DE10148338B4 - Skalierbare Treibervorrichtung sowie zugehörige integrierte Schaltung - Google Patents

Skalierbare Treibervorrichtung sowie zugehörige integrierte Schaltung Download PDF

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Abstract

Skalierbare Treibervorrichtung (SD) mit einer Vielzahl von Treiberstufen (D0 – DN), deren Ausgänge (A0 – AN) mit einem gemeinsamen Anschlusskontakt (PAD) zur Bereitstellung eines gemeinsamen Ausgangssignals (SU) verbunden sind, und mit mindestens einer Steuereinheit (DSS), mit der sich die Treiberstufen (D0 – DN) einzeln oder gruppenweise aktivieren und/oder deaktivieren lassen, dadurch gekennzeichnet, dass
Treiberparameter (wi) der Treiberstufen (D0 – DN) einzeln oder gruppenweise derart dimensioniert sind, dass die Differenz (Δtr0 = tr0 – tr1) der Flankenanstiegszeiten und/oder Flankenabfallzeiten (tr0, tr1) des Ausgangssignals (SU) von einer zur nächsten aktivierten Treiberstufe (D0, D1) im Wesentlichen gleich der Differenz (Δtr1 = tr1 – tr2) der Flankenanstiegszeiten und/oder Flankenabfallzeiten (tr1, tr2) von der nächsten zur übernächsten aktivierten Treiberstufe (D1, D2) ist,
wobei als Treiberparameter jeweils die Gateweite (wi) mindestens eines Transistors jeder Treiberstufe (D0 – DN) einstellbar ausgebildet ist und die Gateweite (wi) nach der Beziehung
Figure 00000002
dimensioniert ist,
wobei wi die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine skalierbare Treibervorrichtung mit einer Vielzahl von Treiberstufen, deren Ausgänge mit einem gemeinsamen Anschlusskontakt zur Bereitstellung eines gemeinsamen Ausgangssignals verbunden sind, und mit mindestens einer Steuereinheit, mit der sich die Treiberstufen einzeln oder gruppenweise aktivieren und/oder deaktivieren lassen.
  • Spannungsanstiegs- und Spannungsabfallszeiten (Rise-Time/Fall-Time) sind in der Praxis signifikante Kenngrößen von Treibern in der Mikroelektronik, insbesondere von sogenannten Pad-Treibern (Anschlusskontakt-Treiber) oder Off-Chip-Treibern (OCD). Denn beispielsweise für eine Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) integrierter Schaltungen ist es wünschenswert, den Spannungs- und/oder Stromverlauf am Ausgang eines solchen Treibers auf die jeweilig vorgegebene äußere Lastbeschaltung spezifisch anzupassen. Vorteilhaft sind dabei insbesondere „sanfte", d.h. „weiche" Spannungs- und/oder Stromverläufe auf mit dem jeweiligen Treiberausgang verbundenen Signalleitungen, wodurch abrupte low/high- und/oder high/low-Wechsel, die zur induktiven und/oder kapazitiven Überkopplung von elektromagnetischen Störfeldern führen könnten, weitgehend vermieden werden können. Beispielsweise aus dem Paper 33.3 zur 28th ACM/IEEE-Design Automation Conference, Seiten 567–572 wird aber deutlich, dass es einen EMV-optimalen Treiber für alle in der Praxis möglichen Lastfälle nicht gibt. Vielmehr sind insbesondere Spannungsanstiegs- und Spannungsabfallszeiten (Rise-Time, Fall-Time) sowie sonstige Kenngrößen des jeweiligen Treibers abhängig von Störfaktoren, wie z.B. momentaner Betriebstemperatur, angelegter Versorgungsspannung, Herstellungsprozeß der Treiberschaltung, Einflüsse einer ausgangsseitig angeschlossenen Last, usw. Deshalb ist es in der Pra xis wünschenswert, Treiberschaltungen mit flexibler Treiberstärke bereitzustellen, d.h. es soll nicht nur eine einzige Treiberleistung zur Verfügung stehen, sondern mehrere. Neben analog einstellbaren Treibern bieten sich dabei vorzugsweise digital skalierbare Treiber an, wie sie z.B. in der DE 195 45 904 A1 angegeben sind. Diese haben eine Anzahl an Steuerleitungen, mit denen sich eine definierte Anzahl an Teiltreibern zuschalten lässt, so dass sich eine bestimmte gewünschte, effektive Treiberleistung aus der Summe der Treiberleistungen der einzelnen Teiltreiber ergibt.
