DE10149345A1 - Vorrichtung und Verfahren zur schnellen Gewebepräparation für Histologische Untersuchungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur schnellen Gewebepräparation für Histologische Untersuchungen

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Abstract

Die Vorrichtung (1) zur schnellen Gewebepräparation für histologische Untersuchungen besteht aus einem Gehäuse (2), das mit einer transparenten Haube (70) abgedeckt ist. Eine Tragplatte (3) unterteilt die Vorrichtung (1) in ein Oberteil (4a) und ein Unterteil (4b). Auf der Tragplatte (3) sind mehrere Behandlungsbehälter vorgesehen, die von einer Transporteinrichtung (6) mit Haltern (40) für Gewebeproben versorgt wird. Im Unterteil (4b) der Vorrichtung ist mindestens ein Tank (74) vorgesehen, mit dem mindestens ein Behandlungsbehälter in Flussverbindung steht. Eine Bedienoberfläche (76) erlaubt es dem Benutzer, geeignete Eingaben vorzunehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schnellen Gewebepräparation für histologische Untersuchungen. mit einem Gehäuse, das durch eine Tragplatte in ein Oberteil und ein Unterteil aufgeteilt ist, mehreren Behandlungsbehälter, die auf der Tragplatte (3) angeordnet sind, einer Transporteinrichtung, die die Gewebeproben in die Behandlungsbehälter überführt
  • Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur schnellen Gewebepräparation für histologische Untersuchungen.
  • Das Dokument WO 01/44783 offenbart einen schnellen Gewebeprozessor. An eine Reaktionskammer für das Gewebe ist ein Mikrowellengenerator angeschlossen. Mit dem Mikrowellengenerator wird eine Erwärmung erreicht, die die Prozesse an den Gewebeproben schneller ablaufen lassen. Zum Behandeln der Gewebeproben sind mehrere Module vorgesehen, die unterschiedliche Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Zusammensetzung enthalten. Nachteilig ist, dass sich durch die Mikrowellenerwärmung eventuell eine Auswirkung auf das zu präparierende Gewebe ergibt.
  • Das U.S. Patent 5,560,956 offenbart einen Tissue Prozessor, der eine Vielzahl von Vorratsbehältern für Flüssigkeiten umfasst. Die Flüssigkeiten in den Vorratsbehältern werden in eine Behandlungskammer gepumpt. Nach der Behandlung wird die Flüssigkeit wieder in den Vorratsbehälter zurückgepumpt. Ebenso ist ein Behälter mit Wachs vorgesehen. Der mit dieser Vorrichtung vorgesehene Präparationsprozess dauert etwa, was nicht als schneller Prozess zur Gewebepräparation angesehen werden kann.
  • Eine weiterer Tissue Prozessor ist in dem U.S. Patent 3,771,490 offenbart. Hier ist eine Probenkammer vorgesehen, in der die zu behandelnden Proben abgelegt werden. Die verschiedenen Flüssigkeiten werden von Behältern unterhalb der Probenkammer in diese und aus dieser gepumpt. Nachteilig ist dass die verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten in eine Probenkammer verbracht werden. Dies führt zu einer schnellen Verunreinigung der Behandlungsflüssigkeiten. Eine häufige Erneuerung der Behandlungsflüssigkeiten kann erforderlich werden.
  • Der Leica TP 1020 ist ein Tissue Prozessor mit mehreren Behandlungsstationen, die kreisförmig angeordnet sind. In den Behandlungsstationen sind befinden sich die Flüssigkeiten für die Behandlung der Gewebeproben. Ebenso sind zwei Behälter mit Wachs vorgesehen, die beheizbar sind. Der Mechanismus des Wechsels der Gewebeproben ist in der deutschen Patentschrift DE 196 47 662 offenbart. Eine Antriebseinrichtung für den Tissue Prozessor zur Behandlung von Proben für histologische Untersuchungen ist unterhalb der Behandlungsbehälter vorgesehen. Über einen Zahnriemen wird eine zentral angeordnete Führungsstange bewegt. Durch eine Bewegung des Zahnriemens über die Antriebseinrichtung lässt sich die Führungsstange heben und senken. Im oberen Bereich der Führungsstange ist eine Drehscheibe befestigt, die mehrere Objekthalter zum Einbringen in die jeweiligen Behandlungsbehälter trägt. Die Objekthalter sind jeweils mit einem Deckel ausgestattet, der jeweils eine umlaufende Dichtung aufweist. Nach dem Einbringen der Objekthalter in die jeweiligen Behandlungsbehälter werden diese durch die Dichtung luftdicht abgeschlossen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, mit der schnell und kostengünstig kleine Gewebeproben (Biopsien) für histologische Präparation vorbereitet werden. Dabei soll auch das durch die verwendeten Behandlungsflüssigkeiten hervorgerufene Risiko deutlich reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zu schaffen, mit dem schnell und kostengünstig kleine Gewebeproben (Biopsien) für histologische Präparation vorbereitet werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, dass durch die Schritte des Anspruchs 14 gekennzeichnet ist.
