DE10149766B4 - Kunststofffensterplatte - Google Patents

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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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Abstract

Kunststofffensterplatte (10; 20; 30; 40) für eine Fahrzeugkarosserie, mit: einem Halteabschnitt (10g; 20g; 30g; 40g), der an einem Umfangsrandabschnitt der Kunststofffensterplatte (10; 20; 30; 40) definiert ist und zum Halten der Platte an der Fahrzeugkarosserie verwendet wird, einem Zentralabschnitt (10c; 20c; 30c; 40c), der näher an der Mitte als der Halteabschnitt (10g; 20g; 30g; 40g) definiert ist, einem dünnwandigen Abschnitt (10e; 20e; 30d; 40d, 40e), der zwischen dem Zentralabschnitt (10c; 20c; 30c; 40c) und dem Halteabschnitt (10g; 20g; 30g; 40g) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der dünnwandige Abschnitt (10e; 20e; 30d; 40d, 40e) an der in Einbaulage nach innen zeigenden Seite der Kunststofffensterplatte ausgebildet ist und in Form eines sich mit Bezug auf die Richtung von dem Zentralabschnitt (10c; 20c; 30c; 40c) zu dem Halteabschnitt (10g; 20g; 30g; 40g) stetig verjüngenden Abschnitt (10e; 20e; 40e) oder in Form einer Nut (30d) vorliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kunststofffensterplatte und insbesondere eine Kunststofffensterplatte zur Verwendung bei einem Automobilsonnendach.
  • Bei einem Automobilsonnendachaufbau wird eine Sonnendachplatte verwendet, die aus einer Kunststofffensterplatte besteht, um zu einer Reduktion des Fahrzeuggewichts einen Beitrag zu leisten. Die 12 und 13 zeigen einen Sonnendachaufbau der Innengleitbauart, bei dem eine Kunststoffsonnendachplatte 1 sich in die Richtung des Pfeils bewegt, um unter einem Dach 5 versteckt zu werden. Beide Zeichnungen zeigen einen Zustand, bei dem die Kunststoffsonnendachplatte 1 versteckt ist, wobei ein in dem Dach 5 vorgesehenes Dachfenster 6 offen ist.
  • Die Kunststoffsonnendachplatte 1 ist ein im Wesentlichen rechteckiges plattenförmiges Element, das eine einheitliche Dicke hat und das aus einem transparenten Harzwerkstoff ausgebildet ist.
  • Allgemein gesagt hat im Vergleich mit einer Glasplatte die Sonnendachplatte 1 eine geringere Biegesteifigkeit und eine geringere Torsionssteifigkeit, so dass sie einer Verformung unterliegt.
  • Wenn das Fahrzeug bei einer hohen Geschwindigkeit fährt, wobei das Dachfenster 6 geschlossen ist, wird ein Randabschnitt 1a der Kunststoffsonnenplatte 1 einer Verformung auf Grund der aufwärts gerichteten Anziehungskraft unterzogen, die durch die Luftströmung über der Fahrzeugkarosserie erzeugt wird. In dieser Hinsicht ist ein Verstärkungselement 2 mit der Kunststoffsonnendachplatte 1 durch einen Klebstoff 4 verbunden, so dass es sich entlang des Umfangsrandabschnitts 1a der Platte erstreckt, wobei dadurch die Biegesteifigkeit und die Torsionssteifigkeit der Kunststoffsonnendachplatte 1 verbessert werden. Des Weiteren ist der Umfangsrandabschnitt des Verstärkungselements 2 in eine L-Form gebogen, um einen Flansch 2a auszubilden. Ein Dichtungsring bzw. ein Dichtungsstreifen 3, in den der Flansch 2a gepasst ist, dient als eine Dichtung zwischen dem Dachfenster 6 und der Kunststoffsonnendachplatte 1, wenn das Dachfenster 5 geschlossen ist, wobei das Eindringen von Wasser in das Innere und das Austreten von Luft daraus verhindert wird. Es ist anzumerken, dass jedoch die Kunststoffsonnendachplatte 1, wenn sie durch Sonnenlicht erwärmt wird, eine Neigung hat, sich in der Ebenenrichtung auszudehnen, die parallel zu der Plattenfläche ist. Da jedoch der Umfangsrandabschnitt 1a der Kunststoffsonnendachplatte 1 an das Verstärkungselement geklebt und gesichert ist, wird die Ausdehnung in Ebenenrichtung merklich behindert. Als Ergebnis durchläuft die Kunststoffsonnendachplatte 1, wie durch die gepunktelte Linie wie in 13 angedeutet ist, eine thermischen Verformung, so dass sie bogenförmig in der vertikalen Richtung angeschwollen ist, die senkrecht zu der Plattenfläche ist.
