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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Wälzlager
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, welches
zum Aufnehmen einer Radiallast, von Axiallasten in zwei Richtungen
und einem Lastmoment in der Lage ist. Das Lager kann für verschiedene
Anwendungen, wie z.B. eine Industriemaschine, einen Roboter, ein
medizinisches Gerät,
eine Halbleiter-/Flüssigkristall-Herstellungsvorrichtung, ein
optisches Gerät,
ein opto-elektronisches Gerät usw.
verwendet werden.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
weiterhin eine Wälzlagervorrichtung
mit einem solchen Wälzlager,
die für
die Spindel einer Werkzeugmaschine, einer anderen allgemeinen Hochdrehzahl-Rotationsmaschine
oder für
eine Kompressorriemenscheibe zu verwenden ist.
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Herkömmlicherweise sind als ein
Lager, welches in der Lage ist, eine Radiallast, Axiallasten in zwei
Richtungen und ein Lastmoment aufzunehmen, ein Kreuz-Rollenlager
und ein Vierpunktkontakt-Rollenlager bekannt. Bei dem herkömmlichen Kreuz-Rollenlager
ist zwischen einem Innenring 100 und einen Außenring 200 eine
zylinderförmige
Rolle 300 eingebaut (siehe 94).
Andererseits ist bei dem herkömmlichen
Vierpunktkontakt-Kugellager zwischen
einem Innenring 100 und einem Außenring 200 eine Kugel 400 eingebaut
(siehe 95).
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Bei dem herkömmlichen Kreuz-Rollenlager und
dem Vierpunktkontakt-Kugellager wurden jedoch die folgenden Probleme,
die zu lösen
sind, herausgefunden.
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- (1) Da im Falle des Kreuz-Rollenlagers ein
Wälzelement
eine zylindrisch geformte Rolle 300 und die Wälzkontaktfläche 301 der
Rolle 300 im Linienkontakt mit einer Laufbahnnut 500 ist,
wird ein großes
Drehmoment erzeugt.
- (2) Da im Falle des Vierpunktkontakt-Kugellagers ein Wälzelement
eine Kugel ist, erzeugt, wenn das Lager eine reine Axiallast aufnimmt
oder wenn eine Axiallast über
eine Radiallast dominiert, das Vierpunktkontakt-Kugellager ein kleineres
Drehmoment, als das Kreuz-Rollenlager der gleichen Größe.
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Wenn andererseits eine Radiallast über eine Axiallast
dominiert oder wenn das Lager eine reine Radiallast aufnimmt, ist
jede Kugel 400 mit einer Laufbahnnut 500 an vier
Punkten 401, 401, 401 und 401 in
Kontakt, und daher tritt ein großer Spinschlupf zwischen der
Kugel 400 und der Laufbahnnut 500 auf, was in
einem großen
Drehmoment resultiert.
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Als zu verwendendes Lager bei der
Hochdrehzahl-Rotationsmaschine, wie z.B. der Werkzeugmaschinenspindel,
wurde beim Stand der Technik ein Schrägkugellager oder ein Vierpunktkontakt-Kugellager
hinsichtlich ihrer Drehzahl und Axialsteifigkeit verwendet, wie
in den 96 bis 98 gezeigt ist. Die Bezugszahl 900 bezeichnet
eine Drehwelle.
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In 96 wird
die Radiallast durch zwei zylindrische Rollenlager 600 getragen,
und Axiallasten in zwei Richtungen werden getragen oder die axialen Verschiebungen
werden begrenzt durch zwei Schrägkugellager 700.
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In 97 tragen
die vier Schrägkugellager 700 die
Radiallasten zusammen mit einem Zylinderrollenlager 600,
während
die Axiallasten in den zwei Richtungen getragen werden oder die
axialen Verschiebungen beschränkt
werden.
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In 98 wird
die Radiallast durch die zwei Zylinderrollenlager 600,
wie in 96, getragen, aber
die Axiallasten in den zwei Richtungen werden getragen oder die
axialen Verschiebungen werden beschränkt durch ein Vierpunktkontakt-Kugellager 800,
wie in 99 gezeigt ist.
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In diesen Figuren bezeichnet die
Bezugszahl 801 einen Außenring; die Bezugszahl 802 einen
Innenring; die Bezugszahl 803 ein Wälzelement; und Bezugszahl 804 einen
Käfig.
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Der Stand der Technik, sofern beschrieben, weist
das folgende Problem auf.
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In den Strukturen der 96 und 97, die das Schrägkugellager 700 verwenden,
kann dieses eine Schrägkugellager 700 nur
die Axiallast in einer Richtung tragen. Um die Axiallasten in zwei
Richtungen zu tragen ist es daher üblich, zwei oder mehr Schrägkugellager 700 in
Kombination zu verwenden.
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Das Lager jedoch, das bei der Hochdrehzahl-Rotationsmaschine
zu verwenden ist, wie z.B. der Werkzeugmaschinenspindel, erfordert
eine hohe Präzision
und hat daher einen hohen Preis. Wenn die Anzahl der Schrägkugellager 700,
die anzuordnen sind, größer wird,
wird darüber
hinaus die axiale Größe der Lagervorrichtung
größer. Daher
können
die Lagervorrichtung und entsprechenderweise das gesamte System
nicht kompakt ausgeführt
werden, was ein Problem bewirkt dahingehend, dass die Kosten für die gesamte
Vorrichtung ansteigen.
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Bei dem Aufbau, der das Vierpunktkontakt-Kugellager
verwendet, das in 98 und 99 gezeigt ist, kann darüber hinaus
das einzelne Lager die Radiallast, die Axiallasten in zwei Richtungen
und das Lastmoment tragen, so dass das einzelne Vierpunkt-Kugellager 800 die
Funktionen der beiden Schrägkugellager
realisieren kann. Daher hat dieser Aufbau Vorteile hinsichtlich
einer kompakten Größe und niedriger
Kosten. Wo die Radiallast über die
Axiallasten dominiert oder wo eine reine Radiallast getragen wird,
stellen jedoch die einzelnen Kugeln 803 des Vierpunktkontakt-Kugellagers 800 Kontakte
an vier Punkten mit den Ringen 801 und 802 her.
Daher drehen sich die Kugeln 803 in starkem Maße, was
ein Problem dahingehend bewirkt, dass ein geringes Spinverschleißverhalten
nicht erzielt werden kann. Dieses Problem ist besonders schwerwiegend
durch die Wirkung der Zentrifugalkraft, besonders in dem Fall der
Werkzeugmaschine, die sich mit einer hohen Drehzahl dreht.
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Um das Spinverschleißverhalten
auch nur ein wenig zu verbessern, wird der Abstand zwischen den
Lagern üblicherweise
positiv festgelegt. Als ein Ergebnis wird die Steifigkeit der Lager
verringert, was nachteilige Effekte auf die Steifigkeit der Gesamtheit des
Lagersystems zum Stützen
der Drehwelle bewirkt.
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Die vorliegende Erfindung geht aus
vom Stand der Technik nach der
DE 100 27 105 A1 Ausgehend von diesem Stand
der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wälzlager
und eine Wälzlagervorrichtung,
die solche Wälzlager
verwendet, dahingehend zu verbessern, dass zur Beibehalten der Vorteile,
wie Steuerung eines Spindschlupfes zwischen Wälzelement und Laufbahnnut,
Eruption des Wälzwiderstandes
und Aufnahme von Radiallasten, Axiallasten in zwei Richtungen und
einen Lastmoment gleichzeitig der Aufbau vereinfacht und kostengünstiger
ist.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Bei dem Wälzlager entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist es vorteilhaft, dass der erste Laufring eine erste
und eine zweite Laufbahnfläche umfasst.
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Bei dem Wälzlager entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist es vorteilhaft, dass der erste Laufring geteilt ist
und außerdem
eine Befestigungsvorrichtung umfasst, die zur Befestigung der ersten und
zweiten Laufbahnfläche
jedes Laufringteils miteinander dient.
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Bei dem Wälzlager entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist es vorteilhaft, dass der zweite Laufring eine erste
und eine zweite Laufbahnfläche aufweist.
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Bei dem Wälzlager entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist es vorteilhaft, dass der zweite Laufring geteilt ist
und außerdem
eine Befestigungsvorrichtung umfasst zur Befestigung der ersten
und zweiten Laufbahnflächen
jedes Laufringteils miteinander zu dienen.
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Das Wälzlager vorliegender Erfindung
weist vorteilhaft eine Positioniervorrichtung auf, in welche einander
benachbarte Wälzelemente
in einer solchen Weise eingebaut sind, dass deren Rotationsachsen
sich abwechselnd kreuzen.
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Bei dem Wälzlager entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist es vorteilhaft, dass die Positioniervorrichtung ein
Käfig ist,
der zwei in Umfangsrichtung angeordnete Haltebereiche aufweist,
welche die Wälzelemente
beidseitig in Richtung der abwechselnd gekreuzten Rotationsachsen
halten.
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Bei dem Wälzlager entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist es vorteilhaft, dass die Positioniervorrichtung eine
Vielzahl von Abstandshaltern aufweist, von denen jeder ei nen Durchmesser
aufweist, der kleiner als ein Durchmesser jedes der Wälzelemente
ist sowie zwei aussparungsförmige
Bogennuten an einander entgegengesetzten Flächen gekreuzt aufweist.
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Bei dem Wälzlager entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist es vorteilhaft, dass die Positioniervorrichtung ein
Käfig ist,
der eine Anzahl von Aussparungen aufweist, in welchen eine gleiche
Anzahl von Wälzelementen
jeweils abwechselnd gekreuzt eingesetzt sind, wobei die Aussparungen
entlang der Umfangsrichtung des Käfigs versetzt und in einem vorbestimmten
Abstand in Umfangsrichtung angeordnet sind.
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Bei dem Wälzlager entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist es vorteilhaft, dass mindestens eine Laufbahnfläche und/oder
die Vielzahl der Wälzelemente
einen rostfreien Stahl enthalten.
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Bei dem Wälzlager entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist es vorteilhaft, dass mindestens eine Laufbahnfläche und/oder
die Vielzahl der Wälzelemente
ein Keramikmaterial enthalten.
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Bei dem Wälzlager entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist es vorteilhaft, dass mindestens eine Laufbahnfläche und/oder
die Vielzahl der Wälzelemente
einen Kunststoff enthalten.
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Bei dem Wälzlager entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist es vorteilhaft, dass mindestens eine Laufbahnfläche und/oder
die Vielzahl der Wälzelemente
eine korrosionsfeste Beschichtung auf einer Fläche aufweisen.
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Bei dem Wälzlager entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist es vorteilhaft, dass dieses Dichtungsplatten aufweist,
die zwischen dem ersten Laufring und dem zweiten Laufring angeordnet
sind.
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Bei dem Wälzlager entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist es vorteilhaft, dass dieses einen Flansch aufweist,
der in zumindest am ersten und/oder zweiten Laufring ausgebildet
ist.
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Bei dem Wälzlager entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist es vorteilhaft, dass dieses ein schmiermittelhaltiges
Polymerelement aufweist, das in einem Innenraum des Lagers angeordnet
ist.
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In dem Wälzlager entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist es vorteilhaft, dass ein Innenabstand des Lagers einen
negativen Wert aufweist.
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Das erfindungsgemäße Wälzlager ist bei Wälzlagervorrichtungen
zum Stützen
einer Rotationswelle oder für
eine Kompressorriemenscheibe einsetzbar.
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1 ist
eine Längsschnittansicht
eines Wälzlagers
mit einem weggelassenen Teil entsprechend eines ersten Beispiels;
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2A ist
eine vergrößerte Perspektivansicht
eines Wälzelementes;
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2B ist
eine vergrößerte Perspektivansicht
eines Wälzelementes;
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3 ist
eine Längsschnittansicht
eines Wälzlagers
mit einem weggelassenen Teil entsprechend eines zweiten Beispiels;
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4 ist
eine Längsschnittansicht
eines Wälzlagers
mit einem weggelassenen Teil entsprechend eines dritten Beispiels;
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5 ist
eine Längsschnittansicht
eines Wälzlagers
mit einem weggelassenen Teil entsprechend eines vierten Beispiels;
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6 ist
eine Längsschnittansicht
eines Wälzlagers
mit einem weggelassenen Teil entsprechend eines fünften Beispiels;
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7 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht eines
Abstandshalters;
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8 ist
eine Längsschnittansicht
eines Wälzlagers
mit einem weggelassenen Teil entsprechend eines sechsten Beispiels;
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9 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht eines
anderen Wälzelementes;
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10 ist
eine Längsschnittansicht
eines Wälzlagers
mit einem weggelassenen Teil entsprechend eines siebenten Beispiels;
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11 ist
eine Längsschnittansicht
eines Wälzlagers
mit einem weggelassenen Teil entsprechend eines achten Beispiels;
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12 ist
eine Längsschnittansicht
eines Wälzlagers
mit einem weggelassenen Teil entsprechend eines neunten Beispiels;
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13 ist
eine Längsschnittansicht
eines Wälzlagers
mit einem weggelassenen Teil entsprechend eines zehnten Beispiels;
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14 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht
eines Abstandshalters;
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15 ist
eine Längsschnittansicht
eines Wälzlagers
mit einem weggelassenen Teil entsprechend eines elften Beispiels;
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16 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht
eines Käfigs;
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17 ist
ein Längsschnitt,
der ein zwölftes Beispiel
eines Lagers zeigt;
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18 ist
eine Perspektivansicht eines Wälzelementes;
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19 ist
eine Perspektivansicht, die ein anderes Wälzelement zeigt;
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20 ist
eine Perspektivansicht eines Käfigs;
und
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21 ist
eine Perspektivansicht eines Abstandshalters.
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22 ist
eine teilweise weggelassene Längsschnittansicht,
die eine erste Form eines Rollenlagers zeigt;
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23 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht
eines Wälzelementes;
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24 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht,
die ein anderes Beispiel eines Wälzelementes zeigt;
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25 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht
eines Käfigs;
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26 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht,
die ein Beispiel eines Abstandshalters zeigt;
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27 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine zweite Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben
weggelassen sind;
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28 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine dritte Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben
weggelassen sind;
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29 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine vierte Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben
weggelassen sind;
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30 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine fünfte
Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben weggelassen
sind;
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31 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine sechste Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben
weggelassen sind;
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32 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine siebente Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben
weggelassen sind;
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33 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine achte Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben
weggelassen sind;
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34 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine neunte Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben
weggelassen sind;
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35 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine zehnte Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben
weggelassen sind;
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36 ist
eine Längsschnittansicht
mit einem weggelassenen Teil, die eine erste Form eines Rollenlagers
entsprechend eines vierzehnten Beispiels zeigt;
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37 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine zweite Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben
weggelassen sind;
-
38 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine dritte Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben
weggelassen sind;
-
39 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine vierte Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben
weggelassen sind;
-
40 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine fünfte
Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben weggelassen
sind;
-
41 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine sechste Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben
weggelassen sind;
-
42 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine siebente Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben
weggelassen sind;
-
43 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine achte Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben
weggelassen sind;
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44 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine neunte Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben
weggelassen sind;
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45 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine zehnte Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben
weggelassen sind;
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46 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine elfte Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben
weggelassen sind;
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47 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine zwölfte
Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben weggelassen
sind;
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48 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine dreizehnte Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche
desselben weggelassen sind;
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49 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine vierzehnte Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche
desselben weggelassen sind;
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50 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine fünfzehnte
Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben weggelassen
sind;
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51 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine sechzehnte Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche
desselben weggelassen sind;
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52 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine siebzehnte Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche
desselben weggelassen sind;
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53 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine achtzehnte Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche
desselben weggelassen sind;
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54 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine neunzehnte Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche
desselben weggelassen sind;
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55 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine zwanzigste Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche
desselben weggelassen sind;
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56 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine einundzwanzigste Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche
desselben weggelassen sind;
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57 ist
eine Längsschnittansicht
mit einem weggelassenen Teil, die eine erste Form eines Rollenlagers
entsprechend eines fünfzehnten
Beispiels zeigt;
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58 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine zweite Form des Rollenlagers zeigt, wobei Bereiche desselben
weggelassen sind;
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59 ist
eine Längsschnittansicht
mit teilweise weggelassenem Teil, die ein fünfzehntes Beispiel eines Rollenlagers
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
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60 ist
ein Kurvenbild, das Ergebnisse eines Vergleichstests zeigt, die
sich auf ein Drehmoment beziehen; und
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61 ist
ein Kurvenbild, das Ergebnisse eines Vergleichstests zeigt, die
sich auf eine Drehmomentfestigkeit beziehen.
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62 ist
eine Längsschnittansicht,
um ein siebzehntes Beispiel zu zeigen;
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63 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht,
um eine Form eines Wälzelementes
des siebzehnten Beispiels zu zeigen;
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64 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht,
um eine andere Form eines Wälzelementes des
siebzehnten Beispiels zu zeigen;
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65 ist
eine Perspektivansicht, um ein Beispiel eines Käfigs des siebzehnten Beispiels
zu zeigen;
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66 ist
eine Perspektivansicht, um einen Abstandshalter des siebzehnten
Beispiels zu zeigen;
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67 ist
eine Längsschnittansicht,
um ein achtzehntes Beispiel zu zeigen;
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68 ist
eine Längsschnittansicht,
um ein neunzehntes Beispiel zu zeigen;
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69 ist
eine Längsschnittansicht,
um ein zwanzigstes Beispiel zu zeigen;
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70 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht,
um eine Modifikation eines Wälzelementes
gemäß der Erfindung
zu zeigen;
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71A ist
eine Schnittansicht, die einen Bereich eines Wälzlagers in einem vergrößerten Maßstab zeigt,
das eine Wälzlagervorrichtung
bildet, und 71B ist
eine Perspektivansicht eines Wälzelementes,
das in das in 71A gezeigte
Lager einzubauen ist;
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72 ist
eine Schnittansicht, die ein weiteres Beispiel des Wälzlagers
zeigt;
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73 ist
eine Schnittansicht, die ein weiteres Beispiel des Wälzlagers
zeigt;
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74A ist
eine Schnittansicht, die ein anderes Beispiel des Wälzlagers
zeigt, und 74B ist eine
Perspektivansicht, die ein Wälzelement
zeigt, das in das in 74A gezeigte
Lager einzubauen ist;
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75A ist
eine Schnittansicht, die eine erste Ausführungsform des Wälzlagers
gemäß Erfindung
zeigt, und 75B ist
eine Perspektivansicht, die ein Wälzelement zeigt, das in das
in 75A gezeigte Lager
einzubauen ist;
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76 ist
eine teilweise vergrößerte Ansicht,
die eine Ausführungsform
eines Käfigs
zeigt, der in das Lager von 75 einzubauen
ist;
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77A ist
eine teilweise geschnittene schematische Ansicht eines Aussparungsbereiches des
Käfigs
von 76, und 77B ist eine teilweise
geschnittene Ansicht, die eine andere Ausführungsform zeigt;
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78 ist
eine teilweise vergrößerte Ansicht,
die eine andere Ausführungsform
des Käfigs zeigt;
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79 ist
eine Schnittansicht des Aussparungsbereichs des Käfigs von 78;
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80 ist
eine Perspektivansicht eines Abstandshalters für das in 75B gezeigte Wälzelement;
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81 ist
eine Schnittansicht, die eine Lagervorrichtung der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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82 ist
eine Schnittansicht, die eine weitere Ausführungsform der Lagervorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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83 ist
eine Schnittansicht, um eine zweite Ausführungsform eines Wälzlagers
der Erfindung mit einem weggelassenen Teil zu zeigen;
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84 ist
eine Perspektivansicht, um eine Ausführungsform eines Wälzelementes
zu zeigen, das in das Wälzlager
der Erfindung eingebaut ist;
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85 ist
eine Abwicklung, um eine Ausführungsform
eines Käfigs
zu zeigen, der in das Wälzlager
der Erfindung eingebaut wird, mit einem weggelassenen Teil;
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86 ist
eine Schnittansicht, die auf der Linie IV-IV in 85 verläuft;
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87 ist
eine Schnittansicht, um eine modifizierte Ausführungsform von 85 zu zeigen;
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88 ist
eine Abwicklung, um eine andere Ausführungsform eines Käfigs mit
einem weggelassenen Teil zu zeigen;
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89 ist
eine Schnittansicht, die auf der Linie VII-VII in 88 verläuft;
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90 ist
eine Perspektivansicht, um eine Ausführungsform eines Abstandshalters
zu zeigen;
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91 ist
eine Schnittansicht, um eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit
einem weggelassenen Teil zu zeigen;
-
92 ist
eine Schnittansicht, um eine vierte Ausführungsform der Erfindung mit
einem weggelassenen Teil zu zeigen;
-
93 ist
eine Schnittansicht, um eine fünfte Ausführungsform
der Erfindung mit einem weggelassenen Teil zu zeigen;
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94 ist
eine Längsschnittansicht
eines herkömmlichen
Kreuz-Rollenlagers; und
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95 ist
eine Längsschnittansicht
eines herkömmlichen
Vierpunktkontakt-Kugellagers.
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96 ist
eine Schnittansicht eines Standes der Technik;
-
97 ist
eine Schnittansicht eines anderes Standes der Technik;
-
98 ist
eine Schnittansicht eines anderen Standes der Technik; und
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99 ist
eine Schnittansicht eines Vierpunktkontakt-Kugellagers, das in 98 verwendet wird.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGFORMEN
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Nachstehend wird nunmehr eine Beschreibung
verschiedener Beispiele eines Wälzlagers
und von Ausführungsformen
entsprechend der Erfindung unter Bezugnahme. auf die beigefügten Zeichnung gegeben.
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Das Wälzlager umfasst einen Laufring
(als einen Außenring) 1,
einen anderen Laufring (als einen Innenring) 2, eine Laufbahnnut 3,
die durch den Innendurchmesser des Laufrings 1 und den
Außendurchmesser
des Laufrings 2 begrenzt ist und zwischen ihnen angeordnet
ist, und eine Vielzahl von Wälzelementen 5, 5 –, die jeweils
in die Laufbahnnut 3 eingebaut sind.
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Die beiden Laufringe 1 und 2 sind
solcherart aufgebaut, dass eine Laufbahnnut 3 eine gewünschte Form
aufweist, die durch Laufbahnflächen 1a, 1b und 2a, 2b gebildet
werden kann, die jeweils auf dem Innendurchmesser des einen Laufrings
(Außenring) 1 und
auf dem Außendurchmesser
des anderen Rings (Innenring) 2 ausgebildet sind. Als Wälzlager kann
ein Wälzlager
eines Typs verwendet werden, bei dem ein oder beide Laufringe 1 und 2 in
der Mitte desselben (derselben) in zwei Laufbahnabschnitte in der
Axialrichtung geteilt ist (sind), oder ein Wälzlager eines Typs verwenden,
bei dem keiner der beiden Laufringe 1 und 2 geteilt
ist.
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Als Wälzlager des Zweiteilungstyps
ist auch ein Wälzlager
verfügbar,
welches als ein integrierter Körper
unter Verwendung einer Schraube oder eines Niets 4 montiert
werden kann.
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Die Laufbahnnut 3 ist durch
die Laufbahnflächen 1a, 1b und 2a, 2b begrenzt,
von denen jede einen Radius aufweist, der größer ist als der Radius jedes
der Wälzelemente 5.
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Jede der Laufbahnflächen 1a, 1b und 2a, 2b in
einer beliebige Form haben, wie z.B. eine Form, die einen bogenförmigen Abschnitt
aufweist, eine V-artige Form aufweist, eine gekrümmte Form aufweist oder eine
lineare Form aufweist, vorausgesetzt, dass diese für die Wälzbewegung
des Wälzelementes 5 geeignet
ist. Das heißt,
die Form der Laufbahnfläche
ist nicht auf eine spezifische Form begrenzt, wobei jedoch die Form
eines gotischen Bogens verwendet werden kann.
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Jedes der Wälzelemente 5 kann
eine beliebige Form haben, vorausgesetzt, dass dessen Außendurchmesser 5a,
die als dessen Wälzkontaktfläche dient,
mindestens eine Krümmung
in der Axialrichtung des Wälzelementes 5 aufweist,
deren Radius kleiner als der Radius der jeweiligen Laufbahnfläche 1a, 1b und 2a, 2b ist.
Mit anderen Worten, wie in 2 gezeigt
ist, weist jedes der Wälzelemente 5 eine
Wälzkontaktumfangsfläche S auf,
die durch Rotieren einer gekrümmten
Buslinie (bus line) Y um seine Rotationsachse X definiert ist. Die
gekrümmte Buslinie
Y weist mindestens eine vorbestimmte Krümmung auf, von denen jede kleiner
ist als eine der Radien der Laufbahnflächen der jeweiligen Laufbahnflächen 1a, 1b und 2a, 2b.
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In dieser Ausführungsform jedoch hat die gekrümmte Buslinie
Y eine einzige vorbestimmte Krümmung,
die kleiner ist, als eine der Radien der Laufbahnflächen der
jeweiligen Laufbahnflächen 1a, 1b und 2a, 2b.
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Die Wälzelemente 5 sind
in einer solchen Weise angeordnet, dass die gegenseitig angrenzenden
einen der Wälzelemente
sich abwechselnd einander kreuzen, während die jeweiligen Außendurchmesser 5a der
Wälzelemente 5 immer
an zwei Punkten mit den Laufbahnflächen 1a, 1b des
einen Laufrings 1 und den Laufbahnflächen 2a, 2b des
anderen Laufrings 2 in Kontakt ist.
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Das Wälzelement 5 hat einen
Aufbau, der aus einer an zwei Seiten mit einem Schnitt geformten Kugel
(top-and-bottom-cut-shaped ball) besteht, die eine Reihe von einander
gegenüberliegenden
Flächen 5a und 5b aufweist
(d.h. ein Aufbau, der erzielt wird, wenn die oberen und unteren
Bereiche einer Kugel abgeschnitten sind um dadurch die einander gegenüberliegenden
Flächen 5a und 5b zu
bilden; dieser Ausdruck wird auch nachstehend verwendet). Die Wälzelemente 5, 5, – sind jeweils
in die Laufbahnnut 3 in einer solchen Weise eingebaut,
dass ihre jeweiligen Rotationsachsen 5c senkrecht zu ihren
zugehörigen
einander entgegengesetzten Flächen 5b und 5b einander
kreuzen, und gleichzeitig sind die jeweiligen Außendurchmesser 5a der
Wälzelemente 5 immer
an zwei Punkten mit den Laufbahnflächen 1a, 1b des
einen Laufrings 1 und den Laufbahnflächen 2a, 2b des
anderen Laufrings 2 in Kontakt.
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Die Schnittbreiten der oberen und
unteren Bereiche des Wälzelementes 5 sind
nicht auf irgendwelche spezifischen Abmessungen begrenzt, und diese
beiden Schnittbreiten können
gleich zueinander sein oder nicht; und ein Verhältnis zwischen den beiden Schnittbreiten
kann willkürlich
ausgewählt werden,
ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Mit anderen Worten,
die einander entgegengesetzten Flächen 5b und 5b des
Wälzelementes 5 können symmetrisch
oder asymmetrisch festgelegt sein, d.h., jede der symmetrischen
und asymmetrischen Festlegungen fällt in den Schutzumfang der
Erfindung.
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Übrigens
sind die gesamte Form des Wälzelementes 5,
das Vorhandensein oder die Abwesenheit von einander gegenüberliegenden
Flächen 5b, 5b und
die Größe der Krümmung des
Außendurchmessers 5a in
der Axialrichtung derselben nicht auf die oben beschriebenen begrenzt,
sondern können willkürlich verändert werden,
ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Das heißt, z.B.
kann das Wälzelement 5 statt
der einander entgegengesetzten Flächen 5b, 5b zwei
Flächen
einschließen, die
nicht parallel zueinander sind und können auch ihre eigene Rotationsachse 5c haben,
welche senkrecht zu diesen zwei nicht-parallelen Flächen ist.
-
Während
die Wälzelemente 5, 5, – in einer solchen
Weise eingebaut sind, dass die Rotationsachsen 5c, 5c der
beiden gegenseitig benachbarten Wälzelemente 5, 5 jeweils
senkrecht zu ihren zugeordneten einander gegenüberliegenden Flächen 5b, 5b und 5b, 5b sich
einander abwechselnd kreuzen, kann die Kreuzungsart auch mit rechten
Winkeln derselben oder nicht mit rechten Winkeln vorgesehen sein.
-
Die Kreuzungsart der Wälzelemente 5 ist nicht
auf eine spezifische Kreuzungsart begrenzt, vorausgesetzt, dass
die einander kreuzenden Wälzelemente 5 in
ihrer Gesamtanzahl auf beiden Seiten derselben gleich sind. Das
heißt,
die Wälzelemente 5 können einander
eins zu eins kreuzen; oder sie können
sich in der Weise von zwei, eins, eins, und zwei kreuzen, vorausgesetzt,
dass die einander kreuzenden Wälzelemente
in ihrer Gesamtanzahl auf beiden Seiten derselben gleich sind. Jede
der Kreuzungsarten fällt
in den Schutzumfang der Erfindung.
-
Die Bewegungen der jeweiligen Wälzelemente 5, 5 können durch
einen Käfig 6, 6' oder einen Abstandshalter
(ein Distanzstück) 8 geführt werden.
