, um eine bessere Haftung des Korrosionsschutzmittels auf dem Stahl zu gewährleisten. Nach der geschilderten Wärme- und Korrosionsschutzbehandlung werden dann die einzelnen Federn zu. Federkernen vereinigt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Fertigung von Federkernen ohne Beeinträchtigung der Oualität wesentlich zu vereinfachen. Sie besteht darin, die Einzelfedern ohne vorherige Wärmebehandlung zunächst zu Federkernen zu vereinigen und diese dann als Ganzes einer Wärmebehandlung zu unterziehen, wobei als Wärmeträger vorteilhaft Öle, Paraffin, Kunststoff oder ähnliche hochsiedende Materialien verwendet werden, die bei den in Betracht kommenden Temperaturen von z. B. etwa 200° C noch ausreichend beständig sind und die Eigenschaft haben, auf dem Stahldraht zu haften, so daß nach dem Herausnehmen der Federkerne aus dem Bad und dem nachfolgenden Erkalten auf den Federn ein dünner Überzug verbleibt, der die Aufgabe des Korrosionsschutzes übernimmt.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, zum Aufbau des Federkerns außer den Einzelfedern noch verwendete Werkstoffe, wie Bandstahlrahmen, Absteifungen und die zur Verbindung der Einzelfedern dienenden Elemente, in einem Arbeitsgang ebenfalls mit wärmebehandelt und gleichzeitig mit einem Korrosionsschutz überzogen zu haben. Außerdem können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch im Endzustand wärmebehandelte Federkerne hergestellt werden, bei denen die Einzelfedern an den Berührungsstellen miteinander verzwirbelt oder beim Zusammenfügen einer sonstigen starken- mechanischen Beanspruchung ausgesetzt worden sind.
  • Ein weiterer durch die Erfindung erreichter Vorteil ist darin zu sehen, daß .die für die Herstellung von Möbelfedern üblicherweise verwandten Stahlsorten durch die beschriebene Wärmebehandlung auch. bei den Temperaturen, bei denen die als Wärmeträger dienenden Stoffe noch ausreichend beständig sind, überraschenderweise hinreichend spannungsfrei werden, um den Beanspruchungen in Polstern oder ähnlichem Gebrauch stehenden Gegenständen gewachsen zu sein. Der Ausgleich von Verformungsspannun.gen .und Kaltverfestigungsspannungen bei den beschriebenen Temperaturen von etwa 200° C vermeidet das Auftreten von Haarrissen und damit die Gefahr von Dauerbrücken. Außerdem wurde gefunden, daß das vorzugsweise als Wärmeträger dienende Paraffin oder ein geeigneter Kunststoff bei der in Frage stehenden Temperatur von etwa 200°C und gegebenenfalls mehr eine so feste Verbindung mit dem Federstahldraht eingeht, daß die nach dem Erkalten entstandene Korrosionsschutzschicht so dauerhaft ist, daß auch bei den Federkernen ein hinreichender Korrosionsschutz gewährleistet ist, bei denen die Einzelfedern in bekannter Weise ineinandergeschlungen und gegebenenfalls in einen Rahmen eingespannt werden, wodurch bei der Belastung die einzelnen Federwindungen metallisch aneinanderreiben. Bei dieser Art von Federkernen dämpft die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgebrachte Korrosionsschutzschicht außerdem weitgehend die früher aufgetretenen, oft als sehr unangenehm empfundenen Geräusche.
  • Weiter ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders vorteilhaft, daß bei den Federkernen, bei denen die Einzelfedern an den Berührungspunkten miteinander verzwirbelt werden, so daß scharnierartig wirkende Verbindungsstellen entstehen, der Wärmeträger diese scharnierarti.gen Verbindungsstellen völlig durchdringt, so daß die nach dem Erkalten zurückbleibende Ko.rrosionsschutzschicht auch innerhalb dieser scharnierartigen Verbindungsstellen vorhanden ist und eine Art Dauerschmierung ergibt.
  • Die Dauer der Wärmnebehandlun;g, z. B. die Länge der Eintauchzeit, richtet sich nach der Materialdicke und Zusammensetzung des zur Verwendung gekommenen Federstahldrahtes .und nach der Behandlungstemperatur. Bei zunehmender Drahtstärke muß entweder die Behandlungsdauer verlängert oder die Temperatur .gesteigert werden. Das letztere ist nicht unbegrenzt möglich, weil die Flammpunkte vieler als Wärmeträger verwendbarer Stoffe zu niedrig liegen. Es konnte aber festgestellt werden, daß notfalls bei Verlängerung der Behandlungsdauer auch Federn großer Drahtdicke hinreichend spannungsfrei gemacht werden können. Jedenfalls liegt ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß die Wärmebehandlung der Federkerne bei Temperaturen erfolgt, die erheblich unter den Flammpunkten der als Wärmeträger verwendeten Stoffe liegen, so daß eine Entzündung oder gar Explosion der sich in den Bädern bildenden Abdampfungen mit Sicherheit vermieden ist.
