DE102004063224B4 - Airbagabdeckung mit integrierter Airbagklappe - Google Patents

Airbagabdeckung mit integrierter Airbagklappe Download PDF

Info

Publication number
DE102004063224B4
DE102004063224B4 DE200410063224 DE102004063224A DE102004063224B4 DE 102004063224 B4 DE102004063224 B4 DE 102004063224B4 DE 200410063224 DE200410063224 DE 200410063224 DE 102004063224 A DE102004063224 A DE 102004063224A DE 102004063224 B4 DE102004063224 B4 DE 102004063224B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
airbag
mat
carrier
plastic
flap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410063224
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004063224A1 (de
Inventor
Stefan Steinke
Jürgen ZIMMERLE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faurecia Innenraum Systeme GmbH
Original Assignee
Faurecia Innenraum Systeme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Faurecia Innenraum Systeme GmbH filed Critical Faurecia Innenraum Systeme GmbH
Priority to DE200410063224 priority Critical patent/DE102004063224B4/de
Publication of DE102004063224A1 publication Critical patent/DE102004063224A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004063224B4 publication Critical patent/DE102004063224B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Airbagabdeckung (1) mit integrierter Airbagklappe (6), wobei ein Träger (2) aus einem ersten Kunststoff den Bereich der Airbagklappe (6) ganzflächig überzieht und eine Matte (3) aus einem zweiten Kunststoff in dem Träger (2) auf solche Weise eingebettet ist, dass diese Matte mindestens an einer Seite der Airbagklappe (6) über diese Airbagklappe zur Bildung eines Scharnierbereichs (7) hinausgeht, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kunststoff ein niedrigeres elastisches Biegemodul als der erste Kunststoff hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Airbagabdeckung mit integrierter Airbagklappe und ein Verfahren zur Herstellung solch einer Airbagabdeckung.
  • Airbagabdeckungen mit integrierter Airbagklappe, die beispielsweise in einer Instrumententafel untergebracht werden können, haben die Aufgabe, eine stabile Trennung von dem nicht entfalteten Airbag und Fahrgastzelle zu bewirken. Allerdings dürfen die Airbagklappen nicht wesentlich die Entfaltung des Airbags behindern. Auch müssen die Airbagklappen so gestaltet sein, dass diese beim Entfalten des Airbags sich nicht von der Instrumententafel ablösen oder sogar zersplittern, um mögliche Schäden für die Insassen zu vermeiden.
  • Eine solche Airbagabdeckung wird in der Druckschrift US 006129378A offenbart. Nach dieser Lehre ist in ei ner Instrumententafel aus einem harten Kunststoff eine Aussparung gelassen, die für die Airbagabdeckung vorgesehen ist. In dieser Aussparung ist eine topfähnliche Form aus einem weichen Kunststoff eingefügt. Vorzugsweise in der Mitte dieses Formteils aus weichem Kunststoff befindet sich eine geschwächte Stelle. Durch diese Schwächung und durch die hohe Elastizität ist gewährleistet, dass sich beim Entfalten des Airbags die vorher geschlossene Oberfläche des Formteils ohne wesentliche Beeinträchtigung des Airbags öffnet. Um die Airbagabdeckung optisch aufzuwerten, ist es möglich, das Formteil aus dem harten Kunststoff und das Formteil aus dem weichen Kunststoff mit einer weiteren Schicht, z.B. einer Kunststoffschicht, ganzflächig zu überziehen.
  • Nachteilig in dieser Ausführung ist, dass, um eine optisch ansprechende Instrumententafel mit einheitlicher Oberfläche herzustellen, das Auftragen einer zusätzlichen Dekorschicht notwendig ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass die vielen Verfahrensschritte zur Herstellung einer solchen Airbagklappenanordnung kostenintensiv sind.
  • Die Druckschrift DE 41 26 183 A1 offenbart ein Prallkissen für eine Vorrichtung mit einem Luftsack, bei dem ein Netzeinsatz von einer weichen Abdeckschicht bedeckt wird. Der Netzeinsatz bildet ein Scharnier und hält den sich bei einer Entfaltung des Luftsacks öffnenden Bereich der Abdeckschicht.
  • Nachteil dieser Ausführungsform ist, dass die Abdeckschicht aus weichem Material besteht, und somit für gewisse Anwendungen, bei denen eine harte Oberfläche vorteilhafter ist, ungeeignet sein kann.
