DE29921745U1 - Einrichtung zur Abdeckung eines Gassackmoduls - Google Patents
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Description
Einrichtung zur Abdeckung eines Gassackmoduls
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abdeckung eines Gassackmoduls nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
20
Embleme oder Applikationen, die an einem Abdeckteil für ein Gassackmodul (am Lenkrad oder z. B. an der beifahrerseitigen Armaturentafelverkleidung) angebracht werden, müssen auch beim Aufreißen des Abdeckteils während des Entfaltens so gehaltert werden, daß sie nicht als loses Teil in Richtung Insassen fliegen können. Das Emblem wird innenseitig mit einer Konterplatte am Abdeckteil fixiert, indem beispielsweise Dorne am Emblem innenseitig im Bereich der Konterplatte umgebogen werden. Aus ästhetischen Gründen werden Embleme zunehmend aufwendiger, voluminöser und damit schwerer, so daß ihre Befestigung
30 immer schwieriger wird.
Die Erfindung schafft eine Einrichtung, die sich dadurch auszeichnet, daß selbst schwere und voluminöse Embleme einfach und sicher am Abdeckteil befestigt werden können. Dies wird durch eine Einrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung hat das Emblem ein Blechträgerteil und eine Kunststoffummantelung, wobei die Befestigungseinrichtung unmittelbar am Blechträgerteil angreift. Durch die Kunststoffummantelung kann das Emblem voluminöser ausgebildet sein, ohne daß dies die Kosten deutlich erhöht. Das Blechträgerteil verhindert, daß beim Aufreißen des Abdeckteils das Emblem zerstört wird und einzelne lose Teile entstehen. Die Befestigungseinrichtung greift darüber hinaus unmittelbar am Blechträgerteil an und nicht etwa am Kunststoffteil, so daß der Kraftfluß ohne Zwischenschaltung eines Kunststoffteiles unmittelbar in das Blechträgerteil erfolgt.
Das Blechträgerteil und die Schraube oder Mutter als Teil der Befestigungseinrichtung sind unlösbar miteinander verbunden, was aussagen soll, daß die Schraube oder die Mutter, die unmittelbar mit dem Blechträgerteil verbunden ist, nicht zerstörungsfrei vom Blechträgerteil gelöst werden kann. Damit soll das Umspritzen des Blechträgerteils erleichtert werden und die Befestigung der Schraube oder Mutter am Blechträgerteil sicher sein.
Vorzugsweise sind mehrere Schrauben oder Muttern am selben Blechträgerteil angebracht, so daß das Blechträgerteil diese Schrauben oder Muttern miteinander verbindet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist außenseitig am Emblem noch eine Metallapplikation vorgesehen, die dem Emblem ein höherwertiges Aussehen geben soll. Diese Metallapplikation ist wiederum am Blechträgerteil befestigt, damit auch hier der Kraftfluß nur über stabile Blechteile erfolgen kann. Beispielsweise hat die Metallapplikation einen Dorn, dessen freies Ende durch das Blechträgerteil ragt und z. B. durch Taumelvernieten am Blechträgerteil befestigt ist. Das Taumelvernieten hat den Vorteil, daß es Dorn, Metallapplikation und Kunststoffummantelung kaum belastet und sich auch kein Spiel nach dem Vernieten ergeben kann.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Schraube oder die Mutter, die am Blechträgerteil befestigt ist, gleichzeitig der Positionierung des gesamten Emblems am Abdeckteil dient. Hierzu ist die Schraube oder die Mutter mit einer Preßpassung in eine Öffnung im
Abdeckteil spielfrei gehaltert. So kann das Emblem vorderseitig sich vom Abdeckteil seitlich absetzen, so daß das Emblem optisch deutlicher in den Vordergrund tritt.
Vorzugsweise ist die Mutter in Form einer Hülse mit dem Blechträge rteil verbunden, z. B. verpreßt, so daß die Positionierung des Emblems am Abdeckteil über die Außenseite der Hülse, die in die vorgenannte Öffnung eingepreßt ist, erfolgen kann.