  • Es ist von Vorteil, dass der Prozess der Entwässerung und Infiltration mit Paraffin bei kleinen Volumina der Gewebeproben (z. B. Biopsien) auf wenige Schritte mit kurzer Verweilzeit reduziert werden kann. Ein Beispiel hierfür ist eine Verweildauer von 30 Sekunden in Ethanol, eine Verweildauer von 6 min in Aceton und eine Verweildauer von 6 min in Parafin 6 min. In Summe ergeben sich somit 12,5 min für den ganzen Prozess. Da dieser Prozess mehrmals pro Tag für dringende Befunde gestartet werden soll, ist eine Kapazität von 20 Kassetten ausreichend. Diese Umstände erlauben ein kleines Tischgerät. Um die Entwässerung trotz der kurzen Verweilzeit zu optimieren werden im Gegensatz zu bekannten Tissue Processoren die Behandlungsflüssigkeiten (Ethanol und Aceton) über einen Vorratstank ausgetauscht. Dieser Tank hat ein mehrfaches Volumen der Behandlungsbehälter, in denen sich die Präparate befinden. Dieser Umstand hat mehrere Vorteile. Trotz eines kleinen Behandlungsbehälters, steht ein großes Flüssigkeitsvolumen zur Verfügung. Der Behandlungsbehälter kann während des Prozesses entleert und mit frischer Behandlungsflüssigkeit gefüllt werden. Mit frisch gefülltem Tank kann eine gewisse Anzahl von Prozessen durchgeführt werden, ohne frische Behandlungsflüssigkeiten nachzufüllen. Das trifft auch dann zu, wenn die verwendete Behandlungsflüssigkeit wieder in den Behälter zurückgepumpt wird.
  • Die Entleerung des Behandlungsbehälters nach einem abgeschlossenen Prozessschritt hat auch den Vorteil, dass sich die gesamte Behandlungsflüssigkeit, die meist ein flüchtiges Lösungsmittel ist, wieder im Tank befindet. Die verwendeten Lösungsmittel stellen ein gewisses Sicherheitsrisiko (Brennbarkeit, Dämpfe) dar. Durch die Entleerung wird auch die Manipulation mit diesen Lösungsmitteln reduziert.
  • Die Vorrichtung ist in vorteilhafter Weise mit einem Gehäuse ausgestattet, das durch eine Tragplatte in ein Oberteil und ein Unterteil aufgeteilt ist. Mehrere Behandlungsbehälter sind auf der Tragplatte angeordnet und eine Transporteinrichtung führt die Gewebeproben in die Behandlungsbehälter über. Der Behandlungsbehälter selbst besitzt eine erste Öffnung, über die der Behandlungsbehälter befüllbar bzw. entleerbar ist. Unterhalb der Tragplatte sind im Gehäuse mehrere austauschbare Tanks mit Behandlungsflüssigkeit vorgesehen, wobei die Behandlungsflüssigkeit von jeweils einen Tank in den Behandlungsbehälter und von dem Behandlungsbehälter in den jeweiligen Tank pumpbar ist.
  • Die Behandlungsbehälter sind in der Form eines Bechers ausgestaltet. Besitzen eine Seitenwand und einen Boden wobei die erste Öffnung und die zweite Öffnung im Boden des Behandlungsbehälters ausgebildet sind. Dies ist von Vorteil, da dann die Leitungen zur Versorgung der Behandlungsbehälter mit Behandlungsflüssigkeit direkt von Boden des Behandlungsbehälters in dem Unterteil der Vorrichtung führbar sind. Somit resultiert im Oberteil der Vorrichtung keinerlei Unordnung durch die Zuleitungen.