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Die Form des Käfigs 6, 6' oder des Abstandshalters
(Distanzstücks) 8 ist
nicht auf eine spezifische Form begrenzt, vorausgesetzt, dass sie
Haltebereiche 7, –,
Aussparungen 13, – oder
Nuten 9, 9 einschließt. Das heißt, die Form des Käfigs 6 oder
Abstandhalters (Distanzstücks) 8 kann
ausgewählt
und willkürlich
verändert
werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
-
Zusätzlich ist das Führungssystem
des Käfigs 6, 6' nicht auf ein
spezifisches, wie oben beschrieben, begrenzt. Ein Innenring-Führungstyp,
ein Außenring-Führungstyp
oder ein Wälzelement-Führungstyp
kann auch stattdessen verwendet werden. Ferner ist ein Aufbau des
Käfigs 6, 6' nicht auf einen spezifischen,
wie oben beschrieben wurde, be grenzt. Es kann nämlich nicht nur ein Einzeleinheitstyp,
sondern auch ein geteilter Laufringkomponententyp verwendet werden.
-
Zum Beispiel im Fall des Käfigs 6 sind
in Umfangsrichtung desselben abwechselnd zwei Haltebereiche 7, 7 (oder
die Aussparungen 13, – des
Käfigs 6') ausgebildet,
in welche die gegenseitig angrenzenden Wälzelemente 5, 5 in
einer solchen Weise eingebaut werden können, wie oben beschrieben
wurde, dass die Rotationsachsen 5c, 5c derselben
senkrecht zu ihren zugeordneten einander entgegengesetzten Flächen 5b, 5b und 5b, 5b sich
abwechselnd einander kreuzen.
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Der Abstandshalter 8 hat
einen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser jedes Wälzelementes 5,
und in deren einander gegenüberliegenden
Flächen 10, 10 sind
zwei aussparungsförmige Bogennuten 9, 9 in
einer gegenseitig kreuzenden Weise ausgebildet, welche jeweils in
der Lage sind, die gegenseitig angrenzenden Wälzelemente 5, 5 in einer
solchen Weise zu halten, dass, wie oben beschrieben wurde, die Rotationsachsen 5c, 5c derselben
senkrecht zu ihren zugeordneten einander entgegengesetzten Flächen 5b, 5b und 5b, 5b einander kreuzen.
-
Die Krümmung der Bogennut 9 kann
willkürlich
festgelegt sein, d.h. sie kann im Wesentlichen gleich oder größer als
die Krümmung
des Außendurchmessers 5a des
Wälzelementes 5 festgelegt sein.
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Die Art und Weise der Aufbringung
einer Vorbelastung zwischen dem Wälzelement und der Laufbahnfläche ist
nicht auf eine spezifische begrenzt. Das heißt, die Vorbelastung kann in
der Lagerherstellungsstufe angewendet werden oder nicht, wobei beide
dieser Anwendungsweisen in den Schutzumfang der Erfindung fallen.
-
Als ein Material zur Herstellung
der Laufringe 1, 2 und der Wälzelemente 5 des Wälzlagers
wird üblicherweise
ein Lagerstahl verwendet. Es ist jedoch auch ein anderes Material,
wie z.B. rostfreier Stahl, Keramik oder dergleichen, welches zur
Erhöhung
der Verschleißfestigkeit
oder Wärmebeständigkeit
geeignet ist, in Übereinstimmung
mit der Umgebungsverwendung des Wälzlagers auswählbar.
-
Zusätzlich ist ebenfalls als ein
Käfig 6, 6', der bei der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, ein maschinell bearbeiteter
Käfig,
ein gepresster Käfig, ein
Harzkäfig
oder dergleichen in Übereinstimmung mit
den Erfordernissen auswählbar.
Entsprechenderweise wird ein Metallmaterial (z.B. Messing, Stahl oder
dergleichen) oder ein Kunstharz (z.B. Polyamid 66 (Nylon 66),
Polyphenylsulfid (PPS) oder dergleichen), das dafür geeignet
ist, ausgewählt
verwendet.
-
Als nächstes wird nachstehend eine
Beschreibung konkreter Beispiele eines Wälzlagers unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen gegeben.
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[ERSTES BEISPIEL]
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1 zeigt
ein erstes Beispiel eines Wälzlagers.
-
Jedes der Wälzelemente 5, 5,
wie in 2A gezeigt ist,
besteht aus einer an Oberseite und Unterseite mit einem Schnitt
geformten Kugel, die einen Satz einander entgegengesetzter Flächen 5b und 5b einschließt; und
das Wälzelement 5 ist
in einer Laufbahnnut 3 eingebaut, das zwischen einem Außenring 1,
der integriert mit dem Wälzlager
ausgebildet ist, und zwei geteilten Innenringen 2, 2 ausgebildet
ist.
-
Entsprechend dem vorliegenden Beispiel
ist die Laufbahnnut 3 in einem gotischen Bogen ausgebildet,
der durch die Laufbahnflächen 1a, 1b und 2a, 2b des
jeweiligen Außen-
und Innenrings begrenzt ist, die jeweils einen Radius haben, der
größer ist
als der Radius des Wälzelementes 5;
und die einander entgegengesetzten Flächen 5b und 5b des
Wälzelements
(an Oberseite und Unterseite mit einem Schnitt geformte Kugel) sind
so ausgebildet, dass sie eine Symmetrie haben.
-
Die Rotationsachsen 5c, 5c der
Wälzelemente 5, 5,
die senkrecht zu ihren zugeordneten einander entgegengesetzten Flächen 5b, 5b und 5b, 5b festgelegt
sind, sind so angeordnet, dass sie abwechselnd sich einander kreuzen,
und die Bewegungen der Wälzelemente 5, 5 werden
durch die Haltebereiche 7, 7 eines Käfigs 6 geführt.
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Im Fall des Käfigs 6 können in
der Umfangsrichtung desselben abwechselnd zwei Haltebereiche 7, 7 ausgebildet
sein, in welche die gegenseitig angrenzenden Wälzelemente 5, 5 in
einer solchen Weise eingebaut sein können, dass, wie oben beschrieben,
die Rotationsachsen 5c, 5c derselben senkrecht zu
ihren zugeordneten einander entgegengesetzten Flächen 5b, 5b und 5b, 5b einander
abwechselnd kreuzen.
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Daher steht entsprechend dem ersten
Beispiel der Außendurchmesser 5a des
Wälzelementes 5 an
zwei Punkten (die Kontaktpunkte sind mit 11, 11 bezeichnet)
mit der Laufbahnfläche 1a des
Außenrings 1 und
der Laufbahnfläche 2b des
Innenrings 2 in Kontakt, welche zueinander entgegengesetzt
angeordnet sind, während
die gegenseitig angrenzenden Wälzelemente 5 jeweils
(die Kontaktpunkte sind mit 12, 12 bezeichnet)
mit der Laufbahnfläche 1b des Außenrings 1 und
der Laufbahnfläche 2a des
Innenrings 2 in Kontakt stehen.
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Da die Kontaktwinkel der Wälzelemente 5, 5 sich
einander abwechselnd kreuzen, ist das einzelne Lager in der Lage,
eine Radiallast, Axiallasten in zwei Richtungen und ein Lastmoment
aufzunehmen.
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Da auch ein Wälzelement 5 nur an
den zwei Punkten (11, 11) mit den Laufbahnflächen 1a, 2b im Punktkontakt
steht und das andere Wälzelement 5 nur
an den zwei Punkten (12, 12) mit den Laufbahnflächen 1b, 2a in
Punktkontakt steht, kann eine solch große Spinbewegung, wie bei dem
herkömmlichen Vierpunktkontakt-Lager,
beseitigt werden.
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Da weiterhin die Art und Weise des
Kontakts zwischen den Wälzelementen 5, 5 und
dem Außen- und
Innenring 1, 2 die gleiche ist wie bei dem üblichen
Kugellager, kann verglichen mit einem Kreuz-Rollenlager ein niedriger
Wälzwiderstand
erzeugt werden, welches es möglich
macht, ein niedriges Drehmoment zu realisieren.
-
[ZWEITES BEISPIEL]
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Nun zeigt 3 ein zweites Beispiel eines Wälzlagers.
Bei diesem sind zwei geteilte Innenringe 2 und 2 zusammen
durch eine Schraube oder ein Niet 4 befestigt, um dadurch
das Erfordernis zur Einstellung einer Vorbelastung oder eines Zwischenraumes
zwischen ihnen zu beseitigen.
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Die übrigen Strukturen und Arbeitseffekte der
vorliegenden Ausführungsform
sind die gleichen, wie jene des ersten Beispiels.
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[DRITTES BEISPIEL]
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4 zeigt
ein drittes Beispiel eines Wälzlagers.
In dem vorliegenden Beispiel sind statt des einstückigen Außenrings 1 und
der zwei geteilten Innenringe 2, 2, die jeweils
bei der ersten Ausführungsform verwendet
werden, zwei geteilte Außenringe 1, 1 und ein
einstückiger
Innenring 2 verwendet.
-
Die anderen übrigen Strukturen und Arbeitseffekte
sind die gleichen, wie jene des ersten Beispiels.
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[VIERTES BEISPIEL]
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5 zeigt
ein viertes Beispiel eines Wälzlagers.
Bei diesem sind die beiden geteilten Außenringe 1, 1,
die bei dem dritten Beispiel verwendet werden, zusammen durch eine
Schraube oder einen Niet 4 miteinander befestigt, um dadurch
das Erfordernis für
die Einstellung einer Vorbelastung oder eines Zwischenraumes zwischen
ihnen zu beseitigen.
-
Die anderen verbleibenden Strukturen
und Arbeitseffekte sind die gleichen, wie jene des ersten Beispiels.
-
[FÜNFTES BEISPIEL]
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6 zeigt
ein fünftes
Beispiel eines Wälzlagers.
Bei diesem werden, wie in 6 gezeigt,
ein einstückiger
Außenring 1 und
ein einstückiger
Innenring 2 verwendet. In den Außenring 1 ist ein
Wälzelement-Einsetzloch
ausgebildet. Auch wird statt des Käfigs 6, der beim ersten
Beispiel verwendet wird, wie vergrößert in 7 gezeigt ist, ein Abstandshalter 8 verwendet;
d.h. dass die Wälzelemente 5, 5 durch
den Abstandshalter 8 geführt werden.
-
Mit der Verwendung dieses Aufbaus
kann das Wälzlager
kompakter ausgeführt
werden.
-
Die anderen verbleibenden Strukturen
und Arbeitseffekte der sind die gleichen, wie jene des ersten Beispiels.
-
Der Abstandshalter 8 hat
einen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser jedes Wälzelementes 5,
und in den beiden einander gegenüberliegenden
Flächen 10 des
Abstandshalters 8 sind aussparungsförmige Bogennuten 9, 9 ausgebildet, die
jeweils dazu verwendet werden, die Wälzelemente 5, 5 in
einer solchen Weise zu halten, dass, wie oben beschrieben wurde,
die Rotationsachsen 5c, 5c derselben senkrecht
zu ihren zugeordneten einander entgegengesetzten Flächen 5b, 5b und 5b, 5b einander
kreuzen.
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[SECHSTES BEISPIEL]
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8 zeigt
ein sechstes Beispiel eines Wälzlagers.
Dieses ist zur Verwendung bei einem Hochdrehzahl-Rotationsgehäuse geeignet.
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Statt des Wälzelements 5, das
zwei symmetrische einander entgegengesetzte Flächen 5b, 5b einschließt, wie
beim ersten Beispiel verwendet wird, wird ein Wälzelement (ein an Oberseite
und Unterseite mit einem Schnitt geformte Kugel) 5' verwendet, das
zwei asymmetrische einander entgegengesetzte Flächen 5b', 5b', wie in 9 gezeigt ist, einschließt, und
das Wälzelement 5' ist in einer
solchen Weise angeordnet, dass die größeren Enden 5d' der beiden einander
entgegengesetzten Flächen 5b', 5b' der selben
gegenüberliegend
zu dem Innenring 2 des vorhandenen Wälzlagers angeordnet sind. Mit
der Verwendung dieses Aufbaus kann die Drehung des Wälzelementes 5 weiter
stabilisiert werden, was es möglich
macht, weiter ein vermindertes Drehmoment zu realisieren.
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Die anderen verbleibenden Strukturen
und Arbeitseffekte sind die gleichen wie bisher.
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[SIEBENTES BEISPIEL]
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10 zeigt
ein siebentes Beispiel eines Wälzlagers.
Bei diesem sind die beiden geteilten Innenringe 2 und 2 miteinander
durch eine Schraube oder einen Niet 4 befestigt, um dadurch
das Erfordernis für
eine Einstellung einer Vorbelastung oder eines Zwischenraumes zwischen
ihnen zu beseitigen.
-
Die anderen verbleibenden Strukturen
und Arbeitseffekte sind die gleichen, wie jene des sechsten Beispiels.
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[ACHTES BEISPIEL]
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11 zeigt
ein achtes Beispiel eines Wälzlagers.
Bei diesem werden statt des einstükkigen Außenrings 1 und der
beiden geteilten Innenringe 2, 2, die bei dem
ersten Beispiel verwendet werden, zwei geteilte Außenringe 1, 1 und
ein einstückiger
Innenring 2 verwendet.
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Die anderen verbleibenden Strukturen
und Arbeitseffekte der vorliegenden Ausführungsform sind die gleichen,
wie jene des sechsten Beispiels.
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[NEUNTES BEISPIEL]
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12 zeigt
ein neuntes Beispiel eines Wälzlagers.
Bei diesem sind die beiden geteilten Außenringe 1, 1,
die bei dem achten Beispiel verwendet werden, miteinander durch
eine Schraube oder einen Niet 4 befestigt, um dadurch das
Erfordernis für
eine Einstellung einer Vorbelastung oder eines Zwischenraumes zwischen
ihnen zu beseitigen. Die anderen verbleibenden Strukturen und Arbeitseffekte
sind die gleichen, wie jene des sechsten Beispiels.
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[ZEHNTES BEISPIEL]
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13 zeigt
ein zehntes Beispiel eines Wälzlagers.
Bei diesem werden, wie in 13 gezeigt
ist, ein einstückiger
Außenring 1 und
ein einstückiger
Innenring 2 verwendet. In dem Außenring 1 ist ein
Wälzelement-Einsetzloch
ausgebildet. Auch wird statt des Käfigs 6, der bei dem
ersten Beispiel verwendet wird und wie vergrößert in 14 gezeigt ist, ein Abstandshalter (Distanzstück) 8 verwendet;
d.h. die Wälzelemente 5, 5 werden
durch den Abstandshalter 8 geführt. Mit der Verwendung dieses
Aufbaus kann das Wälzlager
kompakter ausgeführt
werden.
-
Die anderen verbleibenden Strukturen
und Arbeitseffekte sind die gleichen, wie jene des sechsten Beispiels.
-
[ELFTES BEISPIEL]
-
Die 15 bis 16 zeigen ein elftes Beispiel eines
Wälzlagers. 15 ist eine Längsschnittansicht
mit einem weggelassenen Teil eines Wälzlagers entsprechend des elften
Beispiels der Erfindung. 16 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht
eines Beispiels eines Käfigs. 2B ist eine vergrößerte Perspektivansicht
eines Beispiels eines Wälzlagers.
-
Bei dem Wälzlager des elften Beispiels
wird statt eines Käfigs 6,
der bei dem ersten Beispiel usw. verwendet wird, ein maschinell
bearbeiteter Käfig 6' (ein ringförmiger Käfig), wie
in 16 gezeigt ist,
in einer solchen Weise verwendet, dass eine Halteposition jedes
Wälzelementes 5 durch
den maschinell bearbeiteten Käfig 6' beibehalten
wird.
-
Der Käfig 6' hat eine Anzahl von Aussparungen 13, –, in welche
die gleiche Anzahl von Wälzelementen 5, 5 jeweils
eingesetzt sind, während
die Rotationsachsen 5c, 5c von einem der gegenseitig
angrenzenden Wälzelemente
senkrecht zu ihren zugeordneten einander entgegengesetzten Flächen 5b, 5b und 5b, 5b einander
kreuzen. Die Aussparungen 13, – sind abwechselnd auf einem
Umfangsbereich des Käfigs 6' in einer versetzt
angeordneten Weise in einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung desselben
angeordnet.
-
Beide Seitenflächen 13a, 13b jeder
Aussparung 13 in der Axialrichtung des Käfigs 6' erstrecken sich
parallel zueinander, wobei aber ihre Ausdehnungsrichtungen weder
parallel mit noch senkrecht zu der Axialrichtung des Wälzlagers
befindlich sind. Jede der Ausdehnungsrichtungen begrenzt einen vorbestimmten
Winkel (geneigten Winkel) relativ zur Axialrichtung des Wälzlagers,
während
der vorbestimmte Winkel (geneigte Winkel) auf ein Niveau gesetzt
ist, das im Wesentlichen gleich zu einem Kontakwinkel des jeweiligen
Wälzelements 5 ist.
-
Ein Abstand zwischen den Seitenflächen 13a, 13b ist
geringfügig
größer gemacht,
als eine Breite des Wälzelements 5.
-
Es ist anzumerken, dass die gesamte
Form jeder Aussparung nicht auf eine spezifische Form, wie oben
beschrieben wurde, begrenzt ist. Die Form der Aussparung kann modifiziert
sein, während
eine Konstruktion dahingehend beibehalten wird, dass die Aussparung 13 die
parallel erstreckenden geneigten Seitenflächen 13a, 13b hat
und auch ein Abstand zwischen den Seitenflächen 13a, 13b geringfügig größer festgelegt
ist als die Breite des Wälzelements 5.
-
Obwohl bei dem elften Beispiel die
Wälzelemente 5, – und die
Aussparungen 13, –,
deren Gesamtanzahl die gleichen wie die der Wälzelemente ist, jeweils mit
einem vorbestimmten Zwischenraum in Umfangsrichtung angeordnet sind
und abwechseln auf dem Umfangsbereich des Käfigs 6 in einer versetzt
angeordneten Weise angeordnet sind, ist eine Konfiguration des Käfigs nicht
auf eine solche spezifische Konfiguration begrenzt. Wenn die Gesamtzahl der
Aussparungen die gleiche ist, wie die der Wälzelemente, ist es möglich, die
Konfiguration in einer solchen Weise zu modifizieren, dass die Rotationsachsen 5c, 5c der
gegenseitig angrenzenden einen der Wälzelemente 5 sich
zwei zu zwei einander kreuzen, oder sie können sich in der Weise von
zwei, eins, eins und zwei kreuzen.
-
Zusätzlich ist ein Material des
Käfigs 6' nicht auf ein
spezifisches Material begrenzt. Zum Beispiel kann ein Metallmaterial
(z.B. Messing, Stahl oder dergleichen} oder ein Kunstharz (z.B.
Polyamid 66 (Nylon 66), Polyphenylsulfid (PPS)
oder dergleichen) ausgewählt
verwendet werden. Ferner ist ein Führungssystem des Käfigs 6' nicht auf ein
spezifisches Führungssystem
begrenzt. Ein Innenring-Führungstyp,
ein Außenring-Führungstyp oder ein Wälzelement-Führungstyp
kann verwendet werden. Ferner ist ein Aufbau des Käfigs 6, 6' nicht auf einen
spezifischen Aufbau begrenzt. Nicht nur ein Einzeleinheitstyp, sondern
auch ein geteilter Laufbahnkomponententyp kann ausgewählt verwendet
werden.
-
Es besteht die Möglichkeit, dass ein sich Drehen
oder ein Schräglauf
des Wälzelementes während der
Drehung des Wälzelements
auftritt wegen des Einflusses, basierend auf verschiedener Arten
von Faktoren. Entsprechenderweise besteht in dem Fall, wo die Wälzstellung
des Wälzelementes nicht
gut gesteuert werden kann, die Möglichkeit, dass
ein Rotationswiderstand des Wälzlagers
erhöht wird
und wiederum sich eine gleichförmige
Drehung des Wälzelementes
verschlechtert.
-
Hier hat jedoch jede Aussparung 13 des
Käfigs 6' parallel sich
erstreckende geneigte Seitenflächen 13a, 13b,
welche relativ zur Axialrichtung des Wälzlagers mit einem vorbestimmten
Winkel geneigt sind, welcher im Wesentlichen gleich dem Niveau des
Kontaktwinkels des Wälzelements 5 ist.
Die Seitenflächen 13a, 13b können die Änderung
der Stellung des Wälzelementes 5 unterdrücken, welche durch
das sich Drehen oder den Schräglauf
des Wälzelements 5 bewirkt
wird, so dass eine Stellung des Wälzelementes stabil beibehalten
werden kann, um dadurch ein vermindertes Drehmoment des Wälzlagers
zu realisieren.
-
Die anderen verbleibenden Strukturen
und Arbeitseffekte sind die gleichen, wie jene des ersten bis vierten
und jene des sechsten bis neunten Beispiels.
-
Obwohl nämlich bei den obigen Beispielen sowohl
der Außenring 1 als
auch der Innenring 2 aus einem Einzeleinheitstyp hergestellt
sind, ist ein Aufbau jedes Laufrings nicht auf einen solchen spezifischen
Aufbau begrenzt. Es ist möglich,
ihn in einer solchen Weise zu modifizieren, dass einer oder beide vom
Innen- und Außenring
aus einem geteilten Laufbahnkomponententyp hergestellt ist, bei
dem der Laufring in zwei Komponenten in einer Mittelposition in
der Breitenrichtung unterteilt ist, oder bei der einer oder beide
vom Innen- und Außenlaufring
aus dem geteilten Laufbahnkomponententyp hergestellt ist. Es ist
anzumerken, dass als ein Beispiel des geteilten Laufbahnkomponententyps
es einen montierten Typ gibt, der durch Koppeln der durch geteilten
Laufbahnkomponententypen durch eine Schraube/einen Niet 4 in
eine montierte Einzeleinheit hergestellt ist.
-
Zusätzlich, obwohl, wie in 2B die Wälzelemente 5,
die bei dem elften Beispiel verwendet werden, die gleichen sind,
wie jene des ersten Beispiels, ist es stattdessen möglich, die
Wälzelemente 5 durch die
Wälzelemente 5' zu ersetzen,
die bei dem sechsten bis neunten Beispiel verwendet werden. Das heißt, es wird
ein Wälzelement
(eine an Oberseite und Unterseite mit einem Schnitt geformte Kugel) 5' verwendet,
die zwei asymmetrische, einander entgegengesetzte Flächen 5b', 5b' einschließt, wie
in 9 gezeigt ist, und
das Wälzelement 5' ist in einer solchen
Weise angeordnet, dass die größeren Enden 5d' der zwei einander
entgegengesetzten Flächen 5b', 5b' derselben gegenüberliegend
zur Innenfläche 2 des
vorhandenen Wälzlagers
angeordnet sind. Mit der Verwendung dieses Aufbaus kann die Rotation des
Wälzelementes 5' weiter stabilisiert
werden, was es ermöglicht,
ein weiter vermindertes Drehmoment zu realisieren. Da diese den
oben erläuterten
Aufbau hat, ist es möglich,
dass ein einzelnes Lager eine Radiallast, Axiallasten in zwei Richtungen
und ein Lastmoment aufnimmt.
-
Auch können zusätzlich zu dem obigen Effekt
die folgenden Effekte außerdem
erzielt werden:
Das heißt,
da die Wälzelemente
immer an zwei Punkten mit der Laufbahnfläche des Laufrings in Kontakt befindlich
sind, ist es möglich,
eine Erhöhung
hinsichtlich des Drehmoments zu steuern, welches durch den großen Spinschlupf
der Kugel bei dem herkömmlichen
Vierpunktkontakt-Lager bewirkt wird.
-
Da auch das Wälzelement in einer solchen Weise
ausgebildet ist, dass deren Außendurchmesser
als dessen Wälzkontaktfläche dient,
eine Krümmung
in der Axialrichtung in derselben hat, kann verglichen mit einem
Kreuz-Rollenlager der Wälzwiderstand
des Wälzelementes
vermindert werden, was es möglich
macht, ein niedriges Drehmoment zu realisieren.
-
[ZWÖLFTES BEISPIEL]
-
Ein zwölftes Beispiel wird unter Bezugnahme auf 17 beschrieben.
-
In den Zeichnungen bezeichnet die
Bezugszahl 1 einen Außenring;
Bezugszahl 2 einen Innenring; Bezugszahl 23 eine
Riemenscheibe; Bezugszahl 5 ein Wälzelement; Bezugszahl 16 einen
Käfig und
Bezugszahl 20 eine Dichtungsplatte.
-
Ein Wälzlager kann bei einer Kompressorriemenscheibe
verwendet werden. Zum Beispiel kann das Wälzlager nicht nur für die Riemenscheibe
eines Kompressors verwendet werden, der eine elektromagnetische
Schaltkupplung verwendet, sondern auch für eine Drosselklappenriemenscheibe
eines Kompressors, der keine elektromagnetische Schaltkupplung verwendet,
siehe auch die erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele.
-
Der Außenring 1 hat zwei
rechte und linke getrennte Laufringe.
-
Die beiden rechten und linken Laufbahnflächen 1a und 1b sind
an ihrem Mittelpunkt der Axialkrümmung
unterschiedlich.
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Der Krümmungsradius der Laufbahnflächen 1a und 1b ist
größer festgelegt
als der des Wälzelementes 5 und
auf einen Wert von 50,3 bis 54 % des Durchmessers des Wälzelementes
bei der vorliegenden Erfindung festgelegt.
-
Der Innenring 2 hat Laufbahnflächen 2a und 2b,
die in dem geformten Abschnitt eines gotischen Bogens ausgebildet
sind, und der Radius der Krümmung
der beiden Nutenden ist größer als
jener der Nutmitte.
-
Die einzelnen Laufbahnflächen sind
an Bereichen vorgesehen, die geringfügig versetzt von der Nutmitte
sind.
-
Der Krümmungsradius der Laufbahnflächen 2a und 2b ist,
wie bei dem Außenring 1 größer festgelegt
als jener des Wälzelementes 5 und
ist auf einen Wert von 50,3 bis 54 des Durchmessers des Wälzelements
bei der vorliegenden Erfindung festgelegt.
-
Hierbei ist dem Innenring der gezeigten
Ausführungsform
ein Aufbau gegeben, bei welchem die Laufbahnflächen einer Nichtbogenform gleichzeitig geschliffen
sind. Wo diese Schleifarbeit schwierig ist wegen des Problems der
Ausrüstungen,
kann jedoch eine Schleifabstandsnut in der Nutmitte ausgebildet sein,
um zwei Bogennuten zu bilden, deren einzelne Krümmungsmittelpunkte an unterschiedlichen
Stellen sind.
-
Darüber hinaus sollte der Aufbau
der Dichtungsnuten 1c und 2c des Außenrings 1 und
des Innenrings 2 nicht speziell begrenzt sein, sondern
kann geeigneterweise innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden
Erfindung modifiziert werden.
-
Das Wälzelement kann nicht in dem
Laufring der einstückigen
Struktur eingebaut werden, so dass zumindest einem Laufring eine
geteilte Struktur gegeben wird.
-
Hier ist dem Außenring 1 mit einer
Presspassung die geteilte Struktur gegeben, so dass er eine Vorbelastung
auf einfache Weise beibehalten kann. Es kann auch eine Struktur
beinhalten, bei der der Innenring 2 geteilt ist oder bei
welchem sowohl der Innenring 2 als auch der Außenring 1 geteilt
sind.
-
Darüber hinaus ist der Außenring 1 mit
einem Übermaß auf den
Durchmesserfläche
der Kompressorriemenscheibe 23 pressgepasst, und ist durch
Aufbringen eines Drucks, bis die geteilte Fläche 1c in Kontakt
kommt, eingebaut. Die Größe der einzelnen
Bereiche sind so gehandhabt, dass eine geeignete Vorbelastung angewendet
werden kann, wenn der Druck aufgebracht wird, bis die geteilte Fläche 1c in
Kontakt kommt.
-
Nachdem der Außenring 1 auf der
Riemenscheibe 23 mittels Pressung befestigt ist, wird diese Riemenscheibe 23 zusätzlich an
seiner Endfläche befestigt,
so dass der Außenring 1 sich
nicht axial bewegen kann, um die Vorbelastung zu ändern.
-
Die Kompressorriemenscheibe 23 sollte nicht
speziell begrenzend sein, sondern kann willkürlich aufgebaut/modifiziert
sein. Eine Stahlbuchse ist mit dem Innendurchmesser der Riemenscheibe
verschweißt,
welche z.B. aus einem Stahlblech gewalzt wurde.
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Bei dem Wälzelement 5 hat ein
Außendurchmesser 5a für eine Wälzkontaktfläche eine
beliebige Form, in dem sie eine Krümmung in der Axialrichtung hat,
und auch einen kleineren Radius hat als die einzelnen Radien der
Laufbahnflächen 1a und 1b,
und 2a und 2b. Die beiden Wälzelemente, die in der Umfangsrichtung
angrenzen, sind so eingebaut, dass sie abwechselnd unterschiedlich
gerichtet sind, um Kontaktwinkeln mit umgekehrten Werten zu haben. Gleichzeitig
führt der
Außendurchmesser 5a jedes Wälzelementes 5 immer
zwei Punktkontakte aus, entweder mit der Laufbahnfläche 1a des
einen Laufrings 1 und der Laufbahnfläche 2b des anderen
Laufrings 2 oder mit der Laufbahnfläche 1b des einen Laufrings 1 und
der Laufbahnfläche 2a des
anderen Laufrings 2.
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Die Anzahl der Wälzelemente ist für den Zweipunktkontakt
geradzahlig gemacht.
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Zum Beispiel ist das Wälzelement 5 eine
an zwei Enden abgeschnittene Kugel, die einen Satz einander entgegengesetzter
Flächen 5b und 5b aufweist
(d.h. eine Struktur, die einander entgegengesetzte Flächen 5b und 5b durch
Abschneiden der beiden Enden einer Kugel in ebenflächiger Weise, wie
im Folgenden erläutert,
aufweist) (18). Die einzelnen
Wälzelemente 5, 5, –, usw.
sind so eingebaut, dass die Rotationsachsen 5c senkrecht
zu den einander entgegengesetzten Flächen 5b und 5b einander
kreuzen, und der Außendurchmesser 5a jedes Wälzelements 5 führt Zweipunktkontakte
entweder mit der Laufbahnfläche 1a des
einen Laufrings 1 und der Laufbahnfläche 2b des anderen
Laufrings 2 oder mit der Laufbahnfläche 2b des einen Laufrings 1 und der
Laufbahnfläche 2a des
anderen Laufrings 2 aus.