Gemäß der Erfindung wird vorzugsweise ein Fangband mittels wenigstens einer Schrauben-Mutter-Verbindung als Befestigungseinrichtung am Abdeckteil befestigt, wobei das oder eines der Embleme die Schraube oder die Mutter bildet. Das Emblem hat in diesem Fall eine mehrfache Funktion, denn es ist Teil einer Befestigungseinrichtung, die das Emblem einerseits am Abdeckteil und andererseits am Fangband und darüber hinaus auch das Abdeckteil am Fangband fixiert. Damit wird eine unmittelbare Kraftübertragung vom Fangband zum Abdeckteil und zum Emblem ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Anzahl der Teile verringert wird, denn das Emblem ist selbst Teil der Befestigungseinrichtung, mit der das Fangband am Abdeckteil arretiert wird. Die Schraube-Mutter-Verbindung sorgt für eine spielfreie Halterung des Emblems und darüber hinaus vor allem für die ausreichende Sicherung des Emblems am Abdeckteil und dem Fangband, wie es bisherige Lösungen wie z. B. Umbiegen oder Vernieten des Emblems nicht bieten können, wie sich in der Praxis herausgestellt hat.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Abdeckteil eine das Emblem wenigstens großteils ringförmig umgebende Aufreißlinie aufweist. Damit wird um das Emblem herum ein Abschnitt des Abdeckteils bei aufgerissenem Abdeckteil separiert, unter Umständen sogar völlig vom übrigen Teil gelöst, so daß das Fangband nicht nur das Emblem, sondern auch diesen abgetrennten Abschnitt des Abdeckteils zurückhalten muß, was wiederum kräftemäßig ausschließlich über die Schrauben-Mutter-Verbindung erreicht wird.
Es kann auch sein, daß ein weiteres Emblem, wobei unter Emblem auch immer eine Applikation oder eine Verzierung fällt, vorgesehen ist. Dieses weitere Emblem wird bei der Erfindung so mit dem bereits
-A-
erwähnten Fangband gekoppelt, daß es von ihm zurückgehalten wird, so daß das Fangband also mehrere Embleme und gegebenenfalls auch zusätzlich einen Abschnitt des Abdeckteils zurückhalten muß.
Dieses weitere Emblem wird vorzugsweise innenseitig mit einer Konterplatte am Abdeckteil befestigt, wobei die Konterplatte stabil sein muß und damit die Masse, die beim Aufreißen der Abdeckung zurückgehalten werden muß, erhöht. Diese Konterplatte ist ebenfalls über die erwähnte Schrauben-Mutter-Verbindung am Fangband befestigt. Die Schrauben-Mutter-Verbindung, die durch das Emblem zum Teil gebildet ist, hält damit sämtliche am Abdeckteil angebrachten Teile.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf eine linke Hälfte einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Abdeckung eines Gassackmoduls, wobei die rechte Hälfte spiegelbildlich aussieht,
- Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gassackmodul mit der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Fig. 1 längs der Linie II-II und
- Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Schrauben-Mutter-Verbindung, mit der das Emblem mit dem Fangband verbunden ist.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Einrichtung zur Abdeckung eines Gassackmoduls gezeigt, die ein topfförmiges Abdeckteil 3 aus Kunststoff aufweist, auf deren Außenseite zwei Embleme angebracht sind. Ein erstes Emblem 5 ist zentrisch und an der Außenseite des Abdeckteils angebracht, wobei um das Emblem herum das Abdeckteil eine der Außenkontur des Emblems 5 angepaßte Vertiefung hat, in der das Emblem teilweise liegt. Mit dem Bezugszeichen 7 ist der Rand der Vertiefung bezeichnet. Seitlich ist ein Abstand zwischen dem Emblem 5 und dem Rand 7 vorhanden, um das Emblem 5 stärker optisch in den Vordergrund zu rücken. Ein weiteres Emblem 9 in Form eines verchromten Ringes umgibt das erste Emblem 5.
In Fig. 2 ist die Topfform des Abdeckteils 3 zu erkennen. Das Emblem 9 hat rückseitig mehrere am Umfang verteilte Dorne 11, die durch entsprechende Öffnungen im Abdeckteil 3 ragen. Rückseitig ist eine großflächige Konterplatte aus Blech zur Befestigung des Emblems 9 vorgesehen, wobei sich die Dorne 11 durch Öffnungen in der Konterplatte 13 erstecken und am freien Ende umgeformt sind.