  • Die Druckschrift DE 199 35 625 A1 offenbart eine Gassackabdeckung mit einem Gassackdeckel und ein im Gassackdeckel eingebetetes Fasergewebe, welches ein Scharnier für den Gassackdeckel bildet.
  • Die Druckschrift DE 102 41 604 A1 offenbart eine unsichtbare Airbagabdeckung mit einer den Airbag überziehenden Abdeckklappe mit einem Öffnungsbereich, an dessen Rückseite ein flächiges Scharnier befestigt ist.
  • Die Druckschrift DE 102 23 302 A1 offenbart eine Airbagabdeckung, bei der eine Verstärkungsstruktur mit einem den Träger bildenden Material umspritzt ist. Die Verstärkungsstruktur weist einen Bereich auf, der ein Scharnier für eine Airbagklappe bildet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Airbagabdeckung mit einer einheitlichen mechanisch stabilen Oberfläche zu entwerfen, bei der auf eine zusätzliche Dekorschicht verzichtet werden kann, die kostengünstig in wenigen Verfahrensschritten herzustellen ist und die wenig Gewicht hat.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Airbagabdeckung nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Des weiteren wird in dem unabhängigen Verfahrensanspruch ein Verfahren zur Herstellung solch einer Airbagabdeckung offenbart.
  • Die Erfindung betrifft eine Airbagabdeckung mit integrierter Airbagklappe, wobei ein Träger aus einem ersten Kunststoff den Bereich der Airbagklappe ganzflächig überzieht, dergestalt, dass eine Matte aus einem zweiten Kunststoff, der ein niedrigeres elastisches Biegemodul als der erste Kunststoff hat, in dem Träger auf solche Weise eingebettet ist, dass diese Matte mindestens an einer Seite der Airbagklappe über diese Airbagklappe zur Bildung eines Scharnierbereichs hinausgeht.
  • Unter "Kunststoff" wird vorliegend eine Reinform eines Kunststoffes oder eine Mischung mehrerer Kunststoffe verstanden, wobei der Reinform bzw. der Mischung auch Additive bzw. Zuschläge beigefügt sein können (beispielsweise Glasfasern), welche ebenfalls als zu dem "ersten" bzw. "zweiten" "Kunststoff" gewichtsprozentmäßig zugehörig angesehen werden.
  • Dadurch, dass der Träger den Bereich der Airbagklappe ganzflächig überzieht, ist eine ganzflächig einheitliche Oberfläche gegeben, die optisch ansprechend ist, und bei der auf eine zusätzliche Dekorschicht verzichtet werden kann. Durch die in den Träger eingebettete Matte ist gewährleistet, dass bei einem Öffnen der Airbagklappe im Falle eines ausgelösten Airbags sich die Airbagklappe nicht von dem Träger löst. Aufgrund dessen, dass die Matte an einer Seite der Airbagklappe über diese Airbagklappe hinaus geht und aufgrund dessen, dass die Matte ein niedrigeres elastisches Biegemodul als der Träger hat, ist durch diese Matte ein Scharnierbereich gegeben, um den die Airbagklappe im Falle eines Auslösens des Airbags aufklappt. Durch die Einbettung der Matte in den Träger wird verhindert, dass sich der Träger von der Matte loslösen kann und ein Verletzungsrisiko für die Insassen darstellt. Eingebettet werden in den Träger kann die Matte beispielsweise durch Umspritzen der Matte mit dem Trägermaterial. Unter dem Begriff Einbettung sollen hier zumindest drei unterschiedliche Varianten genannt werden: In einer ersten Variante kann die Matte vollständig von dem Träger umschlossen sein. In einer zweiten Variante ist die Matte nur teilweise von dem Trägermaterial umschlossen, schließt aber mit der Oberfläche des Trägers ab. In einer dritten Variante ist die Matte ebenfalls nur teilweise mit dem Trägermaterial umschlossen, schließt aber nicht mit der Oberfläche des Trägers ab, sondern ragt über diesen hinaus. Ebenfalls soll auch eine Kombination der drei Varianten unter den Begriff der Einbettung fallen. Insbesondere durch ein Umspritzen der Matte mit einem Trägermaterial ist auf kostengünstige Weise eine Airbagabdeckung mit integrierter Airbagklappe herzustellen. Aufgrund des nicht notwendigen Einsatzes von üblicherweise als Scharnier verwendeten Metallblechen ist diese Airbagabdeckung auch verhältnismäßig leicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Matte mit einer oder mehreren Aussparungen versehen ist.