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Das Wälzelement 5 sollte
nicht in den Schnittbreiten an seinen beiden Enden begrenzt werden,
und die Schnittbreiten der beiden Enden können gleich oder können nicht
gleich sein, so dass deren Verhältnis,
das willkürlich
ausgewählt
wurde, innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegt.
Mit anderen Worten, die einander entgegengesetzten Flächen 5b und 5b des
Wälzelements 5 können symmetrisch
oder asymmetrisch festgelegt sein und entweder diese symmetrische
Festlegung oder asymmetrische Festlegung fällt in den Schutzumfang der
vorliegenden Erfindung.
-
Hierbei muss die gesamte Form des
Wälzelements 5,
das Vorhandensein oder die Abwesenheit der einander entgegengesetzten
Flächen 5b und 5b und
die Größe der Krümmung des
Außendurchmessers 5a in
der Axialrichtung nicht auf die zuvor erläuterten spezifischen Größen begrenzt
werden.
-
Das heißt, das Wälzelement 5 kann anstatt der
einander entgegengesetzten Flächen 5b und 5b zwei
Flächen
einschließen,
die nicht parallel zu einander sind, und können z.B. auch ihre eigene
Rotationsachse 5c haben, die senkrecht zu den beiden Flächen ist.
-
Ein Wälzelement 5' (oder eine
an zwei Enden abgeschnittene Kugel), das asymmetrische einander
entgegengesetzte Flächen 5b' und 5d' aufweist, wird
verwendet, und die einander entgegengesetzten Flächen 5b' und 5d' sind solcherart angeordnet, dass
die größere Stirnseite 5d' dem Innenring 2 des
Lagers gegenübersteht.
Dann kann die Ro tation des Wälzelementes 5' besser stabilisiert
werden, um ein niedrigeres Drehmoment zu realisieren.
-
Darüber hinaus sind die Wälzelement 5, 5, –, usw.
solcherart eingebaut, dass die Rotationsachsen 5c und 5c senkrecht
zu den einzelnen einander entgegengesetzten Flächen 5b und 5b, 5b und 5b der benachbarten
Wälzelemente 5 und 5 sich
einander abwechselnd kreuzen können.
Darüber
hinaus können
die Kreuzungsarten mit rechten Winkeln oder nicht mit rechten Winkeln
ausgeführt
sein.
-
Die Bewegungen der einzelnen Wälzelemente 5 und 5 werden
durch den Käfig 16 geführt.
-
Der Käfig 16, wie durch
die vorliegende Ausführungsform
veranschaulicht wird, ist ein in 20 gezeigter
ringförmiger
Käfig,
um die Position der einzelnen Wälzelemente 5 zu
halten.
-
Der Käfig 16 ist aus einem
Harzmaterial, wie z.B. Nylon 66, Nylon 46 oder
Polyphenylsulfid gegossen.
-
Der Käfig 16 wird durch
Wälzelemente
gehalten, könnte
aber durch den Innenring oder den Außenring geführt werden.
-
Um die Position eines Wälzelementes
in der Drehung zu steuern, ist jede einer Vielzahl von Aussparungen 16b,
wie sie in der Umfangsrichtung eines ringförmigen Elements 16a des
Käfigs 16 ausgebildet
sind, mit zwei parallelen Seitenflächen 16c und 16d auf
dem gleichen Niveau wie der Kontaktwinkel des Wälzelements 5 vorgesehen.
Daher kann die Position des Wälzelements 5 beibehalten
werden, um ein niedriges Drehmoment des Lagers zu realisieren.
-
Es ist auch möglich, einen maschinell bearbeiteten
Käfig zu
verwenden, der durch Spanen aus Messing oder Stahlmaterial hergestellt
wird.
-
Der Abstand zwischen den beiden Seitenflächen 16d und 16d jeder
Aussparung 16b ist geringfügig größer ausgeführt, als die Breite des Wälzelements 5.
-
Die Form der Aussparung 16b sollte
nicht beschränkend
in seiner gesamten Form interpretiert werden, sondern kann modifiziert
werden, wenn sie so geformt ist, dass sie zwei geneigte Seitenflächen 16c und 16d und
einen ziemlich großen
Abstand zwischen den beiden Seitenflächen 16c und 16d als
die Breite des Wälzelements 5 aufweist.
-
Darüber hinaus sollte der Aufbau
des Käfigs 16 weder
besonders begrenzt sein, sondern kann vom monolithischen Typ sein
oder aus verschiedenen Bereichen bestehen.
-
Der Käfig 16 soll nicht
besonders begrenzt sein, wenn er so geformt ist, dass er einen Bereich zum
Zurückhalten
und Führen
des Wälzelementes 5 hat,
sondern kann beliebig ausgewählt
sein.
-
Das Lager hat einen Abstandshalter
(oder Distanzstück) 8 aussparungsförmige Bogennuten 9 und 9,
wie in 21 gezeigt ist.
-
Der Abstandshalter 8 hat
einen kleineren Durchmesser als den des Wälzelements 5. In einander
entgegengesetzten Flächen 10 und 10 sind
in einer Kreuzform die aussparungsförmigen Bogennuten 9 und
9 zum Halten der einzelnen benachbarten Wälzelemente 5 und 5 solcherart
ausgebildet, dass die Rotationsachsen 5c und 5c senkrecht
zu den einander entgegengesetzten Flächen 5b und 5b,
und 5b und 5b sich einander kreuzen können, wie
zuvor beschrieben wurde.
-
Die Krümmung dieser Bogennuten 9 ist
beliebig und kann im Wesentlichen gleich oder größer als die des Außendurchmessers 5a des
Wälzelements 5 sein.
-
Wenn der Abstandshalter 8 auf
diese Weise verwendet wird, kann das Lager als Ganzes kompakt ausgeführt werden.
-
Die Dichtungsplatte 20 ist
eine Plattendichtung, die einen Kern aufweist, der mit Gummi oder
einem Harz beschichtet ist. Der Befestigungsbereich (oder Außendurchmesser)
der Dichtungsplatte 20 ist mit der Nut 1c befestigt,
die in dem Außenring
ausgebildet ist, und die Dichtungslippe (oder der Innendurchmesser)
ist in Gleitkontakt mit der zylindrischen Fläche 2c des Innenrings,
so dass die Dichtungsplatte 20 nicht in seinem Dichtungsver halten
durch die Bearbeitungsungenauigkeiten der Größe der einzelnen Bereiche in
Axialrichtung beeinflusst wird.
-
Hier ist die Kontakttypdichtung übernommen,
wobei diese aber durch eine Nichtkontakttypdichtung oder eine kontaktlose
Abschirmung ersetzt werden kann. Diese Dichtung sollte nicht besonders begrenzt
werden, sondern kann auf geeignete Weise aus den gut bekannten Formen
ausgewählt
werden.
-
Darüber hinaus ist das Vorhandensein
oder die Abwesenheit des Kerns frei, und der Typ mit oder ohne den
Kern kann getrennt verwendet werden, wenn notwendig.
-
Mit dem soweit beschriebenen Aufbau
stellt entsprechend der vorliegenden Erfindung das Wälzelement
einen Kontakt an nur einem Punkt mit jedem Laufring her, so dass
es kaum rutschen kann durch Spinbewegungen, um den Verschiebungsverschleiß bei der
Spinbewegung zu mindern.
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Darüber hinaus sind die Wälzelemente
abwechselnd angeordnet, um sich auf dem Umfang so zu kreuzen, dass
die beiden in Umfangsrichtung sich benachbart wälzenden einen der Wälzelemente,
die mit einer der beiden Laufbahnflächen in Kontakt stehen, die
auf jedem Laufring ausgebildet sind, mit der anderen Laufbahnfläche in Kontakt
stehen können. Daher
hat das Lager eine hohe Momentsteifigkeit.
-
Daher ist es möglich, ein Lager vorzusehen, welches
kompakt ist und welches hinsichtlich der Momentsteifigkeit und des
Spinverschleißbehaltens dem
Dreipunktkontakt-Lager überlegen
ist, obwohl die Größen gleich
zu jenen des Dreipunktkontakt-Lagers sind. Als ein Ergebnis kann
die gesamte Vorrichtung kompakt und leicht hergestellt werden und
kann hinsichtlich der Lebensdauer und niedriger Kosten verbessert
werden.
-
[DREIZEHNTES BEISPIEL]
-
Wie in den 22 bis 35 gezeigt
ist, umfasst ein Rollenlager einen Ring (Außenring) 1; einen
anderen Ring (Innenring) 2; eine Vielzahl von Wälzelementen 5, 5,...
die in eine Laufbahnnut 3 eingebaut sind, wobei die Nut
zwischen dem Innendurchmesser des Au ßenrings 1 und dem
Außendurchmesser
des Innenrings 2 begrenzt wird; und Dichtungsplatten 20, die
zwischen den Außen-
und Innenring 1 und 2 zwischengesetzt sind.
-
Die Laufbahnnut 3 ist in
eine gewünschte Form
mittels Laufbahnnuten 1a und 1b geformt, die entlang
des Innendurchmessers des Laufrings (Außenring) 1 und mittels
Laufflächen 2a und 2b geformt,
die entlang des Außendurchmessers
des Laufrings (Innenring) 2 geformt sind. Ein Rollenlager
(rollen bearing), das die Laufringe 1 und 2 des
nicht getrennten Typs einschließt
oder ein Rollenlager einschließt,
das die Laufringe 1 und 2 einschließt, wo entweder
einer oder beide axial in zwei Teile entlang der Breitenmitte derselben
getrennt sind, wird verwendet.
-
Einige Kugellager des Doppeltrenntyps
werden in ein Teil unter Verwendung von Schrauben oder Nieten montiert.
Wenn ein Kugellager des Doppeltrenntyps unter Verwendung von Schrauben
oder Nieten befestigt wird, erübrigt
sich die Notwendigkeit für
eine Vorbelastung oder Abstandseinstellungen.
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Die Laufbahnnut 3 ist durch
die Laufbahnflächen 1a, 1b, 2a und 2b begrenzt,
die jede größer im Radius
ist, als das Wälzelement 5.
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Jede der Laufbahnflächen 1a, 1b, 2a und 2b können irgendeine
Form annehmen, wie z.B. ein Querschnittsprofil eines Bagens, eines
Buchstaben V, einer Kurve oder einer geraden Linie, solange die Laufbahnfläche eine
Geometrie einnimmt, die für
einen Wälzvorgang
der Wälzelemente 5 geeignet
ist. Kurz gesagt, ist die Laufbahnfläche nicht auf eine besondere
Form begrenzt. Zum Beispiel ist das Querschnittsprofil eines gotischen
Bogens auf eine Fläche übertragen.
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Das Wälzelement 5 kann eine
beliebige Form einnehmen, welches eine axiale Krümmung auf einen Außendurchmesser 5a verleiht,
die als eine Wälzkontaktfläche dient
und kleiner im Radius ist als jede der Laufbahnflächen 1a, 1b, 2a und 2b.
Die Wälzelemente 5 sind
in einer solchen Weise angeordnet, dass die abwechselnden Wälzelemente 5 sich
mit Winkeln einander kreuzen. Zwei Kontaktpunkte existieren zwischen
dem Außendurchmesser 5a jedes Wälzelements 5 und
der Laufbahnnut 3 zu jedem Zeitpunkt, nämlich der Außendurchmesser 5a verbleibt
in Kontakt mit den Laufbahnflächen 1a und
2b oder
der Außendurchmesser 5a verbleibt
in Kontakt mit den Laufbahnflächen 1b und 2a.
-
Zum Beispiel nimmt das Wälzelement 5 die Form
einer Kugel an, die an Oberseite und Unterseite abgeflacht (truncated)
sind, wobei die so abgeflachten Flächen entgegengesetzte Flächen 5b, 5b bilden (mehr
im Einzelnen einen Aufbau, der durch Abflachen der Oberseite und
Unterseite einer Kugel gebildet wird, um dadurch die entgegengesetzten
Flächen 5a und 5b zu
formen, und in der Beschreibung, die folgt, wurde das Gleiche auch
auf irgendwelche Gegenstücke
angewendet). Die Wälzelemente 5, 5,... sind
in die Laufbahnnut 3 solcherart eingebaut, dass eine Rotationsmittelachse 5c,
die senkrecht zu den entgegengesetzten Flächen 5b, 5b eines
sich drehenden Elements 5 ist, die des anderen benachbarten
sich drehenden Elementes 5 kreuzt. Zwei Kontaktpunkte existieren
immer zwischen dem Außendurchmesser 5a jedes
Wälzelements 5 und
den Laufbahnflächen,
nämlich
der Außendurchmesser 5a verbleibt
in Kontakt mit den Laufbahnflächen 1a und 2b oder
der Außendurchmesser 5a verbleibt
in Kontakt mit den Laufbahnflächen 1b und 2a.
-
Keine spezifischen Abmessungsbegrenzungen
sind den Schnittbreiten an der Oberseite und Unterseite des Wälzelementes 5 auferlegt.
Die Schnittbreiten können
gleich sein oder voneinander unterschiedlich sein. Ein Verhältnis zwischen
den Schnittbreiten kann beliebig ausgewählt. Die entgegengesetzten
Flächen 5b, 5b des
Wälzelements 5 können symmetrisch
oder asymmetrisch sein.
-
Die gesamte Geometrie eines Wälzelements 5,
das Vorhandensein oder die Abwesenheit der entgegengesetzten Flächen 5b, 5b und
die Größe der Axialkrümmung des
Außendurchmessers 5a sind nicht
auf spezifisch angegebene Geometrien begrenzt.
-
Zum Beispiel kann ein Wälzelement 5 nicht-parallele
Flächen
statt der einander entgegengesetzten Flächen 5b, 5b haben,
sowie eine Rotationsachse 5c senkrecht zu den Flächen haben.
-
Nach 24 werden
Wälzelemente 5', die asymmetrisch
und einander entgegengesetzte Flächen 5b', 5d' haben (die
Elemente, die aus Kugeln bestehen, die an Oberseite und Unterseite
abgeflacht sind), verwendet. Die Wälzelemente 5' sind solcherart
ange ordnet, dass eine größere Fläche 5d' der einander
entgegengesetzten Flächen 5b', 5d' zum Innenring 2 des
Lagers weisen. Als ein Ergebnis wird die Rotation des Wälzelementes 5' stabiler, und ein
niedriges Drehelement kann erzielt werden. Das Kugellager, das in
Verbindung mit dem ersten Aspekt der Erfindung beschrieben wurde,
wird in erster Linie für
Hochdrehzahlanwendungen verwendet.
-
Die Wälzelemente 5, 5,...
sind solcherart eingebaut, dass die Rotationsmittelachse 5c senkrecht zu
den einander entgegengesetzten Flächen 5b, 5b des
einen Wälzelements 5 die
des anderen benachbarten Wälzelements 5 mit
einem rechten Winkel oder einem beliebigen Winkel kreuzt.
-
Sofern die Wälzelemente 5, die
in einer Richtung ausgerichtet sind, in der Anzahl gleich sind,
wie jene, die in der anderen Richtung ausgerichtet sind, kann ein
Kreuzen bei jeder beliebigen Anzahl von Wälzelementen entstehen. Mit
anderen Worten können
die Wälzelemente 5 abwechselnd
kreuzen. Außerdem,
sofern die Wälzelemente 5,
die in einer Richtung ausgerichtet sind, in der Anzahl mit jenen gleich
sind, die in der anderen Richtung ausgerichtet sind, können sich
die Wälzelemente 5 mit
den anderen jeweils zwei Elementen oder in einem Muster von zwei
Elementen in einer ersten Ausrichtung, einem Element in einer zweiten
Ausrichtung, einem Element in der ersten Ausrichtung und zwei Elemente
in der zweiten Ausrichtung kreuzen.
-
Die Bewegungen der jeweiligen Wälzelemente 5, 5,...
werden durch einen Käfig 6 geführt. Der Käfig 6,
der in Verbindung mit dem ersten Aspekt beschrieben wurde, ist ein
ringförmiger
Käfig,
wie jener, der in 25 gezeigt
ist. Der ringförmige
Käfig 6 hält die jeweiligen
Wälzelemente 5 in
Position.
-
Aussparungen 6b sind in
den Umfang eines ringförmigen
Käfigelements 6a des
Käfigs 6 mit gleichförmigen Zwischenräumen und
in einer versetzt angeordneten Anordnung ausgebildet, um in der
Anzahl identisch mit den Wälzelementen 6 zu sein.
Die Wälzelemente 5 können in
die Aussparungen 6b solcherart eingepasst sein, dass die
Rotationsmittelachse 5c senkrecht zu einem Paar entgegengesetzten
Flächen 5b, 5b des
einen Wälzelementes
die eines anderen benachbarten Wälzelementes 5 kreuzt.
-
Seitenflächen 6c, 6d jeder
Aussparung 6b sind parallel zueinander und sind bezüglich zu
der Rotationsachse des Lagers mit einem bestimmten Winkel verjüngt, d.h.,
einem Winkel, der im Wesentlichen identisch zu einem Kontaktwinkel
des Wälzelements 5 ist.
-
Der axiale Abstand zwischen den Seitenflächen 6c und 6d jeder
Aussparung 6 ist so festgelegt, dass er geringfügig breiter
ist als die Breite des Wälzelementes 5.
-
Die gesamte Geometrie der Aussparung 6 ist nicht
begrenzend auf eine spezifische Geometrie auszulegen, sofern die
Aussparung 6b parallel verjüngte Flächen 6c und 6d hat
und ist solcherart konfiguriert, dass der Abstand zwischen den Seitenflächen 6c und 6d geringfügig größer als
die Breite des Wälzelements 5 ist.
Die Geometrie der Aussparung 6 ist zugelassen auf Modifikationen,
ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
-
Bei dem ersten Aspekt sind die Aussparungen 6b,
die identisch in der Anzahl mit den Wälzelementen 5 sind,
mit gleichförmigen
Zwischenräumen in
der Umfangsrichtung des Käfigs 6 in
einer versetzt angeordneten Anordnung ausgebildet. Der Aufbau der
Aussparungen 6b ist nicht auf irgendeinen spezifischen
Aufbau begrenzt. Sofern die Aussparungen 6b, die in einer
Richtung verjüngt
sind, in der Anzahl gleich sind mit jenen, die in der anderen Richtung verjüngt sind,
können
die Aussparungen 6b in einem versetzt angeordneten Muster
angeordnet sein, der sich alle zwei Aussparungen abwechselnd oder
in einem Muster von zwei Aussparungen angeordnet sein, die in ersten
Richtung verjüngt
sind, wobei eine Aussparung in einer zweiten Richtung verjüngt ist, eine
Aussparung in der ersten Richtung verjüngt ist und zwei Aussparungen
in der zweiten Richtung verjüngt
sind.
-
Keine spezifische Beschränkung wird
der Art und Weise der Führung
des Käfigs 6 auferlegt.
Der Käfig 6 kann
einen Innenring, einen Außenring
oder Wälzelemente
führen.
-
Die Konfiguration des Käfigs 6 ist
nicht auf irgendeine spezifische Konfiguration begrenzt. Der Käfig 6 kann
einstückig
ausgebildet sein oder kann aus verschiedenen Stükken montiert sein.
-
Es besteht eine Chance der Spinbewegung oder
des Schräglaufs,
die sich bei einem Wälzelement
während
der Rotation aufgrund verschiedener Faktoren entwickelt. Wenn die
Positionen der Wälzelemente
nicht gut gesteuert werden können,
erhöht sich
der Rotationswiderstand eines Lagers, oder die Wälzelemente werden unfähig, sich
gleichförmig
zu drehen.
-
Jede der Aussparungen 6b,
die in dem Käfig 6 ausgebildet
sind, hat parallele Seitenflächen 6c und 6d,
welche mit einem bestimmten Winkel verjüngt sind, d.h., mit einem Winkel,
der im Wesentlichen identisch mit dem Kontaktwinkel des Wälzelements 5 ist.
Die Seitenflächen 6c und 6d der
Aussparung 6b unterdrücken
das Auftreten von Änderungen
bei dem Wälzelement 5,
wie z.B. eine Spinbewegung oder ein Schräglauf. Da die Position des
Lagers beibehalten werden kann, kann ein Lager mit einem niedrigen Drehmoment
verkörpert
werden.
-
Die Geometrie des Käfigs 6 ist
nicht auf irgendeine spezifische Geometrie begrenzt, sofern der Käfig 6 Bereiche
zum Zurückhalten
und Führen
der Wälzelemente 5 hat.
Die Geometrie des Käfigs 6 ist zugelassen
für eine
beliebige Auswahl oder Modifikation.
-
Ein bevorzugter Käfig ist als der Käfig 6 ausgewählt aus
einem maschinell bearbeiteten Käfig,
einem gepressten Käfig,
einem Harzkäfig
oder dergleichen, wie erforderlich ist. Entsprechenderweise wird Metall
(z.B. Messing, Stahl oder dergleichen) oder Kunstharz (z.B. Polyamid 66 (d.h.
Nylon 66), Polyphenylsulfid (PPS) oder dergleichen) ausgewählt, ohne
den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
-
Ein Abstandshalter (Distanzstück) 8,
der bogenförmige
ausgesparte Nuten 9, 9 aufweist, wie z.B. jener,
der in 26 gezeigt ist,
fällt in
den Schutzumfang der Erfindung.
-
Der Abstandshalter 8 ist
kleiner im Durchmesser als das Wälzelement 5.
Die bogenförmigen ausgesparten
Nuten 9, 9 sind in jeweiligen entgegengesetzten
Flächen 10, 10 so
ausgebildet, dass sie einander kreuzen und die Wälzelemente 5, 5 solcherart
zurückhalten,
dass die Rotationsmittelachse 5c senkrecht zu den einander
entgegengesetzten Flächen 5c, 5c sich
mit dem anderen benachbarten Wälzelement 5 kreuzt.
-
Die Krümmung der bogenförmigen Nut 9 kann
beliebig festgelegt sein, nämlich
dass die Krümmung
im Wesentlichen identisch mit oder größer als die des Außendurchmessers 5a des
Wälzelements 5 ausgeführt ist.
-
Die Verwendung eines solchen Abstandshalters
macht das gesamte Lager kompakt.
-
Keine spezifische Begrenzung wird
auf den Zustand einer Vorbelastung auferlegt, die zwischen das Wälzelement
und die Laufbahnfläche
aufgebracht wird. Mit anderen Worten, die Vorbelastung kann während des
Herstellungsprozesses aufgebracht werden oder nicht, wobei jeder
Fall in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fällt.
-
Lagerstahl wird üblicherweise als Material der
Laufringe 1 und 2 und das der Wälzelemente 5 des
Lagers verwendet. Falls ein Versuch gemacht wird, die Korrosionsbeständigkeit
oder die Wärmebeständigkeit
eines Lagers in Übereinstimmung
mit einer Verwendungsumgebung zu verbessern, kann rostfreier Stahl,
wärmebeständiger Stahl
(z.B. M50) oder Keramik, wie erforderlich, ausgewählt sein.
-
Die Dichtungsplatte 20 entspricht
entweder einer Kontaktdichtung oder einer Nichtkontaktdichtung.
Keine spezifische Beschränkung
wird der Geometrie der Dichtungsplatte 20 auferlegt; eine
bekannte Geometrie kann, wie erforderlich, ausgewählt werden,
ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
-
Keine spezifische Beschränkung wird
der Anordnung der Dichtungsplatte 20 auferlegt. Falls notwendig,
kann die Dichtungsplatte 20 auf einer Seite des Lagers
vorgesehen sein oder auf beiden Seiten des Lagers vorgesehen sein.
Eine Dichtungsfläche
der Dichtungsplatte 20 kann zum Außenring oder dem Innenring
weisen.
-
Keine spezifische Beschränkung wird
der Geometrie einer Dichtung, wie z.B. der Geometrie einer Lippe
auferlegt. Ein Linearkontakt oder ein Flächenkontakt können in
Bezug zu einer Dichtungsfläche
entstehen.
-
Entweder das Vorhandensein oder die
Abwesenheit eines Metallkerns ist willkürlich auswählbar. Eine Dichtung, die einen
Metallkern hat, oder eine Dichtung, die keinen Metallkern hat, kann,
wie erforderlich, ausgewählt
werden.
-
Keine spezifischen Beschränkungen
werden der Dichtungsnutstruktur des Außenrings 1 oder jener
des Innenrings 2 auferlegt; wobei die Dichtungsnutstruktur
wie erforderlich auf Modifikationen zugelassen ist.
-
Wie oben erläutert, sind die Dichtungsplatten 20 vorgesehen,
weil ein Fall auftreten kann, wo ein Erfordernis besteht für ein Rollenlager,
das eine Dichtungscharakteristik hat, die von den Verwendungszuständen abhängt. Zum
Beispiel, wenn ein Rollenlager in einer ultrareinen Umgebung zu
verwenden ist, werden strenge Beschränkungen hinsichtlich des Entweichens
eines Schmiermittels oder Gases aus einem Lager auferlegt. Wenn
ferner ein Rollenlager in einer staubigen Umgebung zu verwenden
ist, besteht das Erfordernis zur Verhinderung des Eintritts eines
Schadstoffes in das Innere eines Lagers.
-
Wenn die Dichtungsplatten 20 in
dieser Art und Weise angeordnet sind, kann ein Entweichen von Schmiermittel
oder eines gefährlichen
Gases aus dem Inneren eines Lagers zur Außenseite oder die Verhinderung
des Eintritts eines Schadstoffs in das Innere eines Lagers verhindert
oder verringert werden.
-
[DREIZEHNTES BEISPIEL]
-
Spezifischere Beschreibungen des
Rollenlagers entsprechend des dreizehnten Beispiels werden wie folgt
bereit gestellt.
-
[ERSTE FORM]
-
22 zeigt
ein Rollenlager entsprechend einer ersten Form des 13. Beispiels.
-
Wie in 23 gezeigt ist, ist jedes der Wälzelemente 5, 5 aus
einer an Oberseite und Unterseite abgeflachten Kugel ausgebildet,
die ein Paar entgegengesetzter Flächen 5b, 5b aufweist.
Die Wälzelemente 5 sind
in einer Laufbahnnut 4 eingebaut, die zwischen einem Außenring 1 und
einem Innenring 2 begrenzt ist. Die Wälzelemente 5, 5 werden
durch einen in 25 gezeigten
Käfig zurückgehalten
und geführt.
-
Die Dichtungsplatten 20 sind
vom Kontakttyp. Eine Dichtungsfläche 20a der
Dichtung wird erhalten als eine Dichtungsfläche und wird in einen hermetischen
Kontakt mit einem Innenboden 4a einer Dichtungsnut 4 des
Innenrings 2 gebracht.
-
Die Dichtungsplatte 20 repräsentiert
ein grobes Konzept der Geometrie derselben und ist nicht beschränkend auf
die dargestellte Geometrie auszulegen. Die vorliegende Form stellt
nur ein Beispiel dar, bei welchem die Dichtungsfläche 20a der
Dichtung als eine geschlossene Kontaktfläche erhalten ist.
-
Die Laufbahnnut 3 nimmt
die Form eines gotischen Bogens ein und wird gebildet aus zwei Laufbahnflächen 1a und 1b oder 2a und 2b,
wobei jede Laufbahnfläche
größer im Radius
als das Wälzelement 5 ist.
Ferner sind die entgegengesetzten Flächen 5b, 5b des
Wälzelements 5 (das
aus einer an Oberseite und Unterseite abgeflachten Kugel besteht)
symmetrisch hergestellt.
-
Die Rotationsmittelachse 5c,
die senkrecht zu den gegenüberliegenden
Flächen 5b, 5b eines Wälzelements 5 ist,
kreuzt die des anderen, benachbarten Wälzelements 5. Die
Bewegungen der benachbarten Wälzelemente 5, 5 werden
durch die Aussparungen 6b, 6b des Käfigs 6 geführt.
-
Aussparungen 6b, 6b sind
abwechselnd in dem Käfig 6 solcherart
ausgebildet, dass eine Aussparung 6b, die in einer Seite
ausgebildet ist, eine andere Aussparung, die in der anderen Seite
ausgebildet ist, bezüglich
zur Richtung des Umfangs des Käfigs 6,
kreuzt, um dadurch den Einbau der Wälzelemente 5, 5 in
die Laufbahnnut 3 solcherart zu ermöglichen, dass die Rotationsmittelachse 5c,
die senkrecht zu den gegenüberliegenden
Flächen 5b, 5b eines
Wälzelements 5 ist,
die des anderen, benachbarten Wälzelements 5 kreuzt.
-
Entsprechend der ersten Form existiert
ein Punktkontakt 11 zwischen dem Außendurchmesser 5a des
Wälzelements 5 und
der Laufbahnfläche 1a des
Außenrings 1 und
ein anderer Punktkontakt 11 existiert zwischen dem Außendurchmesser 5a des Wälzelements 5 und
einer Laufbahnfläche 5b des
Innenrings 2. Ferner existiert ein Punktkontakt 12 zwischen
dem Außendurchmesser 5a eines
anderen benachbarten Wälzelements 5 und
der Laufbahnfläche 1b des
Außenrings 1 und
ein anderer Punktkontakt 12 existiert zwischen dem Außendurchmesser 5a des
Wälzelements 5 und
der Laufbahnfläche 2a des Innenrings 2.