Das Emblem 5 ist ein separates Bauteil, das am Abdeckteil 3 befestigt wird. Das Emblem 5 umfaßt ein der Außenkontur des Emblems 5 folgendes Blechträgerteil 15, welches vorder- und rückseitig eine Kunststoffummantelung 17 aufweist. Die Kunststoffummantelung 17 wird durch Umspritzen des Blechträgerteils 15 erzeugt. Am Blechträgerteil 15 sind durch Vorpressen zwei Hülsen 19 unlösbar, d. h. nur durch Zerstörung lösbar verbunden, die an ihrem freien Ende ein Innengewinde aufweisen und somit Muttern bilden. Die Hülsen 19 werden vor dem Umspritzen des Blechträgerteils 15 mit dem Blechträgerteil 15 verbunden. Außenseitig ist auf die Kunststoffummantelung 17 noch eine Metallapplikation 21 aufgesetzt, die vorzugsweise verchromt ist, um dem gesamten Emblem ein höherwertiges Aussehen zu geben. Die Metallapplikation 21 ist ebenfalls ein separates Teil, welches aber nach seiner Befestigung am Rest des Emblems 5 dieses zu einer Einheit komplettiert. Die Metallapplikation 21 (vorliegend vier ineinander übergehende Ringe) hat rückseitig mehrere Dorne 23, von denen einer gezeigt ist. Die Dorne durchdringen die Kunststoffummantelung 17 und Öffnungen im Blechträgerteil 15. Unmittelbar rückseitig des Blechträgerteils 15 werden die Dorne durch Taumelvernieten spielfrei am Rest des Emblems 5 befestigt. Die Kunststoffummantelung 17 hat rückseitig im Bereich des Durchtritts der Dorne durch entsprechende Öffnungen ausgesparte Abschnitte, so daß die umgeformten freien Enden der Dorne unmittelbar am Blechträgerteil 15 anliegen können.
Die Hülsen 19 durchdringen Öffnungen im Abdeckteil 3, der Konterplatte 13 und einem rückseitigen Blech 27, im folgenden Klemmblech 27 genannt. Zwischen Klemmblech 27 und Konterplatte 13 werden mehrere Fangbänder 31, von denen nur eines gezeigt ist, geklemmt und am Abdeckteil 3 befestigt. Die Fangbänder 31 werden an ihrem gegenüberliegenden Ende zwischen einem Flansch des Gasgenerators 33 und einem Gasgeneratorhalteblech 35 geklemmt, indem Schrauben 25 in die Hülsen 19
-6-
gedreht werden. Die Fangbänder 31 haben Öffnungen, durch die sich die Hülsen 19 erstrecken, so daß sich sowohl ein Formschluß als auch ein Kraftschluß zwischen den Fangbändern 31 und dem Abdeckteil 3 oder dem Emblem 5 ergibt.
Das Emblem 5 hat mehrere Funktionen, indem es auch Teil einer Befestigungseinrichtung in Form der schon erwähnten Schrauben-Mutter-Verbindung ist. Mit dem Emblem 5, das zwei Muttern bildet, der Klemmplatte 27 und den Schrauben 25 werden die Fangbänder 31 am Emblem 5, am Abdeckteil 3 und am Emblem 9 samt seiner Konterplatte 13 befestigt. Über diese Befestigungseinrichtung werden mehrere Teile und ein großer Abschnitt des Abdeckteils 3 beim Aufreißen des Abdeckteils durch den sich entfaltenden Gassack 37 zurückgehalten, so daß keine losen, fliegenden Teile entstehen. Die Fangbänder 31 halten nicht nur beide Embleme 5, 9 und die dazugehörigen rückseitigen Platten aus Blech, sondern auch einen großflächigen vorderen Abschnitt des Abdeckteils, der durch eine zumindest annähernd geschlossene kreisringförmige Aufreißlinie 41 gebildet ist, die das Emblem 9 umgibt. Über die Aufreißlinie 41 wird das Abdeckteil 3 beim Entfalten des Gassacks geöffnet. Falls sich der Abschnitt des Abdeckteils 3, welcher durch die Aufreißlinie 41 umschrieben ist, vollständig vom Rest des Abdeckteils 3 lösen sollte, wird auch dieser Abschnitt durch die Fangbänder 31 zurückgehalten.
Die Fangbänder 31 werden im übrigen so angeordnet, daß sich eine in engen Grenzen definierte Führungsbahn für die Embleme 5, 9 und den Abschnitt des Abdeckteils 3 innerhalb der Aufreißlinie 41 ergibt, um reproduzierbare Bewegungsvorgänge zu erzielen.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß die Schraube 25 an der Platte 27 und diese an der Stirnseite der Hülse 19 im befestigten Zustand anliegt, wobei die Stirnseite einen definierten Festanschlag für die Schraube 25 bildet, die somit immer in eine definierte Endstellung bei der Befestigung des Fangbandes gelangen kann. Dadurch, daß das Fangband 31 nicht zwischen diesem Festanschlag und dem Kopf der Schraube 25 oder der Platte 27 zusammengedrückt ist, können die Klemmkräfte, die auf das Fangband 31 ausgeübt werden, nicht so hoch werden, daß das Fangband 31 innerhalb von Jahren und bei hohen Temperaturen zu fließen
-7-beginnt.