  • Ein gattungsgemäßer skalierbaren Treiber ist aus der nachveröffentlichten DE 100 34 713 A1 bekannt. Die DE 100 34 713 A1 offenbart einen skalierbaren Treiber, bei dem die einzelnen Treiberstufen im Wesentlichen gleich dimensioniert sind, damit die Stromtreiberfähigkeit von Treiberstufe zu Treiberstufe um den selben Betrag zunimmt. Zielsetzung dabei ist es, die Stärke des Treibers unabhängig von den Betriebsbedingungen einstellen zu können. Aus der DE 697 03 808 T2 ist ein weiterer skalierbarer Treiber bekannt, dessen Stromtreiberfähigkeit von Stufe zu Stufe um den selben Betrag zunimmt. Aus der gleichen Stärke der Treiberstufe ergibt sich jeweils eine hyperbelförmige Änderung der Flankenanstiegs- bzw. Flankenabfallzeit.
  • In der US 5,949,254 und der US 6,040,724 werden jeweils Vor- oder Endstufentreiber beschrieben, die während einer Flanke sequentiell zu- oder abgeschaltet werden können und damit eine Möglichkeit zur Beeinflussung der Flankensteilheit geben.
  • Der Erfindung liegt als eine Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie insbesondere Flankenanstiegs- und/oder Flankenabfallszeiten des Ausgangssignals einer Treibervorrichtung verbessert flexibel eingestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Treibervorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß werden bei einer Treibervorrichtung Treiberparameter der Treiberstufen einzeln oder gruppenweise derart dimensioniert, dass die Differenz der Flankenanstiegszeiten und/oder Flankenabfalls zeiten des Ausgangssignals von einer zur nächsten aktivierten Treiberstufe im wesentlichen gleich der Differenz der Flankenanstiegszeiten und/oder Flankenabfallszeiten von der nächsten zur übernächsten aktivierten Treiberstufe ist.
  • Dadurch ist eine weitgehende Linearisierung des Verlaufs der Flankenanstiegs- und/oder Flankenabfallszeiten des Ausgangssignals der Treibervorrichtung bewirkt, wodurch sich in einfacher und zuverlässiger Weise eine bestimmte, gewünschte Flankenanstiegszeit und/oder Flankenabfallszeit für das Ausgangssignal spezifisch an die jeweiligen Verhältnisse anpassen lässt. Insbesondere ist die Steuerung bzw. Regelung der Flankenanstiegs- und/oder Flankenabfallszeit des Ausgangssignals auf einen bestimmten, vorgebbaren Soll- bzw. Richtwert vereinfacht, da zwischen der Anzahl der aktivierten Treiberstufen und der Flankenanstiegs- und/oder Flankenabfallszeit des Ausgangssignals ein im wesentlichen direkt proportionaler Zusammenhang besteht.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine integrierte Schaltung mit mindestens einer erfindungsgemäßen Treibervorrichtung.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Treibervorrichtung;
  • 2 Ausgangssignale von drei verschiedenen, konventionellen Einzeltreiberstufen mit unterschiedlichen Flankenanstiegszeiten, d.h. das Ansprechverhalten des Ausgangssignals an der jeweiligen Einzeltreiberstufe bei einem low-/high-Pegelwechsel in Abhängigkeit von der Zeit;
  • 3 in schematischer Darstellung den Kurvenverlauf der Flankenanstiegszeiten sowie zugehöriger erster Ableitung des Flankenanstiegszeitverlaufs bei der Treibervorrichtung nach 1 im Vergleich zum Flankenanstiegszeitverlauf einer konventionellen Treibervorrichtung mit Treiberstufen äquidistanter Gateweite;
  • 4 in schematischer Darstellung ein physikalisches Ersatzschaltbild für die Vielzahl von Treiberstufen der Treibervorrichtung nach 1;
  • 5 in schematischer Darstellung einen gewünschten linearen Verlauf der Flankenanstiegs- und/oder Flankenabfallszeit des Ausgangssignals der Treibervorrichtung nach 1 in Abhängigkeit vom Index der jeweilig aktivierten Treiberstufe der Vielzahl von Treiberstufen; und
  • 6 in schematischer Darstellung die sich ergebenden Gateweiten für die Treiberstufen der Treibervorrichtung nach 1 zur Einstellung einer linearen Skalierung des Flankenanstiegszeit- und/oder Flankenabfallszeit-Verlaufs in Abhängigkeit vom Index der jeweilig aktivierten Treiberstufe.
  • Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in 1 mit 6 jeweils mit den selben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung beispielhaft eine erste skalierbare Treibervorrichtung SD. Mindestens eine solche Treibervorrichtung ist vorzugsweise Bestandteil einer integrierten Schaltung, eines Mikrochips, SDRAM- (synchronous dynamic random access memory) Speicherbausteins oder eines sonstigen Mikroelektronik-Speicherelements. Die Treibervorrichtung SD weist eine Vielzahl von Treiberstufen D0 – DN auf, die parallel zueinander geschaltet sind, d.h. sie weisen jeweils separate Eingangssteuerleitungen L0 – LN sowie Ausgangsleitungen A0 – AN auf, die an eine gemeinsame Ausgangsleitung OUT angeschlossen sind. Diese gemeinsame Ausgangsleitung OUT ist mit einem gemeinsamen Anschlusskontakt PAD verbunden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die einzelnen Ausgangsleitungen Ai, i=0 mit N der Treiberstufen Di, i=0 mit N unmittelbar an den gemeinsamen Anschlusskontakt PAD anzuschließen. Hier im Aufführungsbeispiel sind die einzelnen Treiberstufen D0 mit DN vorzugsweise in einer Reihe bzw. Spalte parallel geschaltet übereinander angeordnet. Dabei steigen die Indizes der Treiberstufen Di von i = 0 bis i = N an. An den gemeinsamen Anschlußkontakt PAD ist eine Ausgangsleitung AL angebondet, d.h. angeschlossen, die ausgangsseitig mit einer äußeren Last beaufschlagt ist, d.h. in der Regel einem nachfolgenden Schaltnetzwerk, einer Kapazität, Widerständen oder sonstigen elektrischen Bauteilen. Am Anschlußkontakt PAD liegt somit eine Spannung SU an und es fließt ein Treiberstrom SI zur Last LA. Die effektive Treiberstärke am gemeinsamen Ausgang OUT der Treibervorrichtung SD setzt sich somit aus der Summe der Teiltreiberstärken derjenigen einzelnen Treiberstufen zusammen, die jeweils gleichzeitig aktiviert, d.h. eingeschaltet sind. Die effektive Treiberstärke ist dabei insbesondere proportional zur sogenannten Stromtreiberfähigkeit. Insbesondere ist der Ausgangsstrom SI ein Maß für die Gesamttreiberstärke der Treibervorrichtung SD, die sich aus der Summe der Treiberstärken aller aktivierten Treiberstufen D0 mit DN ergibt. Ein Maß für die Treiberstärke ist insbesondere auch die Flankenanstiegszeit und/oder Flankenabfallzeit des jeweiligen gesamt-Ausgangssignals, insbesondere der Ausgangsspannung SU am gemeinsamen Anschlußkontakt PAD.