-
Die Kontaktwinkel der Wälzelemente 5, 5 kreuzen
sich wiederum. Daher kann ein Lager eine Radiallast, Axiallast in
zwei Richtungen und ein Lastmoment aufnehmen.
-
Nur zwei Punktkontakte (11, 11)
existieren zwischen dem Wälzelement 5 und
den Laufbahnflächen 1a, 2b und
nur zwei Punktkontakte (12, 12) existieren zwischen
einem anderen benachbarten Wälzelement 5 und
den Laufbahnflächen 1b, 2a.
Daher kann die Chance des Auftretens einer größeren Spinbewegung vermieden
werden, was andererseits bei einem diesbezüglichen Vierpunktkontakt-Lager nach
dem Stand der Technik auftreten würde.
-
Die Wälzelemente 5, 5 kommen
in Kontakt mit dem Außen-
und Innenring 1 und 2 in der gleichen Weise, wie
bei dem üblichen
Kugellager. Daher kann das Kugellager entsprechend der vorliegenden
Erfindung einen Wälzwiderstand
und ein Drehmoment realisieren, welche kleiner sind als jene, die
sich bei einer Kreuz-Rolle entwickeln.
-
[ZWEITE FORM]
-
Die 27 und 28 zeigen ein Rollenlager entsprechend
einer zweiten Form.
-
Bei der vorliegenden Form wird eine
Kontaktdichtung als die Dichtungsplatte 20 verwendet, und eine
Dichtungsfläche 20b der
Dichtung wird als eine Dichtungsfläche erhalten. Die Dichtungsfläche 20b wird
in hermetischem Kontakt mit einer Stirnfläche 4b der Dichtungsnut 4 des
Innenrings 2 gebracht. In anderer Hinsicht ist das Rollenlager
in der Konfiguration und dem Arbeitseffekt mit dem identisch, das
in Verbindung mit der ersten Form beschrieben wurde. Die gleichen
Bezugszahlen sind jenen Elementen zugeordnet, welche die gleichen
sind, wie in Verbindung mit der ersten Form beschrieben wurden.
Daher werden ihre wiederholten Erläuterungen weggelassen.
-
Wie in 27 gezeigt ist, kann die Dichtungsfläche 20b in
Kontakt mit einer Dichtungsnutstirnfläche (Lagerstirnfläche) 4b des
Innenrings 2 gebracht werden. Alternativ dazu kann, wie
in 28 gezeigt ist,
die Stirnfläche 4b verjüngt sein
und in einen geneigten Kontakt mit der Dichtungsfläche 20b gebracht
sein.
-
[DRITTE FORM)
-
29 zeigt
eine dritte Form des Rollenlagers.
-
Eine Kontaktdichtung wird als die
Dichtungsplatte 20 verwendet. Dichtungsflächen 20a und 20b der
Kontaktdichtung werden als Dichtungsflächen erhalten. Die Dichtungsfläche 20a ist
in einen hermetischen Kontakt mit dem Innenboden 4a gebracht,
und die Dichtungsfläche 20b ist,
in einen hermetischen Kontakt mit der Stirnfläche 4b gebracht.
-
In anderer Hinsicht ist das Rollenlager
in der Konfiguration und der Arbeitseffekt mit dem identisch, das
in Verbindung mit der ersten Form beschrieben wurde. Die gleichen
Bezugszahlen sind jenen Elementen zugeordnet, welche die gleichen sind,
wie jene, die in bereits beschrieben wurden. Daher werden ihre wiederholten
Erläuterungen
weggelassen.
-
[VIERTE FORM]
-
30 zeigt
eine vierte Form des Rollenlagers.
-
Eine Nichtkontaktdichtung wird als
die Dichtungsplatte 20 verwendet. Die Dichtungsfläche 20a der
Dichtung wird als eine Dichtungsfläche erhalten, und ein Nichtkontaktdichtungsabschnitt
wird zwischen der Dichtungsfläche 20a und
dem Innenboden 4a der Dichtungsnut 4 des Innenrings 2 gebildet.
-
In anderer Hinsicht ist das Rollenlager
in der Konfiguration und dem Arbeitseffekt mit dem identisch, das
in Verbindung mit der ersten Form beschrieben wurde. Die gleichen
Bezugszahlen sind jenen Elementen zugeordnet, welche die gleichen sind,
wie sie bereits beschrieben wurden. Daher werden ihre wiederholten
Erläuterungen
weggelassen.
-
[FÜNFTE FORM]
-
31 zeigt
eine fünfte
Form des Rollenlagers.
-
Eine Nichtkontaktdichtung wird als
die Dichtungsplatte 20 verwendet. Die Dichtungsfläche 20b der
Dichtung wird als eine Dichtungsfläche erhalten, und ein Nichtkontaktdichtungsabschnitt
wird der Dichtungsfläche 20b und
der Stirnfläche 4b der
Dichtungsnut 4 des Innenrings 2 gebildet.
-
In anderer Hinsicht ist das Rollenlager
in der Konfiguration und dem Arbeitseffekt mit dem identisch, das
in Verbindung mit der ersten Form beschrieben wurde. Die gleichen
Bezugszahlen sind jenen Elementen zugeordnet, welche die gleichen sind,
wie sie bisher beschrieben wurden. Daher werden ihre wiederholten
Erläuterungen
weggelassen.
-
[SECHSTE FORM]
-
32 zeigt
eine sechste Form des Rollenlagers.
-
Eine Nichtkontaktdichtung wird als
die Dichtungsplatte 20 verwendet. Dichtungsflächen 20a und 20b der
Kontaktdichtung werden als Dichtungsflächen erhalten. Ein Nichtkontaktdichtungsabschnitt wird
zwischen der Dichtungsfläche 20a und
dem Innenboden 4a der Dichtungsnut des Innenrings 2 gebildet,
und ein anderer Nichtkontaktdichtungsabschnitt wird zwischen der
Dichtungsfläche 20b und der
Stirnfläche 4b der
Dichtungsnut 4 des Innenrings 2 gebildet.
-
In anderer Hinsicht ist das Rollenlager
in der Konfiguration und dem Arbeitseffekt mit dem identisch, das
in Verbindung mit der ersten Form beschrieben wurde. Die gleichen
Bezugszahlen sind jenen Elementen zugeordnet, welche die gleichen sind,
wie jene, die bisher beschrieben wurden. Daher wird deren wiederholte
Erläuterung
weggelassen.
-
[SIEBENTE FORM]
-
33 zeigt
eine siebente Form des Rollenlagers entsprechend der vorliegenden
Erfindung.
-
Eine Nichtkontaktdichtung wird als
die Dichtungsplatte 20 verwendet. Die Dichtungsfläche 20a der
Dichtung wird als eine Dichtungsfläche erhalten, und ein Nichtkontaktdichtungsabschnitt
wird zwischen der Dichtungsfläche 20a und
dem Innenboden 4a der Dichtungsnut 4 des Innenrings 2 gebildet.
-
In anderer Hinsicht ist das Rollenlager
in der Konfiguration und dem Arbeitseffekt mit dem identisch, das
in Verbindung mit der ersten Form beschrieben wurde. Die gleichen
Bezugszahlen sind jenen Elementen zugeordnet, welche die gleichen sind,
wie jene, die bisher beschrieben wurde. Daher wird deren wiederholte
Erläuterung
weggelassen.
-
[ACHTE FORM]
-
Die 34 und 35 zeigen eine achte Form des
Rollenlagers.
-
Eine Nichtkontaktdichtung wird als
die Dichtungsplatte 20 verwendet. Die Dichtungsfläche 20a der
Dichtung wird als eine Dichtungsfläche erhalten.
-
Bei der in 34 gezeigten Form wird die Dichtungsfläche 20b der
Dichtungsplatte 20 als die Dichtungsfläche erhalten, und ein Nichtkontaktdichtungsabschnitt
wird zwischen der Dichtungsfläche 20b und
der Stirnfläche 4b der
Dichtungsnut 4 des Innenrings 2 gebildet.
-
Bei der in 35 gezeigten Form werden die Dichtungsflächen 20a und 20b der
Dichtungsplatte 20 als Dichtungsflächen erhalten. Ein Nichtkontaktdichtungsabschnitt
wird zwischen der Dichtungsfläche 20a und
dem Innenboden 4a der Dichtungsnut 4 des Innenrings
gebildet. Ein anderer Nichtkontaktdichtungsabschnitt wird zwischen
der Dichtungsfläche 20b und
der Stirnfläche 4b der
Dichtungsnut 4 des Innenrings 2 erhalten.
-
In anderer Hinsicht ist das Rollenlager
in der Konfiguration und dem Arbeitseffekt mit dem identisch, das
in Verbindung mit der ersten Form beschrieben wurde. Die gleichen
Bezugszahlen sind jenen Elementen zugeordnet, welche die gleichen sind,
wie jene, die bisher beschrieben wurden. Daher wird deren wiederholte
Erläuterung
weggelassen.
-
[14. BEISPIEL]
-
Ein Rollenlager entsprechend des
14. Beispiels umfasst einen Ring (Außenring} 1; einen
anderen Ring (Innenring) 2; eine Vielzahl von Wälzelementen 5, 5,
..., die in einer Laufbahnnut 3 eingebaut sind, wobei die
Nut zwischen dem Innendurchmesser des Außenrings 1 und dem
Außendurchmesser
des Innenrings 2 begrenzt ist; und einen Flansch 13,
der auf einem oder beidem vom Außenring 1 und dem
Innenring 2 vorgesehen ist.
-
Bis auf den Flansch 13 ist
das Rollenlager identisch in Konfiguration, Arbeitsweise und Vorteil mit
dem, dass bereits oben beschrieben wurde. In Beziehung zu der gemeinsamen
Konfiguration und dem Arbeitseffekt werden die gleichen Bezugszahlen den
gleichen Elementen zugeordnet und ihre wiederholte Erläuterung
wird weggelassen.
-
Keine spezifische Beschränkung wird
der Geometrie, dem Aufbau und der Anordnung des Flansches 13 auferlegt.
Die axiale Abmessung des Flansches kann symmetrisch oder asymmetrisch sein.
Keine Beschränkungen
werden den Axialabmessungen des Flansches 13 auferlegt.
-
Ein Loch (tap) kann in dem Flansch
zur Erhöhung
der Montagegenauigkeit des Flansches 13 mit einer Gegenstückkomponente
ausgebildet sein. Im Falle eines doppelt geteilten Rings, wenn der
Flansch 13 auf jeder Ringhälfte vorgesehen ist, können die Ringhälften zusammen
mittels der Befestigung der Flansche 13 befestigt werden.
-
Bei der vorliegenden Form sind die
Dichtungsplatten 20 in das Kugellager eingebaut, wie dargestellt
ist. Die Dichtungsplatte 20 des Rollenlagers entsprechend
dem vorliegenden Aspekt ist nicht unentbehrlich und kann beliebig
ausgewählt
sein. Die Dichtungsplatte kann beliebig auf die Strukturen angewendet
werden, die in Verbindung mit dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung beschrieben wurde.
-
Wie oben erläutert, ist ein Ziel die Verwendung
des Flansches 13 bei der vorliegenden Erfindung, die Arbeitsweise
des Flansches 13 und ein Vorteil des Flansches 13,
wie folgt.
-
Im Falle eines Lagers eines anderen
Typs verwendet das Lager dieses Typs üblicherweise den Innenring 2,
der mit einer Welle befestigt ist und den Außenring 1, der mit
einem Gehäuse
befestigt ist (bei dem diesbezüglichen
Stand der Technik).
-
Solch ein Aufbau wirft die folgenden
Probleme auf, welche zu lösen
sind.
-
- (1) Es existiert ein strenges Erfordernis für eine Abmessungsgenauigkeit
einer Passfläche
eines Lagers.
- (2) Wenn eine Presspassung zwischen Passflächen existiert, besteht eine
Notwendigkeit für
die Verwendung eines Spezialwerkzeuges oder einer Spezialmaschine
zur Montage und Demontage eines Lagers.
- (3) Da ein Spezialwerkzeug oder eine Spezialmaschine für die Montage
und Demontage eines Lagers verwendet werden kann, werden strukturelle Beschränkungen
der Gegenstückkomponente
eines Lagerbefestigungsabschnitts auferlegt. (Zum Beispiel um einen
Innenring aus einem Lager durch die Verwendung einer Herausziehvorrichtung
zu entnehmen, besteht eine Notwendigkeit zur Gestaltung der Schulterhöhe einer
Welle, die etwas kleiner ist als die Querschnittshöhe des Innenrings
des Lagers in der ursprünglichen
Gestaltung einer Gegenstückkomponente,
die zu befestigen ist. Wenn jedoch die Schulterhöhe der Welle übermäßig klein
wird, kann die Gefahr entstehen, dass die Positionierung der Schulterhöhe der Welle
unbestimmt wird. Besonders in dem Fall eines dünnen Lagers, das eine vergleichsweise kleine
Querschnittslagergröße hat,
erwächst
ein Problem.
- (4) Das Auswechseln eines Lagers involviert den Verbrauch von
sehr viel Zeit.
- (5) Es besteht die Notwendigkeit für ein Gehäuse zum Stützen eines Lagers. Als ein
Ergebnis wird die Größe des Umfangs
eines Lagers erhöht,
was wiederum der Miniaturisierung eines Erzeugnisses entgegenwirkt
und in einer Erhöhung
der Gesamtkosten resultiert.
-
Die vorstehend genannte Konfiguration
ermöglicht
die Integration eines Laufrings und eines Flanschs eines Lagers.
Als ein Ergebnis kann die Abmessungsgenauigkeit einer Außen- oder
Innenumfangsfläche
eines Lagers niedrig festgelegt werden. Ein Lager und eine Gegenstückkomponente
können schnell
und leicht miteinander befestigt werden oder demontiert werden mittels
eines Flanschs und durch die Verwendung einer Schraube. Somit werden
die Montagekosten herabgesetzt.
-
Ferner erübrigt sich die Notwendigkeit
für ein Gehäuse, wodurch
ein Erzeugnis kompakt gemacht wird und die Gesamtkosten herabgesetzt
werden.
-
[ERSTE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Form des 14. Beispiels ist der Außenring 1 in zwei
Teile geteilt, und der Innenring 2 ist ein einstückig. Der
Flansch 13 ist mit einem der beiden Teile des Außenrings 1 befestigt
(siehe 36).
-
[ZWEITE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Form ist der Außenring 1 einstückig und
der Innenring 2 ist in zwei Teile geteilt. Der Flansch 13 ist mit
dem Außenring 1 befestigt
(siehe 37).
-
[DRITTE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Formen ist jeder vom Außenring 1 und
dem Innenring 2 in zwei Teile geteilt. Der Flansch 13 ist
mit einem der beiden Teile des Außenrings 1 befestigt (siehe 38).
-
[VIERTE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Formen ist jeder von dem Außenring 1 und
dem Innenring 2 einstückig.
Der Flansch 13 ist mit dem Außenring 1 befestigt
(siehe 39).
-
[FÜNFTE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Formen ist der Außenring 1 in
zwei Teile geteilt, und der Innenring 2 ist einstückig. Der
Flansch 13 ist mit jedem der beiden Teile, die den Außenring 1 bilden,
befestigt, und der Flansch 13 nimmt eine axial symmetrische
Geometrie ein (siehe 40).
-
[SECHSTE FORM)
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Form ist der Außenring 1 in
zwei Teile geteilt, und der Innenring 2 ist einstückig. Der
Flansch 13 ist mit jedem der beiden Teile, die den Außenring 1 bilden, befestigt,
und der Flansch 13 nimmt eine axial asymmetrische Geometrie
ein.
-
Bei der vorliegenden Form ist, um
eine gegenseitige Ausrichtung der Kerne der Flanschhälften 13 zu
erleichtern, eine Lochstruktur (tap structure) in den Flanschen 13 ausgebildet
(siehe 41).
-
[SIEBTE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Form ist der Außenring 1 in
zwei Teile geteilt, und der Innenring 2 ist einstückig. Der
Flansch 13 ist mit einem der beidem Teile, die den Außenring 1 bilden, befestigt.
Bei der vorliegenden Form ist, um die Ausrichtung eines Kerns des
Flanschs 13 mit einer Gegenstückkomponente zu erleichtern,
eine Lochstruktur in dem Flansch 13 ausgebildet (siehe 42).
-
[ACHTE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Form ist der Außenring 1 in
zwei Teile geteilt, und der Innenring 2 ist einstückig. Der
Flansch 13 ist mit dem Innenring 2 befestigt (siehe 43).
-
[NEUNTE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Formen ist der Außenring 1 einstückig, und
der Innenring 2 ist in zwei Teile geteilt. Der Flansch 13 ist mit
einem der beiden Teile des Innenrings 2 befestigt (siehe 44).
-
[ZEHNTE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Form ist jeder von dem Außenring 1 und
dem Innenring 2 in zwei Teile geteilt. Der Flansch 13 ist
mit einem der beiden Teile des Innenrings 2 befestigt (siehe 45).
-
[ELFTE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Form ist jeder von dem Außenring 1 und
dem Innenring 2 einstückig.
Der Flansch 13 ist mit dem Innenring 2 befestigt
(siehe 46).
-
[ZWÖLFTE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Form ist der Außenring 1 einstückig, und
der Innenring 2 ist in zwei Teile geteilt. Der Flansch 13 ist mit
jedem beiden Teile, die den Innenring 2 bilden, befestigt,
und der Flansch 13 nimmt eine axial symmetrische Geometrie
ein (siehe 47).
-
[DREIZEHNTE FORM)
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Form ist der Außenring 1 einstückig und
der Innenring 2 ist in zwei Teile geteilt. Der Flansch 13 ist mit
jedem der beiden Teile, die den Innenring 2 bilden, befestigt,
und der Flansch 13 nimmt eine axial asymmetrische Geometrie
ein. Bei der vorliegenden Form ist, um die Ausrichtung von Kernen
des Flanschs 13 miteinander zu erleichtern, eine Lochstruktur
in den Flanschen 13 ausgebildet (siehe 48).
-
[VIERZEHNTE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Form ist der Außenring 1 in
zwei Teile geteilt, und der Innenring 2 ist einstückig. Der
Flansch 13 ist mit dem Innenring 2 befestigt.
Um bei der vorliegenden Form die Ausrichtung des Flanschs 13 mit
einer Gegenstückkomponente
zu erleichtern, ist eine Lochstruktur in den Flanschen 13 ausgebildet
(siehe 49).
-
[FÜNFZEHNTE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Form ist der Außenring 1 in
zwei Teile geteilt, und der Innenring 2 ist einstückig. Der
Flansch 13 ist mit einem der beiden Teile befestigt, die
den Außenring 1 und
den Innenring 2 bilden (50).
-
[SECHZEHNTE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Form ist der Außenring 1 einstückig, und
der Innenring 2 ist in zwei Teile geteilt. Der Flansch 13 mit dem
Außenring 1 und
einem der beiden Teile des Innenrings 2 befestigt (siehe 51 ).
-
[SIEBZEHNTE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Form ist jeder von dem Außenring 1 und
dem Innenring 2 in zwei Teile geteilt. Der Flansch 13 ist
mit einem der beiden Teile, die den Außenring 1 bilden und
mit einem der beiden Teile, die den Innenring 2 bilden
befestigt (siehe 52).
-
[ACHTZEHNTE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Form ist jeder von dem Außenring 1 und
dem Innenring 2 einstückig.
Der Flansch 13 ist mit dem Außenring 1 und dem
Innenring 2 befestigt (siehe 53).
-
[NEUNZEHNTE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Form ist jeder von dem Außenring 1 und
dem Innenring 2 in zwei Teile geteilt. Der Flansch 13 ist
mit jedem der beiden Teile, die den Außenring 1 und mit jedem
der beiden Teile, die den Innenring 2 bilden, befestigt.
Der Flansch 13 nimmt eine axial symmetrische Geometrie
ein (siehe 54).
-
[ZWANZIGSTE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Form ist jeder von dem Außenring 1 und
dem Innenring 2 in zwei Teile geteilt. Der Flansch 13 ist
mit jedem der beiden Teile, die den Außenring 1 bilden und
mit jedem der beiden Teile, die den Innenring 2 bilden,
befestigt. Der Flansch 13 nimmt eine axial symmetrische
Geometrie ein.
-
Um bei der vorliegenden Form die
Ausrichtung der Kerne des Flansches miteinander zu erleichtern,
ist eine Lochstruktur in den Flanschen 13 ausgebildet (siehe 55).
-
[EINUNDZWANZIGSTE FORM]
-
Bei dem Lager entsprechend der vorliegenden
Form ist der Außenring 1 in
zwei Teile geteilt. Der Flansch 13 ist mit einem der beiden
Teile, die den Außenring 1 bilden
und dem Innenring 2 befestigt. Um die Ausrichtung der Flansche 13 mit
Gegenstückkomponenten
zu erleichtern, ist eine Lochstruktur in den Flanschen 13 ausgebildet
(siehe 56).
-
[15. BEISPIEL]
-
Ein Rollenlager entsprechend der
15. Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst einen Laufring (Außenring) 1;
einen anderen Ring (Innenring) 2; eine Vielzahl von Wälzelementen 5, 5,
..., die in eine Laufbahnnut 3 eingebaut sind, wobei die Nut
zwischen dem Innendurchmesser des Außenrings 1 und dem
Außendurchmesser
des Innenrings 2 begrenzt wird; und ein schmiermittelhaltiges
Polymerelement 14, das einen Raum innerhalb des Lagers
ausfüllt.
-
Außer dem schmiermittelhaltigen
Polymerelement 14, das den Raum innerhalb eines Lagers ausfüllt, ist
das Rollenlager in der Konfiguration und dem Arbeitseffekt mit den
vorangehenden identisch. In Beziehung zu der gemeinsamen Konfiguration
und dem gemeinsamen Arbeitseffekt werden die gleichen Bezugszahlen
den gleichen Elementen zugeordnet, und ihre wiederholte Erläuterung
wird weggelassen.
-
Bei dem vorliegenden Beispiel, außer dass es
anderweitig spezifiziert ist, ist das schmiermittelhaltige Polymerelement 14 mittels
des Mischens von zumindest einem Typ eines Polymers, das aus einer Polyα-Olefin-Polymer-basierenden
Gruppe ausgewählt
ist, die Polyethylen, Polypropylen, Polybutylen und Polymethylpenten
umfasst als ein Schmiermittel, mindestens einem Typ eines Öls, das
ausgewählt wurde
aus einem parafinbasierenden Kohlenwasserstofföl, wie z.B. Polyα-Olefin-Ölen, naphthenbasierenden
Kohlenwasserstoffölen,
Petrolat, Etherölen, wie
z.B. Dialkyldiphenylether und Esteröle, wie z.B. Phthalatester
und Trimellitat zusammengesetzt ist.
-
Es kann ein Fett, das ein Schmiermittel,
wie ein basisches Öl,
statt des Schmiermittels verwendet werden. In diesem Fall wird eine
geeignete Menge einer bekannten Metallseife, wie z.B. Lithiumseife,
einem Schmiermittel zugefügt,
um Fett herzustellen.
-
Polymere sind von dem gleichen Molekularaufbau
und haben unterschiedliche mittlere relative Molekülmassen.
Mittlere Molekülmassen
von Polymeren reichen von 1 × 103 bis 5 × 106. Vergleichsweise niedrige Molekülmassen-Polymere,
die einen mittleren Wert von 1 × 103 bis 1 × 106 oder Ultrahochmolekülmassen-Polymere, die einen
mittleren Wert von 1 × 106 bis 5 × 106, haben, werden einzig oder in einer gemischten
Art und Weise, wie erforderlich, verwendet.
-
Als das Polymer des schmiermittelhaltigen Polymermaterials,
kann Polypropylen, welches ein hochölabsorptionsfähiges Polymer
ist, Polystyrol, Polyethylen, Polyurethan, Acrylharz, wie z.B. Polyethylmethacrylat
oder Polynolbornan verwendet werden.
-
Ein Mischungsverhältnis des schmiermittelhaltigen
Polymerelementes ist solcherart, dass das polyα-basierende olefinbasierende
Polymer 20 % bis 80 % des Gesamtgewichtes des Polymerelementes bildet
und dass das Schmiermittel 80 % bis 20 % des Gesamtgewichtes bildet.
Wenn das polyα-basierende
olefinbasierende Polymer weniger als 20 % vom Gewicht bildet, kann
kein Polymerelement mit einem bestimmten Niveau an Härte und
Festigkeit erzielt werden. Wenn das polyα-basierende olefinbasierende
Polymer 80 % vom Gewicht oder mehr bildet (d.h., wenn das Schmiermittel
weniger als 20 % vom Gewicht bildet), wird die Menge an Schmiermittel,
die zuzuführen
ist, kleiner, und als ein Ergebnis wird ein Effekt der Verminderung
des Abriebs eines Gleitabschnitts verringert. Verschiedene Zusatzstoffe,
wie z.B. ein Oxidationsinhibitor, ein Rostschutzmittel, ein Abriebverhinderungsmittel,
ein Schaumverhütungsmittel
und ein Hochdruckmittel können,
wie erforderlich, zu dem Polymerelement hinzugefügt werden.
-
Besonders wenn ein Erfordernis existiert
für eine
Wärmebeständigkeit
wird bevorzugterweise ein schmiermittelhaltiges Polymerelement basierend
auf einem hitzehärtbaren
Kunststoff verwendet, wie z.B. jenes, das nachstehend beschrieben
ist, statt des oben beschriebenen Polyα-Polyolefin-basierenden Polymers.
-
Der hitzehärtbare Kunststoff schließt Diallylphthalat,
Phenolharz und Polycarbodiimid ein. Mehr im Einzelnen schließt Diallylphthalat
ferner ein Homopolymer ein, das aus einem Monomer oder einem Prepolymer,
wie z.B. Diallylphthalat, Diallylisophthalat und Diallylterephthalat
einschließt; schließt ein Copolymer,
das aus zwei oder mehr Monomeren oder Prepolymeren besteht, die
aus den obigen ausgewählt
wurden, ein, und schließt
eine Mischung von dem Homopolymer und dem Copolymer ein.
-
Diallylphthalatharz kann nicht erwärmt oder ausgehärtet werden
in seiner vorhandenen Form. Daher muss ein Peroxid üblicherweise
als ein Härtungsmittel
(Polymerisationsinitiator) verwendet werden. Als Peroxid kann Benzoylperoxid,
m-Toluoylperoxid, t-Butylperoxid, t-Butylperoxidbenzoat, Di-t-Butylperoxidisophthalat,
2,5-Dimethyl-2,5-di(benzoylperoxi)hexan
und Dicumylperoxid verwendet werden. Ein solches Härtungsmittel
wird dem Harz zugefügt,
um verschiedene oder da herum Gew.-% zu bilden, üblicherweise 1 % oder da herum
zum Zeitpunkt der Polymerisation zu bilden.
-
Phenolharz, das bei der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann, schließt reines Phenolharz des Resoltyps,
reines Phenolharz des Novolaktyps und verschiedene denaturierte
Phenolharze ein. Zum Beispiel können
als denaturierte Phenolharze acajoumodifizierte Phenolharze (cashew-modified phenolic
resin) (des Novolak- oder Resoltyps) und ein ölmodifiziertes Phenolharz (des
Novolaktyps) verwendet werden.
-
Phenolharz des Novolaktyps härtet nicht
in unmodifizierter Form aus, wobei Hexamin oder Phenolharz des Rexoltyps
als ein Härtungsmittel
zu dem Phenolharz des Novolaktyps hingefügt werden muss. Im Gegensatz
dazu wird Phenolharz des Resoltyps erwärmt und härtet aus ohne die Verwendung
eines Zusatzstoffs.
-
Das ölmodizifierte Phenolharz hat
ein niedriges Vermögen
der Zurückhaltung
eines Schmiermittels zum Zeitpunkt des Aushärtens und kann nicht alleinig
verwendet werden. Aus diesem Grund besteht die Notwendigkeit der
Verwendung eines ölmodifizierten
Phenolharzes in Kombination mit einem anderen Phenolharz.
-
Polycarbodiimidharz wird ohne die
Verwendung von Zusatzstoffen erhitzt und ausgehärtet.
-
Ein Schmiermittel, welches bei der
vorliegenden Erfindung in Kombination mit dem hitzehärtbaren Harz
verwendet werden kann, muss eine Kompatibilität mit dem hitzehärtbaren
Harz, das oben angegeben ist, haben. Zum Beispiel kann als ein solches Schmiermittel
Diisodecylphthalat, Di-2-Ethylhexylsebacat, ein Esteröl, wie z.B.
Tri-2-ethylhexyltrimellitat, ein
Polyolesteröl,
Octadecyldiphenylether, Tetraphenylether, und ein Phenyletheröl, wie z.B.
Pentaphenylether erwähnt
werden.
-
In Abhängigkeit von der Art des hitzehärtbaren
Kunststoffes kann die Art des Schmiermittels, das die Kompatibilität hat, verändert werden.
Auch wenn Kunststoff gleichförmig
vor dem Aushärten
ausgelöst wird,
kann ein Fall auftreten, wo Kunststoff von einem Schmiermittel oder
einem Fett nach dem Aushärten getrennt
wird. Daher besteht eine Notwendigkeit, einer Kombination aus Harz
und einem Schmiermittel Aufmerksamkeit zu zollen.
-
Diallylphthalatharz ist mit dem Schmiermittel oder
allen Arten von Fett kompatibel. Daher kann irgendeine Kombination
zwischen dem Schmiermittel und dem Fett eine Mischung ergeben, die
eine Schmierfähigkeit
besitzen. Wenn jedoch Phenolharz oder Carbodiimidharz verwendet
wird, werden Beschränkungen
einer Kombination auferlegt. Gewünschte
Kombinationen schließen
z.B. eine Kombination von reinem Phenolharz und einem Polyphenyletheröl, eine
Kombination von acajoumodifizierte in Phenolharz und einem Diesteröl oder Polyolesteröl und eine
Kombination von ölmodifiziertem
Phenolharz und einem Polyphenyletheröl oder Alkylpolyphenyletheröl ein. Ferner
ist in dem Fall des Polycarbodiimidharzes die Verwendung eines Polyphenyletheröls wünschenswert.