  • Die Transporteinrichtung ist mit einem Tragarm versehen, an dem ein Halter für mehrere Kassetten mit histologischen Gewebeproben vorgesehen ist. Über dem Halter ist ein Deckel angebracht, der bei in den Behandlungsbehälter abgesenkten Halter den Behandlungsbehälter verschließt. Der Deckel weist eine gewisse Bewegungsfreiheit auf besitzt, die es erlaubt, dass bei Agitation des Halters dieser auf dem Behandlungsbehälter liegen bleibt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung der Behandlungsbehälter auf einer Tragplatte im Inneren der Vorrichtung,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung der Behandlungsbehälter, wobei die Gewebeträger in den letzten Behandlungsbehälter abgesenkt sind,
  • Fig. 3 dem Antriebs- und Bewegungsmechanismus zum Heben und senken des Halters mit den Gewebeträgern in die Behandlungsbehälter,
  • Fig. 4 eine schematische, perspektivische Darstellung des Halters,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht einer Kassette zur Aufnahme einer histologischen Gewebeprobe,
  • Fig. 6 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Tanks,
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung, und
  • Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Behandlungsbehälters im Verbund mit der Pumpe und einem Tank, und
  • Fig. 9 eine weitere Ausgestaltung der Anordnung von Behandlungsbehälters, Pumpe und Tank, wobei der Behandlungsbehälter zwei Öffnungen aufweist.
  • Eine Anordnung von mehreren Behandlungsbehältern 11, 12, 13, 14, und 15 auf einer Tragplatte 3 ist in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt. In Fig. 7 ist die gesamte Vorrichtung 1 zur schnellen Gewebepräparation für histologische Untersuchungen schematisch in perspektivischer Darstellung gezeigt. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die Behandlungsbehälter 11, 12, 13, 14, und 15. Ebenso ist eine lineare Anordnung der Behandlungsbehälter denkbar. Vorrichtung 1 zur schnellen Gewebepräparation für histologische Untersuchungen besteht aus einem Gehäuse 2, das die Tragplatte 3 in ein Oberteil 4a und ein Unterteil 4b separiert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich auf eine kreisförmige Anordnung der Behandlungsbehälter 11, 12, 13, 14, und 15. Dies soll jedoch nicht als Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden.
  • In Zentrum 5 der Tragplatte 3 ist im Gehäuse 2 der Vorrichtung 1 eine Transporteinrichtung 6 vorgesehen, die mit einem Tragarm 7 versehen ist. Die Vorrichtung 1 dient zur Durchführung eines Prozesses der Entwässerung und der anschließenden Infiltration der kleinen Probenvolumina mit Parafin (Wachs). Bei den kleinen Probenvolumina handelt es sich z. B. um Biopsien, die in den Behandlungsbehältern 11, 12, 13, 14, und 15 der Vorrichtung 1 mit verschiedenen Lösungsmitteln zum Entzug von Wasser behandelt werden. In anderen Behandlungsbehältern erfolgt dann der Ersatz des Wassers (Gewebewasser) durch Paraffin (Wachs). Diese Behandlungsbehälter sind beheizbar ausgestaltet. Die Gewebeproben selbst sind in speziellen Kassetten 50 untergebracht (siehe hierzu Fig. 5). Mehrere Kassetten 50 sind in einen gemeinsamen Halter 40 eingesetzt, der mit der Transporteinrichtung 6 in die verschiedenen Behandlungsbehälter abgesenkt bzw. angehoben werden kann. Etwa zwanzig Kassetten 50 haben in dem Halter 40 Platz, der z. B. aus Kunststoff hergestellt sein kann. Die Herstellung des Halters 40 aus Kunststoff erlabt eine einmalige Nutzung des Halters 40. Ist der Prozess vollkommen durchgelaufen und abgeschlossen, d. h. die Gewebeprobe entwässert und das Wasser gegen Paraffin ersetzt, braucht der Halter 40 für den nächsten Prozess nicht gereinigt werden. Der benutzte Halter wird entsorgt bzw. einem geeigneten Recycling zugeführt. Für jeden Prozess wird somit ein neuer, sauberer Halter 40 verwendet.
  • Für den Transport des Halters 40 von einem Behandlungsbehälter zum nächsten Behandlungsbehälter, wird zwischen der Transporteinrichtung 6 und der Tragplatte 3 eine Relativbewegung erzeugt. In der hier beschriebenen Ausführungsform ist die Tragplatte 3 ortsfest und die Transporteinrichtung 6 bewegt sich von Behandlungsbehälter zu Behandlungsbehälter.