  • Der Träger, in dem die Matte eingebettet ist, greift in diese Aussparungen ein. Dadurch ist der Verbund von Träger und Matte zusätzlich verstärkt. Die in der Matte sich befindenden Aussparungen können Senkungen sein oder auch durchgängige Löcher. Auch die durch Stege der Matte oder durch Erhöhungen der Matte ein gegrenzten Bereiche sollen unter den Begriff Aussparungen gefasst sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Aussparungen mit Hinterschnitten versehen sind.
  • Durch die sich in der Matte befindenden Hinterschnitte wird der Verbund von Träger und Matte zusätzlich verstärkt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Matte zumindest bereichsweise in den Träger so eingebettet ist, dass Matte und Träger an einer gemeinsamen Oberfläche abschließen. Die Hinterschnitte verhindern, dass sich in diesem Bereich die Matte von dem Träger löst.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Träger entlang der Umrisslinie der Airbagklappe teilweise geschwächt ist.
  • Durch diese Umrisslinie wird die Airbagklappe definiert, die sich bei einem Entfalten des Airbags öffnet. Die Schwächung des Trägers entlang der Umrisslinie der Airbagklappe kann insbesondere durch sich entlang der Umrisslinie der Airbagklappe befindende Kerbungen umgesetzt sein. Aufgrund dieser Materialschwächung des Trägers öffnet sich die Airbagklappe bei einem Entfalten des Airbags bevorzugt entlang dieser so eingegrenzten Bereiche. Auch in dem Bereich, in dem sich die Umrisslinie der Airbagklappe und die in den Träger eingebettete Matte überschneiden, ist der Träger zumindest teilweise geschwächt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Matte zumindest teilweise den Schwächungsbereich des Trägers ausfüllt.
  • Dies ist insbesondere für den Bereich vorteilhaft, in dem die Matte für die Airbagklappe einen Scharnierbereich darstellt. Ist die Matte durch ein teilweises Ausfüllen dieses Schwächungsbereichs des Trägers entsprechend verstärkt, so ist im Falle eines ausgelösten Airbags eine zusätzliche Maßnahme gegen ein unerwünschtes Loslösen der Airbagklappe getroffen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der erste Kunststoff ein elastisches Biegemodul im Bereich von 2000 MPa bis 5000 MPa aufweist.
  • Das elastische Biegemodul soll hier, wie auch bei den Biegemodulangaben im folgenden Text, nach DIN EN ISO 527 bestimmt sein. Ein Kunststoff mit einem elastischen Biegemodul von weniger als 2000 MPa ist aufgrund seiner geringen Steifigkeit schlecht zu handhaben, ein Kunststoff mit einem elastischen Biegemodul von mehr als 5000 MPa ist spröde und neigt zum Zerspringen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der zweite Kunststoff ein elastisches Biegemodul im Bereich von 100 MPa bis 1000 MPa aufweist.
  • Ein Kunststoff mit einem elastischen Biegemodul von weniger als 100 MPa erschwert ein definiertes Aufbrechen des Airbagdeckels beim Entfalten des Airbags. Ein Kunststoff mit einem elastischen Biegemodul von mehr als 1000 MPa kann wegen erhöhter Steifigkeit und Sprödigkeit bei niedrigen Temperaturen die Funktion des Airbags beeinträchtigen. Es ist die Gefahr gegeben, dass die Matte ihre Scharnierfunktion nicht mehr wahrnehmen kann, und bei einem Entfalten des Airbags in ihrem Scharnierbereich abbricht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der erste Kunststoff aus einem oder mehreren Kunststoffen der Gruppen thermoplastische Olefine, thermoplastische Styrole, Polyurethane und thermoplastische Polyester besteht.
  • Die für den ersten Kunststoff benannten Materialien sind geeignet, um oben genannte Bedingung für das elastische Biegemodul zu erfüllen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der zweite Kunststoff aus einem oder mehreren Kunststoffen der Gruppen thermoplastische Olefine, thermoplastische Styrole und Polyurethane besteht.
  • Diese Kunststoffe sind geeignet, um oben genannte Bedingungen für das elastische Biegemodul zu erfüllen. Insbesondere sind diese Kunststoffe dafür geeignet, einen funktionierenden Scharnierbereich, der einem Öffnen der Airbagklappe standhält, zu gewährleisten.