-
In Hinblick auf die Verstärkung einer
mechanischen Festigkeit oder der Verbesserung der Formbarkeit kann
ein Streckmittel zu dem schmiermittelhaltigen Polymerelement hinzugefügt werden,
z.B. Mineralien, wie z.B. Calciumcarbonat, Talk, Silikamasse, Ton,
Glimmer, anorganischer Whisker, wie z.B. Kaliumtitanatwhisker und
Bomylaluminiumwhisker, anorganische Fasern, wie z.B. Glasfasern,
Asbest, Quarzwolle und Metallfasern und ein Gewebe, das aus irgendeinem
dieser Streckmittel gewebt ist. Im Falle einer organischen Verbindung
kann als ein Streckmittel irgendeines verschiedener hitzehärtbarer
Harze, wie z.B. Ruß,
Grafitpulver, Grafitfasern, Aramidfasern, Polyesterfasern, Polyimid
und Polybenzimidazol hinzugefügt
werden. In Hinblick auf die Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit eines schmiermittelhaltigen
Polymerelementes, können
zu dem Polymerelement Grafitfasern, Metallfasern, Grafitpulver,
Metallpulver oder Zinkoxidpulver hinzugefügt werden.
-
Die Herstellung eines solchen schmiermittelhaltigen
Polymerelementes wird nun beschrieben.
-
Im Falle eines schmiermittelhaltigen
Polymerelementes basierend auf einen Poly-α-Olefin-Polymers wird ein Gemisch, das
aus Polymer und einem Schmiermittel besteht, in eine vorbestimmte Gießform gefüllt, und
das Gemisch wird erhitzt und bei einer Temperatur geschmolzen, die
höher als
der Schmelzpunkt des Polymers ist. Darauf folgend wird das Polymer
abgekühlt
und ausgehärtet.
-
Im Falle eines schmiermittelhaltigen
Polymerelementes, das auf einem hitzehärtbaren Harz basiert, wird,
nachdem es in eine vorbestimmte Gießform gefüllt wurde, eine Mischung, die
aus dem Polymer und einem Schmiermittel besteht, auf eine geeignete
Temperatur erhitzt, so dass die Mischung aushärten kann.
-
Keine Dichtungsplatte wird in dem
Rollenlager entsprechend dem vorliegenden Beispiel aufgenommen.
Eine Dichtungsplatte kann auch in dem Rollenlager aufgenommen sein.
-
In diesem Fall kann der Aufbau der
Dichtungsplatte 20, wie oben beschrieben wurde,. verwendet
werden. Ferner kann auch der Aufbau angenommen werden, bei welchem
der Flansch 13 entweder auf dem Außenring 1 oder dem
Innenring 2 vorgesehen sein, 59.
-
Wie oben erläutert hat das Ausfüllen des Raums
eines Lagers mit dem schmiermittelhaltigen Polymerelement 14,
wie es auch erfindungsgemäß erfolgen
kann, den folgenden Zweck und ergibt die folgenden Arbeitseffekte.
-
Fett wird üblicherweise für Schmiermittelzwecke
verwendet (beim diesbezüglichen
Stand der Technik).
-
In Bezug auf ein Rollenlager jedoch,
das zum Aufnehmen einer Radiallast, von Axiallasten in zwei Richtungen
und einem Lastmoment durch die Verwendung eines einzelnen Lagers
in der Lage ist, z.B. jenes, das in Verbindung mit der vorliegenden
Erfindung beschrieben ist, besteht, wenn Fett als ein Schmiermittel
verwendet wird, die Notwendigkeit für einen Wartungsvorgang, wie
z.B. periodisches Schmieren zum Ergänzen von Fett. Ferner ergibt
sich ein Problem des Austretens von Fett, das die Umgebung eines
Lagers beschmutzt.
-
(ZU LÖSENDE PROBLEME)
-
Entsprechenderweise wird ein Schmiermittel über eine
lange Zeitperiode einem geschmierten Abschnitt eines Rollenlagers
durch das schmiermittelhaltige Polymerelement 14 zugeführt. Daher
wird eine gute Schmierung zwischen den Laufbahnflächen des
Außen-
und Innenrings 1 und 2 und einer Wälzkontaktfläche abgesichert,
um dadurch die Notwendigkeit für
Wartungsvorgänge
zu erübrigen,
wie z.B. das Ergänzen
eines Schmiermittels, welches bis jetzt erforderlich war, wenn Fett
zur Schmierung eines Lagers verwendet wird. Ferner kann das Auftreten
der Verschmutzung der Umgebung eines Lagers verhindert werden, welches
andererseits bewirkt würde
durch Fett, das aus der Stirnfläche
des Lagers austritt. Ferner ist das schmiermittelhaltige Polymerelement 14 flüssig und
fließt
nicht und besitzt auch eine Staubschutzeigenschaft. Daher kann die
Verlängerung
der Lebensdauer eines Lagers in einer Wasser-/Schmutzumgebung auch
erwartet werden (das Ziel und der Arbeitseffekt der Erfindung).
-
Spezifischere Beschreibungen des
Rollenlagers werden wie folgt geben.
-
[ERSTE FORM]
-
Entsprechend der ersten Form ist
bei einem Rollenlager, welches die Wälzelemente 5 durch
die Verwendung des Käfigs 6 führt, der
Raum eines Lagers mit dem schmiermittelhaltigen Polymerelement 14 gefüllt (57).
-
Obwohl das vorliegende Beispiel die
Wälzelemente 5 verwendet,
die in 23 gezeigt sind
und den Käfig 4 verwendet,
der in 25 gezeigt ist,
werden den Wälzelementen 5 und
dem Käfig 6 keine spezifischen
Beschränkungen
auferlegt. Ferner werden der Geometrie des Außenrings 1 und der
Geometrie des Innenrings 2 keine besonderen Beschränkungen
auferlegt.
-
[ZWEITE FORM)
-
Entsprechend der vorliegenden Form
ist bei einem Rollenlager, welches die Wälzelemente 5 durch
die Verwendung des Abstandshalters 8 führt, der Raum eines Lagers
mit dem schmiermittelhattigen Polymerelement 14 gefüllt (58).
-
Obwohl das vorliegende Beispiel die
Wälzelemente 5 verwendet,
die in 23 gezeigt sind
und den Abstandshalter 8 verwendet, der in 26 gezeigt ist, werden den Wälzelementen 5 und
dem Abstandshalter 8 keine spezifischen Beschränkungen auferlegt.
Ferner wird der Geometrie des Außenrings 1 und des
Innenrings 2 keine besondere Beschränkung auferlegt.
-
Ein Rollenlager hat den vorstehend
genannten Aufbau, und ein einzelnes Lager kann eine Radiallast,
Axiallasten in zwei Richtungen und ein Lastmoment aufnehmen.
-
Der folgende Arbeitseffekt ergibt
sich zusätzlich
zu den vorstehend genannten Arbeitseffekten.
-
Es existieren immer zwei Punktkontakte
zwischen jedem der Wälzelemente
und einer Laufbahnnut eines Laufrings, um dadurch das Auftreten
einer Erhöhung
des Drehmoments zu verhindern, welches anderweitig durch eine große Spinbewegungswirkung
von Kugeln beim diesbezüglichen
Vierpunktkontakt-Lager bewirkt würde.
-
Ein Wälzelement ist solcherart ausgebildet, dass
der Außendurchmesser
des Wälzelements,
d.h. eine Wälzkontaktfläche des
Wälzelements,
eine Krümmung
in einer Axialrichtung hat. Im Gegensatz zu einem Kreuzrollenlager
hat das Lager einen kleineren Wälzwiderstand
und erzielt ein niedrigeres Drehmoment.
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Entsprechend des 13. Beispiels sind
Dichtungsplatten (59)
in einem Lager vorgesehen. Ein Rollenlager, das den Aufbau hat,
kann das Entweichen eines Schmiermittels oder eines Schadstoffs aus
dem Lager nach außen
oder den Eintritt von gefährlichen
Substanzen in das Lager vermindern oder verhindern.
-
Entsprechend dem 14. Beispiel ist
in Abhängigkeit
von den Verwendungsbedingungen ein Flansch auf einem Innenring oder
einem Außenring eines
Lagers oder sowohl auf Außen-
und Innenring des Lagers vorgesehen. Als ein Ergebnis kann die Abmessungsgenauigkeit
des Außen-
und Innenumfangs des Lagers niedrig eingestellt werden.
-
Ferner kann eine schnelle und leichte
Befestigung eines Lagers mit einer Gegenstückkomponente oder Demontage
des Lagers von der Gegenstückkomponente
bewirkt werden, was die Montagekosten herabsetzt. Ferner erübrigt sich
eine Notwendigkeit für
ein Gehäuse,
wodurch ein Erzeugnis kompakt gemacht wird und die Gesamtkosten
herabsetzt.
-
Entsprechend dem 15. Beispiel ist
der Innenraum eines Lagers mit einem schmiermittelhaltigen Polymerelement
gefüllt,
damit dadurch ein Wartungsvorgang, wie z.B. das Ergänzen von
Fett, welches bis jetzt erforderlich war, wenn ein Lager mit Fett
gefüllt war,
sich erübrigt.
Somit kann ein wartungsfreies Rollenlager ausgeführt werden. Ferner kann das
Verschmutzen der Umgebung eines Lagers verhindert werden, welches
anderweitig durch das Austreten von Fett von der Stirnfläche des
Lagers bewirkt würde.
Ferner kann die Verlängerung
der Lebensdauer eines Lagers in einer Wasser/Staubumgebung erwartet
werden.
-
[16. Beispiel]
-
Ein 16. Beispiel eines Rollenlagers
wird nachstehend beschrieben. Dieses Beispiel kann jedoch auf irgendeines
des Lagers der anderen Beispiele angewendet werden, und daher wird
eine detaillierte Beschreibung dessen Konstruktion hierbei vermieden.
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Bei dem 16. Beispiel ist ein Lager-Innenabstand
auf einen negativen Wert gesetzt.
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Es ist anzumerken, dass dem Vorhandensein/der
Abwesenheit der Dichtungsplatte 20 keine besonderen Beschränkungen
auferlegt wird. Unabhängig
davon, ob die Abdichtungsplatte 20 in einem Rollenlager
vorgesehen ist, fällt
das Rollenlager dieser 14. Ausführungsform
in den Schutzumfang entsprechend der vorliegenden Erfindung.
-
In Beziehung zum Drehmoment und der Drehmomentfestigkeit
wurde ein Test durchgeführt mittels
des Vergleiches des Rollenlagers (1) entsprechend der 16.
Ausführungsform,
dessen Innenabstand auf einen negativen Wert gesetzt wurde zu einem
Vierpunktkontakt-Kugellager und einem Kreuzrollenlager.
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Die Testergebnisse zeigen (60), dass das Rollenlager
bei dem der Abstand auf einen negativen Wert gesetzt wurde, ein
Drehmoment ergibt, das kleiner ist, als das erzielt wurde durch
das Kreuzrollenlager wie im Fall des Vierpunktkontakt-Kugellagers,
und das die Drehmomenttestigkeit, die durch das Lager erzielt wurde,
höher ist,
als die durch das Vierpunktkontakt-Kugellager erzielt wurde, wie
im Fall des Kreuz-Rollenlagers.
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Das Rollenlager, für welches
der Abstand auf einem negativen Wert gesetzt wurde, ergibt ein niedriges
Drehmoment in der gleichen Weise, wie es das Vierpunktkontakt-Kugellager tut, während eine
hohe Drehmomentsteifigkeit erzielt wird, in der gleichen Weise,
wie bei dem Kreuz-Rollenlager.
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Es entsteht bei einem Lager, bei
dem Abstand auf einen negativen Wert gesetzt wurde, ein Punktkontakt
zwischen den Wälzelementen
und Laufringen wie im Fall eines Vierpunktkontakt-Kugellagers. Der
Wälzwiderstand,
der sich in dem Lager entwickelt, wird kleiner als der einer Linienkontakt-Kreuzrolle,
und daher ergibt das Lager ein niedriges Drehmoment.
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Da eine Vorbelastung auf die Innenseite
eines Lagers aufgebracht wird, kann das Auftreten eines Absinkens
hinsichtlich der Festigkeit verhindert werden, welches anderweitig
durch einen Innenabstand eines Lagers bewirkt würde, wenn das Lager eine Last
aufnimmt, um dadurch eine hohe Momentfestigkeit zu erzielen.
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[17. BEISPIEL]
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Nachstehend wird ein 17. Beispiel
entsprechend der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Das Wälzlager umfasst eine Vielzahl
von Wälzelementen 36, 36 ...,
die in eine Laufbahnnut 33 eingebaut sind, die zwischen
dem Innendurchmesser eines Laufrings (Außenring) 31 und dem
Außendurchmesser
eines Laufrings (Innenring) 32 ausgebildet ist.
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Die Laufringe 31 und 32 können jeder
aus einem Stück
oder jede oder beide der Laufringe 31 und 32 können in
zwei Teile axial an irgendeiner gewünschten Position in Breitenrichtung
geteilt sein und in ein Teil mit einer Schraube, einem Niet usw. montiert
sein.
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Die Laufbahnnut 33 ist aus
Laufbahnflächen 34 und 35 gebildet,
von denen jede einen größeren Radius
hat als der Radius des Wälzelements 36.
Die Laufbahnfläche 34, 35 der
Laufbahnnut 3 zumindest eines der Laufringe 31 und 32 wird
aus zwei Laufbahnflächen 34a und 34b, 35a und 35b gebildet,
von denen jeder einen größeren Radius
hat, als der Radius des Wälzelements 36.
-
Jede Laufbahnfläche 34 (34a und 34b), 35 (35a und 35b)
können
irgendeine Form haben, wie z.B. einen Bogen oder V im Querschnitt
und können wie
eine Kurve, eine Linie oder dergleichen geformt sein und ist nicht
beschränkt,
wenn es eine Form hat, die geeignet ist zum Abwälzen des Wälzelements 36. Zum
Beispiel wird ein gotischer Bogen usw., der aus sowohl kreisförmigen Bögen mit
Kreismittelpunkten gebildet ist, die wie ein Kreuz positioniert
sind, angewendet.
-
Ein Hinterschliff ist an dem Schnittpunkt
der Laufbahnflächen
zum Erleichtern des Schleifens ausgebildet, wobei aber eine Laufbahnnut,
die so geformt ist wie eine kontinuierliche Ellipse, auch ausgebildet
werden kann ohne Ausbilden des Hinterschliffs.
-
Das Wälzelement 36 hat eine
beliebige Form und hat einen Außendurchmesser 36a als
eine Wälzkontaktfläche, die
eine Krümmung
in der Axialrichtung hat, und hat einen kleineren Radius als der
Radius der Laufbahnfläche 34 (34a und 34b), 35 (35a und 35b).
Die benachbarten Wälzelemente 36 sind wie
ein Kreuz abwechselnd positioniert, und der Außendurchmesser 36a jedes
Wälzelements 36 ist
immer in Kontakt mit einem Punkt auf der Laufbahnfläche 34 (34a und 34b)
des einen Laufrings 31 und einem Punkt auf der Laufbahnfläche 35 (35a und 35b) des
anderen Laufrings 32.
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Zum Beispiel ist das Wälzelement 36 eine Kugel,
die an der Oberseite und der Unterseite mit einem Schnitt geformt
ist, die ein Paar gegenüberliegender
Flächen 36b und 36b hat
(ist von einer Struktur, bei der die oberen und unteren Teile der
Kugel weggeschnitten sind, um die gegenüberliegenden Flächen 36b und 36b zu
bilden). Die Wälzelemente 36, 36 ...,
sind so eingebaut, dass die Rotationsmittelachsen 36c senkrecht
zu den gegenüberliegenden Flächen 36b und 36b sich
einander kreuzen, und der Außendurchmesser 36a jedes
Wälzelements 36 ist immer
in Kontakt mit einem Punkt auf der Laufbahnfläche 34 (oder 34a und 34b)
des einen Laufrings 31 und einem Punkt auf der Laufbahnfläche 36 (35a und 35b)
des anderen Laufrings 32.
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Die Schnittbreiten an Oberseite und
Unterseite des Wälzelements 36 sind
nicht beschränkt, und
der Schnittprozentsatz an der Oberseite und Unterseite kann gleich
sein oder kann ungleich sein und kann wie gewünscht ausgewählt werden.
Das heißt, die
gegenüberliegenden
Flächen 36b und 36b des Wälzelements 36 können symmetrisch
oder asymmetrisch sein.
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Die ganze Form des Wälzelements 36,
das Vorhandensein oder die Abwesenheit der gegenüberliegenden Flächen 36b und 36b,
die Größe der Krümmung in
der Axialrichtung des Außendurchmessers 36 und
dergleichen sind nicht auf die spezifischen Formen beschränkt, die
oben beschrieben wurden, und können
wie gewünscht
verändert
werden. Das heißt,
z.B. kann das Wälzelement
beide Fläche
in nicht-paralleler Weise umfassen anstatt der gegenüberliegenden
Flächen 36b und 36b und
kann eine Rotationsmittelachse 36c haben, die senkrecht zu
beiden der Flächen
ist.
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Die Wälzelemente 36, 36 ...,
sind so eingebaut, dass die Rotationsmittelachsen 36c und 36c senkrecht
zu den Ebenen 36b und 36b, 36b und 36b bei
den angrenzenden Wälzelementen 36 und 36 sich
einander abwechselnd kreuzen, und der Kreuzungszustand kann orthogonal
oder kann auch nicht orthogonal sein.
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Die Art und Weise, in welcher die
Wälzelemente 36 wie
ein Kreuz positioniert sind, ist nicht beschränkt, wenn nur die Anzahl der
Wälzelemente
die gleiche ist, wie jene der Wälzelemente,
die die Wälzelemente
kreuzen. Das heißt,
die Wälzelemente 36 können wie
ein Kreuz platziert sein oder können
platziert sein wie ein Kreuz alle zwei Wälzelemente oder können platziert
sein wie ein Kreuz in einer solchen Weise von zwei Wälzelementen,
einem Wälzelement,
einem Wälzelement,
zwei Wälzelementen, wenn
nur die Anzahl der Wälzelemente
die gleiche ist, wie jene der Wälzelemente,
die die Wälzelemente kreuzen.
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Die Bewegung jedes Wälzelementes 36, 36 wird
durch einen Käfig 37 oder
einen Abstandshalter (Distanzstück) 39 geführt.
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Der Käfig 37 oder der Abstandshalter
(Distanzstück) 39 ist
nicht beschränkt,
wenn er (es) von einer Form ist, die eine Aussparung 38 zum
Zurückhalten
und Führen
der Wälzelemente 36 oder
Nuten 40 und 40 aufweist; wobei die Form wie gewünscht ausgewählt oder
verändert
werden kann.
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Die Führungsart des Käfigs 37 ist
nicht beschränkt
und kann eine Innenringführung,
eine Außenringführung oder
eine Wälzelementführung sein. Der
Aufbau, die Form und dergleichen des Käfigs 37 sind nicht
beschränkt;
z.B. kann der Käfig 37 ein
einstückiger
Typ sein oder kann aus verschiedenen Teilen gebildet sein.
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Zum Beispiel ist der Käfig 37 so
aufgebaut, dass so viele Aussparungen 38 wie die Anzahl
der Wälzelemente 36 vorhanden
sind, wobei die benachbarten Wälzelemente 36, 36 so
eingebaut werden können,
dass die Rotationsmittelachsen 36c und 36c, die
sich abwechselnd einander kreuzen, mit einem gleichen Abstand wie
ein Kreuz abwechselnd auf den Umfang eines ringförmigen Rings positioniert sind.
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Beide Seiten 38a und 38b jeder
Aussparung 38 sind parallel zueinander, sind weder senkrecht noch
parallel zu der Rotationsachse des Lagers und sind nicht mit einem
konstanten Winkel (Schräge)
mit einem gleichen Niveau zum Kontaktwinkel des Wälzelementes 36 ausgebildet.
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Der Abstand zwischen beiden Seiten 38a und 38b jeder
Tasche 38 in der Axialrichtung derselben ist geringfügig größer gemacht,
als die Breite des Wälzelements 36.
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Die gesamte Form der Aussparung 38 ist nicht
beschränkt,
wenn die Aussparung 38 beide parallele Seiten 38a und 38b hat,
von denen jede wie eine Schräge
geformt ist und der Abstand zwischen beiden Seiten 38a und 38b geringfügig größer ausgebildet
ist als die Breite des Wälzelements 36;
wobei die gesamte Form der Aussparung 38 verändert werden
kann.
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Bei der Ausführungsform werden so viele Aussparungen 38 ...
wie die Anzahl der Wälzelemente 36 ...
mit einem gleichen Abstand und wie ein Kreuz abwechselnd auf dem
Umfang positioniert. Die Aussparungen 38 ... können wie
ein Kreuz alle zwei Aussparungen positioniert sein oder können wie
ein Kreuz in einer solchen Weise von zwei Aussparungen, einer Aussparung,
einer Aussparung, zwei Aussparungen positioniert sein, wenn die
Anzahl der Aussparungen die gleiche ist, wie die der Aussparungen,
die die Aussparungen kreuzen.
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Es besteht die Möglichkeit, dass ein Spinbewegung
oder ein Schräglauf
bei dem Wälzelement, das
sich dreht, auftreten kann wegen der Effekte verschiedener Faktoren,
und wenn die Stellung des Wälzelementes
nicht gut gesteuert werden kann, besteht die Möglichkeit, dass der Rotationswiderstand
des Lagers groß wird
oder dass es unmöglich
wird, eine gleichförmige
Drehung zu schaffen.
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Daher umfasst entsprechend der Ausführungsform
jede Aussparung 38 des Käfigs 37 die beiden
parallelen Seiten 38a und 38b, die nahezu gleich mit dem konstanten
Winkel mit dem gleichen Niveau zum Kontaktwinkel der Wälzelemente 36 ausgeführt sind
und die Lageänderung
des Wälzelements 36, die
durch eine Spinbewegung, einen Schräglauf usw. des Wälzelementes
bewirkt wird, kann durch beide Seiten 38a und 38b zum
Beibehalten der Stellung des Lagers unterdrückt werden, so dass ein niedriges Drehmoment
des Lagers geschaffen werden kann.
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Der Abstandshalter 39 ist
mit einem kleineren Durchmesser geformt als der Durchmesser des Wälzelements 36 und
ist mit konkaven kreisförmigen Bogennuten 40 und 40 wie
ein Kreuz in gegenüberliegenden
Flächen 41 und 41 zum
Beibehalten der benachbarten zurückgehaltenen
Wälzelemente 36 und 36 ausgebildet,
so dass die Rotationsmittelachsen 36c und 36c senkrecht
zu den gegenüberliegenden
Flächen 36b und 36b, 36b und 36b sich
einander kreuzen, wie oben beschrieben wurde.
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Der Krümmungsradius der kreisförmigen Bogennut 10 kann
grob der gleiche sein oder größer sein
als der Krümmungsradius
des Außendurchmessers 36a des
Wälzelements 36 sein;
und kann beliebig sein.
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Wenn die Abstandshalter 39 auf
diese Weise verwendet werden, kann das gesamte Lager kompakt sein.
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Der Zustand, in welchem eine Vorbelastung zwischen
das Wälzelement
und der Laufbahnfläche erteilt
wird, ist nicht beschränkt,
nämlich,
es kann eine Vorbelastung erteilt werden oder kann keine Vorbelastung
erteilt werden beim Herstellungszustand, wobei die Erteilung einer
Vorbelastung und keine Erteilung einer Vorbelastung im Herstellungszustand
in dem Geist und Schutzumfang der Erfindung liegen.
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Normalerweise wird ein Lagerstahl
als Material der Laufringe 31 und 32 und der Wälzelemente 35 verwendet,
wobei aber eine korrosionsverhindernde Beschichtung, rostfreier
Stahl, wärmebeständiger Stahl,
wie z.B. M50, Keramik und dergleichen geeignet ausgewählt sind,
und die Materialien sind nicht beschränkt, um den Korrosionswiderstand
und die Wärmebeständigkeit
im Ansprechen auf die Verwendungsumgebung zu verbessern.
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Da ein maschinell hergestellter Käfig, ein Presskäfig, ein
Kunststoffkäfig
oder dergleichen als das Material des Käfigs 37 geeignet ausgewählt ist, z.B.
Messingmetall, Eisen usw. oder Kunststoff, wie z.B. Polyamid 66 (Nylon)
oder Polyphenylsulfid (PPS).
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64 zeigt
eine Form eines Wälzelements 36' mit entgegengesetzten
Flächen,
die asymmetrisch sind. Das Wälzelement 36' der Ausführungsform
wird besonders für
eine Hochgeschwindigkeits-Rotation verwendet.
-
Das Wälzelement 36' ist ein Wälzelement (eine
Kugel, die an zwei Seiten mit einem Schnitt geformt ist) 36', die asymmetrisch
entgegengesetzte Flächen 36b' und 36d' hat und so
positioniert ist, dass das größere Ende 36d' der entgegengesetzten Flächen 36b' und 36d' zu dem Innenring 32 des
Lagers gerichtet ist, wodurch die Rotation des Wälzelementes 36' stabiler wird
und ein niedrigeres Drehmoment geschaffen werden kann. Die Bezugszahl 36a' bezeichnet
einen Außendurchmesser,
und die Bezugszahl 36d' bezeichnet
eine Rotationsmittelachse.
-
Andere Komponente und Vorteile sind
die gleichen wie jene des Wälzelements 36,
das oben beschrieben wurde, und wird nicht wieder erläutert.
-
Der Zwischenraum in dem Lager kann
klein eingestellt sein oder negativ (minus) eingestellt sein, wie
erforderlich. Entsprechenderweise kann eine höhere Drehmomentfestigkeit des
Lagers geschaffen werden.
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Die Bezugszahl 44 in der
Figur bezeichnet eine Dichtungsplatte. Als die Dichtungsplatte 44 wird irgendeine
Kontaktdichtung, eine kontaktlose Dichtung oder eine Kontaktabschirmung
verwendet, und die Form der Dichtungsplatte 44 ist nicht
beschränkt, und
eine Dichtungsplatte einer bekannten Form wird geeigneterweise ausgewählt.
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Die Bezugszahl 44a in der
Figur bezeichnet eine Dichtungsfläche der Dichtungsplatte 44 (hermetische
Dichtungsfläche),
die in einen innigen Kontakt mit den Innenboden einer Innenringdichtungsnut 32a kommt.
-
Die Positionierweise der Dichtungsplatte 44 ist
nicht beschränkt,
und die Dichtungsplatte 44 kann auf beiden Seiten oder
einer einzelnen Seite, wie erforderlich, positioniert sein. Die
Dichtungsfläche
kann auf der Außenringseite
oder der Innenringseite sein.
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Die Form der Dichtung, wie z.B. eine
Lippenform, ist nicht beschränkt,
und Linienkontakt und Flächenkontakt
mit der Dichtungsfläche
sind möglich.
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Ob ein mit Kern versehener Stab existiert, kann
als gewünscht
bestimmt werden, und der Typ, der einen mit Kern versehenen Stab
aufweist, und der Typ der einen Stab ohne Kern hat, kann auf geeignete
Weise, wie erforderlich, verwendet werden.
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Die Dichtungsnutstrukturen des Außenrings 31 und
des Innenrings 32 sind jede nicht beschränkt, und
können
verändert
werden, wenn immer es notwendig ist, ohne den Geist und den Schutzumfang der
Erfindung zu verlassen.
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Das Vorhandensein oder die Abwesenheit der
Dichtungsplatte 44 ist nicht beschränkt, und die Dichtungsplatte 44 kann
installiert sein oder braucht nicht installiert sein, wie erforderlich;
wobei das Installieren der Dichtungsplatte 44 und das Nichtinstallieren
einer Dichtungsplatte 44 möglich ist.
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[FORMEN]
-
Als nächstes werden spezifische Formen
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen erläutert.
-
ERSTE FORM:
-
62 zeigt
eine erste Form eines Wälzlagers
des 17. Beispiels.
-
Jedes Wälzelement 36, 36 ist
eine Kugel, die an Oberseite und Unterseite mit einem Schnitt geformt
ist, die ein Paar entgegengesetzter Flächen 36b und 36b hat,
wie in 63 gezeigt ist,
und das Wälzlager
umfasst Außenringe 31 und 1,
die in zwei Teile geteilt sind, einen Innenring 32, der
in einem Stück
ausgebildet ist und Laufbahnnuten 33 und 33.
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Eine Laufbahnnut 33 besteht
aus zwei Laufbahnflächen 34a und 34b,
von denen jede einen größeren Radius
hat, als das Wälzelement 36,
und eine andere Laufbahnnut 33 ist aus einer Laufbahnfläche 35 hergestellt,
die einen größeren Radius
hat, als den des Wälzelements 36,
und die entgegengesetzten Flächen 36b und 36b des
Wälzelements
(Kugel, die zwei gegenüberliegenden
Seiten mit einem Schnitt geformt ist) 36, sind symmetrisch
gemacht.
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Die Wälzelemente 36, 36 sind
so positioniert, dass die Rotationsmittelachsen 36c und 36c der
Wälzelemente
senkrecht zu den entgegengesetzten Flächen 36b und 36b sich
einander abwechselnd kreuzen, und die Bewegung jedes Wälzelements 36, 36 wird
durch eine Aussparung 38, 38 eines Käfigs 37 geführt.