  • In der 2 sind in einem Spannungs-/Zeit-Diagramm die zeitlichen Verläufe des Ausgangssignals von drei verschiedenen, konventionellen Einzeltreiberstufe DR (in der linken Bildhälfte zusätzlich gezeichnet) für drei verschiedene Konstellationen schematisch eingezeichnet. Entlang der Abszisse ist dabei die Zeit t aufgetragen. Die Zeitangaben t sind in ns gemacht. Entlang der Ordinaten ist als Ausgangssignal der Treiberstufe DR die Ausgangsspannung U in Volt aufgetragen. Der Verlauf STD des Ausgangssignals U(t) repräsentiert dabei einen „starken" Einzeltreiber, dessen Ausgangssignal U(t) gegenüber den übrigen beiden Kurvenverläufen am schnellsten von einem Ausgangswert bei etwa 0 V auf einen gewünschten Soll-Endwert UE ansteigt, d.h. er weist die größte Flankensteilheit dU/dt auf. Die untere Ausgangssignalkurve WD kennzeichnet im Diagramm von 2 einen Einzeltreiber mit „schwacher" Treiberstärke, da das Ausgangssignal U(t) gegenüber dem Kurvenverlauf STD des stärkeren Treibers länger braucht, bis auf den gewünschten Endwert UE anzusteigen. Die Flankenanstiegszeit der Kurve WD des schwächeren Treibers ist also größer als die Flankenanstiegszeit der Kurve SD des stärkeren Treibers. In der Mitte zwischen diesen beiden Kurven STD und WD ist der zeitliche Verlauf des Ausgangssignals U(t) eines Treibers „mittlerer" Stärke zum Vergleich eingezeichnet. Im Rahmen der Erfindung wird dabei unter dem Begriff Flankenanstiegszeit insbesondere derjenige Zeitraum verstanden, den das Ausgangssignal des jeweiligen Treibers benötigt, um von etwa 10 % seiner Betriebsspannung auf etwa 90 % seiner Betriebsspannung anzusteigen. Im Fall der Betrachtung von Flankenabfallzeiten gilt entsprechendes in umgekehrter Reihen folge.
  • Die einzelnen Treiberstufen D0 – DN der Teibervorrichtung SD von 1 lassen sich über die eingangsseitigen Steuerleitungen L0 mit LN individuell, d.h. selektiv, mittels einer Steuereinheit DSS, insbesondere einer Treiberstärken-Einstellvorrichtung, aktivieren und/oder deaktivieren.
  • Zweckmäßigerweise ist die jeweilige Treiberstufe D0 mit DN von 1 durch jeweils einen Einzeltreiber gebildet. Dieser weist vorzugsweise mindestens einen CMOS-Inverter auf. Die Flankenanstiegszeit (Rise-Time) bzw. Flankenabfallszeit (Fall-Time) eines solchen CMOS-Inverters ist in der Praxis annäherungsweise umgekehrt proportional zum Verstärkungsfaktor βP des p-Kanal-Transistors bzw. βN des n-Kanal-Transistors. Wird die jeweilige Transistorlänge zwischen dem p-Kanal-Transistor und dem n-Kanal-Transistor des jeweiligen CMOS-Inverters im wesentlichen konstant gehalten, so gilt vorzugsweise etwa folgender Zusammenhang:
    Die Flankenanstiegszeit tr des Ausgangssignals des jeweiligen Treibers ist umgekehrt proportional zur Transistorweite wp des p-Kanal-Transistors; die Flankenabfallszeit des Ausgangssignals eines solchen Treibers ist umgekehrt proportional zur Transistorweite wn des n-Kanal-Transistor. Das Verhalten eines skalierbaren PAD-Treibers kann in guter Näherung insbesondere durch einen CMOS-Inverter beschrieben werden, wobei aktive, parallele Treiberendstufen zusammengefasst werden. Dies veranschaulicht schematisch 4. Dort ist ein Ersatzschaltbild für die Folge von zusammengefassten, parallel geschalteten Treiberstufen D0 – DN der Treibervorrichtung SD von 1 räumlich in CMOS-Technologie dargestellt. Die Erläuterungen erfolgen dabei beispielhaft für deren p-Kanal-Transistor. Dieser weist eine ersten p-Dotierungsbereich DO1 auf, der im queraxialem Abstand L vom zweiten p-Dotierungsbereich DO2 angeordnet ist. L bezeichnet dabei in der CMOS-Technologie die sogenannte Gatelänge der dotierten Substratbereiche DO1, DO2. Am ersten Dotierungsbereich DO1 ist dabei die sogenannte Trainspannung D angeschlossen. Dazu bildet der zweite Dotierungsbereich DO2 durch Anlegen einer Source-Spannung S die sogenannte Source für den Stromfluß ID zwischen den beiden Dotierungsbereichen. Mit Hilfe einer Steuerspannung G wird das elektrische Feld im n-dotierten Substrat SUB zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden, im queraxialen Abstand L zueinander angeordneten Transistor-Kanälen angelegt. Je länger die axiale Erstreckung der Dotierungsbereiche DO1, DO2 ist, desto größer wird der Stromfluß zwischen beiden Bereichen. Diese axiale Erstreckung wird in der CMOS-Technologie mit Gateweite W bezeichnet. Die Zusammenschaltung der einzelnen Treiberstufen D0 – DN der Treibervorrichtung SD nach 1 lässt sich nun im Ersatzschaltbild von 4 durch die Parallelschaltung einer Vielzahl von Gateweiten w1 – wN veranschaulichen, die in der Summe die Gesamtgateweite W ergeben.