Die Hülsen 19, die mit einer Preßpassung in die Öffnungen im Abdeckteil 3 eingepreßt werden, sind nicht nur für die seitliche Fixierung und Lageausrichtung des Emblems 5 wichtig, sondern auch für die leichte Montage. Nachdem die Hülsen 19 in die entsprechenden Öffnungen eingedrückt sind, kann sich nämlich das Emblem 5 nicht mehr von dem Abdeckteil 3 lösen, selbst wenn das Abdeckteil in bezug auf die Fig. 2 umgedreht wird, denn die Klemmkräfte sind höher als das Eigengewicht des Emblems 5. Damit kann das Emblem 5 vorfixiert und die Abdeckung umgedreht werden, bevor rückseitig dann das Fangband 31 am Emblem 5 angeschraubt wird.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Abdeckung eines Gassackmoduls,
mit einem durch den Gassack (37) aufreißbaren Abdeckteil (3),
einem auf der Außenseite des Abdeckteils (3) angebrachten Emblem (5, 9) als separates Teil und
einer Befestigungseinrichtung, mit der das Emblem (5) am Abdeckteil (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Emblem (5) ein Blechträgerteil (15) und eine Kunststoffummantelung (17) aufweist,
wobei die Befestigungseinrichtung unmittelbar am Blechträgerteil (15) angreift.
mit einem durch den Gassack (37) aufreißbaren Abdeckteil (3),
einem auf der Außenseite des Abdeckteils (3) angebrachten Emblem (5, 9) als separates Teil und
einer Befestigungseinrichtung, mit der das Emblem (5) am Abdeckteil (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Emblem (5) ein Blechträgerteil (15) und eine Kunststoffummantelung (17) aufweist,
wobei die Befestigungseinrichtung unmittelbar am Blechträgerteil (15) angreift.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Blechträgerteil (15) eine Mutter oder Schraube als Teil der Befestigungseinrichtung unlösbar befestigt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube oder Mutter, die mit dem Blechträgerteil (15) unlösbar befestigt ist, mit einer Preßpassung in einer Öffnung in dem Abdeckteil (3) befestigt ist und das Emblem (5) radial positioniert.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßpassung eine Haltekraft erzeugt, die größer als das Eigengewicht des Emblems ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter oder Schraube mit dem Blechträgerteil (15) verpreßt ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig an der Kunststoffummantelung (17) eine Metallapplikation (21) anliegt, die unmittelbar am Blechträgerteil (15) befestigt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallapplikation (21) einen Dorn (23) hat, der durch das Blechträgerteil (15) ragt und am freien Ende umgeformt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende durch Taumelvernieten umgeformt ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Schrauben oder Muttern, die am Blechträgertei1 (15) unlösbar befestigt sind.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Befestigungseinrichtung auch ein Fangband (31) an dem Abdeckteil (3) und dem Emblem (5) befestigt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29921745U DE29921745U1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Einrichtung zur Abdeckung eines Gassackmoduls |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29921745U DE29921745U1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Einrichtung zur Abdeckung eines Gassackmoduls |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29921745U1 true DE29921745U1 (de) | 2000-04-13 |
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---|---|---|---|
DE29921745U Expired - Lifetime DE29921745U1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Einrichtung zur Abdeckung eines Gassackmoduls |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29921745U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1288084A1 (de) * | 2001-09-03 | 2003-03-05 | TRW Automotive Safety Systems GmbH & Co. KG | Gassackmodul |
DE10148279B4 (de) * | 2001-09-28 | 2010-06-17 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Abdeckung für ein Airbagmodul |
-
1999
- 1999-12-10 DE DE29921745U patent/DE29921745U1/de not_active Expired - Lifetime
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US6695344B2 (en) | 2001-09-03 | 2004-02-24 | Trw Automotive Safety Systems Gmbh & Co. Kg | Airbag module |
DE10148279B4 (de) * | 2001-09-28 | 2010-06-17 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Abdeckung für ein Airbagmodul |
DE10148279C5 (de) * | 2001-09-28 | 2013-08-14 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Abdeckung für ein Airbagmodul |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20000518 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20021202 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60R0021220000 Ipc: B60R0021215000 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20051205 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20071122 |
|
R071 | Expiry of right |