  • Des weiteren offenbart die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Airbagabdeckung mit integrierter Airbagklappe nach den Ansprüchen 1 bis 9, wobei eine Matte aus einem zweiten Kunststoff an einen Träger aus einem ersten Kunststoff, der ein höheres elastisches Biegemodul als der zweite Kunststoff hat, insbesondere durch Umspritzen eingebettet wird, so dass diese Matte mindestens an einer Seite der Airbagklappe über diese Airbagklappe zur Bildung eines Scharnierbereich hinaus geht und der Träger den Be reich der Airbagklappe ganzflächig überzieht.
  • Insbesondere durch ein Umspritzen der Matte mit dem Material des Trägers ist dies ein Verfahren, in dem sehr kostengünstig eine Airbagabdeckung mit Airbagklappe hergestellt werden kann. Das Verfahren beschränkt sich nicht darauf, dass nur die Matte durch den Träger eingebettet wird, sondern auch eine umgekehrte Reihenfolge der Verfahrensschritte ist möglich. So kann beispielsweise in einem ersten Schritt der Träger hergestellt werden, und die Matte in einem zweiten Schritt in den Träger eingebettet werden. Beispielsweise stellt man in einem ersten Schritt mittels eines Spritzgießverfahrens einen Träger her, der entsprechende Aussparungen für die Aufnahme der Matte aufweist, und füllt in einem zweiten Schritt diese freigelassenen Aussparungen mit dem Mattenmaterial.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 10 sieht vor, dass während des Einbettens der Matte in dem Träger im Werkzeug entlang der Umrisslinie der Airbagklappe Schieber oder Stege zur Erzeugung einer teilweisen Schwächungslinie des Trägers vorgesehen sind.
  • Diese Schieber oder Stege erzeugen eine Materialschwächung des Trägers in den vorgesehenen Bereichen. Die Schieber und Stege sind dabei, um eine einheitliche Oberfläche des Trägers zu gewährleisten, auf der dem Airbag zugewandten Seite der Airbagabdeckung angeordnet. Um auf diese Weise auch den Bereich des Trägers entlang der Umrisslinie der Airbagklappe schwächen zu können, der sich mit der eingebetteten Matte überschneidet, sind in der Matte Schlitze vorgesehen, durch die die Schieber oder die Stege hin durchtreten können und somit auch eine Schwächung des Trägers innerhalb dieses Überlappungsbereichs gewährleisten. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass die Größe der Schlitze nicht die Funktion der Matte als Scharnier beeinträchtigt. Sind die Schlitze zu lang gewählt, würde das Risiko bestehen, dass die Matte im Falle eines Entfaltens des Airbags sich an diesen Stellen losreißt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 10 sieht vor, dass nach dem Einbetten der Matte in den Träger der Träger teilweise entlang der Umrisslinie der Airbagklappe durch Bestrahlung mit einem Laser geschwächt wird.
  • Um eine einheitliche Oberfläche des Trägers zu gewährleisten, ist diese Schwächung durch Bestrahlung mit einem Laser auf der dem Airbag zugewandten Seite angebracht. In dem Überlappungsbereich von Matte und von Träger ist es möglich, den Träger entlang der Umrisslinie der Airbagklappe zu schwächen, indem man den Träger durch in der Matte vorgesehene Schlitze bestrahlt. Eine weitere Variante ist es, erst nachträglich durch die Bestrahlung mit dem Laser selbst die Schlitze in der Matte zu erzeugen, durch die dann auch der Träger geschwächt werden kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Figuren erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1 zeigt skizzenhaft eine erfindungsgemäße Airbagabdeckung im Querschnitt;
  • 2a und 2b zeigen eine erfindungsgemäße Schwächung des Trägers entlang der Umrisslinie im Überlappungsbereich des Trägers und der Matte;
  • 3a und 3b zeigen eine weitere Möglichkeit, einen Schwächungsbereich des Trägers entlang der Umrisslinie der Airbagklappe im Überlappungsbereich des Trägers und der Matte umzusetzen;
  • Die 1 zeigt skizzenhaft eine erfindungsgemäße Airbagabdeckung im Querschnitt. Die Airbagabdeckung 1 besteht aus einem Träger 2, in dem eine Matte 3 eingebettet ist. Die Airbagabdeckung ist über einem Airbag 4 angeordnet, der sich in einem Gehäuse 5 befindet. Die Airbagabdeckung überdeckt den Airbag und das Gehäuse vollständig. Die Airbagabdeckung 1 sieht eine Airbagklappe 6 vor. Die Matte 3 überlappt teilweise mit der Airbagklappe und geht über diese Airbagklappe an einer Seite hinaus zur Bildung eines Scharnierbereichs 7. Bei einem Entfalten des Airbags öffnet sich die Airbagklappe. Die Airbagklappe 6 wird dabei gehalten von dem durch die Matte 3 gebildeten Scharnierbereich 7, der seitlich von dem Gehäuse 5, das den Airbag 4 enthält, angeordnet ist.