  • Es ist für die Kunststoffsonnendachplatte 1, die unter dem Dach 5 versteckt ist, wenn das Dachfenster 6 geöffnet ist, notwendig, einen Spalt c zwischen der Kunststoffsonnendachplatte 1 und dem Dach 5 sicherzustellen, wobei der Betrag d in Betracht gezogen wird, um den die Kunststoffsonnendachplatte 1 durch Wärme vertikal verformt wird. Somit ist die Decke 8 des Innenraums um so niedriger, je größer der Betrag d der thermischen Verformung ist, was bedeutet, dass es schwierig ist, eine ausreichende Kopffreiheit hc zwischen dem Kopf 7 des Insassen und der Decke 8 sicherzustellen.
  • Ferner ist aus der DE 298 14 743 U1 eine Kunststofffensterplatte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Weitere Kunststofffensterplatten sind in den nachveröffentlichten Druckschriften DE 100 35 912 A1 und DE 100 23 543 C1 offenbart.
  • Diese Erfindung wurde zur Lösung des vorstehend genannten Problems nach dem Stand der Technik gemacht. Es ist demgemäß die Aufgabe dieser Erfindung, eine Kunststoffplatte zu schaffen, die es ermöglicht, die thermische Verformung zu reduzieren und die Kopffreiheit zwischen dem Fahrgastkopf und der Decke zu vergrößern.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Kunststofffensterplatte mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • 1 ist eine Draufsicht einer Sonnendachplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel 1 dieser Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht, die einen Sonnendachaufbau zeigt, bei der die Sonnendachplatte des Ausführungsbeispiels 1 verwendet wird;
  • 3 ist ein Diagramm, das zeigt, wie die Sonnendachplatte des Ausführungsbeispiels 1 und eine herkömmliche Sonnendachplatte einer thermischen Verformung unterliegen;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die einen Sonnendachaufbau zeigt, das eine Sonnendachplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel 2 verwendet;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die einen Sonnendachaufbau zeigt, das eine Sonnendachplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel 3 verwendet;
  • 6 ist eine Draufsicht, die eine Kunststofffensterplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel 4 zeigt;
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII von 6;
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von 6;
  • 9 ist eine Grafik, in der dieses Ausführungsbeispiel mit einer herkömmlichen Kunststofffensterplatte hinsichtlich einer Verzerrung verglichen wird;
  • 10 ist eine Grafik, in der dieses Ausführungsbeispiel mit einer herkömmlichen Kunststofffensterplatte hinsichtlich der Dicke verglichen wird;
  • 11 ist eine Schnittansicht, die einen Sonnendachaufbau zeigt, der die Kunststofffensterplatte des Ausführungsbeispiels 4 verwendet;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Sonnendachaufbau zeigt, der eine herkömmliche Sonnendachplatte verwendet;
  • 13 ist eine Seitenschnittansicht, die den Sonnendachaufbau zeigt, der die herkömmliche Sonnendachplatte verwendet; und
  • 14 ist eine vergrößerte Seitenschnittansicht eines Umfangsrandabschnitts des Sonnendachs, das die herkömmliche Dachplatte verwendet.
  • Ausführungsbeispiele dieser Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Sonnendachplatte 10, die eine Fensterplatte gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 in dieser Erfindung ist, ein im wesentlichen rechteckiges plattenförmiges Element, das aus einem transparenten Werkstoff, wie zum Beispiel Polykarbonat besteht. Ein Zentralabschnitt 10c der Sonnendachplatte 10, welcher der dickste Abschnitt ist, hat eine einheitliche Dicke. Des Weiteren hat ein ringförmiger Halteabschnitt 10g, welcher der dünnste Abschnitt ist, eine einheitliche Dicke und erstreckt sich entlang eines Umfangsrandabschnitts 10a. Zwischen dem Zentralabschnitt 10c und dem Umfangsrandabschnitt 10a ist ein ringförmiger abgeschrägter Abschnitt 10e ausgebildet, dessen Dicke sich allmählich von dem Zentralabschnitt 10c in Richtung des Halteabschnitts 10g verringert.