  • Der wesentlichste durch die Erfindung erreichte Vorteil ist darin zu sehen, daß die Herstellung der Federkerne dadurch erheblich vereinfacht wird, daß mehrere zum Teil umständliche Einzelarbeitsgänge entfallen und die als Wärmeträger beim Anlaßvor,gang verwendeten Materialien auf dem Stahldraht einen Überzug hinterlassen, der nach dem Erkalten als Korrosionsschutzschicht dient. Außerdem ist gefunden worden, daß das erfindungsgemäße Verfahren so weit ausgedehnt werden kann, daß durch die Wärmebehandlung nicht nur die Spannungen im Material beseitigt, sondern auch Verfestigungen der Werkstoffe und damit erhöhte Federwirkungen im Sinne einer Vergütung erzielt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch mit Unterbrechungen durchgeführt werden, oder die Werkstücke können in zeitlicher Aufeinanderfolge ,mehrere Bäder durchlaufen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Zeichnung, die nur ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert.
  • Bei dem abgebildeten Federkern sind die doppelkonischen Einzelfedern 1 nach einem bekannten Verfahren dadurch miteinander verbunden, daß die oberen Gangetagen 2 je zweier benachbarter Federn an den Berührungsstellen miteinander verdrillt 3 und außerdem die freien Federenden 4 an der Nachbarfeder befestigt werden 5. Hierbei treten an den Verdrillungsstellen Verformungsspannungen auf. Außerdem weist die Feder innere Spannungen auf, die zum Teil aus dem Ziehvorgang stammen, zum Teil beim Durchlauf durch die Federwindemaschine entstanden sind.
  • Eine Benutzung der Federkerne ohne Beseitigung dieser Spannungen ist nicht empfehlenswert, weil die Federn so zu nachträglicher Verformung neigen. Eine Wärmebehandlung der Einzelfeder vor der Montage zum Federkern, wie es bekannt ist, ist ebenfalls nicht empfehlenswert, weil dann die zur Montage notwendigen Verdrillungen so stark zurückfedern, daß sie sich lösen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren werden deshalb die unbehandelten Einzelfedern zunächst montiert und dann der gesamte Federkern einer Wärmebehandlung, beispielsweise in einem Paraffinbad, unterzogen, wobei nicht nur die in den Federn liegenden Vorspannungen und die beim Durchlauf durch die Federwindemaschine und bei dem zur Montage notwendigen Verdrillen entstandenen Verformungsspannungen beseitigt werden, sondern W0di durch eine nach dem - späteren Erkalten auf der Materialoberfläche zurückgebliebene Paraffinschicht ein dauerhafter Korrosionsschutz auch in den inneren Windungen der Verdrillungsstellen erreicht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Wärmebehandlung von aus Einzelfedern zusammengefügten Federkernen, dadurch gekennzeichnet, daß die fertig montierten Federkerne als Ganzes behandelt werden und hochsiedende, auf Stahldraht haftende Stoffe, wie Öle, Paraffine, Kunststoffe, als Wärmeträger dabei verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung von fertigen Federkernen so lange bzw. bei solchen Temperaturen durchgeführt wird, bis die inneren von der Herstellung .der Federkerne herrührenden Spannungen der Werkstoffe beseitigt sind.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeträger, der das Korrosionsschutzmittel darstellt, Stoffe verwendet werden, deren Flammpunkte über den gewählten Behandlungstemperaturen liegen.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungstemperaturen und Behandlungszeiten so gewählt werden, daß nicht nur die inneren Spannungen beseitigt werden, sondern auch ein Anlassen im Sinne einer Vergütung des Werkstoffes erzielt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung mit Unterbrechungen durchgeführt wird und gegebenenfalls mehrere Bäder in zeitlicher Aufeinanderfolge durchlaufen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 504 400; deutsche Patentanmeldung V 1539 VI / 18 c; E. Mayer-Sidd und F. Hutterer, »Merkbuch für Fehler bei der Warmbearbeitung von Eisen und Stahl«, Stuttgart 1950, S.4; P. Klostermann, »Die Praxis der Warmbehandlung des Stahls«, Berlin 1952, S. 52.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090915B (de) * 1956-01-12 1960-10-13 Theophil Knipp Verfahren zum Aufbringen von Wachs- oder wachsaehnlichen Schichten auf Gegenstaende aus federndem Stahl

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE504400C (de) * 1927-10-01 1930-08-04 Stahlwerk Becker Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Federstahl mit gut federnden Eigenschaften und blanker Oberflaeche

Patent Citations (1)

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