  • Der Träger 2 überzieht den Bereich der Airbagklappe, der den Insassen zugerichtet ist, ganzflächig. Die Matte 3 ist in dem Träger 2 so eingebettet, dass Matte 3 und Träger 2 im Bereich über dem Gehäuse 5 an der dem Airbag 4 zugewandten Oberfläche gemeinsam abschließen. Die Matte 3 hat mehrere Aussparungen 8, in die der Träger eingreift. Diese Aussparungen sind mit Hinterschnitten versehen, wodurch der Verbund von Träger 2 und Matte 3 gefestigt ist. An ihrem äußersten Rand 9 ist die Matte 3 sogar vollständig von dem Träger 2 umschlossen. Dieser Bereich 9 befindet sich seitlich der Airbagklappe 6 und seitlich des Scharnierbereiches 7. Der Bereich 9 der Matte vermindert das Risiko, dass sich bei einem Entfalten des Airbags die Airbagklappe 6 durch ein Lösen der Matte 3 aus dem Träger 2 von ihrem Scharnierbereich trennt und dadurch die Insassen gefährdet.
  • Der Scharnierbereich 7 wird gebildet durch den Träger 2 und durch die Matte 3. Der Träger 2 ist in diesem Scharnierbereich 7 geschwächt, bei einem Entfalten des Airbags 4 bricht deshalb der Träger 2 bevorzugt an dieser Stelle. Aufgrund der Matte 2, die sich rechts- und linksseitig über dieser Bruchstelle des Trägers 2 erstreckt, ist ein vollständiges Lösen der Airbagklappe 6 unterbunden. Die Airbagklappe knickt um diesen Bereich ab, gehalten durch die Matte 3.
  • In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Träger 2 aus 70 Gewichtsprozent Polypropylen mit einem Glasfaseranteil von 30 Gewichtsprozent und mit einem elastischen Biegemodul von 3500 MPa. Die Matte besteht aus 100 Gewichtsprozent thermoplastischen Polyesterelastomer mit einem elastischen Biegemodul von 600 MPa. Hergestellt wurde die Airbagabdeckung, in dem in einem ersten Schritt in einem Spritzgusswerkzeug zuerst die Matte 3 erzeugt wurde, und in einem zweiten Schritt diese Matte 3 mit dem Trägermaterial umspritzt wurde.
  • Die 2a und 2b zeigen eine erfindungsgemäße Schwächung des Trägers entlang der Umrisslinie der Airbagklappe im Überlappungsbereich des Trägers und der Matte. Die 2a zeigt dabei einen Schnitt in der X-Y-Ebene der Airbagklappe entlang einer Schnittlinie I-II der in 2b dargestellten Aufsicht der Airbagabdeckung. Die 2b selbst zeigt eine Aufsicht auf die Airbagabdeckung.
  • Wie 2a zeigt, ist in diesem Ausführungsbeispiel der Scharnierbereich 7 dadurch umgesetzt, dass der Träger 2 an dieser Stelle geschwächt ist. Diese Schwächung ist durch eine Einkerbung des Trägers 2 erzeugt worden, die auf der dem Airbag 4 zugerichteten Seite angebracht wurde. Die Matte 3 überdeckt diesen geschwächten Bereich beidseitig. Desweiteren füllt die Matte 3 in dem Überlappungsbereich von Matte 3 und Träger 2 diese Schwächungsbereiche des Trägers 2 vollständig aus. Bei einem Entfalten des Airbags 4 löst sich die Airbagklappe 6 an den vorhergesehenen Schwächungsbereichen 10, um dem sich entfaltenden Airbag Platz zu geben. Die Airbagklappe 6 öffnet sich, indem sie um die im Scharnierbereich 7 sich befindende Matte 3 scharniert. Der Scharnierbereich 7 verhindert dabei das vollständige Loslösen der Airbagklappe 6.