  • 2 zeigt ein Sonnendachplattenhalteaufbau, der die Sonnendachplatte 10 dieser Erfindung verwendet.
  • In der Zeichnung ist ein Verstärkungselement 2 angeordnet, so dass es sich entlang des Umfangsrandabschnitts 10a der Sonnendachplatte 10 erstreckt, und ist an der Sonnendachplatte 10 mittels eines Klebstoffs 4 befestigt.
  • Das heißt, dass von dem Umfangsrandabschnitt 10a der Sonnendachplatte 10 der Abschnitt, an dem der Klebstoff 4 aufgebracht ist, den Halteabschnitt 10g bildet, an dem das Verstärkungselement 2 befestigt ist. Der abgeschrägte Abschnitt 10e bildet einen dünnwandigen Abschnitt, der dünner als der Zentralabschnitt an der Zentralseite bezüglich des Halteabschnitts 10g ist.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Sonnendachplatte 10 dieser Erfindung unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Wenn das Sonnendach 10 einer thermischen Verformung als Folge einer Erwärmung durch Sonnenlicht unterzogen wird, wird die Sonnendachplatte 10 vertikal nd zeigt eine im wesentlichen trapezförmige Konfiguration in der Seitenansicht, wobei sie Wendepunkte 10k nahe an dem Halteabschnitt 10g hat, wie durch die durchgezogenen Linien angedeutet ist.
  • Wenn dagegen die herkömmlichen Sonnendachplatte 1 einer thermischen Verformung als Folge der Erwärmung durch Sonnenlicht unterliegt, wird die Fläche der Sonnendachplatte 1 gekrümmt, so dass sie in der Seitenansicht bogenförmig ist, wie durch die gepunkteten Linien angedeutet ist.
  • Bei der Sonnendachplatte 10 der vorliegenden Erfindung ist der Betrag der thermischen Verformung nahe an dem Halteabschnitt 10g größer als bei der herkömmlichen Sonnendachplatte, wohingegen an dem Zentralabschnitt 10c, an dem die thermische Verformung maximal sein sollte, der Betrag der thermischen Verformung kleiner als bei der herkömmlichen Sonnendachplatte 1 ist. Als Folge ist es möglich, ein Maximalbetrag der thermischen Verformung zu verringern.
  • Auf diesem Weg ist der abgeschrägte Abschnitt 10e an der zentralen Seite bezüglich des Halteabschnitts 10g so gelegen, dass, wenn die Sonnendachplatte 10 als Folge einer thermischen Verformung gekrümmt ist, die Sonnendachplatte 10 verformt wird, so dass die Wendepunkte 10k in der Nähe des Halteabschnitts 10g ausgebildet werden, so dass es möglich ist, den Betrag der thermischen Verformung des Zentralabschnitts 10c zu verringern.
  • Des Weiteren hat der Halteabschnitt 10g eine einheitliche Dicke, so dass die Dicke des Klebstoffs 4 im Vergleich mit dem Fall, bei dem der Halteabschnitt 10g ebenso abgeschrägt ist, einfacher gesteuert werden kann.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist der Aufbau der Rückfläche 20e einer Sonnendachplatte 20 gemäß diesem Ausführungsbeispiel verschieden von dem der Sonnendachplatte 10 des Ausführungsbeispiels 1, das in 2 gezeigt ist.
  • Die Dicke der Sonnendachplatte 20 ist an einem Zentralabschnitt 20c maximal und an einem Umfangsrandabschnitt 20a minimal, wobei eine Abschrägung von dem Zentralabschnitt 20c in Richtung des Umfangsrandabschnitt 20a bewirkt ist. Auf diesem Weg wird eine Abschrägung von dem Zentralabschnitt 20c in Richtung des Umfangsrandabschnitts 20a bewirkt, so dass der Betrag der thermischen Verformung im Vergleich mit der herkömmlichen Sonnendachplatte 1 an der Zentralseite nahe des Halteabschnitts 20g erhöht ist, wodurch es möglich ist, den Betrag der thermischen Verformung an dem Zentralabschnitt 20c zu verringern, an dem der Betrag der thermischen Verformung maximal sein sollte.