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In den Käfig 36 sind so viele
Aussparungen 38 ... wie die Anzahl der Wälzelemente 36 ...,
in welche die benachbarten Wälzelemente 36, 36 eingebaut
werden können,
so dass die Rotationsmittelachsen 36c und 36c senkrecht
zu den entgegengesetzten Flächen 36b und 36b, 36b und 36b sich
einander abwechselnd kreuzen mit gleichem Abstand und wie ein Kreuz
abwechselnd auf dem Umfang eines ringförmigen Rings positioniert sind,
wie oben beschrieben.
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Deshalb kommt entsprechend der Außendurchmesser
des Wälzelements 36 in
Kontakt mit einem Punkt auf der Laufbahnfläche 34a des Außenrings 31 und
einem Punkt auf der Laufbahnfläche 35 des
Innenrings 32 (die Kontaktpunkte sind mit 42 und 42 bezeichnet,
wobei die Außen-
und Innenflächen zueinander
weisen, und das benachbarte Wälzelement 36 kommt
in Kontakt mit einem Punkt auf der Laufbahnfläche 34b des Außenrings 31 und
einem Punkt auf der Laufbahnfläche 35 des
Innenrings 32 (die Kontaktpunkte sind mit 43 und 43 bezeichnet).
-
Da die Wälzelemente 36 und 36 sich
abwechselnd mit dem Kontaktwinkel kreuzen, kann ein Lager eine Radiallast,
Axiallasten in beide Richtungen und ein Lastmoment aufnehmen.
-
Ein Wälzelement 36 ist in
einem Punktkontakt nur mit einem Punkt auf der Laufbahnfläche 34a (42)
und einem Punkt auf der Laufbahnfläche 35 (42), und
ein anderes Wälzelement 36 ist
in Punktkontakt nur mit einem Punkt auf der Laufbahnfläche 34b (43) und
einem Punkt auf der Laufbahnfläche 35 (43),
so dass eine große
Spinbewegung bei dem Vierpunktkontakt-Kugellager vermieden werden
kann.
-
Ferner ist die Art und Weise, in
welcher das Wälzelement 36, 36 und
der Außenring 31,
der Innenring 32 in Kontakt miteinander, die gleiche, wie die
bei einem allgemeinen Kugellager, so dass der Wälzwiderstand klein ist und
niedriges Drehmoment geschaffen werden kann, verglichen mit dem Kreuz-Rollenlager.
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[18. BEISPIEL]
-
67 zeigt
ein 18. Beispiel. Bei diesem hat ein Außenring 31 eine Laufbahnfläche, und
ein Innenring 32 hat zwei Laufbahnflächen; der Außenring 31 ist
ein einstöckiger
Typ und der Innenring 32 ist ein Zweiteilungstyp.
-
Andere Komponenten und Vorteile sind
die gleichen, wie jene bei dem ersten Beispiel.
-
[19. BEISPIEL]
-
68 zeigt
ein 19. Beispiel. Ein Außenring 31 hat
zwei Laufbahnflächen 31a und 31b,
und ein Innenring 32 hat zwei Laufbahnflächen 32a und 32b; der
Außenring 31 ist
vom Zweiteilungstyp und der Innenring 32 ist ein Einstücktyp.
-
Andere Komponenten und Vorteile sind gleich
zu jenen bei dem ersten Beispiel.
-
Jeder vom Außenring 31 und Innenring 32 kann
aus zwei Laufringen bestehen, wie in dem Beispiel, und der Außenring 31 kann
vom Einstücktyp und
der Innenring 32 kann vom Zweiteilungstyp sein oder sowohl
der Außenring 31 als
auch der Innenring 32 können
vom Zweiteilungstyp sein.
-
Zwischen dem Außenring und dem Innenring sind
die Wälzelemente
so positioniert, dass sie abwechselnd auf dem Umfang aufeinander
kreuzen, so dass ein Lager eine Radiallast, Axiallasten in beide Richtungen
und ein Lastmoment aufnehmen kann. Da jedes Wälzelement immer in Kontakt
nur mit zwei Punkten auf dem Außen-
und Innenring ist, wird der Schlupf, der durch eine große Spinbewegung
bei dem Vierpunktkontakt-Kugellager bewirkt wird oder dem Dreipunktkontakt-Kugellager
bewirkt wird klein, und das Spinverschleißwiderstandsverhalten kann verbessert
werden.
-
Da der Lagerzwischenraum klein oder
negativ eingestellt werden kann, wie erforderlich, kann eine hohe
Drehmomentfestigkeit vorgesehen werden. Ferner ist das Wälzelement
eine Kugel, und das Wälzelement
und der Laufring kommen in einen Punktkontakt miteinander, so dass
der Wälzwiderstand
klein ist und ein niedriges Drehmoment verglichen mit dem Kreuz-Rollenlager
geschaffen werden kann. Demzufolge kann die gesamte Vorrichtung kompakt,
im Gewicht vermindert und in der Lebensdauer verbessert werden,
und die Kosten können auch
vermindert werden.
-
[20. BEISPIEL]
-
Das Wälzlager wird z.B. in einer
korrodierendwirkenden atmosphärischen
Umgebung mit hoher Feuchtigkeit, Sprühwasser, Unterwasser, Säure, Alkali,
reaktivem Gas usw. in einer Fördereinrichtung, einer
Nahrungsmittelmaschine, einer Reinigungsvorrichtung, einer Fischereimaschine,
Chemieanlagen, einem medizinischen Gerät, einer Halbleiter/Flüssigkeitskristall-Herstellungsvorrichtung
usw. verwendet, und der Korrosionswiderstand ist für das Wälzlager erforderlich.
-
Das Wälzlager umfasst eine Vielzahl
von Wälzelementen 36, 36 ...,
die in eine Laufbahnnut 33 eingebaut sind, die zwischen
den Innendurchmesser eines Laufrings (Außenring) 31 und dem
Außendurchmesser
eines Laufrings (Innenring) 32 ausgebildet ist.
-
Die Laufringe 31 und 32 können jeder
ein Stück
sein oder beide der Laufringe 31 und 32 können axial
an irgendeiner gewünschten
Position in Breitenrichtung in zwei Teile geteilt sein und in ein Stück mit einer
Schraube, einem Niet usw. montiert werden. Wenn der Laufring in
zwei Teile geteilt ist und ein Flanschteil existiert, kann der Flanschteil
auch zum Fixieren des Laufrings, der in zwei Teile geteilt ist,
befestigt sein. In diesem Fall sind die Form und der Aufbau des
Flansches nicht beschränkt
und die Axialabmessung des Flansches kann symmetrisch oder asymmetrisch
sein und ist nicht beschränkt,
und der Aufbau kann verändert
werden. Um die Befestigungspositionsgenauigkeit des Flansches und
des Teils zu verbessern, an welchem der Flansch befestig wird, kann
der Flansch mit einer Lochstruktur usw. ausgebildet sein.
-
Die Laufbahnnut 33 ist aus
Laufbahnflächen 34 und 35 ausgebildet,
von denen jeder einen größeren Radius
hat als der Radius des Wälzelements 36. Die
Laufbahnflächen 34, 35 der
Laufbahnnut 33 von mindestens einem der Laufringe 31 und 32 ist
aus zwei Laufbahnflächen 34a und 34b, 35a und 35b gebildet,
von denen jede einen größeren Radius
hat als der Radius des Wälzelementes 36.
-
Jede Laufbahnfläche 34 (34a und 34b), 35 (35a und 35b)
kann von irgendeiner Form sein, wie z.B. einem Bogen oder einem
V im Querschnitt und kann wie eine Kurve, eine Linie oder dergleichen
geformt sein und ist nicht begrenzt, wenn sie eine Form hat, die
zum Abwälzen
des Wälzelements 36 geeignet
ist. Zum Beispiel wird ein gotischer Bogen usw., der aus zwei kreisförmigen Bögen mit
Mittelpunkten, die wie ein Kreuz positioniert sind, ausgebildet
ist, angewendet.
-
Ein Hinterschliff ist an dem Schnittpunkt
der Laufbahnflächen – zum Erleichtern
des Schleifens vorgesehen, wobei aber eine Laufbahnnut, die wie eine
kontinuierliche Ellipse geformt ist, ohne Ausbilden des Hinterschliffs
ausgebildet sein kann.
-
Das Wälzelement 36 ist von
einer beliebigen Form und hat einen Außendurchmesser 36a als
eine Wälzkontaktfläche, die
eine Krümmung
in der Axialrichtung hat und einen kleineren Radius als der Radius
der Laufbahnfläche 34 (34a und 34b), 35 (35a und 35b)
ist. Die benachbarten Wälzelemente 36 sind
wie ein Kreuz abwechselnd positioniert, und der Außendurchmesser 36a jedes
Wälzelements 36 ist
immer in Kontakt mit einem Punkt auf der Laufbahnfläche 34 ((34a und 34b)
des einen Laufrings 31 und einem Punkt auf der Laufbahnfläche 35 (35a und 35b)
des anderen Laufrings 32.
-
Zum Beispiel ist das Wälzelement 36,
das in 65 gezeigt ist,
eine Kugel, die an zwei Seiten mit einem Schnitt ausgebildet ist
und die ein Paar von Ebenen (entgegengesetzte Flächen) 36b und 36b aufweist
(eine Struktur, bei der das Oberseiten- und Unterseitenteil der
Kugel geschnitten ist, um Ebenen 36b und 36b zu
bilden). Die Wälzelemente 36, 36 ..., sind
so eingebaut, dass die Rotationsmittelachsen 36c sich senkrecht
zu den Ebenen 36b und 36b einander kreuzen, und
der Außendurchmesser 36a jedes
Wälzelements 36 ist
immer in Kontakt mit einem Punkt auf der Laufbahnfläche 34 (34a und 34b)
des einen Laufrings 31 und einem Punkt auf der Laufbahnfläche 35 (34a und 34b)
des anderen Laufrings 32.
-
Die Schnittbreiten an der Oberseite
und Unterseite des Wälzelements 36 sind
nicht beschränkt, und
der Schnittprozentsatz der Oberseite und der Unterseite kann gleich
oder kann ungleich sein und kann wie gewünscht ausgewählt werden,
ohne den Geist und den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
Das heißt,
die entgegengesetzten Flächen 36b und 36b des
Wälzelements 36 können symmetrisch
oder asymmetrisch sein; wobei die symmetrisch entgegengesetzten
Flächen
und die asymmetrisch entgegengesetzten Flächen innerhalb des Geistes und
des Schutzumfangs der Erfindung liegen.
-
64 zeigt
ein Beispiel eines Wälzelements,
das zwei Ebenen aufweist, welche asymmetrisch sind. Dieses wird
besonders für
eine Hochdrehzahl-Rotation verwendet.
-
Das Wälzelement 36' der Ausführungsform hat
asymmetrische Ebenen (entgegengesetzte Flächen) 36b' und 36d' und ist so
positioniert, dass das große
Ende 36d der Ebenen (der entgegengesetzten Flächen) 36b' und 36d' zu dem Innenring 32 des
Lagers gerichtet ist, wobei die Rotation des Wälzelements 36' stabiler wird
und ein niedrigeres Drehmoment erzeugt werden kann. Die Bezugszahl 36a' bezeichnet
einen Außendurchmesser
und die Bezugszahl 36c' bezeichnet
eine Rotationsmittelachse.
-
Andere Komponenten und Vorteile sind
die gleichen, wie jene des Wälzelements 36', das unter Bezugnahme
auf 63 beschrieben
wurde und nicht noch einmal erläutert
wird.
-
Das Wälzelement 36 ist erfindungsgemäß wie eine
Kugel geformt umfassend eine Ebene, die durch Abschneiden einer
Seite der Kugel ausgebildet ist, wie in 70 gezeigt ist.
-
Die gesamte Form des Wälzelements 36, das
Vorhandensein oder die Abwesenheit von entgegengesetzten Flächen 36b und 36b (36d),
die Größe der Krümmung in
der Axialrichtung am Außendurchmesser 36 und
dergleichen sind nicht auf die spezifischen Formen beschränkt, die
oben beschrieben wurden, und können
wie gewünscht
verändert
werden. Das heißt,
z.B. kann das Wälzelement
zwei nicht-parallele zueinander befindliche Flächen umfassen anstatt der entgegengesetzten
Flächen 36b und 36b und
kann eine Rotationsmittelachse 36c aufweisen, die senkrecht
zu beiden Flächen
ist.
-
Die Wälzelemente 36, 36 ...,
sind so eingebaut, dass die Rotationsmittelachsen 36c und 36c, die
senkrecht zu den Ebenen 36b und 36b, 36b und 36b bei
den benachbarten Wälzelementen 36 und 36 sich
abwechselnd zueinander kreuzen, und der Kreuzungszustand kann orthogonal
oder kann auch nicht orthogonal sein.
-
Die Art und Weise, in welcher die
Wälzelemente 36 wie
ein Kreuz positioniert sind, ist nicht beschränkt, wenn die Anzahl der Wälzelemente
die gleiche ist wie die der Wälzelemente,
die die Wälzelemente
kreuzen. Das heißt,
die Wälzelemente 36 können wie
ein Kreuz jedes Wälzelement
positioniert sein oder können
wie ein Kreuz aller zwei Wälzelemente
positioniert sein oder können
wie ein Kreuz in einer solchen Weise positioniert sein von zwei
Wälzelementen,
einem Wälzelement,
einem Wälzelement,
zwei Wälzelementen 36,...,
wenn die Anzahl der Wälzelemente
die gleiche ist, wie jene der Wälzelemente,
die die Wälzelemente
kreuzen; wobei jede Art und Weise im Geist und Schutzumfang der
Erfindung liegen.
-
Die Bewegung jedes Wälzelements 36, 36 wird
durch einen Käfig 37 oder
einen Abstandshalter (Distanzstück) 39 geführt.
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Der Käfig 37 oder der Abstandshalter
(das Distanzstück) 39 ist
nicht beschränkt,
wenn es von einer Form ist, die eine Aussparung 38 zum Halten und Führen des
Wälzelements 36 oder
Nuten 40 und 40 aufweist; die Form kann wie gewünscht ausgewählt oder
verändert
werden.
-
Die Führungsart des Käfigs 37 ist
nicht beschränkt
und kann eine Innenringführung,
eine Außenringführung oder
eine Wälzelementführung sein.
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Die Struktur, die Form und dergleichen
des Käfigs 37 sind
nicht beschränkt;
z.B. kann der Käfig 37 ein
Einstücktyp
sein oder kann aus verschiedenen Teilen gebildet sein.
-
Das Material des Käfigs ist
nicht beschränkt. Da
ein maschinell bearbeiteter Käfig,
ein Presskäfig, ein
Harzkäfig
oder dergleichen geeigneterweise ausgewählt ist, z.B. Messingmetall,
Eisen, rostfreier Stahl usw. oder Kunstharz, wie z.B. Polyethylen-(PE-)Harz,
Polypropylen-(PP-)Harz, Polyacetat-(POM-)Harz, Polyarylansulfid-Harz,
das durch Polyphenylsulfid-(PPS-)Harz repräsentiert wird, Polyether-Ether-Keton
(PEEK), Polyethernitril (PEN), aromatisches Polyimid (PI), thermoplastisches
Polyimid (TPI), Polyamidimid (PAI), aromatisches Polyester (LCP)
oder fluorinhaltiges Harz, ist ausgewählt innerhalb des Geistes und
Schutzumfangs der Erfindung.
-
Zum Beispiel ist der Käfig 37 so
aufgebaut, dass so viele Aussparungen 38 ... wie die Anzahl
der Wälzelemente 36 ...
vorhanden sind, wobei die benachbarten Wälzelemente 36, 36 so
eingebaut werden können,
dass die Rotationsmittelachsen 36c und 36c sich
abwechselnd einander kreuzen und sind mit gleichem Abstand und wie
ein Kreuz abwechselnd auf dem Umfang eines ringförmigen Rings positioniert.
-
Beide Seiten 38a und 38b jeder
Aussparung 38 in Axialrichtung derselben sind parallel
zueinander, sind weder senkrecht noch parallel zu der Rotationsachse
des Lagers und sind mit einem konstanten Winkel (einer konstanten
Schräge)
mit einem gleichen Niveau zu dem Kontaktwinkel des Wälzelements 36 befindlich.
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Der Abstand zwischen beiden Seiten 38a und 38b jeder
Aussparung 38 in der Axialrichtung derselben ist geringfügig größer ausgeführt, als
die Breite des Wälzelements 36.
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Die gesamte Form der Aussparung 38 ist nicht
beschränkt,
wenn beide parallelen Seiten 38a und 38b der Aussparung 38 wie
eine Schräge
geformt ist und der Abstand zwischen beiden Seiten 38a und 38b geringfügig größer ausgebildet
ist, als die Breite des Wälzelements 36;
wobei die gesamte Form der Aussparung 38 verändert werden
kann, ohne den Geist und den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
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Es sind so viele Aussparungen 38 ...
wie die Anzahl der Wälzelemente 36 ...
vorhanden und sind mit gleichem Abstand und wie ein Kreuz abwechselnd
auf dem Umfang positioniert. Die Aussparungen 38 ... können wie
ein Kreuz alle zwei Aussparungen oder können wie ein Kreuz in einer
solchen Weise von zwei Aussparungen, einer Aussparung, einer Aussparung,
zwei Aussparungen,..., positioniert werden, wenn die Anzahl der
Aussparungen die gleiche ist, wie die der Aussparungen, die die
Aussparungen kreuzen.
-
Es besteht die Möglichkeit, dass eine Spinbewegung
oder ein Schräglauf
bei dem Wälzelement,
das gedreht wird, auftritt wegen der Effekte verschiedener Faktoren,
und wenn die Stellung des Wälzelements
nicht gut gesteuert werden kann, besteht die Möglichkeit, dass der Rotationswiderstand des
Lagers groß wird
oder dass eine gleichmäßige Rotation
unmöglich
erzeugt werden kann.
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Daher umfasst entsprechend der Ausführungsform
jede Aussparung 38 des Käfigs 37 die beiden
parallelen Seiten 38a und 38b, die als nahezu gleich
ausgeführt
sind wie der konstante Winkel an dem gleichen Niveau zu dem Kontaktwinkel
des Wälzelements 36,
und die Lageänderung
des Wälzelements 36,
die durch eine Spinbewegung, Schräglauf usw. des Wälzelements 36 bewirkt
wird, kann durch beide Seiten 38a und 38b der Aussparung zum Beibehalten
der Stellung des Lagers unterdrückt
werden, so dass ein niedriges Drehmoment des Lagers erzeugt werden
kann.
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Der Abstandshalter 39, der
in 66 gezeigt ist,
ist wie ein kleinerer Durchmesser als der Durchmesser des Wälzelements 36 geformt
und ist mit konkaven kreisförmigen
Bogennuten 40 und 40 wie ein Kreuz in entgegengesetzten
Flächen 41 und 41 zum
Halten der benachbarten zurückgehaltenen Wälzelemente 36 und 36 ausgebildet,
so dass die Rotationsmittelachsen 36c und 36c sich
einander, wie oben beschrieben, kreuzen. Der Krümmungsradius der kreisförmigen Bogennut 40 kann
grob gleichgemacht sein oder größer sein
als der Krümmungsradius
des Außendurchmessers 36a des
Wälzelements 36;
er kann beliebig sein.
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Wenn die Abstandshalter 39 auf
diese Weise verwendet werden, kann das gesamte Lager kompakt ausgeführt sein.
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Der Zustand, in welchem eine Vorbelastung zwischen
das Wälzelement
und die Laufbahnfläche erteilt
wird, ist nicht beschränkt,
es kann nämlich
eine Vorbelastung in der Herstellungsstufe erteilt werden oder nicht
erteilt werden.
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Der Zwischenraum in dem Lager kann
klein oder negativ (minus), wie erforderlich, eingestellt sein.
Entsprechenderweise kann eine höhere
Drehmomentfestigkeit des Lagers geschaffen werden.
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Die Bezugszahl 44 in der
Figur bezeichnet eine Dichtungsplatte. Als Dichtungsplatte 44 wird eine
Kontaktdichtung, eine kontaktlose Dichtung oder eine Kontaktabschirmung
verwendet, und die Form der Dichtungsplatte 44 ist nicht
beschränkt, wenn
eine Dichtungsplatte einer bekannten Form wird geeigneterweise ausgewählt.
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Die Bezugszahl 44a in der
Figur bezeichnet eine Dichtungsfläche der Dichtungsplatte 44 (hermetische
Dichtungsfläche),
die in innigen Kontakt mit dem Innenboden einer Innenring-Dichtungsnut kommt.
Das Material der Dichtung oder der Abschirmung ist nicht beschränkt; bevorzugterweise
ist es Nitrilgummi oder rostfreier Stahl.
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Die Positionierungsart der Dichtungsplatte ist
nicht beschränkt,
und die Dichtungsplatte 44 kann auf beiden Seiten oder
einer einzelnen Seite, wie erforderlich positioniert sein; wobei
das Positionieren der Dichtungsplatte 44 auf beiden Seiten
und das Positionieren der Dichtungsplatte 44 auf einer
Seite in den Geist und den Schutzumfang der Erfindung liegen. Die
Dichtungsfläche
kann auf einer Außenringseite
oder der Innenringseite sein.
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Die Form der Dichtung, wie z.B. eine
Lippenform, ist nicht beschränkt,
und ein Linienkontakt mit der Dichtungsfläche und ein Flächenkontakt
mit der Dichtungsfläche
ist möglich.
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Ob ein mit Kern versehener Stab existiert, kann
als gewünscht
bestimmt werden, und der Typ, der einen mit Kern versehenen Stab
aufweist, und der Typ, der einen Stab ohne Kern aufweist, können auf
geeignete Weise, wie erforderlich, verwendet werden.
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Die Dichtungsnutstrukturen des Außenrings 31 und
des Innenrings 32 sind jede nicht beschränkt und
können
verändert
werden, wenn immer es notwendig ist.
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Das Vorhandensein oder die Abwesenheit der
Dichtungsplatte 44 ist nicht beschränkt, und die Dichtungsplatte 44 kann
installiert werden oder kann nicht installiert werden, wie erforderlich;
wobei das Installieren der Dichtungsplatte 44 und kein
Installieren der Dichtungsplatte 44 im Geist und Schutzumfang der
Erfindung liegen.
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Bei der Erfindung wird rostfreier
Stahl, Keramik, Harz usw. als das Material von allen oder zumindest
einem der drei Elemente des Laufrings (Außenrings} 31, des
Laufrings (Innenrings) 32 und der Wälzelemente 36 verwendet
werden, oder eine korrosionshemmende Beschichtungsbehandlung wird
auf den Flächen
von allem oder zumindest einem der drei Elemente des Außenrings 31,
des Innenrings 32 und der Wälzelemente 36 ausgeführt, was
von der Umgebungsverwendung abhängt
(korrodierender atmosphärischer
Umgebung).
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Der "rostfreie Stahl" ist nicht beschränkt und kann aus austenitischer
rostfreier Stahl, martensitischer rostfreier Stahl oder zur Familie
des ausscheidungsgehärteten
rostfreien Stahls gehören
und kann verändert
werden.
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Der Typ "keramischen Materials" ist nicht beschränkt, und
keramisches Material für
die Struktur, wie z.B. die Aluminiumoxidfamilie, Zirkoniumoxidfamilie,
Siliziumnitridfamilie oder Siliziumcarbidfamilie kann ausgewählt werden.
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Das Grundmaterial der "korrosionshemmenden
Beschichtung" ist
nicht beschränkt;
z.B. wird auf geeignete Weise Lagerstahl, aufgekohlter Stahl, rostfreier
Stahl, Keramik usw. ausgewählt.
Die "korrosionshemmende
Beschichtung" ist
nicht beschränkt; z.B.
ist ein weiches Metall, wie z.B. Gold, Silber oder Blei oder eine
geschichtete Verbindung, wie z.B. Molybdendisulfid oder Wolframdisulfid,
Grafit, Fluorharz, wie z.B. Polytetrafluoroethylen, Hartverchromung, elektroloses
Vernickeln, Niedrigtemperatur-Chromfluoridbeschichtung,
Keramikbeschichtung usw. auf geeignete Weise ausgewählt. Ferner
kann die korrosionshemmende Beschichtung eine einzelne Beschichtung
oder eine Verbundbeschichtung sein.
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Das "Harzmaterial" ist nicht beschränkt; bevorzugter Weise ist
es Polyethylen-(PE-)Harz,
Polypropylen-(PP-)Harz, Polyacetat-(POM-)Harz, Polyarylansulfid-Harz,
das durch Polyphenylensulfid-(PPS-)Harz repräsentiert wird, Polyether-Ether-Keton
(PEEK), Polyethernitride (PEN), aromatisches Polyimid (PI), -thermoplastisches
Polyimid (TPI), Polyamidimid (PAI), aromatisches Polyester (LCP)
oder fluorhaltiges Harz. Das fluorhaltige Harz ist nicht beschränkt; Tetrafluoroethylen-Perfluoroalkyl-Ether-Copolymer
(PFA), Tetrafluoroethylen-Ethylen-Copolymer (ETFE), Polyvinyliden-Fluorid
(PVDF), Tetrafluoroethylen-Hexafluoropropylen-Copolymer (FEP), Polychlorotrifluoroethylen (PCTFE),
Chlorotrifluoroethylenethylen-Copolymer (ECTFE) usw. können benannt
werden.
-
Ein Faserstreckmittel kann mit dem
Harz vermischt werden, um die mechanische Festigkeit, die Wärmebeständigkeit
und die Abmessungsstabilität usw.
zu verbessern. Das Faserstreckmittel ist nicht beschränkt; Borsäure-Aluminium-Whisker,
Kaliumtitanatwhisker, Kohlenstoffwhisker, Aramidfasern, aromatische
Polyimid-fasern, Flüssigkristall-Polyester-fasern,
Grafitwhisker, Glasfasern, Kohlenstofffasern, Borfasern, Siliziumcarbidwhisker,
Siliziumnitridwhisker, Aluminiumwhisker, Aluminiumnitridwhisker, Wollastonit
usw. können
benannt werden. Verschiedene Zusätze
können
vermischt werden.
-
Zum Beispiel kann ein Antioxidationsmittel, ein
Wärmestabilisator,
ein Ultraviolettabsorptionsmittel, ein Lichtschutzmittel, ein feuerhemmendes
Mittel, ein chemisches Mittel zur Entfernung elektrischer Ladungen,
ein Fließfähigkeitsverbesserungsmittel,
ein Mittel zur Erteilung inkohärenter
Eigenschaften, ein Kristallisationsbeschleunigungsmittel, ein Kernvergrößerungsmittel,
Pigment, Farbstoff, usw. benannt werden.
-
Als nächstes werden Beispiele erläutert basierend
auf der spezifischen Ausführungsform,
die in 69 gezeigt ist.
Lager, die in den Beispielen 1 bis 9 gezeigt sind,
haben die folgende gemeinsame Basisstruktur:
Als erstes ist
jedes der Lager in den Beispielen grundlegend aus einem Laufring
(Außenring) 31,
einem Laufring (Innenring) 32 und Wälzelementen (Kugeln, von denen
jede an der Oberseite und Unterseite mit einem Schnitt geformt ist) 36 gebildet.
Der Laufring (Außenring) 31 hat
eine Laufbahnnut 33, die aus zwei Laufbahnflächen 34a und 34b besteht,
von denen jede einen größeren Radius
hat als den Radius des Wälzelementes 36,
das in 69 gezeigt ist,
hat, wobei der Laufring (Innenring) 32 eine Laufbahnnut 33 hat,
die aus zwei Laufbahnflächen 35a und 35b besteht,
von denen jede einen größeren Radius
als den Radius des Wälzelements 36,
das in 69 gezeigt ist,
hat, und die Form des Wälzelementes
(eine Kugel, die an der Oberseite und der Unterseite mit einem Schnitt
geformt ist) 36, die in 63 gezeigt
ist, mit Ebenen (entgegengesetzte Flächen) 36b und 36b,
die symmetrisch sind, wird übernommen.
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Die Wälzelemente sind so positioniert,
dass Rotationsmittelachsen 36c und 36c der Wälzelemente
sich senkrecht zu den Ebenen (entgegengesetzten Flächen) 36b und 36b einander
kreuzen und die Bewegung jedes Wälzelementes 36, 36 wird
durch eine Aussparung 38, 38 eines Käfigs 37,
der in 65 gezeigt ist,
geführt.
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Bei dem Käfig 37 sind so viele
Aussparungen 38 ... wie die Anzahl der Wälzelemente 36 ...
vorhanden, in welchen die benachbarten Wälzelemente so eingebaut werden
können,
dass die Rotationsmittelachsen 36c und 36c sich
abwechselnd einander kreuzen und sind mit einem gleichen Abstand
und wie ein Kreuz abwechseln auf dem Umfang eines ringförmigen Rings
positioniert, wie oben beschrieben.
-
BEISPIEL 1:
-
Beim Beispiel 1 sind ein Außenring 31,
ein Innenring 32 und Wälzelemente 36 alle
aus rostfreiem Stahlmaterial gebildet.
Außen- und Innenringe: martensitischer
rostfreier Stahl
Käfig:
Harz
Schmiermittel: Fett der Lithiumfamilie
Dichtungsplatte:
Kontaktgummidichtung, die aus Nitrilgummi hergestellt ist
Korrodierend
wirkende Umgebung, in welchem das Lager verwendet wird: das Lager
wird in einer stark feuchten Umgebung verwendet.
-
Merkmal: entsprechend dem Beispiel
kann ein Korrosionswiderstand, der hervorragender ist als der eines
Lagers, der Lagerstahl verwendet, geschaffen werden.
-
BEISPIEL 2:
-
Beim Beispiel 2 sind der Außenring 31 und der
Innenring 32 aus rostfreiem Stahlmaterial gebildet, und
die Wälzelemente 36 sind
aus einem keramischen Material gebildet.