  • In der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind sechs Positionen P1, P2, P3, P4, P5, und P6 vorgesehen, von denen fünf Positionen P1, P2, P3, P4, und P5, jeweils mit einem Behandlungsbehälter versehen sind. Jeder Behandlungsbehälter ist in Form eines Bechers 8 ausgebildet, der eine zylinderförmige Seitenwand 9 besitzt, die auf einer Seite mit einem Boden 10 verschlossen ist. Der Behandlungsbehälter selbst kann mit einer oder zwei Öffnungen versehen sein. Bei Behandlungsbehältern mit einer Öffnung erfolgt das Befüllen und Entleeren des Behandlungsbehälters durch diese eine Öffnung, die im Boden 10 des Behandlungsbehälters ausgebildet ist. Bei Behandlungsbehältern mit zwei Öffnungen ist eine ständige Durchspülung des Behandlungsbehälters mit dem Lösungsmittel möglich. Eine gute Durchspülung wird erreicht, wenn eine Öffnung am Boden und die zweite Öffnung in der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Behandlungsbehälter platziert ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Befüllen, Entleeren oder Durchspülen lediglich bei denjenigen Behandlungsbehältern durchgeführt, in die Lösungsmittel eingebracht werden soll.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist in der ersten Position P1 ein erster Behandlungsbehälter 11 vorgesehen. Dieser erste Behandlungsbehälter 11 stellt eine Ladeposition der Vorrichtung 1 dar. In dem Behandlungsbehälter 11 kann z. B. ein Halters 40 mit Kassetten 50 für histologische Präparate abgestellt werden. In dem ersten Behandlungsbehälter 11 befindet sich eine geeignete Flüssigkeit zur Zwischenlagerung und zur Verhinderung der Austrocknung der Gewebeproben. Die Flüssigkeit (Fixans) im ersten Behandlungsbehälter 11 kann z. B. Formaldehyd sein. Dem ersten Behandlungsbehälter 11 folgt auf der zweiten Position P2 ein zweiter Behandlungsbehälter 12. Der Halter 40 wird etwas angehoben und am Tragarm 7 der Transporteinrichtung 6 befestigt, der oberhalb des ersten Behandlungsbehälters 11 steht. Der Prozess wird gestartet, der Tragarm 7 hebt den Halter 40 an und senkt ihn im zweiten Behandlungsbehälter 12 ab. Während des Überführens des Halters 40 zu dem zweiten Behandlungsbehälter 12 wird in der Zwischenzeit der zweite Behandlungsbehälter 12 mit Flüssigkeit durch eine Öffnung des zweiten Behandlungsbehälter 12 befüllt. Die Flüssigkeit ist Ethanol. Das Füllen soll rasch geschehen, um ein Austrocknen der Gewebeproben zu vermeiden. Befindet sich der Halter 10 im zweiten Behandlungsbehälter 12 wird der Halter 10 auf und ab bewegt (Agitation), um die Umspülung der Gewebeproben mit Flüssigkeit zu optimieren. Der Halter 40 verbleibt im zweiten Behandlungsbehälter 12 für eine Zeit t1. Die Zeit t1 im zweiten Behandlungsbehälter 12, der mit Ethanol gefüllt ist, beträgt nicht mehr als 30 Sekunden.
  • Dem zweiten Behandlungsbehälter 12 folgt auf der dritten Position P3 ein dritter Behandlungsbehälter 13. Der Halter 40 wird mit dem an der Transportvorrichtung 6 befestigten Tragarm 7 aus den zweiten Behandlungsbehälter 12 entnommen und in den dritten Behandlungsbehälter 13 überführt. Während des Überführens des Halters 40 zu dem dritten Behandlungsbehälter 13 wird in der Zwischenzeit der dritte Behandlungsbehälter 13 mit Flüssigkeit durch eine Öffnung im Boden 10 des dritten Behandlungsbehälters 13 befüllt. Die Flüssigkeit ist Azeton. Der zweite Behandlungsbehälter 12 wird parallel dazu in der Zwischenzeit entleert. Zumindest dem zweiten und dritten Behandlungsbehälter 12 und 13 ist jeweils eine Flüssigkeitspumpe (nicht dargestellt) zugeordnet. Die Förderrichtung der Flüssigkeitspumpen ist umschaltbar. Somit kann die Flüssigkeit in einen Behandlungsbehälter gepumpt und aus diesen entleert werden, ohne dass Ventile notwendig sind. Der Halter 40 verbleibt in dem dritten Behandlungsbehälter 13 für eine Zeit t2 wobei die Zeit t2 nicht mehr als sechs Minuten beträgt.