  • 2b zeigt eine Draufsicht auf die im Träger eingebettete Matte 3. Die Matte 3 ist rechteckförmig. Die Matte 3 befindet sich teilweise unter einer Airbagklappe 6, die hier in 2b durch die Umrisslinie 10 gekennzeichnet ist. Die Airbagklappe ist ebenfalls rechteckförmig. Die Airbagklappe 6 ist so über der Matte 3 angeordnet, dass die Matte 3 an einer Seite der Airbagklappe über diese Airbagklappe hinausgeht. Der Bereich der Matte 3, der über die Airbagklappe 6 hinausgeht, ist fest in dem Träger 2 verankert. Die Matte 3 hat mehrere in Reihen angeordnete hinterschnittene quadratische Aussparungen 8. In diese Aussparungen 8 greift der Träger 2 ein (siehe 2a). Airbagklappe 6 und Matte 3 sind somit fest verbunden. Bei einem Öffnen der Airbagklappe 6 durch ein Entfalten des Airbags 4 scharniert die Airbagklappe 6 um den durch den Scharnierbereich 7 gekennzeichneten Bereich.
  • Die 3a und 3b zeigen eine weitere Möglichkeit, einen Schwächungsbereich des Trägers entlang der Umrisslinie der Airbagklappe im Überlappungsbereich des Trägers und der Matte umzusetzen. Die 3a zeigt einen Schnitt des Trägers in der X-Y-Ebene. Die 3b zeigt eine Draufsicht auf die Airbagabdeckung. Der in der 3a dargestellte Schnitt ist hier durch die Verbindungslinie zwischen III und IV gekennzeichnet.
  • Die Airbagabdeckung 1 ist in Analogie zu dem Ausführungsbeispiel, das die 2a und 2b zeigen, aufgebaut. Lediglich im Scharnierbereich 7 unterscheidet sich dieses Ausführungsbeispiel von dem vorherigen. Um einen Scharnierbereich zu gewährleisten, befinden sich entlang der Umrisslinie der Airbagklappe im Überlappungsbereich des Trägers 2 und der Matte 3 drei gleichlange Schlitze 11 (siehe auch 3b). Diese Schlitze befinden sich auf der dem Airbag 4 zugerichteten Seite. Die Schlitze 11 gehen durch die Matte 3 hindurch, und enden kurz oberhalb der Oberfläche des Trägers 2. Bei einem Entfalten des Airbags 4 klappt die Airbagklappe 6 um diesen so erzeugten Scharnierbereich 7 auf. Dadurch, dass die Schlitze in diesem Scharnierbereich 7 die Matte 3 nur an bestimmten Stellen durchstoßen, gibt es immer noch genügend große Bereiche der Matte 3, die die Scharnierfunktionen wahrnehmen können.
  • 3b zeigt die eben beschriebene Airbagabdeckung 1 in einer Aufsicht. Dargestellt ist die Matte 3, die in einem Träger 2 eingebettet ist, und die bereichs weise von der Airbagklappe 6, definiert durch die Umrisslinie 10, überdeckt ist. In Analogie zum vorherigen Ausführungsbeispiel sind Airbagklappe und Matte rechteckförmig. Die Matte 3 geht an einer Seite über die Airbagklappe 6 hinaus. Über die in der Matte 3 enthaltenen hinterschnittenen Aussparungen ist die Matte 3 fest mit dem Träger 2 verbunden. Der Bereich der Matte 3, der über die Airbagklappe 6 hinausgeht, ist durch die Aussparungen fest mit dem Bereich des Trägers 2 verbunden, der die Airbagklappe 6 umgibt. Der Bereich der Matte 3, der mit dem Bereich des Trägers 2, der die Airbagklappe 6 bildet, überlappt, bildet mit dieser aufgrund der Aussparungen, in die der Träger eingreift, ebenfalls einen festen Verbund. Entlang der Umrisslinie 10, bis auf den Bereich, in dem sich Matte 3 und Träger 2 überlappen, sind umlaufend Einkerbungen in den Träger 2 gesetzt. Diese Einkerbungen befinden sich auf der dem Airbag 4 zugewandten Seite (siehe 3a). Im Überlappungsbereich der Matte 3 und des Trägers 2 befinden sich entlang der Umrisslinie 10 der Airbagklappe drei Schlitze 11. Diese Schlitze durchstoßen die Matte 3 vollständig und kerben des weiteren den Träger 2 teilweise ein (siehe auch 3a).