Außen- und Innenringe: martensitischer
rostfreier Stahl
Wälzelemente:
Keramik der Siliziumnitridfamilie
Käfig: Fluorharz
Schmiermittel:
wasserbeständiges
Fett
Dichtungsplatte: Abschirmung, die aus rostfreiem Stahl
(kontaktfreie Dichtungsplatte) hergestellt ist
Korrodierende
Umgebung, in welchem das Lager verwendet wird: das Lager wird in
einer stark feuchten, Wassersprüh-
und Unterwasserumgebung verwendet.
-
Merkmal: entsprechend dem Beispiel
hat, während
das Lager einen Korrosionswiderstand hat, eine längere Lebensdauer als das Lager
im Beispiel 1 in einer Wasserumgebung.
-
BEISPIEL 3:
-
Im Beispiel 3 sind der Außenring 31 und
der Innenring 32 aus keramischem Material gebildet und die
Wälzelemente 36 sind
aus einem rostfreien Stahlmaterial gebildet.
Außen- und
Innenringe: Keramik der Siliziumnitridfamilie
Wälzelemente:
martensitischer rostfreier Stahl
Käfig: Fluorharz
Schmiermittel:
wasserbeständiges
Fett
Dichtungsplatte: Abschirmung, die aus einem rostfreien
Stahl hergestellt ist (kontaktlose Dichtungsplatte)
Korrodierendwirkende
Umgebung, in welchem das Lager verwendet wird: das Lager wird in
einer stark feuchten, Wassersprüh-
und Unterwasserumgebung verwendet.
-
Merkmal: entsprechend dem Beispiel
hat, während
das Lager einen Korrosionswiderstand hat, eine längere Lebensdauer als das Lager
im Beispiel 1 in einer Wasserumgebung.
-
BEISPIEL 4:
-
Beim Beispiel 4 sind der Außenring 31 und der
Innenring 32 aus rostfreiem Stahlmaterial gebildet und
die Wälzelemente 36 sind
aus Keramikmaterial gebildet.
Außen- und Innenringe: rostfreier
Stahl der Familie des Ausscheidungshärtens
Wälzelemente:
Keramik der Siliziumnitridfamilie
Käfig: Fluorharz
Schmiermittel:
Festschmierstoff
Dichtungsplatte: Abschirmung, die aus rostfreiem Stahl
hergestellt ist (kontaktlose Dichtungsplatte)
Korrodierendwirkende
Umgebung, in welcher das Lager verwendet wird: das Lager wird in
einer stark feuchten, Wassersprüh-,
Unterwasser- und Schwachsäureumgebungen
verwendet.
-
Merkmal: entsprechend dem Beispiel
hat das Lager einen höheren
Korrosionswiderstand als das Lager, das aus martensitischern rostfreiem
Stahl gebildet ist. Bevorzugter Weise wird das Lager in dem Beispiel
für eine
geringe Last verwendet, obwohl die Verwendung des Lagers nicht beschränkt ist.
-
BEISPIEL 5:
-
Beispiel 5 stellt ein Lager mit einer
korrosionsverhindernden Beschichtung dar, wobei der Außenring 31 und
der Innenring 32 mit einer korrosionsverhindernden Beschichtung
bedeckt sind und die Wälzelemente
aus rostfreiem Stahlmaterial gebildet sind.
Außen- und
Innenringe: rostfreier Stahl + Niedrigtemperatur-Chromfluorid-Beschichtung
Wälzelemente:
rostfreier Stahl
Käfig:
Fluorharz
Schmiermittel: wasserbeständiges Fett
Dichtungsplatte:
Abschirmung, die aus Nitrilgummi hergestellt ist (Kontaktdichtungsplatte)
Korrodierendwirkende
Umgebung, in welcher das Lager verwendet wird: das Lager wird in
einer stark feuchten, Wassersprüh-Unterwasser-
und Schwachsäure-Umgebung
verwendet.
-
Merkmal: entsprechend dem Beispiel
hat das Lager einen höheren
Korrosionswiderstand und eine hervorragendere Lebensdauer als das
Lager vom Beispiel 1 in den Umgebungen vom Wasser, Schwachsäure usw.
-
BEISPIEL 6:
-
Beispiel 6 sieht ein Lager vor mit
einer korrosionsverhindernden Beschichtung, wobei die korrosionsverhindernde
Beschichtungsbehandlung für
alle vom Außenring 31,
Innenring 32 und Wälzelementen 36 durchgeführt wird.
Außen- und
Innenringe: martensitischer rostfreier Stahl + Nickellegierungsbeschichtung
Wälzelemente:
martensitischer rostfreier Stahl + Nickellegierungsbeschichtung
Käfig: Fluorharz
Schmiermittel:
wasserbeständiges
Fett
Dichtungsplatte: Abschirmung, die aus rostfreiem Stahl
hergestellt ist (kontaktlose Dichtungsplatte)
Korrodierendwirkende
Umgebung, in welcher das Lager verwendet wird: das Lager wird in
einer stark feuchten, Wassersprüh-Unterwasser-,
Schwachsäure-,
chemischen und Alkali-Umgebung verwendet.
-
Merkmal: entsprechend dem Beispiel
hat das Lager einen höheren
Korrosionswiderstand und eine größere Härte als
das Lager, das martensitischen rostfreien Stahl und Hartverchromung
verwendet.
-
BEISPIEL 7:
-
Beim Beispiel 7 sind alle, der Außenring 31, der
Innenring 32 und die Wälzelemente 36 aus
keramischem Material gebildet. In dem Beispiel wird keine Dichtungsplatte
verwendet.
Außen-
und Innenringe: Keramik der Aluminiumoxidfamilie
Wälzelemente:
Siliziumnitridkeramik
Käfig:
Fluorharz
Schmiermittel: Festschmierstoff
Korrodierendwirkende
Umgebung, in welcher das Lager verwendet wird: das Lager wird in
einer stark feuchten, Wassersprüh-,
Unterwasser-, Schwachsäure
und Alkaliumgebung verwendet.
-
Merkmal: entsprechend dem Beispiel
hat das Lager eine längere
Lebensdauer als das Lager im Beispiel 1 oder 2. Der Vorteil, dass
Keramik der Aluminiumoxidfamilie preiswerter ist als andere Keramiken,
wird auch geschaffen.
-
BEISPIEL 8:
-
Beim Beispiel 8 sind alle, der Außenring 31, der
Innenring 32 und die Wälzelemente 36 aus
Keramikmaterial gebildet. In dem Beispiel wird keine Dichtungsplatte
verwendet.
Außen-
und Innenringe: Keramik der Siliziumcarbidfamilie
Wälzelemente:
Keramik der Siliziumcarbidfamilie
Käfig: Fluorharz
Schmiermittel:
Festschmierstoff
Korrodierendwirkende Umgebung, in welcher
das Lager verwendet wird: das Lager wird in einer stark feuchten,
Wassersprüh-Unterwasser-,
Schwachsäure-,
Starksäure-,
Starkalkali- und Reaktivgas-Umgebung verwendet.
-
Merkmal: in dem Beispiel haben die
Keramikmaterialien, die für
die Außen-
und Innenringe und die Wälzelemente
verwendet werden, einen höheren
Korrosionswiderstand, als andere Keramikmaterialien, so dass das
Lager bei dem Beispiel eine längere
Lebensdauer hat, sogar bei einer Starksäure-Umgebung.
-
BEISPIEL 9:
-
Beim Beispiel 9 sind der Außenring 31 und der
Innenring 32 aus Harzmaterial gebildet, und die Wälzelemente 36 sind
aus Keramikmaterial gebildet.
Außen- und Innenringe: Fluorharz
Wälzelemente:
Keramik
Käfig:
Fluorharz
Schmiermittel: Festschmierstoff
Korrodierendwirkende
Umgebung, in welcher das Lager verwendet wird: das Lager wird in
einer stark feuchten, Wassersprüh-Unterwasser-,
Schwachsäure-,
Starksäure-Starkalkali- und
Reaktivgas-Umgebung verwendet.
-
Merkmal: entsprechend dem Beispiel
hat das Lager eine höhere
Lebensdauer als das Lager vom Beispiel 1 bei einer geringen Last.
Es hat auch einen Korrosionswiderstand, der gleich zu dem Lager ist,
das Keramikmaterial für
den Außen-
und Innenring verwendet. Das Lager bei dem Beispiel hat auch niedrige
Kosten.
-
Daher kommt entsprechend den Beispielen der
Außendurchmesser 36a des
Wälzelements 36 in Kontakt
mit einem Punkt auf der Laufbahnfläche 34a des Außenrings 31 und
einem Punkt auf der Laufbahnfläche 35b des
Innenrings 32 (die Kontaktpunkte sind mit 42 und 42 bezeichnet),
die Außen-
und Innenringe weisen zueinander, und die benachbarten Wälzelemente 36 kommen
in Kontakt mit einem Punkt auf der Laufbahnfläche 34b des Außenrings 31 und
einem Punkt auf der Laufbahnfläche 35a des
Innenrings 32 (die Kontaktpunkte sind mit 43 und 43 bezeichnet).
-
Da die Wälzelemente 36 und 36 sich
abwechselnd mit einem Kontaktwinkel kreuzen, kann ein Lager eine
Radiallast, Axiallasten in beiden Richtungen und ein Lastmoment
aufnehmen.
-
Ein Wälzelement 36 ist in
Punktkontakt nur mit einem Punkt auf der Laufbahnfläche 34a (42)
und einem Punkt auf der Laufbahnfläche 35b (42),
und ein anderes Wälzelement 36 ist
nur in Punktkontakt mit einem Punkt auf der Laufbahnfläche 34b (43)
und einem Punkt auf der Laufbahnfläche 35a (43),
so dass ein Rutschen, das durch eine starke Spinbewegung in dem
Vierpunktkontakt-Kugellager oder dem Dreipunktkontakt-Kugellager klein
ist, und das Spinverschleißverhalten
kann verbessert werden.
-
Ferner kommen das Wälzelement 36, 36 und der
Außenring 31,
der Innenring 32 in Punktkontakt miteinander, so dass der
Wälzwiderstand
klein ist und ein niedriges Drehmoment erzeugt werden kann verglichen
mit dem Kreuz-Rollenlager.
-
Demzufolge kann die gesamte Vorrichtung kompakt
gemacht werden, in Gewicht reduziert werden und in der Lebensdauer
verbessert werden, und Kosten können
auch verringert werden.
-
Rostfreier Stahl, Keramik, Harz und
dergleichen werden für
den Innenring, den Außenring
und die Wälzelemente
des Lagers verwendet, wobei der Korrosionswiderstand des Lagers
verbessert wird und eine korrosionsverhindernde Beschichtungsbehandlung
durchgeführt
wird, wobei die korrosionsverhindernde Substanz nicht direkt den
darunter liegenden Bereich des Lagermaterials korrodieren lässt und
somit das Lager mit einer langen Lebensdauer ausgestattet werden
kann.
-
Zwischen dem Außen- und Innenring sind die
Wälzelemente
so positioniert, dass sie abwechselnd auf dem Umfang sich einander
kreuzen, so dass ein Lager eine Radiallast, Axiallast in beiden Richtungen
und ein Lastmoment aufnehmen kann. Da jedes Wälzelement immer in Kontakt
mit nur zwei Punkten auf dem Außen-
und Innenring ist, ist ein Rutschen, das durch eine starke Spinbewegung
bei dem Vierpunktkontakt-Kugellager oder dem Dreipunktkontakt-Kugellager
bewirkt wird, klein, und das Spinverschleißwiderstandsverhalten kann
verbessert werden. Da der Lagerzwischenraum klein oder negativ eingestellt
ist, wie erforderlich, kann eine Drehmomentfestigkeit vorgesehen
werden. Ferner kommen das Wälzelement
und der Laufring in Punktkontakt miteinander, so dass der Wälzwiderstand klein
ist und ein niedriges Drehmoment vorgesehen werden kann verglichen
mit dem Kreuz-Rollenlager. Demzufolge kann die gesamte Vorritchtung
kompakt ausgeführt
sein, im Gewicht reduziert sein und in der Lebensdauer verbessert
sein, und die Kosten können
auch verringert werden.
-
Rostfreier Stahl, Keramik, Harz und
dergleichen werden für
den Innenring, den Außenring
und die Wälzelemente
des Lagers verwendet, wobei der Korrosionswiderstand des Lagers
verbessert wird und eine korrosionsverhindernde Beschichtungsbehandlung
durchgeführt
wird, wobei die korrodierendwirkende Substanz nicht direkt den darunter
liegenden Bereich des Lagermaterials korrodieren kann, und somit
das Lager mit einer langen Lebensdauer ausgestattet werden kann.
-
Andere Wälzlagervorrichtungen werden
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Ein Käfig
und eine Rolle sind die gleichen wie bei der oben erläu terten
Ausführungsform, so
dass eine detaillierte Beschreibung derselben weggelassen wird.
-
Die Wälzlagervorrichtung ist solcherart
aufgebaut, dass die Spindel einer Werkzeugmaschine oder die Rotationswelle
einer anderen im Allgemeinen hochdrehenden Rotationsmaschine unter
Verwendung von zumindest einem Wälzlager
gestützt wird,
welches die nachfolgende Konstruktion hat. Mit anderen Worten, die
Anzahl der Wälzlager,
die die Rotationswelle stützen,
sollte nicht besonders beschränkt
sein, sondern könnte
ein oder mehrere sein, wie es, wie notwendig, geeigneterweise ausgewählt ist.
Darüber
hinaus kann dieses Wälzlager
in Kombination mit einem anderen Typ Lager, wie z.B. einem Zylinderrollenlager,
verwendet werden.
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71 zeigt
ein Beispiel des Typs, der einen einstückigen Außenring und einen geteilten
Innenring aufweist, welche zwei Laufbahnflächen 34a und 34b, 35a und 35b jeweils
aufweisen; 72 zeigt
ein Beispiel des Typs, der einen einstückigen Außenring und einen geteilten
Innenring aufweist, wobei der Außenring eine Laufbahnfläche 34 aufweist,
wobei der Innenring zwei Laufbahnflächen 35a und 35b aufweist;
und 73 zeigt ein Beispiel
des Typs, der einen geteilten Außenring und einen einstückigen Innenring
aufweist, welche jeweils zwei Laufbahnflächen 34a und 34b und 35a und 35b aufweisen.
-
Das Wälzelement 36 ist eine
oben/unten weggeschnittene Kugel, die einen Satz ebener Flächen aufweist
(oder einander entgegengesetzter Flächen) 36b, 36b aufweist
(d.h., eine Struktur, die einander entgegengesetzte Flächen 36b und 36b durch Abschneiden
der oberen und unteren Bereiche einer Kugel, wie in dem Folgenden
aufweist). Die einzelnen Wälzelemente 36, 36, –, usw.
sind so eingebaut, dass die Rotationsachsen 36c senkrecht
zu den ebenen Flächen 36b und 36b sich
einander kreuzen, und der Außendurchmesser 36a jedes
Wälzelements 36 stellt
immer einzelne Zweipunktkontakte her, entweder mit der Laufbahnfläche 34)
(34a des einen Laufrings 31 und der Laufbahnfläche 35 (35b)
des anderen Laufrings 32 oder mit der Laufbahnfläche 34 (34b)
des einen Laufrings 31 und der Laufbahnfläche 35 (35a)
des anderen Laufrings 32.
-
Das Wälzelement 36 sollte
nicht besonders in den Schnittbreiten der oberen/unteren Bereichen beschränkt sein,
und die Schnittbreiten der oberen/unteren Enden können gleich
oder können
ungleich sein, so dass deren Verhältnis beliebig ausgewählt werden
kann. Mit anderen Worten, die einander entgegengesetzten Flächen 36b und 36b des
Wälzelements 36 können symmetrisch
oder asymmetrisch festgelegt sein.
-
Die 74A und 74B zeigen ein Beispiel
eines Wälzelementes,
das einen Satz von asymmetrischen ebenen Flächen hat, wie es besonders
im Falle von Hochdrehzahl-Rotationen
verwendet wird.
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Das Wälzelement 36 hat die
asymmetrischen ebenen Flächen
(oder einander entgegengesetzten Flächen) 36b und 36d und
ist in der Lage, seine Rotation besser zu stabilisieren und ein
niedrigeres Drehmoment durch Anordnen der vergrößerten Enden 36d der
ebenen Flächen
(oder einander entgegengesetzten Flächen) zu dem Innenring 32 hin
zu realisieren. Das Bezugszeichen 36a bezeichnet den Außendurchmesser,
und die Bezugszeichen 36c bezeichnen die Rotationsachsen.
-
Die verbleibenden Konstruktionen,
Wirkungen und Effekte werden weggelassen, da sie gleich zu jenen
des Wälzelements 36 sind,
welche unter Bezugnahme auf 71 beschrieben
wurde.
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Das Wälzelement 36 hat eine
Kugelform (oder einseitig beschnittene sphärische Form) durch Abschneiden
entweder des oberen oder unteren Bereiches, um eine ebene Fläche (oder
Schnittfläche) 36e zu
bilden, wie in den 75A und 75B gemäß erster Ausführungsform
der Erfindung gezeigt ist. Die abgeschnittene (oder entfernte) Breite
dieser einseitigen Schnittfläche 36e sollte
nicht besonders beschränkt
werden, und die Form der Schnittfläche 36e sollte nicht
auf eine ebene Fläche
beschränkt
werden, sondern es kann eine beliebige Form ausgewählt sein.
Diese einseitig beschnittene Kugelkonstruktion, die so hergestellt
wurde, hat wenigere bearbeitetere Bereiche, als die zuvor erläuterte oben/unten
beschnittene Kugel, so dass sie mit niedrigeren Kosten hergestellt
werden kann.
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Hierbei ist die gesamte Form des
Wälzelements 36,
das Vorhandensein oder die Abwesenheit der einander entgegengesetzten
Flächen 36b und 36b (und 36d)
und der Wert der Krümmung
in der Axialrichtung des Außendurchmessers 36a nicht
auf die zuvor erläuterten
spezifischen Werte insgesamt beschränkt werden, sondern kann beliebig
innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung modifiziert werden.
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In einem Käfig 37, der in 76 gezeigt ist, sind abwechselnd
in der Umfangsrichtung Aussparungen 38, 38, –, usw.
ausgebildet, welche die benachbarten einzelnen Wälzelemente 36, 36, –, usw. abwechselnd
einschließen
können,
so dass die Rotationsachsen 36c und 36c sich senkrecht
zu den Schnittflächen 36e und 36e sich
einander kreuzen können.
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Die Aussparung 38 ist in
einer Kuppelform ausgebildet, wie in einer Draufsicht zu sehen ist,
um eine Bogenfläche 38c mit
einem geringfügig
größeren Durchmesser
zu haben, als der des Wälzelements 36,
und eine ebene Fläche 38d zu
haben, die die Endbereiche der Bogenfläche 38c verbindet. Eine
Seite 38e auf der Seite des Außendurchmessers 7a und
eine Seite 38f auf der Seite des Innendurchmessers 37b sind über eine
Schrägfläche 38g von
dem Außendurchmesser 37a zum
Innendurchmesser 37b verbunden, und eine Öffnungsbreite
w31 auf der Seite des Außendurchmessers 37a ist
diametral kleiner hergestellt, als die Öffnungsbreite w32 auf der Seite
des Innendurchmessers 37b (wie in 76 und 77A gezeigt
ist).
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Darüber hinaus sind die Mittelpunkte
der Bogenflächen 37a der
einzelnen Aussparungen 38, die in der Umfangsrichtung angrenzen,
auf einem gemeinsamen Umfang angeordnet, und die eine Seite 38e auf
der Seite des Außendurchmessers 37a ist
in der Breitenrichtung versetzt, wie in einer Draufsicht zu sehen
ist. Mit anderen Worten, die einzelnen Aussparungen 38,
die in der Umfangsrichtung angrenzen, sind so angeordnet, dass sie
ihre Schrägflächen 38g abwechselnd
auf der rechten und linken Seite der einzelnen Aussparungen 38 haben
(bezugnehmend auf 76).
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Wenn der Käfig 37, der in der
vorliegenden Ausführungsform
veranschaulicht ist, wird daher das Wälzelement 36, das
in jeder Aussparung 38 angeordnet ist, gehalten, so dass
deren Schnittflächen 36e und 36e zu
dem Außendurchmesser 37a gerichtet
sind, zu dem Außenring 31 so
gerichtet ist, dass die Rotationsachsen 36c und 36c der
einzelnen Wälzelemente 36 und 36 sich
abwechselnd einander kreuzen können.
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Wie in 77B gezeigt ist, kann darüber hinaus
eine Struktur übernommen
werden, in welcher ein Einseite-Fallverhinderungselement (one-side
fall preventing member) 38h ausgebildet ist, um von dem Außendurchmesser 37a auf
der Verlängerung
der Schrägfläche 38g mit
einer gleichen Schräge
anzusteigen. Das Einseite-Fallverhinderungselement 38h sollte
nicht besonders auf die gezeigte Form beschränkt werden, sondern eine Konstruktion,
die keinen Einfluss auf die Rotation des Wälzelements 36 hat,
würde in
den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
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Der Käfig 37 kann auch eine
Käfigstruktur übernehmen,
die in 78 gezeigt ist.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform
ist die Aussparung 38 in einer rechteckigen Form ausgebildet,
wie in einer Draufsicht gezeigt ist. Die eine Seite 38e,
die sich in der Umfangsrichtung auf der Seite des Außendurchmessers 37a erstreckt
und die eine Seite 38f, die unterhalb der erstgenannten
auf der Seite des Innendurchmessers 37b angeordnet sind, sind
auf der Schrägfläche 38b und
dem Außendurchmesser 37a zum
Innendurchmesser 37b verbunden, und die Öffnungsbreite
w31 auf der Seite des Außendurchmessers 37a ist
diametral kleiner gemacht als die Öffnungsbreite w32 auf der Seite
des Innendurchmessers 37b (wie in 78 und 79 gezeigt
ist).
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Darüber hinaus sind die einzelnen
Aussparungen 38, die in der Umfangsrichtung anzuordnen sind,
abwechselnd versetzt in einer Draufsicht angeordnet.
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Mit anderen Worten, die einzelnen
Aussparungen 38, die in der Umfangsrichtung angrenzen, sind
abwechselnd versetzt bei jeder Aussparung 38 versetzt angeordnet
(wie in 78 gezeigt).
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Bei dem Käfig 37 der vorliegenden
Ausfühnangsform
kann ein größerer Fettrückhalteraum
erhalten werden als beim Käfig 37 von 76. Die übrigen Wirkungen
und Effekte sind jenen der Betriebsart des in 86 gezeigten Käfigs gleich.
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Darüber hinaus fällt auch
die Anordnung eines Abstandshalters (oder Distanzstücks) 39,
der (das) eine ausgesparte Fläche 42 aufweist,
wie in 80 gezeigt ist,
auch in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
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Der Abstandshalter 39 ist
so hergestellt, dass er einen kleineren Durchmesser hat als das Wälzelement 36,
und die ausgesparten Flächen 42 und 42 sind
so auf einander entgegengesetzten Flächen 41 und 41 ausgebildet,
dass die einzelnen Wälzelemente 36 und 36,
die benachbart zueinander zu halten sind, gehalten werden, so dass
die Rotationsachsen 36c und 36c senkrecht zu den
Schnittflächen 36e und 36e sich
einander kreuzen können,
wie zuvor beschrieben wurde. Kurz gesagt wird die Schnittfläche 36e des
Wälzelements
so gehalten, dass es einem abgestuften Bereich 42a der
ausgesparten Fläche 42 gegenüberliegt.
Hierbei stellt die Abstandshalterform, wie sie in der vorliegenden
Ausführungsform
veranschaulicht ist, nur eine Ausführungsform dar, so dass sie
im Aufbau ohne irgendeine Beschränkung
beliebig modifiziert werden kann.
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Der Zustand, in welchem eine Vorbelastung zwischen
das Wälzelement
und den Laufring aufgebraucht wird, ist nicht beschränkend. Insbesondere kann
die Vorbelastung in der Herstellungsstufe aufgebraucht werden oder
nicht, und jede dieser Varianten fällt in den Schutzumfang der
vorliegenden Erfindung. Das Aufbringen der Vorbelastung ist zur
Verbesserung der Festigkeit des Lagers vorteilhaft.
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Darüber hinaus ist der Zwischenraum
in dem Lager kleiner festgelegt als notwendig oder negativ festgelegt
(oder minus). Dann ist es möglich,
eine höhere
Drehmomentfestigkeit des Lagers zu realisieren.
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Das Vorhandensein oder die Abwesenheit der
Dichtungsplatte ist nicht besonders beschränkend, und die Dichtungsplatte
kann oder kann nicht innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden
Erfindung montiert sein.
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Die Dichtungsplatte kann irgendeine
von einer Kontakttypdichtung, einer Kontaktlostypdichtung und einem
Abschirmungstyp sein. Die Form ist nicht besonders beschränkend, sondern
kann aus den gut bekannten Formen geeigneterweise ausgewählt werden.
Das Material für
die Dichtung oder Abschirmung ist nicht besonders beschränkend erläutert, kann aber
bevorzugter Weise Nitrilgummi oder rostfreier Stahl sein.
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Die Anordnung der Dichtungsplatte
ist nicht besonders beschränkend.
Die Dichtungsplatte kann auf den beiden Seiten oder auf einer Seite,
falls erforderlich angeordnet sein. Die Dichtungsfläche kann auf
der Seite des Außenrings
oder des Innenrings vorgesehen sein.
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Die Dichtungsform ist nicht besonders
auf eine Lippenform beschränkt
und kann einen Linienkontakt oder einen Flächenkontakt mit der Dichtungsfläche bewirken.
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Darüber hinaus ist das Vorhandensein
oder die Abwesenheit des Kerns beliebig, und der Typ mit und ohne
den Kern kann getrennt verwendet werden, falls notwendig, und sollte
nicht besonders beschränkend
interpretiert werden.
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Hierbei zeigt 73 den Fall, bei welchem der Innenring 32 einstückig ist,
wobei der Außenring 31 halbiert
ist und in welchem eine Dichtungsplatte (oder Kontaktdichtung) 43 auf
der Stirnfläche
des Außenrings 31 angeordnet
ist. Die Bezugszeichen 43a bezeichnen die Dichtungsfläche einer
Dichtungsplatte 44, welche in engem Kontakt mit dem Innenboden der
Innenring-Dichtungsnut kommt.
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Darüber hinaus sind die Dichtungsnutstrukturen
des Außenrings 31 und
des Innenrings 32 nicht besonders beschränkend, sondern
können
geeigneterweise modifiziert werden.
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Das Material für den Außenring 31, den Innenring 32 und
das Wälzelement 36 sollten
nicht besonders beschränkend
sein, können
aber durch irgendein Material von Lagerstahl, Blasenstahl, rostfreiem
Stahl, wärmebeständigem Stahl,
wie z.B. M50, und Keramik veranschaulicht werden.
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Der rostfreie Stahl ist in seinen
Komponenten nicht besonders beschränkt, sondern kann als austenitischer
rostfreier Stahl, martensitischer rostfreier Stahl oder rostfreier
Ausscheidungshärtungsstahl
modifiziert sein.
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Die Arten der Keramikmaterialien
sind nicht besonders beschränkend,
sondern können
aus strukturellen Keramikmaterialien, einschließlich Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid,
Siliziumnitrid und Siliziumcarbid einschließen, ausgewählt werden.
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Darüber hinaus ist es nicht beschränkend, das
gemeinsame Material für
den Außenring 31,
den Innenring 32 und das Wälzelement 36 zu verwenden. Falls
erforderlich können einzelne
unterschiedliche Materialien verwendet werden (als ein Hybrid) für eine Modifikation,
die in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fällt. Zum
Beispiel kann als Material für
den Außenring 31 und
den Innenring 32 Lagerstahl als Beispiel dienen und als
Material für
das Wälzelement
kann Keramik (z.B. Siliziumnitrid) als Beispiel dienen.
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Die Oberflächenbehandlung des Außenrings 31,
des Innenrings 32 und des Wälzelements 36 ist nicht
besonders beschränkend,
sondern es kann ein Kurvurizieren (curvurizing) oder eine Nitrier-Flächenverfestigungsbehandlung
oder eine Oberflächenschichtbehandlung
im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung als Beispiel dienen.
Bei der Beschichtungsbehandlung wird ein Metall, eine Metallverbindung
oder eine Keramikschicht auf geeignete Weise als Schichtmaterial
ausgewählt.
Die Schicht kann entweder eine einzelne oder eine Verbundschicht sein.
Zum Beispiel ist das Wälzelement 36 auf
seiner Oberfläche
mit einer Siliziumnitridschicht beschichtet.
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Das Schmiermittel für das Lager
ist nicht besonders beschränkt,
sondern es kann Fett, Öl
oder Wasser als Beispiel dienen. Darüber hinaus ist das Schmierverfahren
nicht besonders beschränkt,
sondern kann Fett, eine Umlaufspeisung, eine Sprühspeisung, eine Öl-Luft-Speisung
oder Düsenspeisung
auf geeignete Weise auswählen.
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[21. BEISPIEL (81 )]
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Dieses Beispiel ist aufgebaut unter
Verwendung von zwei üblichen
Zylinderrollenlagern 45 und dem zuvor erläuterten
Wälzlager
auf dem Außenumfang
von der Welle 44. Insbesondere wird bei der vorliegenden
Ausführungsform
das Wälzlager,
das in 71 gezeigt ist,
bei welchem der Außenring 31 und
der Innenring 32 aus den beiden Laufringen 34a und 34b und 35a und 35b unterschiedlicher
Krümmungen
besteht und bei der der Außenring 31 einstückig ist,
und wobei der Innenring 32 geteilt ist, statt der beiden
Kugellager bei der Lagervorrichtung nach dem Stand der Technik verwendet.
Um die axiale Festigkeit der Lagervorrichtung darüber hinaus
zu verbessern, ist der Innenabstand des Lagers negativ eingestellt.
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[2. AUSFÜHRUNGSFORM
(82)]
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Diese Ausführungsform der Erfindung ist
unter Verwendung von einem üblichen
Zylinderrollenlager 45 und zwei zuvor erläuterten
Wälzlagern
auf dem Außenumfang
einer Welle 44 aufgebaut. Insbesondere wird bei der vorliegenden
Ausführungsform das
Wälzlager,
das in 71 gezeigt ist,
bei welchem der Außenring 31 und
der Innenring 32 aus zwei Laufringen 34a und 34b und 35a und 35b mit unterschiedlichen
Krümmungen
bestehen, und bei welchem der Außenring 31 einstückig ist
und wobei der Innenring 32 geteilt ist statt der vier Schrägkugellager
bei der Lagervorrichtung nach dem Stand der Technik verwendet.
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Daher sind die Wälzelemente 36 zwischen den
Außen-
und den Innenringen 31 und 32 so angeordnet, dass
sie abwechselnd auf dem Umfang versetzt angeordnet sind, so dass
sie die Radiallast, die Axiallasten in die zwei Richtungen und das
Lastmoment durch das einzelne Lager tragen können. Diese einzelne Lager
wirkt wie zwei Schräglager.
Darüber hinaus
steht jedes Wälzelement 36 an
nur zwei Bereichen mit den Außen- und Innenlaufbahnflächen 34 und 35 in
Kontakt, so dass eine starke Rutschbewegung, die andererseits durch
das Vierpunktkontakt-Kugellager beim Stand der Technik bewirkt werden
könnte,
reduziert wird, während
das Spinwiderstandsschleißverhalten
verbessert wird. Falls notwendig kann darüber hinaus der Lagerabstand
klein oder negativ eingestellt werden, um eine hohe Festigkeit zu
realisieren. Darüber
hinaus führen
das Wälzelement
und die Außen-
und Innenringe 31 und 32 die Punktkontakte aus,
so dass der Wälzwiderstand vermindert
werden kann, um Hochdrehzahl-Rotationen zu realisieren.
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Durch Verwendung des Lagers, wie
in 71 gezeigt ist,
kann eine Hochdrehzahlrotations-Lagervorrichtung, wie z.B. die Spindel
einer Werkzeugmaschine, entsprechend dieser Erfindung die Funktionen
von zwei Schräglagern
durch das einzelne Lager realisieren. Darüber hinaus kann ein höherer Spinverschleißwiderstand,
ein niedrigeres Drehmoment und eine höhere Festigkeit als beim Vierpunktkontakt-Kugellager
erzielt werden, um die axiale Größe der Stützlagervorrichtung
nach dem Stand der Technik kleiner zu machen, so dass die gesamte
Vorrichtung kompakt und leicht ausgeführt werden kann und hinsichtlich
der Lebensdauer und der Kosten verbessert werden kann.
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Unter Bezugnahme nun auf die beigefügten Zeichnungen
wird eine 3. Ausführungsform
eines Wälzlagers
entsprechend der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Die Ausführungsformen sind nur Ausführungsformen,
die zum Beschreiben der Wälzlager der
Erfindung offenbart sind, und es ist verständlich, dass die Erfindung
nicht auf die spezifischen Ausführungsformen
derselben beschränkt
ist und von der Kombination und Anordnung von Teilen kann Gebrauch
gemacht werden, ohne den Geist und den Schutzumfang der Erfindung
zu verlassen, siehe beispielsweise alle vorangehenden Ausführungen
mit Modifikationen, Variationen und dergleichen.
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Ein Rollenlager entsprechend der
vorliegenden Erfindung umfasst einen Laufring (Außenring) 61;
einen anderen Laufring (Innenring) 62; eine Vielzahl von
Wälzelementen 65, 65,
..., die in eine Laufbahnnut 63 eingebaut sind, wobei die
Nut zwischen dem Innendurchmesser des Außenrings 61 und dem Außendurchmesser
des Innenrings 62 begrenzt ist.
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Der Außenring 61 kann eine
Laufbahnnut 63 haben, die in einer gewünschten Form mittels Laufbahnflächen 61a und 61b geformt
sind, die entlang des Innendurchmessers der Laufbahn (Außenring) 61 ausgebildet
sind. Ein Rollenlager, das Laufringe 61 und 62 eines
Nichtteilungstyps einschließt
oder ein Rollenlager, das Laufringe 61 und 62 einschließt, von
denen eines oder beide axial in zwei Teile entlang der Breitenmitte
derselben geteilt sind, können verwendet
werden.
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Einige Kugellager des Doppeltrenntyps
sind in einem Stück
unter Verwendung von Schrauben oder Nieten montiert. Wenn ein Kugellager
des Doppeltrenntyps unter Verwendung von Schrauben oder Nieten befestigt
wird, erübrigt
sich die Notwendigkeit einer Vorbelastung oder Abstandseinstellung.
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Das Lager umfasst einen Innenring 61 und einen
Außenring 62.
Eine Vielzahl von Wälzelementen 65, 65,
... sind drehbar zwischen die Laufbahnnuten 63 zwischengesetzt.
Wenn nur eine der Laufbahnen aus zwei Laufbahnflächen besteht, hat die Laufbahn,
die aus zwei Laufbahnflächen
besteht, jede Laufbahnfläche 61a, 61a' (62a, 62a') einen größeren Radius
als das Wälzelement 65 und
bei dem Laufring, der aus einer Laufbahnfläche hergestellt ist, hat die
Laufbahnfläche 61a (62a)
einen größeren Radius als
das Wälzelement 65.
Wenn jede Laufbahn aus zwei Laufbahnflächen besteht, hat jede der
Laufbahnflächen 61a und 61a' und 62a, 62a' einen größeren Radius
als das Wälzelement 65.
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Jede Laufbahnfläche 61a (61a'), 62a (62a') kann aus einer
bestimmten Form sein, wie z.B. einem Bogen oder einem V im Querschnitt
und kann wie eine Kurve, eine Linie oder dergleichen geformt sein, und
ist nicht beschränkt,
wenn die Form geeignet ist zum Abwälzen des Wälzelements 65. Zum
Beispiel wird ein gotischer Bogen usw. angewendet.
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Jedes der Wälzelemente 65 hat
einen Außendurchmesserbereich,
der als eine Wälzkontaktfläche dient,
die einen Krümmungsradius
in einer Axialrichtung derselben hat. Wie in 84 gezeigt, ist das Wälzelement 65 in
eine Kugel mit einem Schnittbereich geformt. Die Kugel hat einen
Radius, der kleiner ist, als ein Krümmungsradius der Laufbahnflächen 61a (61a') und 62a (62a') des Innen-
oder Außenrings.
Das Wälzelement
hat nämlich
eine Kugelform (oder eine einseitig beschnittene Kugelform) durch
Abschneiden entweder des oberen oder unteren Bereichs, um eine ebene
Fläche
(oder Schnittfläche) 65b zu
bilden.
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Die Wälzelemente sind in einer Umfangsrichtung
des Lagers in einer solchen Weise angeordnet, dass die Schnittflächen 65b der
benachbarten Wälzelemente
sich abwechselnd kreuzen und der Außendurchmesserbereich 65a jedes
Wälzelementes
ist immer in Kontakt an zwei Punkten mit einer Laufbahnfläche 61a (oder 61a') des Laufrings 61 und der
Laufbahnfläche 62a (62a') des Laufrings 62.
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Zum Beispiel sind die Wälzelemente 65 in
einer solchen Weise montiert, dass ihre Rotationsmittelachsen, die
sich senkrecht zu den Schnittflächen 65b erstrecken,
abwechseln sich schneidend (kreuzend) sind, während der Außendurchmesserbereich 65a jedes
Wälzelements 65 immer
in Kontakt an zwei Punkten mit einer der Laufbahnfläche 61a (oder 61a') des Laufrings 61 und
der Laufbahnfläche 62a (62a') des Laufrings 62 in
Kontakt ist.
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Die Schnittbreite der Schnittfläche 65b der einen
Seite des Wälzelements 65 ist
nicht beschränkt,
und die Form der Schnittfläche 65b ist
nicht auf eine ebene Fläche
be schränkt
und kann, wie gewünscht,
ausgewählt
werden, ohne den Geist und den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
-
Im Allgemeinen können als Wälzelemente der gleichen Größe Kugeln
mit niedrigeren Kosten und mit höherer
Genauigkeit als Rollen hergestellt werden.
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Je näher die Form des Wälzelementes
einer vollständigen
Kugel ist, desto geringer sind die Herstellungskosten des Wälzelements.
In der Ausführungsform
hat das Wälzelement 65 die
Außenform wie
eine Kugel mit einer abgeschnittenen Seite, und die Anzahl der zu
bearbeitenden Teile wird kleiner als bei einem Wälzelement, das wie eine Kugel
geformt ist und an beiden Seiten beschnitten ist; wobei das Wälzelement
in der Ausführungsform
mit niedrigeren Kosten hergestellt werden kann.
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Die Wälzelemente 65, 65,
... sind solcherart eingebaut, dass die Rotationsmittelachse 65c senkrecht
zu den einander entgegengesetzten Flächen 65b, 65b des
einen Wälzelementes 65 die
eines anderen, benachbarten Wälzelementes 65 mit
einem rechten Winkel oder einem beliebigen Winkel kreuzt.
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Sofern die Wälzelemente 65, die
in einer Richtung ausgerichtet sind, in der Anzahl zu denen, die
in der anderen Richtung ausgerichtet sind, gleich sind, kann ein
Kreuzen jede beliebige Anzahl von Wälzelementen entstehen. Mit
anderen Worten, die Wälzelemente 65 können sich
einander abwechselnd kreuzen. Ferner, sofern die Wälzelemente 65, die
in einer Richtung ausgerichtet sind, zu der Anzahl mit denen, die
in der anderen Richtung ausgerichtet sind, können die Wälzelemente 65 sich
einander jede zwei Elemente oder in einem Muster von zwei Elementen
in einer ersten Ausrichtung, einem Element in einer zweiten Ausrichtung,
einem Element in der ersten Ausrichtung, und zwei Elemente in der
zweiten Ausrichtung kreuzen. Alle Wälzelemente, die angegeben sind,
fallen in den Schutzumfang der Erfindung.
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Die Bewegungen der jeweiligen Wälzelemente 65, 65 ...
werden durch einen Käfig 6 geführt.
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Der Käfig 66 ist wie ein
ringförmiger
Ring gebildet, der Aussparungen 67 ... zum Halten und Führen der
Wälzelemente 65 aufweist.
Die Form des Käfigs 66 ist
nicht auf die in der Ausführungsform
gezeigte Form beschränkt
und kann wie gewünscht ausgewählt oder
verändert
werden, ohne den Geist und den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
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Die Führungsart des Käfigs 66 ist
nicht beschränkt
und kann eine Innenringführung,
eine Außenringführung oder
eine Wälzelementführung sein. Die
Struktur des Käfigs 66 ist
nicht beschränkt;
der Käfig 6 kann
aus einem einstückigen
Typ oder kann aus mehreren Teilen gebildet sein.
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Zum Beispiel ist der Käfig 66 mit
Aussparungen 67, 67 ... abwechselnd in einer Umfangsrichtung ausgebildet,
wobei die benachbarten Wälzelemente 65, 65 so
eingebaut werden können,
dass die Rotationsmittelachsen 65c und 65c sich
senkrecht zu den Schnittflächen 65b und 65b einander
abwechselnd kreuzen.
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Die Aussparung 67 ist wie
eine Kuppel in einer Draufsicht gebildet, die aus einer kreisförmigen Bogenfläche 67a gebildet
wird, die wie ein geringfügig
größerer Durchmesser
geformt ist als der des Wälzelements
und einer ebenen Fläche 67c gebildet ist,
die die Endteile der Kreisbogenfläche 67a verbindet,
und eine Seite 67b auf der einen Seite des Außendurchmessers 66a und
eine Seite 67b auf der Seite des Innendurchmessers 66b stehen
miteinander auf einer Schräge 67c von
der Seite des Außendurchmessers 66a zu
der Seite des Innendurchmessers 66b hin in Verbindung,
und eine Öffnungsbreite w2
auf der Seite des Innendurchmessers 66b ist ausgeführt, um
einen größeren Durchmesser
zu haben als eine Öffnungsbreite
w1 auf der Seite des Außendurchmessers 66a (85 und 86).
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Die Mittelpunkte der kreisförmigen Bogenfläche 67a der
Aussparungen 67 benachbart in der Umfangsrichtung sind
auf dem gleichen Umfang positioniert und die Position der einen
Seite 67b auf der Seite des Außendurchmessers 66a ist
in der Breitenrichtung der Draufsicht versetzt. Das heißt, die
Schrägen 67c der
Aussparungen 67 sind benachbart in der Umfangsrichtung
links und rechts abwechselnd positioniert (siehe 85).
-
Wenn daher der Käfig 66, der in der
Ausführungsform
gezeigt ist, verwendet wird, werden die Wälzelemente 65, die
in den Aussparungen 67 platziert sind, gehalten, so dass
die Schnittflächen 65b und 65b zu
der Seite des Außendurchmesser 66a hin gerichtet sind,
nämlich
zur Seite des Außenrings 61 hin,
so dass die Rotationsmittelachsen 65c und 65c der
benachbarten Wälzelemente 65 sich
abwechselnd einander kreuzen.
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Eine Struktur, die mit einem Einseite-Fallverhinderungselement 67d versehen
ist, das auf dem Außendurchmesser 66a wie
eine Schräge
auf der Verlängerung
der Schräge 67c ausgebildet
ist, kann auch übernommen
werden. Das Einseite-Fallverhinderungselement 67d ist
nicht auf die in der Figur gezeigte Form beschränkt, und falls die Form des
Einseite-Fallverhinderungselements 67d nicht eine Rotation
des Wälzelementes 65 beeinflusst,
liegt sie im Geist und Schutzumfang der Erfindung.
-
Für
den Käfig
kann eine Struktur eines Käfigs 66', die in 88 gezeigt ist, auch übernommen
werden.
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In der Ausführungsform ist eine Aussparung 67' wie ein Rechteck
in der Draufsicht ausgebildet, und eine Seite 67'a auf der Seite
des Außendurchmessers 66a,
die sich in der Umfangsrichtung erstreckt, und eine Seite 67'a auf der Seite
des Innendurchmessers 66b unterhalb der einen Seite 67'a stehen miteinander
auf einer Schräge 67'c von der Seite
des Außendurchmessers 66a zur
Seite des Innendurchmessers 66b in Verbindung, und eine Öffnungsbreite
w2 auf der Seite des Innendurchmessers 66b ist so ausgeführt, dass
sie einen größeren Durchmesser
hat, als eine Öffnungsbreite
w1 auf der Seite des Außendurchmessers 66a (88 und 89).
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Die Aussparungen 67', die in der
Umfangsrichtung positioniert sind, sind in der Position abwechselnd
in der Breitenrichtung der Draufsicht versetzt positioniert.
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Das heißt, die Aussparungen 67' benachbart in
der Umfangsrichtung haben die Schrägen 67'c abwechselnd nach links und rechts
versetzt angeordnet (88).
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Wenn der Käfig 66 in der Ausführungsform verwendet
wird, kann ein größerer Fettrückhalteraum gegenüber dem
des Käfigs 66 in 85 geschaffen werden. Andere
Vorteile sind denen des Käfigs
in 55 gleich.
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Ein Wälzlager, das Abstandshalter
(Distanzstücke) 68 umfasst,
die konkave Flächen 69,
wie in 89 gezeigt ist,
aufweisen, liegt auch im Geist und Schutzumfang der Erfindung.
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Der Abstandshalter 68 ist
mit einem kleineren Durchmesser als der Durchmesser des Wälzelements 65 geformt
und ist mit den konkaven Flächen 69 und 69 wie
ein Kreuz in entgegengesetzten Flächen 70 und 70 zum
Halten der benachbarten zurückgehalten
Wälzelemente 65 und 65 ausgebildet, so
dass die Rotationsmittelachsen 65c und 65c sich senkrecht
zu den Schnittflächen 65b und 65b einander
kreuzen, wie oben beschrieben wurde. Das heißt, die Schnittfläche 65b des
Wälzelements 65 ist
entgegengesetzt zu einem abgestuften Teil 69a der konkaven
Fläche 69 zum
Halten des Wälzelements.
Die Abstandshalterform, die in der Ausführungsform gezeigt ist, ist
nur eine Ausführungsform
und kann im Aufbau, wie gewünscht,
ohne eine Beschränkung verändert werden.
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Der Zustand, in welchem eine Vorbelastung zwischen
dem Wälzelement
und der Laufbahnfläche erteilt
wird, ist nicht beschränkt,
es kann nämlich
eine Vorbelastung in der Herstellungsstufe erteilt werden oder nicht
erteilt werden; wobei das Erteilen einer Vorbelastung und das Erteilen
keiner Vorbelastung in der Herstellungsstufe im Geist und Schutzumfang der
Erfindung liegen.
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Der Zwischenraum in dem Lager kann
klein oder negativ (minus), wie erforderlich, eingestellt sein.
Entsprechenderweise kann eine höhere
Drehmomentfestigkeit des Lagers geschaffen werden.
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Normalerweise wird Lagerstahl als
Material der Laufringe 61 und 62 und der Wälzelemente 65 verwendet,
wobei aber rostfreier Stahl, Keramik und dergleichen auf geeignete
Weise ausgewählt
sind, um die Korrosionsfestigkeit und die Wärmebeständigkeit im Ansprechen auf
die Verwendungsumgebung zu verbessern.
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Da ein maschinell bearbeiteter Käfig, ein Presskäfig, ein
Harzkäfig
oder dergleichen auf geeignete Weise als Material des Käfigs 66, 66', ausgewählt ist,
wird z.B. Messingmetall, Eisen usw. oder Kunstharz, wie z.B. Polyamid 66 (Nylon),
Polyphenylsulfid (PPS) oder Fluorharz innerhalb des Geistes und
des Schutzumfangs der Erfindung ausgewählt.
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Als nächstes werden spezifische Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
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83 zeigt
eine 2. Ausführungsform, 91 zeigt eine 3. Ausführungsform, 92 zeigt eine 4. Ausführungsform
und 93 zeigt eine 5. Ausführungsform.
Die spezifischen Ausführungsformen,
die nachstehend beschrieben werden, sind nur Ausführungsformen,
und die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
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[2. AUSFÜHRUNGSFORM]
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83 zeigt
eine 2. Ausführungsform
eines Wälzlagers
der Erfindung.
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In der Ausführungsform besteht ein Außenring 61 aus
zwei Laufbahnflächen 61a und 61a', ein Innenring 62 ist
aus einer Laufbahnfläche 62a ausgeführt und
Wälzelemente 65 haben
jede eine Schnittfläche 65b,
die zu der Seite des Außenrings 61 gerichtet
ist und wie ein Kreuz abwechselnd auf dem Umfang positioniert sind
(83).
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In der Ausführungsform wird ein gotischer Bogen,
der aus zwei Laufbahnflächen 61a und 61a' besteht, die
jede einen größeren Durchmesser
haben als der Radius des Wälzelementes 65, übernommen.
Die Bezugszahl 73 in der Figur bezeichnet eine Dichtungsplatte
(Dichtung oder Abschirmung).
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Die Wälzelemente 65 sind
so platziert, dass Rotationsmittelachsen 65c und 65c der
Wälzelemente
sich senkrecht zu den Schnittflächen 65b und 65b einander
kreuzen, und die Bewegung jedes Wälzelements 65 wird
durch eine Aussparung 67 eines Käfigs 66 geführt.
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Als der Käfig 66 wird der in
den 85 und 86 gezeigte Käfig verwendet.
Der Käfig 66', der in den 88 und 89 gezeigt ist, kann verwendet werden.
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Um irgendwelche gewünschten
Arten von Lasten, wie z.B. eine Radiallast, Axiallasten in beide Richtungen
und ein Lastmoment zu verwenden, kommt daher entsprechend der 23.
Ausführungsform der
Außendurchmesser 65a des
Wälzelements 65 in Kontakt
mit einem Punkt auf der Laufbahnfläche 61a des Außenrings 61 und
einem Punkt auf der Laufbahnfläche 62a des
Innenrings 62 (die Kontaktpunkte sind mit 71 und 71 bezeichnet),
wobei die Außen- und
Innenringe zueinander weisen, und das benachbarte Wälzelemente 65 kommt
in Kontakt mit einem Punkt auf der Laufbahnfläche 61a' des Außenrings 61 und
einem Punkt auf der Laufbahnfläche 62a des Innenrings 62 (die
Kontaktpunkte sind mit 72 und 72 bezeichnet).
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Da sich die Wälzelemente 65 und 65 abwechselnd
mit einem Kontaktwinkel einander kreuzen, kann ein Lager eine Radiallast,
Axiallasten in beide Richtungen und ein Lastmoment aufnehmen.
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Ein Wälzelement 65 ist nur
im Punktkontakt mit einem Punkt auf der Laufbahnfläche 61a (71)
und einem Punkt auf der Laufbahnfläche 62a (71),
und ein anderes Wälzelement 65 ist
nur in Punktkontakt mit einem Punkt auf der Laufbahnfläche 61a' (72) und
einem Punkt auf der Laufbahnfläche 62a (72)
so dass eine große
Spinbewegung beim Vierpunktkontakt-Kugellager beim diesbezüglichen
Stand der Technik vermieden werden kann.
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Ferner, die Art und Weise, in welcher
das Wälzelement 65, 65 und
der Außenring 61 und
der Innenring 62 miteinander in Kontakt kommen, ist die gleiche,
wie bei einem allgemeinen Kugellager, so dass der Wälzwiderstand
gering ist und ein niedriges Drehmoment verglichen mit dem Kreuz-Rollenlager kann
geschaffen werden.
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[3. AUSFÜHRUNGSFORM]
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91 zeigt
eine 3. Ausführungsform
eines Wälzlagers
der Erfindung.
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In der Ausführungsform ist ein Außenring 61 mit
einer Laufbahnfläche 61a ausgeführt, ein
Innenring 62 besteht aus zwei Laufbahnflächen 62a und 62a', und die Wälzelemente 65 haben
jede Schnittfläche 65b zur
Seite des Innenrings 62 hin gerichtet und sind wie ein
Kreuz abwechselnd auf den Umfang positioniert (91).
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Um irgendwelche gewünschten
Arten von Belastungen, wie z.B. eine Radiallast, Axiallasten in beide
Richtungen und ein Lastmoment zu verwenden, kommt daher entsprechend
der Ausführungsform
eine der benachbarten Wälzelemente 65 in
Kontakt mit der Laufbahnfläche 1a des
Außenrings 61 und
der Laufbahnfläche 62a des
Innenrings 62, wobei die Laufbahnflächen zueinander weisen, und
das andere der benachbarten Wälzelemente 65 kommt
in Punktkontakt mit der Laufbahnfläche 1a des Außenrings 61 und
der Laufbahnfläche 62a' des Innenrings 62.
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Andere Komponente und Vorteile sind
die gleichen, wie jene in der 23. Ausführungsform.
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Bei der 3. Ausführungsform ist die Form der Aussparung
des Käfigs,
zu der, die in der 2. Ausführungsform
verwendet wird, an der Vorderseite und der Rückseite der Aussparung umgekehrt
(siehe 91).
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Das heißt, der Käfig 66 des Typs, bei
dem eine Öffnungsbreite
w1 auf der Seite des Außendurchmessers 66a so
ausgeführt
ist, dass sie einen größeren Durchmesser
als die Öffnungsbreite
w2 auf der Seite des Innendurchmessers 66b hat und eine Schräge 67c in
Richtung des Außendurchmessers 66a gerichtet
ist, wird verwendet.
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Bei der Ausführungsform ist die Art, bei
der der Außenring 61 nicht
in zwei Teile geteilt ist, in die Beschreibung übernommen; wobei jedoch die
Art, bei der der Außenring 61 in
zwei Teile geteilt ist, als Ausführungsform übernommen
werden kann, und die Art, bei der der Innenring 62 nicht
geteilt ist, kann ebenfalls übernommen
werden.
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[4. AUSFÜHRUNGSFORM]
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92 zeigt
eine 4. Ausführungsform
eines Wälzlagers
der Erfindung.
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Bei der Ausführungsform besteht ein Außenring 61 aus
zwei Laufbahnflächen 61a und 61a', ein Innenring 62 besteht
aus zwei Laufbahnflächen 62a und 62a' und die Wälzelemente 65 haben
jede eine Schnittfläche 65b,
die zur Seite des Außenrings 61 gerichtet
ist und wie ein Kreuz abwechselnd auf dem Umfang positioniert sind.
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Um daher eine Axiallast und ein Lastmoment aufzunehmen,
kommt eine der benachbarten Wälzelemente 65 in
Kontakt mit der Laufbahnfläche 61a des
Außenrings 61 und
der Laufbahnfläche 62a des Innenrings 62,
wobei die Laufbahnflächen
zueinander weisen, und das andere der benachbarten Wälzelemente 65 kommt
in Punktkontakt mit der Laufbahnfläche 61a' des Außenrings 61 und der
Laufbahnfläche 62a' des Innenrings 62.
Um eine Radiallast aufzunehmen, kommen das Wälzelement und die Laufringe
in Kontakt miteinander in einer Gesamtheit von drei Punkten, was
von dem Lastzustand abhängt.
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Die Konfiguration und Vorteile der
4. Ausführungsform
sind die gleichen wie jene der 2. Ausführungsform, außer dass
der Innenring 62 zwei Laufbahnflächen 62a und 62a' hat.
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Bei der 4. Ausführungsform wird die Art, wo der
Innenring 62 nicht in zwei Teile geteilt ist, in die Beschreibung übernommen;
wobei jedoch die Art, bei der der Innenring 62 in zwei
Teile geteilt ist, als Ausführungsform übernommen
werden kann, und die Art, bei der der Außenring 61 nicht geteilt
ist, kann auch übemommen
werden.
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[5. AUSFÜHRUNGSFORM]
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93 zeigt
eine 5. Ausfühnmgsform
eines Wälzlagers
der Erfindung.
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Bei der Ausführungsform besteht ein Außenring 61 aus
zwei Laufbahnflächen 61a und 61a', ein Innenring 62 besteht
aus zwei Laufbahnflächen 62a und 62a' und die Wälzelemente 65 haben
jedes eine Schnittfläche 65b,
die zu der Seite des Innenrings 62 gerichtet ist und sind
wie ein Kreuz abwechselnd auf dem Umfang positioniert.
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Daher kommen, um eine Axiallast und
ein Lastmoment aufzunehmen, eine der benachbarten Wälzelemente 65 in
Punktkontakt mit der Laufbahnfläche 61a des
Außenrings 61 und
der Laufbahnfläche 62a des
Innenrings 62, wobei die Laufbahnflächen zueinander weisen, und
das andere der benachbarten Wälzelemente 65 kommt
in Punktkontakt mit der Laufbahnfläche 61a' des Außenrings 61 und der
Laufbahnfläche 62a' des Innenrings 62.
Um eine Radiallast aufzunehmen, kommen das Wälzelement und die Laufringe
in Kontakt miteinander in einer Gesamtheit von drei Punkten, die
von dem Lastzustand abhängen.
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Die Konfiguration und die Vorteile
der 5. Ausführungsform
sind die gleichen, wie jene der 3. Ausführungsform, außer dass
der Außenring 61 zwei Laufbahnflächen 61a und 61a' hat.
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Bei der 5. Ausführungsform wird die Art, bei der
der Außenring 61 nicht
in zwei Teile geteilt ist, in die Beschreibung übernommen; wobei jedoch die Art,
bei der der Außenring 61 in
zwei Teile geteilt ist, als Ausführungsform übernommen
werden kann, und die Art, bei der der Innenring nicht geteilt ist,
ebenso übernommen
werden kann.
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Bei der Erfindung wird bei der Verwendung eines
Wälzelementes,
das wie eine Kugel geformt ist mit einer abgeschnittenen Seite die
Anzahl der zu bearbeitenden Teile kleiner als bei dem Wälzelement, das
wie eine Kugel geformt ist mit zwei abgeschnittenen Seiten beim
diesbezüglichen
Stand der Technik; wobei das Wälzelement
mit niedrigen Kosten bearbeitet werden kann.
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Zwischen den Außen- und den Innenringen sind
die Wälzelemente,
von denen jede wie eine Kugel geformt ist, mit einer abgeschnittenen
Seite, werden so positioniert, dass sie sich einander abwechselnd
auf dem Umfang kreuzen, und jedes Wälzelement ist immer in Punktkontakt
mit nur zwei Punkten auf dem Außen-
und Innenring, so dass, während
der Vorteil der oben beschriebenen niedrigen Kosten geschaffen wird,
das Wälzlager
eine Radiallast, Axiallasten in beide Richtungen und ein Lastmoment
aufnehmen kann, währenddessen
es hervorragende Eigenschaften hinsichtlich eines niedrigen Drehmoments,
hoher Drehmomentfestigkeit, hohen Spinverschleißwiderstands usw. hat.
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Es ist anzumerken, dass bei den oben
erläuterten
Beschreibungen die Ausführungsformen
entsprechend der vorliegenden Erfindung separat erläutert wurden,
wobei es für
einen Fachmann möglich ist,
einige von ihnen in Übereinstimmung
mit den Erfordernissen zu kombinieren.
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Während
die Beschreibung in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung erfolgte, ist es für
den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderun gen und Modifikationen
dabei gemacht werden können,
ohne die Erfindung zu verlassen, und es ist daher beabsichtigt,
alle solchen Änderungen
und Modifikationen mit den beigefügten Ansprüchen abzudecken, so dass sie
in den wahren Geist und den Schutzumfang der Erfindung fallen.