  • Des Weiteren nimmt anders als das Ausführungsbeispiel 1 dieses Ausführungsbeispiel einen Aufbau an, bei dem die Abschrägung durchgängig bis zu dem Halteabschnitt 20g bewirkt ist, wodurch keine Spannungskonzentration auftritt und eine Erhöhung der Festigkeit erzielt wird.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist der Aufbau einer Rückfläche 30e einer Sonnendachplatte 30 gemäß diesem Ausführungsbeispiel verschieden von demjenigen der Sonnendachplatte 10 des in 2 gezeigten Ausführungsbeispiels 1.
  • Die Sonnendachplatte 30 ist ein im wesentlichen rechteckiges plattenförmiges Element, das eine einheitliche Dicke hat, jedoch ist an der Rückfläche 30e an einer Position, die dem Halteabschnitt 30g nahe ist, an dem der Klebstoff 4 aufgebracht ist, und an der Zentralseite ein Einschnitt 30d vorgesehen, der eine bogenförmige Schnittkonfiguration hat und sich vollständig herum im wesentlichen in einer rechteckigen Gestalt erstreckt.
  • Auf diesem Weg ist der Einschnitt 30d in der Nähe des Halteabschnitts 30g und an der Zentralseite vorgesehen, so dass der Betrag der thermischen Verformung im Vergleich mit der herkömmlichen Sonnendachplatte 1 nahe des Halteabschnitts 30g und an der Zentralseite erhöht wird, wodurch es möglich wird, den Betrag der thermischen Verformung an dem Zentralabschnitt 30c zu verringern, an dem der Betrag der thermischen Verformung maximal sein sollte.
  • Des Weiteren wird in diesem Ausführungsbeispiel die Vorbereitung der Form im Vergleich mit den Ausführungsbeispielen 1 und 2 vereinfacht.
  • Des Weiteren ist es auch möglich, zusätzlich den Einschnitt 30d des Ausführungsbeispiels 2 an dem abgeschrägten Abschnitt 10e der Sonnendachplatte 10 des Ausführungsbeispiels 1 oder an der Rückfläche 20e der Sonnendachplatte 20 und Ausführungsbeispiel 2 vorzusehen.
  • Die Schnittkonfiguration des Einschnitts 30d der Sonnendachplatte 30 ist nicht auf eine bogenförmige Konfiguration beschränkt. Es ist auch möglich, andere Konfigurationen anzunehmen, wie zum Beispiel eine U-förmige oder eine V-förmige Vertiefung anzunehmen, solange es hilft, den Maximalbetrag der thermischen Verformung zu verringern. Des Weiteren ist es nicht notwendig, dass der dünnwandige Abschnitt so ausgebildet ist, dass er sich ganz um die Sonnendachplatte erstreckt, so lange er den Maximalbetrag der thermischen Verformung verringern kann. Es ist auch möglich Halteabschnitte an zwei entgegengesetzten Randabschnitten vorzusehen, die einen streifenförmigen dünnwandigen Abschnitt jeweils zwischen allen Halteabschnitten und dem Zentralabschnitt bilden.
  • Die Konfiguration des dünnwandigen Abschnitts ist nicht auf die vorstehend beschriebene Konfiguration beschränkt. Jede Konfiguration ist möglich, so lange Wendepunkte nahe an den Halteabschnitten der Sonnendachplatte und an der Zentralseite zum Zeitpunkt der Erzeugung der thermischen Verformung ausgebildet sind, um zu ermöglichen, den Maximalbetrag der thermischen Verformung zu verringern.