  • Die hier beschriebenen Schwächungen können beispielsweise durch Bestrahlung mit einem Laser hergestellt werden. Eine weitere Möglichkeit ist es, dass in dem Werkzeug, in dem die Matte 3 in den Träger 2 eingebettet wird, Schieber oder Stege vorgesehen sind, die für die entsprechende Schwächung des Trägers 2 sorgen. Vorteilhafterweise befinden sich in der Matte 3 schon Schlitze 11, durch die dann die Schieber oder Stege hindurchtreten können, um auch im Überlappungsbereich der Matte 3 und des Trägers 2 den Träger 2 entlang der Umrisslinie der Airbagklappe 6 schwächen zu können.

Claims (12)

  1. Airbagabdeckung (1) mit integrierter Airbagklappe (6), wobei ein Träger (2) aus einem ersten Kunststoff den Bereich der Airbagklappe (6) ganzflächig überzieht und eine Matte (3) aus einem zweiten Kunststoff in dem Träger (2) auf solche Weise eingebettet ist, dass diese Matte mindestens an einer Seite der Airbagklappe (6) über diese Airbagklappe zur Bildung eines Scharnierbereichs (7) hinausgeht, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kunststoff ein niedrigeres elastisches Biegemodul als der erste Kunststoff hat.
  2. Airbagabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (3) mit einer oder mehreren Aussparungen (8) versehen ist.
  3. Airbagabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (8) mit Hinterschnitten versehen sind.
  4. Airbagabdeckung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) entlang der Umrisslinie (10) der Airbagklappe (6) teilweise geschwächt ist.
  5. Airbagabdeckung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (3) zumindest teilweise den Schwächungsbereich des Trägers ausfüllt.
  6. Airbagabdeckung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kunststoff ein elastisches Biegemodul im Bereich von 2000 MPa bis 5000 MPa aufweist.
  7. Airbagabdeckung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kunststoff ein elastisches Biegemodul im Bereich von 100 MPa bis 1000 MPa aufweist.
  8. Airbagabdeckung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kunststoff aus einem oder mehreren Kunststoffen der Gruppen thermoplastische Olefine, thermoplastische Styrole, Polyurethane und thermoplastische Polyester besteht.
  9. Airbagabdeckung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der. zweite Kunststoff aus einem oder mehreren Kunststoffen der Gruppen thermoplastische Olefine, thermoplastische Styrole und Polyurethane besteht.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Airbagabdeckung (1) mit integrierter Airbagklappe (6) nach den Ansprüchen 1–9, wobei eine Matte (3) aus einem zweiten Kunststoff in einen Träger (2) aus einem ersten Kunststoff insbesondere durch Umspritzen eingebettet wird, so dass diese Matte (3) mindestens an einer Seite der Airbagklappe (6) über diese Airbagklappe zur Bildung eines Scharnierbereichs (7) hinausgeht und der Träger (2) den Bereich der Airbagklappe (6) ganzflächig überzieht, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kunststoff ein niedrigeres elastisches Biegemodul als der erste Kunststoff hat.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, in dem während des Einbettens der Matte (3) in den Träger (2) im Werkzeug entlang der Umrisslinie (10) der Airbagklappe Schieber oder Stege zur Erzeugung ei ner teilweisen Schwächungslinie des Trägers vorgesehen sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, in dem nach dem Einbetten der Matte (3) in den Träger (2) der Träger teilweise entlang der Umrisslinie (10) der Airbagklappe durch Bestrahlung mit einem Laser geschwächt wird.