  • In der vierten Position P4 ist ein mit Wachs gefüllter vierter Behandlungsbehälter 14 vorgesehen. Ebenso ist der fünften Position P5 ein mit Wachs gefüllter fünfter Behandlungsbehälter 15 vorgesehen. Zwei Wachsbäder (Behandlungsbehälter mit Wachs gefüllt) sind üblich, da das Wachs in vierten Behandlungsbehälter 14, was das erste Wachsbad darstellt, meist mit Lösungsmittelrückständen verunreinigt ist. Mindestens ein Behandlungsbehälter der mit Wachs gefüllt ist, besitzt keine Öffnung und ist thermisch beheizbar ist. Die Wachsbehälter (zwei Stück sind sinnvoll) müssen manuell befüllt werden. In einem mit Wachs gefüllten Behandlungsbehältern 14 und 15 verbleibt der Halter 40 dort für eine Zeit t3. Dabei beträgt die Zeit t3 insgesamt in den mit Wachs gefüllten Behandlungsbehältern 14 und 15, nicht mehr als sechs Minuten. Es ist jedoch jederzeit denkbar nur einen mit Wachs gefüllten Behandlungsbehälter zu verwenden. Folglich verbleibt der Halter 40 die Zeit t3 in dem einzigen mit Wachs gefüllten Behandlungsbehälter.
  • In der sechsten Position P6 ist eine freier Platz vorgesehen, der als Entladestation ausgebildet ist. Der Benutzer kann aus der Vorrichtung 1 den Halter 40 zusammen mit dem präparierten Gewebeproben entnehmen. In der sechsten Position P6 ist eine Abtropftasse 16 zum Entnehmen des Präparathalters ausgebildet. Der Tragarm 7 der Transportvorrichtung 6 entnimmt den Halter 40 z. B. aus dem fünften Behandlungsbehälter 15 und setzt ihn in der Abtropftasse 16 ab. In Fig. 2 ist gerade die Situation dargestellt, dass der Halter in dem fünften mit Wachs befüllten Behandlungsbehälter 15 eingesetzt ist. Der fünfte Behandlungsbehälter 15 ist mit einem Deckel 17 verschlossen. Am Tragarm 7 der Transporteinrichtung 6 ist über dem Halter 40 der Deckel 17 angebracht, der, wie in Fig. 2 dargestellt, bei in den Behandlungsbehälter abgesenkten Halter 40 denjenigen Behandlungsbehälter verschließt.
  • In Fig. 3 ist der Antriebs- und Bewegungsmechanismus 30 zum Heben und senken des Halters 40 mit den Gewebeträgern in die Behandlungsbehälter dargestellt. Die weitere Beschreibung bezieht sich auf die Vorrichtung 1 mit einer kreisförmigen Anordnung der Behandlungsbehälter. Der Antriebs- und Bewegungsmechanismus 30 besteht aus einer Spindel 32, die zum Heben und senken des Tragarms 7 dient. Bei der zentralen Anordnung der Transporteinrichtung 6 ist um die Spindel 32 ein Steuermittel 33 vorgesehen, das entsprechend der Zahl der Behandlungsbehälter abgeschrägte Flächen 34 aufweist. Die abgeschrägten Flächen 34 sind jeweils durch Spalten 35 unterbrochen. Ist der Tragarm 7 durch die Spindel 32 vollkommen angehoben, d. h. der Halter 40 vollkommen aus den Behandlungsbehälter herausgehoben, kommt es zum Wirkzusammenhang des Tragarms mit der Fläche 34. Der Tragarm 7 gleitet auf der abgeschrägten Fläche 34 rein durch Schwerkraft in Richtung auf einen Spalt 35. Im Spalt 35 senkt sich der Tragarm dann in den Behandlungsbehälter ab.
  • Fig. 4 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Halters 40 für Kassetten (siehe Fig. 5). Der Halter besteht aus einem ersten und einem zweiten quaderförmigen Teil 41 und 42, die beide fest miteinander verbunden sind. Sowohl der erste als auch der zweite Teil 41 und 42 weisen eine Vielzahl von Fachböden 43 auf, die zur Aufnahme von Kassetten geeignet sind. Der Boden 44 und der Decke 45 der Halters 40 sowie in den einzelnen Fachböden 43 sind Öffnungen 46 ausgebildet, die für einer gute Durchströmung des Halters 40 mit der Behandlungsflüssigkeit sorgen. Zu dem gleichen Zweck sind in den Seitenwänden 47 des Halters 40 Öffnungen 48 ausgebildet. An der Decke des Halters 40 ist eine Lasche 49 angebracht, in die der Tragarm 7 der Transportvorrichtung 6 eingreift.
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer Kassette 50 zur Aufnahme einer histologischen Gewebeprobe und zur anschließenden Behandlung in geeigneten Flüssigkeiten. Die Kassette 50 kann in den in Fig. 4 dargestellter Halter 40 eingesetzt werden. Die Kassette 50 besteht aus einem Bodenteil 51 und daran angeformten Seitenteilen 59, wobei die Kassette 50 mit einem lösbaren Deckelteil 52 verschlossen werden kann. Im Bodenteil 51 und im Deckelteil 52 sind mehrere schlitzförmige Öffnungen 53 ausgebildet, durch die eine Durchströmung der gesamten Kassette 50 mit Flüssigkeit sichergestellt ist. Das Deckelteil 52 besitzt mehrere Verschlusshaken 54, die in weitere Verschlusshaken 55 einrasten, die an den Seitenteilen 59 und am Bodenteil 51 angeordnet sind. Zur besseren Handhabung beim Öffnen und/oder Schließen sind am Deckelteil 52 Laschen 56 vorgesehen.