  • Des Weiteren ist die Sonnendachplatte dieser Erfindung auch auf einen Sonnendachaufbau anwendbar, bei dem kein Verstärkungselement an dem Umfangsrandabschnitt der Sonnendachplatte vorgesehen ist, so lange der Umfangsrandabschnitt mit der Sonnendachplatte an einer Position gesichert ist und eine ebene Ausdehnung als Folge einer thermischen Verformung behindert wird.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist eine Kunststofffensterplatte 40 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein im Wesentlichen rechteckiges plattenförmiges Element, das aus einem transparenten Harzwerkstoff, wie zum Beispiel Polykarbonat, ausgebildet ist. Die Dicke der Kunststofffensterplatte 40 ist an einem Zentralabschnitt 40c maximal und eine durchgängige Abschrägung ist an einem Umfangsabschnitt 40b von dem Zentralabschnitt 40c in Richtung eines Umfangsrandabschnitts 40a bewirkt. Die Strichzweipunktlinien in 6 sind jeweils Linien, die Abschnitte gleicher Dicke verbinden. In allen Richtungen ist die Dicke durchgängig mit einem feststehenden Verhältnis von dem Zentralabschnitt 40c in Richtung des Umfangsrandabschnitts 40a verringert.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt ist, bilden sowohl die Vorderfläche 40d als auch die Rückfläche 40e der Kunststofffensterplatte 40 sanft gebogene Flächen, die in die gleiche Richtung gekrümmt sind. Dadurch, dass der Radius der Krümmung R2 der Rückfläche 40e größer ist als der Radius der Krümmung R1 der Vorderfläche 40d, wird eine Konfiguration erhalten, bei der die Dicke an dem Zentralabschnitt 40c maximal ist und bei dem die Abschrägung an dem Umfangsrandabschnitt 40b von dem Zentralabschnitt 40c in Richtung des Umfangsrandabschnitts 40a bewirkt ist.
  • 11 zeigt einen Sonnendachhalteaufbau, der die Kunststofffensterplatte 40 dieser Erfindung verwendet.
  • In der Zeichnung ist das Verstärkungselement 2 angeordnet, so dass es sich entlang des Umfangsrandabschnitts 40a der Kunststofffensterplatte 40 erstreckt, und ist an der Kunststofffensterplatte 40 mittels Klebstoffs 4 befestigt. Der Umfangsrandabschnitt des Verstärkungselements 2 ist in eine L-Gestalt gebogen, um einen Flansch 2a auszubilden, der in den Dichtungsring 3 eingepasst ist. Des Weiteren ist der Umfangsrandabschnitt 40a der Kunststofffensterplatte 40 gleitfähig an einer (nicht gezeigten) Fahrzeugkarosserie über die Zwischengliedfunktion des Verstärkungselements 2 gestützt. Das heißt, dass an dem Umfangsrandabschnitt 40a der Kunststofffensterplatte 40 ein Halteabschnitt 40g ausgebildet ist, der über das Verstärkungselement 2 als Zwischenglied an der Fahrzeugkarosserie und durch diese gestützt ist. An der Innenseite des Halteabschnitts 40g ist ein Effektivsichtabschnitt 40f ausgebildet, der nicht mit dem Verstärkungselement 2 abgedeckt ist und der aus einem durchsichtigen Abschnitt besteht, der die Sicht von dem Fahrzeug nach außen vorsieht.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Kunststofffensterplatte 40 in dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben, während sie mit der herkömmlichen Kunststofffensterplatte 1 mit einer einheitlichen Dicke verglichen wird, die in 14 gezeigt ist.
  • Zunächst ist bei der in 14 gezeigten herkömmlichen Fensterplatte 1 eine Dicke zum Sicherstellen der erforderlichen Vorderseitensteifigkeit erforderlich und die Dicke ist über die gesamte Fläche der Fensterplatte einheitlich. Wenn eine vorbestimmte Last vertikal zu der Platte auf die Platte aufgebracht wird, wobei der Umfangsrandabschnitt der Fensterplatte gestützt ist, durchläuft der Abschnitt, an dem die Last aufgebracht wird, eine Verzerrung. Die Vorderseitensteifigkeit ist durch diese Verzerrung festgelegt. Je geringer die Verzerrung ist, um so höher ist die Vorderseitensteifigkeit.