  • Unter der Annahme, dass jede einzelne Treiberstufe D0 – DN lediglich die selbe Gateweite wi = konstant aufweisen würde, ergäbe sich allerdings ein Ausgangssignal wie z.B. SU(t), dessen Flankenanstiegszeiten bei Hinzuaktivierung bzw. Hinzuschaltung von einer Treiberstufe zur nächsten, d.h. beim schrittweisen Hinzuschalten der einzelnen Treiberstufen Di mit i = 0 bis N einen nichtlinearen Verlauf ergeben würde. Dies veranschaulicht 3 in schematischer Darstellung. Entlang der Abszisse ist dabei der Index i der jeweiligen Treiberstufe Di mit i = 0 bis N aufgetragen. Entlang der Ordinaten sind die dazugehörigen Flankenanstiegszeiten rt in nsec angegeben. Der sich bei Treiberstufen mit konstanter Gateweite ergebende Kurvenverlauf ist in der 3 mit HSD bezeichnet. Die einzelnen Flankenanstiegszeitwerte für jede Treiberstufe mit dem Index i sind dabei jeweils durch Kreise angedeutet. Die Kurve HSD zeigt also die Simulation der Anstiegszeiten rt eines PAD-Treibers (jeweils angedeutet durch Kreise), bei dem die effektive, d.h. aufsummierte Transistorweite des p-Kanal-Transistors in gleich großen Schritten geändert wurde. Dabei ergibt sich ein hyperbelartiges Verhal ten, d.h. die Änderung der Flankenanstiegszeit (Rise-Time) rt von einer Treiberstufe Di zur nächst größeren Treiberstufe Di+1 ist bei kleinen Treiberstufen groß und umgekehrt. Die Änderung der Rise-Time ist in der unteren Bildhälfte dargestellt. Entlang der Abszissen ist dabei die Treiberstärke TS aufgetragen, während entlang der Ordinaten die Änderung der Rise-Time Δrt angegeben ist. Für Steuerungen bzw. Regelungen der Rise-Time wäre ein solches hyperbelartiges Verhalten problematisch, da in der Praxis für Steuerungen bzw. Regelungen in der Regel lineare Stellgrößen bzw. Regelgrößen gewünscht sind, die den Bereich zwischen kleinster und größter Rise-Time in gleich großen Abständen durchlaufen soll.
  • Um eine solch gewünschte lineare Skalierung der Flankenanstiegszeit- und/oder Flankenabfallszeit-Verläufe bezogen auf den Index i der jeweilig aktivierten Treiberstufe zu erreichen, wird nun vorzugsweise die Gate- bzw. Transistorweite jeder Treiberstufe D0 – DN derart dimensioniert, dass Treiberparameter wi der Treiberstufen D0 – DN einzeln oder gruppenweise derart dimensioniert sind, dass die Differenz wie z.B. Δtr0 = tr0 – tr1 der Flankenanstiegszeiten und/oder Flankenabfallzeiten wie z.B. tr0, tr1 des Ausgangssignals wie z.B. SU von einer zur nächsten aktivierten Treiberstufe wie z.B. D0, D1 im wesentlichen gleich der Differenz wie z.B. Δtr1 = tr1 – tr2 der Flankenanstiegszeiten und/oder Flankenabfallzeiten wie z.B. tr1, tr2 von der nächsten zur übernächsten aktivierten Treiberstufe wie z.B. D1, D2 ist. Allgemein ausgedrückt, wird also mindestens ein Parameter jeder Treiberstufe derart ausgelegt, dass sich ein linearer Zusammenhang zwischen dem Index der jeweilig zugeschalteten Treiberstufe und Rise-Time und/oder Fall-Time des Gesamt-Ausgangssignals ergibt.
  • Die Treibervorrichtung SD von 1 wird nun vorzugsweise derart betrieben, dass jeweils nur eine einzige Treiberstufe aktiviert ist, während alle anderen ausgeschaltet, d.h. deaktiviert sind. Dabei ist der Treiberstufe D0 in der Kette von Treiberstufen Di mit i=0 bis N die geringste Treiberstärke zugewiesen, d.h. insbesondere die größte Flankenanstiegszeit und/oder Flankenabfallszeit. Die nachfolgenden Treiberstufen D1 mit DN weisen dann sukzessive, schrittweise jeweils vergrößerte Treiberstärken auf. Dies entspricht insbesondere schrittweise verkürzten Flankenanstiegszeiten und/oder Flankenabfallszeiten des Gesamt-Ausgangssignals, wie z.B. SU. Die treiberstärkebestimmenden, insbesondere flankenanstiegszeitbestimmenden und/oder flankenabfallszeitbestimmenden Gateweiten bzw. Transistorweiten jeder Treiberstufe D0 – DN werden nun zweckmäßiger Weise derart ausgelegt, dass sich die Rise- und Fall-Time von Treiberstufe zu Treiberstufe um etwa den selben Betrag ändert. Die Transistorweite, die zu der längsten Rise-Time tr0 führt, sei dabei mit w0, diejenige mit der schnellsten Flanke trN mit wN bezeichnet. Um die Gateweite jeder Treiberstufe D0 mit DN so zu dimensionieren, dass die Differenz der Flankenanstiegszeiten und/oder Flankenabfallszeiten des Summen-Ausgangssignals der Treibervorrichtung SD von einer zu nächsten Treiberstufe etwa gleich der Differenz der Flankenanstiegszeiten und/oder Flankenabfallszeiten von der nächsten zur übernächsten Treiberstufe ist, wird von folgenden Gegebenheiten ausgegangen. Es liegt eine skalierbare Treibervorrichtung mit N+1 Teiltreibern D0 – DN vor. Die Weite des kleinsten Teiltreibers bzw. der kleinsten Treiberstufe D0 sei w0, die daraus resultierende Flankenanstiegszeit sei tr0 = trmax. Die Weite des größten Teiltreibers bzw. der größten Treiberstufe DN sei wN, die daraus resultierende Flankenanstiegszeit sei trN = trmin.
  • Gesucht sind nun die Gateweiten w1, w2, wN-1 der Teiltreiber bzw. der Treiberstufen D1, D2, ... DN-1 derart, dass gilt: tri – tri+1 = konstant = Δtr, wobei i = 0, 1, 2, ..., N-1 ist. Dieser Sollverlauf der Flankenanstiegszeiten tr des Ausgangssignals der Treibervorrichtung SD von 1 in Abhängigkeit vom Treiberstufenindex i ist in der 5 veranschaulicht und mit SOL bezeichnet. Der Kurvenverlauf ist dabei als fallende Gerade vorgegeben, d.h. von einem Indexwert i zum nächsten Indexwert i+1 ist jeweils derselbe Differenzwert Δtr für die Flankenanstiegszeit vorgegeben. Dann ergibt sich nach Zwischenrechnung:
    Figure 00120001
  • Allgemein gilt dann für die Weite wi der i-ten Treiberstufe Di:
  • Figure 00120002
  • Gegebenenfalls kann es auch zweckmäßig sein, anstelle einer selektiven Einzelaktivierung der Treiberstufen D0 – DN in Form einer „durchlaufender Dichterkette" diese Kette von Treiberstufen in der Δrt eines sogenannten Thermometer-Code- Zählers anzusteuern. Mit anderen Worten heißt das, dass nunmehr ausgehend von der Treiberstufe D0 mit der schwächsten Stromtreiberfähigkeit schrittweise jeweils die nächst stärkere Treiberstufe D1*, dann D2*, usw. bis DN* hinzugeschaltet wird, aber zeitlich vorausgehend aktivierte Treiberstufen mit niedrigerem Index i im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel nicht deaktiviert werden, sondern aktiv bleiben. Die Abfolge der Aktivierung bzw. das Durchschalten der Treiberstufen D0 – DN* erfolgt dann vorzugsweise folgendermaßen:
    Zunächst wird die erste Treiberstufe D0 mit einer bestimmten Flankenanstiegszeit tr1 aktiviert. Daraufhin wird die nächste, zweite Treiberstufe D1 hinzugeschaltet, was sich in einer um Δtr erniedrigten Flankenanstiegszeit des Ausgangssignals niederschlägt. Wird daraufhin eine noch größere Treiberstärke der Treibervorrichtung SD gewünscht, so wird zu den bereits beiden aktivierten Treiberstufen D0, D1* die dritte Treiberstufe D2* hinzugeschaltet, so dass sich für das Ausgangssignal eine Flankenanstiegszeit ergibt, die gegenüber der Flankenanstiegszeit des Ausgangssignals bei Zuschaltung lediglich der ersten Treiberstufe D0 um 2 Δtr erniedrigt ist. Die Erniedrigung der Flankenanstiegszeit tr um jeweils Δtr = konstant, d.h. um jeweils den selben konstanten Betrag, erfolgt dann pro schrittweisem Hinzuschalten der weiteren Treiberstufen mit höheren Indizes.
  • Für diesen Fall der Aktivierung der Treiberstufen D0 – DN* nach dem Prinzip des Thermometer-Code-Zählers ergibt sich für die Gateweite jeder Treiberstufe Di* insbesondere im wesentlichen folgender Zusammenhang.
  • Figure 00130001
  • Wi berechnet sich aus E1 und beschreibt die Weite der Treiberstufe Di bei Einzelansteuerung. Wi berechnet sich aus E2 und beschreibt die Weite der Treiberstufe D*i, die zusätzlich zu den bereits aktivierten Treiberstufen D0 bis D*(i-1) aktiviert werden muß, um insgesamt auf die Weite wi zu kommen. Es gilt: wo* = wo.
  • Über die Signalleitungen L0 – LN der Treibervorrichtung SD von 1 können dabei die Treiberstufen D0 – DN aktiviert oder deaktiviert werden. Dabei ist die schwächste Treiberstufe D0 vorzugsweise immer aktiviert. Der Funktionsblock DSS beinhaltet vorzugsweise eine Auswerteschaltung zur Aktivierung der restlichen Teiltreiber bzw. Treiberstufen. Geht man davon aus, dass die Treiberstärke schrittweise erhöht bzw. erniedrigt werden soll, können insbesondere bekannte Schaltungen für einen synchronen Thermometer-Code-Zähler verwendet werden. Dessen Funktion ist, dass beim Hochzählen jeweils das niederwertigste Bit, das low ist, auf high gesetzt wird. Beim Abwärtszählen wird jeweils das höchstwertigste Bit, dass high ist, auf low gesetzt. Dadurch wird abhängig von der jeweiligen Zählrichtung die jeweils nächst größere Treibereinstellung aktiviert oder die nächst kleinere Treiberstärke gewählt.
  • 6 stellt anhand eines Diagramms den Zusammenhang zwischen der Gateweite wi jeder Treiberstufe Di und dem Index der Treiberstufen für den Fall dar, dass jeweils nur eine einzige Treiberstufe aktiv zugeschaltet ist, während jeweils alle anderen ausgeschaltet sind. Entsprechend der Formel E1 nimmt die Gateweite jeder Treiberstufe Di annäherungsweise exponentiell mit steigendem Index zu. Dies ist im Ersatzschaltbild von 4 ebenfalls durch eine Zunahme der Gateweiten W1 mit WN angedeutet.