DE200410063224 2004-12-22 2004-12-22 Airbagabdeckung mit integrierter Airbagklappe Expired - Fee Related DE102004063224B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410063224 DE102004063224B4 (de) 2004-12-22 2004-12-22 Airbagabdeckung mit integrierter Airbagklappe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410063224 DE102004063224B4 (de) 2004-12-22 2004-12-22 Airbagabdeckung mit integrierter Airbagklappe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004063224A1 DE102004063224A1 (de) 2006-07-13
DE102004063224B4 true DE102004063224B4 (de) 2008-03-13

Family

ID=36599299

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410063224 Expired - Fee Related DE102004063224B4 (de) 2004-12-22 2004-12-22 Airbagabdeckung mit integrierter Airbagklappe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004063224B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007008797B4 (de) * 2007-02-22 2015-11-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeug mit einer Airbaganordnung
DE102007053995B4 (de) * 2007-11-13 2016-12-22 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs
DE102010053106A1 (de) * 2010-12-01 2012-06-06 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Verfahren und Werkzeugvorrichtung zur Herstellung eines Innenraum-Verkleidungsteils

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4126183A1 (de) * 1990-08-09 1992-02-13 Toyoda Gosei Kk Prallkissen fuer eine vorrichtung mit einem luftsack
US6129378A (en) * 1997-08-07 2000-10-10 Toyoda Gosei Co., Ltd. One-piece molded articles
DE19935625A1 (de) * 1999-07-29 2001-02-08 Ruetgers Kunststofftechnik Gmb Gassackabdeckung
DE10241604A1 (de) * 2001-09-07 2003-05-15 Visteon Global Tech Inc Unsichtbare Airbagabdeckung
DE10223302A1 (de) * 2002-05-24 2003-12-04 Peguform Gmbh & Co Kg Airbagabdeckung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4126183A1 (de) * 1990-08-09 1992-02-13 Toyoda Gosei Kk Prallkissen fuer eine vorrichtung mit einem luftsack
US6129378A (en) * 1997-08-07 2000-10-10 Toyoda Gosei Co., Ltd. One-piece molded articles
DE19935625A1 (de) * 1999-07-29 2001-02-08 Ruetgers Kunststofftechnik Gmb Gassackabdeckung
DE10241604A1 (de) * 2001-09-07 2003-05-15 Visteon Global Tech Inc Unsichtbare Airbagabdeckung
DE10223302A1 (de) * 2002-05-24 2003-12-04 Peguform Gmbh & Co Kg Airbagabdeckung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004063224A1 (de) 2006-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006008564B4 (de) Luftsackführung mit Abdeckung
EP2113429B1 (de) Innenverkleidung mit integrierter Airbagabdeckung
DE102012204392B3 (de) Innenausstattungsteil, insbesondere Instrumententafel mit einer Airbagklappe
EP1809517B1 (de) Airbagklappensystem
DE102013014405B4 (de) Verkleidungsteil zur Anbringung an einem Fahrzeug-Karosserieteil mit einem Airbag-Modul, Airbagsystem mit einem Karosserieteil und einem solchen Verkleidungsteil und Verfahren zur Herstellung des Verkleidungsteils
DE102017100330A1 (de) Airbag-Anordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP1996434A1 (de) Scharnierung für eine airbag-abdeckung
DE202006009442U1 (de) Gassack-Abdeckung für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
DE102015104715A1 (de) Abstandstextil mit Scharnierfunktion
DE102004010643B4 (de) Verkleidungsteil mit Airbagklappenbereich
DE102009048893B4 (de) Airbagabdeckung
DE102007002309B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbauteils
DE10334644B4 (de) Verfahren zur Verarbeitung eines textilen Flächengebildes, textiles Flächengebilde, Bezug und Vorrichtung, insbesondere Fahrzeugsitz
DE102004063224B4 (de) Airbagabdeckung mit integrierter Airbagklappe
DE602004004327T2 (de) Gassackabdeckung
DE102006021999B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit einer Öffnungsnut für eine Airbagentfaltungsöffnung versehenen Formteiles
DE102006025647B4 (de) Airbagabdeckung
DE102015220302B3 (de) Airbagabdeckung
DE102007007635A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Airbagabdeckung sowie Fahrzeug mit einer Airbaganordnung und einer derartigen Airbagabdeckung
EP2558335B1 (de) Airbaganordnung sowie verfahren zur herstellung derselben
DE102013019940A1 (de) Gassackabdeckung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102009054614A1 (de) Abdeckelement für einen Gassack eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems
DE10126911A1 (de) Vorrichtung zur Abdeckung eines Airbags und Verfahren zu deren Herstellung
DE10231617B4 (de) Innenverkleidungsteil für eine Seitentür
EP1106446A1 (de) In ein Innenverkleidungsteil für Fahrzeuge integriertes Airbag-System

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee