DE10148279A1 - Abdeckung für ein Airbagmodul - Google Patents

Abdeckung für ein Airbagmodul

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Abstract

Eine Abdeckung für ein Airbagmodul eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für ein Fahrer-Airbagmodul, unterteilt sich beim Aufblasen eines Gassackes aufgrund mindestens einer Sollbruchlinie (5b) in mehrere verschwenkbare Klappensegmente (4), wobei ein Emblem (6), das die Sollbruchlinie (5b) zumindest teilweise überdeckt, fest mit den Klappensegmenten (4) verbunden ist. Das Emblem (6) weist mindestens eine linienförmige Sollbruchstelle (5a) auf, die zu der Sollbruchstelle (5b) der Abdeckung (3) korrespondiert, wobei das Emblem (6) beim Aufblasen des Gassackes entlang der Sollbruchstelle (5a) zerreißt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für ein Airbagmodul eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für ein Fahrer-Airbagmodul, die sich beim Aufblasen eines Gassackes aufgrund mindestens einer Sollbruchlinie in mehrere verschwenkende Klappensegmente unterteilt, wobei ein Emblem, das die Sollbruchlinie zumindest teilweise überdeckt, fest mit den Klappensegmenten verbunden ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Emblems für eine Abdeckung.
  • Insbesondere ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug wird üblicherweise mit einem Emblem versehen, das beispielsweise ein Markenzeichen des Fahrzeugherstellers wiedergibt. Verfügt das Kraftfahrzeug über einen Fahrer- Airbagmodul, so ist dieses in einer Lenkradschüssel unter einer Abdeckung angeordnet. Beim Auslösen des Airbagmoduls wird die mit Sollbruchlinien versehene Abdeckung durch einen sich aufblasenden Gassack in Klappensegmente gerissen, die verschwenken und ein Austreten des Gassackes aus dem Airbagmodul sicherstellen. Das Emblem kann sich bei diesem Vorgang von der Abdeckung bzw. den Klappensegmentes lösen und den Fahrer des Fahrzeuges verletzen.
  • In der DE 94 02 922 U1 wird vorgeschlagen, ein Emblem mittels eines angeformten Hohlnietes, der eine Abdeckung eines Airbagmoduls durchdringt, zu befestigen. Nachteilig an dieser Maßnahme ist, dass das das Emblem halternde Klappensegment endseitig eine erhebliche Masse aufweist, die ein relativ hohes Verletzungsrisiko für einen Fahrzeuginsassen darstellt. Im Weiteren ist aufgrund der relativ hohen Masse eine entsprechend stabile Anlenkung des Klappensegmentes erforderlich. Falls sich der Fahrzeuginsasse in einer sogenannten out-off-position zu dem expandierenden Gassack befindet, kann das Klappensegment mit dem Emblem am Kinn des Fahrzeuginsassen anschlagen. Der Luftsack entfaltet sich unter dem Kinn und kann dadurch hohe am Kopf des Fahrzeuginsassen wirkende Momente bzw. Nackenmomente verursachen.
  • Ferner offenbart die DE 299 21 745 U1 eine Abdeckung für ein Airbagmodul mit einem durch einen expandierenden Gassack aufreißbaren Abdeckteil und einem auf der Außenseite des Abdeckteils angebrachten Emblem, das mit einer Befestigungseinrichtung am Abdeckteil festgelegt ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckung für ein Airbagmodul eines Kraftfahrzeuges sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Emblems für eine Abdeckung gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein Verletzungsrisiko für einen Fahrzeuginsassen vermindert ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Emblem mindestens eine linienförmige Sollbruchstelle aufweist, die zu der Sollbruchlinie der Abdeckung korrespondiert.
  • Beim Aufreißen der Abdeckung zerreißt somit auch das Emblem entlang seiner Sollbruchstelle und jedem der verschwenkenden Klappensegmente ist ein Teil des Emblems zugeordnet. Da die Sollbruchstelle des Emblems mit der Sollbruchlinie der Abdeckung deckungsgleich ist, stehen keine Teile des zerrissenen Emblems über die Ränder der Klappensegmente hervor, womit das Verletzungsrisiko für den im Bereich des Airbagmoduls befindlichen Fahrzeuginsassen erheblich vermindert ist. Darüber hinaus ist es möglich, ein relativ großes Emblem auf der Abdeckung zu befestigen. Im Weiteren ist die zu verschwenkende Masse der Klappensegmente mit den Bruchteilen des zerrissenen Emblems relativ gering, weshalb auch hierdurch das Verletzungsrisiko für den Fahrzeuginsassen reduziert ist.
  • Um die Sollbruchstelle relativ einfach fertigen zu können, ist bevorzugt die Sollbruchstelle des Emblems durch eine Nut ausgebildet. Hierbei kann die Restwandstärke des Emblems beispielsweise mehrere 1/10 mm, bevorzugt etwa 1/10 mm, betragen.
  • Damit sich die Sollbruchstelle des Emblems optisch nicht störend auf die Abdeckung und das Emblem auswirkt, ist zweckmäßigerweise die Nut auf einer einer Sichtfläche gegenüberliegenden Fläche des Emblems angeordnet. Dadurch ist die Nut für den Fahrzeuginsassen nicht sichtbar.
  • Vorteilhafterweise ist das Emblem aus einem spröden Material gefertigt. Somit bilden sich beim Zerreißen des Emblems keine scharfen Kanten.
  • Um eine zuverlässige Befestigung des Emblems zu erzielen, ist vorzugsweise das Emblem an mindestens zwei Stellen mit jeweils einem Klappensegment der Abdeckung fest verbunden.
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Emblems für eine Abdeckung wird vorteilhafterweise die linienförmige Sollbruchstelle des Emblems durch Materialabtrag mit einem Laserstrahl erzeugt. Mittels der Lasertechnik kann die Sollbruchstelle relativ präzise sowie kostengünstig gefertigt werden.
  • Um die Tiefe der Sollbruchstelle bei der Fertigung exakt einstellen zu können, wird die Lichtstärke des durch die Sollbruchstelle hindurchstrahlenden Laserlichts als Maß für die Restwandstärke des Emblems verwendet.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Lenkrades eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung,
  • Fig. 2 eine Draufsicht eines Emblems für die Abdeckung nach Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III-III nach Fig. 2 und
  • Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit IV nach Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt einen Lenkradtopf 1 mit davon abgehenden Lenkradspeichen 2 eines nicht näher dargestellten Lenkrades eines Kraftfahrzeugs. Der Lenkradtopf 1 ist im Wesentlichen mit einer Abdeckung 3 überspannt, unter der ein nicht dargestellter Gassack eines Airbagmoduls angeordnet ist.
  • Beim Auslösen des Airbagmoduls wird durch den expandierenden Gassack die Abdeckung 3 in mehrere Klappensegmente 4 gerissen. Die Klappensegmente 4 bleiben mit der Abdeckung 3 in ihren äußeren Bereichen verbunden, sodass diese aufgrund ihrer Verschwenkung eine Durchtrittsöffnung für den Gassack bilden. Die Abdeckung 3 verfügt dazu über Sollbruchlinien 5b, die in Fig. 1 als gestrichelte Linien dargestellt sind. Die Sollbruchlinien 5b teilen die Abdeckung in drei, jeweils ein Klappensegment 4 bildende Bereiche.
  • Auf der einem Fahrzeuginsassen zugewandten Seite der Abdeckung 3 ist ein Emblem 6 angeordnet, das ein Logo eines Fahrzeugherstellers darstellt. Das Emblem 6 ist mit linienförmigen Sollbruchstellen 5a, die mit den Sollbruchlinien 5b der Abdeckung 3 korrespondieren, versehen. Der Verlauf der Sollbruchstellen 5a des Emblems 6 setzt sich somit in Form der Sollbruchlinien 5b der Abdeckung 3 nach außen hin fort.
  • Gemäß Fig. 3 ist das Emblem 6 mit Befestigungszapfen 7 in nicht dargestellten Bohrungen der Abdeckung 3 befestigt. Die Befestigungszapfen 7 sind dabei vorzugsweise als selbstrastende Kunststoffclips ausgeführt. Die Befestigungszapfen 7 sorgen für eine feste Verbindung des Emblems 6 mit der Abdeckung 3.
  • Die Sollbruchstellen 5a des Emblems 6 sind als Nuten 8 ausgeführt, die sich auf der gleichen Seite des Emblems 6 wie die Befestigungszapfen 7 befinden. Die Nuten 8 verfügen über einen Nutboden 9 und das Emblem 6 weist eine Restwandstärke 10 von einigen 1/10 mm auf. Die Wandstärke 11 des Emblems 6 beträgt demgegenüber einige Millimeter.
  • Beim Auslösen des nicht dargestellten Airbagmoduls reißt sowohl die Abdeckung 3 als auch das Emblem 6 entlang der Sollbruchlinien 5b bzw. der Sollbruchstellen 5a aufgrund des expandierenden Gassackes auf. Die dabei entstehenden Emblemteile bleiben durch die Befestigungszapfen 7 fest mit den zugehörigen Klappensegmenten 4 verbunden. Das Emblem 6 ist wenigstens im Bereich der Sollbruchstellen 5a aus einem spröden Material gefertigt, so dass beim Zerreißen des Emblems 6 keine scharfen Kanten entstehen können.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein durch die Sollbruchstellen 5a dreigeteiltes Emblem 3 sowie eine durch die Sollbruchlinien 5b ebenfalls in drei Klappensegmente 4 geteilte Abdeckung 3 dargestellt. Es sind beliebige andere Teilungen, beispielsweise zweifach, vierfach oder fünffach, realisierbar. Dadurch kann die Masse der Emblemteile, die nach Auslösen des Airbags an den Klappensegmenten 4 verbleiben, variiert werden.
  • Die Sollbruchstellen 5a werden durch einen Laser in das vorgefertigte Emblem 6 eingebracht. Dabei wird die Restwandstärke 10 des Emblems 6 konstant gehalten. Da die Oberfläche des Emblems 6 üblicherweise reliefartig gestaltet ist, erfordert dies unterschiedliche Schnitttiefen im Verlauf der Sollbruchstellen 5a. Die Restwandstärke 10 des Emblems 6 kann bei der Herstellung kontrolliert werden, indem die Intensität des durch das Material hindurchdringenden Lichtes gemessen wird. Bezugszeichenliste 1 Lenkradtopf
    2 Lenkradspeiche
    3 Abdeckung
    4 Klappensegment
    5a Sollbruchstelle
    5b Sollbruchlinie
    6 Emblem
    7 Befestigungszapfen
    8 Nut
    9 Nutboden
    10 Restwandstärke
    11 Wandstärke

Claims (7)

1. Abdeckung für ein Airbagmodul eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für ein Fahrer-Airbagmodul, die sich beim Aufblasen eines Gassackes aufgrund mindestens einer Sollbruchlinie (5b) in mehrere verschwenkende Klappensegmente (4) unterteilt, wobei ein Emblem (6), das die Sollbruchlinie (5b) zumindest teilweise überdeckt, fest mit den Klappensegmenten (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Emblem (6) mindestens eine linienförmige Sollbruchstelle (5a) aufweist, die zu der Sollbruchlinie (5b) der Abdeckung (3) korrespondiert.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (5a) des Emblems (6) durch eine Nut (8) ausgebildet ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (8) auf einer einer Sichtfläche gegenüberliegenden Fläche des Emblems (6) angeordnet ist.
4. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Emblem (6) aus einem spröden Material gefertigt ist.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Emblem (6) an mindestens zwei Stellen mit jeweils einem Klappensegment (4) der Abdeckung (3) fest verbunden ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Emblems (6) für eine Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die linienförmige Sollbruchstelle (5a) des Emblems (6) durch Materialabtrag mit einem Laserstrahl erzeugt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstärke des durch die Sollbruchstelle (5a) hindurchstrahlenden Laserlichts als Maß für die Restwandstärke (10) des Emblems (6) verwendet wird.
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