  • Auf diese Weise lässt sich ein linearer Zusammenhang zwischen jeweils aktivierter Treiberstufe Di und der sich dann für das jeweilige Ausgangssignal einstellenden Flankenanstiegszeit und/oder Flankenabstiegszeit herbeiführen. Die Änderung der Rise-Time und/oder Fall-Time zwischen den verschiedenen Treiberstufen ist dann im wesentlichen konstant. Auf diese Weise sind Stellvorgänge bzw. Regelvorgänge zur Einstellung einer gewünschten Treiberstärke in einfacher und zuverlässiger Weise ermöglicht.

Claims (7)

  1. Skalierbare Treibervorrichtung (SD) mit einer Vielzahl von Treiberstufen (D0 – DN), deren Ausgänge (A0 – AN) mit einem gemeinsamen Anschlusskontakt (PAD) zur Bereitstellung eines gemeinsamen Ausgangssignals (SU) verbunden sind, und mit mindestens einer Steuereinheit (DSS), mit der sich die Treiberstufen (D0 – DN) einzeln oder gruppenweise aktivieren und/oder deaktivieren lassen, dadurch gekennzeichnet, dass Treiberparameter (wi) der Treiberstufen (D0 – DN) einzeln oder gruppenweise derart dimensioniert sind, dass die Differenz (Δtr0 = tr0 – tr1) der Flankenanstiegszeiten und/oder Flankenabfallzeiten (tr0, tr1) des Ausgangssignals (SU) von einer zur nächsten aktivierten Treiberstufe (D0, D1) im Wesentlichen gleich der Differenz (Δtr1 = tr1 – tr2) der Flankenanstiegszeiten und/oder Flankenabfallzeiten (tr1, tr2) von der nächsten zur übernächsten aktivierten Treiberstufe (D1, D2) ist, wobei als Treiberparameter jeweils die Gateweite (wi) mindestens eines Transistors jeder Treiberstufe (D0 – DN) einstellbar ausgebildet ist und die Gateweite (wi) nach der Beziehung
    Figure 00160001
    dimensioniert ist, wobei wi die Gateweite mindestens eines Transistors der jeweiligen Treiberstufe bezeichnet, wobei w0 die Gateweite derjenigen Treiberstufe (D0) ist, die zur längsten Flankenanstiegszeit und/oder Flankenabfallzeit (tr0) der Vielzahl von Treiberstufen führt, wobei wN die Gateweite derjenigen Treiberstufe (DN) ist, die zur kürzesten Flankenanstiegszeit und/oder Flankenabfallzeit (trN) der Vielzahl von Treiberstufen führt, und wobei N der Index der letzten Treiberstufe der Vielzahl von Treiberstufen ist.
  2. Treibervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gateweite jeder Treiberstufe (D0 – DN) nach der Beziehung
    Figure 00170001
    dimensioniert ist, wobei w(i-1) die effektive Gesamt-Gateweite derjenigen Gruppe von Treiberstufen bezeichnet, die bereits als Gruppe gemeinsam aktiviert sind.
  3. Treibervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Treiberstufe durch einen Einzeltreiber (D0 – DN) gebildet ist.
  4. Treibervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Treiberstufe durch die Summe bereits aktivierter Einzeltreiber (D0, D1) gebildet ist.
  5. Treibervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die Steuereinheit (DSS) ein Thermometercodezähler zur Ansteuerung der Treiberstufen (D0 – DN) angekoppelt oder in diese integriert ist.
  6. Treibervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Treiberstufen (D0 – DN) hinsichtlich mindestens eines ihrer Treiberparameter (wi) derart dimensioniert sind, dass sich die Flankenanstiegszeit und/oder Flankenabfallzeit des Ausgangssignals (SU) bei der sukzessiven Aktivierung von einer Treiberstufe (D0) zur nächsten Treiberstufe (D1) jeweils um etwa den selben Betrag ändert.
  7. Integrierte Schaltung mit mindestens einer Treibervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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