  • Bei der Kunststofffensterplatte 1, deren Dicke einheitlich ist, ist die Vorderseitensteifigkeit des Umfangsabschnitts höher als notwendig im Vergleich mit der Vorderseitensteifigkeit des Zentralabschnitts. Das heißt, dass, wenn eine vorbestimmte vertikale Last auf dem Zentralabschnitt der Kunststofffensterplatte 1 aufgebracht wird, die Kunststofffensterplatte 1 in hohem Maße verzerrt wird, wohingegen die Verzerrung mit einem geringeren Grad auftritt, wenn die gleiche Last auf den Randabschnitt aufgebracht wird. Auf diesem Weg ist die Verzerrung geringer, je weiter von dem Zentralabschnitt oder je näher an dem Umfangsrandabschnitt 1a die Last gelegen ist.
  • Somit ist bei der Kunststofffensterplatte 1 mit einer einheitlichen Dicke die Vorderseitensteifigkeit festgelegt, so dass sie auf einem derartigen Niveau liegt, das die erforderliche Vorderseitensteifigkeit des Zentralabschnitts sicherstellt. Als Folge ist die Dicke derart, dass die Vorderseitensteifigkeit an dem Umfangsrandabschnitt höher als notwendig ist.
  • Es ist anzumerken, dass bei der Kunststofffensterplatte 40 in dieser Erfindung, die durch die durchgezogene Linie in 9 angedeutet ist, die Verzerrung an dem Zentralabschnitt 40c, wo die Vorderseitensteifigkeit am niedrigsten ist, mit dem gleichen Grad auftritt, wie bei der herkömmlichen Kunststofffensterplatte 1 der gleichen Größe und einer einheitlichen Dicke, wie durch die gepunktelte Linie angedeutet ist. Andererseits tritt bei der Kunststofffensterplatte 40, deren Dicke kleiner an dem Umfangsabschnitt ist, die Verzerrung mit einem größeren Grad auf als bei der herkömmlichen Kunststofffensterplatte 1.
  • 10 zeigt die Kunststofffensterplatte 40 dieser Erfindung im Vergleich mit der herkömmlichen Kunststofffensterplatte hinsichtlich der Dicke.
  • Die Kunststofffensterplatte 40, wie durch die durchgezogene Linie in 10 angedeutet ist, ist allmählich von dem Zentralabschnitt 40c in Richtung des Umfangsrandabschnitts 40a abgeschrägt. Damit die Verzerrung an dem Zentralabschnitt die Verzerrungsgrenze als eine Folge der Abschrägung nicht überschreitet, ist die Dicke des Zentralabschnitts größer als die Dicke der herkömmlichen Kunststofffensterplatte, das heißt die erforderliche gedachte Dicke zum Erhalten einer vorbestimmten Vorderseitensteifigkeit an dem Zentralabschnitt für den Fall einer einheitlichen Dicke, wohingegen der Umfangsabschnitt relativ dünn ist. Da es möglich ist, die Dicke an dem Umfangsabschnitt zu reduzieren, der eine größere Fläche als der Zentralabschnitt einnimmt, kann die Kunststofffensterplatte 40 mit weniger Material als die herkömmliche Kunststofffensterplatte einer einheitlichen Dicke hergestellt werden, was bedeutet, dass eine Verringerung der Kosten des Gewichts erzielt werden kann.
  • Auf diesem Weg ist der Zentralabschnitt, an dem die Vorderseitensteifigkeit am niedrigsten ist, relativ dick hergestellt und die durchgängige Abschrägung ist in Richtung des Umfangsabschnitts bewirkt, an dem die Vorderseitensteifigkeit relativ hoch ist, wodurch es möglich ist, die erforderliche Vorderseitensteifigkeit sicherzustellen, die Materialmenge zu verringern und eine Reduktion der Kosten und des Gewichts zu erzielen.
  • Des Weiteren ist an dem Effektivsichtabschnitt der Kunststofffensterplatte 40 die Dicke nicht abrupt sondern allmählich verändert, so dass keine Verzerrung der Sicht damit einhergeht.
  • Während bei diesem Ausführungsbeispiel die vorliegende Erfindung auf ein Automobilsonnendach angewendet ist, ist dies jedoch nicht beschränkend aufzufassen. Die vorliegende Erfindung ist auch auf die Windschutzscheibe, die Heckscheibe und Seitenfenster eines Automobils anwendbar.
  • Es ist nicht ständig notwendig, dass die Vorderfläche 40d der Kunststofffensterplatte 40 eine gebogene Fläche eines einzelnen ausbildet. Es ist ebenso möglich, die Vorderfläche 40d aus einer Vielzahl von gekrümmten Flächen mit verschiedenen Krümmungsradien auszubilden, die glatt miteinander verbunden sind. In ähnlicher Weise ist es nicht ständig notwendig, dass die Rückfläche 40e der Kunststofffensterplatte 40 eine gekrümmte Fläche eines einzelnen Krümmungsradius ausbildet. Es ist auch möglich, die Rückfläche 40e aus einer Vielzahl von gekrümmten Flächen mit verschiedenen Krümmungsradien auszubilden, die glatt miteinander verbunden sind.
  • Somit hat eine Kunststoffsonnendachplatte einen Zentralabschnitt, der mit einer maximalen und einheitlichen Dicke ausgebildet ist.
  • Des Weiteren ist der Halteabschnitt, der eine minimale und eine einheitliche Dicke hat, ringförmig entlang des Umfangsrandabschnitts ausgebildet. Zwischen dem Zentralabschnitt und dem Umfangsrandabschnitt ist ringförmig ein abgeschrägter Abschnitt ausgebildet, dessen Dicke allmählich von dem Zentralabschnitt in Richtung des Halteabschnitts verringert ist. Das Verstärkungselement ist angeordnet, so dass es sich entlang des Umfangsrandabschnitts der Sonnendachplatte erstreckt, und ist an der Kunststoffsonnendachplatte mittels Klebstoffs befestigt. Ein Flansch des Verstärkungselements ist in einen Dichtungsring eingepasst. An dem Umfangsrandabschnitt ist der abgeschrägte Abschnitt an der Innenseite des Halteabschnitts gelegen, an dem der Klebstoff aufgebracht ist.

Claims (4)

  1. Kunststofffensterplatte (10; 20; 30; 40) für eine Fahrzeugkarosserie, mit: einem Halteabschnitt (10g; 20g; 30g; 40g), der an einem Umfangsrandabschnitt der Kunststofffensterplatte (10; 20; 30; 40) definiert ist und zum Halten der Platte an der Fahrzeugkarosserie verwendet wird, einem Zentralabschnitt (10c; 20c; 30c; 40c), der näher an der Mitte als der Halteabschnitt (10g; 20g; 30g; 40g) definiert ist, einem dünnwandigen Abschnitt (10e; 20e; 30d; 40d, 40e), der zwischen dem Zentralabschnitt (10c; 20c; 30c; 40c) und dem Halteabschnitt (10g; 20g; 30g; 40g) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der dünnwandige Abschnitt (10e; 20e; 30d; 40d, 40e) an der in Einbaulage nach innen zeigenden Seite der Kunststofffensterplatte ausgebildet ist und in Form eines sich mit Bezug auf die Richtung von dem Zentralabschnitt (10c; 20c; 30c; 40c) zu dem Halteabschnitt (10g; 20g; 30g; 40g) stetig verjüngenden Abschnitt (10e; 20e; 40e) oder in Form einer Nut (30d) vorliegt.
  2. Kunststofffensterplatte (10; 20; 30) gemäß Anspruch 1, wobei sich der dünnwandige Abschnitt (10e; 20e; 30d) in Umfangsrichtung der Kunststofffensterplatte (12; 20; 30) erstreckt.
  3. Kunststofffensterplatte (40) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Kunststofffensterplatte (40) gekrümmt ist und der dünnwandige Abschnitt durch unterschiedliche Krümmungsradien der Außenseite (40d) bzw. der Innenseite (40e) geschaffen ist, wobei der Krümmungsradius (R2) der Innenseite (40e) größer als der Krümmungsradius (R1) der Außenseite (40d) ist.
  4. Kunststofffensterplatte (40) gemäß Anspruch 2 oder 3, die über einen transparenten Durchsichtsabschnitt verfügt, wobei sich der dünnwandige Abschnitt (10e; 20e; 30d) im transparenten Durchsichtsabschnitt erstreckt.
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