  • Fig. 6 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiel eines Tanks 60. Die Koppelung des Tanks 60 an die Vorrichtung 1 erfolgt über eine Steckverbindung 61. Der Tank 60 hat oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 64 eine erste Tanköffnung 62 und eine zweite Tanköffnung 63. Die erste Tanköffnung 62 ist der Ausgang eines Kanals 65, der zum Boden 66 des Tanks 60 reicht. Die zweite Tanköffnung 63 ragt in einen Teil der Vorrichtung 1, der an einer Absaugung angeschlossen ist. Die Dämpfe, die vor allem beim Rückpumpen der Flüssigkeiten in den Tank 60 entstehen werden somit abgesaugt. Beim Andocken des Tanks 60 im Unterteil 4b der Vorrichtung 1 wird die Tanköffnung 62 über einen O-Ring (nicht dargestellt) dicht mit der Pumpe verbunden.
  • In Fig. 7 ist die gesamte Vorrichtung 1 nochmals perspektivisch darstellt. Das Oberteil 4a der Vorrichtung 1 ist mit einer transparenten Haube 70 abgedeckt. Die Haube 70 ist um die zentrale Transporteinrichtung 6 herum angeordnet und ist aus einem ersten Teil 71 und einem zweiten Teil 72 aufgebaut, die sich um zentrale Transporteinrichtung 6 herum öffnen und schließen lassen. Die Richtungen des Öffnens und des Schließens sind durch die Doppelpfeile A-A und B-B angegeben. Zum Öffnen bzw. Schließen ist an den ersten Teil 71 und dem zweiten Teil 72 jeweils ein Griff 73 angebracht. Unter der transparenten Haube 70 aus Kunststoff sind die einzelnen Behandlungsbehälter, der Tragarm 7 mit dem Halter 40 für die Kassette 50 und die Transporteinrichtung 6 zu sehen. In der Vorrichtung 1 ist ein Ventilator (nicht dargestellt) mit Aktivkohlefilter integriert, der Lösungsmitteldämpfe aus dem Bereich der Haube 70 abzieht über einen Schlauch (nicht dargestellt) zu einem Abzug (nicht dargestellt) leitet. Die Haube 70 deckt im Wesentlichen die gesamte Tragplatte 3 bzw. das Oberteil 4a der Vorrichtung 1 ab. Im Unterteil 4b der Vorrichtung 1 sind ein erster Tanks 74 und ein zweiter Tank 75 für die in der Vorrichtung 1 verwendeten Lösungsmittel jeweils seitlich im der Vorrichtung integriert. Die Lösungsmittel können z. B. Ethanol und Azeton sein. Der erste Tank 74 und der zweite Tank 75 und können zum Nachfüllen bzw. zum Erneuern der verbrauchten Lösungsmittel herausgezogen werden. Vorne am der Vorrichtung ist schematisch eine Bedienoberfläche 76 zum Starten des in der Vorrichtung 1 implementierten Programms dargestellt. Die Bedienoberfläche 76 besitzt eine Display 77 und Mit mehrere Bedienelemente 78, über die ein individuelles Programm zur Präparation der Gewebeproben erstellt werden kann. Ebenso sind die folgenden nicht dargestellten Elemente: zwei Flüssigkeitspumpen, der Ventilator, der elektrische Antriebsmechanismus für die Transporteinrichtung 6, eine Stromversorgung und Steuerelektronik, im Bereich zwischen dem ersten Tank 74 und dem zweiten Tank 75 im Unterteil 4b der Vorrichtung angeordnet.
  • Fig. 8 zeigt eine schematische Darstellung eines Behandlungsbehälters 13 im Verbund mit einer Pumpe 80 und einem Tank 60. Von der ersten Tanköffnung 62 führt eine erste Leitung 82 zur Pumpe 80 und von der Pumpe 80 eine zweite Leitung 83 zu einer ersten Öffnung 81 in Boden 10 des Behandlungsbehälters 13. Die Förderrichtung der Pumpe 80 ist umschaltbar. So ist zum Befüllen bzw. zum Entleeren des Behandlungsbehälters 13 nur eine Pumpe notwendig.
  • Eine weitere Ausführungsform des Systems aus Behandlungsbehälter 13, Tank 60 und einer Pumpe 80 ist in Fig. 9 dargestellt. Von der ersten Tanköffnung 62 führt eine erste Leitung 82 zur Pumpe 80 und von der Pumpe 80 eine zweite Leitung 83 zu einer Öffnung 81 in Boden 10 des Behandlungsbehälters 13. Im Behandlungsbehälter 13 ist eine zweite Öffnung 91 ausgeformt, die mit einer dritten Leitung 92 verbunden. Die zweite Öffnung 91 kann auch im Boden 10 des Behandlungsbehälters 13 ausgeformt sein.
  • Die dritte Leitung 92 endet an der zweiten Tanköffnung 63. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, dass ständig die Behandlungsflüssigkeit zwischen dem Tank 60 und dem Behandlungsbehälter 13 zirkuliert.
  • Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen. Bezugszeichenliste 1 Vorrichtung
    2 Gehäuse
    3 Tragplatte
    4a Oberteil
    4b Unterteil
    5 Zentrum der Tragplatte
    6 Transporteinrichtung
    7 Tragarm
    8 Becher
    9 Seitenwand
    10 Boden
    11 Behandlungsbehälter
    12 Behandlungsbehälter
    13 Behandlungsbehälter
    14 Behandlungsbehälter
    15 Behandlungsbehälter
    16 Abtropftasse
    17 Deckel
    30 Antriebs- und Bewegungsmechanismus
    32 Spindel
    33 Steuermittel
    34 abgeschrägte Flächen
    35 Spalt
    40 Halter
    41 erster Teil
    42 zweiter Teil
    43 Fachböden
    44 Boden
    45 Decke
    46 Öffnungen
    47 Seitenwände
    48 Öffnungen
    49 Lasche
    50 Kassette
    51 Bodenteil
    52 Deckelteil
    53 schlitzförmige Öffnungen
    54 Verschlusshaken
    55 weitere Verschlusshaken
    56 Laschen
    59 Seitenteile
    60 Tank
    61 Steckverbindung
    62 erste Tanköffnung
    63 zweite Tanköffnung
    64 Flüssigkeitsspiegels
    65 Kanal
    66 Boden des Tanks
    70 Haube
    71 erster Teil
    72 zweiter Teil
    73 Griff
    74 erster Tank
    75 zweiter Tank
    76 Bedienoberfläche
    77 Display
    78 Bedienelemente
    80 Pumpe
    81 erste Öffnung
    82 erste Leitung
    83 zweite Leitung
    91 zweite Öffnung
    92 dritte Leitung
    P1 erste Position
    P2 zweite Position
    P3 dritte Position
    P4 vierte Position
    P5 fünfte Position
    P6 sechste Position
    A-A Doppelpfeil
    B-B Doppelpfeil

Claims (20)

1. Vorrichtung zur schnellen Gewebepräparation für histologische Untersuchungen, mit einem Gehäuse (2), das durch eine Tragplatte (3) in ein Oberteil (4a) und ein Unterteil (4b) aufgeteilt ist, mehreren Behandlungsbehälter (11, 12, 13, 14, 15, 16), die auf der Tragplatte (3) angeordnet sind, einer Transporteinrichtung (6), die die Gewebeproben in die Behandlungsbehälter (11, 12, 13, 14, 15, 16) überführt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Behandlungsbehälter eine erste Öffnung (81) aufweist, über die der Behandlungsbehälter befüllbar bzw. entleerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (6) mit einem Tragarm (7) versehen ist, an dem ein Halter (40) für mehrere Kassetten (50) mit histologischen Gewebeproben vorgesehen ist, und dass über dem Halter (40) ein Deckel (17) angebracht ist, der bei in den Behandlungsbehälter abgesenkten Halter (40) den Behandlungsbehälter verschließt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (17) eine Bewegungsfreiheit besitzt, die es erlaubt, dass bei Agitation des Halters (40) in dem Behandlungsbehälter durch die Transporteinrichtung (6), der Deckel (17) auf dem Behandlungsbehälter liegen bleibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (6) im Zentrum (5) der Tragplatte (3) angeordnet ist und die Behandlungsbehälter auf der Tragplatte (3) um die zentrale Transporteinrichtung (6) herum angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsbehälter linear auf der Tragplatte (3) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Behandlungsbehälter mit einer zweiten Öffnung (91) versehen ist, die zusammen mit der ersten Öffnung (81) ein kontinuierliches Durchpumpen der Behandlungsflüssigkeit durch den Behandlungsbehälter ermöglicht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Behandlungsbehälter ohne Öffnung ausgestaltet ist und thermisch beheizbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Behandlungsbehälter ohne Öffnung manuell mit Wachs befüllbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass eine Antriebseinrichtung (30) vorgesehen ist, die zwischen der Transporteinrichtung (6) und den Behandlungsbehältern (11, 12, 13, 14, 15, 16) eine Relativbewegung veranlasst und wobei das Absenken des Halters (40) in den Behandlungsbehälter durch Schwerkraft bewirkt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Behandlungsbehälter (11, 12, 13, 14, 15, 16) in der Form eines Bechers, mit einer Seitenwand (9) und einem Boden (10), ausgestaltet sind, und dass die erste Öffnung (81) und die zweite Öffnung (91) im Boden (10) des Behandlungsbehälters ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet dass das Volumen der Behandlungsbehälter (11, 12, 13, 14, 15, 16) ein Mehrfaches des Volumens der in dem Halter (40) vorhandenen Gewebeproben ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet dass der Halter (40) aus Kunststoff hergestellt ist und für einen einzigen Präparationsprozess benutzbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass unterhalb der Tragplatte (3) im Gehäuse (2) der Vorrichtung (1) mehrere austauschbare Tanks (74, 75) mit Behandlungsflüssigkeit vorgesehen sind, wobei die Behandlungsflüssigkeit von jeweils einen Tank (74, 75) in den Behandlungsbehälter und von dem Behandlungsbehälter in den jeweiligen Tank (74, 75) pumpbar ist.
14. Verfahren zur schnellen Präparation für histologische Gewebeproben gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- Abstellen eines Halters (40) mit Kassetten für histologische Präparate in einer Ladeposition, wobei die Ladeposition aus einem ersten Behandlungsbehälter (11) besteht, in dem eine Flüssigkeit zur Zwischenlagerung der Gewebeproben vorgesehen ist,
- Aufnehmen des Halters (40) durch einen an einer Transporteinrichtung (6) angebrachten Transportarm (7),
- Überführen des Halters (40) zu einem zweiten Behandlungsbehälter (12) wobei in der Zwischenzeit der zweite Behandlungsbehälter (12) mit Flüssigkeit durch eine Öffnung (81) im Boden (10) des zweiten Behandlungsbehälter (12) befüllt wird,
- Abstellen des Halters (40) in dem zweiten Behandlungsbehälter (12), wobei der Halter (40) dort für eine Zeit t1 verbleibt,
- Entnehmen des Halters (40) und Überführen des Halters (40) in einen dritten Behandlungsbehälter (13), wobei in der Zwischenzeit der zweite Behandlungsbehälter (12) entleert und der dritte Behandlungsbehälter (13) befüllt wird,
- Abstellen des Halters (40) in dem dritten Behandlungsbehälter (13) wobei der Halter (40) dort für eine Zeit t2 verbleibt,
- Entnehmen des Halters (40) aus dem dritten Behandlungsbehälter (13), wobei der dritte Behandlungsbehälter (13) nach dem Entnehmen des Halters (40) entleert wird,
- Abstellen des Halters (40) in einem mit Wachs gefüllten Behandlungsbehälter (14), wobei der Halter dort für eine Zeit t3 verbleibt, und
- Abstellen des Halters in einer Entladestation.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit t1 im zweiten Behandlungsbehälter (12), der mit Ethanol gefüllt ist, nicht mehr als 30 Sekunden beträgt.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit t2 im dritten Behandlungsbehälter (13), der mit Aceton gefüllt ist, nicht mehr als sechs Minuten beträgt.
17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit t3 in dem mit Wachs gefüllten Behandlungsbehälter (14), nicht mehr als sechs Minuten beträgt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass dem mit Wachs gefüllten Behandlungsbehälter (14) ein weiterer mit Wachs gefüllter Behandlungsbehälter (14) nachbeschaltet ist, um den Übertrag und die Verunreinigung mit Lösungsmitteln zu reduzieren.
19. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Befüllen und Entleeren der Behandlungsbehälter aus und in jeweils einen austauschbaren Tank (74, 75) erfolgt, wobei der Tank (74, 75) in einem Unterteil (4b) des Gehäuses (2) vorgesehen ist und wobei das Unterteil (4b) von einem Oberteil (4a) durch eine Tragplatte (3) einen getrennt ist.
20. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Relativbewegung zwischen den Behandlungsbehältern (11, 12, 13, 14, 15, 16) und dem Tragarm (7) hergestellt wird, um die Überführung des Halters (40) von einem Behandlungsbehälter in den nächsten Behandlungsbehälter zu erreichen.
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